1929 / 286 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 07 Dec 1929 18:00:01 GMT) scan diff

M E 9 R —_(;: i G É S E D E aaa L Siamm

Neich8- und Slaat

O u

am 19. September bei mir war. Unsere Unterhaltung beganu damit, daß Brolat sich darüber beklagte, daß ih bei der Prüfung der Vilanz, der Brennstoffgesellshaft, der leßten Bilanz dieses Unternehmens, für die Brolat noch die Verantwortung trug, zu scharf zugegriffen hätte. ZJch beanstandete nämli, daß Brolat 126 000 Mark für die Errichtung eines Wochenendheimes für die Arbeiter der Brennstoffgesellshaft ausgegeben hatte. Jch war der Meinung, daß es Sache des Magistrats wäre, von \sich aus all- gemeine Erholungsheime für die Arbeiter zu schaffen und daß nicht jede einzelne Gesellshaft in dieser Beziehung ihren Laden für sich aufmachen * könne. Brolat lud mich ein, mir das Wochenendhaus einmal zeigen zu wollen. Nach dieser Einleitung ging Brolat zur Revision der Sklarekshen Kredite über. Fch bin niht in der Lage, den Wortlaut dieser Unterhaltung wieder- zugeben, denn ih habe sie nicht registriert. Brolat sagte mir aber, daß die Sklareks Berliner Fungen seien, die in der Acker- straße groß geworden wären. Der Vater wäre Sattlex gewesen, und die drei Brüder hätten sich durch ihre Tüchtigkeit so ho gearbeitet. Sie seien sehr tüchtige Leute und hätten, troßdem sie Juden seien, jeder eine Christin geheiratet. Er sagte mir weiter, daß die Sklareks eine sehr offene Hand hätten und daß sie zur Unterstüßung der Partei und de Reichsbanners reihliche Mittel zur Verfügung gestellt hätten. (Bewegung.) Er fragte mi, ob 1ch den Betrieb der Sklareks kenne. Als ih verneinte, lud er mich ein, sofort mit ihm in das Geschäftslokal der KVG, zu kommen, wo er mir den Betrieb zeigen wollte. Jch lehnte das ab, weil es mit meinem Beruf als Revisor unvereinbar ist. Damit war wohl die Unterredung zu Ende. Brolat: Jh höre heute zum ersten Male, daß Herr Brandes neben dem Reichs- banner nun auch Bezug nimmt auf die Partei. Jch kann mich nur wieder auf meine Aussagen vor dem Untersuhungskommissar Tapolski und vor dem Untersuhungsauss{uß stüßen und wieder- hole, daß die Aussage des Herrn Brandes nit den Tatsachen ent- spricht, (Brolat hatte vor dem Untersuhungsaus\{chuß bei seiner fürzlihen Vernehmung ausgeführt, seine langen Partei- und Ge- werkshaftserfahrungen hätten ihm ohne weiteres verboten, der- artige Mitteilungen œausgerechnet Brandes gegenüber zu machen, dem im Magistrat der Ruf voranging, daß er sich bemühe, Republikanern ein Bein zu stellen.) Aber ih will Jhnen sofort an einer Aussage des Obermagistratsrats Brandes nachweisen, daß es so, wie er schildert, überhaupt gar nicht gewesen sein kann. Brandes hat eben erklärt, ih hätte thn aufgefordert, sofort zur KVG, zu kommen, um sie zu besihtigen, Nun war ich um 11 Uhr mittags bei Brandes, Um 12 Uhr mußte ich aber s{chon an einem Frühstück mehrerer Herren des Aufsichtsrats der Berliner Verkehrsgesellschaft teilnehmen, mit denen ich nach dem Früh- \stück sofort verreisen mußte. E83 war also gar nicht die Móaglich- keit gegeben, Brandes zur KVG. einzuladen. Jch wiederhole, daß ih Brandes gesagt habe, es würde in seinem 7Fnteresse liegen, sih durhch eine Besichtigung der KVG,. mal Kenntnis vom Um- fange dieses Geschäfts zu verschaffen. Brandes erwiderte