1929 / 285 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 06 Dec 1929 18:00:01 GMT) scan diff

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Neichs3- und Staatsanzeiger Nr. 285 vom 6, Dezember 1929, S, 2,

j Börsenbeilage ' zum Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger Nr. 285. _Verliner Börse vom 5. Dezember 1929

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1 Franc, 1 Lira, 1Löu, 1 Peseta = 0,80RM. 1 österr, | do. do. Gld. A. 11,12 Gulden(Gold)=2,00RM. 1 Gld.österr.W.=1,70NM. | Schles8w,-Holst. Prov. 1 Kr. ung. oder tschech. W.= 0,85 RM. 7 Gld. südd, W. RM-A. A.14, tg. 26 =12,00 NM. 1 Gld. holl. W.=1,70NM. 1 Mark Banco | do. A.15 Feing.,tg.27! = 1,50 RM. 1 skand. Krone = 1,125 RM. 1 Schilling . Gld-A.A.16,tg.32 österr. W, = 0,60 RM. 1 Nubel (alter Kredit-RbL.) . RM-A.,A17 g.32 = 2,16 RM. 1 alter Goldrubel = 3,20 RM. 1 Peso . Gold, A.18,tg.32} (Gold) = 4,00 RM. 1 Peso (arg. Pap.) = 1,75 RM. « RM.,A. 19, tg. 32) 1 Dollar = 4,20 NM. 1 Pfund Sterling = 20,40 RM. . Gold, A. 20, tg. 32] 1 Shanghai-Tael = 2,50 RM. 1 Dinar == 8,40 NM. . RM, A.217,t4.83]|

(Lachen bei den Deutshnationalen und bei den Kommunisten.) Jh gebe aber keine Rezepte aus: „Schlagt sie, wo ihr sie findet!“ und das ist es, worauf ih nun hinaus will.

Meine Herren, die Herren von der Kommunistishen Partei sind so naiv, zu glauben, daß sie in einem Rechtsstaat für sih allein als Partei das Recht in Anspruch nehmen könnten, einen Rache» und Mißhandlungsfeldzug gegen die Faschisten eröffnen zu dürfen. In der „Roten Fahne“ vom 3. Dezember steht folgendes:

Welcher Rechtsanwalt möchte es sich nehmen lassen, auf Grund dieser famosen von Severing geschaffenen juristischen Handhabe Anklage gegen die Kommunisten und Antifaschisten zu erheben, nur weil sie den Ruf ausf\toßen: s{chlagt die Faschisten, wo ihr sie trefft! und diese Parole auch in die Tat umseten.

munisten. Abgeordneter Dr. Frick: Sie haben das Gegenteil | paar Worten auf seine Ausführungen eingehen würde, dann im Preußishen Landtag gesagt!) Dieses Geseh ist niht diktiert | würde das gedeutet werden als eine Unmöglichkeit des Reichs- von dem Haß gegen die Kommunistishe Partei. (Erneute | innenministers, den Anwürfen des Abgeordneten Pieck entgegen- lärmende Zurufe von den Kommunisten. Zurufe von den | zutreten. Der Abgeordnete Pieck hat darauf verwiesen, daß ih Deutschnationalen: Wohl gegen das Reihsbanner! Ab- | im Jahre 1923 als preußisher Fnnenminister der Bildung von geordneter Dr. Frick: Gegen die Rechte!) Kontrollausshüssen und von proletarishen Hundertschaften ent-

Zweitens: selbst wenn es wahr wäre, daß die heutige | gegengetreten sei. Das ist rihtig; die Tatsache stimmt, und ih Regierung dem Reichstag eine Geseßesvorlage unterbreitete, die | bestätige sie ausdrücklih. (Rufe bei den Kon-nunisten: Na also!) in ihren Forderungen entschiedener gewesen wäre als das | Was ich mit aller Entschiedenheit zurückweisen muß, ist die Vismarcksche Sozialistengeseß, so wollen Sie, meine Herren von | Unterstellung, daß diese Maßnahmen sich gegen die Arbeiter- der Kommunistishen Partei, folgendes nicht vergessen, (Zu- | klasse gerihtet hätten. (Sehr wahr! bei den Sozialdemokraten. ruf von den Kommunisten: Daß Sie der Henker sind! Ent- | Unruhe bei den Kommunisten.) Die Tätigkeit der Kontroll- rüstete Rufe in der Mitte und links: Unerhört! Große Er- | ausshüsse des Jahres 1923, die in einem Zeitpunkt ins Leben regung. Glocke.) traten, als das Wirtschaftsleben Deutschlands im Zeichen größten

Vizepräsident von Kardorff: Jh bitte wiederholt um | Lebensmittelmangels stand, konnte nur das eine im Gefolge Ruhe für den Herrn Minister. (Abgeordneter Koenen: Das ist | haben: den Läden der Lebensmittelhändler, den Marktständen die der faschistishe Henker! Glocke.) Herr Abgeordneter Koenen, | Zufuhren von Waren noch mehr zu unterbinden, als das da- ih rufe Sie zur Ordnung. (Abgeordneter Koenen: Der und | mals ohnehin der Fall war. (Sehr richtig! bei der Wirtschafts- Hörsing haben die Arbeiter auf dem Gewissen! Andauernde partei.) Eine Benachteiligung der Verbraucher, eine Benach- große Unruhe. Zurufe und Lachen von den Nationalsozialisten. teiligung des Mittelstandes war der einzige wirtschaftlihe und Erregte Zurufe von den Sozialdemokraten und den Kom- ] politische Effekt, den die Organisation der Köntrollausshüfse munisten.) im Gefolge haben konnte. (Zustimmung bei der Wirtschafts-

