1929 / 283 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 04 Dec 1929 18:00:01 GMT) scan diff

in das Geseß nit einzubeziehen. (Sehr wahr! bei den alen.) Von beahtenswerter Seite ist beantragt worden, auch die in der Landwirtschaft tatigen Jugendlichen in das Geseh einzubeziehen. Es wird darauf hingewiesen, daß ein so wihtiger Zweig wie die Landwirtschaft niht außerhalb des Gesetzes stehen dürfe. (Sehr richtig! links und rechts.) Auch sahlih beständen keine Bedenken, da die allgemeinen Vorschriften, die doch nur ein Mindestmaß des Erforderlichen darstellen, ohne weiteres auf die Landwirtschaft anwendbar seien, im übrigen den paritätishen Ausschüssen bei den Landwirtschaftskammern in der Durchführung des Gesehes weitester Spielraum gelassen werde. Die Reichsregierung ist der Ansicht, daß die Verhältnisse der Landwirtschaft doch anders geartet sind als in den übrigen Be- rufen und Berufsgruppen. Die Reichsregierung bestreitet aber nicht, daß auch die beruflihe Ausbildung der Arbeitnehmer in der Landwirtschaft baldigst geregelt werden muß. Sie hat die Absicht, für die Landwirtschaft ein Sondergeseß vorzulegen. Zch bitte jedoch, im Einvernehmen insbesondere auch mit dem Herrn Reichswirtschaftsminister, die Beratung des vorliegenden Ent- wurfs nicht von der Vorlage dieses Sondergeseßes für die Land- wirtschaft abhängig zu machen. (Abgeordneter Behrens: Hört, hört!) G weiß niht, was da Hört, hört! zu rufen ist, Herr Behrens! Wenn Jhnen die Regierung sagt: wir haben die Ab- sicht, ein Sondergeset vorzulegen, und die Vorarbeiten find {hon gentaht, dann frage ih mi: müssen wir dann warten, bis alles restlos erledigt ist? Der Entwurf wird vorgelegt werden, und wir sind der Meinung, daß das, was spruchreif ist, nun auch schon der endgültigen Verabschiedung nahegebraht werden fkann. Die Ausnahme für die Arbeitsverhältnisse zwishen Fugend- lihen und ihren Eltern rehtfertigt sih daraus, daß diese Arbeits- verhältnisse zumeist familienrechtliher Natur sind. Die Lehr- verhältnisse zwischen Jugendlichen und ihren Eltern konnten allexdings nicht grundsäßlich ausgenommen iverden, weil sie in erheblihem Umfange auh die Jnteressen der engeren Berufs- genossen wie auch die Juteressen der Allgemeinheit berühren.

: Aus den allgemeinen Vorschriften des zweiten Abschnitts möchte ih die Befugnisse der Reichsregierung und der Länder- regierungen erwähnen, Lehrlingshöchstzahlen festzuseßen. (Sehr gut! bei der Wirtschaftspartei.) Die Vorschrift ist der Gewerbe- ordnung entnommen. Die Erfahrungen aus der Entwicklung s Arbeitsmarkts in leßter Zeit lassen es erforderlih erscheinen, e Vorschrift beizubehalten.

Wichtig ist auch die Bestimmung des § 12 Abs. 2, die ver- bietet, den JFugendlichen Lohnabgzüge für die Arbeitszeit zu machen, die er durch den Schulbesucch einshließlih der Zeit für den Schul- iveg versäumt, Diese Vorschrift wird eine Fülle von Streitig- keiten beseitigen und einen geregelten Besuch der Berufsschule sichern. (Sehr richtig! bei den Sozialdemokraten.) Die Frage, ob und inwieweit die Berufsschulstunden auf die Arbeitszeit an- gurechnen sind, ist in dem Entwurf des Jhnen ja auch schon vor- liegenden Arbeitsshußgesebzes geregelt,

Der dritte Abschnitt dieses Entwurfs enthält - zunächst den wichtigsten Gæundgedanken: Eine ordnungsmäßige Berufs8aus- bildung, die den Absichten des Gesehes und den Bedürfnissen der Wirtschaft entspricht, kann nux in Betrieben erfolgen, die von vornherein nach Art und Umfang als Lehrbetriebe geeignet sind und deren Fnhaber selbst die Neife und die berufliche Befähigung besiyen, die unerläßlih sind, wenn junge Menschen zu brauch- baren Facharbeitern und Berufsgenossen herangebildet werden sollen. Der Entwurf sieht zwar von einer förmlihen An- erkennung der Lehrbetriebe ab, die den Kammern eine schwierige Und gerade in der Uebergangszeit kaum durchführbare Arbeit auf- erlegt hätte. Er verpflichtet aber die Kammern, den Betrieben die Beschäftigung von Lehrlingen zu untersagen, die sahlich oder nah der Persönlichkeit des Inhabers zur Ausbildung Jugendlicher nicht geeiguet sind. (Sehr gut! bei dex Wirtschaftspartei.) Diese Vorschriften liegen im wohlverstandenen Interesse jeder einzelnen Verufsgruppe. Für das Handtwwverk verbleibt es bei dem so- genannten leinen Befähigungsnachweis, d. h. dem Nachweis der Befähigung zur Anleitung von Lehrlingen durch Ablegen der Meisterprüfung. :

Der Vorläufige Reichswirtschaftsrat, der während anderthalb Jahren auch mit diesem Gesehentwurf befaßt worden ist, hat bei den Beratungen dieses Abschnitis den Wunsch geäußert, der Vegriff des Lehrlings möge hon im Gesetz festgelegt werden. Die Reichsregierung hat geglaubt, diesem Wunsch niht ent- sprechen zu sollen, und sie hat dabei auch die Zustimmung des Reichsrats gefunden. Schon die Novellen zur Gewerbeordnung aus dem Ende des vorigen Jahrhunderts haben von einer solchen Begriffsbestimmung abgeschen. Sie erschien shon damals bedenk- lih, da sie den Beteiligten leicht eine Handhabe zur Umgehung des Gesehes bieten kann. Das gilt heute noch mehr als früher. Denn die Entwicklung auf allen Gebieten des wirtschaftlichen Lebens der Gegentoart befindet sih in ungleih schnellerem Fluß als noh vor wenigen Fahrzehnten. Dazu kommt, daß es sich in diesem Geseß nicht mehr um die Begriffsbestimmung des geiverb- lichen Lehrlings, sondern des Lehrlings überhaupt handelt. Die Entwicklung des Begriffs Lehrling kann nach Meinung der Reichsregierung unbedenklich der Rechtsprechung überlassen werden. Jm übrigen aber enthält der Entwurf selbst das wesent- lihste Merkmal: es muß sih um eine Beschäftigung zum Zwecke der Berüfsausbildung handeln,

