1929 / 282 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 03 Dec 1929 18:00:01 GMT) scan diff

Neich8- und Slaats8anzeiger Nr. 282 vom 3. Dezember 1929, S, 2,

weisung mitgeteilt worden, daß das Disziplinarversahren gegen sie eröffnet sei. Sämtlihe Beamte, auch Kommunalbeanmrte, wurden vor einer Eintragung für das deutshe Volksbegehrek amtlich gewarnt (hört, hört! bei den Deutschnationalen), da sie sonst ein Disziplinarverfahren unter Androhung der Ent- lassung zu erwarten hätten. Auf unsere sofortige telephonishe Anfrage beim Reichs- ministerium des Funern wurde uns erwidert, daß der Herr Reichsminister des Fnnern persönlih nicht zugegen sei. Der als zuständig bezeihnete Geheimrat Förster erklärte uns, daß er über eine solhe Frage nur eine shriftliche Auskunft geben könne. Jm übrigen sei es eine preußishe Angelegenheit, die den preußishen Minister des FFnnern angehe. Weiter wird in dem Schreiben angeführt, daß der Reichsminister des Fnnern über diese Fälle Auskunft zu geben habe, und noch einmal wird dann an ihn der Appell gerichtet, zu dieser Frage unverzüglich Stellung zu nehmen Jh hätte die Sache wahrsheinlich noch ein paar Tage liegen- lassen und hätte sie vielleiht auf dem Wege erledigt, der formell unanfehtbar war, und gegen den Sie nichts hätten vorbringen fönnen, nämlich auf dem Wege, die zuständige Preußishe Re- gierung (Zurufe rechts) zunächst um Aufklärung zu bitten. Aber dem Reichsausshuß kam es ja gar niht darauf an, die Streit- frage sachlich zu klären. Er hatte sein Schreiben so früh der Presse Übermittelt, daß ich überhaupt erst aus der Presse von ihm zu- nächst Kenntnis bekam. (Zurufe von den Deutschnationalen.) Hätte ih nun, nachdem Sie die ganze Oeffentlichkeit für diese Frage mobil gemacht hatten, nicht sofort geantwortet, dann hätten Sie wieder von einer lässigen Verzögerung oder von Sabotage- absicht oder von irgendwelchen anderen Schreckenstaten der Reichs- regierung gesprochen. Fch habe Fhuen deswegen geantwortet, daß ih zivar bereit sei, für die verfassungsmäßigen Rechte der Be- amten einzutreten, aber (Zurufe von den Deutsch- nationalen.) Fchch lese Fhnen den Brief gleih vor. Dann können Sie ja kontrollieren, ob ih veht habe. Jch habe es aber abgelehnt, weil ich dazu gar niht befugt war, den Beamten sozusagen Fmmunität zu ertejlen. So weit geht die Verfassung nicht, und so weit gehen vorx allem auch die Rechte des Reichsinnenministers niht. Jch Habe also den Herren folgendes mitgeteilt: Die Reichsregierung ist bereit, die verfassungsmäßigen Rechte der Beamtenschaft vor jeder unzulässigen Beeinträchtigung zu bewahren. Nach der Rehtsprehung des Reichsdisziplinarhofes muß sih jedoch auch der Beamte bei der Ausübung seiner staat8- bürgerlihen Rechte innerhalb des gebotenen Anstandes und ins- besondere der Strafgesebe halten. § 4 des Volksbegehrens über- schreitet diese Gvenze.

(Sehr richtig! links.) JFndem er die Tätigkeit von Reichspräsident und Reichsregierung als Landesverrat zu brandmarken sucht, enthält er cine Be- shimpfung der höchsten Organe "des Reiches.

(Sehr wahr! links.)

erdrückende Mehrheit der deutshen Beamtenschaft übrigens die Nechtsüberzeugung der Reichsregierung

(lebhafte Zurufe von den Deutschnationalen), wie sih aus den dankenswerten Aufrufen der Beamtenorgani- sationen ergibt.

(Sehr rihtig! links.) Die Reichsregierung ist niht in der Lage und nicht gewillt, Beamte, die durch Eintreten für diesen § 4 des Volksbegehrens die verfassungsmäßige Grenze überschreiten, vor disziplinarishem Einschreiten ver zuständigen Behörden zu \{chüßen.

(Zurufe.)

Meine Herren, zu diesen Erklärungen stehe ih heute noch. (Bravo! links.) Fch kann JFhnen heute, wenn Sie mich fragen würden, wie ih mich zu Maßnahmen der einzelnen Länder- œegierungen stelle, nur sagen: die Fälle, in denen Beamte für das Volksbegcehren nd damit auch für den § 4 eingetreten sind, Tiegen sahlich und rechtlich so verschieden, daß durch eine generelle Stellungnahme die Angelegenheit niht beantwortet werden kann. Fn jedem einzeluen Falle muß das Disziplinargericht prüfen. Die Disziplinargerihte werden, davon bin ih überzeugt, zu rihtigen und gerehten Ergebnissen gelangen.

Was die grundsäßlihe Seite der Sache anlangt, so ist den Herren bekannt, daß sih der Staatsgerichi8hof im Augenblick damit beshäftigt. Es ist abex niht üblich, daß sih in einer der- artigen Situation der Reichstag oder überhaupt eine Volksver- tretung in die Verhandlungen einschaltet. Fh darf deswegen eine Iveitece Beantwortung aller dieser Anregungn und Anfragen bveriagen, bis uns die Beamteninterpellation des Herrn Grafen von Westarp vorliegt. 1

Herr Kollege von Kardorff hat weiter gewünscht, man hätte feinen Widerstand leisten sollen, als Herr Abgeordneter Hugenberg die Absicht geäußert habe, im Rundfunk einen Vortrag über das Volksbegehren zu halten. Umgekehrt wird ein Schuh daraus. Wenn® ih von den zuständigen Gesellschaften richtig unterrichtet bin, ist Herr Abgeordneter Hugenberg dazu aufgefordert worden. Er hat das abex abgelehnt. (Lebhafte Rufe links: Hört, hört! [Zurufe von den Deutschnationalen. Abgeordneter von Kardorff: Fch- hâtte ihn ausdrüdlih schriftlich eingeladen!) Herr Kollege bon Kardorff, so geht das leider auch niht. Die Reichsregierung ist auf Grund vou Vereinbarungen, die im Fahre 1926 mit dem Reichsrat getroffen worden sind, berechtigt, den Rundfunk zur Verbreitung von Auflagenachrichten und -vorträgen zu benugzen. Mit den Mitgliedern der Reichsregierung können wir Herrn Sugenberg jeßt noch nit gleistellen, diese Position muß er sih noch erkämpfen mit Volksbegehr und Volksentscheid. (Große Heiterkeit.) Es wird mir übrigens jeßt mitgeteilt, daß Herr Sugenberg schriftlich eingeladen ist. (Hört, hört! in der Mitte und links.)

