Neich8- und Staatsanzeiger Nr. 281 vom 2. Dezember 1929,
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Neichsinderziffer für die Lebenshaltunaskosten i 1g, Beleuchtung, Bekleidung und „Son nach den Feststellungen des |
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stiger Bedarf“) beläuft sid Reichsamts für D
ieser Nückgang Ernäöhrungsausgaben ie Preise für Gemüse, ie für Kartoffeln niedriger, en höher als im Vormonat. JInderziffern f (1913/14 = 100): für Ernährung 153,0, für Wohm Heizung und Beleuchtung 1526, für Bekleidung 170,5, für edarf“ einshließlich Verkehr 192,5. Verlin, den 30. November 1929.
Statistisches Reichsamt. Dr. Plagter.
wesentlichen
, Hülsenfrüchte #\ für Eier dag
„Sonstigen !
Filmverbok Die öffentlihe Vorführung des Bildstreifens „Blokade, Î s U-Boot-Krieg“, 2021 m, _Antragsteller und Ursprungsfirma: Humboldt - Film G. m. b. H., Berlin, ist am 28. November 1929 unter Nr. 589 (Prüfnummer 24 061) verbot en worden. Berlin, den 29. November 1929. Der Leiter der Filmoberprüfstelle. Dr. Seeger.
Wahrheit
V eauatmaGung.
Die am 30. November 1929 ausgegebene Nummer 53 des Reichsgeseßblatts, Teil 11, enthält: über die Abänderung der Anlage L zum vereinfommen über den Eifenbahnfrahtverkehr vom 23. Oktober 1924 im we|eljeitigen Verkehr Deutschlands, Dänemarks, Jugosläwiens, Tschechoslowakei
Bekanntmachung Internationalen Uel zwischen den Eisenbahnen Norwegens, Oesterreihs, Schwedens, vember 1929, Berkaufspreis 0,15 INpf. für ein Stück bei Voreinsendung. Berlin, den 30. November 1929.
Reichsverlagsamt.
Postversendungs-
vaisenberg.
Preußeu. Ministerium des Fnnexrn.
Das _Preußische Staatsministerium hat mittels Erlasses vom 31. Oktober 1929 verliehen: Die Erinnerungsmedaille für Rettung aus Gefahr an: Hans Stempel, Handlungsgehilfe, Essen a. d. Ruhr, Peinrih Weber, Kaufmann, Mülheim a. d. Ruhr, Bernhard Blu menrei h, Gerichtsassessor, Düsseldorf.
berregierungsrat Corneel|l rungsvizepräsidenten in Merseburg,
der Regierungsassessor Baumann in Wanzleben ist zum Landrat ernannt worden.
in Stettin ist zum Regie-
Ministerium für Wissenschaft, Kunst und Volksbildung. SELCNANK Em SEAA Ausbildung von Volks\schullehrern und Volks\ch ullehrerinnen. s im Frühjahr 1930 sieben neue Pädagogische Akademien einzurichten, so daß zum 1. Mai 1930 in 15 Akademien Studenten aufgenommen werden können, und zwar in Elbing, Cottbus, Frankfurt a. d. O., Stettin, Breslau, Erfurt, Halle a. d. S., Kiel, Altona, Hannover, Dortmund und Kassel zur Ausbildung evangelischer Lehrer und Lehrerinnen, in Beuthen zur Ausbildung katholischer Lehrer und Lehrerinnen, in Bonn zur Ausbildung katholisher Lehrer und in Frank- furt a. M. zur Ausbildung von Lehrern und Lehrerinnen. Bildungsgang
Es wird beabsichtigt,
Studiengebühren Unter befonderen Voraussezungen können Studienbeihilfen gewährt werden, die bei den Akade- mien nah der Aufnahme zu beantragen sind. mit den Akademien nicht verbunden. Auskünfte sind bei den Geschäftsstellen der Pädagogischen Näheres is auch zu ersehen aus dem „Der Volksschullehrer“
zweijährig.
ind. JInternate sind Arbeitspläne und weitere
Akademien erhältlich. Merkblatt für Berufsberatung B 4: von Akademiedirektor Dr. Karl Weidel, zu beziehen durh den Verlag Trowißsh & Sohn in Berlin 8W, 48, Wilhelm- straße 29, gegen Voreinsendung von 35 Rpf.
Das Autríahmegesuh i} bis 1930 unmittelbar an eine der P Beizufügen sind:
1, ein Lebenslauf mit Angabe des Bekenntnisses, eine beglaubigte Abschrift des zum Besuch einer schule berechtigenden Reifezeugnisses einer h Lehranstalt oder eine Bescheinigung des Anstaltsleiters über die bestandene Reifeprüfung oder über ihr vor- aussichtliches Bestehen, : |
ein Gesundhettszeugnis eines zur Führung eines Dienst- siegels berechtigten Arztes, L i ein amtlicher Ausweis über die Staatisangehörigkeit, ein polizeilihes Führungszeugnis, falls seit der Er- langung des Reifezeugnisses mehr als ein halbes Jahr verstrichen ist.