Schließlih seien aus dem dritten Abschnitt des Entwurfs noch die Vorschriften über den Lehrvertrag erwähnt, Die Ent- scheidungen des Reichsarbeitsgerihts über die Frage, ob und in- wieweit ein Lehrvertrag als Arbeitsvertrag anzusehen ist und damit durch Tarifvertrag geregelt werden kann, seße ih als bekannt voraus. Auch künftig soll die Vertragsfreiheit, und zwar sowohl für den Einzelvertrag wie auch für den Gesamtvertrag, gelten, Die Vertragsfreiheit wird nur insofern bes{chränkt, als zwingende Vorschriften des Reichsrehts entgegenstehen oder An- ordnungen auf Grund dieses Gesetzes oder einer anderen reihs- geseblichen Bestimmung die Vertragsfreiheit ausdrücklich aus- shließe. Nur Einzelverträge können von den Anordnungen ab- weichen, aber das scheint mir wesentlih und wichtig zu sein nur zugunsten des Lehrlings.

Der vierte Abschnitt des Entwurfs behandelt das Prüfungs- wesen. Nach dem geltenden Recht ist das Prüfungswesen grund- säßlih auf die Lehrlingshaltung im Handwerk beschränkt. Die

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Neich8- und Staatsanzeiger Nr. 283 vom 4. Dezember 19

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anderen Berufskreise empfinden diesen Mangel vielfa als Zurüdcksebßung und erstreben die gleihen Rehte. Erfreulihe An- sähe zu einem geordneten Lehrlings- und Prüfungswesen finden wir denn au bereits im Handel und in der Industrie. Be- sonders die Jndustrie hat sih in leßter Zeit recht lebhaft mit dieser Frage beschäftigt, und sie ist zum Teil dazu übergegangen, eigene Prüfungseinrihtungen zu schaffen. Nah dem vorliegenden Entwurf sind auch in Zukunft nur die Handwerkskammern zur Abhaltung von Prüfungen verpflichtet, dem geltenden Ret ent- sprehend. Die übrigen geseßlichen Berufsvertretungen sollen das Recht erhalten, Prüfungen zu veranstalten, wenn sie cs für nüßlih und die Vorausseßungen dafür für gegeben erachten. Bei der Prüfung weiblicher Lehrlinge sollen Frauen als Beisißer an den Prüfungsausshüssen beteiligt werden. :

Jch komme nun zu einer der wichtigsten Fragen: Wie soll das Geseg durchgeführt werden? Der Entwurf will und darf keine neuen Behörden schaffen. Er knüpft vielmehr an Be- stehendes an. Er will die bestehenden geseßlichen Berufsver- tretungen zu Trägern des Verfahrens machen und die Durch- führung des Gesehes in möglichst weitem Umfange der paritätishen Selbstverwaltung auf der Grundlage der Gleich- berechtigung von Arbeitnehmern und Arbeitgebern anvertrauen. Da die Handels- und Handwerkskammern niht paritätish beseßt sind, sondern nur aus Vertretern der Unternehmer bestehen, müssen sie für die Aufgaben auf diesem Gebiete dur paritätische Ausschüsse aus Arbeitgebern und Arbeitnehmern ergänzt werden. Diese Ausschüsse sind mit den geseblihen Berufsvertretungen nicht eiwa nur lose verbunden oder stehen gar als besondere Neben- einrihtungen neben den Kammern, sondern sind vollwertige Organe der geseßlichen Berufsvertretungen. Die geseßliche Berufsvertretung ist verpflichtet, die Beschlüsse des paritätischen Ausschusses durchzuführen. Die Ausschüsse entscheiden mit Stimmenmehrheit. Bei besonders wichtigen Entscheidungen sollen die Beschlüsse der Mehrheit von Arbeitgebern und Arbeitnehmern bedürfen. Dahin gehören Anordnungen über die Festseßung der Höchstzahl von Lehrlingen, über die Dauer der Lehrzeit, über Form und Fnhalt des Lehrvertrages und über die Errichtur.g von Berufs- und Fahschulen., Die Aufnahme dieser Vorschrift dürfte die Bedenken gegen die umstrittene Bestimmung des 8 76 gegen=- standslos machen, nah der die Kosten der Durchführung des Geseßes von den geseßlichen Berufsvertretungen getragen werden sollen. Denn abgesehen von der Errichtung von Schulen können durch die Beschlüsse der Ausschüsse kaum nennenstverte Kosten entstehen. Schließlich ist die paritätishe Durchführung des Gesezes auch dadurch gesichert, daß die geseßliche Berufs- vertretung verpflichtet ist, den Mitgliedern des Ausschusses auf deren Wunsch jederzeit Auskunft über die laufenden Geschäfte des Ausschusses, über die Durchführung seiner Beschlüsse zu aeben und insoweit Bücher, Akten usw, vorzulegen.

Wi aller Anerkennung der Notwendigkeit möglichst freier Selbstverwaltung der Beteiligten konnte die Regierung jedo nicht verkennen, daß die Berufsausbildung des Nahwuchses nicht allein und auss{ließlich Sache der Berufe ist. An der Berufs- ausbildung sind in erheblichem Maße auch der Staat und die Allgemeinheit interessier. Es war deshalb sowohl die Mit- wirkung des Staates wie sonstiger am Wohl der Jugend beteiligter Kreise vorzusehen. Dabei ist selbstverständlih nur so weit gegangen worden, daß der Grundsaß der Selbstverwaltung und der Selbstverantwortung der Beteiligten gewahrt blieb. Der Entwurf macht die Durchführung einer Reihe von Beschlüssen von der Genehmigung durch dle obersten Landesbehörden ab- hängig. Er bestimmt ferner, daß Vertreter der höheren Ver- waltungsbehörde, der Reichsanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung, des beruflihen und" allgemeinen Schul- wesens, der Fugendämter, der Fugendpflege vsw. zu den Sitzungen der paritätischen Aus\{hüsse zugezogen werden sollen.

