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E [mi i m mm Erste Beilage zum Deutschen NeichSanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger
Ir. 279, Berlin, Freitag, den 29. November
Kurs
Noaggenrenten «- B
e R P Schuldverschreibungen.
-4.10 71,29 E N P
4.1 Ls t Industrie und Banken.
1.7 E s E An 5 ul Mit Zinsberecchnung.
1 836 83b G to. do S6 rz.ab 31| 8 | 1410 [93. 93,75bG | Ashing.NM-A.26] | 8 [1.5.11/90,256 /[90,25b b 1681| O Z ) rau-Ind (6%°11.2 6 95,75sb 19656
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1.4.1 4,56 6 14eb G Abg. Dr. Horlacher (Bayer. Vp.) berichtet über die f Abstimmung mitgeteilt, daß für den Abg. Baumhoff (Zentr.)
ReasGuhvechanblungen und empfiehlt den Entwurf zur An- | 288 Stimmen abgegeben worden sind, womit Abg. Baumho
—— i S i: ewählt ist. Er nimmt die Wahl mit Dank an. Weite
„ Abg. Dingler (D. Nat.) begrüßt die Vorlage, mit der nen eigen 27 ania für den Abg Schwenk
sowohl die Produzenten wie die Händler einverstanden seien. (Komm.), 5 Stimmen für den Abg. Dr. Ley (Nat Soz.) ein A D E E I-71
1.1.1 [78.2566 [7756 OUIRT R: | J i (Fortseßung aus dem Hauptblatt.) 1.1.4 y LLA 1907, 12 2 ay M ‘ Ï î 2-hUring. ev. Kirche | | "d Roggenw. - Anl.*] 6 Trier Vraunkohlen- Anleihe F
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man davon abgeschen, auf dem Wege einmaliger Maßnahmen
Pfd.Em.3, Uk.b.3( do. Em. 5, uk. b. 2 do. Em. 8s, uk. b. 31
91,96 G 92,25 G 92,16 G
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Bodentredit «@om.Em.1 ! Westfäl. Lds3. Prov.! Kohle 23}!
. do, Nogg. 23*| 3.31.12.29 m. 1363
zu helfen, und hat es vorgezogen, im Wege einer dauernden Hilfe, durch Erhöhung der in Betracht kommenden Renten, zu helfen. (Abgeordneter Rädel: Das is eine Unvershämtheit!)) — Auf Unvershämtheiten antworte ih überhaupt nicht. (Unruhe. —
Der Geschentwurf wird darauf in zweiter und dritter Beratung verabschiedet,
_Es folgt die zweite Beratung des Opium- gejebes, das eine Anpassung an die internationalen Ver-
Stimme für den Abg. Kube (Nat.-Soz.) und eine Stimme füL die Abg. Wohlgemuth (Soz.). 7 Zetter waren unbeschrieben. Es folgt die Beratung von kleinen Vorlagen.