Ablauf der Meldefrist werden die Bewerber, die für die Aufnahme in Betracht koramen, zu einer Prüfung ihrer musifa lischen Kenntnisse und Fertigkeiten am Akademieort ein-
ätestens zum 10. März agogischen Akademien zu
le Inderxziffer für | berufen. Die Bewerber müssen mit der allgemeinen Musik- | lehre vertraut sein, ein einstimmiges \{lichtes Motiv nac- ingen und niederscreiben, ein einfahes Lied vom Blatt und t V all 12 „TF2 T; O emand C D 9 H” id e eine Anzahl Volkslieder auswendig singen können. Im Spie i N G: / K : eines der drei „Fnstrumente (Geige, Klavier oder Orael müssen 5 So Dla A DO Ziel ea C 4. die Grundlagen vorhanden sein. Nis N rberinnen mien fh n oinor Mutnabm anä «C A VCLDUECETLInInen mutet l) in einer u nOUTICDrutunag j Uber Kenntnijje und Fertigkeit in der Nadelarbeit im Umfange einer abgeschlossenen Lyzeumsbilduna aus n Oh in ho nt De ‘en F ilen nan Dor y y nri and ou D 1 DCIonDeren zçzallen von der orderung Mnreiczender D E A T o hnishor S turnerischer, musikalisher und tehnisher Vorbildung abgesehen nor P t ntr C. [ O W 9 as Denasts Be e Y werden kann, wird erst nah der Aufnahme; rufung entichteden
Berlin, den 25. November 1929 P d: 4 L aa SUA 00 E. Q 1 c b M c f Ver Veinister für Wissenschaft, Kunst und Volksbildung. B ET
Nichtamtliches.
Deutsches Reich.
Ratifikationsurkunden in Kraft treten. Zweites Zusaßabkommen
dem Königreich Schweden.
dem Handels- und Schiffahrtsvertrag vom 14. Ma
worden : U ELITET 1:
wie folgt, geändert :
Nachstehend wird das am 30. November 1929 im Aus- värtigen Amt in Berlin unterzeichnete zweite Zusat- abkommen zu dem Handels- und Schiffahrtsvertrag vom 14. Mai 1926 zwischen dem Deutschen Reich unsd dem Königreih Schweden nebst Schlußproto koll vorläufig veröffentliht. Das Abkommen unterliegt noch der Genehmigung der beiderseitigen geseßgebenden Körperschaften. Jm Falle der Annahme wird es am Tage des Austauschs der
zu dem Handels- und Sciffahrtsvertrag vom 14. Mai 1926 zwischen dem Deutschen Reih uünd
Zwischen dem Deutschen Reih und dem Königreich Schweden sind die nachstehenden Da gere darmutin zu 1926
und dem Zusaßzabkommen vom 11. Dezember 1928 getroffen
Der Tarif A „Zölle bei der Einfuhr nach Deuts{land" wird,
83, Die Nr. 103 erhält folgende Fassung: 103 Nindvieh, lebend . C ne: mad für 1 dz Lebend- Anmerkung. Der Zollsaß je dz gewicht Lebendgewicht beträgt für Nindvieh 34,50 zu Schlachtzwecken im Jahre 1930 für eine Gejamtmenge bis zu 5000 Stüd, vom Jahre 1931 ab für eine Gesamtmenge bis zu 6000 Stü jährlich 16 RM. Sollte das Kon- tingent von 6000 Stück nach den Anschreibungen der deuts{hen Zoll- verwaltung in einem der Jahre 1931 bis eins{ließlich 1933 zu 90 vH oder mehr ausgenußt werden, so erhöht sih die jährlihße Kontingentsmenge von dem darauf folgenden Jahre ab auf 7000 Stück. Die Verteilung des Kontingents bleibt der {wedischen Negierung überlassen; sie wird der deutschen Negierung mitteilen, wie gegenüber der deutschen Zollstelle der Nachweis erbracht werden foll, daß eine Nindviehsendung zum Zollsaß von 16 NM abgefertigt werden kann. Die Befugnis zur Abfertigung des Viehs zum Vertrags\aß von 16 NM wird auf eine Zollstelle beschränkt, die im Einvernehmen beider Negie- rungen bestimmt wird. 4. Die Nr. 104 erhält folgende Fassung:
104 G e G A 22,60 5, Die Nr. 106 wird gestrichen.
neue Nr. „aus 108“ eingefügt :
aus 108 | Köpfe und Spißbeine von Schweinen, Zungen, Herz, Niere, Zwerchfell, Milz, Lungen, Luftröhren von Vieh (aus- genommen Federvieh), fris (nit gefroren) . . Es 18 Lebern von Vieh (ausgenommen Feder-
vieh), frisch (nit. gefroren) . .. 16
Anmerkung. Köpfe und Spizbeine von Schweinen, Zungen, Lebern, Herz, Niere, Zwerchfell, Milz, Lungen, Luftröhren von Vieh (ausgenommen Federvieb), alle diese lediglih zur Erhaltung während der Versendung dur Bestreuen mit Salz oder dur Begießen mit Salzwasser eingesalzen, werden vertragsmäßig nicht als ein- fa zubereitet, sondern als fris verzollt.
7. Die folgende Nr. „aus 123* wird neu eingefügt:
I T e C W 0
8, Die „Anmerkung zu Nr. 135“ erhält folgende Fassung :
Anmerkung zu Nr. 135. Falls Deutschland dritten Ländern für irgendeine besondere Sorte von Hart- käle vertragsmäßige Zollsäße zuge- stehen sollte, so wird auf s{chwedischen Hartkäje der niedrigste diefer Zoll- säße angewendét werden.