Reichsminister des Fnnern Severing: Sie dürfen nihcht | partei.) Deren Mitglieder haben sich zwar gegen die wirtschaft- vergessen, daß eine Parallele zwischen den Fahren 1878 und 1929 | lih Schwachen gewandt, sie sind zwar sehr oft in einer Stärke um deswillen nicht zu ziehen ist, weil die Verhältnisse von damals | von 5 oder 7 oder 11 Kommissionsmitgliedern in die Läden der und heute ganz anders liegen. (Zuruf rechts: Ach ja, die Männer | Lebensmittelhändler eingedrungen, keiner hat aber den Mut ge- auch! Zurufe von den Kommunisten zu dea Sozialdemokraten: | habt, etwa in die Kontore der großen Trusts und Syndikate ein- Oberschiebexr! Weitere Zurufe von den Kommunisten.) Fm | zudringen (Unruhe bei den Kommunisten), um dort etwa eine Nach- Jahre. 1878 hatten wir weder mit den Folgen einer Fnflatio1 | prüfung der Richtigkeit oder Berechtigung der Verkaufspreise noh mit dem Gespenst einer großen Arbeitslosigkeit zu rechnen. | vorzunchmen. (Unruhe und Zurufe bei den Kommunisten.) Was (Zuruf von den Deutshnationalen: Noch mit einex sozialistishen | die Bildung der proletarischen Hundertschaften und das von mir Regierung zu tun!) Und im Fahre 1878 stand hinter. jedem | erlassene Verbot anlangt, so lag das in der gleichen Linie. * Schußmaun, dem Hüter der staatlihen Autorität, ein Heer in einer Jh habe mich, meine sehr verehrten Damen und Herren Friedenspräsenzstärke von ungefähr 900 000 Mann, und oft genug das habe ih schon zum Ueberdruß auch in diesem Hause betont ist dieses Heer zur Unterstüßung der Polizeibeamten, besonders

L * N Sa (Große Unruhe bei den Kommunisten und Zuruf des Ab- auch bei gewerblichen L hes Tas E erti Was | geordneten Leow. Glocke des Präsidenten.) aber vor allen Dingen das Zeitalter von damals von dem L Qs S x D Ä L . 3 L ° Heorr 9 ny »tov Qo SNovo io heutigen unterscheidet ist das folgende: damals war die Partei Präsident Löbe: Herr Abgeordneter Leow, ih fordere Sie E b : s j | auf, den Saal zu verlassen wegen gröblicher Verleßung der die als stärkste Opposition zur Regierung und zu Bismarck q: 4 y E : x fu 9 G L 20 Ordnung. (Große Unruhe und erregte Zurufe bei den Koms- stand, (andauernde Unterbrehungen auf der äußersten e E E s E i: E ; G LE is munisten. Abgeordneter Leow verläßt zögernd seinen Plat.) Linken. Abgeordneter Dr. Breitscheid: Herr Präsident, wird ; E ctt E ; ; R S, Sd H O La Soalai Herr Abgeordneter Leow, wenn Sie meiner Aufforderung hier verhandelt oder niht! Weitere Zurufe von den Sozial- ¿d + Folge leiste S R i: : “ede f L e D Es gh nit sofort Folge leisten, ziehen Sie sich einen weiteren Aus- demokraten: Unerhört! Sie machen den Reichstag zu einer ; G i L 4 k s E : E E tio {luß zu. (Abgeordneter Leow verläßt den Saal. Fort- Kashemme! Das lassen wir uns nicht gefallen! Ständige S dE : S G i Î ez E e E Glode.) dauernde Unruhe und Zurufe bei den Kommunisten.) Herr ‘oße Errequna. Te, Wi A j L s OEOE WELEYUNY Ga A E i . | Abgeordneter Florin, ih bitte um Ruhe! Vizepräsident von Kardorff: Jh bitte dringend um ea ci O ¿ s E G emtn ister S C 5 ck s è s Can Ruhe und ersuche die Herren, die fortgeseßten Unterbrehungen c Hel abiiitdi ch des «FMnern SEYC1Ing Meine J amen zu unterlassen» Jch muß die Sizung sonst aufheben und einige | Und Herren! n wiederhole: J habe ny von HEMR E S BA É y icaA Ner :) L d) u) ( SoTtoTt+ Y Herren ausweisen. Wenn Sie das haben wollen! (Zurufe.) | Meiner amtlichen Tätigkeit auf den Standpunkt gestellt, daß

n D: F Ov «ale G 25 e d: T î 5 Í L Í p T4 f 2 N EVE b L N Ne Or 5 8 ck tos Q oth Jch muß bitten, d die Damen und Herren ihre Pläße ein- | s im „Fnteresse der staatlichen Ordnung und des Staates selbst nehmen und sich ruhig verhalten. (Zuruf von den National-

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gelegen - sei, wenn nur derjenige Waffen tragen dürfe, der von sozialisten: Das ist Dittmanns Befehl!) Amts wegen dazu befugt sei. Wer im Jahre 1923 zur Bildunç Reichsminister des Jnnern Severing: Meine Damen proletarischer Hundertschaften aufforderte und diese Hundert- M pee l E G © und Herren! Die Partei, die im Fahre 1878 zur Regierung und

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i: L: Ep 67bG Psdbr.) o. Ants.| Pfandbriefe und Schuldverschreib. | nteit@.z. 5% Lig.- do. do. K.S.1, uk.31/ öffentlich - rechtlicher Kreditanstalten | G6.Lf.d.Ctr. Lds6.|f. 13, 5b& 113,45b

d) Zweckverbände usw. c) Landschaften. Mit Zinsberechnung, Mit Zinsverechnuung.

Emschergenossens@.| Kur- u. Neumärk] | ha A. 6 N.A 26, tg. 31| 1.4.10 | —,— À Kred-Inst.GPf.R1] 3 | 1.4. ,5 6 ds.do.A.6RB27,t32 1.2.8 [706 G ; do.(Abfind.-Pfdbr)| 5 7 [74b Tb

Schlw.-Holst. Elktr.| do. rittershaftliche Vb.Gld.A.s5, rz.278] 8 | 1.5.11 | —,— _— gu Darl,-K. Schuldv. do.Reih8m.-A.A.6 do. do. do. S. 2