Soweit die Grundgedanken des Entwurfs. Die Reichs- regierung hat es dankbar begrüßt, daß das Hohe Haus die erste Lesung des Entwurfs bereits heute auf die Tagesordnung gesetzt hat. Die baldige Verabschiedung des Geseßentwurfs, an dem seit vielen Fahren gearbeitet worden ist, erscheint der Regierung sehr erwünscht, damit die Mängel des geltenden Rechts bald beseitigt werden. Um diese Mängel dort zu beseitigen, wo sie hon heute beseitigt werden können, bittet die Reichsregierung nochmals, die endgültige Verabschiedung niht etwa hinauszuzichen, bis auch der Geseyentwurf über die Berufsausbildung in der Landwirtschaft vorliegt. Es ist heute mögli, diesen Gesehentwurf baldigst zu verabschieden, im Fnteresse sowohl der Jugend, die lernen will, wie im Fnteresse der Wirtschaft und der Allgemeinheit. (Beifall.)

108. Sitzung, 3, Dezember 1929. (Bericht d. Nachrichienbüros d. Vereins deutscher Zeitungsverleger*.) Präsident Löb e eröffnet die Sizung um 3 Uhr.

Der Verlängerung der Geltungsdauer des Steuermilderungsgesetßes über die Erleichte- rung von Betriebszusammenschlüssen wird endgültig in dritter Lesung zugestimmt.

Das Haus seht dann die Abstimmu ngen zum Auslieferungsgeseß fort, bei denen sich in der Montagsizung die Beschlußunfähigkeit des Hauses ergeben hatte. Der sozialdemokratische Antrag, daß die Ei D nur zulässig ist, wenn- die Gewähr besteht, daß keine na deutschem Strafgeseb unzulässige Strafe vollstreckt wird, wird abgelehnt, ebenso der weitere S Auslieferungshaft auf 4 Monate zu beschränken. Abgelehnt wird auch der An- trag der Bayerischen Volkspartei auf Streichung der Zu- ständigkeit des Reiches. Zugestimmt wird einem Antrag, wonach das neue Gese am 1. April 1930 in Kraft treten soll.

Bei der dritten Beratung wird über einen Antrag durch Auszählung entschieden, den bei der zweiten Beratung auf kommunistischen Antrag eingefügten § 4 a wieder zu streichen, wonach die Auslieferung nicht zulässig ist, wenn das Höchst- maß der angedrohten Strafe 3 Jahre Gefängnis nicht über- steigt. Für die Streichung werden 131, dagegen 115 Stim- men abgegeben. Da zur Beschlußfähigkeit 247 Abgeordnete gehören, also eine Stimme fehli, ist das Haus beschluß-

*) Mit Ausnahme der dur Sperrdruck hervorgehobenen Reden der Herren Minister, die im Wortlaute wiedergegeben sind.

unfähig. Das Haus nimmt diese Mitteilung mit großer

| Heiterkeit auf.

Jn einer wenige Minuten später anberaumten neuen Sißung steht die erste Beratung der Novelle zum Lichtsptielgeseß auf der Tagesordnung. Es handelt sich um eine Neufassung der Bestimmungen über die Zus lassung von Filmen, wobei besonders der Begriff des Schundfilms genauer umschrieben wird. Fm JFnland ver=- botene Filme sollen künftig troßdem im Ausland verbreitet werden können, wenn eine Gefährdung des deutschen An- sehens dadur nicht zu befürchten ist,

Abg. D. Mumm (D. Nat): Jst in diesem Entwurf Forderung des Reih#ags von 1922 erfüllt: eine sharfe gegen Schmuß und Schund zu geben? Der Film wirkt weitesten Maße verderbend und auflösend auf unsere Sitten, Ev unterstüßt namentlih den Kampf gegen die Einehe. Da genügt dieser Entwurf nicht.

Abg. Maslowski (Komm.): Der Republik ist es vors behalten geblieben, ein Zensurgeseß gegen den Filn zu [chaffen, früher hatten wir keines. Dieses Zeniurgeseß muß der Sozial demokraæt Heinrih Schulz verantworden. Das Niveau der Filme hat sih nit gesenkt, Fn Wirklichkeit rihtet fih die Zensur auch gar nicht gegen Shmuß und Schund, fondern gegen den politishen Propagandafilm. Der Aufkauf der Emelka durch die Reichs=- regierung bedeutet eine Verstärkung dieser Zensur. Die fapitalistische Ufa wie Gmelka treiben den proletarishen Organi sationen die Säle für Filmvorführungen ab. Die Zensur richtet sih nur gegen proletarische Filme. Aber selbst erlaubte Filme können von der Polizei wegen Störung der Ruhe und Orduung verboten werden: der Polizist als oberster 2ensor! Filme können sogar verboten werden, wenn sie zu Gegentundgebungen führen: der Provokateur als Zensor! Solange der gu Gegenstand der kapitalistishen Produktion ist, muß ex Schund und Shmußt sein.

Abg. Siegfried (Wirts. P.): Dieses Geseß ist ein Rück- ivärtsgeseß shlimmster Sorte. Es trägt den Todesfkeim in die gesamte deutshe Filmindustrie hinein. Dann sollte man lieber die ganze Filmproduktion verbieten. Fc hoffe, daß der Auss{huß diese neuen Härten beseitigt und dem Film das Leben läßt, abet auch die Kultur fördert.