Artikel 2 In Artikel 23 Absay 2 Say 1 des Vertrages vom 14, Mai 1926 werden die Worte „und bleibt von diesem Tage an drei Jahre
in Geltung* ersegt durch die Worte „und bleibt bis zum 31. De- zember 1932 in Geltung“.
Artikel 3. Dieses Zusagabkommen, das in doppelter Urschrist in deutscher und in schwedischer Sprache ausgefertigt ist, foll, beiderseits nah Zu- stimmung der gesetzgebenden Körperschaften, ratifiziert werden. Die
Nr. des : S Zollsa 3 deutschen Benennung des Gegenstandes für 1 dz Zolltarifs RM 1. Die Nr. 1, 2, 3 und 4 werden gestrihen.
2. Die folgende Nr. „aus 27“ wird neu eingefügt:
E E e s ev frei
6. Die bisherige Nr. „aus 108“ wird gestrichen und dafür folgende
t
j MNatifikfationsurkunden follen so bald als möglich in StoFholm aus des
getau!cht werden. Das Zusaßabkommen tritt am Tage | der Natififationsurkunden in Kraft und kann nur gemein | Handels- und Schiffahrtsvertrag vom 14. Mai 1926 und | Zufaßzabkommen vom 11. Dezember 1928 gekündigt werden.
r citt l enen Vollmachten dieses Zusaßzabkommen unterzeichnet. zerlin, am 30. November 1929.
r. Carl von Schubert, Staats}ekreiar des Auswärtigen Amts. Max Waldeck, Geheimer Regierungsrat,
Ministerialrat im Reichswirtschaftsminifsterium.
mächtigten erkiärt, daß Einverständnis über folgende Punkt besteht: 1. Zu Artikel 1 Ziffer 2:
J
aus Timothe (Phleum pratense) bestebt. 2, Zu Artikel 1 Ziffer 3:
in einem Seegrenzs{hlachthaus erfolgen. Zu Artikel 2:
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getausht werden.
zu Berlin am 30. November 1929 unterzeichnet.
Dr. Carl von Schubert, Staatssekretär des Auswärtigen Amts.
Max Waldeck, Geheimer Regierungsrat, Ministerialrat im Neichswirtschaftsministerium.
Rasiíé die Geschäfte der Gesandtschaft.
em ersten
ZU Urkund dessen haben die Bevollmächtigten nah gegen- ) rer in guter und gehöriger. Form be-
Schlußprotokoll. Bei der heute erfolgten Unterzeihnung des zweiien Zusaß abkommens zum deutsh-\{chwedishen Handels- und Schiffahrts- ertrag vom 14. Mai 192
) haben die unterzeichneten Bevoll- J Y
co
__ Als Timotheheu is nur \olches Heu- anzusehen, das offensihtlich überwiegend, d. h. zu mehr als der Hälfte,
Die Einfuhr “von lebendem Nindvieh zu Schlacht- zwecken darf aus veterinärpolizeilichen Gründen nur über eine deutsche Seegrenzzollstelle zur sofortigen Abs{lachtung
Die von Deutschland ausgesprochene Kündigung des deuts{ch-s{wedishen Handels- und Schiffahrtsvertrags vom 14, Mai 1926 wird gegenstandslos, wenn das heute unter- zeichnete Zusaßabkommen beiderseits ratifiziert wird und die NRatifikationsurkunden vor dem 15. Februar 1930 aus:
Zu Urkund dessen haben die Bevollmächtigten dieses Protokoll
Der Königlich jugoslawishe Gesandte Balugdziè hat Berlin verlassen. Während seiner Abwesenheit führt Legationsrat
Deutscher Reichstag. 105. Sißung, 30. November 1929. (Bericht d. Nachrihtenhüros d. Vereins deutscher Zeitungsverleger.)
Präsident L ö b e eröffnet die Sißzung um 10 Uhr.
Auf der Tagesordnung steht die zweite Beratung des Freiheitsgeseßes. Fn Verbindung mit den Anträgen Uber den Abstimmungs8tag. Zum § 4 ist namentliche Abstimmung beantragt.