Und nun, meine sehr verehrten Damen und Herren, noh eine Lezie Bemerkung an die Adresse des Herrn Abgeordneten von Kardorff. Herr von Kardorff hat den Herren vom Volks- begehren den Vorwurf gemacht, daß sie die Regierung auf eine schiefe Ebene gebraht hätten. Diese Auffassuag muß ih mit aller Entschiedenheit zurückweisen. (Lebhafte Zurufe von den Deutschnationalem.) Nein, wir wären wirklich ganz haltlose Geschöpfe in der Reichsregierung, wenn wir uns durch Herrn

teilt

Die

Hugenberg und seine Agitation auf eine shiefe Ebene drängen ließen. Es isst beim untauglichea Versuch mit untauglichen Mitteln am untauglihen Objekt geblieben. (Zurufe von den Deutschnationalen: Die Reichsregierung ein untauglihes Objekt!) Ja, für derartige Versuche bleibe ih immer untauglihes Ob- jekt, davon können Sie überzeugt sein. Aber, meine Herren, gestatten Sie zu dieser Angelegenheit noch ein ernstes Wort. Jh stimme da mit Herrn von Kardorff durchaus überein: hätten wir eine verantivortungsvolle Opposition und hätte sich die Opposition darauf beschränkt, vom 7. Funi bis zum 16. oder 29. Oktober oder meinetwegen bis heute in sach- licher Art die Schattenseiten des Young-Plans hervorzukehren, ohne gleichzeitig eine Hebe gegen die Träger der bisher betriebenen Reichspolitik zu richten (lebhafte Rufe bet den Deutschnuationalen: Aha!), dann hätte eine derartige Opposition in der Tat ein Aktivum für die deutshen Unterhändler im Haag bedeutet. (Sehr rihtig! bei den Regierungsparteien.) Was aber haben wir er- lebt? Sind etwa die Nôöte der ostpreußishen und pommerschen Bauern, deren Stimmung ih durchaus verstehen kann, von den Heren loyal ausgewertet? Fch erkläre mir das Abstimmungs- resultat in diesen Provinzen zum Teil mit der wirtschaftlihen Notlage der Bauern. (Sehr wahr! bei den Regierungsparteien.) Aber nicht die Notlage der Bauern im Osten, niht die Betonung der Notwendigkeit einer Osthilfe, die je besonders dringend ist, weil auch die Verhältnisse an den „blutenden Grenzen“ unter den hohen Abgaben so drückend geworden sind, stand im Mittelpunkt der Agitation dex Herren. Nein, sie haben ihre Sorge darauf verwandt, zu untersuchen, mit welhen Mitteln und Propaganda- kniffen die Träger der Verständigungspolitik am wirksamsten gebrandmarkt werden konnten. (Sehr richtig! bei den Regierungs- parteien.) JFch komme nachher im einzelnen noch darauf zurück. Aber, meine Herren (nah rechts), wenn Sie wirklih der vater- ländischen Sache dienen wollen ih fürchte, ih sprehe hier ver- gebens, aber ih möchte nicht unterlassen, diesen Appell an Sie zu rihten —, dann streihen Sie bitte das Wort Landesverrat und Landesverräter aus ihrem Agitationslexikon und sorgen Sie dafür, daß durch die Tätigkeit ciner verständigen Opposition die Stellung der deutshen Unterhändler gegenüber den Vertretern der auswärtigen Mächte gestärkt wird! (Sehr gut! bei den Regierungsparteien.) Bisher haben Sie durch Jhre Agitation nux das Gegenteil erreicht, vielleiht aber au beabsihtigt. (Sehr wahr! bei den Regierungsparteien.) Nun ein paar Worte zu den Ausführungen des Herrn Abge- ordneten Dr. Oberfohren. (Zurufe links: Lohnt sich das?) JFch polemisiere niht gegen Herrn Dr. Oberfohren, aber ih habe do die Verpflichtung, einige Unrichtigkeiten rihtigzustellen. Das Echo der Reden des Herrn Dr. Oberfohren und von Freytagh- Loringhoven in der deutshnationalen Presse verrät nämli schon, wie unwidersprohene Behauptungen dieser Herren demnächst aus- geshlahtet werden können. Zunächst eine ganz persönliche Be- merkung: „Jhn trieb ein Hohles Wort des Herrschers, Nicht sein Gemüt!“ diese Szene hat sich gestern hier aufgetan, als Herr Oberfohreu auf der Tribüne stand. (Große Heiterkeit.) JFch will den Ein- fluß, den Herr Hugenberg in seiner Partei als Generalschaß- meister ausübt, hier niht näher untersuchen. (Heiterkeit in der Mitte und links.) Jch habe niht die Verpflichtung, mir seinen Kopf zu gerbrehen. Aber manhmal habe ih do das Gefühl, als müßte man über die Tätigkeit des Herrn Hugenberg, über sein Verhältnis zu seiner Partei die Worte s{hreiben: Und willst Du nicht mein Bruder sein, dann stelle ih die Zahlung cin! (Stürmische Heiterkeit.) Meine Damen und Herren! Daß es gerade Herr Oberfohren war, der unter anderem davon sprach, daß die drei Volksbegehrens- gruppen bemüht blieben, eine zielbewußte, entshlossene Front des nationalen Widerstandes aufrehtzuerhalten, entbehrt doch nitht des Beigeshmacks einer gewissen Komik. Die Einigkeit in dem Lager dex Volksbegehrer is so groß, daß der Preußishe Landtag vor einigen Tagen die Jmmunität des nationalsozialistischen Ab- geordneten Lohse aufheben mußte, weil der Abgeordmete Dr. Ober- fohren eine Klage gegen den Lohse angestrengt hat. (Heiterkeit.) Um diese Geschlossenheit beneide ih Sie niht. (Abgeordneter Graf von Westarp: Und wie steht es mit der Geschlossenheit der Regierungskoalition?) Solche Geschichten kommen bei uns nit vor. Und wenn sih auch in einer Art Rütli-Shwur jeßt die Volksbegehrer zusammengeschlossen haben, so bin ih der festen Ueberzeugung, daß nah dem Volksentsheid Nationalsozialisten, Deutschnationale und Stahlhelm doch allmählich wieder abbröck&eln werden. Herr Hugenberg wird auch inzwischen einsehen, daß die Finanzierung sih niht lohnt, und es wird wahrscheinlich noch knapper werden mit der Subventionierung derartiger Aktionen. Meine Damen und Herren! Herr Abgeordneter Oberfohren darauf richte ih nun das Hauptgewiht meiner Ausführungen hat gemeint, ursprünglich sei die ganze Angelegenheit gedaht als eine außenpolitishe Aktion, erst durch die Verfassungs- und Rechtsbrüche der Reichsregierung habe sie eine innerpolitishe Be- deutung erhalten. (Sehr wahr! bei den Deutshnationalen und bei den Nationalsozialisten.) Sehr falsh, meine Herren. Jch will Jhnen das an einzelnen Zitaten nachweisen. - Die erste Anklage des Reichsausshusses für das Volksbegehren in Sachen Ver- fassungs- und Rehtsbruh habe ih erhalten am 14. Oktober. Also von dieser Zeit an, vom 14. Oktober an, müßte deswegen die Wendung von der außenpolitishen zur innerpolitishen Aktion datieren. Am 13. Oktober shrieb ein General der Jnfanterie a. D. von Hurt in den „Münchener Neuesten Nachrichten“: Mag das Schicksal des deutshen Volksbegehrens sein, wie es will, es wird keineswegs vergeblih gewesen sein. Sein Sinn und Ziel i noch viel weiter gesteckt. Wer sieht niht die wachsende Unruhe, die Besorgnis in unserem um sein Dasein ringenden Volk? Eine tiefe Bewegung hat auch die Kreise ergriffen, die sich um Politik nie gekümmert haben und, sagen wir es deutli, die Bewegung richtet sih gegen das in Deutsch- land jeßt herrshende Regierungssystem.