Abg. Sre ck - Bielefeld (Soz.): Nicht auf den Nutzen einer «Industrie kommt es an, sondern auf die Erfüllung der Erziehungs- aufgaben, Der Film ist jedo zu einen wesentlichen Erziehungs mittel geworden. Da dürfen wir niht durch Machtvollkommen=- heiten, die wir der Polizei geben, diese günstige Entwicklung unterbrehen. Herr D. Mumm sollte sich einmal von Hugens berg einen Film „Geld und Moral“ vorführen lassen. Die Bolschewiken vergessen, daß ihnen die Vorführung ihrer Filme erst durch die Sozialdemokraten und Gewerkschaften ermöglicht worden ist. Wir werden im Ausshuß versuchen, diesem Geseh entwurf die Giftzähne ausgzubrechen.

Abg. Prof. Dr, Schreiber (Zentr.): Die Nachprüfung dieses Gesebes ist von den verschiedensten Seiten mit Recht ge- fordert worden. Bereits 1922 hat die Zentrumsfraktion diese Revision verlangt, die endgültig und im Grunde genommen sehr spät vor uns liegt. Es wäre eine Shwäche des deutschen Parla, mens, wenn es zum Film nicht von Zeit zu Zeit im Sinne einer sorgsam aufzurihtenden Bilanz Stellung nehmen würde. Die deutsche Filmproduktion ist für uns sowohl Kulturbegriff wie auch Wirtschaftsbegriff. Wir streben nah einem inneren Auss- gleih, der niht auf Kosten des geistigen vollzogen werden darf. (Sehr rihtig!) Die Lage der deutshew Produktion ist zur Zeit \hwer. Bei vielen Ln ist die Lehrfilmindustrie ge4 fördert worden. Nur in utshland war das nit mögli, Unsere Einstellung zum Film ist eine betont volksbildnerische. Wir werden ehrlich darum ringen, daß große Kulturprinzipiem im Film praktis werden. Es wäre aber eine vormärzlihe Eins stellung, fich mit Filmfragen lédiglich und aus\chließlich vour Standpunkt der Zensur zu beschäftigen. Man muß vielmehr im Film das Erziehungsproblem eines gesamten Volks erblicken. S0- lange es ein Volksgewissen gibt, wird der Volks\taat darauf; halten müssen, daß der Volksgemeinschaft die ethishew Stüßen nicht weggeshlagen werden. (Beifall im Zentrum.) Wir werden mit schärfstem Wollen darauf halten, daß unsere Jugend an einem ethischen Aufstieg teilnimmt. Nach dem Krieg ist vielfa bemerkt worden, was an äußerer Macht uns genommen sei, solle dur inneren Anstieg erseßt werden. Dann darf dieser Anstieg aber nicht vor der Filmfrage Halt machen. Fn den Klagen der «Fndustrie vermißt man den Appell an die geistig-sittlihen Mächte. Wenn Sie (zum Abg. Siegfried) zugkräftige Argumente für die Filmindustrie in den Reichstag bringen wollen, vergessen. Sie nicht, gleihzeitig und mit klugem Bedacht die kulturelle Seite des Films zu würdigen. (Beifall im enau) Ein Fortschritt dieses Entwurfs ist es, daß er sih niht dur innenpolitische Er- wägung geltend macht, sondern auch außenpolitisch mit ftarker Betonung auf die kulturelle Weltge tung Deutschlands hintwweist, Wir begrüßen es, daß der Direktor des Weltlehrfilm-Fnstituts im Rom seinen Dank an Deutschland ausgesprochen hat, daß es in

ragen der Filmproduktion ernste Ziele zeige. Mögen wir uns diefes internationalen Lobes würdig zeigen, indem wir die Selbsts befinnung auf die cthishen Grundkräfte einbauen. (Lebh. Beis fall im Zentrum.)

Abg. Thusnelda Lawg-Brumann (Bayr. Vp.): Was 1ns- nicht gut genug ist, dem eigenen Publikum vorzuseßen, ist auch niht gut genug, dem Ausland vorgesebßt zu werden. Solche Filme sind immer geeignet, das deutsche Ansehen im Ausland zu schädigen. Zu begrüßen ijt es, daß künftig niht nux {hmubtige, sondern auch ¡chundige Fiîme getroffen werden sollen. Die Wirkung eines Films ist niht überall und zu allen Zeiten die- selbe. Deshalb muß die Polizeibehörde das Recht haben, mit Rüksiht auf Ruhe und Ordnung die Irn zu verbieten.

n München läuft gerade ein T „Aus dem Tagebuch einer rlorenen“. Wenn man den Titel sieht, weiß man son, daß mit Ausshneiden mihts zu helfen ist.

Darauf wird die Vorlage dem Bildungsaus\huß über- wiesen. L L

Die Berichte des Rechnungshofes über die Haus- haltsrechnungen füx 1918 bis 1924 werden. zur Kenntnis genommen ohne Aussprache. Damit sind die Haushaltsübershreitungen aus diesen“ Fahren nachträglich genehmigt. Angenommen werden auch die dazu vorliegenden Entschließungen des Haushaltsausschusses. Die eine dieser Entshließungen ersucht den Reichsfinanz- minister, bei der Aufstellung und Ausführung der Haus- haltspläne darauf zu achten, daß den Feststellungen und Be- merkungen des Haushaltsausshusses Rehnung getragen wird. Die andere Entschließung ersucht den Rechnungshof, diese Feststellungen und Bemerkungen zu berücksihtigen. Aus diesen Feststellungen selbst ist hervorzuheben, daß der Haus- haltsausschuß die Wiederherstellung des Kontrollrechts des Rechnungshofes über Reichsbahn und Reichsbank durch den Youngplan für notwendig hält.

Es folgt die Beratung der Denkschrift über die Ab=- lösung der Markanleihe des Reichs.

Berichterstatter Abg. Hergt (D. Nat.) zitiert die Berliner Redentnte So was R gesehen haben! (Heiterkeit) und macht dann Mitteilungen über den Jnhalt der Denk rift: An Altbesiß habe man doppelt soviel festgestellt, als bei Schaffung des Ablösungsgeseßes angenommen worden war, und zwar über- wiegend in den Händen kleiner Leute. Es habe sich heraus- gestellt, daß durh die On hauptsählih der Mittelstand geschädigt worden sei. Der Redner begründet dann die im Haus-

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Börsenbeilage

zum Deutschen ReichSanzeiger und Preuzischen Staatsanzeiger Ir. 283. Berliner Börse vom 3. Dezember 1929

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| Heutiger | Voriger Kurs

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c) Landschaften, Mit Zinsberechnung.