mir, dies sei ihm in seiner Stellung als Revisionsbeamter un- angenehm, Das gab ih zu, womit die Angelegenheit erledigt war. Herr Brandes hat în großem Umfange übrigens be- stätigt, was ih aussagte. Jch kann von meiner Aussage nichts zurücknehmen, Brandes; Jh muß dæs, was ih hier vor- hin gesagt habe, als rihtig nochmals unterstreichen. Nachträglich wurde mix eine sehr interessante Feststellung zur Kenntw@is gebraht. An dein Tage, an dens ih von Tapolski ver- nommen wurde, teillen mix bei meiner Rückehr ins Büro gwei Stadtamtsräte mit, daß am selben Tage ganz zufällig der Stadtamtsrat Safkolofski ihnen beiden erzählt habe, ex hätte an jenem Tage, an dem Brolat bei mir war, vor der Tr meines Büros in der Poststraße Herrn Leo Sklarek mit seinem Wagen warten sehen. Jh nehme nun an, daß sie beide sich bemühen wollten, mich einzuwickeln. _ (Hört, hôrt! rcechts; lebhafte Rufe: Unerhört! bei den Sozialdemokraten.) Sakolofski Hat gesagt, ex Hätte Sklarek auf der Straße ange- sprochen und war erstaunt, wie der in die Poststraße gekommen wäre. Leo ESklarek soll Sakolofski gesagt haben: Brolat ist bei Brandes oben, und ih ivarte auf Brolat. Bei der Gelegenheit Habe Leo Sklarek gefragt, was denn bei der Revision der Kredite der Girokasse 1 herausgekommen wäre. Sakolofski will ihm erwidert haben: „Fn das Protokoll hat Brandes hineingeschrieben: Ueber die Prüfung der Slklarekkredite würde besonders berichtet“. Brolat: Zunächst möchte ih dagegen ganz enecrgish pro- testieren, daß Brandes sich hier erlaubt zu sagen, ih hätte ihn einwickeln wollen. (Große Unruhe.) Fch habe schon gesagt, daß es mir rein zeitlich unmöglich war, gleich mit ihm zu den Sfklareks zu gehen. Mein Wort wird wohl ebensoviel gelten müssen wie das des Brandes. Jch erkläre noch, daß ih erst bei Oberregierungsrat Tapolski gehört habe, daß Leo Sklarek mit seinem Wagen unten gestanden haben soll. Meiner Er- innerung nah habe ich Leo Sklarek am gleihen Tage vormittags ausdrüdcklich telephonisch mitgeteilt, daß ich heute keine Zeit hätte, weil ich verreisen müßie. Auf meine Frage, ob Brandes behauptet hätte, daß ih mit ihm über die Revision der Sklarek- kredite gesprohen habe, hat mir Tapolski erwidert: „Ueber die Revision gesprochen zu haben, behauptet er nicht. Er hat aber das Gefühl, daß Sie mehr wegen der Sklareks als wegen der Brenn- stoffgesellshaft zu ihm gekommen sind.“ Brandes: Jh be- stätige Herrn Brolat, daß ih das Gefühl gehabt habe, daß er der Sklareks wegen gekommen ist. Denn die Brennstoffsache lag schon viel zu weit zurück. Brolat mußte meine Beanstandung in dieser Sache hon Ende Juli erfahren Haben. Brola t erinnerte hierzu an seine erste ausführliche Aussage, wonach er durch Reisen für die Verkehrs-Gesellshaft verhindert gewesen sei, früher zu Brandes zu gehen. Er fügte „hinzu: Uebrigens hat Brandes jeßt selbst nicht behauptet ih hätte mit ihm über die Revision der Sklarekkredite gesprohen. Brandes erklärte mit Rücksiht auf die kleinen erregten Zwischenfälle: Jh habe mit Brolat . keine Feindschaft gehabt. Wir sind sehr gut mitein- ander ausgeflommen. Aber Dienstpfliht und Privatleben sind verschiedene Dinge. Wegen der Errichtung des Arbeiterheimes für die Brefnstoff-Gesellshaft habe ih den Prokuristen Brolats sagen müssen: „Lieber Freund, da \streift ihr den Strafrichter!