Beim § 1 findet noch einmal eine allgemeine Aussprache statt. 8 1 lautet: „Die Reichsregierung hat den auswärtigen Mächten unverzüglich in feierliher Form Kenntnis davon zu geben, daß das erzwungene Kriegsshuldanerkenntnis des Versailler Vertrags der geschihtlihen Wahrheit widerspricht, auf falshen Vorausseßungen beruht und völkerrechtlich un=- verbindlich ist.“
Abg. Annagrete Lehmann - Berlin (D. Nat.) erklärt, nur in der höchsten Notlage könne man zu dem leßten Mittel des Volksbegehrens greifen. Das habe der Reihsaus\chuß für das Volksbegehren auch reiflih bedaht. Seit dem Abschluß des Ver- trages von Versailles habe noch kein politishes Thema solche Anteilnahme des Volkes hervorgerufen wie dies Volksbegehren. Zahlenmäßig sei der ganze Umfang der Bewegung noch nicht zu erfassen; man stehe erst am Anfang der Bewegung. Jm Versailler Vertrag handele es sich nicht um Alleinshuld oder Mitschuld, ondern um ein erpreßtes Schuldbekenntnis. Aus ausländischen
eugnissen gehe hervor, daß es sich darum handelt, Deutschland als Alleinshuldigen hinzustellen, um darauf die ungeheuerlichen Forderungen aufzubauen. Alle Wiedergutmahungen beruhen nah französishen Bekundungen auf der Verantwortlichkeit Deutschlands. Wir wissen aber, so betont die Rednerin: Fn der Politik geht Gewalt vor Reht. Wir wollen aber wenigstens unser Recht klar feststellen, Es wäre besser und klüger gewesen, wenn man das Recht des Reichspräsidenten, völkerrechtlich bindende Erklärungen abzugeben, {hon bei der Tannenbergrede des Reichs- präsidenten anerkannt hätte, anstatt erst jeßt bei dex Kritik am 8 4 des Volksbegehrens. Fn diesem Jahre haben wir mit Heißem Herzen auf eine ganz groß aufgezogene Ablehnung des deutschen Schuldbekenntnisses gewartet; aber vergebens. Wir fordern, daß die deutshe Regierung den Kampf gegen die Kriegsschuldlüge selber aufnimmt, sonst wird der Sinn für Freiheit und Ehre im deutschen Volke erstickt. Freiheit ist unser höchstes Ziel. (Lebhafter Beifall bei den Deutschnationalen.)
Avg. Dr. von Kardorff (D. Vp.): Wir haben den Ein- druck* gewonnen, daß sich diejes Volksbegehren in erster Linie gegen unseren verewigten Freund Dr. Stresemann gerichtet hat und ün zivoiter Linie gegen die Deutshe Volkspartei. Wir "ind grundsäßlihe Gegner eines Volksbegehrens, weil die politische Willensbildung sich durch die Wahlen zum Reichstag schon bvoll- zogen hat, durch die verantwortlihe Männer gewählt werden. (Zurufe des Abg. Graf Westarp [D. Nat.].) Ein Volksentscheid Über so einfache Fragen wie Republik oder Monarchie mag noch berechtigt sein. Aber wer von denen, die Jhr (zu den Deutsch=- nationalen) Volksbegehren unterzeihnet haben, hat denn über- haupt den Youngplan gelesen, geshweige denn verstanden? (Große Unruhe bei den Deutschnationalen und den Nationalsozialisten.) Leider haben wir hier niht Hugenberg gehört. Jst er etwa ein so schlechter Redner wie Bismarck? (Heiterkeit.) Trobdem hat Bismarck aber oft gesprochen. Er hatte dem Parlament aller- T etwas zu sagen. (Sehr rihtig! bei der Deutschen Volkspartei.) Sie (zu den Deutschnationalen) haben ein Volks- begehren eingereiht, von dem Sie genau wußten, das Ziel, das Sie erstrebten, sei nicht zu erreihen. Sie haben es eingereiht um der Verwirrung und Verheßung willen. (Sehr CROR bei der Mehrheit.) Sie haben damit die Parteien, die die Reichs- regierung unterstüßen, und die Regierun selbst in eine außer- ordentlih s{hwierige Lage gebracht. (Abg. Stöhr [Nat Sos.1: Das wollten wir ja gerade! — Stürmische Rufe bei der Mehrheit: Aha!) Sie haben also Regierung und Parteien bewußt auf eine schiefe Ebene gebraht. Denn \Sie haben uns gezwungen, . das Volksbegehren zu bekämpfen und dadurch im Ausland den Ein- druck erweckt, als könnten wir es gar niht erwarten, den Young- plan anzunehmen. (Sehr richtig! bei der Mehrheit.) Wenn Sie (zu den Deutschnationalen) übrigens damals nicht für den Dawes-
plan gestimmt hätten, würde er gar niht möglich gewesen sein. Und je mehr Sie die Kriegs\chuldfrage zur Parteifrage machen,
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Ne. 281.
Amtlich
| festgestellte Kurse.
1 Franc, 1 Lira, 1 Lëöu, 1 Peseta = 0,80 RM. 1 österr. Gulden(Gold)=2,00RM. 1 Gld.österr.W.= 1,70 RM.
1 Kr. ung. oder tshech. W.= 0,85 RM. 7 Gld. südd. W = 12,00 RM. 1 Gld. hol. W.= 1,70 RM. 1 Mark Banco = 1,50 RM. 1 skand, Krone = 1,125 RM. 1 Shilling
österr. W. = 0,60 NM. 1 Rubel (alter Kredit-RbL) == 2,16 RM. 1 alter Goldrubel == 3,20 RM. 1 Peso (Gold) = 4,00 RM. 1 Peso (arg. Pap.) = 1,75 RM.
1 Dollar == 4,20 NM. 1 Pfund Sterling = 20,40 RM 1 Shanghai-Tael = 2,50 RM. 1 Dinar = 3,40 NM. 1 Yen = 2,10 NM. 1 HKloty, 1 Danziger Gulden == 0,80 RM. 1 Pengs ungar. W. == 0,75 NM
Die einem Papier beigefügte Bezeihnung F be- sagt, daß uur bestimmte Nummern oder Serien lieferbar sind.
Das hinter einem Wertpapier befindliche Zeichen ° bedeutet, daß eine amtliche Preisfestsielung gegen- wärtig nicht stattfindet.