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4) Zwedckverbände usw.

Mit Zinsberechnung. Emschergenofsensh.|

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1 Franc, 1 Lira, 1 Löu, 1 Peseta =0,80NM. 1 österr. Gulden(Gold)=2,00 RM. 1 Gld.österr.W.= 1,70 NM 1 Kr. ung. oder ts{hech. W.= 0,85 NMM. 7 Gld. füdd. W == 12,00 RM. 1 Gld. holl. W.= 1,70 RM. 1 Mark Vanco = 1,50 RM. 1 skand. Krone = 1,125 RM. 1 Schilling österr. W. = 0,60 NRM. 1 Rubel (alter Kredit-Rb[.) = 2,16 NM. 1 alter Goldrubel = 3,20 RM. 1 Peso (Gold) = 4,00 NM. 1 Peso (arg. Pap.) = 1,75 RM 1 Dollar = 4,20 NM. 1 Pfund Sterling = 20,40 RM 1 Shanghati-Tael = 2,50 NM. 1 Dinar = 8,40 RM. 1 Yen = 2,10 RM, 1 Hloty, 1 Danziger Gulden = 0,80 NM. 1 Pengö ungar. W. = 0,75 RM

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Die Notierungen für Telegraphijche Nus- zahlung sowie für Ausläudische Baukuoteu befinden fi fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“ EÆŒ Etwaige Druekfehler in den heutigen Kurs°augabeu werdeu am nächsten Börsen- ge in der Spalte „Voriger Kurs“ be- richtigt werden. Jrrtümliche, später amt- lich richtiggestellte Notieruugen werden möglichst bald am Schluß: des Kurszettels als „Berichtigung“ mitgeteilt.

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Berlin 7 (Lomkard 8). Danzig 6 (Lombard 7), Amsterdam 4%. Brüssel 4%. Helsingfors 7, Jtalien 7. Kopenhagen 5%, London 5% Madrid 3%, “Oslo 5. Paris 3%. Prag 5. Schweiz 3, Stockholy: 5% Wien 8.

Deutsche sestverzinsliche Werte. Anl. 24 kl, rz. ab 24/6 L 6 796

Anleihen des Neichs, der Läuder, | do. do. 24gr.,rz. ab 24|6 | 1.1.7 [796 [79G . do.S.

Schutgebietsauleihe u. Nentenbriefe. ; do. do. GM (Liqu,)| 4 Nit Zint c) Stadtanleihen. do.do,G.N.S.2,rz32| Mit Zinsberechnung.

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do.do. Ag.4, rz.26 §5] ? do. do. Neihe À Anteilsh. z. 5 § Liq.- öffentlich - rechtlicher Kreditanstalten sagt, daß n besti J der Serien 5 E at Sachs. Pf.N.2Xx, 30 gt, daß nur bestimmte Nummern oder S c Bezirk8v i Kasseler Bezirksverbd.| sind nah den von den Instituten gemachten Mitteil, Meckl. Ritters{GPf. bedeutet, daß eine amtliche Preisfeststelung aegen- rz. 110, fäl. 1. 6.33 Mit Zinsberechnung. Ostpr. ldsch. Gd.-Pf. Bifferu bezeichnen den vorleßten, die in der dritten fällig 1. 5.33] 5] 1.5.11] —,— B .14, tilgb. L fommenen Gewinnanteil, t Bas 10020 a R de Auslosungsscheinef..] in 2, | —,— do. do. R. 22, tg. 33 do. do. Ausg.1u.2/ do. Ablös.o.Auslos.-Sch.| do. | do. do.R.17,uk.b,32 do.neuldi{Klngds) ( h Brauns@w. - Haun. do. do. Gruppe2*AX]| do. | —,— do.do.do. R.18, uk.32 Gold-Pfandbr... |1 Hyp.B.Gld.K.,uk30 Schleswig - Holst. Prov.- do. do.R.8 1.9,tg.33 do. do. Au8g.1—2] do. do. do, uf §.28

5 sichergestellt do. do. Neihe B 9 6 : do.do.LiqPf.oAnts{ch Pfandbriefe und Schuldverschreib. G. Pf. d. Ctr. Ld\ch.1f und Körperschaften. Landwtsch, Kreditv. ! Die dur ® gekennzeihn. Pfandbr, u. Schuldverschr. | »,5 G1dkrebbr N3.31 ieferbar sind F EÉpa Ae Lausiz.Gdpfdbr SX ; Goldshuldv.28,rz.33 L aung.Gdpfdbr S Das’ hinter einem Wertpapier befindliche Zeichen ° do. eda zanweisgn.,| als vor dem 1 Januar 1918 ausgegeben anzusehen. h deutet, daß ein: f a) Kreditanstalten der Länder. de. do. do. Ser. 1 wärtig nit stattfindet. Wiesbad.Vezirk8verb.| do. (Abfind.-Pfbr.) Die den Aktien in der zwetten Spalte beigefügten | Schayanweis., rz.110,| BrauunshwStaatsbk| / do, do. do h n d Bld-Pfb.(Land 4 S 4 Spalte beigefügten den leßten zur Ausschüttung ge- STdeBBLBARUN) do. do, do. Ist nur eiu Gewinn- Ohne Zinsverechnung. do. do. R.16, tg. 29 do. (Abfind.-Pfdbr) Oberhessen Prov. - Anl.- do. do, R. 20, tg. 33 Pom. ld\{.G.-Pfbr. Ostpreußen Prov. Aul- do. do. R. 23, tg. 35 do. do, Au3g. 1j Auslosung®sscheine* ,.| do. }49,5b do. do, N. 19, tg. 33 do.do.(Absindvfbr )| Pommern Provinz.Aul.- do.Kom,do.N15uk29 G.Pf.(Abfindpfbr.)| Aus losgs\ch{ch.Grupp.1* X] do. | —,— do.do.do. R.21, uk.33 Prov.Sächj. lands. 10 Rheinprovinz Anleihe- Hess. Ldbk.GoldHyp.| do. do, unk. 1930| do. do. do., unk. 31| 8 Auslosungssheine* x] do. |52,5b6 Pfb.R.1 21.7, tg.32| do. be E) LLY- I do. do. do 27,1L3 6 62,1b - 5