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(Hört, hört! bei den Sozialdemokraten.) Ja, meine Herren Koms- munisten, so geht es niht. Wenn das bei FJhnen tatsächlih praktiziert wird, wenn Sie das in Fhre Zeitungen hineinbringew 1 Yen = 2,10 NM. 1 Hloty, 1 Danziger Gulden | è - Gld-AA.13,tg.90) das da: M1 M 3 s E. . e A e 0, NM. Pengî a= èM., , Berba RMe-A.!) L s DOET, o RLBBI und wenn Jhre Parteiangehörigen nah dieser Parole handeln, ge ertei G L e S: bes | 28(Feing.),tg.33,24| und Körberschasten. E Err lanz (o9250 | da bor Ser: 5-U83) {i ï itali j inutaliitii othei z S *ay velgeli E. 2 O A iters h a D Sachs. Pf.M.2X, 30 y . do. Ser. 2, uk.32/ wenn sie also Mitglieder der Nationalsozialistishen Freiheits- ! sagt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien h S Die dur * gekennzein. Pfandbr. u. Schuldverschr | 5 Gietroobe R a [90 76h 190/76b da Ma Be ula i j Kasseler Bezirk3verbd.| ; f toi : - Douts î n d sie sie finde: ißis lieferbar sind. Boldschuldv.28 x3.33 0 find nach den von den Instituten gemachten Mitteil | a ufig.Gdpfdbr S 6 G partei oder der Deutschnationalen da, wo sie sie finden, miß Dios Piniar einan Worivatiioe beliebiiio tietizen ® a C RURAD 1.4.10 als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen. | zausih.Gdpfobr S 125h L Giitit C aitiad handeln, dann haben sie auch die strasrehtlihen Konsequenzew bedeutet, daß eine amtliche Preisfeststellung gegen-| rz, 110. fl, Citi a) Kreditanstalten der Länder. do, da, 10. Ser. 1 —,-- —_ OyB.GPf.25,r381) i 4 c ; (4 F F g fi Wies zirks , (2 „=Pfbr. _— . do.1924,r3.1930] aus diesen Handlungen ¿u ziehen! (Zurufe von den Kommus- wärtig nicht fiattfindet, F L Wiesbad Bezirksverb. Mit Zinsberechnutg- Dfpr. ldi Gd. Pf. 1005a | —— , do,1927,r3.1932| E 2 en len in der zweiten Cpai ( p E T-bjes bŸe , BraunschwStaats3bk 56 34 75h 928 rz 1934! : h: B Die den Akt d iten Spalte beigefügten Schaganweif r3.110 BraunschwS b B . E Z 8 f * a Foga altDOs nisten.) B Bifern bezeichnen den vorleßten, die in der dritten fällig 1. 5.33] 5] 1.5.11 Gld-Pfb.(Landscch) Den dn 78.5b T . dO1929 18.1985 C7 nh ri 2 j R f f Bor Yor „r @ Spalte beigefügten den leßten zur Ausschüttung ge- 2.14,tilgb. ab 1928 k e: D nt E i E B PURE S A E N ELAA N. 2E P kommenen Gewinnanteil. If nur ein Gewinn- Ohns- SINEDEVo Mus. do. do. M16, tg. 29 do. (Absind.-Pfdbr) 63D 6306 . do.1927, 73.1931 munistishen Partei, über Gewalt und Terrox und über uns ergebnis angegeben, so isi es dasjenige des vorlegten | Oberhessen Prov.=Uil- do. do. N. 20, tg. 33 Pom. ld\{.G.-Pfbr 872B 187,26 . do, 1926 (Liq.- i »e S Ô v atis R chaftelahrs, Auk®losungsscheine+{..| in %|—,-— do. do. R. 22, tg.33 do. do. Aus. E TTb T8b Lfdb.) o. Ant.-Sch 1. T1, _ : je R - e Ó » U 0. do. Au8g.1 u.2 P p .-Sch.| 4 demokratishe Regierungsmaßnahmen zu Felde zu ziehen. Denw BEÆ Die Notierungen sür Telegraphische Aus- | Osipreußen Prov. Anl.- do. do. N. 23, tg.35 da 2s. Gua RA eie E ei K But aD) wenn ih recht unterrihtet bin und wenn Fhre Verherrlihung Ÿ jSlung sowie für Anusläudi he Banknoten E E Meine s 50b G j do. do. M. 19, 19.88 do.do.(Abfindpfbr.) 64b 946 S R N My.S [18256 s E E ¿ p: e : S vesinden sich fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“. | ?2o. Ab19s.o.AUuslos.-Sh ppe E 0. d0.0ï.17,uf,D,3: do.neuldsch.f Klngdb Haunov. Hyp.-BL|f. Bst S Ï des Sowjetsystems irgendeinen Sinn haben soll, dann, glaube ih, i De Etwaige Druckfehler in den heutigen | Kommern Provinz Anl.- é: Sa D U D T fr Ls ée p.=Bk.| wollen Sie doch für Deutschland ungefähr das etablieren, was Kursangaben werden am nüchsteu Börsen- | „(u81ofgs{ch.Grup.1 X} do. |—— [er do.do.do. R.21, uk.83 Prov.Sächf. lands. N A tage in der Spalte „Voriger Kurs“ be- | do. do. Gruppe 2A] do, | —, E do.do.do.R.18, uk.32 Gold-Pfandbr... |10 | 1.1.7 |1045b6 | —— E i pf l ‘uf den Kommunisten: ichtiat patte „Doriger Nurs Rheinprovinz Anleihe- Hess.Ldbk.GoldHyyp. E N 187 2b 87 2b heute in Rußland rehtens ist. (Zuruf von den Kommunister richtigt werden. Jrrtümliche, später amt-| \\,zs[osungssccheine * x| do. [525b6 |— R SS do. do. unk. 1980) 27 O E . . " . A4 F Î a ¿ Uu 2 ® f. P ea 12 Fs os 4 V SQ * Ï s r Richtig!) Welchen Zuständen wir da entgegengehen würden, das mel i f gy R ere Sélezwig « Holst. Prov.e K Ee Ae L D S AEE s a E Ta Tis Ö i of mmuniste 2 s er î 5 ; E n L .