Der Hauptausschuß beantragt die Ablehnung eines kontse
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93,5b G o. do 27S6uk b 31| 6 | 1,410 [80 / lberg,ListuCc | | 1 Ldsh.Noggen* —+ . do.23S.1,rz.29| 5 | 1.1. | RM-À.26, uk.31|100| + [1.4.1088 G /88 G a, do.19,13 6.501 M | L Zwicdau Steink +| 96,5b G J Hactetha raht j 0. F; E ® z gift Au n 6 L as 82,5 G Noggenrentbk. Gld | L A 2) 6 1.4.10) m A 1895, 1916, 13.32 | 1.7 E E 3,5 G rentenbr.1-3,ut32 | i )g.Elektr.WEk. | ' 79b G j. Preuß.Pfdbr.-Bk| s | 1.4.10 |92,75bG 193, RM-A.26, uk.32/10 1.1.7 187,8 G 736 do. do. R.4-6 ul.32| € 4,10 /92b | Hann. Masch.Egest| 76b G do. do. Reibe 1 u.2| 8 0 177,56 j RM-A.27, uk.32/102| 6 [1.3.9 |66,8 G 87,5b G j Hoesch Eis.u.Stahl
88,25b G Zäh. Bdkr. Gold-| RM-A.26, uk.31/100| 8 [1.4,10/90,9þ 93,5 G Hyp.Pf.R61.7,uk31[10 101,46 Jsenbeck u.Cie. Br.| 76,706 G | do, do.R Zux uk go! t 95 G RM-A.27, uk.32/102| 7 [1.2.8 | —,— 75b G do. do. N.s, uk. 20! 8 —_,—_ 6 Klöckner - Werke |
do. Em.15,uk.k do. Em. 17, uk. b. do. Em. 18, uk, b.34 do. Em. 9, uk. b. do. Em.11,uk. b.32 do. Em. 12, uk. b.31 do. Em. 2, uk, b, 29 do. E. 190 (Liq.-Pf do. G.-N.E,4 ul do. do. E.16,uk.b. do. do. E.21,uk.b.34 do. do. E.7, uk. l do. do.E.14, uk.b.32| 7 do. do.E.13, uk.b.g1
Glode.) Fch weise darauf hin, daß im Jahre 1928 zugursten der : : e p R E S . aß Sag E P 100 Mil cinbarungen bringt. _ : , munistishen Antrages, der das Staatsministerium beauf Juaidenvertterung dury das damaiige Nolprogramm 10) Its Ei Abg. Sparrer (Dem.) wünscht, daß auch in Zukunft vor | tragen wollte, sofort Mittel zur Behebung der besonders dur 4 D »f 16m! 0 É p 7 3 K 9 T; A - f y Y |& Fy; en P, 5 ¿ R A h . lionen Reichsmark gegeben worden sind, und ih mathe weiter gehö e lusführungsverordnungen der Gesundheitsrat Unwetterkata?trophen eingetretenen Notlage der Kleins E darauf aufmerksam, daß in diesem Fahre durch die Lex Brüning | F; n i i e. A bauern uad Winzer im Lahntal und im südliche Ausländische. rund 50 Millionen Reichsmark ebenfalls für die JFnvaliden- A le D. gleihfalls endgültig verabschiedet. Westerivald bereitzustellen. Die Ablehnung gründet sih auf g 0,14 9.90 Danzig. Noggrent.-| | | | versiherung zur Verfügung gestellt worden sind, und für das Gese am E E mera, wona | die Erklärung der Regierung, daß die dort vorgekommeneti „¿-Braunk -Nev.2( De A I 1.19 6,62ebG | 6,626 diese Erhöhung der Junvalidenrenten im Gesamtbetrag — — Das i att Ee Ueb s us Le eno ‘di G Hagelschäden durch Versicherung gedeckt werden könnten. E i ras e 2 éi Pr Fbr Ke ; (Zurufe von den Kommunisten. — Glocke.) JFch habe L, Me Ss E E E» Abg. Benscheid (Komm.) betont, die Kleinbauern könntett 71,5bG Is K 92,5b RM-A 26 uk.31 [100 86 6b Pombas, Cilttatis Ban ; Ar LE R E n |: 1 Sf, gzu 17,5 „S. : s ; n L währung einer Entschädigung für Arbeits- niht einmal die hohen Steuern aufbringen und seien noch viel A REIND de de N21 8 | 1419 6056 R i E E Ln L O 1m D nit die geringste Absicht — — — (Zuruf von den Kom- | [osigkeit infolge von Shiffbruch wird in allen | wenige in der Lage, Versiherungöprämien gu bezahlen, De Mitteld, Bdkrd.Gld. do.do.R17u18,uk33| 93,5b G 24R.Au.B,rz.29/105| 6 |1.1.7 | —— Bergw.) 