Abg. Ob u ch (Komm.): Als Brolat bei JFhnen war und Sie mit der Prüfung des Kontos Sklareks beschäftigt waren, ist das den Sfklareks bekannt geworden? Brandes: Nah meinex inneren Ueberzeugung haben die Sklarck2 {hon am 17. September, dem Tage der Revision, Bescheid gewußt. Am übernäcsten Tage hat Brolat {hon bei mir angeklingelt. Es fiel mix übrigens auf, daß auch noch andere Magistratsbeamte in einer sonst nicht be- obachteten Häufigkeit mi sprehen wollten. So haben sich Ober- magistratsrat Clemenß und Stadtrat Gäbel telephonish bei mir angemeldet, weil sie mi dringend sprehen müßten. (Lebhaftes Hört, hört!) Jh habe damals noch geäußert: Mix ist es peinlich, wie stark ih berannt werde. Jch habe auch dem Kämmerer von dem Besuch Brolats und den verschiedenen Anrufen Mitteiluna ge- macht. Fch wollte das zunächst niht in den Prüfungsbericht aufnehmen, weil alle diese Versuche ja an mir doch abgeprallt wären. Aber der Bürgermeister wollte. daß es mit aufgenommen werde. Mir is damals viel in den Weg gelegt worden. Eines Tages erhielt ich von den Sklareks eine brieflihe Mitteilung des Jnhalts, daß alle eingeaangenen Zahlungen der Bezirk8- ämter unverkürzt an die Girokasse, die diese Zahlungen mit den hohen Krediten bevorshußt haben wollte, abgeführt seiens Als ih dies Schreiben erhielt, erinnerte ih mich eines Voraanaes bei der Prüfung des Kreditkontos in der Stadtbank. Die Stodt- bankdirektoren Hoffmann und Schmidt fraaten mich nach Ab- {luß der Revision, ob ih_ etwas gefunden hätte. Fh erwiderte thnen, ih müßte in der Sklarekkreditsahe noch weiter arbeiten. Es ache niht in mein Gehirn hinein, daß ein Kredit von 10,5 Millionen gegeben worden sein soll wegen Forderungen an die Bezirksämter. Jch meinte, irgendwo müsse ein Fehler sißen. Es

8anzeiger Nr. 286 vom 7. Dezember 1929, S, 2,

daß die Bezirksämter sehr wohl ihre Schulden bezahlt haben und daß sie nur nicht von den Sklareks an die Stadtibank abgeführt worden seien.

Der Fall lein, Schreiben, das

diesen meinen Der Zeuge schilderte auf weitere s Gespräch mit Direktor Br zu sprechen begonnen habe un angelegenheit übergegangen sei.

er Zeuge, hat man auch einmal mit Bezug a lichen Kaufleuten“ gesprochen (Heiterkeit). auch häufig zu Empfängen des Magistrats ein- (ir wurde auch einmal gesagt: Sie vorsihtig mit den Sklareks, entstehen (Bewegung).

großen Eindruck; leider Revision warten, sonst wären vielleicht [l [hon fünf Millionen gespart kann ih jederzeit unvermittelt eiz in Verwaltungsangelegenheiten.

meister Franz und

Bemerkungen Verbindung Fragen des Abg. Obuch (Komm.) der zuerst von der Brennstoff- dann allmählih auf die gegenüber, so erklärte f Sklareks von „Köni Leute wurden se

Herr Brandes, es kann daraus für Sie aller as machte natürlih auf! mih keinen so uf einen Auftrag zur vei früherem Eingreifen Bei einer Kassenrevision reifen, ih kann das aber nicht a müßte ich erst zum Bürger- Jh erbat damals auch Mir war die gefallen; ih hatte das Gefühl, Wenn 1ch eine Revision lich, daß ih zu eziehungen an- herein von den engen Beziehungen des areks damals schon etwas gewußt, so „err Brolat, ih habe jeßt keine Beit!“ Zeuge Brolat schilderte dann auf Befragen dur den ck/-buh (Komm.), wie er die Sklareks, besonders Leo kennengelernt habe, vor allem am Biertis von Tonndorf, wo er viel verkehrte ode n meiner Tätigkeit bei bemerkte Zeuge, war i tal, um meinen Aéërger en begann (Heiterkeit). Sie die Sklareks gebeten h haften doch nit einzuladen? aber niht aus Antipat mir solhe großen Ges mit den Sklareks geduzt. Frauen Slklareks auf eine B Degener war ih so