- Auslosungs\{. *] ds. 62, 7 . do. R.10 q. t L Qi r N möchte ih Ihnen (Zuruf von den Kommunisten) weldhe als „Berichtigung“ mitgeteilt E E E 4 o (8 N RELES ta e B e | 111 lou suvzma Perspektiven sih uns da eröffnen würden, das möchte ih Jhnen Baukdiskout. Auslosungsscheine* .] do. 406 #40b6 do.do.ds.M.5, tg.) Antich.3.5%Liq.GPf. j Zor iner E20 Ordn Berlin 7 (Q + eins{l. 1/, Ablösungss{huld (in ÿ des Autlosung3w.). | do.do. Gd, Schuldp.| d,Prv.Sächs.Ldsch.[f. Z[NMp.S| durch die Verlesung einer der jüngsten Verordnungen der ca 5 Loubet a. Fan V agt ar, Le Er En n CdeaAralotun ai: : Reihe 2, tg. B2/ ele Abi G E ; | 1.4.10 (89.7b are . d Ä D s 2 C: c j 1! e | %. J n 2 0. do. N.1, t 82 P E Ai s russishen Regierung zur Kenntnis bringen oder Sie ahnen lassen, Kopenhagen 5%. Loudon 5. Madrid 5%, DOslo 5%. e: ; 0A Ado i 290] do, do. Ent.2, uk.34 15 ra ed Die Sowjet-Union hat vor kurzem folgende Verordnung erlassent! Paris 8%, Prag 5. S{hweiz 3%. Stockholm 5%. Wien 8. b) Kreisanleihen. Oldb. staatl. Krd, A.| A L E ao bie 1. Die Weigerung eines Sowjetstaatsangehörigen, der int Deutsche sestver insliche Werte Mit Zinsberechnung, da, e B L De 4 e n. Lein 4.10 | —— R S f iner staatlie Lärhe oL ter Belgard Kreis Gold- | do. do. S. 4, rz. 31| ‘ohne Ant. -Sc.| 1.7 67,16 67bG E 8 E Ge ME: B. E aar do : Í ô as * | Anl. 24 fl, rz, ab 2ls 1.1 ¡796 rg do. do. S. 5, 1g. 83] Antellch.3.5 & igl Z Deutsche Hyp.-Bank nehmung der Sowjet-Union eine amtlihe Sielle be- tes des Neichs, der Länder, | do. do. 24gr.,rz.ab 24/6 | 1.1.7 [796 [75 do. do.S.1 11.6,73.30) G.Pf.d.Shles.Lscch. f. Z[NMp.S|27,85b 6 [27,8 6 „GID.PfS.28 uf.28 i i forder Ö 2 der [i S iets i i « do, M (Liqu.)| Schlw. Holst. lich.G.[1 —,— m o. S. 27, uk. b. 29 S rder r Organe der staatlichen ußgebietsanuleihe u. Nentenbriefe. ; 0. do. GM (Liqu. lw. H j | S. 27, kleidet, auf die Aufforde ung der gane de sl | e Suciie c) Stadtanleihben. do.do.G.K.S.2,r382 do. do. | 7,15b 87,75b « S 28-29,uk.b.31 s E Macht hin, nah der Sowjet-Union zurückzukehren, wird Mit Zinsberechuung. do, do.do. S.1,rz.29| do. do. Au39.1926| gus S, 34, uk. b. 38 .10 192,75bG #/92,75b Me / A 2 hd E S m eson Mit Zinsberechnung, Preuß. Ld. Pfdbr. A.| do. do. Aus8g.1927| 80,25b . S, 36, uk. b, 34 95 G 95 G als ein Ueberlaufen in das Lager der Feinde der Arbeiter- Heutiger | Voriger | y1{tenburg (Thür)! Gldm.Pf.R.2,tg.30/10 u do. do. Au8g.1926| img . S, 37, uk. b, 35| di a E klasse und der Bauernschaft betrahtet und als Verrat z Kurs Gold-A. db ab 21 1.4.10 |84,25b r H Sn 5 s do.LdsG.Krdv.GPf. 09.9% . S, 30, uk, b. 82 44.10 83,2 e l - I os q . ® Do , 01 I, M . 4 « V, 06 As flassifiziert. 6Y Dt.Werlbest. Anl.29 E T C L sl Las 898 : do. M.18,t9.04| 8 | 11 do do do, ar E L M 45 [068 [5G 4 e et. 10-1000D L11223 —_— énins ams Sd 2A 983 fe Ade . - 91.49 ,14,34| Westf. L .G.-Pfd. , S, 2 .26 . 29 (Zuruf von den Kommunisten: Richtig!) i 62 do. S ae 266 [64256 S 1.5.11 | s do. do. do. L j d L (Liq.Pf.)o.Autsch. 1.7 [T75ba [77,1@ 2, Die Personen, die sich geweigert haben, in die Sowjets 7% do.Neich8A.29 uk34} 99b 99b 1.1. 2.Au89g.,tg.31| do. do.(Abfindpfb.)| 5 | 1.1. 64,8b S | * as i Aa, dan vor atb 64 do. do. 27, uk. 37 do. RM-A.284 fá.| Ohne Zinsberecchnung- Deutsche Hyp.-Bank Union zurückzukehren, werden für außerhalb der Gesetze ag 06 1:9. 24 mit 54 7,566 [87,5b6 21.9.00,gar.Verl-A| stehend erklärt. Aan G-A o. do. 1924, tg.25/ (Hört hört! Zuruf von den Kommunisten: Sehr richtig!) 82 5ST F100 Mett .12 187,256 187,25b G B S Ud-A I F r Z ; 5 S N {o.Kap.-Ertr.-Stez E y fälli N 3. Diése Erklärung hat im Gefolge die Konfiskation des ge eCOmiCE aa ao L 0ON samten Vermögens des Verurteilten, die Erschießung des é il de Sts 2.8 9146 91,4b6 L E Verurteilten 24 Stunden nah der Jndentifizierung seiner n 4 Fe 18100, f, 20.1.1 975B |97,6b Aul. 26 N, 16. 31) M gw © do. do. [1, Folge, Breslau M -Anl.| Person. rz. 102, fällig 20.1. 33 97,16 (97,166 1928 1, fdb, 33| ört, bört!) ; 64% do. do., rz, 1.10.36 96,9bG [96,96 do. 1928 IL, kdb. 34| (Hört, Hört!) Z s 6) Baden Ste RM z : 926 ‘fdb. 8 | E Kas THAT at RM do. 1926, 1) 4. Alle Prozesse dieser Art werden vor dem Obersten Gericht (FALAT ant, 1 2.82 73b G 73,4b G Dortmund Gear i é * Î s J Staat MM- anw. 28, ] der Sowjet-Union verhandelt. Aul. 27. 1db. ab 1.9.34 76,5bG |765bG | Dresden NM-Aul.