01, rz. 82 j munisten: Wir find doch keine dummen Kinder! — Glocke.) | drei Lesungen angenommen. Ausschuß habe kein Interesse für die Notlage dieser Kleinbauerit | Wir haben in den lebten zwei Fahren für die dauernde Verbesse- Aenderungsgeseze zum Hypotheken- | gezeigt, denn es habe 4/4 Monate gedauert, ehe der fommus, rung der FJnvalidenversiherung 150 Millionen Mark bereit- | bankgesebß, zum Scheckgesebß und Wechselsteuer - m Is R n Prenaum komme, Er fordert Ans : S ft E “ R des istishen Antrags. j VER, id fhe diele Eesähenes falen ans Us Bomadenisien |461 UY D N E E a ortpe i A Ce A a R 6 R herant CGRER Jet: bei deu Gogialdemokraten); ivenn Que Us gerun Ves Se R IEDCERNAN 4% 48 E sollten, statt hier Agitationsreden zu halten, uns lieber bei derr ' y : sagen, mehr Nachteile als Vorteile hätte diese Erhöhung gebracht, Erleikt 9 Betriebs; lü g gejes E Bestreben helfen, die Landwirtshaft aus der von ihr gar ni t Die mit einer Notenziffer versehenen Anleihen d Zus B L ti G E ; T eit erung von BVetrte szusammenschlüfjen zum Zwecke der ünsbten Si ; ¿u befreien daß si nd S hilfe werden mit Ziusen gehandelt, und zwar: e dann ohrfeigen Sie sich selbst, die Sie damals selbst zugestimmt Rationalisierung auf ein weiteres Jahr bis zum 30 Sep- pa -. g zu E, daß sie Barm ‘e 6 E E 4 t E : : : : 3 : : : ô s E in Anspruch nehmen muß. Wir wollen durh Schuß eimishe , Z Geit 1. 5.19, 11 §- 19, 2 17. 1 1-10, 19. E Haben, (Lebhafte Zustimmung bei den Sozialdemokraten.) Die tember 1930. Produftion O beuti D E E SLINY Bre Zes , 1° 1/14, 1, 28. V L a. 28. 21 7. 28. ® 1, 9, 28, einmaligen Beihilfen sind nit imstande, dauernd zu Helfen, sind __ Abg. Dr. Neubauer (Komm.) nennt dieses Geseß eine und auch den Konsum fördern. Bei diesew- Maßnahmen, di L 1. S D L 2 vielmehr nur ein Tropfen auf einen heißen Stein. Nur dadur, Liebesgabe des damaligen Finanzministers Reinhold an das | wirklih der ganzen Landwirtschaft zugute kommen und also au E g M daß man sich bemüht, dauernd zu verbessern im Rahmen dessen, | Finanzkapital und wundert sih darüber, daß die Mittelstands- | den Kleinbauern, lehnen die Kommunisten jede positive Mit= was uns durh den Haushalt zur Verfügung steht, kann man
Bosn. Esb. 14 ‘| 5 | 1.410 |—,— s224b i Q Hi n S L, O V P R L E, 14 (6 | 1.410 [26 224 vertreter nicht gegen seine Verlängerung protestieren. Dem | arbeit ab. (Beifall im Zentrum.) : l do. Land. 98 in K| 4% | 1.4.10 | 1,55 —— F L a L G L A o7 | Trustkapital mildere man die Steuer ) ie Reichs- Mi ‘oßer Mehrheit iri ; ; itisGe Antr 75,76 6 Mitteldt. Stahlw.