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Erste Anzeigenbeilage zum Neihs- und Staatsanzeiger . 280 vom 30. November 1929. &.2

Bekanntmachuug. Betriebsrat sind als Mitglieder | eid des Aufsichtsrats gewählt worden: Ange- | lung vom 12. Nor stellter Franz Gretscher, Schlosser Friedrich | Gesellschaft samt ihrer Filiale

Aufforderung.

Autsichtêrate j Generalversamm Heiren Albert Wahnschaffe und Frit Herr- linger, D wurde Mot bf K Sächsische Bergbau- und Fundusftrie- Aktiengesellschaft.

Der Vorftand.

Stettin, den 26. November 1929, Stettiner Straßen-Eisenbahn-

Gesellschaft.

ibre An1iprüche Mainz, den 18. November 1929. Die Liquidatoren der Landwirtschaftäbank

[i (131 Zubusirie- und Handels- Versicherungs

V

L.

2.

__ Aktiengesellschaft. . Anton Horkheimer, Winckler-Krämer.

Ableben aus

Herr Stadtrat a. Franffurt a. M Aufsichtsrat ausges{ieden.

Frankfurt a. M., 28. November 1929. Frankfurter Hof Aktiengesellschaft.

G. Gottlob.

A. G. i. Li.

er am Montag, deu 23, 12, nachmittag

j ckch{uldner seiner 5 %% iger 10e ar Hofmann. 2 unterzeidnete 1929, i Htaumen Bijchofstr versammlung ein. Tagesordnuug : PBîilanz für 1928 und

en General- | enticheiden, daß eine Bar

2. Dezember 1929 anbe Generalversammlung ser Gesellschaft findet nicht statt. Kraftfahrzeug Verficherungsdienfst Aktiengesellschaft, Berlin.

d F

vorbezeichnete s F Genukrechte Beichlußzsafsung dessen Zeitrwoert nicht Berlin, den 26. November 1929. Spruchstelle beim Kammergericht.

“quidator®ë. Neuwahl des Aufsichtsrats. Dieie Bie neT( baben zember 1929 Herrn Arnold Kar!unkelstein, Ohlauer Str. 24/25, anzumelden. Breslau, den 27.. Der Vorfißeude des tür Carl Bedcker: Der Liquidator : Arnold Karfunkel stein.

Kunftmühle KinE A.-G., Godram- | siein/Nheiupfalz. Kraftloserklärung.

Unter Bezugnahme auf unfere Bekannt- | G

lver]jammlung Einladung zu einer außerordentlichen eneralversammlung der F. Rhein- berger A.-G. Lithograph. Kunst- und Zeitungs- | verlag, am Dienstag, den 17. De- | ember 1929, nachmittags 15 Uhr, | im Parkhotel Bad Dürkheim. Tagesordnung: 1. Moratorium. ‘ gänzung des Aufsichtsrats.

die Geichäftsadresse des n Preußischen Staatsanzeiger vom 11. Mai, | 1929 erklären ! wir hiermit sämtlihe Aktien unserer Ge- sellihaft zu NM 80, die bisher noch nit zum Umtausch in Aktien zu NM 200 und zu NM 1000 oder zur Verwertung ein- gereiht worden sind, d. h. also sämtliche noch im Verkehr befindlichen Aktien unserer

Druckerceci November 1929. AUufsichtêrats

Mitteilung über Neuwahl und Er-

[77133] Anhalter Feilenfabrik Aëtien-Geselischast, Dessau.

Die Herren Aktionäre laden wir bier- mit zu der am Dieustag, den 17. De- nachm. 5 Uhr,

Anbalt - Dessauischen Landesbank zu Dessau \tattfindenden or- dentlichen Geueralversammlung er- gebenst ein.

Tage®Lordnung : Genehmigung und Verlust-

zember 1929, Sitzungö]aale

4,

2,

4

spätestens Generalversammlung, Tag der Hinterlegung nicht mitgerechnet, zu geichehen Dessau, den 28. November 1929. Anhalter Feilenfabrik A.-G. Der Vorftand.

Verträ , Borstand. Gejellschaft zu RM 80, für frattlos. Die | geh pertrge mit dem Vorstand auf die für kraftlos erklärten Aktien ent- i Aftien zu NM 200 RNM 1000 werden zugunsten der Beteiligten verfauft werden. Nach erfolgtem Verkauf

wird der Erlös an die Beteiligten aus-

Godramstein, den 27. November 1929, Der Vorstaud.

Hierdurch laden wir die Aktionäre der Nordlandbaux Aktiengesellschaft in Liqu. zu der am 18, Dezember 1929, vormittags 11 Uhr, aufßerordentlichen Generalveriamm- lung mit folgender Tagesorduung in den Bankräumen Grunewald, Wißmann- strafe 12, ein:

1, Bericht des dur die Generalversamm- 1929 eingesetzten Aus- Bes{lußfassung lasiung des Vorstands und der Auffichts- ratsmitglieder. Der Liquidator der Nordlandbaunk

Aktiengesellschaft i. Liqu. Bruno Schaff.

stattfindenden

Oftpreußische Laudwirtschafts- und JFnudustrie-Film A.-G,,

Königsberg, Pr., WalUriug 30, 8. Bekauntmachung.

Unter Bezugnahme auf unsere Bekannt-

machung im Deutschen Reichsanzeiger und

Preußischen Staatsanzeiger vom 26. Fe-

l im Umlauf befindlichen Papiermarkaklien bierdur auf, die Aktien- Gewinnanteil

Jahresbericht , vom F. 11.

und Gewinns»

(Frteilung der Entlastung für Vor- stand und Auffichtêérat. Aufsichtäratswahlen.

Berschtedenes.

Die Berechtigung zum Eintritt in die Generalver)ammlung ergibt sich aus den Bestimmungen des § 14 des Gefellschafts- vertrags.

Die Hinterlegung der Aktien hat bei der

Gesellschaftskasse, Dessau, } Heidestraße 57, zu exfolgen.

Mit Hinterlegung der Aktien bzw. der Hinterlegungéscheine des Notars über bei demjelben Nummeinverzeichnisse einzureichen.