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schaften mit zur Unterstüßung der Kontrolltätigkeit ausschickte, zu Bismarck in schärfster Opposition stand, war die Sozialdemo

kratishe Partei, aber die Sozialdemokratishe Partei hat stets Gewicht darauf gelegt, (andauernde lärmende Zurufe bei den Kommunisten. Abgeordneter Dr. Breitscheid: Herr Präsi- dènt, geht das so weiter!? Rufe von den Kommunisten: Severing abtreten! Glocke.)

Vizepräsident von Kardorff: Jh bitte um Ruhe. So fann niht verhandelt werden! (Wiederholte Zurufe von den Kommunisten.) i

Reichsminister des Jnnern Severing: Jh sagte: die Sozialdemokratishe Partei hat stets Gewicht darauf gelegt, zu er- klären und zu beweisen (fortgeseßte lärmende Zurufe von den Kommunisten, die den Minister längere Zeit am Weitersprehen hindern. Lachen bei den Nationalsozialisten. Rufe bei den Kommunisten: Schluß! S{hluß! Erregung bei den Sozial- demokraten), daß die Bismarcksche Getaltpolitik an ihrer Geschz- mäßigkeit zugrunde gehen solle. (Andauernder Lärm. Glocke.)

Reichsminister des Zunern Severing: Meine Damen und Hercen! (Abgeordneter Koenen: Nieder mit dem {chändlihen Arbeitermörder Severing! Große Unruhe. Leb- hafte Rufe: Raus! Glocke des Präsidenten.)

Reichsminister des Jnnern Severing: Meine sehr ver- ehrten Damen und Herren!. Sie werden von mir nicht ex-

der maßte sih polizeiliche Befugnisse an, und das kann in einem Rechtsstaat nicht geduldet werden. (Lebhafte Zustimmung bei den Regierungsparteien. Unruhe bei den Kommunisten.) Außerdem haben diese Einrichtungen dazu beigelragen, den Rechtsradikalen sozusagen das Stihwort zur Schaffung ähnlicher Organisationen zu geben, wie sich in jener Zeit überhaupt die rechts- und linksradikalen Organisationen die Bälle zugeworfen haben. Nein, meine sehr verehrten Damen und Herren: die Reichsregierung steht auf dem Standpunkt des gleihen Rechtes. (Lachen bei den Kommunisten. Abgeordneter Dr, Everling: Das können Sie nicht beweisen!) Wenn Sie das bestreiten, Herr Abgeordneter Dr. Everling, so beweise ich das aus Zhren Ausführungen im Husammenhang mit der Rede des Herrn Abgeordneten Pieck. Der Herr Abgeordnete Pieck sagt, die Ge- seßesvorlage trage eine unverkennbare Tendenz gegen die Arbeiterklasse. Sie, Hexr Abgeordneter Dr. Everling, erklärten vorhin, das Geseß werde auss{hließlich zur Unterdrückung der Meinungsfreiheit auf der rechten Seite angewendet. Nun, das sind zwei Behauptungen, die sich gegenseitig aufheben. (Sehr richtig! bei den Sozialdemokraten und in der Mitte.)

Meine sehr verehrten Damen und Herren! Wir leben in einem Rechts\staat. Wir müssen uns daher auch auf den Boden des gleichen Rechts stellen. Die Herren von der Kommunistischen Partei, die Sorge haben, ihre Zeitungen könnten verboten, ihre

5. Die Namen derjenige, die für außerhalb“ der Gesche stehend erklärt werden, werden allen Vollzugskomitees der Näte und den Organen der G. P. U. mitgeteilt.

6. Das vorstehende Gesey hat rückwirkende Kraft.

(Hört, hört!)

Nach dieser „Freiheit“ sehne ich mich niht, und Sie werden es verstehen, meine sehr verehrten Herren, wenn ih die Voll- machten, die dem Reichsinnenminister auf Grund seines Amtes gegeben sind, dazu benüße, um das Reich vor derartigen Zus ständen zu bewahren. (Sehr richtig! links und in der Mitte.)

Im übrigen darf ih der Meinung Ausdruck geben, daß id gar nicht wirksamer die Notwendigkeit des Republikshußges2eues hätte begründen können, als es die Herren. hier durch ihr Bes tragen getan haben. (Lebhafte Zustimmung bei den Regierung8- parîcien.)

Nun, meine Damen und Herren, möchte ih mich mit eiw paar Bemerkungen zu den Ausführungen des Herrn Abgeordneten! Dr. Everling wenden. Der Herr Abgeordnete Dr. Everling hat unterstellt, daß die Regierung beabsichtige, mit diesem Gesetz die Opposition mundiot zu machen. (Rufe von den Deutschnationalen: Sehr richtig!) Meine Herren, trauen Sie mir denn doch nicht sole Halbheiten zu! Wenn ih die Absicht hätte, die Opposition mundtot zu machen, dann würde ich Fhnen ein ganz anderes

8 % Vayer. Staatsfcha 1929, rz. 1.8.32 96,1 G 5% do. do., rz. 1. 6. 33 92,20 G 8% Braunschw. Staat GM-Aul.28, uk.1.3,33 (85,75b 8% do. do. 29, uf. 1.4.34 5,25b 8 ÿ Hefseu Staat NM- Anl. 29, unk. 1.1.36] 1.1.7 89,2566 8h Lübeck Staat NM- Anl. 28, unk. 1. 10.33 89,25eb B 8% Mecklbg, - Schwer. NM-A. 28, uk. 1.3.33) 1.3,9 184,256 84 do. do. 29, uf. 1.1.40 1.1.7 |85,5b 7% do. do. 26, tg. ab 27 1.4.10 [78,25 G 7%_Mecdklenb. - Strel. Staatssch, rz. 1.3.81 1.8.9 95,75 G 6h Sachseu Staat NM- „Aul. 27, uk. 1. 10. 35 74,5b G 8% do. Staatssch. N. 4 „v. 29 N, fäll. 1. 6. 8382| 1.6.12 196,756 7% do.dv.M.2 fäll.1.7.30 7 1986 71% Thür. Staat3anl] „2926, unk. 1. 8. 36} 1.8.9 [75,9b 74 do. NM-A. 27 u. __ Lit. B, fällig 1.1.82] 1.1.7 |75,2ebG

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Ohne Zinsberechnung.