| 23uk.30iK.1.11,380]| 6 |1.11| —-— |18,85b do. do.02in.TÍK| 4 | 1.1.7 | 1,56bG | 1,456 wirksam helfen. Gegenüber den 27 Millionen im Fahre 1927 finanet angebli Not m ‘Andececieits volle Biltecté E Bree E t ia A e Antrag 1 èM-A,27, uk. 32/ o. do, 95m.T.i.K| 4 M —,— . é Sinne der Aus Lis E _ x T E E E 00 emaß dem ZUSs c VgeleYynt, 5 n. ‘Opt,-Schein |102 1.7 (81,5 6 b) Verkehr. Bulg, G,-Hyp. 92| werden heute Forderungen im Sinne der Ausgabe etner eln» } ungeheure neue Lasten auf die Arbeitermassen wälzen. Darum 3 Barectwleh bes die rf n erStadtBreslaü LL TO 28, 14. ad 08) e ohne Ant „Sh... 4 1.4.10 |79b G Mix u, Genest E Ohne Zinsberechnung 2er Nr:241861/ ; maligen Unterstühung gestellt, deren Höhe, wenn sie so durchgeführt lehnten die Kommunisten dieses Gesetz ab. L ; Ca can Auch hier empfiehlt Vér Hauptaus\{chuß bts A do. En. 8, rz. ab 31| 82,5 G “P.dS chle Bodtrb.| f. Z|[NMp.S|62,75b6 |62,75sb6 | Mont-Cen. Steink iz (ab 1,1.28 mit 5% verzinslich, zahlbar jeweils am ] do, 5er Nr.121561| würde, wie die Herren Kommunisten es wollen, einen Betrag von Das Geseß wird in erster und zweiter Lesung gegen die ss des f 2TH Do 0 taSt do. Em. 8, rz. ab 31) O .dSchles.Bodkrb.|f. 3 ; nt-Cen tk) j L Zuli für das ganze KalendelaßO, Nr,121561| E. uts E V 1 @ L E ta De t. ehnung des kTommuniftishen Urantrages, wonach die Stadt o. E, 12, Uf. 30. 6.32| i | RM-A. 27,uk.33 102] 6 [1.4.10/69,5b G ( bis 136560| 6 F 2 18n_ 5M s H: is D Kommunisten angenommen. Gegen die dritte Lesung erheben o O E L Ey Fs S W118 U 1 L a8 855 G S | C R ZIN 9 x 170 bis 180 Millionen Mark ergeben würde. Es kann uns ja alle Í » » : Bres[ 5 Millione [8 erste Unterît 8rate ter d ‘E. 13, uk, 1.1. 33) y Schlesische Bodkrdb.| Allg. Lok.- u, Straßb.]4% do. 2er Nr. 61551) Z S se m. E i die Kommunisten Widerspruch, sie kann heute nicht stattfinden TEDeRI 4). MLIONEN E E N R IERE RRTEE FA do. E, 11, uk. 1. 1. 33| 186 Öld. K. E 30| 8 | 14, 91,5 G 96,98,00,02,rz.32|u4| 17 | —— _—— bis 85650, ‘Fus 2 diesem Vorschl tittelbar die Anerk “a: , aas e * | Bedi ? u î iese S \chließlih zuL 11, (d. K, E. 4 ukg / ,98,00,02, ra. 32/u4| 1. s s 1 | nur freuen, wenn in diesem Vorschlag mittelbar die Anerkennung R Ée L Bedingung erhalten soll, daß diese Summe ausschließlich zu do. Em, 2, rz. ab 29| ! 7116 do. do. E 13,7z.33| 8 L, 89b G do. 1911/4X%| 1.7 1er Nr. 1-20000} 6 “ freas” “Fg T M4 ; — c ‘ : : VIEe Sozialdemokraten beantragen den D - U h r- ç 3 3 ¿ t E 4 U z ï do. E. 16 (Liqu-Pf,)/ 74,5b G do. É.15,rz.3: Ul 87b G Bad. Lok. - Eisenbahn| | DänischeSt.-A.97| 3 liegt, daß die deutshe Wirtschaft und daß das Deutsche Reih im- Ladenschluß am Weihnachtsabend, die Deutsch- Besserung der Lage der werktätigen Bevölkerung verivendet Gld-K. E.4, uk. 30| 78,75 B 1900, 01, rz. 1932/44 1.7 _—— stande sei, über den Etat hinaus eine derartige Ausgabe zu be- | nationalen beantragen, daß noch 20 Minuten nah 5 Uhr be- iverde. Der Ausschuß [chlägt dafür eine gângere Ents willigen. Die Anerkennung, die in diesem Verlangen liegt, können | dient werden darf. Die Anträge werden dem sozialpolitischen schließung van, I T reslau dur tunliche Ser Stg wix zu unseren Gunsten buchen. Aber so wenig, wie anderswo, | Aus\{huß überwiesen. der Ee E E n e E : r ; R & é v GFinsyr Q