1929 / 278 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 28 Nov 1929 18:00:01 GMT) scan diff

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MNeichs- und Staats8anzeiger Nr. 278 vom 28, November 1929, S, 2,

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machen, kann das Hauptzollamt unter gleihzeitiger Verständigung des Hafenamtes auf Zeit oder dauernd vom Zutritte zu den Bollhafen oder zum Hafen ausschließen.

Strafbestimmungen.

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Zuwiderhandlungen gegen die Bestimmungen diejer Ordnung werden nach den Strafvorschriften für Zuwiderhandlungen gegen das Vereinszollgeseyß geahndet.

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F. Shlußbestimmungen. 8 36. i Diese Verordnung tritt mit dem Tage ihrer Verkündung in Kraft. Gleichzeitig treten außer Kraft: 1. die Zollhofordnung für Passau (Amtsblatt der General- direktion d. Z. u. 1. St. 1901 S. 229 ff.) und

* J 2. G E L 2, die Zollordnung für den Verkehr im Donauhafen Radcklau bei Passau (Amtsblatt der Generaldivektion d. Z. u. ü. St.

1914 S. 177). München, den 15. November 1929, Der Präsident des Landesfinanzamts München. Dr. von Dandl.

T1 mord ot Die öffentlihe Vorführung des Bildstreifens „Der Mädchenhirt“, 6 Akte = 2310 m lang, Antragsteller : Deutsche Vereinsfilm A.-G., Berlin, Ursprungsfirma: A. B. Film, Prag, ist am 18. November 1929 unter Prüfnummer 24237 verboten worden. Berlin, den 2%. November 1929. Der Leiter der Filmprüfstelle. Mildner.

L WMBELDoL Die öffentlihe Vorführung des Bildstreifens „Die Tochter des Missionars“, 2 Akte = 586 m lang, Antrag- steller: Deutsche Untversal-Film-Verleih G. m. b. H., Berlin, Ursprungsfirma: Universal Pictures Corp., New York, ist am 21. November 1929 unter Prüfnummer 24256 verboten worden. Berlin, den 26. November 1929. Der Leiter der Filmprüfstelle. Mildner.

Preußen. Mintisterxlum Des Fnnern.

Das Preußische Siaatsministerium hat mittels Erlasses voin 2. November 1929 verliehen: Die Rettungsmedaille am Bande an:

Ernst H 00s, Kaufmann, Berlin-Charlottenburg, Hans Nichter, Flugzeugkonstrukteur, Berlin.

Nichtamtliches. Deutscher Reichstag.

102, Sißung vom 27. November 1929. (Bericht d. Nachrichtenbüros d. Vereins deutscher Zeitungsverleger.)

Am Regierungstische: Reichsminister des Auswärtigen Dr. Curtius.

Präsident Löbe eröffnet die Sißzung um 3 Uhr und teilt mit, daß anläßlich des Todes des Reichs- ministers des Auswärtigen Dr, Stresemann nach- träglich noch Beileidstelegramme eingegangen sind, u. a. von den Parlamenten in Rumänien, Norwegen, Paraguay und Brasilien. Ferner liegt wieder eine große Anzahl von Anträgen auf Genehmigung zur Straf- verfolgung von Abgeordneten vor, u. a. gegen den Abg. Dr, Qugenberg (D. Nat.) und - gegen den Abg. Dr. Goebbels (Nat. Soz.) Alle diese Anträge werden dem Geschäftsordnungsausshuß überwiesen.

Der“ deutsch - persishe Freundschhafts- pertrag, das deutsG-pPersische Handels- ablommen, das deutsh-persishe Nieder- lassungsabkommen, das deutsh-türkishe Abkommen über den Rechtsverkehr und der Freundschaftsvertrag mit dem Königreich des Hedjas werden der Ausshußberatung überwiesen,

Der Gesepentwurf über den Verkehx mit Be- täubungsmitteln (Opiumgeseß) wird ohne Aussprache in erster Lesung erledigt.

Es folgt die erste Beratung des Geseßentivurfs über die Ausfuhr von Kunstwerken, wonah die geltende Regelung bis zum 31. Dezember 1931 verlängert werden soll.