Die Hinterlegung der Aktien hat bis ¿ vor dem Tage

1926 forde1n

Dentsche Sypothekeubank Clctien-Gesellshaft), Berlin.

In der heute vor dem Notar Dr. Kurt Ellger vollzogenen Auslosung der 44 °/g igen Goldpfandbriefe pfandbuieszertifikate find alle die Stücte, deren Nummern die Endzahl 20 tragen, Nükzahlung Wirkung zum

neuerungss{einen Handel und Gewerbe, Königsberg, Pr., Neichémarkaktien ) pätestens bis zum 31. De- und Gold- zember 1929 einzureichen. Nach Ablauf eingereihte Aktien tür ebenso Spitzen, die niht zur L tür Nehnung der Beteiligten zur Ver- fügung gestellt find.

König®Eberg, Pr., 30. November 1929.

Der Vorstand.

Frist werden nicht kraftlos erflärt,

anuar 1930 ausgeloft. Die Verzinsung der geloosten

endet mit dem 831. Dezember 1929. Bei den Zertifikaten werden die auf der

Nückseite der Zertifikate für den 2, Ia-

nuar 1930 bere{hneten 44% Zinfen und

Zin}eszinfen mitvergütet.

Berlin, den 30. November 1929. Deutsche Sypothekenbank

(Actien-Gesellschaft). f Dr. Lippelt.

Wratislawia, Mit- uud Rüc- versicherungs A. G. i, L.

Wir laden unjere Aktionäre zur Teil- Dr. Hirte.

177142} Sächsische Gußzstaÿl-Werke Döhlen Aktiengesellschaft.

Einladung 20. Dezember 1929, mittags 1 Uhr, der Deut)hen Bank und Diéconto-Gefell\chaft Filiale Dresden in Dreèden-A., Ringstraße 10, 11, \tatt- findenden 67, ordeatlichen General- versammlung.

Tagesorduung:

1. Vorlegung des Geschäftëberichts sowie der Bilanz nebst Gewinn- und Verlust- re{nung füt das Geschäftsjahr 1928/29 und deren Genehmigung.

2. Entlastung des Vorstands und des

Autsichtsrats.

3. Aufsihtsratewahlen.

Aktionäre, welche in der Generalver- fammlung das Stimmre(ht ausliben wollen, haben ihre Aktien 1pätestens am 17. De- zember 1929 ent:veder bei dem Vorstand der Gesell\haft in Freital oder

in Dresden bei der Deutschen Bank

und Disconto- Gesell\chast Filiale

bei der Dresdner Bank, in Verlin bei der Deutschen Bank und Dizconto-Gesellschaft, bei der Dresdner Bank, bei dem Bankhaus Delbrück Schickler

während der üblihen Geschä}téstunden zu hinterlegen und bis ver)ammlung daselbst zu belassen. Effektengiroverkehr Bankfirmen

Die

\{lofienen

des Notars legung

S O J " S s A T A 1 it S E E E E,

nahme an der am Montag, den 23. De- zember 1929, nachmittags 4 Uhr, in den Näumen des Hotel Nom, Breslau, Bischofstr. 10a, statifindenden General- versammlung ein. Tagesordnung :

. Vorlegung der Bilanz für 1928 und

Beschlußfassung über ihre Genehmi-

Gesellschaft werden hiermit zu der am 28. Dezember 1929, vormittags 11 Uhr, zu Char- lottenburg, Biëmarckstraße 114 (Büro des Notars Josephsen), stattfindenden außer-

im Sizungefaale Generalversammlung

ordentlichen (Entlastung des Auffichtsrats und des Liquidators. Neuwahl des Aufsichtsrats. iejenigen Aktionäre, Generalversammlung teilnehmen wollen, haben dies spätestens bis zum 21. De- zember 1929 an die Ges{ättéadresse des Herrn Arnold Karfunkelstein, Breêslau 1, Ohlauer Str. 24/25 anzumelden. Breslau, den 27. November 1929. Der Vorfißende des Auffichtsrats; Arnold Karfunkelstein. Der Liquidator : Frit Laqueur.

Tage®Lordnung :

Wahlen zum Aufsichtsrat. Zwedcks Teilnahme an der Generalver- sammlung hat die Hinterlegung der Aktien bis zum 25. Dezember d. F. abends

Uhr,

a) bei der Gesellschaftskasse, b) bei einem deutschen Notar gemäß § 27 der Sa

Berlin, den 29. November erfolgen. rliu, den 29.

tovember 1929. Mitteldeutsche Bergbau-Aktiengesellschaft. Der Auffichtsrat.

[76910] Prospektbekanutmachung.

Deutsche Bank und Disconto- Gesellschaft, Berlin.

Auf Grund des im Donutschen Netichs- anzeiger und Preußischen Staatsanzeiger vom 22. November, Nr. 273, 1. Anzeigen- beilage, veröffentlichten Profpektes sind

RM 150 906 @00 auf den Inhaber Deutsche Vank und Discouto: Gejekschaft Aktien

zum Handel und zur Notierung an der Angsburger Börse zugelassen worden. Die vorltehenden, unter der Firma „Deutsche Bank" ausgefertigten Aftien find ein-

31 000 Aktien über je NRM 1000 Nx. 1—31 000, 1 190000 Aktien über je RM 100, wovon 590 000 Aktien Nr. 258 335—348 334 und 398 339—898 334 in Urkunden über je eine Aktie zu NM 100, 200000 Aktien Nr. 898 335—938 334 in 40 000 Urkunden (= 5 Aktien zu Neichs- marf 100), 200 000 Aktien Nr. 938 335/84 bis 1 138 285/334 in 4000 Urkunden über je RM 5000 (= 90 Aktien zu NM 100), 1138 335/44 bis 1 338 325/34 in 20 000 Urkunden über je RM 1000 (= 10 Aktien zu NM 100), ausgestellt find. Augsburg, im November 1929. Deutsche Bank und Discouto-Ge-

Fuchs Papierwarenfabrifen Aktiengesels{chaft, Hamburg.