av Anta s e Cú age G G ‘ORZ E DICEE L 19 meine sehr verehrten Damen und Herren, alle Not und alles | Der Einspruch des Reichsrats gegen das vom Reichstag s “veclaihene “ Etatsfonds für S wee N Elend auf einmal geändert werden können — au niht in Ruß- | beschlossene Geseß über die Beschränkung de r_E in- endlich due Ubteriiitng Län ‘Stadt mittels UCwandlurt" land —, können wir angesihts der gegenwärtigen Lage als ein- | nahmen aus der Lohnsteuer wird dem Steuer- ber Hoheit Mutrefvilitasi K Gulbuno in lfanáfriliiae fi malige Ausgabe mehr bewilligen, als beispielsweise Rußland im ausschuß überwiesen, die Denkschrift über die Er- er hohen fturzfristigen Vershuldung in langfristige na ade Sélhs bis Hie: Abtl Ea GE L erun Bl GeGHatte 1 gänzungsprüfung (Sonderprüfung) dem Beamten- | Kräften geholfen werden soll. : ganzen Jahr für eris rbeitslosenversicherung zahlt. (Lebhafte Zu- aus\chuß. _ Abg. Wollweber (Komm.) bezeihnet den Ausshußs stimmung vet den Sozialdemokraten.) : _Bei der Beratung der vom Finanzminister vorgelegten e] tus, s MOtNagend und fordert T Ia des AUE Meine sehr verehrten Herren, im vorigen Jahre hat ih die Uebersicht über den Stand der Erhebung und Bei- E S s B G EA die E e Sol 28 Reichsregierung gegen die Wiederholung von einmaligen Maß- | tretbung der Vesiß- und Verkehrssteuern | fgpitalistishen Mißwirishaft sei. Jn vertraubicher Si&ung hätts nahmen gewandt und sih mit Rücksicht auf - die Finanzlage des | AM 1. Januar 1929 kritisiert L der Breslauer O berbürgermeister zugegeben, daß die Lage Reichs wie au der Gemeinden ablehnend verhalten. Gerade die E Abg. Sieb C ao L des der Finanzminister O so fatastrophal sei, daß, wenw er wie ein forrefteN ; ; a L 7 j Steuerrüdckstände auf 58 illionen habe anwasen. kassen. |. Kaufmann handeln müßte, er den Bankroit anzumelden hätte ¿meinde den d he Maßnahmen geziw en werden E ; ‘ : z i ME jen aun Yandein muß, er den Dantroit anzumelden atte, Geno en E dureh solhé agu PES T SCERIUEIE 20 ' } Das stimnte wenig zu den Klagen über die -Finanznot des | (Lebhaftes hört, höri! bei den Kommunisten.) Breslau habs an die Kreise der von der Reichsbeihilfe nichi betroffenen Unter- |} Reiches. Beim Reemtsma-Konzern sprehe man geradezu von | 70 Millionen chwebende Shuld und. bereits in diesem Jahr& stüßten aus eigenen Mitteln noch Zuwendungen zu leisten, wozu Steuermogeleien. Allein bei der Tabaksteuer betrügen die Rück- voraussihtlich ein Etatsdefizit von 84 Millionen, Aus dielèt die Gemeinden nah all den Klagen, die uns zu Ohren gekommen | stände 59 Millionen. Bei einer einzigen Fabrik seien 14 Mil- | Situation wolle sih die Stadt, wie der Oberbürgermeister erklär Ï licklih nid ind. Y [ her, d lionen Steuern verloren. (Hört, hört! bei den Kommunisten.) hätte, durch eine Deckung®vorlage helfen, in der die Gas-, Wassers ind :nblicklich niht imstande sind. Wix glaube: Jer, daß E S s E d L o) E L R E IERI E H Ss LO HAIS-, Cra. S ck S 1 9 M t E S S S en fat , A Die Uebersicht wird zur Kenntnis