(Zurufe von den Nationalsozialisten.) Sie kommen auch dran,

meine Herren Nationalsozialisten. (Zuruf von den - Deutsch- nationalen: Hat das eine offizielle Stelle gesagt?) Der „Völkische Beobachter” —— (Zuruf von den Deutshnationalen: Darauf

antwortet er niht!) o ja, er antwortet glei, die Frage habe ih mir shon gemerkt der „Völkishe Beobachter“ {rieb am 19. Oktober: Die Entscheidung um die Annahme oder Ablehnung des Young- Plans hat erst in zweiter Linie eine außenpolitische Wirkung, Die erste Folge aber ist die innerpolitishe Umwälzung. geht heute um die Macht im Staate. (Lebhafte Zustimmung bei den Deutschnationalen.) Die Herren gehören doch auch zu den offiziellen Kreisen des Volksbegehrens, Herr Abgeordneter Everling. Aber wenn Sie das noch an- zweifeln sollten, wenn Sie die Herren Graf Reventlow, Frick, Goebbels ausshließen sollten aus der offiziellen Vertretung des Volksbegehrens, dann bin ich auch in der Lage, Jhnen einen offiziellen Vertreter für die Richtigkeit dieser meiner Auffassung anzuführen. Als Unterzeichner des Volksbegehrens figuriert auch Herr Franz Seldte, der Vorsißende des Stahlhelm. Er sagte in einer Versammlung in Bremen am 25. Oktober: (Abgeordneter Dr. Everling: Jhre Rede, in der das zuerst aufgenommen wird, ist vom 9. Oktober.) Das Volksbegehren ist nur ein Mittel des Kampfes. Wir sind bereit und entshlossen, diesen Kampf, gleihgültig, ob wir 3 Millionen oder 6 Millionen Stimmen bekommen, mit neuen Waffen weiterzuführen. (Erneuter Zuruf des Abgeordneten Dr. Everling.) Darauf komme ih auch noch! Und endli, meine Herren: die „Standarte“, cin Organ, das auch dem Rechtskreis angehört und über die Stimmung dieses Kreises sehr gut unterrichtet ist, s{hrieb in einer Betrahtung über den Ausgang des Volksbegehrens: Es ging den meisten, die sich einschreiben ließen, niht oder wenigstens niht allein um eine Absage an den Young-Plan, sondern in erster Linie um eine Kampfansage gegen Müller, Severing, Braun und Grzesinski. Es dürfte sich für den Reichs- ausshuß empfehlen, diesen Bedeutungswandel seiner Aktion zu beahten. Daß mit den fünf Paragraphen des Freiheitsgeseßes die außenpolitishe Freiheit niht zu erkämpfen is, weiß man wohl allgemein.

(Hört, hört! bei den Sozialdemokraten und in der Mitte.) Nur die zwischen setnen Zeilen zutage tretende innerpolitische Tendenz gegen das System gibt der Fortführung des Kampfes überhaupt noch einen Sinn.

Das wäre die eine Seite der Oberfohrenshen Ausführungen.

Dann hat der Herr Abgeordnete Oberfohren gemeint, die Gegner des Volksbegehrens hätten nur mit den Mitteln der per- sönlihen Verheßung kämpfen können. Er hat dabei, ohne das Zitat ausdrücklih zu nennen, auf einen Brief Stresemanns ver- wiesen, in dens von bübisher Gesinnung die Rede war; nebenbei bemerkt: cin Bitat, das Stresemann in den Brief aufgenommen hat. Aber, meine Herren, selbst mit diesem Brief, der meines Wissens in den ersten Augusttagen geschrieben is, (Ab- geordneter Dr. Freiherr von Freytagh-Loringhoven: Es war ein Artikel der „Kölnischen Zeitung“ —) oder ein Zeitungsartikel (Abgeordneter Dr. Freiherr von Freytagh-Loringhoven: aus den ersten Augusttagen!) Sehen Sie, ih habe recht. (Heiter- keit.) Selbst wenn man also diesen Artikel Stresemanns aus dex „Kölnischen Zeitung“ den Ausführungen des Herrn Abgeordneten Oberfohren zugrunde legen wollte, so ist es Pflicht, darauf hin- zuweisen, daß kein Geringerer als Herr Geheimrat Hugenberg mit dieser Art des Kampfes begonnen hat, und zwar in der erstew Sibßung des Ausschusses für das Volksbegehren am 9. Juli im Herrenhaus. Sie entsinnen sih dieser Rede, Herr Geheimrat Hugenberg; Sie wissen, wie Sie nicht nur gegen ein System, nit nur gegen Methoden, sondern auch gegen Personen mit persön- liher Heße vorgegangen sind. Falls Fhnen die Rede niht mehr geläufig sein sollte, gestatte ih mir, mit Genehmigung des Herræœ Präsidenten eine charakteristishe Passage daraus zu verlesen:

Mag es eine Mehrheit sein oder eine Minderheit, es muß in Deutschland eine Schar leben, die zu all dem Unsinn und zu all dem Elend der Gegenwart nie und nimmer Ja sagt (sehr rihtig! bei den Deutschnationalen und den National- sozialijten), die nichts anerkennt, was Shwachheit und Volksverrat über uns verhängen, die alles aufbietet, um solthe Shmach bei dem Pariser Vertrag nicht Gesey über uns werden zu lassen. Auf der Schar der Wachèn und Wachgewordenen (sehr richtig! bei den Nationalsoziakisten und den Deutsch- nationalen) da möchte ich erst mal die Schlafmüßen sehen! (Große Heiterkeit.) -— ruht das Auge der Menschen und Völker draußen in dec Belt, die gern einem im Herzen starken Deutschland die Hand reichten, für das feige und unfähige Deutschland Breitscheids und Stresemanns aber nihts als Verachtung empfinden. (Hört, Hört! bei den Sozialdemokraten.) Wer diesmal auf der anderen Seite steht, mag es sich überlegen, ob sein Name. niht vor der Geschichte geächtet sein wird. Nun, meine Herren, .wenn das nicht persönliche Verhetzung ist, wenn das nicht eine Diskreditierung der übergroßen Mehrheit des deutschen Volkes ist, dann habe ih überhaupt keinen Namen dafür.