Die den Aktien in der zweiten Spalte beigefügten Ziffern bezeichnen den vorleßten, die iu der dritten Spalte beigefügten den leßten zur Ausschüttung ge- fommenen Gewiunanteil, Js uur ein Gewinn- ergebnis angegeben, so ift es dasjenige des vorlegten Geschäftsjahrs B Die Notierungen tür Telegraphische Aus- zahlung sowie für Ausläudische Banknoten befinden fich fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“ Æ Etwaige Drucfehler iu den heutigen KurSangaben werden am nächsten Börsen: lage in der Spalte „Voriger Kurs“ be- richtigt werden. Jrertümliche, später amt- lic richtiggestellie Notierungen werden moglichst bald am Schluß des Kurs8zettels als „Berichtigung“ mitgeteilt.
Bankdiskont.
Beritin 7 (Lombard 8), Danzig 6 (Lombärd 7), Amsterdam 4%. Bríissel 4X. Helsingfors 7. Italien 7. Kopenhagen 5%. London 5%. Madrid 5%, Oslo 5%. Paris 3%. Prag 5. Schweiz 3%. Stockholm 5% Wien 8.
Deutsche sesiverzinslihe Werte.
nieihen Les Neichs, ver Länder, hußgebietsanleißeu. Nentenbriefe. Wit Ziusberechunuug,.
A Sc
T Feutiger | Voriger Kurs
6 Dt.Wertbest, Anul.28
10-1000DoU,f1.1 1.12 [90256 190,25 G 64 do 10-1000D 1.9 184 25eb G |84.25eb G 73 do Neid 1.1.7 199b 99b 6E DO.-
V4, 80: i M 1.2.8 187,56 G 87,5b G 8 ». Neichssch, „K“ (C Bi0),nb1,12.29 43,ab
ausl L12 [87,2566 187,25bG ck J
8b. zu 110} 1.2.8 191,4bG 91,4 G do. ESiaatsschat Ì F. 73.100, f. 20.1.311 20.1.7 97,5 B 97,5b 74 do.- do, L: Folge „T3. 102, fällig 20.1.32| 20.1.7 197b6G 976 6% % do. do. rz. 1,10,80| 1.10 197b 9746 6% Baden Staat NM- nl. 27 unt. 1. 2,82] 2.8 [73bG 736 G » Vayern Slaat NM- 111.27, 1db.ab 1.9.34) 1.3.9 [76,25b [76,25bB 8 ÿ Bayer. Staatsschaht 1929, r3.1.3.82/ 1.8.9 196.3B 96,3 B
m 4
5% do. do., 1. 1. 6. 88| 1.6.12 (92,26 92,2b 89 Braunschw. Staal
GM-AUl.28, uk.1.3,32| 1.3.9 (6,5 6 86,5 G 8% do. do. 29, uf. 1.4.34] 1.4.10 186,306 [86h G
8 % Hessen Staat NM-
ZiPL. 29, unf. 1.1.36) 11.7 85G 89 G 8% Lilibeckt Staat NM-
AUl. 28, ünf. 1. 10.33| 1.4.10 89,25 G 189,25 G 81 M ccklbg, - Schwer. _MM-A. 28, uk. 1.3.38 1.8.9 [84,38 „5b 8% do. do. 29, uf, 1.1.40| 1.1.7 [86,256 [86,5b 7% do. do, 26, tg. ab27| 1.4.10 78,266 178,256 7 9 Mecklenb. - Strel. „Staatssch., rz. 1.3.81 1.3.9 95,566 [95,5G 65 Sachsen Staat RM-
Aul. 27, uk. 1. 10. 35] 1.4.10 [73,5b 73,5b 8% do. Staatssch. R? 4 2 |96,75b6 196,75b G
v. 29 F, fäll. 1.6. 32| 1.6.1
v d0.do.R.2 fäll.1.7,30| 1.7 197,66 97,6 G
0 Thür. Staatsaul. 1926, unf, 1. 8. 36} 1.3.9 176b G 76 G
76 do. RM-A. 27 Uu. Lit. B, fällig 1.1.32] 1.1.7 [75,56 75,5 G
” 7 7
6LH Dtsch. Reich2post _SchaßF. 1 U. 2, rz. 80 1.10 1/97,5b 97,5b 8% Preußische Laudes- A
rentenbt. Goldrentbr. Reihe 1, 2, uf 1. 4.34] vers. /95,25bG 195,25 G 4@do.Lig.-Goïdrentbr| 1.4.10 [71,4b 71,4b Ohne Zirnisberechnung. Dt. Anl.-Auslosungs\{, in § |50,1b6 #{50,1b6 Dtsch. Anl.-Ablösgs\schuld| ohne Auslosungs\cein| do. | 8,6þ 6 8%b AuhaltAnl.-Auslosgs\ch*| do. 151,16 [516 Hamburger Aul. - Aus
losungssheiue* do. /46,75eb G [46,25b Hamburger Ablös. - Anl. ohne Aus!osungsschein| do. | 8b 6 T,5b
Lübeck Anl.-Auslosgssch*| do. 48,756 [48,756
VMectlenburg - Schwerin Anl. - Auslosungssch.*] do. ¡50,1 6 59,1b
Thür. Anl.-Auslosgs\h.*] do, 146,766 [46,75eb 6G
_* eins{chl. 1/5 Ablösungsschuld (in § des Auslosung3w.,).