Abg. Dr. Schreib ex (Zentr.) begründet dazu eine Ent- hließung, die Reichsregierung möge erwägen, mit Oesterreich Uber die Ausfuhr deutscher e I 4 in Verbindung zu treten mit dem Ziele, eine Uebereinkunft im Sinne einer möglichst um- fassenden Erhaltung des gesamtdeutshen Kunstbesives zu erreichen. Der Redner bedauert, das das in einer Notzeit entstandene Gesetz verlängert werden soll. Er erkennt aber an, daß ein Schuß des deutshen Kunstbesißes notwendig ist. Nux vermißt er eine ein- priira Ag dieser Notwendigkeit durch die Regierung. Inerträglih sei es, daß in einzelnen Fällen die Ausfuhrgenehnti- gung erteilt worden sei gegen die Verpflihtung, ein anderes

unstwerk einem Museum zur Verfügung zu stellen. Das all- gemein deutsche Jnteresse verlange auch einen Shuy der öster- shlieuan unstwerke. Diesem Biel diene die beantragte Ent-

ießung. Ministerialdirektor Pellengahr: Allein das Bestehen der Notverordnüng hat die Abwanderung zahlreiher Kunstwerke, z. B. der Kunstsammlung des Fürstenhauses Hohengollern-Sigmaringen, verhindert. Jm Fahre 1928 sind nur neun 2 020 f auf Aus de bewilligt, sieben abgelehnt worden; im Fahre 1929 sind bisher jechs bewilligt. Die Regierung ist der Auffassung, daß auf den Shuß national wertvoller Kunstwerke noch nit verzihtet werden kann. Bei der Prüfung der Ausfuhranträge wird auch die soziale Lage der AeragiSler berüdsichtigt. : e

Abg. Sh ulz - Bremen (Soz.) benußt die Gelegenheit, um auf die große soziale Notlage der As Künstler aufmerksam ju machen und um Maßnahmen zu erbitten, die diese schwere Not- age erleichtern können. Das Reich müsse in stärkerem Maße zur Mithilfe herangezogen werden.

Abg. von Lindeiwer-Wildau (D. Nat.); Die Grund- säße und die Listen der Kunstwerke müssen nahgeprüft werden.

Die Klagen wollen niht verstummen, daß internationale Kunst-

Die händler eher eine Ausfuhrerlaubnis bekommen als in Not befind- lihe Privatleute. Jn solhen Fällen muß unter Umständen die öffentlihe Hand als Käufer eintreten. Zur Beratung dieser Rechtsfrage beantragt der Redner Ueberweisung an den Rechts- ausschuß. Die Zusammenarbeit mit Oesterreich wünscht er im Fnteresse des Anshlußgedankens auch auf dem Gebiete der Kunst.

Darauf geht der Geseßentwurf an den Rehtsaus\{huß.

Es folgt die erste Lesung des Gesehentwurfs über Zuschüsse aus Reichhsmitteln für die An- siedlung von Landarbeitern. Er ermähtigt das Reich, Zuschüsse auf die Dauer bis zu zehn Fahren zu leisten. Die Zuschüsse sollen in der Regel nur gewährt werden, wenn der neue landwirtschaftlihe Kleinbetrieb als Reichsheimstätte oder unter gleichartiger Bindung begründet wird.