Aber Herr Hugenberg steht damit ja niht allein, ungefähr ebenso lauten die Melodien aller anderen Herren. Da sprickht der ostpreußishe Führer des Stahlhelms von dem einen und dem anderen Deutschland, in dem Landesverrat ein Gentleman- verbrechen sei. Da \priht der Vorsitzende des Stahlhelms davon, daß, wenn die Linke niht das nationale Moment aufzubringett und vorangustellen vermag, diese Linke keine Daseinsberechtigung habe, daß sie dann verschwinden müsse, daß sie dann nah alts röômischem Begriff ein Feind des Vaterlandes sei. Und wo alles haßt, kann der „Völkishe Beobachter” allein nicht lieben. Selbst- verständlih seßt mit der gröberen Tonart der „Völkishe Beob- achter“ allem die Krone auf. Er sagt, daß die Nationalsozialistische Partei zu einem Angriff auf den organisierten Landesverrat, auf Marxismus, Zentrum und Demokratie sich vorbereite. (Sehr rihtig! bei den Nationalsozialisten.) Und auf dem national- sozialistishen Parteitag wurde zum Kampf gegen die Politik der shamlosen Aufopferung aller Ehre des Staates aufgerufen. (Zu- stimmung bei den Nationalsozialisten.)

Meine Herren von der Nationalsozialistishen Arbeiterpartei, gestatten Sie mir einmal eine Mahnung. Seien Sie in Jhren

Börsenbeilage

zum Deutschen ÎteichSanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger

Mx: 292°

Berliner Vörse vom 2, Dezember

E

Amtlich festgestellte Kurse.

1 Franc, 1 Lira, 1 Lëu, 1 Peseta = 0,80 RM. 1 österr. Gulden(Gold) =2,00RM. 1 Gld.österr.W.= 1,70 RM. 1 Kr. ung. oder tschech. W. = 0,85 NM. 7 Gld. slidd. W == 12,00 NM. 1 Gld. holl. W.=1,70RM. 1 Mark Banco

== 1,50 NRM österr. W. = 0,60 NM. == 2,16 RM (Gold) = 4,00 NM.

1 Dollar == 4,20 NM.

1 skand. Krone = 1,125 RM. 1 Schilling

1 Rubel (alter Kredit-RbL.)

1 Shanghai-Tael =- 2,50 MM.

1 Yen = 2,10 NM. == (0,80 NM

1 alter Goldrubel == 3,20 RM. 1 Peso (arg. Pap.) = 1,75 RM 1 Pfund Sterling == 20,40 RM

1 Peso

1 Dinar == 3,40 RM,

1 Sloty, 1 Danziger Gulden 1 Pengsö ungar. W. = 0,75 RM

Die einem Papier beigefligte Bezeichnung X be-

sagt, : lieferbar sind.

daß nur bestimmte Nummern oder Serien

Das hinter einem Wertpapier befindliche Zeichen ° bedeutet, daß eine amtliche Preisfesistelung gegen-

wärtig nicht stattfindet

Die den Aktien in der zweiten Spalte beigefügten Hiffern bezeichnen den vorleßten, die in der dritten Spalte beigefügten den legten zur Ausschüttung ge-

fommenen Gewinnuanteil,

Is]t nur ein Gewinn-

ergebnis angegeben, so ist 8 dazjenige des vorlegten

Geschäftsjahrs.

Die Notierungen für Telegraphijiche NAus- zahlung sowie für Ausläudische Baukuoten befinden si fortlaufend unter „Hande! und Gewerbe“ p Etwaige Druckfehler in deu heutigen Kursaugaben werden am nächsten Börfen:- E in der Spalte „Voriger Kurs“ be- richti

gt werden.

lich richtiggestellte

Notierungen

Irrtümliche, später amt-

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möglichfi bald am Schluf; des Kurszettels als „Berichtigung“ mitgeteilt. Bankdiskonut.

é Danzig 6 Austerdam 4%. Brüssel 4%. Helsingfors 7. Italien 7. Kopenhagen 5%. Loudon 5% Madrid 5%, Oslo 5%, Paris 3%. Prag 5. Schweiz 3%. Stocholm 5%, Wien 8.

Deufkfche feslverzinslihe Werte.

Anleihen des Neichs, der Länder, Schußgebietsauleißeu. Rentenbriefe.

Mit Ziusberechuung.

Berlin 7 (Lombard 8),

(Lombard 7),

[Heutiger | Lorigez

Ee Kurs 2. 132. 30. 11. 6) Dt,Wertbest. Aul.28 I E 10-1000Doll,f1.12.382f 1.12 190,256 25 G 6% do. 10-1000D,, 35} 1.9 —,— 64 25eb G 7% do NeichsA.29 uk34] 1.1.7 [99b 89b 6% do. do. 27, ut. 37 ab L. 8. 34 mit 54 12.8 |87,6bG [87,5bG 3% do. Neich8\ch, „I“ (GM),ab1.12.29 43,ab 8254 f100G Maus! 1.12 87,2566 [87,256 70.8ap.-Ertr.-Steuer 6% Preuß. Staats-Aul. 1928, auslo8b. zu 110| 1.2.8 |91,4bG [91,4bG 7% do. Etaatsschagz 1.F., r3.100, f. 20.1.31| 20.1.7 |97,5b 97,5 B 7% do. do. 11. Folge, „13. 102, fällig 20.1. 83| 20.1.7 |97G 97b G 6% % do, do., rz. 1,10,30| 1.10 |96,9b 97b 6 ÿ Baden Staat 9iM- Unl. 27 unk. 1. 2, 32| 1.2.8 |79bG 73b G 6 Vayern Staat NM- “nl. 27, fdb. ab 1.9.834| 1.3.9 [76,6bG [76,25b 8 ÿ Vayer. Staatssc{ay G 1929, rz. 1,3.32| 1.8.9 |9638 [96,38 5 ÿ do. do., 13. 1. 6. 33| 1.6.12 92, 5e G 192,2b 8% Braunschw, Staat E V-Anl.28, uf.1,3,33) 1.3.9 86566 G |86,5bG 84 bo. do. 29, uf. 1.4.34] 1.4.10 |86,46G 86,30 G 8 % Hessen Staat RM- „Mil, 29, Unk, 1, 1,86} 1.1.7 |89,6ebB [89G 8% Lübedck Staat NM- „Ul, 28, 10k, 1.10.33] 1.4.10 |89,25G - |89,25b G 8% Mecklbg. - Schwer. „IM-A. 28, uk. 1.3.83} 1.3.9 |84,3h (84,3 B 8% do. do. 29, uf. 1.1.40| 1.1.7 |86b 86,25b ¿ © 90. do, 26, tg. ab27| 1.4.10 [78,2566 [78,25 G 7% _Mectleub - Strel, Ztaats\ch., rz.1.3.31| 1.8.9 [95,56 95,5 G 64, Sachsen Staat NM- Anl. 27 uf. 1. 10. 35] 1.4.10 |74b6 73,5b 8 do. Etaats\ch, R, 4 „V. 29 X, fäll, 1, 6, 32| 1.6.12 |96,75bG 196,75b G 7% do.do.NM.2,fäll.1.7.30 17 197,6 G 97,6 6 T4 Thür. Staatsaul. 1926, unf. 1 3, 36} 1.3.9 |7625bG |[76bG 7% do. RNM-A 27 1. t: Lit. B, fällig 1,1.32| 1.1.7 |75,9b 76,5 G 6% Dtsch. Neichsposi _SchaßF. 1u N 1.10 bon56 bT 5b 8 % Preußische Landes- E rentenbt, Geldrentbr. Reihe 1, 2, uk. 1, 4. 84] versch. 195256 1[95,25b G 4vdo.Liq -Voldrentbr| 1.4.10 [71,46 G T1,46 Ohne Ziusverechnung. Dt. Anl.-Auslosungs\ch,*| in 4 [50,1þbG {50,16 6 Dtsch. Anl.-Ablösgsschuld vhne Auslosungsschein]| do. | 8,5b 8,6b G AnyhaltAnl.-Auslosgs\ch* do. [51,1 6 51,1b G Hamburger Anl. - Aus- ° lojungsscheine* …,.. do. 46,5bG [46,75eb G Hamburger Ablöf. - Anl. ohne Auslosungsschein} do. | 7,6b 6 8b G Lübeck Anl.-Ausliosgssch*| do. [48,75 6 75 G Mecklenburg - Schiverin Anl. - Auslosungss\ch.*| do. 50,1 6 50,1 G Thür. Anl.-Auslosgs\h.*| do. 146,75 G 46,75 G