nußte 1ch erst «

zum Kammerer gehen. einen Auftrag, erhielt ihn aber erst erhebli ungewöhnliche Höhe des Kredits auf da müsse etwas niht in Ordnung bereits begonnen habe, so i demjenigen, den die Revis Hâtte ih von vorn Herrn Brolat zu den Skl hätte ih einfa gesagt:

ist es do einfah unmög ion betrifft, persönlihe B

é Sklarek, näher ch im Lindenrestaurant r bei Barß in der Mittel- der Berliner Brennstoff-Gesell- derart überlastet, daß ih mir ispülen, ordentlih eenen buch (Komm.): Ft es aben, Sie zu ihren Gesell- uge Brolat: Das ist richtig, ie Familie Sklarek; sondern weil Jch habe mih auh Meine Frau isst aber nie von den adereise mitgenommen worden. ie Bezichungen zwischen für bedenklih angesehen. tändigen Menschen gehalten. Von ) nichts gewußt oder auch nur an- Jh war bisher immer des Glaubens, die n 85 vH der an die Bezirksämter zu liefernden t und 15 vH nach erledigter Lieferung. ptember d. F. von dem Kredit von 1014 Mi war ih allerdings sehr übe chuldigungen sind gegen Sie per- Brennstoff-Gesellshafl er- Verehrter Herr Abgeordneter, Beschuldigungen in Ze at die- Kampfesweise

len nit liegen.

zusagen gut Freund. und den Sklareks habe ih nie J habe Degener für einen ans allen diesen Dingen habe ih deutungsweise gehört. Sklareks bekomme Waren bevorschuf am 23. Se Sklareks hörte, Obuch (Komm.): sönlih wegen Jhrer Tätigkeit hoben worden? isr man denn heute gegen wehrlos? Mein Anwalt h ais Methode des Banditentums bezeichnet. Seien Sie nicht so fre. Die Sache Brennstoff-Gesellschaft Abg. Obu ch (Komm.): Haben Reklame-Gesellshaft ? n des Abg. Ob u ch (Komm.) ohter, die ihr Abiturienten- habe, einen Pelzmantel für g des Kleidungsstüdes ist die Als ih meiner Frau dann zu enken wollte, hat Leo Sklarek soliden Pelzhändler en nichts, habe aber gesagt, er nicht kosten. Sklarek hat daun alles u Weihnachten, aber keine bald, der aber \ Ih habe, sagte er, niht daran teilhaben. {ließlich die 2000 Mark gegeben, der hat mir gesagt, i Quittung kam aber G. wurde und erfuhr, da nt, war mir die Sache noch peinlicher. ch dann zu der Fir traße und sagte ihm, ih bin zu bezahlen, damit ih endlich ändler sagte mir, die Voraus- enk der Sklareks an Sie iftragskladde, in der

illionen an Welche Bes,

Zeuge Brolat: itungen nicht der „Roten Fahne“ Nedder- meyer (Komm.): Vors. Shwenk (Komm.);

fommt später zur Erörterung. ziehungen zur Berliner

Nein! Auf weitere Fra er habe seiner zeihnung bestanden Nach Abänderun bezahlt worden. Weihnachten einen

Brolat: erklärte der examen mit Au 500 Mark gekauf

empfehlen. Jch verstehe von den Sah mehr als 2000 Mark dar weitere besorgt.

z kam dann Rechnung.

agte dies Leo Sklare Rechnung wird {hon kommen. Ziel, warum sollt Du au Sklarek dann

Sache peinlich 4 zugeschickt bekommen.

dann Direktor der BV dieser Geschäfte machte der Verhaftung d JZnhaber Neumann, in der F bereit, die 2000. Mark noch e eine Quittung bekomme. Der Pelzh sebungen zu einem Ge Jn meiner