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Dtsch. Anl.-Ablösgsschuld ohne Auslosungsschein| do. | 8,58

AnuhaltAnl.-Auslosgs\{ch*| do. 51,16

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1928, tgb. 33 do. do. 26N.1, Uk.31 do. do, 26R.2, uk.32/ do. do. 1928, tg. 35 do. Schayanw.,f.38/ Duisburg RM-A.|

1928, uk. 33|

do. 1926, uk. 32| Düsseldorf RM- A. 1926, uk. 32/ Eisenach RM- Anl. 1926, unf. 1931 Elberfeld RM-Aul.| 1928, uf. 1, 10, 33 do. 26, uf. 31.12.31/ EmdenG.A.26,rz.31 Essen NM-Anl. 26, Ausg. 19,tilgb.32 Frankfurt a. Main Gold-A. 26, rz. 32| * do.Schaßanw.28, f31 Fürth Gold-Anl, v. 1923, kündb. ab 29 M Gelsenkirhen-Buer RM 28 A, uk. 33 1.5.11 Gera Stadtkrs. Anl. v.26,fdb.ab31.,5,32 1.6.12 Görliy MM - Aul, von 1928, uk. 33 1.4.10 Hagen i. W. NM- Anl. v. 28, uk. 33 1.1.7 Kassel RM-Anl, 26, Unf. 1.3. 1931 1.4.10 Kiel RM-Anl. v. 26, unt. bis 1. 7. 831 L.1L.7 Koblenz NM - Anl. von 1926, uk. 31 1.3.9 do. do. 1928, uk.33 1.4.10 Kolberg / Ostseebad

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S.4Ag.15.2.29,tg.85 do. Schuldverschr. 26 do. do. 27,tg. 32 do. do. tg. 31 KafselLdkr.GPf.1,k§30 do, do. R, 3, kdb. 31 do. do. R.7-9, kdb. 33 do. do. R. 10, kdb. 34 do. do. N. 4, kdb. 31 do. do. R. 6,“ kdb. 32 do. do. N. 3, kdb. 31 do. do. R. 5, kdb. 32 do. do.Kom.N.1,kb.31 do. do. do. N.3, kdb.33 Nassau. Landesbank Gd.-Pfb. A 8, 9, rz. 34 do. do. Au83g.10, rz. 34 do.do.A.11,rz.100,uk35 do. do, G.-K. S.5, r3.33 do. do. do,S.6 U.7,rz.34 do.do.do.S8,xz100uk34 Obershl.Prv.Bt.G.Pf.

N. 1, rz. 100, Uk. 31 do. do. Kom, Ausg. 1 Buchst. A,rz.100,uk.31 Ostpr. Prv. Ldbk.G.Pf.

Aus89g.1, r3.102,uk,383 Pomm. Prov-Bk.Gold

1926, Ausg. 1, uk. 31 Rheinprov. Landesb,

Oldenbg. staatl. Kred./4 versch do. do. unk, 31/4 do. do. 3%] do.

b) Landesbanken, Proyinzigl- hanken, kommunale Giroverbände. Mit Zinsverechnung.

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do. do. S,A Liq.Pf. Anteilsch.z.5%Liq.G. Pf.dBerl.PfbASA |f, Berl.Pfandbr.A SB

(Abfind-Gd.-Pfb.) Berl.Goldstadts{br. do. do, 26 u.S.1,2

Brandenb. Stadtsch, G.Pf.R.(Liq. Pf.) Anteilsch. z.5YG old- Pf.d.Brdb.Stadts{ch Preuß. Ztr.-Stadt- {haft G.Pf.N.4,30 do. do. N.5, tg. 30 do. do. N.7, tg. 31

tilgb. 29, 31 u. 32 do. do. R. 9, tg. 32 do. do.R.141.15,32 do. do. R. 18, tg. 33 do. do. N. 19, tg. 33 do. do.N20,21,tg.34

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do.do. N.11.13,tg.32 Ohue Zinsberechuung.

4% Magdeburger Stadtpfandbr. v, 1911 (Kins3termin 1. 1. s —,—

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ad) Stadts{chaften. Mit Zinsberechnung. Berl. Pfdb.A.G.-Pf.{10 102,5b 93,6b 808 73,5b 75,75b B

104,75 G 93,5 6 T5b

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do. do.Em.15,rz.35 do, do. Em.7, rz, 32 do. do. E.8, uk. b.33 do. do, Em.2, rz. 29 do. Em.11 (Liq-Pf)

ohne Aut. - Sch. do. Gld-K.E.4 rz30 do. do. Em.14 rz.35 do. do. En.16,rz.35 do. do, Em.6, rz.32 do. do. E.9,uk.b.83

GothaGrundkr.GPf A.3, 38, 3b, uk, 30 do. G.Pf.A.4, uk.30 do. do.Gld.Hyp.Pf. Abt.5,5a,uk.b. 31 do. do, Abt.8, uk.34 do. do. Abt.9, uk.35 do. do.do. A.6,uk.31 do. do. Goldm.Pf. Abt. 2, uk. b. 29 do. do. do. A.1, uk. 28 do.do, GPf.A7(Liq.- Pf.) o. Ant.-Sch. Anteilsch.z.4%8h Liq.- Gld.Pf.d.Gothaer

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warten, daß ih auf die Beshimpfungen antworte, die mir von Mitgliedern der Konrmunistishen Partei zugerufen worden sind. (Zurufe von den Kommunisten: Das sind Tatsachen!) Jh möchte nux mit Bezug auf einen Abgeordneten eine Ausnahme machen, das ist der Abgeordnete Koenen. Der Abgeordnete Koenen hat heute gegen mich den Vorwurf des Arbeitevmordes erhoben. (Sehr richtig! bei den Kommunisten.) Dieser selbe Abgeordnete Koenen hat aber, und zwar lange nah dem mitteldeutshen Auf- stand im Jahre 1923, mir wiederholt, auch nachts, davon Mit- teilung gemacht, daß in der Nähe von Berlin shwarze Forma- tionen sich zusammenzögen, und daß es angezeigt sei, die Mittel des preußischen Staates gegen diese rehisgerihteten Organisa- tionen mobil zu machen. (Hört, hört! und Heiterkeit in der

RM-A.v.27, 13.32| 6 | 1.1.7 7,75ebG | Königsberg i. Pr.