* einschl. 1; Ablösungsschuld (in § des Auslosungs8w.).

Deutsche Wertbest. Anl _ bis 6 Doll., fäll. 2.9.35} in § | —— hos.766 «% Deutsche S

MUlEYE L ck ses omo +codìol LeV,J | P | 34b8

Gefündigte, ungek., verloste u. unverl. Nentenbriefe. 4,3% Posensche, agst. b. 31.12.17] ——

läge

Anuleiheu der Kommunalverbände,

a) Anleihen der Provinzial- und preußischen Bezirksverbände.

Mit Zinsberechnuug.

Brandenburg. Pröv, NM-A. 28, kdb. ab 3g| 8 do. do. 26, kdb. ab 32| 7 Hann. Prov. GM-A,

R. 1B, tilgb. ab 26| 8 do. NM=A. R. 2B, 4B

U. 5, tilgbar ab 27 do do.R10-12, tgb.34 do. do. N. 3B rz.103 do. do. Reihe 6 do. do. Reibe 7 do. do. M. 8, tgb. 32 do. do. M, 9, tgb. 33 Nieders{les. Provinz

RM 1925, rz. ab 32 do. do. 28, rz ab 33 OstpreußenProv.RNMs-|

Anl. 27, A. 14, uk.32 Pomm.Pr.RM238, f.34 do. do, Gd. 26, fäl. 30 Sachsen Prov. - Verb.

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5

Gruppe 2* X

Rheinprovinz Anleihe- Auslosungsscheine ® X Schleswig =- Holst, Prov.- Anl. - Auslosungs\ch{, * Westfalen Provinz-Anl.- Auslosungsscheine* + eins{hl. 1, Ablösungsschuld (in § des Außklosung8w.). * einschl.!; Ablösungsschuld (in ÿ des Auslosungs1w.).

b) Kreisanleihen.

1.4.10

1.6.12

1.5.11

in 3

do. do.

do. do.

do. do.

do.

änge B 90 G

éberechnung.

s

49b

52,5 G S2eb G 49b G

Mit Zinsberechnung.

Belgard Kreis Gold- Aul. 24 kl., rz, ab 24 do. do. 24gr., rz. ab 24

c) Stadtanleihen.

6 6

1.1 1.1.7

ls G [796

Mit Zinsberechnung.

Altenburg (Thür.)| Gold-A. kdb.ab 31) Augsbg. NM-A. 26, fällig 1.8.1931; do.Schayan1wv.28,f31| Berlin Gold-Anl.26 1.1. 2.Ausg.,tg.31) do. RM-A.28X/ fäll.| 31.3.50,gar.Verk-A/| do. do. 1924, tg.25} do.Schayanw.28,f33| Bochum Gold=-A.29,! fällig 1. 1. 1934) BonnRM-A26,rz31| do. do. 29. rz. 34} Braunschweig.RM-| Anl. 26 X, kdb. 31! Breslau RM-Aul.} 1928 1, kdb, 33!

do. 1928 I1, kdb. 34| do. 1926, kdb. 31] Dortmund Sthay- | anw. 28, fällig 31! Dresden RM - Anl.) 1928, tgb. 83|

do. do, 26N.1,uk.31! do. do. 26N.2, uk.32!| do. do. 1928, tg. 35| do. Schayan1v.,f.33| Duisburg RM- A.!| 1928, uk. 33|

do. 1926, uk. 8382| Düsseldorf NM - A.|

8

8 5

2

o WoN

-1 0D

o 1 1-1 D en

8 F

1926, uk. 32} 7

Eisenach RNM -Anl.! 1926, unk. 1931} Elberfeld RM-Aul, 1928, ut. 1. 10. 33] do. 26, uf. 31.12.31 EmdenG.A.26,rz.31| Ejen IiM-Aul. 26, Ausg. 19, tilgb. 32| Frautfurt a. Main| Gold-A, 26, rz. 32 do.Schayanw.28, f31| Fürth Gold-Anl, v.| 1923, kündb. ab 29! Gelsenkirhen-Buer| RM 28 X, uk, 33) Gera Stadtkrs, Anl. v.26,kdb.ab31.5.32 Görliy RNM - Anl, von 1928, Uuk. 33 Hagen i. W. NM- Anl. v. 28, uk. 33] Kassel RM=-Aul, 26, unt. 1 8. 1931) Kiel RM-Anl. v. 26,| unt. bis 1, 7. 831 Koblenz RM- Anl. von 1926, Uf. 31 do. do. 1928, uf.33 Kolberg / Ostseebad NM-A.v.27, rz.32 Königsberg t. Pr. Gold Ag.2,3,uk,35 do. RM-UAnl.,rz.28 do. Gold-Anl. 1928 Ausg. 1, unk, 33 Leipzig RM-Anl1.28 uf. 1.6.34 Maádeburg Gold-A 1926, ut. bis 1931 do. do. 28, ut.b.33 Mannheim Golds Anleihe 25, rz. 30 do. do, 26, unf. 31 do. do. 27, unt, 32 Mülheim a. d. Ruhr RM 826, tilgb. 31 München Schagan- weis. 28, fäll. 1931 Nürnbg.GA.26uUk31 do. do. 1923 do. Schapanwsg.28 unt. bis 1931 Oberhaus. - Vheiul. RM-U.27,utk.b.32 Pforzh. GA.26,rz.31 do. NRM-A.27,rz,32 Plauen RM - Anl. 1927, rz. 1932 Solingen RM-Aul, 1928, Uf.1.10.1933 Stettiu Gold-Anl. 1928, unt, 33 Weimar Gold-Anl, 1926, unt. bis 31 Zwickau RM- Aul. 1926, uk. bis 29

do. 1928, uf. bis 34

_— 200N0O

e ®%

E Fe -]