Abg. Behrens (D. Nat.) meint, daß die Ausstattung der Landarbeiter mit geeignetem Besiß die Verwendung ausländischer Arbeiter entbehrlich machen könne. Das Sireben der Landarbeiter- schaft nah eigenem Besiß sei nah den Berichten der Arbeitsämter ständig im Steigen begriffen. Wenn die Landarbeiter ein Eigen- heim haben, werden sie und ihre Söhne niht mehr in- die Jndu- strie gehen, sondern die Landarbeit vorziehen und die sich bietende Arbeitsgelegenheit ergreifen. Falsch set allerdings das Verfahren, erst Siedlungen anzulegen und dann nah den Siedlern zu suchen, es müsse vielmehr erst festgestellt werden, wo die gecigneten Leute sich ansiedeln wollen, und dann ihre Ansicedlung zu fördern. Es fomme nicht auf die Theorie, sondern auf prafkftishe Arbeit von Fall zu Fall an. Die Wünsche der Leute müßten berüsichtigt werden, da dürfe man niht von oben her shematisch Vorschriften erlassen. Die Beleihungsgrenze müsse den jeßigen Baukosten entsprechend erhöht werden. Die Säkedler müßten vor finan- ziellen Katastrophen, wie sie z. B. in Ostpreußen fest- gestellt seien, bewahrt bleiben. Jm nächsten Fahre dürften die Reichsmittel von 25 Millionen für die Durchführung des Wohnungsbauprogramms für die Landarbeiter nicht um die Vorschüsse von fünfzehn Millionen aus dem laufen- den Fahr gekürzt werden, sondern es müßten 25 und 15, zu- sammen 40 Millionen verwendet werden, damit das Bau- programm auch wirklich durhgeführt werden könne. Der Redner beantragt die Ueberweisung der Vorlage an den Siedlungsaus- {uß und begründet eine {Fnterpellation seiner Fraktion, wona auf die Sperre der Mittcl aus der wertschaffenden Erwerbslosen- fürsorge für den Bau von Landarbeitereigenheimen durch den Reichsfinanzminister hingewiesen wird. Danach könnten auh von Preußen keine Mittel mehr für diesen Zweck hergegeben werden. Diese Ausgabensperrung wirke sih katastrophal aus. Die an- gefangenen Bauten blieben unvollendet liegen, weil die Baustoffe und die Handwerker micht bezahlt werden konnen; die Bauarbeiter würden arbeitslos. Die Freudigkeit zur Errichtung von Eigen- heimen bei Land- und Forstarbeitern werde zerstört. Die Jnter- pellation fragt, ob die Reichsregierung die unheilvollen Sperr- maßnahmen des Reichsfinanzministers \{leunigst aufheben und die aeshädigten Landarbeiter entshädigen wolle.

Reichsarbeitsminister Wissell nimmt hierauf das Wort. Seine Ausführungen werden nach Eingang des Steno- gramms mitgeteilt werden.

Abg. Schmidt -Cöpenick (Soz.) begrüßt den Geseyentwurf. Die Landarbeiterfrage sei aber nur zu lösen, wenn man auch ge- werbliche Arbeiter ansiedle und auch Mietwohnungen für Land- arbeiter zur Verfügung stelle. Der Redner stimmt mit dem Abg. Behrens darüber überein, daß die Verpflichtung des anzu- siedelnden Landarbeiters, mit seiner Familie fünfzig Fahre lang in der Land- und Fortwirtschaft zu arbeiten, allerdings unsinnig sei, macht aber darauf aufmerksam, daß diese Bestimmung gerade einem Verlangen der deutshnationalen Agrarier entspreche. Gegenüber den vom Minister genannten Zahlen über den Land- arbeiterwohnungsbau müsse man betonen, daß in den mehr als zehn Fahren von 1908—1919 nur 420 Landarbeiterwohnungen "in Preußen gebaut worden seien. (Hört, hört! bei den Soz.) 2

Abg. Höxnle (Koram.) eet das Geseh äls eine Für- sorge für die fkapitalistishen Unternehmer unter dem Deckmantel der Sozialpolitik. Gleichzeitig wolle man den Landarbeiter an die Scholle fesseln und ihm dadurch die Freizügigkeit rauben. Sogar die Fronarbeit werde wieder eingeführt, denn der Landarbeiter müsse sich verpflihten, sechs Tage im Fahr landwirtschaftliche Lohnarbeit zu leisten. (Hört, hört! bei den Kommunisten.) Das soztialdemokratisch regierte Preußen habe mit den Mitteln der produktiven Erwerbslosenfürsorge die Agrarier unterstüßt, indem es mehr Werkwohnungen als Eigenheime errichtete. 5

Abg. Sh midt - Cöpenick (Soz.) erwidert, in Preußen hätten die Sozialdemokraten niht die Mehrheit. :

Die Vorlage geht an den Siedlungsausschuß. Die deutschnationale Juterpellation ist durch die Aussprache erledigt. S

Es folgt die erste Lesung des Geseßentwurfsüber die Bergmannssiedlungen. Der Entwurf will die jeßige Rechtsunsicherheit auf dem Gebiete der Bergmanns8-

En beheben. Es sind darin auch die einzelnen Treu-

jandstellen aufgeführt, die die zu dem Bergmannssiedlungs- vermögen gehörenden Rechte 1m eigenen Namen geltend machen können.