Wir laden hiermit unsere Aktionäre zu

der am Freitag, den 20. Dezember |

1929, 32 Uhr nachmittags, im Hause |

der Notare Dr. Wäntig, Dr. Kauffmann,

Dr. Sieveking und Dr. Nebattu, Ham-

burg, Bergstr. 11, stattfindenden ordent-

licgen Generatversauurulung ein. Tage®Lorduung :

a) Beschkußfafsnng über Verlust und Bilanzgenehmigung für das Geschäftsjahr 1928/29.

b) Entlastung von Vorftand und Auf-

fi c) Neuwahl des Aufsichtërats. d) Verichiedenes.

ur Teilnahme an der Generalver- sammlung find diejenigen Aktionäre be- rethtigt, welche ihre Aktien oder Hinter- legungsscheine der Reichsbank oder eines deuten Notars darüber mit Nummern- verzeihnis der hinterlegten Stücke )pä- testens am dritten Werktage vor der Ge- neralversammlung bei der Gesellschafts- fasse hinterlegen und fie dort bis zum Schluß der Generalver|ammlung belassen. Hamburg, den 26, November 1929.

Fuchs Papierwarenfabrikeu

Aktiengesellschaft.

abzüglich Kapitaleriragssteuer von heute

nach der General- an zur Auszahlung

fönnen Hinter- legungen au bei threr Effektengirobank vornehmen. :

Im Falle der Hinterlegung der Aktien bei einem Notar ist die Bescheinigung die erfolgte Hinter- in Abichrift spätestens cinen Tag nach Ablauf der HinterlegungkEtrist bei der Gejellschaft ein- zureichen.

Die Geshätteberichte und die Bilanz nebst Gewinn- und Verlusikonto liegen bei den genannten Hinterlegnngtstellen zur Einsithtnahme aus.

Dresden, den 29. November 1929. Der Aufsichtsrat der Sächsische Gußstahl-Werke Döhlen Aktiengesellschaft.

über je NM 500 glieder des Aufsichtsrats, die Herren Dr.jur. Aktien Nr.

25. November 1929,

(GANNY

Osnabrücker Kuvpfer- und Drahtwerek,

Osnabrüe. E Dis A Ver Aufsichtsrat unserer GesellsWa besteht gegenwärtig aus folgen edern : 110175 Tay Fe A) ì zienrat Vr.-Ing. h. c. Paul , Wberbausen, Vorsitzender,

+ ern T4 (i D

t Ernft Finkenstaedt, 2I/Ena- f (4 f M rlt4 and

brüdck, Melv. chHOr1ßenDer,

9 Landrat a. D. Karl Hauie], Düssel- Anrt 1) 4 «T F s Ps ck «oll cky S 7 4. Direktor Dr. Kurt Schoeller, Berlin, r D l T7 4 D a S » - 9, Jitttergutébeliger Otto Wisfott Gerds- bagen (Medlenl

DUT o Osnabrück, den 28. November 1929. Osnabrücker Kupfer- und Draßiwerk. Der Vorstand. E: 2 C ERTZE [76156]. __Vilanz per 31. Dezember 1928.

Attiva. RM [9 GrundstücksfontoI „... 979 000|— Grundstücksfonto TV , „ „ 197 950] _ 83 264/50 Effekten s 6+ 9 10 519/15 Kasse und VankE „ 5 9 790/44

580 524/09

Passiva.

E s 4A 100 000|— Grundstücksumstellreserve- E co m A 95 040|— Hypothekenreservekonto TV 115 870|— Hypothekenkonto ... 105 000|-—

Hypothekenkonto IV . „. 65 000|— Grundstückserneuerungskto. 26 090|— Gewinnvortrag . - » » 2 656/64 i e 17 447/45

580 524/09

Gewinn- und Verluftrechnung für das Geshäftsjahr 1928.

Debet. RM \|5 Allgemeine Unkosten . . „ » 91271 Ebenen . , . «4 764245

Rückstellung Grundstücks- erneuerungstonto , » « « } 6 000|— t so « «L

32 002/61

Kredit. Hausertragskonto . « » » « 130 624/48 Di «4 o s «s s E 32 002161 Berlin, den 17. August 1929. Wareuexport- Aktiengesellschaft, Dr. Hauptmaun.

[76542]. Freiberger Bapvier fabrif

zu Weißenvorn. JFahresrechuung am 30. Juni 1929,

Vesitzwerte. RM Anlagetverte « « « « « » 1 3382 899/10 Nee s 10 992/32

Außenstände . «o... 992 468/81 L 881 865/94

5 268 226/17

___ SŸhuldwerte. Aktienkapital . . - . + « } 2400 000|— E 335 000|—

Schuldverschreibungen . . 661/05 Rückstellung für Grund- erivecbeuér - ch . -_» 10 000|— Noch einzulösende Divi- dendenscheine . » « e « 1 020/60 Verbindlichkeiten « « « « ] 2356 370/97 Beingekina «a 165 173/55

Hotel-Aktien-Gese llschaft Bas EFlíter, untere Aktionärs zu der am Sonnabeud, deu 21. De- zember 1929, uachmittags 4 Uhr, Geselishaftéhause j ( stattfindenden Generalversammlung ein. Tagesordnung : Bericht des sichtérats über das a

ordentlichen

aufene Ges

. Vorlage der Bilanz und der Ges winn- und Verlustrechnung per 31. 12. 1928 und Genehmigung derselben.

eichlußfassung über die Entlastung

lufsihtérats des Vorstands.

Auf1ichtsratswah[.

_Ax der Generalvers

jammlung teilnehmen wollen, baben ihre

Aktien redtzeitig bei der Gesellschattétasse

in Bad Elster zu deponieren oder ih

dur notarielle Bescheinigung über die

Hinterlegung ihrer Aktien auszuweisen. Bad Elfter, den 26. November 1929,

Hotel-Aktien-Gesellschaft Bad Elfter,

Der Aufsichtsrat. I. A.: Albert W. Faber.

Farbwerke Franz Rasquin Aktiengesellschaft, Köln-Mülheim, Vilanz per 30. Juni 1929.

E. Gebäude. . Zugang . .

Abschreibung 600 700,— Haus mit Fa- brikgebäude 103 000,—

- B19 584, —

Maschinen .