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8 8

1.4.10

1.4.10 1.4.10 1.4.10

1.2.8 1.,5,11

,75b

100s6b B 91h 6 69b G

98,5 B

bw |92b

1,25 G

Ohne Zinsberecznung.

Manuheim Anl, - Aus[.- Sch. einschl. !/, Abl Sch

{in § d. Auslosungsw.

Rostock Anl. - Auslosgs.- Sch. eins{chl. !/; Abl.-Sch (in F d. Auslosungsw.)| do.

in

—— B |91b

49b G

52,5b Q B 49b G

188 6 78,5 G

85b

81,16

81,75b G 994b G

83,256 82b 26,75 G 84,75b G 34,5h @

- Gold-Pf., rz. 2.1.30

Heutiger | Voriger Kurs

d) Zwedckverbände usw. Mit Zinsberechunung. Emschergenossensch.

A.6 R.A 26, tg.31] 8 | 1.4.10 | do.do.A.6RB27,t32| 6 | L2.8 6 Schlw.-Holst Elktr. Vb.Gld. A5, rz.278] 8} 1.5.11 | do.Neih8m.-A.A.6

Feing., rz. 29 S] 8 | 1.4.10 | —— do.Gold A.7 rz.315] 8 | 1.4.10 | —,—

e TG DIEN 8 | 1.4.10 | —,— do.do. Ag.4, rz.26 Sf 5 | 1.5.11 ¡766

S sichergestellt.

Pfandbriefe und Schuldverschreib.

öffentlich - rechtliher Kreditanstalten und Körperschaften. e

Die durch gelennzehhn, Pfandbr. u. Schuldverschr

sind nah den von den Instituten gemachten Mitteil

als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen"

a) Kreditanstalten der Länder.

Mit Zinsberechuung.

BraunshwStaats3bk

Gld-Pfb.(Landsch)

R.14, tilgb. ab 1928/10 | 1.4.10 |101b 100%b do. do. R.16, tg. 29} 8 | 1.4.10 /90b G 6 do. do. N. 20, tg. 33] 8 | 1.1.7 b G 93 G do. do. N. 22, tg. 33} 8 | 1.1.7 5b b do. do. R. 23, tg. 35] 8 | 1.4.10 |96,5b 5b do. do. R. 19, tg. 334 7 | 1.1.7 6 G do. do.R.17,uk.b.32| 6 | 1.1.7 |78b6 6 do.Kom.do.N15uk29] 8 | 1.4.10 [8966 6 do.do.do. R.21, uk.33] 8 | 1.1.7 [91,5b 56 do.do.do, R.18, uk.32j 7 | 1.1.7 6 G Hess.Ldbk GoldHyp.

Pfb.R.1,21.7,tg.32| 8 | 1.1.7 [90,56 6 do. do.R.81.9,tg.33| s | 1.1.7 [91,756 5b do. do. R. 10, tg. 34] s | 1.1.7 956 G6 do. do.N.3,4,6,tg.32| 7 | 1.1.7 ,56G 56 do.do.do.N.5,tg.32| 6 | 1.1.7 |81,75G 1,756 do.do. Gd. Schuldv.

Neihe 2, tg. 32] 8 | 1.4.10 |93,256 3,25 G do.do.do.R.1,tg. 32! 7 | 1.4.10 |83,56 56 Lipp.LdhkGPf1rz34| 8 | LL.7 [97,56 97,5 G Oldb, staatl. Krd. A.

Gold 1925 uk. 30} 8 | 1.1.7 ¡936 936 do. do. S. 2, rz. 30] 8 | 1.5.11 /936 93b G do. do. S. 4, rz. 31} 8 | 1.5.11 [92,56 2,56 do. do. S. 5, rz. 33| 8 | 1.5.11 /95,5 G 56 do. do.S.11.3,rz.30}j 7 | 1.5.11 b G bB do. do. GM (Liqu.)| 44 1.1.7 [70,56 0,5b G do.do.G.K.S.2,rz32| 8 | 1.4.10 906 6 do. do.do, S,1,rz.29| 74 1.4.10 88,5 G 56 Preuß. Ld. Pfdbr. A. Gldm.Pf.N.2,tg.30/10 | 1.4.10 100,5b 100,5b do. do. R. 4, tg. 30] 8 | 1.1.7 |96b 56G do. do. R.11,tg.33| s | 1.1.7 97h 976 do. do. R.13,tg.34| 8 | 1.1.7 6 56 do. do. R.15,tg.34| 8 | 1.1.7 |96,25b 96,25b do. do.R.17, tg. 35| 8 | 1.1.7 G G do. do. N. 5, tg. 32| 7 | 1.4.10 [87,56 7,5 G do. do. R.10, tg. 33} 7 | 1.4.10 |88,2G „4b do. do. R. 7, tg. 32| 6 | 1.1.7 846 6 do. do. N. 3, tg. 30] 5 | 1.1.7 [766 66G do. do.Kom.RN 12,33] 8 | 1.1.7 ,5 G 56G do. do.do.N.14tg.34) ß | 1.1.7 56 56G do. do.do.N.16tg.34| 6 | 1.1.7 6 6 do. do. do. R.6,tg.32| 7 | 1.4.10 [86,75 G ,75 G do. do. do.RN.3,tg.32] 6 | 1.1.7 6 G Thür.StaatGScchld.| 44 1.2.8 [70,75b 71,25b Württ.Wohngstkred.| G.Hyp.Pf.M.2, rz.32| 8 | 1.1.7 [9556 95,75 G do. do.do.R.3,rz.34| s | 1.5.11 976 976 do.Schuldv.26,xz32i 7 | 1.4.10 83,56 3,5 G Ohne Zinsberechnung. Lipp. Laudesbk, 1—9 v.Lipp.Landessp.u.L./4/ 1.1.7 | —— —_— do. do. unk. 26/4 | LLT | —,-— zen Oldeubg, fiaatl, Kred.}4 } vers. —;— —_— do. do. unk. 31/4 | do. |—— —_,—_ do. do. 3% do. |—-— —_—_

b) Landesbanken, Provinzial- banken, kommunale Giroverbände. Mit Zinsberecynung.