Abg. Winnefeld (D. Vp.) beantragt Ueberweisung an den Wohnungsausschuß. E

Abg. Fadasch (Komm.) ist von dem Geseß nicht befriedigt. Es regele die Besihverhältnisse noch immer niht. Eines Tages würden die Schlot- und Grubenbarone die Siedlungen einfa als ihr Eigentum einstecken. _ i

Abg. Fan #\ch ek (Soz.) betont, der Minister wolle gerade die

ugriffe der Arbeitgeber auf die Bergmannssiedlungen ver- A (Lachen bei den Kommunisten.) Der Geseßentwurf er- scheine in der vorliegenden Form durchaus annehmbar.

Reichsarbeits8minister Wissell nimmt nochmals das Wort zu einer Entgegnung, die im Wortlaut mitgeteilt iverden wird.

Das Haus beschließt Ueberweisung des Geseßentwurfs an den Wohnungs- und Siedlungsausshuß.

Der Gesetzentwurf über die Entschädigung von Betrieben und Arbeitnehmern auf Brund der Einführung des Branntweinmonopols wird der Ausschußberatung überwiesen.

Das Haus beginnt dann die Beratung des kom- munistischen Antrages auf Gewährung von Winter- beihilfsen an Erwerbslose, Sozial- und Kleinrentner.

Abg. Gräf - Dresden (Komm.) erklärt in Begründung dieses Antrags, die Beihilfe solle 30 Mark für die Hauptunter- ftütungdeupsünger und 10 Mark für die Unterhaltsberechtigten und die Empfänger von Waisenrente betragen.

Reichsarbeitsminister Wissell bat nach einer längeren Entgegnung, die nach Eingang des Stenogramms mitgeteilt rinrs wird, den Antrag abzulehnen.

Abg. del (Komm.) empfiehlt dem Minister, diese Aus- führungen vor den Betroffenen zu machen. Mit Redensarten könne man der Not nicht steuern.

Der kommunistische Antrag wird gegen die Antragsteller abgelehnt.

Die Reichshaushaltsrechnung 1928 geht ohne Aussprache an den Haushaltsaus\schuß.

Das Haus vertagt sih auf Donnerstag 2 Uhr: Sëiunfts- bezeichnung des Hopfens, Opiumgeseßy, Ladenschluß am 24. Dezember, Kleine Vorlagen. Am Freitag soll das Volks- begehren beraten werden.

Schluß 554 Uhr.

Preußischer Landtag.

105. Sißzung vom 26. November 1929.

Nachtrág.

Die Rede, mit der der Minister für Volkswohlfahrt Dr. Hixtsiefer die Beratung des Städtebaugeseßes ein- leitete, hat nah dem vorliegenden Stenogramm folgenden Wortlaut:

Meine sehr verehrten Damen und Herren! Als ih vor nun- mehr drei Fahren von dieser Stelle den Entwurf zu cinem Städtebaugesey zum ersten Male einführte, stand ih vor der Tatsache, daß man meine Absichten in weiten Kreisen der Oeffent- lihkeit mit unverhohlenem Mißtrauen oder mit Entrüstung kritisierte. Jh hatte mir damals die Schwierigkeit der Aufgabe durchaus nicht verhehlt vor die das Staatsministerium den Land- tag stellte, und am Schluß meiner damaligen Rede ausgeführt:

Es heißt, einen viel umstrittenen und hart befehdeten Ent- wurf, unbeeinflußt um Unkenntnis und Schlagworte, die seiner Gedankenwelt eine undurchdringlihe Mauer zu errihten drohen, gu prüfen unter dem Gesichtspunkt, daß das Staatsministerium ihm eine für die gesunde Zukunftsentwicklung des Landes wesentlihe Bedeutung beimißt.