Name Sklarek steht, steht Jhr Erst später, als ich erfuhr, 1 durstrichen

drei Monate Fh habe Leo weil mir die ivürde die Quittung

die Sklareks mit

er Sklareks, ging i ma Gohlfe,

fehlen voll- sonst immer der Name Brolat als Auftraggeber. ver die Rehnung reguliert, k und Sklarek darüber geschrieben. früher an Abg. Ob u ch (Komm.): Sie denn das Geld nicht direkt an Neumann gezahlt, sondern si Zeuge Brolat: Brandes erklärte auf B (Soz.), es ershien mix une päter erfuhr, daß Sklarek während auf der Straße wartete. Zeuge,. Sie scheinen viel Gew

Warum haben

Das tat ih aus Taktgefühl. efragen durch den Abg. Drügemüller rhört, als ich durch einen meiner Be- des Besuchs Brolats unten r (Soz.): Herr Empfindungen Abg. Ob u ch erzeugung als Jh bin ein sehr hu-

Abg. Drügemülle cht auf Gefühl und (Unruhe und Zurufe im Aus|[chuß. Komm.]) Der Zeuge soll doch au über innere Ueb Tatsache berihten.) Zeuge Brandes: maner Mensch, wenn es sich um Gefühl Jm Amt ist das aber etwas anderes. Abg. He i (Soz.) wies auf die Aussagen des Zeugen Brolat hin, von der Revision bei Sklareks nichts gewußt, Brandes den Eindruck gehabt habe, gelegenheit einen Einfluß auf ihn ausüben. großer Widerspruch. Zeuge Bran des: Mir ist nur aufgefallen, onlihen Verhältnisse der Sklareks schil- ) ja gar nit gefragt hatte, ferner, daß er mir

l während der Zeuge rolat wolle in dieser An- Das sei doch ein

daß Brolat mir die pers derte, nah denen id erzählte, alle hätten sie Christinnen wohltätig und hätten auch das Reichs bin ih nur insoweit tätig,

Sie scien schr banner unterstüßt. Politish als ich den Wahlzettel bei Wahlen Sonst bin ih bei keiner politischen Partei eingeschrieben. Davon, daß ih einem Republikaner gern ein Bein Herr Brolat geäußert hat, kann gar keine Rede sein. Herr Brola' und ih kennen uns schon fehr lange, seit der Schaffung von Groß- Berlin. Wir haben uns stets sehr freundlih begrüßt und hatten Jeder kennt mih auch als gewissen- irgendeinen Beeinflussungsversuh Zeuge Brolat erklärte, er habe mit Brandes hauptsählich über die Anschaffungsgesellschaft gesprochen; er betone nohmals, von einer bevorstehenden Revision bei den ESklareks habe ex nihts gewußt. - Auf Fragen des Abg. Riedel (Dem.) erklärte Brandes, daß auch die Stadibank „Hauptprüfungsstelle“ j ir hat ein Bezirksbürgermeister gesagt, fein Bezirk sei von den Sklareks mit einem höheren Betrag bei der Stadtbank \{on auffallen, die doch den Etat kannte? Brande s: der Kontrollstelle der den Etat kannte? Brande s: Man hatte aber die Sklarek-Kredite aus den anderen herausgenommen und sie dem übergeordneten Kredit- (Auf weitere Fragen des Abg.

keinerlei Zwistigkeiten.

abgewiesen haben würde.

iedel (Dem.):

etat ausmache. Stadtbank shonauffallen, die doch Das muß ich bejahen.

büro übertragen. (Hört, hört!)