Hann. Landeskrd.GPf

S.4Ag.15.2.29,tga.35! 8 1.1.7 96G do. Shuldverschr. 26| 8 1.1.7 (90,25 G do, do. 827, tg. 32| 8| 1.1.7 90,25b do. do. tg. 31! 6] 1.1.7 | —,— Kassel Ldkr.GPf.1,kb30]| 8] 1.3 9 |94,25b do. do. R. 2, kdb. 31| 8| 1.3.9 |94,25b do. do. R.7-9,kdb.33| 8| 1.3.9 [90,5 6 do. do. R. 10, kdb. 34] 8] 1.3.9 193,56 do. do. R. 4, kdb. 31| 7| 1.3.9 866 do. do. N. 6, kdb. 32| 7| 1.3.9 [866 do. do. R, 3, kdb. 31} 6] 1,3.9 |73,5b do. do. R. 5, kdb. 32| 6] 1.3.9 | —,— do. do.Kom.N.1,kb.31| 8| 1.3.9 [8946 do. do. do. N.3, kdb.33| 8] 1,3.9 191,56 Nassau. Landesbank | Gd.-Pfb, A 8, 9, rz. 34] sf 1.1.7 |93,25 G do. do. Au8g.10, rz. 34| s] 1.1.7 [936 do.do.A.11,r3.100,uk35| 8} 1.1.7 |96 G do. do. G.-K. S.5, r5.33| 8] 1.4.10192 6 do. do. do,S.6 1.7,r3.34! 8 1.4.10/92,25 G do.do.do.S8,rz100uk34| 8] 1.4.10/93,5 G

Oberschl. Prv.Bk.G.Pf. N. 1, rz. 100, uk. 31 do. do. Kom. Ausg. 1 Buchst.À,rz.100,uk.31 Ostpr. Prv. Ldbk,G.Pf. Au3g.1, rz.102,uk.33| Pomm. PVrov-Bk.Gold 1926, Ausg. 1, uk. 31 Nheinprov. Landes3b.

do. do. do. rz. 1.4.31 do. do. A.1U.2/,rz.32 do.do.Kom.1a,1b,uf31 do. do. do. Ag.3,uk.39 do. do. do. Ag.2, uk.31 Schlesiv.-Holst. Prov. Ldsb.Gld.Pf.R1,uk34 do. do.Kom.R.2,uk.34 Westf. Landesbank Pr. Doll. Gold R. 2 X ds. do.Feing.25,uk.30 do. do, do. 26, uf. 31 do. do.do.27R.1,uk.32 do. do.G.Pf. R1,uk,34 do. do. do, Kom. R.2 u. 3, unk. 33

Westf. Pfbr.A. f.Haus= grundst.Gld.R1,uk33 do. do,26 R. 1, uk. 32 do. dov.27 N. 1, uk, 32

Dtsch. Kom. Gld. 25 (Girozentrale)tg31 do. do.26 A. 1,tg.31 do.do.28A,1u2,tg33 do. do. 28 Ausg. 3

1.29Ag.1, tilgb.34 do. do, 26A. 1,tg.31 do. do, 28 A.1,tg.33 do. do.27A.1X,tg.32 do. do.23A.1,tg.24 do.do.Schaÿ28,rz.31

Mitteld. Kom.-A. d, Spark.Girov.,uk 32} 7 do.26A.2v.27,uk.33} 7

Ohne Zinsberechäung. Schle8w.Holst.Ldk Ntb|4 | 1.4.10} —,— d d t.4.10 ——

1.1.7

“AnBNAAD DAD

0. 0. 8 Westf. Pfandbrietamt

f. Hausgrundstücke. [45 Dt.Komnm.-Sanimelabl.- Anl.-Anslosgssch, S 1*| in 4 46,4h

—_——

5b G do. do. Ser. do. 25h „25 G do. do. ohne Ausl.-Sch.| do. 1186 i866

* einschl. 14, Ablösungss{uld (in % des Au8lofung8w.).

Heutiger | Boriger Kurs

c) Landschaften. Mit Zinsbverechnung,.

Kurs u, Neumärk] Kred-Infst.GPf.RN1 do. (Abfind.-=Pfdbr) do. rittershastliche Darl.-K Schuldv. do. do. do. S. 2 do. do. do. S,3 do. do. do. S.1 Lands{.Ctr.Gd.-Pf. do. do. Reihe A do. do. Neihe B do.do.LigPf.oAntsh Anteilsch. z. 5 Y Liq.- G. Pf. d. Ctr. Ldsch. Landwtsch. Kreditv. Sachf. Pf.N.2X, 30 do.Gldkredbr.R.2,31 Lausiz.Gdpfdbr SX Meckl.RitterschGPf.. do, do. do. Ser. 1 do. (Abfind.-Pfbr.) Ostpr. ldsch. Gd.=Pf.}|1 S Wt do. do. do. E A do. (Abfind.-Pfdbr} Pom. ld\ch.G.-Pfbr. do. do. Aus3g.1 1.2 do. do. Ausg.1 do.do.(Abfindpfbr.) do.neuld\ch.fKlngdb G.Pf. (Abfindpfbr.) Prov.Sächj. lands. Gold-Pfandbr. do. do. unk. 1930 do. do. Ausg.1—2 do. do. Au8g.1—2 do. do. Liqu.-Pfb. ohne Ant. - Sch. Antich.5.5XLiq.GPf. d.Prv.Sächs.Ldsch. Schles. Ld. G.-Pf. do. do. Em.2, uk.34 20 00 E L... do. do. Em. 2... do, do, Em. 1... do. do. (Liq.-Pf.) ohne Ant. - Sch. Anteilsch. z.5§ Liq.- G.Pf.d.Schles.Lsch.|f. Schlw. Holst. lich. G. do. do. do. do. Aus8g.1926 do. do. Aus8g.1927

oOOTÉÍmANmOÛÓÔÖ

G-A DNRNADNORNDNPDDA do

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9 5a 3 D L

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dn 3 8 @

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27,9eb G p 79,5 G gi'5b

do. do. Au8g.1926 do.Ld\ch.Krdv.GPf. do. do. do, do. do. do. Westf. Ld\ch.G.-Pfd. do. do. do. do. do. (Abfindpfb,)

J Ps P pt bert Per erei prt jt erb fert

[EYEYEYEY EY EY EYEYEY S)

Sa 2 5a 5a a ha Da a Da F

mo Nh DNAA D P

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(89v 6

9B sbs 64,5b G

Ohne Zinsbverechnuttg. Geklündigte u. ungek.Stücte, verloste u. unverl. Stücke.