Abschreibung

Zugáng -. Abgang « - Abschreibung

Gee «aa Abschreibung

Wertpapiere

Reservefonds . . . Verbindlichkeiten . . . Noch nicht eingelöste Divi-

Delkrederekonto . A Hypothek auf Haus mit Fabrikgebäude Getvinnvortrag 1927/

Gewintn- und Verluft

rechnung per 30. Juni 1929

5 268 226/17 Gewinn- und Verlußftrechnung Geschäftsjahr 1928 /29.

RM 19 Ausgaben, - an Handlungsunkosten, Ver- sicherungen, Zinjen « « 259 956/92 Abschreibungen . . « « » 195 818/63 Reingewina », » ck «o» 165 173/55

620 949/10

Einnahmen. Vortrag aus 1927/28 „, , 15 326/21 Erzeugungsergebnis « « » 605 622/89 620 949/10 Die vorstehende Fahresrechnung mit Gewwinn- und Verlustrechnung ist von der heutigen Generalversammlung genehmigt worden.

Die beschlossene Dividende vou. 6 v. H. gelangt gegen Einseydung von Getoinn- anteilschein Nr. 18

auf eine Aktie zu RM 100,— mit Reichs-

auf eine Aktie zu RM 20,— mit Reichs- mark 1,20

in Dresden : bei der Dresdner Bank,

in Freiberg: bei der Allgemeinen Deutschen Credit-Anstalt, Zweig- stelle Freiberg,

Filiale Freiberg,

Freiberger Papierfabrik zu Weißenboru.

Kehl, Vorsißender. Wetß. Bischiyky. sellschaft Filiale Augsburg.

Geschäftsunkosten . , . , Abschreibungen :

Fuhrwerk .

Getvinnvortrag 1927/28

. 167 409,79

Betriebsüberschuß . . .. Gewinnvortrag 1927/28

Der Vorstand.

Der Aufsichtsrat. -

Franz Proenen, Vorfißender. Wir bescheinigen die Uebereinstimmung mark 6,— vorstehender Bilanz nebst Gewinn- und (Ftic Verlustrechnung mit den von uns geprüften ordnungsmäßig geführten Büchern der Gesellschaft. im Oktober 1929, älische „Revision“ Treuhand A.-G

r us. m f

Die in der heutigen Generalversamm- % festgeseßte Dividende gelangt 4,—— für den Dividendenschein in Chemniß : bei der Dresdner Bauk, | 1928/29 ab 26. November 1929 bei dem

Filiale Chemunig, Bankhause Sal. Oppenheim jr. & Cie,, in Berlin: bei der Dresdner Bank, | Köln, und bei der Deutschen Bank und in Wei ra: an der Kasse der Disconto-Gesellschaft Berlin, Frankfurt-

Gesellschaft. Main, Essen-Ruhr und Köln-Mülheim zux Die reihenmäßig ausscheidenden Mit- | Auszahlung. Die Dividendenzahlung für die Aktien Nx. 1—1800 erfolgt gegen Ab- Victor von Klemperer in Dresden, Konsul | stempelung der vorzulegenden Talons, Max Reimer in Dresden, wurden ein- stimmig wiedergewählt.

bei der Commerz- und Privat-Bank, | lung auf 5 mit

Die fsaßungsgemäß aus dem Aufsichts-

rat ausscheidenden Mitglieder, Herr Justiz-

Weißenborn, Amtsh, Freiberg, den | rat Dr. Sauer und Herr Dr. H. R. von

Langen, wurden wiedergewählt.

Köln-Mülheim, den 25. Nov. 1929, Der Borstand.

Huntemüller.

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“ ¿ Mf «I Hccióaa MPhe LIRG- A R E S S L O 1 I E S E E

Srste Zentralhandel8regifsterbeilage

zum Deutschen ReichSanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger

zugleich ZentralhandelSregister für das Deutsche Reich ITr. 280. Be rlin, Sonnabend, dea 30. November i

1929

Fnhaltsübersicht,

Erscheint an jedem Wochentag abends. Bezugs- Bnzetigenpreis für den Naum tiner L, ate hee G preis vierteljährlih 4,50 &ÆÆ Alle Postanstalten R q : 2. Güterretsregister nehmen Bestellungen an, in Berlin für Se!bstabholer S Petitzeile 1,05 A 3. Vereinsregister, auch die Geschäftsstelle 8SW. 48, Wilhelmstraße 32 Anzeigen nimmt die Geschäftsstelle an 4. Genossenschaftsregister,

; E Befristete Anzeigen müssen 3 Tage 5. Musterregister, o R aa G mt rg g r vor dem Einrückungstermin bei der F Se & egte aj ta E nige 0 Geschäftsstelle eingegangen sein s Konkurse und Vergleichsfachen,

eins{ließlich des Portos abgegeben. i 8, Ver‘ chiedenes.

U

Sntscheidungen des NeichSfinanzhofs.

145. Zur Anwendung des § 58 des Einkommen- Vergünstigung der angeführten Geseßesvorschrift zugebilligt. Hier- scheiden. Au wenn daher für eine ] steucrgesetes,. gegen hat das Finanzamt Rechtsbeshwerde eingelegt. besondere Vergütung gewährt wird, ist L Die Rechtsbeschwerde ist begründet. Nach der Entwicklung,

y e Ee oos 2 bos der Zahlur der vollen Besteuerung die die Rechtsprechung des Reichsfinanzhofs in der Frage der | der Zahlung r volle e] rung

Die Vorbehörden haben einen Betrag von 7000 RM, der im Y s einen anderen Standpunkt einnehmen, so wäre es in das Be- j x gestellt, durch besondere

o rot ol 5 Urberinc9y

Anwendung des § 58 des Einkommensteuergesebes genommen hat Heber vori Æebeitaebér uns Acbettiakbiw (zu vgl. Urteil vom 13. Funi 1928 VI A 596/28, Steuer und FENEIT VOIL FELUELAIODOL IUT) LLEIEILINESR Wirtschaft Nr. 570), bildet die Vorausseßung für die geseßliche

Jahre 1925 dem Ehemann der Beschwerdeführerin als Geschäfts- führer und Gesellschafter der Firma R. G. m. b. H. als „Ersaß