Deutsche Wertbest. Anl
bis 5 Doll,, Fäll 2.9 Bel in 4 hos,75 6 | —_—
d Deutsche Schuygebiet-
AñlElhs. ¿7 Auel 2s ««] 1.1.7 | 8%bB 3,3b Gekündigte, ungek,, verloste u. unverl. Rentenbriese. 4,3% Pojsenshe, agst. b. 31.12.17| —,— —_——_—
Anleihen der Kommunalverbäude,
a) Anleihen der Provinzial- und vreußischen Bezirksverbände, Mit Zinsberecznung,
Brandenburg, Prov,
RM-A. 28, kdb. ab 33] 8] 1.3.9 |85,5þ do. do. 26, kdb. ab 32] 7 L4.10| —,— Hann, Prov, GM-A.
N. 1B, tilgb. ab 26! 8} 1.1.7 191,56 do. NM-A, R. 2B, 4B
U. 5, tilgbar ab 27} 8] 1.4.10/91,56 do. do.R19-12, tgb,34| € 1.4.10/91,5 G do. do. N.3B,r3.103| 7 1.4.10/96,75 G
. do. Neihe 6| 7 1.4.10/81,5 G do. do. Neiße 7| 7| 14.10/81 6G bo. do. R.s, tgb. 32] 7] 1.4.10/82 6 do. do. N. 9, tgb. 33] 6] 1.4.10/81,5 6 Nicders{les. Provinz
RNM 1926, rz. ab 32] £} 1.4.10] —,— do. do. 23, 14. ab 38) A LL7T | — =— DstpreußenProv.NM-
Anl. 27,A. 14, ut.32] & 14.10 — — Pomm Pr.NM2s8, f,34| 8 1.1.7 88,25b do. do. Gd. 26, fäl. 30 1.1.7 197,75 G Eachsen Prov. - Verb.
NM Ag. 13, unk. 33f 8 1.2.8 1906 do. Ausg. 18 S 1.4.10/91,75 G do do Ausg. 14] 7 1.1.7
Y « “ ä 1 + de
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Sachsen Prov. - Verb.|
NM., Ag. 15, uk. 26 do. do. Ausg. 16 A.1 do. do. Ausg. 17 do. do. Ausg. 16 A.2 do. do. Gld.A.11,12! Scchlesw.-Holst. Prov.|
NM-A. A.14, tg. 26
do. A.15 Feing.,t do. G1d-A.A.16,
do. NM-A.,A17,tg.3 do. Gold, A. 18, t
do. RM., A. #9, tg.
do. Gold, A. 20, tg. 32! do. NM,A.21A,tg.33 do. Gl1d-A.A.13,tg.30 do. Verband NM-A.
28(Feing.),tg.33,34
Kasseler Bezirksverbd Goldshuïdv.28,rz,3: do. Ecjazanweiigu.Z
äll. 1, 6. 33
Wiesbad Bezirksverb.
Schayanweis., rz.110, fällig 1. 5.33] 5
Ohne Zinsberechnung.
Oberhessen Prov. - Anl.- AuslosungsscheineF} Oftpreußen Prov. Anl,- Auslosungsscheine* do. Ablös.o.Auslos.-Sch] Pommern Provinz.Anl,- Auslosgs\{.Grupp.1* X do. do. Gruppe2* X NhHeinprovinz Anleihe- Auslosungsscheine * X Schleswig - Holst, Prov.- Anl. -Auslosungssch, * Westfalen Provinz-Anl,- Auslosungsscheine*® + eins{l, 1/; Ablösungss{uld (in § des Ausklosung3w.). * ein]chl, !/; Ablösungsshuld (in § des Auslojung3w,),
rz. 110,
b) Kreisanleihen.
Mit Zinsberechnung, Belgard Kreis Gold- Aul. 24 kl,, rz. ab 24 do. do. 24gr., rz. ab 24/6
c) Stadtanleihen, Mit Zinsberechuung,
Altenburg (Thür.) Gold-A. Xdb.ab 31
Augsbg. NM-A. 26,| fällig 1.8. 1931| 6
do. Schaßanw.28,f31
Berlin Gold-Anl.26|
1.1. 2,Au8g.,tg.31 do. RM-A.28# fäll. 31.3.50,gar.Verkf-A do. do. 1924, tg.25 do.Schaßanww.28,f33 Bochum Gold-A.29, föllig 1, 1. 1934| BonnNM-A26,rz31/| do. do. 29. rz. 8384| Braunschweig.RM- Anl, 26 X, kdb, 31 Breslau RM- Anl. 1928 I, kdb, 33
do. 1928 IL, fdb. 34|
1928, tgb. 83) do. do, 26R.1, ufk.31/| do. do, 26N.2, Uk.32 do. do, 1928, tg. 35 do. Schayanw.,f.33|
Duisburg RM-=-A.|
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Eisenach NM - Aul.| 1926, unk, 1931} Elberfeld RM-AnIl.| 1928, uf, 1. 10. 33) do. 26, uk, 31.12.831/ EmdenG.A.26,xz.31| Essen NRM-Aul. 26,| Au3g. 19, tilgb. 32|
Frankfurt a. Main)
Gold-A. 26, r3.32| 7