É, F (gef. 1. 10. 23, 1. 4. 24) 5—15% Kur- u. Neumärkische *4,3%,33 Kur-u.Neum.K.-Obl. x! Sächs. Kreditverein 4FKreditbr.

bis Ser. 22, 26—383 (versch.) do. do, 3/§ bis Ser. 25 (1.1.7) *4, 3%, 8h Schleswig-Holstein

*3X% Calenberg. Kred. Ser. d

,

1b. A F op kns uvd ut 8.9b

4,3%, 8 Y Westpr. rittersch. I-11! *4, 3%, 384 Westpr. neulandsch. !

3, 5,55b G

4.25eb B

3,46

9b6B 5,556

1 m, Deckungsbesch. b. 31. 12.17, 2 au3gest, b. 31, 12.17. + Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerung3schein,

d) Stadt}

aften.

Mit Zinsberechnung.

Berl. Pfdb,A.G.-Pf.110 | 1.1.7 do. do.(m.S.Au.B)} 8 f 1.1.7 do. do. T LLT do. do. Ser. A „..1 6} 1.1.7 do. do. S,A Liq.Pf.| 5 | 1.17 Anteilsch.z.54Liq.G. Pf.dBerl.PfbASA |f. Z[RMy.S Verl.Pfaudbr.2 (Abfind=Gd.-Pfb.)| 5 f 1.1.7 Berl.Goldstadtschbr.j10 | 1.4.10 do. do. 26 u.S.1,2| 8 | 1.4.10 do. do. 6 | 1.4.10 Brandenb, Stadts{. G.Pf.R.8(Liq.Pf.)} 5 | 1.1.7

Anteilsch. z.54Gold= Pf.d.Brdb.Stadtsch|f. ZMMp.S Preuß, Ztr.-Stadts-

schaft G.Pf.N.4,30/10 do. do. R.5, tg. 30/10 do. do. N.7, tg. 31/10 do. do. R. 3, 6, 10,

102b 25 G 78,75b G 73.5 G 75,5b

4,25b

81b 104,5 6

0 193 G

T5b 726

1006 101b

tilgb. 29, 311u.32| 811 do. do. R. 9, tg. 32| 8 do. do. R.141.15,32 do, do. N. 18, tg. 33 do. do. N. 19, tg. 33 do. do.N20,21,tg.34 do. do. N. 22, tg. 34 do. do. R. 23, tg. 35

do.do. R.81.11,tg.32 do.do. R.21,12,tg.32 do.do. R.11.13,tg.32

1 1.1 1,4 1,4 1.4 1.1 1.5. 1.4, 1.1. 1.1, 1.1

mEANININNSDNR

b

76 G

Ohue Zinsberechuung.

4h Magdeburger Stadtpfandbr. v. 1911 (Kins3termin 1. 1.7)

e) Sonst

ige.

Ohne Zinsberechnung.

*DeutschePfdbr.-Anft.} Pos.S. 1-5, uk. 30-34/4. *Dresdu.Grundrent,- Anst. Pf.S1,2,5,7-10f]4 | vers * do. do, S. 3, 4, 6 N73 do. *do.Grundrentbr 1-3f}4 | 1.4.10

1.1.7

——_—_—

—_——_—_ e——

3 +7 Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsscheir.

Pfandbriefe und Schuldverschreib. von Sypothetenbanken sowie Anteil- scheine zu ihren Liquid.- Pfandbr.

Mit Zinsberechnung.

Bk.i. Goldfr. Weim.

Gold-Pfdbr. R. 2 j.Thür.L.H.B.rz29| s | 1.3.9 6G do. Schuldv.RU,rz28| 5 | 16.12 [77,56 Bayer. Haudelsbk.-

G-Pfb. R.1-5,uk.33| 8 | 1,3.9

do. do. R.6,uk. 34] 8 | 1.3.9 96,5 do. do. M.1,uk. 291 T4 15,14 [9 do, dò. R.2-4,1f.30| 7 vers. do. do. R.5, uk. 31| T4 1.4.10 [9 do. do. M.6, uk. 31 T4 1.5.11 [9 do. do. R.7,uk. 31| T4 1.5.11 |94 do. do. R.1,uk. 321 7 | 1.3.9 98 do. do. R. 1, ut. 32) 6 } 1.6.12 |88 do. do. R.2,uk. 33| 6 | 1.6.12 |88 Bayer. Laudw.-Bk. GHPf.R20,21uk,30} 8 | 1.4.10 [9 Bayer. Vereinsbank

G.Pf.S. 1-5,11-25,

36-89, r5. 29,80,32, 8 | vers. do.do. S.90-93,rz.33| 8 | 1.4.10 19 do.do.S.94,95,r3.34| 8 f 1.1.7 9 do.do. S.96,97,r3.34| 8 | 1.1.7 do.do. S.98,99,rz.34| 8 | 1.1.7 do.do.S100-102rz35| 8 | 1.1.7 8 do.do. S. 1—2, rz.32| 7 | 1.4.10 184,5 do.dv. S.1—2, rz.32| 6 | 1.4.10 do.do. Fom.S.1—10} 8 | 1.4.10 8 do. do. do. S.1, r4.32| 6 f 1.4 10 f

Berl.Hyv.-B.G.-Pf.f

Ser. 2, unk. b. 30} do. do.Ser.3,uk.31/ do. do. Ser. 4, uk.30} do. do.S.5u1.,6,uk.30}

Anteilsch. z.4/3Lig.- G.Pf.d.Braunschw. Hannov. Hyp.-Bk.

Braunschw. - Hannu.

| Heatiger | Voriger Ï Kurs

10 | 1.4.10 [101,86 10 | 1.1.7 [101,66 10 | 1.4.10 [101,56 s { vers. [92,96

do. do. S. 12, uk. 32] 8 | 1.4.10 /956 do. do. S. 13, uf.33] g | 1,17 [93,16 do. do.S. 15, uk.34} s | 11,7 96,56 do. do. Ser.7,uk.32| 7 | 1.1.7 836 do. do. S. 11, uf.32j 7| 117 856 do. do. S. 10, uk.32| 6 | 1.4.10 806 do. do. Ser.9, uk.32}

(Mobilis.-Pfdbr.)} 44 1.1.7 g do. do. S. 8 (Lig,-!

Pfdbr.) o. Ants.| 4 1.1.7 6 do. do. K.S.1,uk.31| s | 1.4.10 896 do. do. Ser. 4, uk.33| s | 1,1,7 906 do. do. Ser. 5,uk.33] 8 | 1,410 1936 do. do. Ser. 2,uk.32| 7 | 11.7 82,56 do. do. Ser. 3,uk.32] 6 | 1.410 806 Braunschw. - Hann. HypB.GPf.25,rz31/16 | 1.1.7 do. do.1924,rz.1930] 8 | LL7 do. do.1927,rz.1932| 8 | 1.1.7 do. do.1928,r3.1934] 8 | 1.4.1 do. do.1929,rz.1935] 8 | 1,4.1 do. do.1926,rz.1931] 7 | 1.1.7 do. do.1927,rz.1931| 6 | 1.1.7 do. do. 1926 (Ligq.-| Pfdb,) o. Ant.-Schch.} 4 1.1.7

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