Be: Cat vaHvonl Scks U 2a; ontwertetes Gehalt“ aus- t E G u non Tol Totnor Ns s» Soy roaclmat P73 für scin während der JFnflationszeit entwertetes Gehalt“ aus S E E N ae E BEELY L E E s einen Teil seiner Bezüge der reaclmäßfig m Y 3 “ags : E: teral au aß e8 fi in ine ntlohnu1 Ur eine be- Î p D 4

bezahlt worden ist, als erst nach der ursprünglichen Veranlagung | Pergunsttgung, 9a es 1d aus SINE S E “Tenbéle ziehen. Das kann nicht der 2weck des bekanntgewordenes Einkommen des Ehemanns der Beshwerde- | [2ndere, sich über mehrere Fahre “2 r omeagerone Sfrareden r wr cu g E 2 ce Ba t ani ut pa IE ma E ate ate -Gvablictia i L Vitow MUSE der | die sih ihrem Unfang und ihrem Wesen nah von der übrigen, | vejondere AuSnaymesalle vorkommen, 1n Denen

hreri zur Befteuer anges nter Ablehnun Der Ge / L . A O e: xas empfanger das Vorlieaen von Entlohnung sührerin zur Besteuerung herangezogen unter Ablehnung de wenn auch gleichartigen Tätigkeit des Steuerpflichtigen genau | empsanger das Vorliegen von Entlohnun(

S oto rem Es i ck 58 des Éinfkonrmensteueraeseßes. Der F el / b [7 P P tigkeit anzuerkennen und daher Steuerermäßigung nah F 58 des Einkonmmensteuergeseßes E abgrenzen läßt und insoweit aus dem Rahmen der beruflihen | tätigkeit anzuerkennen und daher

NAaNnE N sogto Nochts 5 Vi . & w Erfol 4 veríaae y 2 S0 Li S S E a 7 N falls if E Der hior 21 nHhoidendeo LIFegen ZEinget&gien Rechtsbeshwerde Jt der Srsolg zu „eric N, Tätig) cit hinausfällt. cko hat der Reichsfinanzhof die Anwendung falls t1t aver MEL T Es CDCTLTNDEe Qy die BUNaRURg auf eund ber Aufwertüng na bem Auf- | 6s & 8 des Einkommensteuergesezes nur in solchen Fällen zu- | fall. Die Tätigkeit, für die | wertungsgeseße, wie die Beschwerdeführerin auch in der Rechts- E D f 13250 RM erhalten hat, ist

gelassen, in denen z. B. ein einer Anivoaltsgemeinschafi an- gehöorender Rechtsanwalt mehrere Jahre der üblichen Berufs- r

tätigkeit entsagt hat und lediglih für einen großen Auftrag tätig d

beslwerde œnnimmt, oder aus anderem Grunde erfolgt ist, kann unerörtert bleiben. Jedenfalls hat die Auszahlung nicht in der

lihen Awvrbeitstätigkeit im Dienfsi daher nicht anwendbar. e

Uri nor ho t î fz do Tnndor if 0 N orfyt2s i x d. s B10 E N 5 11 ho hon (Nyrtoil y I! Y O tober x 2 E, E E, R ver El E F geworden ist. Nach den einwandfreien Feststellungen der Vor- | zuheben. (Urteil vom 9. Oktober 1

um er fr V0 Me fe 14 der S tant er Ve- ï .: Í : ck er; Ed Ge Le l in a B 95 a2 » : foitacher grunv e Der [TIYETEN LNEUULAN Men) T E g 4, | behörden haben die Steuerpflichtigen sowohl im Fahre 1925 als 116. Haftung des Arbeitgebers [chwerdeführerin in der Fnflationszeit für die G. m. b. H. ent- | qu im Fahre 1926 Einnahmen aus anderen Architektenhonoraren | Dex Beschwerdeführer hat im Jahre 1926 faltet hat und die wegen der Geldentwertung als nicht genügend gehabt. Daraus ergibt si, daß sie nicht ausschließlih für den | rihtigerweise nur 20 e Bb ufe

S I: rj 2 » O U [9 . A L U L U j, {142 4 U J L N TT1COLTO DCIIC IuUL A Y d Ii LILLPL

abgegolien betrachtet worden ist, Die Bestimmung des § 108 | Fheaterumbau tätig gewesen sind. Diese — wenn au künstlerisch Berufungsgericht haben den Beschiverdefi Abs. 1 des Einkommensteuergeseyes, die sih auf Rettungs hoh zu wertende — Tätigkeit gehört aber mit zu den Berufs- | der Lohnsteuer verurteilt. Die hi

‘Der1 ? D -T j e Bewert et der Be- s t L Was namentli vosnndoers R11fo cs i Lia Bee Hun I EN, Uns oen Und E g e E 109 T | orbeiten, wie sie Architekten, namenilich von besonderem Rufe, | beschwerde macht geltend, daß der À standsvergleichung bezieht, findet, wie aus I M | übertragen werden. Daß sie sih im Einzelfalle nur selten wieder behaltu und Abführung der ci Einkommensteuergeseßes sich ungweideutig ergibt, keim , Anwen- holen und über mehrere Jahre hinziehen, liegt in der Natur der | haftba Sir die riGtige 2 dung auf Bezüge, die ihren Grund in einem Arbeits- oder Zache, kann aber allein nicht zur Anwendung der Steuer- | die xi 5 Elubelaltuia: lei ec

0 4 «Ta C » 5 4 5 E A +0 4s 5-5 41 s tv Ges c s D d: ae e) e e e s N - L e 2 Tienstverhältnisse haben. Auch solche aufgewertete Vegüge unter- | vergünstigung des § 58 des Einkommensteuergeseßes führen. S 78 Abs 1 des Ein

t on6 S io e Dionstoi mme j ck t0 8 8 36 des S E E E : G i « R e E E R I ul tirtdüinkonr nobon Gen, aas sie E F E E elate E ATA Der Rechtsbeschwerde des Finanzamts war daher stattzugeben | daß die Steuerbehörde : den Arbeitgeber „na Gutdünken neben S TIT I I NEUELIEILNES 0DET UtS, Line aUS Etner EYLIage und die Steuerschuld entsprechend der Einspruchsentscheidung fest- | dem Arbeitnehmer in Anspruch nehmen könne.