genommen. und Elektrizitätspreise erhöht und städtische Arbeiter entlasset dex N durchaus M E LUIRRERE REIE ia MERIE go zOS Der Veräußerung des ehemaligen Reichsver- | werden sollen. Auch plane man den Abbau der Wohlfahrtsunters" nit auf den Weg einmaliger Unterstüßungen begibt, die dauernde | pflegungsamts in Riesa stimmt der Reichstag zu, | !tübungen, wobei die Stadt in einer Denkschrift an den pet Hilfe nicht schaffen können, sondern auf den Weg, im Rahmen des Damit is die Tagesordnung erledigt. E E din Streben Bee ee G dann voraussihtlih Blaë Möglichen die Dauerleistungen zu bessern. Präsident Lö z är Frei 6 E E t gi) L tun gl | L obe schlägt für Freitag, 2 Uhr, die ersie und Nr ntt E Rz 2s 3 G, nfs S S e L A i ; L s : De o Fnzivischen H ¿r neue Vizepräsident Bau ;1 Vei dieser Sahlage muß ih Sie bitten, diesen Antrag abzu- | zweite Lesung des Gesezes gegen die Versklavung des deutschen t N en hat der An E " Sberien: n: 1A lehnen. (Bravo! kei den Sozialdemokraten.) Volkes in Verbindung mit dem nationalsozialistishen Antrag über | Cen ae die Tellung der Derzandlungen ubernommen, 4 L L i L: den Abstimmungstag für den Volksentsheid und dem deutsch- | wobei er die Glückwünsche des Präsidenten Bartels und des Nur. auf zwei Punkte der Ausführungen des Herrn Vor- nationalen Antrag über Aenderung der Reichsstimmordnung vor. | Direktors beim Landtag, Geheimrats Döhl, entgegennimmt® redners möchte ih eingehen. Er behauptet: in allen Fällen seit da Abg. Sch ul - Bromberg (D. Nat.) widerspricht der zweiten Unter Ablehnung des kommunistishen Urantrages wird dem JFJnkrafttreten des Arbeitslosenversiherungsgesezes würden na E E (Nat. Soz.): Wi est d vos | die Ausschußentschließung bestätigt. i E | e. E A R Abg. Dr. Fri ck (Nat. Soz.): Wir protestieren dagegen, da L s mes L ! M TOOIYeN Anwartschaftszeit gefordert. Das Ergebnis der De- | ger 22. ‘Dezember, der Goldene Genie ale Wahltac, bestimmt Es folgt die Beratung cines Antrages des Wohnungs3z batte, wie 7? es DeL Fall gewejen jet, 1: Wir haben hier einen wird. Das ist ein Verfassungsbruch (Gelächter bei der WMoy- ausschusses über die Bedingungen des Wohlfahrtsministers Fall. (Hört, hört! bei den Sozialdemokraten.) heit), Gs der Le E ist ein Geschäftstag, kein Ruhe- ür die Gewährung von s]taatliÞhen Baus A s S — L tag. Es ist au kein Grund vorhanden, den Volksentsheid noch arlehen für Staatsbediensteicnwohnunä' t Ein Jrrtum is immer mögli (lebhafte Zurufe von den | im Dezember stattfinden zu lassen, denn ‘der Youngplan wird den E b E damit wird ein deutsGuationale 2 aa 24 5b h n s S E O y Z f F en. Verbunden damit wird ein deutshnativnaler Urantrag, ; Kommunisten) bei Hunderten von Arbeitsämtern bei einem Ge- | Reichstag wahrscheinlich ers im Februar beschäftigen. Der Redner in di : Nod i 5 2 2146 H AD Feine zwei Möngte in Fraît i Dn e l beantragt ferner Vorlegung der Beschlüsse der Haager Konferenz er in die Bestimraung der Bedingungen, wonach ausnahms=_ 19,36 seß, das noch keine zwei Monate in Kraft ist. Jn einem solchen ( ' | weise auch wohnungslosen unmittelbaren preußischen Staats