Geseg vorlegen. (Zustimmung bei den Sozialdemokraten. gn cine

» vas , . , G anu c Li .- Zuruf des Abgeordneten Dr. Gverling.) Nein, ein ganz anderes ohue, Auslojuugsscheir do. f e Geset, Herr Abgeordneter Dr. Everling; verlassen Sie sih darauf. Metenban - E do. |48,5bG 148;75 G do R ras 1.4.20 Jh möchte aber an den Herrn Abgeordneten Dr. Everling die e a R asungala do. |50,1 6 16 do. Gold-Anl. 1928

tb Wn 4 H ldits 3+ Thir. Anl.-Austosgs\ch.*| do. [46,96 ,96 Ausg. 1, unk. 33 [Lt

Frage rihten: . Wo ist denn Jhre Opposition? Eine Oppositiow * eins. 1s Ablösungésczuld (iu § des Auslosungsw.). | Leidzig RM-Anl.28 darin haî er ganz recht kann im parlamentarishen Leben Deutsche Wertbes, Un) S MagdebureGold-A 1.6.12 ebenso nüßlih sein, ist eigentlich ebenso notwendig ih gehe bis d Doll fäl. 2.9.35| in 4 | —— [10766 1926, ut. bis 1931 1.4.10 ; ; : 4 f i: E S zierunasgaewalt d (eutscheSchupgebiet-| do. do. 28, uk.b.38 1.6.12 in dieser Beziehung noch weiter wie die die Regierungsgewa Anleihe... eel 1.1.7 | 8,25ebG | 3%b stüßenden Parteigruppen, in Ländern freilich nur, in denen das parlamentarische Regiment rihtig verstanden und von allen Bes völkerungsfklassen unterstüßt wird. Aber Sie sind ja gar kzine

Mannheim Gold- Gekündigte, ungek., verloste u. unverl. Rentenbriefe, Umloiye W,w. 30 1.1.7 4,3% Poseusche, agst. b.31.12.17| —,— —— Opposition, Herr Abgeordneter Dr. Everling. (Schr gut! bei den Regierungsparteien.)

Vereine aufgelöst werden nebenbei bemerkt: ih denke nicht an eine Auflösung der Kommunistishen Partei (Ab- geordneter Maslowski: Das hat Bismarck beim Sozialisten- geseß au gesagt und dann anders gehandelt. Glocke.) Reichsminister des Jnnern Severing: Jch sagie: Wenn die Herren von der Kommunistishen Partei in der Sorge leben, ihrer Presse und ihren Veranstaltungen könnte auf Grund der neuen Formulierung des Geseßes etwas geschehen, dann müßte ih sie bitten, zunächst einmal innerhalb der eigenen Reihen dafür zu sorgen, daß der politishe Kampf Deutschlands fortan mit geistigen Waffen ausgetragen wird (lebhafte Zustimmung. Zurufe von den Kommunisten), daß man in Zukunft auf die An-

e) Sonfsdige. OHne Zinsberechnung. *DeutjichePfdbr.-Anust.

. do, do. Ag.2, uk. Pos.S. 1-5, uk. 30-34/4 | 1.1.7 é eam Ba, any *Dresdn.Grundrent,-

Ld8b.Gld.Pf.R1,uk34 do. do. S, 4,651 he ring As

s * do. do, S. 3, 4,6 “fu ; Ì

Westf LandesbantPr| [e *do.Grundrentbr1-31[4 | 14.101 —— |—— | gannov.BodtrdBt/*

Doll Gold R. 2 x + Ohne KZinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein. Gld.H.Pf.N.7,uk30 do. do.Feing.25,uk.30 s do. R,1-6,8,12, uk.32 do. do. do. 26, uk. 31 Pfandbriefe nes S do. R. 13, ut,88

0. do.Do.ETMLUES2| 6) 1.28 von Sypothekenbauken sowie Anteil- | do. 14, uk.38 do, do oto N L PEN scheine zu ihren Liquid. - Pfandbr. | do. N16, ut.34 West ph & ae 33] 8} 1.4.10/93,5b G Mit Zinsberechnung. as p Sia R

estf.Pfbr.A. f.Haus- 0. R.,15 (Liq.-Pfb) grundst.Gld.R1,uk33| 8] 1.4.1 (94,566 D R Me ohne Ant. - Sch. do. do.26 N. 1, uk. 32] 7| 1.1.7 #876 i.Thür.L.H.B.rz29 Antellsh.3.44hLi do. do.27 R. 1, uk. 39. 1.2.8 5G do. Schuldv.R1,rz28 Pf. Hann.Bodk

do. do. 26, unk, 31 1.4.10 do. do. 27, unk. 32 1.2.8 Mülheim a. d. Nuhr NM 26, tilgb. 31 1.5.11 München Schayan=- weis.28, fäll. 1931 2.4,10 Nürnbg.GA.26uk31 1.2.8 do, 1923 1.12

Anleihen der Kommunalverbände,.

a) Anleihen der Provinzial- und vreußischen Bezirksverb ände.

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Mitte und bei den Sozialdemokraten.) Dieser selbe Abgeordnete Koenen war wiederholt im Zweifel, ob es der preußischen Polizei gelingen würde (Abgeordneter Dahlem: warum sagen Sie das nicht, wenn der Abgeordnete Koenen hier ist? Glocke des Präsidenten.)