Tätigkeit im Sinne des § 6 Abs. 1 Nr. 4 des Einkommensteuer- geseßes (§ 44 Nr. 2) betrachtet werden, der Besteuerung, und

zwar für den Steuerabschnitt, in dem sie im Sinne des § 11 des ITI. | Sinne der 88 84 ff. der Reichsabgabenordnung Fin 3 neioto orotn T 110 Dio of d YDeC- _ ° 0 T5 - , 4 - » Om D s M E f c 2 9

En Eee DELEININNE E, Le DEIQWEN Streitig ist, ob auf einen Beirag von 13250 RM, den der | habe. Nur k C führerin beanstandet weiter unter Berufung auf Entscheidunge1 Steuerpflüihtige im Jahre 1927 erhalten hat, § 58 des Ein- | mit Zustimmung des Landesfinanzamts

TRoitor &VLIICU

des erkennenden Senats vom 27. Juni 1928 VI A 380/28 und

e Ls s T A : N kfommensteuergeseßes anzuwenden ist. Das Finanzgericht hat die genommen werden. 11. Fanuar 1928 VI A 847/27, daß zu Unrecht die Ermäßigung gel

; - s : E D ü A LU UTAC i sei. Fn der Entscheidung vom 27. Juni 1928 VI A 380/28 hat | 54000 RM erhalten und außerdem die oben erwähnte Summe. | dur den er seinerzeit vom Finanzanit der Senat für die Anwendung des § 58 des Einkommensteuer- Nach Feststellung des x

geseßes nicht gefordert, daß die sih auf mehrere Fahre erstreckende Entschädigung dafür dar, daß der Steuerpflichtige in den Fahren | Beshwerdeführer habe vergessen, diesen Tätigkeit sih ihrer Art nah von der sonstigen Berufstätigkeit 1926 und 1927 zwecks rationellerer Ausnubung der Maschinen- | machen, und dieser Umstand sei vom L unterscheide; dagegen ist als wesentlih erklärt, daß die Tätigkeit | «lage seiner Firma eine neue Arbeitsweise ausgearbeitet und | Ungunsten verwertet worden.

L

und, die für sie gezahlte Entschädigung si von der laufenden | ¿ingeführt habe. Das Finanzgevicht ist der Auffassung, daß es Die Rechtsbeschwerde ist unbearündet. Zâtigkeit und den laufenden Einnahmen klar abgrenzen lassen. | fi hier um eine Sondertätigkeit gehandelt habe, die der Steuer- | Rechtsprehung des erkeunenden Senats Der Reichsfinanzhof hat in dieser Entscheidung wie au M | yflihtige, unabhängig von seiner sonstigen, auf Reisetätigkeit | führer dem Reiche gemäß § 78 des anderen Entscheidungen betont, daß E E Is Zu- | und Repräsentation sich beschränkenden Berufstätigkeit geleistet | die Einbehaltuna und Entrichtuna der af 7 ì Ï 1 4 F ‘CUe 5 Ie G ch € a CUCY- T. cs : S; 3 4 s 2 E R vird k t 3 S I 7 4 E 2 En y 44 A Rg Me E "44 Fi O E L R Habe, und daß sich daher die Anwendung des § 58 rechtfertige. des Steuerabzugsverfahrens entsp piliht ntfalteten Tätigkeit c die Entlohnur zur An- P E E rf Ba gg E ; E a Ee a O A P N E Ÿ E O A E E Si A L e t Die Rechtsbeshwerde des Finanzamts ist begründet. Die | Haftung der Arbeitgeber für die ( vendung des § 98 genuge, daß vielmehr erforderli it, dag die e T N : ee Ra Kid baa s erste Ltnte stellt

mit einer Zahlung entlohnte Tätigkeit sich als cine Einheit | Frage, wann Entlohnung für eine sich über mehrere Jahre er- | der Steuer in erste Linie stellt un! mit einer Zahlung entlohnte Tätigkeit sich als eine Einhei streckende Tätigkeit im Sinne des § 58 vorliegt, hat den er- Fall ausspricht (8 78 Abs. 1 des Ein darstelle; Entscheidung vom 8. Februar 1928 VI A 89/28 (Steuer | |lretende Z2anglelb im Sinne des Z 98 vorliegt, Hc s ; Abs. 2 des

und Wirtschaft 1928 Nx. 258). Dies ist z. B. angenommen bei einer außergewöhnlichen Arbeit, die während mehrerer Fahre zur Umcestaltung des Betriebs verrichtet worden is; Urteil vom

kennenden Senat wiederholt beschäftigt (vgl. u. a. die im Reichs- | im § 78 Abs. 2 des Einkommensteuer steuerblatt Jahrgang 1927 S. 228, Jahrgang 1929 S. 45, 292, 308 | des Arbeitnehmers ist überhauvt auf | und die in der Zeitschrift Steuer und Wirtschaft Jahrgang 1928 | in denen der Arbeitslohn niht vorschri

: 1998 V Q 6 “Hoi tex Nx. 74, 258, 43 d 570, JFahrga1 9 ¿x Nr ist oder der Arbeitnehmer die einbehaltenen ( 9. Mai 1928 VI A 516/28. Jn der Entscheidung vom 11. Ja- | Unter Nr. 74, I ace AOEe EAIINE LUEs S E, O 2E EET E verwendet hat und dies demn Arbeitnehmer bekannt nuar 1928 VI A 848/27 (Steuer und Wirtschaft 1928 Nr. 74) angeführten Entscheidungen). Es ist zuzugeben, daß ermge Deter Id Rang c Rg Ei Ul A Ee PMREs R Mitteilun macht E bus U êal 4X C I G 4 t A L j U di s . T4 Fe 0 » Q eer. 5 I s 2 A 9PM T a2 T s y an pr *ntnryt 3 ckf TNUZOAMmMT N 1 UNC ) Be L E Auen des Cer gas R stüßen n E eun, Jon ee Nar Sa S iq m Curtius ontfaltaias ehriährigen Tâätiakeit L 58 als an- | [heinen. Fedoch ist zu berücksichtigen, daß jedes der Urteile von S 78 Ab!. 2 Nr. 1 und 2 des Einkommensteuerge|ebes aFnsiattonszeit entfalteten mehrjährigen Tätigkeit 8 58 als an- Í J ie e 24H c : L Y2AN Cn S es F or 199 14/5 S z L YrJagrig 9 A y etnem bestimmten Tatbestand ausgeht und daß auch bei ähnlich | des Reichsfinanzhofs vem 2. Oktober 1929 II A 16 E L liegenden Tatbeständen doch immer noch Verschiedenheiten be- | diesem Urteil anerkan"t wird, i} es allerdings au Os unächt orde F