1,86 E ; » r: Fol a G des Organuisationskomitees usw. und verlangt, daß seine Anträge : : i Î a f Fall besteht die Möglichkeit der Jnanspruchnahme der Reht- | qu Stelle O Freibeitdgcietes am Freitag aur aß ied E bediensteten cin staatliches Baudarlehen zur Errichtung cines
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do.bo.M.1,u1.30 3,27 j E do. do. N.15,uk.32! 4. O 0.do.M.2,1k.31.3.31| 8 | 1.4.10 2, „D do. do. N. 32 4.10 82 Leipz. Messe RM-| do. (Vismarkh.) do.do. R. 3-5, unk.32 rh. 90,5b G do. ba “R E 5 | 1.4.10 | —— 6 Aniciho rz. 81/100 } |1.1,7 86,8 G 1917, rz. 82 do.do.N.6,uk.30.,6.33 AF 91 6 do. do.N.9 9a(Ligq.-| Leipz. Br. Riebeck SachsenGewerks.| do.do.M.7, uk. 2.1.34 1. 90 G Pf.) o. Ant .-Sc.| 4% 84 G NM-A.1926uk.31 [105 108,9 B Sächs. Elekt. Lief.| do. do. N.8, uk.1,4.35| 8 | 1.4.10 /95b 95b Sächs. Bdkr.G.H.Pf.| Leopoldgrub.RM-| 1910, rüdz, 82| do. do. R.1-3, unk.32 {. —_,- Q Kom, R.1, uk. 33| 8 | 1.1.7 [936 Anl. 26, uk. 32| 1.7 87,5 B Schles. El. u. Gas|
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sprehung. Der Betroffeue kann eventuell bis zum Reichsver- | gesegt werden, daß sie zum mindesten mit der Beratung dieses | Einfamilienhauses gewährt werden kann, an Stelle des Wortes
siherungsamt gehen.
Herr Gräf hat gesagt, - die Sozialrenten werden um die Steigerungsbeträge gekürzt. Meine Herren, dieses Wort „Sozial- renten“ kann fein Lapsus sein, das muß Absicht sein. Eine Kürzung der Sozialrenten ist in keinem Falle eingetreten. Ge- meint ist von jeder Seite eine von den Gemeinden in diesem und jenem Fall erfolgte Minderung der Wohlfahrtsrenten. (Sehr richtig! bei den Sozialdemokraten.) Bei der Minderung der Wohlfahrtsrenten, über deren Ausführung ih nicht zuständig bin (Lachen bei den Kommunisten), da es sich um Landessache und Gemeindeangelegenheiten handelt, habe ih den Mißständen in- fofern entgegentreten wollen, als ih das auch von Herrn Ab- geordneten Gräf (Dresden) shon erwähnte Rundschreiben erlassen, worin ih mi dafür einseße, daß die vom Reichstag gewollte Er- höhung auch wirklich denen zukommt, denen fie zugedacht . war. Kann ih als Arbeitsminister, der keine Möglichkeit Hat, in die Exekutive der Gemeinden einzugreifen, mehr tun, als hier ge- schehen is? (Sehr wahr! bei den Sozialdemokraten.) So werden die Dinge verwisht, um Sie (zu den Kommunisten) nah außen als die Vertreter berehtigter Jnteressen erscheinen zu lossen, während Sie dort, wo Sie diese Jnteressen wirklih vertreten können, versagen. (Sehr wahr! Beifall bei den Sozial- demokraten.)
103. Sißung vom 28. November 1929. (Vericht d. Nachrihtenbüros d. Vereins deutscher Zeitungsverleger.) Prôâsident L v b e eröffnet die S'bung um 2 Uhr.
s, Auf der Tagesordnung steht zunächst die zweite Deralung des Gesetzentwurfs über die Herkunfts-
bezeihnungdes Hopfens.,
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Gesehes verbunden werden.