Präsident Löbe: Herr Abgeordneter Dahlem, wenn Sie Zwischenrufe wiederholen, die ih als eine dauernde Be- hinderung des Ministers ansehen muß, dann muß ih auch gegen Sie die Ausweisung verfügen. (Erneuter Zuruf des Abgeordneten Dahlem.) Jch fordere Sie auf, den Saal zu verlassen.

Reichsminister des Jnnern Severing: Jch sagte, daß der Abgeordnete Koenen wiederholt Zweifel bei mir anmeldete, ob es der preußischen Polizei gelingen würde, den „faschistishen Organisationen“ mit dem nötigen Nachdruck entgegenzutreten.

Wenn ih zu den Ausführungen des Herrn Abgeordneten Pieck noch einige Bemerkungen mache, so habe ih nicht die Hoffnung, den Herrn Abgeordneten Pieck und seine Freunde zu überzeugen. Abex ih bin überzeugt, wenn ih nicht mit ein

wendung von Beshimpfungen oder gar Brachialgewalt verzichtet. Wäre dieser Zustand erreiht, dann brauhten wir dieses Gesetz hier überhaupt niht mehr; ih selbst würde mich herzlich freuen, ivenn es mir vergönnt wäre, einmal die Aufhebung des Gesetzes beim Reichstag beantragen und begründen zu können.

Aber wie liegen die Dinge in der Gegenwart? Die Herren von der Kommunistishen Partei predigen den Kampf gegen den Fashismus. Jch bin selbst Gegner des Fashismus, weil Faschismus glÆchbedeutend is mit Diktatur und weil ih der Meinung bin, daß, wie die Verhältnisse in Deutschland wirtshaft- lih und politisch gelagert sind, die Form einex Diktatux für Deutschland nicht in Betracht kommen kann, weil für Deutschland die Errichtung einer Diktatur ein namenloses Unglück sein würde. (Sehr wahr!) Also ih bin auch ein Gegner der Faschisten. Aber ih bemühe mich, diese Gegnerschaft gegenüber den Volkskreisen, die nrit dem faschistishen Gedanken liebäugeln, dadurch zum Ausdruck zu bringen, daß ih ihnen die Nachteile des faschistishen Regiments und die BVorteile der Weimarer Verfassung vorx Augen führe.

Denn Sie haben nicht das Gewicht der deutschnationalen Stimmen in der Außenpolitik in die Waagschale geworfen, um die Position der deutshen Unterhändler zu stärken, oder Fhre Presse, die sogenannte oppositionelle Presse, benüßt von einigen Ausnahmen abgesehen —, um in \{öpferisher, in aufbauender Weise die Juteressen des Landes fördern zu helfen, sondern Si erbliden das A und O Jhrer Tätigkeit in der Herabseßung des Systems und der verantwortlichen Träger des Systems. (Leb- hafte Zustimmung bei den Regievungsparteien. Widerspru und Zurufe bei den Deutshnationalen.) Das ist keine Opposition. Wer ist denn bei Jhnen überhaupt noch Opposition? So darf man fragen. (Sehr gut! bei den Sozialdemokraten.)

Dex Herr Abgeordnete Hugenberg hai auf dem Parteitag in Kassel ein böses Wort gesprochen. Der Herr Abgeordnete Hugenberg nennt sich deutsch und nennt sich national; er nennt sih sogar deutschnational. Jh würde, wenn ih dieses Wort von seinem Standpunkt aus interpretieren müßte, sagen: weil ih deutschnational bin, werde ich alle meine Maßnahmen im

Mit Zinsberechznung. Brandenburg. Prov. NM-A. 28, kdb. ab 33 do. do. 26, kdb. ab 32 Hann. Prov, GM-A. R. 1, tilgb. ab 26 do. NM-A. R. 2B, 4B u, 5, tilgbar ab 27 do. do.R10-12, tgb.34 do. -do. N. 3B, rz.103 do. do. Reihe 6 do. do. Rethe 7 do. do. i, s, tgb. 32 do. do. N. 9, tgb. 33 Niederschles. Provinz NM 1926, rz. 0b 32 do. do. 28 rz. ab 38 OstpreußenProv.RM- An(. 27, A. 14,uk:32 Pomm. Pr.RM2g, f.34 do. do. Gd. 26, fäll. 30 Sachsen Prov. - Verb. NM Ang. 13, unk. 33 do. do. Ausg. 18 do. do. Ausg. 14

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do. Schayanwsg.28 unk. bis 1931 1.4.10

Obe „» Rheiul. RM-A.27, uk.b.32 1.4.10 Pforzh, GA.26,rz.31 1.6.11 do. NM-A.27,rz.32 L5.11 Plauen NM - Aul. 1927, rz. 1932 Solingen RM-Anul. 1928, uf.1.10.1933 Stettin Gold - Aul.! 1928, unt. 38 Weimar Gold-Anl. 1926, unt. bis 31 Hwickau RM- Anl. 1926, uk. bis 29

do. 1928, uf. bis 34

(in Fd, Auslosung do.

Ohne Zinsberechuung.

Mannheim Anl. -Aus Sch. eins{l. Abl. Sh i (in § d. Auslosungs8w.)} 1n Nostock Anl. - Au3losgs.- Sch, eins{chLl. 1/; AbL —y_

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* einschl, 44, Ablösungsschuld (in des Auslosungsw3.

Bayer. Handelsbk.- G-Pfb.R.1-5,uk.33 do. do. R.6, uk. 34 do. R. 1, uk, 29 do. N.2-4,uk.30

, do. N.2, uk. 33 Bayer. Landw.-Bk. GHPf.R20,21uk.30 Bayer. Vereinsbauk G.Pf.S.1-5,11-25, 36-89, rz. 29, 30,82 do.do. S.90-93, rz.33 do.do.S.94,95,rz.34 do.do. S.96,97, rz.34 do.do. S.98,99, r3z.34 do,do.S100-102xz35 do.do. S. 1—-2, r5.82 do.do. S.4—2, rz.32/ do.do. Kom.S.1-—10 do. do. do. S.1, rz.32

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