do.Schazanw.28, f31/| Fürth Gold-Anl, v.| 1923, kündb. ab 29| Gelsentirhen-Buer)| RM 28 x, uk. 33) Gera Stadtkrs. Anl. v.26,kdb.ab31.5.32| Görliß RM - Aul.| von 1928, uf. 33| Hagen i. W. M=| Aul, v, 28, Uk, 33/ Kassel RM-Anl., 26,| unk. 1. 8. 1931| Kiel RM-Anl. v. 26, unt, bis 1. 7. 81 Koblenz RM- Anl. von 1926, uf. 31 do. do. 1928, uf.33 Kolberg / Ostseebad RM-A.v.27, rz.32 Königsberg i, Pr,
Gold Ag.2,3,uk.35/
do. NM-Aul. ,rz.28 do. Gold-Aul, 1928 Ausg. 1, unk. 38 Leipzig RM-Anl.28 ut, L. 6.34 Magdeburg Gold-A 1926, uf. bis 1931 do. do. 28, uf. b.33 Maunheim Golde Anleihe 25, rz. 30 do. do. 26, unf, 31 do. do, 27, unk, 32 Mülheim a, d. Nuhr NM 26, tilgb, 31 München Schagan- weis. 28, T 200 Nürnbg.GA.26ut31 do, do. 1923 do. Schaganwsg.28 unk, bis 1931 Oberßaus. - Rheinl, RM-A.27,uk.b.32 Pforzh. GA.26,rxz.31 do. RM-A.27,rz3.32 Plauen M - Anl, 1927, rz. 1932 Solingen RM-Anl, 1928, uk.1.10.1933 Stettin Gold- Anl. 1928, unt, 833 Weimar Gold-Anl, 1926, unt. bis 31 Zwickau RMe- Anl. 1926, uk. bis 29
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Ohne Zinsbere Mannheim Anl. - Ausl. Sch. einschl. */, Abl. Sch (in § d. Auslosungs8w.}} in 2 Rostock Aul.- Auslosgs. Sch. einschl, !/; Abl.-Sh (in §3 d. Auslosungsw.)} do.
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4) Zwedckverbände usw. Mit Zinsberechnung.
Emschergenossens\{.| A. 6 R.A 26, tg.31| do.do.A.6RB27,t32 Schlw.-Holst. Elktr.| Vb.Gld. A.5, rz.278} do.Neihs8m.-A.A.6 Feing., rz. 29 8! do.Gold A.7 ,rz.318 do.do, Ag.s, rz.30§ do.do. Ag.4, rz.26 §
S sihergestellt.
Pfandbriefe und Schuldverschreib, öffentlich - rechtliher Kreditanftalten und Körperschaften.
Die durch * gekennzeichn. Pfandbr. u. Shuldverschr. find nach den von den Instituten gemachten Mitteil, als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen. a) Kreditanstalten der Länder. Mit Zinsberechnung.
BraunschwStaatsbk Gld-Pfb.(Landsh)| M.14, tilgb. ab 1928 do. do. N16, tg. 29] do. do. N. £9, tg. 33 do. do. N. 22, tg.33 do. do. R. 23, tg.35 do. do. R. 19, tg. 33] do. m Da Mui
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do. do. S, 2, rz. 3( do. do. S. 4, rz. 31 do. do. S. 5, rz. 33
do. do,S.1 11.3,x3.30| do. do, GM (Liqu.) do.do.G.F.S.2,rz32| do.do.do, S,1,r Preuß. Ld. Pfdb
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do. do. N. 7, tg, 32| do. do. N. 3, tg. 30! do. do.Kom.N 12,33| do. do.do.N.14tg.34 do. do.do.RN.16tg.34| do. do. do. N.6,tg.32 do. do. do.N.8,tg.32| Thür.StaatGSchld,| Württ.Wohngskred.| G.Hyp.Pf.N.2, xz.32| do. do.do. R.3,r3,34/|
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Ohne Zin Lipp. Landes8bk, 1—9 v.Lipp.Landessp.u.L.
do. do. unk, 26 Oldenbg, staatl. Kred do. do, unk, 31/4 do. do. c
b) Landesbanken, Provinzial- banken, kommunale Giroverbände,. Mit Zinsberechnung.
Hann. Landeskrd.GPf|
S.4Ag.15.2.29,tg.35| do. Shuldversthr. 26| do. do. 27, tg. 32| do. do. tg. 31 Kassel Ldkr.GPf.1,tb30| do. do. R. 2, kdb, 31! do. do, R.7-9, kdb. 33| do. do. R, 10, kdb, 34! do. do. N: 4, kdb, 31 do. do. R. 6, kdb, 32| do. do. N. 3, kdb, 31/ do. do. N. 5, kdb, 32| do. do.Kom.N.1,kb.31| do. do. do. R.3, kdb.33
Nassau. Landesbank
Gd.-Pfb. A 8, 9, rz. 34 do. do. Au8g.10, rz. 34 do.do.A.11,rz3.100,uk35 do. do. G.-K. S.5, rz.33
do. do, do,S.6 1.7,rz,34 do.do.do.S8,rz100ukt34
Oberschl.Prv.Bk.G.Pf.