Meine Damen unt Herren, drei Jahre hartnätiger Fehden und eindringliher Erörterungen über die Absichten des Entwurfs und die städtebaulihen Probleme überhaupt sind niht spurlos vorübergegangen. Wo über den Städtebau und das Städtebau- geseß gesprochen und geschrieben wird, zeigt sih das exfreuliche Bestreben, zu einem objektiven Urteil zu gelangen. Aus ver- ständnisloser Feindschaft ist, wenn auch niht überall Freundschaft, so doch überall sachliche Kritik geworden. Die undurhdringliche Mauer von Unkenntnissen und Schlagworten scheint heute bis auf kleine Trümmer beseitigt. Wenn etwas dahin gewirkt hat, daß alle Kreise der Wirtschaft und die Allgemeinheit erkannt haben, welhe Wichtigkeit der Städtebau für die Ausgestaltung des Wirtschaftslebens und unseres gesamten Privatlebens besißt, so ist es die jahrelange Arbeit der Fachkreise, der wirtschaftlichen Verbände und der Presse für und gegen den Entwurf gewesen. Jh betrachte es als einen großen Gewinn für die Gesundung der städtebaulihen Verhältnisse, daß ih vor Jhnen heute das allgemeine Verständnis und freundlihe Fnteresse für die Wissen- haft des Städtebaues als eine Tatsache feststellen kann. Denn alle guten Gedanken können sich nur dann nüßlich auswirken, wenn sie genügendew Widerhall im Volke finden. Jch bin tatürliÞh weit entfernt, zu übersehen, daß ein Einverständnis über den Geseßentwurf auch heute noch niht vorliegt. Noch immer werden leider Meinungsverschiedenheiten über Einzel- heiten in den Vordergrund gestellt. Noh immer sind FJrrtümer und falshe Befürchtungen verbreitet und bei manch einem aus- s{chlaggebend, und nah wie vor muß ih bei gewissen Rechts- problemen gegenüber manchen lauten Rufen im Lande an Fhr Verantwortlichkeitsgefühl appellieren. Wir stehen aber heute so, daß niht mehr die Absichten und Gedankengänge des Entwurfs überhaupt, sondern nur noch seine Wege zum Ziele von den Gegnern bekämpft werden.

Einer ausführlihen Darstellung der Gründe, die mih zur Aufstellung des Entwurfs geführt haben, bedarf es wohl heute niht mehr, ist er doch Jhnen, insbesondere den Mitgliedern des 29. Ausschusses des vorigen Landtags, genügend aus seinen Be- ratungen bekannt. JFJch kanm mich darauf beschränken, auf die Begründung des Entwurfs zu verweisen.

Der jeßige Entwuxrf enthält im großen und ganzen das Jhnen bereits Bekannte. Den Umlegungsabschnitt habe ih nicht wiedex aufgenommen, weil das von mir geforderte Reichsgeseß nocl nicht weit genug gediehen ist, um noch vor Abschluß dieses Geseßes nüßlih sein zu können. Wer aber glaubt, ein Städtes baugeseß dem Landtag vorlegen zu sollen, muß eins bestimmt wissen, nämlich, daß seine Vorschläge die Billigung der Fachhleute des Städtebaues finden, ja, noch mehr, daß sie es sind, die das Geseh fordern.

Meine Damen und Herren, das Städtebaugesey beschäftigt runmehr seit etwa aht Fahren die Oeffentlichkeit. Jch habe son des öfteren ausgeführt, daß ih mich anfangs mit einer bloßen Erweiterung des Baufluchiliniengeseßes hatte begnügen wollen, aber durch die Städtebauer selbst zur Ausarbeitung eines umfassenderen Entwurfs gedrängt worden bin. Sie wissen, daß mein Ministerium die Städtebauer in den verschiedenen Stadien des exstes Entwurfs s{riftlich und mündlih angehört hat, und daß ihre Wünsche den Entwurf, wie das selbstverständlich ‘ist, maßgeblich beeinflußt haben. Es war naturgemäß unmöglich, allen Wünschen Rehnung zu tragen, da das parlamentarish Erreichbare eine absolute Grenze bildet und ein solch s{wieriger Entwurf nicht mit zuviel Wünschen belastet werden darf; wider- sprehen sich doch auch manchmal die Wünsche der verschiedenen Fahhleute sehr. Was aber für mih und meine Mitarbeiter eine Veberrashung gewesen is, war das Erwachen eines lebhaften grundsäbßlihen Widerstands aus den Reihen der Fachleute, aus denen gerade die Grundgedanken stammen, zur Zeit dex damaligen Ausschußberatung, und Jhnen ist dec Eindruck noch in Erinne- rung, den einige nah dem Abschluß der vorigen Landtagsperiode erschienene Aufsäße aus berufenen Federn gemacht haben. Ih mußte der überraschenden Tatsahe nahgehen und habe die Fachleute vor Fertigstellung des neuen Entwurfs nohmals um ihre Meinung befragt. Es zeigte sich, daß entgegen den Behauptungen der Presse und einiger Verbände eine ein- hellige Meinung darüber bestand, daß noch immer ein preußisches Städtebaugeseß notwendig sei. Einigen Abänderungswünschen ist in dem neuen Entwurf Rechnung getragen worden. Einige Wünsche, die einen wichtigen Teil des Entwurfs stark verändert hätten, glaußSte ih nicht berücksichtigen zu können, um so weniger, als der überwiegende Teil der damals Anwesenden sih nicht für sie eingeseßt oder gegen sie ausgesprochen hatte. Als der nunmehr