Anl. - Auslosungs\{ch. *| do. Westfalen Provinz-Aul,- Auslosungsscheine* ..] do. | —,— 7 eins{chl, 1/„Ablösungsshuld (in § des Auslosung3w.), * einjchl. !/; Ablöfsungss{chuld (in § des Auslosung3w.),

do. do. Liqu.-Pfb.|

ohne Ant. -Sch.| 5 | 1,1.7 6 Dt\ch.Be137.-Hyy,- 1 Antích.z.53Liq.GPf.| | | G,Pf.9t Lut.27| 8 d.Prv.Sächs.Ld\ ç do. N. 5, uk, 33| 8 0 193,256 | 56

.N,3,4,6,tg.82| do.do.do., R.5, tg. 32| do.do. Gd. Schuldv.)

Reihe 2, tg. 32| do.do.do.R.1, tc | : : Lipp. LdbkGPf1rz34| b) K rel 8 an I el h en, Oldb, staatl. Krd. A,|

Mit Zinsberechnung. E 1925 uk. 80 Belgard Kreis Gold-| do

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Schles. Ldsh. G.-Pf. do. R, 6, uk. 34| 8 y do. do. Em.2, uk.34! . do. N. 3, uk.32| 7 5G do. do. Em. 1...| . do. N, 4, uk. 32! 6 do. do. Em. 2... s 01d

do. do. Em. L...f do. do. (Ligq.-Pf,)| ohne Ant. -Sh.| Anteilsch. z.5 4 Lig.-| G.Pf.d.Schles.Lsh.! f. 319 Schlw. Holst. l. G.|10 do. do. | 8 do. do, Au3g.1926] 7 do. do: Ausg 1927| 7 do. do. Au89.1926) 6 do.Ldsch.Krdv.GPf.| s S A W FY a A M [G ent unis Raps m Westf. Ldsch.G,-Pfd.| 8 6b G 86b G do. do. do, 3 wragpiiiao do. do. (Abfindpfb,)| 5 64,5% 164,5b G E Ohne Zinsberechnuug. i Gld.Kom.S.,6,uk.32 Gefkündigte u. ungek.Stüicte, verloste u. unverl, Stüdcte, do. do. S. 7, Uk. 34 *3%4 Calenberg. Kred. Ser. D, do. do. Ser. 8 E, F (gel. 1.10.23, 1. 4.24)| —, _—— 5—15% Kur- u, Neumärkishe| —,— g Dtsch. Wohustätten- *4,8%,34Kur-u.Neum.K.-Obl,X1| 4,2b6 _— Hyp.B.G.R.1.,tg.32 Sächs. Kreditverein s verd)? do. do. R, 4, tg, 33

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A ria u do. do. Em.2, rz. 29 b) Landesbanken, Provinzial» } do. I GRA S] 14: 93,25 do. Em.11(Liq=Pf) banken, kommunale Giroverbände. 4 ohne Ant. « S,

b | s do. do. Ser. A. 61 11 do. Gld-9.Π4 rzt Mit Zinsberechnung. do. do, S.A Lig.Pf. At f do. do Srnchetama Hann. Landeskrd.GPf| j

Anteilsch.z.5%Liq.G.| do, do.En.16,r3.35 S.4Ag.15.2.29,tg.35! Pf.dBerl.PfbASA|f. Z do. do.m.6, rz. 32 do. Schuldverschr., 26|

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(Abfind-Gd.-Pfb.)| 5

g. 31 BVerl.Goldstadischbr.[10

Kassel Ldkr.GPf.1,kb30| do. do. 26 u1.5.1,2| 8 do. do. R, 2, kdb. 31 . R.7-9,kdb. 33

do. do. [6 Brandenb, Stadtsch,!

. R, 10, kdb, 34

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G.Pf.R.s8(Liq.Pf.)| 5 . R, 6, kdb, 32

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othaGrundkr.GPf| A.3, 33, 3b, uf. 30 do. G.Pf.A.4, uk.30 do. do.Gld.Hyp.Pf. Akt. 5,53, uk. b, 31 do. do. Abts, uk.34 do. do. Abt.9, uf.35 s pg a] S 0, do. Goldm Pf, 1006 Abt. 2, uk, b. 29 [101 6 do. do. da. -ut-20 j 0.do. GPf.A7(Liq.- 190 G Pf.) o. Ant.-Sch. ¡90d Anteilsh,z.44§ Liq.-

1,66 Gld.-Pf.d.Gothaer 94,4b Grundfredit - Bk.|f,

1.1.7 5b GothaGruudkr.-Bk. 1.5.11 96 G Gold-K, 24, uk. 31 1.1.7 1100,25 G 1.4.10 ba 6 do. do. do. 26,uk.34 1.1.7 906 G

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Ohne Zinsberechnung. *4, 3%, 84 Westpr. neulandsch, | 6,686 | 5,55b Q Dortmund Sthay- | Anl. 27, kdb. ab 1.9.34 966G |96,3B ; Mit Zinsberechnunug. do. do, Em.7, rz. 32 26R 32| 3 , |—_——- iz do. do. E.8, uk. b.33 A IOe rg A (01 00, | s Berl. Pfdb.A.G.-Pf.[20 j 1.1.7 ¡102b (E. b.8 Düsseldorf RM+ A.| 89,25eb B |89,25 G 1926, uk. 82/ |84,4b do, 26, Uf, 31.12.81| EmdenG.A.26,rz.31| 1 = cal 8% do. Staats. R, 4 Pf.d.Brdb.Stadtsch f. v. 29 N, Fäll. 1. 6. 32 /96,75b G S ‘e Preuß. Ztr,»Stadt- 97,8 G do.Schaßanw.28, f31| « do, R, 5, kdb, 32 Fürth GoldUni. v.| do. do.Kom.R.1,kb.31 do. NM-A 27 u. __ Lit. B, fällig 1.1.32 [75,96 G