N. 1, rz. 100, uk. 31 do. do. Kom. Ausg, 1 Buchst.A,xz.100,uk.31
Ostpr. Prv. Ldbk.G.Pf. Au38g.1, rz-102,uk,33 Pomm, Prov=-Bk.Göld 1926, Ausg. 1, uk.31 Rheinprov. Landesb, Gold-Pf., rz. 2.1.30 do. do, do. rz. 1.4.31 do. do. A.1Uu.2Xx xz.32 do.do.Kom.1a,1b 1uk31 do. do. do. Ag.3, uk.39 do. do. do. Ag.2, uk.31 Schlesw.-Holst, Prov. Lds8b.Gld.Pf.R1,uk34 do. do.Kom.R.2,uk,34 Westf. Landesbank Pr. Doll, Gold N, 2 X do. do.Feing.25,uk,30 do. do, do. 26, uk, 31 do, do.do.27M.1,uk.32 do. do,G.Pf. N1,uk.34 do. do. do. Kom, N.2 U. 8, unk. 33
Westf. Pfbr.A. f. Haus= grundst.Gld.N1, uk33 do. do.26 M. 1, uk. 82 do. do.27 N. 1, uk, 39.
Dtsch. Kom, Gld, 25 (Girozentrale)tg31 do. do.26 A. 1,tg.31 do.do.28A,1u2,tg33 do. do. 28 Au3g., 3
1.29Ag.1, tilgb.34 do. do.26A. 1,tg.31 do, do. 28 A.1,tg,33 do. do.27A.1X ,tg.32 do. do.23A.1,tg.24 do.do.Scha§28, 13.31 Mitteld. Kom.-A. d.
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c) Landschaften. Mit Zinsberechnung.
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Darl.-K. Schuldv.| do. do, do. S. 2 do. do. do. S.3 do. do. do. S
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d) Stadtichaften. Mit Zinsberechnung. Berl. Pfdb,A.G.-Pf.[10
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Ohne Zinsbérechnung.
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e) Sonstige. Ohne Zinsberechnung.
*DeutschePfdbr.-Anst. Pos.S. 1-5, uk. 30-34/4 *Dresdn.Grundrent.- Aust.Pf.S1,2,5,7-10 +* do. do, S, 3, 4, 6 X 3
Ff Ohne BKinsscheinbogen u. ohne Erneuerung
Pfandbriefe und Schuldverschreib, von Sypothekenbanken sowie Anteil- scheiue zu ihren Liquid.- Pfandbr, Mit Zinsberechnung.
*do,Grundrentbr 1-
Bk.f. Goldkr. Weim. Gold-Pfdbr, R. 2 j.Thür.L.H.B.rz29
do. Schuldv.R1,rz28
Bayer. Hayudelsbk.= G-Pfb. R.1-5,uk.33 do. do, R. 6, uk. 34 do, do. R. 1, uk. 29 do. do. N.2-4,uk.30 do. do. R.5, uk. 81 do. do, N.6,uk. 31
do. do. R.7,ufk. 31
do. do. R.1,uk. 32
do. do. R. 1, uk. 32
do, do. R.2,uk. 33
Bayer. Landw.-Bk,
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Bayer. Vereinsbank
G.Pf. S. 1-5,11-25,
36-89, rz. 29, 30,32
do.do, S.90-93, rz.33
do.do.S.94,95,rz.34 do.do. S.96,97,rz.34 do.do. S.98,99, rz.34 do.do.S100-102rz35
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do. do.1927,rz.1931 do. do. 1926 (Ligq.- Pfdb.) o. Ant.-Sch. Anteilsch. z.4K{Liq.- G.Pf.d.Braunschw.|
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GothaGrundkr.-Bk.| Gold-K. 24, uk, 31 do. do. do. 25,uk.34 do. do. do. 29,uk.35 HambHyp=-B.Gold- Hyp.Pfd.E.F uf.33 do. do. E.G,uk.33 do. do. E.A, uk.34 do. do. E, A, uk,28 do. do, Em. B, ab 1.4.30 auslospfl, do. do, Em.Dufk.32 do. do. Em.Eufk.32 do. do.E,MMob.Pf do. do. Em.L(Liq,- Pfdb.)o.Aut.-Sth. Anteilsch.z.48h Liq.- G.Pf.Em.Ld.Hant= burger Hyp.-Bank|f, Hannov. Bodkrd. Bk. Gld.H.Pf.R.7,uk30 do. N.1-6,8,12, Uk.32 do. R. 13, uk. 33 do. R, 14, uk. 33 do. R. 16, uk. 34 do. R. 9, uk. 32 do. R.10 u.11,uk.32 do, R.15 (Liq.-Pfb) ohne Ant. - Sch. Anteilsch.z.4{LiqG Pf. Hanu.Bodkr.B? Hannov. Bodkrd. Bk, Komm. R.1, uk. 33 do.do.do.N. 2, uk. 34 do.do.do. R. 3, uk. 35 Land1vtsch. Pfdbrbk. Gd.HpPf. R.1(i.Pr. Pfandbr.-Bk)uk.32 do. do. R.1,uk.32 Leipz.Hyp.-Bk.Gld- Pf. Em. 3, rz. ab 80 do. Em.5,tilgb.ab 28 do. Em.11,rz. ab 33 do. Em. 12, rz. ab 34 do. En. 13, rz. ab 34 do. Em.15, rz. ab 34 do. Em. 16, rz. nb 36 do. En. 6, rz, ab 32 do. Em. 9, rz. ab 33 do. Em. 2, rz. ab 29 do. Em. 7 (Liq.-Pf.) ohne Ant.-Sch.
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