Auf Vorschlag des Präsidenten Löbe wird dem An - trag Schulߧ- Bromberg (D. Nat. Hatizageian. Die AnträgeFrick (Nat. Soz.) werden abgelehnt. Am Freitag steht also nur die erste Lesung des Volkbegehrens auf der Tagesordnung.
Schluß nach 3 Uhr.
Breußisher Landtag. 107. Sißung vom 28. November 1929, 12,20 Uhr. (Bericht d. Nahrihtenbüros d. Vereins deutsher Zeitungsverleger.)
Jm Preußischen Landtag beantragt zum Beginn der heutigen Sißung Abg. Fränken (Komm.) die sofortige Be- ratung einer fommunistishen ten Anfrage, die u, a. aus- ührt, daß es der Düsseldorfer Po izei zwar nicht gelungen sei, en vielfachen Lustmörder zu fassen, daß die Polizei aber gegen fommunistische Abgeordnete mit Verhaftungen vorgehe.
Da Widerspruch erhoben wird, kann die Fnterpellation heute nicht behandelt werden.
Der Landtag überweist dann mehrere Anträge debattelos e den Ausschuß, darunter das deutschnationale Aufforstungs- gefeß.
Es folgt die Wahl des zweiten Vizepräsi- denten an Stelle des aus Gesundheitsrüksichten vom Prä- sidium ausgeschiedenen Fraktionsvorsißenden des Zentrums, Por \ ch. Das Zentrum hat als Ersaß den Abg. Postinspektor osef BaumhofFf vorgeschlagen.
Der Vorschlag des Prâsidenten, die Wahl des Abg. Baum- off (Zentr.) zum zweiten Vizepräsidenten durch Zuruf vor- zunehmen, scheitert am Widerspruch der Kommunisten. Ju- folgedessen wird die Wahl durch Namensaufruf vollzogen, der längere Zeit andauert. Schließlich wird als Ergebnis der
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ausnahmsweise“ „bei Bedarf“ seßen wollte, Der Wohnungss#" ausschuß s{chlägt die Ablehnung des deutschnationalen Ur4 antrages vor und empfiehlt einen eigenen Entschließungs*" antrag zur Annahme, der bezweckt, daß die in den Bedingungen für eine einzelne Wohnung festgeseßte Höchstraumgrenze von 120 qm Ee nicht für kinderreiche Familien gelten soll" e übrigen beantragt der Ausschuß, die Bedingungen des
ohlfahrtsministers durch Kenntnisnahme für erledigt zu erklären. R
Abg. Oberdörster (Komm.) erklärt, der Au Iudanais beweise den völligen Bankrott der gesamten Wohnungsbaupolitiks Die Stadtschaften stünden vor dem Bankrot®k. Obwohl bereits viele Mieter exmittiert werden rohe E weil sie die hohe Miet niht mehr bezahlen könnten, drohe eine Mietssteigerung voi D os um 1. Fanuar. Auch die Wohnungsfrage sei heute einê
assenfrage. Ÿ
Ein egierungsvertreter bringt das Einverständnis der Regierung mit dem vom Auss{huß vorgeschlagenen usas zugunsten kinderreicher Familien gun Ausdru Jm Sinne ide | Zusabes werde schon jebt verfahren.
Das Haus bestätigt die Ausschußentschließung unter Ahs lehnung des deutschnationalen Urantrages sowie weiterer Abs änderungsanträge der Deutschen Volkspartei und der Kom=- munisten.
Ohne Aussprache wird der Geseßentwurf über die Er« weiterung der örtlihen Zuständigkeit der Altos naer und der Hamburger Polizeibeamten in erster Beratung erledigt und dem erfassungs8ausschuß übers wiesen. ls folgt die Beratung eines sozialdemokratischen Enta shließungsantrages, der das Staatsministerium ersucht, die Beamten des Einzeldienstes der Schußpolizei vom 40. Lebensjahre ab von der dienstlichen Verpflichtung zur Teilnahme am Sport und an den Übungen zur Körperschulung zu befreien, Der Beamtena aus\s{chuß schlägt die Annahme dieses Antrages vor.
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