Lipp. Landesbk. 1—9| 1! m. Deckungsbesh, b. 31. 12,17, ? auß3gest, b.31,12.17.} do. do.Em.10,rz.33 anw, 28, fällig 31| fa v.Lipp.Laudessp,u.L,/4/ 1.1.7 | —— + Ohne Zinssceinbogen u, ohne Erneuerung#s{chein, | do. do. Ent.12,rz.34 o Dresden RNM - Anl. do. do. 8 4 Bayer. Staatsschay 1929, rz. 1.8.32 ; 92,5eb G |92,Seb G 86,5bG [86,56 G do. Schazanw.,f.33| Duisburg NM-A.| Eisenach RM- Anl.) 1926, unk, 1931| 85,75b 78,25 G Ejjen RNM-Anl. 26,| Ausg. 19, tilgb. 32/| 7% do.do.R.2 fäll.1,7.30| L. haft G.Pf.R.4,30|10 7% Thür. Staatsanl. | : do, do, N. 5, tg. 80/10 1923, kündb. ab 29/ j do. do. do, R.3, kdb.33 Gelsenkirhen-Buer]| Nafsau. Landesbank 2 0 Dtsch. Neichspost Schab F. 1 u. 2, rz. 80

unf. 26/4 fj 1.1.7 | —,— do. do.Em.13,rz.35 1928, tgb. 33 6. Dideubg, staatl, Kred.|4 } versch.| —;— 86,25b 186,4b G | 1928, uk. 83 Elberfeld NM-Aul,; 95,5 G Frankfurt a. Main/ | do. do. R.7, tg. 31/10 RM 28 X, uk. 33 Gd.-Pfb. A 8, 9, rz. 34

d) Stadtl|chaften. do. do. Em.15,r3.35 do. do, 26R.1, uk,31) o. do. unk. 31/4 | do, |—— 89,5 B 89,5eb B do. 1926, uk. 32! 1928, uf, 1. 10. 33 Aul. 27, uk. 1. 10. 85 74,5eb G Anteilsh. z.54Gold-| Gold-A, 26, rz. 32| « do. R, 3, fdb. 31 1926, unk. 1 3. 36 [76h do. do, N. 3, 6, 10 Gera Stadtkrs. Anl.| do. do. Ausg.10, rz. 34

tilgb. 29, 31 u. 32

N E 8, tg. 32

b ».ab31.5.32| do.do.A.11,rz.100,uk35) 0. do, R,141,15,32

Görlis NM «Anl do. do. G.-K, S.5, r3.38| do. do. N. 18, tg, 33

von 1928, uf. 33! do. do. do,S.6 U.7,rz.34 do. do. R, 19, tg. 33

Hagen i. W. RM-! do.do,do.S8,rz100uk34 do. do.R20,21,tg.34

Anl. v. 28, ut. 33| 84,75 G Oberschl.Pro.Bk.G.Pf. do. do. R, 22, tg. 34 Kassel RM-Anl, 26,| R. 1, rz. 100, uk. 31 unf, 1.3. 1931| do. do. Kom. Ausg. 1

a g pern tg.35 2 o.do. R.81.11, tg.32 142 „b do. do. do. 29,uk.35 1.1.7 Kiel RM-Anl.v.26,| * | 22-10 [4/20 E A TACDNELE ; unk. bis 1. 7, 81 t Osipr. Prv LdbEG.Uf.

6 do.do. R.2u.12,tg.32 1.1.7 806 80 ambHyp-B.Golds

: do.do. N:11.18,tg.82| 5 | 1.1.1 [766 E 1 2a

RM - Anl. Ausg.1,r3.102,U 33 ODhue Zinsberecchuung. do. do, E.G,uk.g3 1.1.7 6

* on Uns, u 81 1.3.9 Pomm. Prov-Bk.Gold 44 Ma R as E do, do, E. H, utk.34 1.1.7 6 do. do. 1928, uk.33| g | 1.410 1926, Ausg. 1, uk. 31 L 29L1 OttagteeR G do, do. E.A, uk.28| 7 | 1.10 |—,—

Kolberg / Ostseebad Fi Nheinprov, Landesb. . 1911 (Zinstermin 1. 1.7] —,-— NM-A.v.27, rz.82 1.1.7 Gold-Pf,, rz. 2.1.30

do. do. Em. tos n á S ; 1. 4. 30 au8lospfl, 1.4.10 | —,— Königsberg i. Pr, do. do. do, r. 1.4,31 e) Sonsti g f. do. do. Em.D,ufk.382 LAY 6 Gold Ag.2,3,uk.35 1.4.10 do. do. A,1u.2X,xz,32 Ohne Zinsberecchunung,. do. do. Em.E,uf.32| 6 | 1.1.7 1806 do, RM-Aul.,rz.28 11.7 do.do.Kom.18,1b,uk31 *DeutshePfdbr.-Aust do. do.E,MMob.Pf do, Gold-Anl. 1928 L do. do. do. Ag.3,Uk.39 Pos.S. 1-5, uk. 380-34|4 L F icczis do. do. Em.L(Lig.- Ausg. 1, unk. 33 1.1.7 drs Loe *Dresdn.Grundrent.- : s Leipzig èM-Anl.28 Schle8w.-Holst. Prov. Anst.Pf.S1,2 N 4 verse. —,- ——_

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ohne Auslosungsschein| do. | 8,5b 8,5b

AnhaltAnl.-Auslosgs\ch*| do. 51,1 G 51,1 G

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umnheim Gold- E 6. do.Feing.25,uk.30 Gs ¿e j do.R.1-6,8,12, Uk.32

V Anleihe 25 16.80 1.1.7 do. do, do, 26, uf, 31 Pfandbriefe und Schuldverschreib, | »,. 9.13, ur.33

do. do. 26, unk. 31 R Pei do. do.do.27R.1,uk.32 von Hypothekenbanken sowie Anteil-| do. R.14, uk.33