4 N

ist wohl bei einer nahträglihen Entlohnung einer in

wendbar erklärt worden, jedoch ist dazu bemerkt, daß im ent-

schiedenen Falle die Vergütung als eine einmalige für die als

(F ; ç é Ert TAH ofot 7 Lt S stehen können, die zu einer verschiedenen rechtlichen Beurteilung | s{lossen, daß sich in Ausnahmefällen die Steue Einheit anzusehende langjährige Tätigkeit anzusehen sei. Auch | tehen können, die z1 GLIYLEUEUET E c t ; E R E, es fder, e Ie T KAVE»

n hett anzusehende langjährige Tätigkeit anzusehen f 4 führen müssen. Aber auch wenn aus der bisherigen Recht- | an den erst in zweiter Linie haftenden Arbeitnehmer hält; so 3. B. iprehung als Auffassung des Senats hervorginge, däß § 58 in | dann, wenn der Aer zahlungsunfähig ift „oder e anes " : : ; E N, Oa a ¿Ri Fâlle ie dem hier zu entscheidenden, anzuwenden sei, so könnte | anspruGnahme des Arbeitgebers vor dem Arbeitnehmer nah der gütung aus dem Grunde allein, weil die Vergütung nachträglih | Fallen, wie dem hier zu entscheidenden, anzuwenden sei, so kön U /% R Es L Ut Map G5 GREN AS D unde, allein, weil: Die Verg 1 ) " | der Senat an dieser Auffassung nicht festhalten. Angesichts der | Gesamtumständen des Falles gegen die Billigkeit verstoßen würde. aroßen Zahl der Fälle, in denen neuerdings Lohnempfänger die | So liegt aber der Fall hier nicht. Rate Denen r mind, Bubios sebeë i j s it aus ih di Anwendung des § 58 auf Teile ihrer Bezüge fordern, erscheint | erst mit der vorschriftsmäßigen und rihtigen Abführung der ein- ejebes zu rechtfertigen, sondern weiier vorausgeseßt, daß sich die LULCEUN q Des F : VHE U EA BL, C RILIIILIE L NE A EUp E j ! Par L TAE, Le : geteyes F fertig | ‘n Sgesel ß sth es geboten, das Anwendungsgebiet des 8 58 schärfer zu umgrenzen | behaltenen Steuer. Zwar haften im vorliegenden Falle nah der

bier ist die nachträglichce Aufwertung der einem Angestellten wahrend der Fnflationszeit für seine Tätigkeit gewährten Ver-

nicht als ausreihend erachtet wurde, nicht als genügend erachtet, die Ermäßigung der Steuex nach § 58 des Einkommensteuer-

vergütete mehrjährige Tätigkeit nah ihrer Art oder ihrem Gegen-

d als cins Cirhoi A6 ateieit as adurch die Anwendung des § 58 auf die Fälle zu beschränken, | ausdrücklihen Vorschrift des § 78 Abs. 2 Ziff. 1 auch die Arbeiter, tand als eine Einheit von der übrigen Tätigkeit abhebt und | Und dadur 1 ? J Ie e : ex rort Wen J s läßt. E en Aulivettna ves Feäkecan ‘Vehalts für die er nah der Absicht des Geseßes gelten soll. Voraus- | denen der Arbeitslohn nicht Vors rEfIRnakg Mrs, atn E also der für die Diensttätigkeit im allgemeinen seinerzeit ge- seßung für die Anwendung der hiex in Betracht kommenden Be- | Das Finanzamt hat aber den Beschwerde führer R E ei Î “g j sonde stimmung des § 58 ist nicht, daß die Tätigkeit, die sich über | nommen, weil die Beitreibung bei den Arbeitern erfolglos schie

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währten Vergütung behauptet worden ist, und eine besondere Ee

Ste ut p 2 : ; - ehrere Fabre erstr ih ihrer 1 \ er | Die Haf 28 Arbeitgebers hat auch nicht, wie der Beschwerde- Tattmfott y y L 2 A g ! mehrere Fahre erstreckt hat, sich ihrer Art nah von der Die Haftung des A1 ers ha Ant Zatigleit mt geltend gemacht ist, hat das Finanzgericht § 58 sonstigen Berufstätigkeit des Steuerpflichtigen unterscheidet. Das ! führer meint, sein s{chuldhaftes Verhalten zur Vorausseßung, und

mit der Ablehnung der Ermößigung der Steuer nicht unrichti Ene E i E (da Í A Se B R 3 E (Urteil its 4 E 1929 VI A O 1g hat die Vorinstanz mit Recht angenommen. Schon aus der bis- | ihre Geltendmachung ist nicht añ D LHROEE L CRES i E. E : Eg herigen Rechtsprechung des Senats ergibt sih aber, daß eine ein- | finanzamts geknüpft. Ein Me des Arbeitgeber wia

IT. heitliche Tätigkeit vorliegen muß, die sih als Sondertätigkeit von | lediglich bei Beurteilung der Frage, ob seine Fnanspruhnahme