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1 Franc, 1 Lira, 1 Lëöu, 1 Peseta = 0,80 RM. 1 österr. Gulden(Gold) =2,00 RM. 1 Gld.österr.W.= 1,70 RM. 1 Kr. ung. oder tschech. W.= 06,85 RM. 7 Gld. südd. W == 12,00 RM. 1 Gld. holl. W.= 1,70 RM. 1 Mark Banco 1 skand. Krone == 1,125 RM 1 Nubel (alter Kredit-RbL.) 1 alter Goldrubel == 3,20 RM. 1 Peso (arg. Pap.) =

1 Pfund Sterling = 20,40 RM 1 Dinar == 3,40 RM. 1 Bloty, 1 Danziger Gulden 1 Pengö ungar. W. = 0,75 NM Die einem Papier beigefügte Bezeihnung X bé- Nummern oder Serien

österr. W, = 0,60 RM. = 2,16 NM (Gold) = 4,00 NM.

1 Dollar = 4,20 NM. 1 Shanghai-Tael = 2,50 RM. 1 Yen = 2,10 RM. = (0,80 RM

sagt, daß nur bestimmte lieferbar sind.

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Das hinter einem Wertpapier befindliche Zeichen ° bedenittet, daß eine amtliche Preisfeststelung qgegen- wärtig nicht stattfindet

Die den Aktien in der zweiten Spalte beigefügten Hiffern bezeichnen den vorleßten, die in der dritten Spalte beigefügten den leßten zur Ausschüttung ge- fommenen Gewinnanteil. ergebnis angegeben, so ist es dasjenige de3 vorlegzten Geschäft3jahrs. Die Notierungen zahlung sowie für A

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Stockholm 5%. Wien 8.

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Mit Zinsberechnung.

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vers. ¡95,25þ G 1.4.10 [71,5b

Ohne Zinsberechnung, Dt. Anl.-Auslosung3\ch.*| in § Disch. Anl.-Ablösgsschuld ohne Auslosunasschein| do. AnhaltAnl.-Auslosgss\ch*| do. [516 Hamburger Anl. - Aus- lofungssheine* Hamburger Ablösj. - Anl. _ ohne Auslosungsschein| do. | —,— Lübeck Anl.-Auslosgsch{ch*| do. [48,75 6 Mecklenburg - Schwerin Anl. - Auslosungssch.*| do. [50,16

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b) Kreisanleihen. Mit Zinsberechuung,.

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c) Stadtanleihen. Mit Zinsberechnung,

Altenburg (Thür.)

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do. 1928 E: kdb, 34

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Dortmund Sways | an1v, 28, fällig 31| Dresden RNRM - Anl.| 1928, tgb. 33|

do. do, 26R.1, uk.31! do. do. 26N.2, uk.32 do. do, 1928, tg. 85 do. Schayanio.,f.33

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Obne Zinéeberechnung.

Mannheim Anl, - Aus3[,- Sch. einschl. '% Abl. S

(in § d. Auslosungsw.)| in 4 478

Rostock Anl. - Auslosgs8.- Sch, einschl, !/; AbL.-Sch

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a) Zwedverbände usw. Mit Zinsberechnung.

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Pfandbriefe und Schuldverschreib. öffentlich - rechtlicher Kreditanstalten und Körperschaften.

Die dur * gekennzeichn. Pfandbr. u. Schuldverschr. find nah den von den Jnstituten gemachten Mitteil. als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen,

a) Kreditanstalten der Länder. Mit Zinsberechnung.