G E i gte 7 do. do.G.Pf. R1,uk.34 : - . b do, R. 16, uf. 34 do. do. 27, unt. 82} 6 | 1.2.8 [68,56 scheine zu ihren Liquid.- Pfandbr. E

Thei 4 do. do. do.Kom. R.2 R. 9, uk. 82 V e 26 Wob t 1.5.11 [90G „U, 3, unk, 33 Mit Zinsberechnung. do. R.10 u.11,uk.32 München Schagan- 1 Westf. Pfbr.A. f.Haus- Bk.f. Goldîr. Weim. do. R.15 (Liq.-Pfb) Gold-Pfdbr. R, 2 ohne L ED j.Thür.L.H.B.rz29 99 440 L iq! do. Schuldv.R1,rz28 «Haun, Bodkr.Bk Bayer. Handelsbk.- Hannov.Bodkrd. Bk. G-Pfb. R.1-5,uk.33 Komm. R.1,uk. 33 do, do. R,6, uk, 34 do.do.do.M. 2, uk. 34 do. R. 1, uk. 29 do.do.do. R. 3, uk. 35 du. R.2-4,uk.30 Landwtf Pfdbrbt, do. R.5, uk. 31 Gd.HpPf. R.1(j.Pr. do. R. 6, uk. 31 Pfandbr.-Bk.)uk.32 do. R. 7, uk. 31 do. do. R.1, uk. 32 do. R. 1, uk. 382 Leipz.Hyp.-Bk.Gld- do. R.1, uk. 32 Pf. Em. 3, rz. ab 30 do. R.2, uk. 38 do.Em.s5, tilgb.ab 28 Bayer. Landw.-Bk. do. Eimm.11,rz. ab 83 GHPFf.R20,21uk.30 do. Em. 12,rz. ab 34 Vayer. Vereinsbank do. Em. 13, rz. ab 34 G.Pf. S. 1-5, 11-25, do. Em.15, rz. ab 34 36-89, rz. 29, 30,32 do. Em. 16, rz. ab 36 do.do. S.90-93, rz.33 do, Em. 6, rz. ab 32 do.do.S.94,95, rz.34 do. Em. 9, rz. ab 38 do.do. S.96,97, rz,34 do, Em. 2. rz. ab 29 do.do. S.98,99, rz.34 do. E e -ES do.do.S100-102rz35 Sth. do.do. S.1—2, p88 do. do. E.7A(Lq.Pf.) do.do. S.1—2, rz.382 do. Gld-K.E4, rz.30 do.do. Kom.S.1—10 do. do. E. 14, tgb. 34 do, do. do. S.1, rz.32 *} do, do. Eim.8,rz.33|

1.6.12

Hamburger Anl, - Aus-|

losungsscheine* do. [4637b G 46,5b G Hamburger Ablös. - Aul

„ohne Auslosungs3s{hein| do. | 7,75b6 7,6b G Lübeck Anl.-Auslosgs\ch{*| do. ,76b G 148,75 G Mecklenburg - Schwerin

Anl. - Auslosungssch.*| do. 50,1 G 50,1 G Thür. Aul.-Auslosgss{ *| do. 46,9h 46,75 G

* einschl. 1,5 Ab1ösungsschuld (in % des Auslosung3w.), Deutsche Wertbest Anl, _ bis 5 Doll, fäll. 2.9.55] tn 4 [1066 «4 Deutsche I |

Auleihe .....| 1.1.7 | 3,4bB 3,4b Gefkündigte, ungek., verloste 1. unverl. Nentenbriefe. 4,3% Posensche agt. b. 31.12.17| —,—

[l ——

Anuleiheu der Kommunalverbände.

a) Anleihen der Provinzial- und vreußishen Bezirksverbände.

Wit Zinsberechnung.

Brandeuburg. Prov.

NM-A. 28, kdb. ab 33 do. do. 26, kdb. ab 32 Haun, Prov. GM-A, N. 1B, tilgb. ab 26 do. 9?M-A. 9î. 2B, 4B U. 5, tilgbar ab 27 do. do.R10-12, tgb.34 do. do. N.3B. rz.103 do.- do. Neihe 6 do do. Neihe 7 a8 a S9 tgb. 32 o. do. 9, tgb. 33 L Niederschles. Provinz Hwiclau RM- Anl. NM 1926, rz. ab 32 Ï 1926, uf. bis 29| s | 1.2.8 do. do. 28. ra. ab 33 é do. 1928 ut bis 34 8

PstpreußenProv.NMs- Ohne Zinsverehnung.

V R 14, uï.32 S L Aul. «Auui omm.Pr.RM2s, f.34 iannyemm Anl. - o do. do. Gd. 26, fäll. 30 Sch. einschl. !; Abl. Sh L Sachsen Prov. - Verb. (in 4 d. Auslosungsw.)} 11 4 RM Ag. 13, unk. 28 Rostock Anl. - Auslofgs. Sch. einschl. !/; AbL-Scch

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Dtsch, Kom. Gld. 25 (Girozentrale)tg31 do. do.26 A. 1,tg.31 do.do.28A.1u2,tg38 do. do. 28 Ausg. 3 1.29Ag.1, tilgb.34 do. do.26A.1,tg.31 do. do. 28 A.1,tg.33 do. do.27A.1X,tg.32 do. do.23A.1,tg.24 do.do.Schay28, rz.31 Mitteld. Kom.-A. d, Spark.Cirov.,uk 32| 7 do.26A_2v.27,uk.33} 7 | 1.1.7

Ohne Zinsbvberechnung. Schles1w.Holst.Ldk Rtb 4 A _——

weis. 28, fäll. 1931 1.4.10 Nürnbg.GA.26u131 1.2.8 do. do. 1923 1.12

do. Schayauwsg.28 unt, bis 1931 Oberhaus. - Nheiul. NM-A.27,ut.b.32 Pforzh. GA.26,rz.31 do. NM-A.27,rz.82 Plauen RM - Anl. 1927, 13. 1932 LE.T Solingen NM-An[l. 1928, Uf.1.10.1933 Stettin Gold-Anl, 1928, unt. 32 Weimar Gold-Anl.

1926, unt, bis 31

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