, - . , ‘ t . s

Die Steuerpflichtigen haben als Architekten gemeinsam den | der üklichen Berufstätigkeit des Steuerpflichtigen klar abgrenzen | billig erscheint, cine Rolle spielen Veit der Haftung der gesehs Umbau des Stadttheaters in den Jahren 1925 bis 1927 vor- | läßt. Bei Lohnempfängern, vor allem bei höheren Angestellten, | lichen Vertreter juristisher Personen, die gemäß § ) abgabenordnung an ein Verschulden geknüpft ist, hat die Haftung Fahre 1926 bezogen. Für diesen Teil des Honorars haben sie Arbeitgeber leisten, in den Rahmen ihrer laufenden Tätigkeit | des Arbeitgebers nichts Ausschlaggehendes gemein (val. T die Anwendung des § 58 Abs. 2 des Einkommensteuergeseßes be- | fallen. Die Tätigkeit für ihren Arbeitgeber ist etwas Einheit- | 72/28 vom 20. Fuli 1929; VI A 230/28 vom 24. Fanuar 1929; antragt. Dem Antrag wurde durch die Einspruchsentscheidung | liches, und es geht in der Regel nicht an, eine einzelne Arbeits- | VI A 636/28 vom 11. September 1929; VI A 538/27 nicht stattgegeben. Auf Bervfung hin hat das Finanzgericht die leistung innerhalb dieser Tätigkeit als Sondertätigkeit auszu- | 1928). (Urteil vom 2. Oktober 1929 VI A 1346/28.)

genommen und den Hauptteil des Gesamthonorars hierfür im | ist nun aber davon auêzugehen, daß alle Dienste, die sie ihrem

7 3 i; p mar is Fir R E Luhe Ï f 7 inds | g Alsleben, Saale. [76206] | A. Zu den Firmen Nrn. 618, Richard, a) auf dem die Firma Sächsische | Juhaber der Kaufmann Arno Fiw i. Handelsregister. Fn unser Handelsr ister B Nr. 5 ist | Meyer, Apolda; 988, Berge & Schöpp, | Wäschefabrik Wappler «& Co, in eisen in Rothenkirhen : A

Aen, [76205] | zu Beefenlaublingen eingetragen ri i

In unser Handelsregister Ab- | die Geschäftsführer Friedrih Ernst und | Apolda; 912, Sportmeißner, Arthur | mann und Fabrik teilung A ist bei der unter Nr. 109 ein- | Otto Ern : f j U getragenen Firma Akener Teigwaren- | von Friedrih Ernst ist der Chemiker | Apolda; 962, Friß Martin, Apolda: | Kaufmann Albert Ärthur Wayppler | schränkter

fabrik Beer, Weise und Co., Aken | Alfred Ernst junior und an Stelle von | Die Firma ist erloschen. _ [führt das Handelsgeschäft unter der | |. V. betreffenden (Elbe), am 14. November 1929 fol- | Otto Ernst ist der Kaufmann Kurt | B. Zu Nr. 984. Dr. Fuchs & Co, | bisherigen Firma allein sort. FRH Ler eschieden gendes eingetragen worden: Ernst, beide in Beesenlaublingen wohn- | Bad Sulza: Die Gesellschaft ist auf-| Þ) auf Blatt 1002 die Firma Karl | führer ausge\chieden.

Der Kaufmann Richard Beer in | haft, ‘zu Geschäftsführern bestellt wor- | gelöst. Dex bisherige Gesellschafter Dr. | Peinert in Auerbach i. V. und als | führer is Regina

A e A A Pu - Are G R u bau l M tat F H ck ; i Cte c I ¡rifant | Auerbach bestellt. Regensburg ilt jeyt alleiniger Fnhaber | den. Ein jeder mit selbständiger Ver- | Heinrich Fuchs in Bad Sulza ist | deren Jnhaber der Wäschefabrikant D A ZEEN Firma Theodor Kohl

R: T e Le ck o A S E G P [A D 2 E Fee: p M der Firma. Die Gesellschaft ist auf- | tretungsbefugnis. alleiniger Fnhabex der Firma. Karl August Peinert in Auerbach i. Dl Ÿ E E gelöst. Die bisherigen Mitgesellschafter | Aksleben a. S., 23. November 1929. | Apolda, den 26. November 1929. (Angegebener Geschäftszweig: Wäsche-| in Auerbach betreffenden Blatt 296: &rau Elise Becker geb. Müller und der Das Amtsgericht. Thür. Amtsgericht. T1, fabrikation. E p E : Kaufman Otto Weise in Aken sind aus 2 ab c) auf Blatt 1003 die Firma Jveal | ist ausgeschieden. Der Kaufmann Karl

v T LE L tEE A E 76907] r i 7908 | j s N in Auerbach ist Fnhaber.

der Gesellschafi ausgeschieden. Anolda. [76207] | Auerbach, Vogl. [76208] | — mech. Deekenstepperei u. Woll- | Theodor Kohl un V Aken (Elbe), den 25. November 1929. Bn unser Handelsregister A ist ein-| Fm hiesigen Handelsregister ist heute. reißerei_ — Arno BEDENEn fn Zoi dem die Firma Ludwig Fischer Amtsgericht. getragen worden: eingetragen worden: Nothenkirchen i. V. und als deren achf. in

; E N CTSERL S a s R E L A S F S N Ns e s v f M7 d 4 P les E N G, é ck f: I T f jy P O. B e R (r N DOBAE L R R E E S Br I MEIE- 2 © I E E Di L I LO E I E E E E E E S fette pre

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solhe Arbeitsleistung eine C i anwendbar. Die gewährte Vergütung ist vielmehr Arbeitslohn, der im Fahre

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eitgeber nur für die Ein- nbehaltenen Berechnung des Lohnabzu: verantwortlich.

fommensteuergesebßes sci nicht zu entnehmen,

em 2 Zunächst müßte zuseßen. (Urteil vom 25. September 1929 VI A 8/29.) der Arbeitnehmer angefaßt werden, denn er sei Steuer]chu!dner, während der Arbeitgeber nur eine den geseßlihen Vertretern int

D : ahnliche Stellung

ei schuldhafter Verleßung feiner Pflichten und nur

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ivird gerüat, Ge O A M A NA M g H I tg 4 ir Anwendbarkeit bejaht. Der Steuerpflichtige ist Prokurist der unter Umgehung des Jnstanzbevollmächtigten der Sieuer nah § 58 des Einkommensteuergeseßes versagt worden Firma C. G. m. b. H. Er hat 1927 an laufenden Bezügen führer selbst aufgefordert habe, denjenigen Bean