BraunschwStaatsbk| Gld-Pfb.(Landsch)

R.14, tilgb. ab 1928/10

do. do. 9.16, tg. 29/ do. do. R. 20, tg. 33| do. do. N. 22, tg. 33| do. do. N. 23, tg. 35! do. do, R. 19, tg. 33} do. do.R.17,uk.b.32| do.Kom.do.R15uk29]| do.do.do. R.21,uk.33} do.do,do. R.18, uk.32} Hess.Ldbk.GoldHyp.| Pfb.R.1,21.7, tg.32| do. do.M.8 11.9,tg.33! do. do. R. 10, tg. 1) do. do.R.3,4,6,tg.32| do.do.do.N.5,tg.32| do.do. Gd. Schuldv.

Reihe 2, tg. 32| do .do.do.M.1.tg.32! Lipp.LdbkGPf1rz34| Oldb. staatl. Krd. A. Gold 1925 uk. 30] do. do. S. 2, rz. 30| do, . 4, T3. 31 do. do. S. 5, rz. 33| do. do.S.1 11.3,r3.30! do. do, GM (Liqu.)! do.do.G.N.S.2,rz32| do. do.do. S.1,rz.29 Preuß. Ld. Pfdbr. A.

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do. do.

b) Landesbanken, Provinzial- banken, kommunale Giroverbände. Mit Zinsberechnung.

Hann. Landeskrd.GPf| S.4Ag.15.2.29,tg.35 do. Schuldverschr. 26 do. do. 27,tg. 32

do, do.

ig. 31/ Kassel Ldkr.GPf.1,kb30| do. do, R, 2, kdb. 831 do, do. R.7-9,kdb, 33 do, do. N. 10, kdb. 34 do. do. N, 4, kdb. 31 do. do. R. 6, kdb. 32 do. do. R, 3, kdb. 31 do. do. N. 5, kdb. 32 do. do.Kom.R.1,kb,31 do. do. do. N,3, kdb.33 Nassau. Landesbank Gd.-Pfb, A 8, 9, rz. 34 do. do. Au89g.10, rz. 34 do.do.A.11,rz.100,uk35 do. do. G.-K, S.5, rz.33 do. do. do,S.6 1.7,rz.34 do.do.do.S8,rz100uk34 Dberschl,Prv.Bk.G.Pf. R. 1, rz. 100, uk. 31 do, do. Kom. Ausg. 1 Buchst. A ,rz.100,uk.31 Ostpr. Prv. Ldbk.G.Pf. Au3g.1, rz.102,uk.33 Pomm. Prov-Bk.Gold 1926, Ausg. 1, uk. 31 Nheinprov. Landesb. Gold-Pf., rz. 2.1.30 do. do. do. 13. 1.4.31 do, do. A.1u.2F ,rz.32 do.do.Kom.1a,1b uk31 do. do, do. Ag.3, uk.39 do. do. do. Ag.2, uk.31 Schlesw.-Holn. Prov. Ldsb.Gld.Pf.R1,uk34 do. do.Kom.N.2,uk.34 Westf. Landesbank Pr. Doll. Gold R. 2 X do. do.Feing.25,uk,30 do.-do. do. 26, uk. 31 do. do.do.27R.1,uk.32 do. do.G.Pf. R1,uk.34 do. do. do. Kom. V.2 U, 3, unk. 33 Westf. Pfbr,A. f.Haus-= grundst.Gld.N1,uk33 do. do.26 R. 1, uk. 32 do. do.27 N. 1, uk. 32

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Ohne Zinsberechnung. Schle8w. Holst. Ldk Rtb [

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do. do.3%% bis Ser. 25 (1.1.7) f 3wig-Holstein|

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do. do.Em.10,rz.33/ 8

do. do. Em.12,rxz.34 do. do, Em.13,rz.35 do. do, Em.15,rz.35 do. do.Em,7, rz. 32 do. do. Es, uk. b.3: do. do. Em.2, rz, 26

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Abt. 2, uk, b. 29 do. do. do. A.1, uk. 28 do.do. GPf.A7(Lig.

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Gold-K. 24, Uk. 31 do. do. do. 26,ufk.34 do. do. do. 29,uf.35 HambHyp-BV.Gold- Hyp.Pfd.E.l° uk.33 do. do. E,&,uf,33 do. do. E, uf,34 do. do. E. A, ut.28 do. do. Em. B, ab

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