——

Riedel [Dem.])): Es war sonst durchaus nit üblich, daß Zahlungen von den Bezirksämtern auf einfahen blauen Zahl- fartien an die Stadtbank geleistet wurden. Von den Sklarekz fandea sich aber Hunderte solcher Anweisungen, wobei die Sklareks noch fälschliherweise das „Bezirksamt“ als Absender be- zeichneten, statt die „Bezirkskasse“. Abg. Me ßenthin (D. Vp.); Hat Brolat Zahlen über die Höhe der Zutwoendungen der Sklareks an das Reichsbanner und die Sozialdemokratische Partei genannt? Brandes: Nein. Brolat: Es wird interessant werden, wenn Sie die ESklareks allgemein übex ihre Zuwendungen an Parteien befragea, was Ste dann alles zu hören bekommen: denn ich weiß aus Bemerkungen Leo Sklareks, daß die Sozial- demokratische Partei am allerwenigsten bekommen hat. (Hört, hört!) Abg. Metenthin (D. Vp.): Fs es ZJhnen nicht auf- gefallen, daß Sie Degener so oft bci den Sklareks trafen? rolat: Degener hatie mit den Sklareks gemeinsame Kriegs- erinnerungen. Fh verkehre auch noch mit meinen Kriegskame raden. Jh habe bei meinen Besuchen bei Sklarek3 nichts zu verbergen gehabt. Auf Fragen des Abg. Dr. voa Kries (D. Nat.) teilte Brandes mit, jedes Magistratsmitglied und auch die Stadtverordnetenversammlung hätten das Recht, d Hauptprüfungsstelle zu beauftragen, plöblihe Revisionen vorz! nehmen. Fe öfter das geschehe, um jo liebex sci es dex Haupt- prüfungsstelle, weil sie dann tiefer in die Verwaltung eindringe. Abg. Dr. von Kries (D. Nat.): Wer hat denn die Kontrolle der Sklarek-Kredite von der Prüfungsstelle der Stadtbank aa die Revisionsstelle der Kreditabteilung übertragen und sie so der ordentlihen Kontrolle entzogen? Brandes : Das mad ih dem Siadtbankdirektor zum Vorwurf. Es wurde nun versäumt, was -die Hauptprüfungsstelle autontatish getan hâtte, uämlich Auskünste über die Sklareks einzu- holen und sich die Bilanz der Sfklareks vorlegen zu lassen, Berichterstatter Abg. Koennedcke (D. Nat.): Wenn JFhre Bee hauptung guträfe, daß Brandes der Ruf vorausging, Republikanern ein Bein zu stellen, wären Sie verpflichtet, uns zu sagen, wer diese Behauptung aufgestellt hat. Brolat: Jch will heute die Namen niht nennen. Brandes: Für mich ist es ausgeschlossen, daß ih bei meiner amtlihen Tätigkeit von parteipolitishen Motiven mi leiten lasse. Das wäre ja ein Amtsverbrehen, Fm übrigen sei es eine unbewiesene Behauptung, de e republikanis n und antirepublikanishen Beamten u unterscheiden. Wer seinen Beamteneid ernst nehme, dürfe im Dienst keine Politik eine Rolle spielen lassen. Er selbst sei Führer des unpolitischen Kommunal- beamtenverbandes „Komba“ gewesen. Es werde wohl auch nte- mand im Magistrat etwas anderes über ihn behaupten können. Abg. Koennedcke (D. Nat.): Dann bitte 1ch Sie, Herr Brolat, mir bald mitzuteilen, welche Magistratsmitglieder die Behauptung von Brandes politisher Betätigung aufgestellt haben. Abg Dbu ch: (Komm.): Aus der Tatsache, daß Brolat die Namen heute nicht nennen will, können wir die erforderlihen Schlüsse ziehen. Abg. Heilmann (Soz.): Wenn ih dem Zeugen Brolat Ratschläge zu erteilen hätte, würde ih ihm raten, diese niht zur Sache ges hörigen Fragen überhaupt nicht zu beantworten. (Bewegung. Auf nochmalige Vorhaltung dur den Abg. Heilmann (Soz) betonte Brandes nunmehr, er hätte das Gefühl gehabt, daß Brolat von Zuwendungen der Sklareks an mehrere politische Parteien gesprochen Habe. Brolat blieb dabei, daß er Brandes nihts über Zuwendungen an das Reichsbanner und Parteien erzählt Hätte. Es entwidckelte sich dann eine längere Geschäft ordnung83aussprache darüber, ob Brolat gezwungen sei, die Frage zu beantworten, wer behauptet habe, daß Brandes si bemühte, „Republikanern ein Bein zu stellen.“ Brolat erklärte id bereit, dem Auss{huß mitzuteilen, wann er die Frage beantworten könne, betonie aber, er habe keine positive Behauptung in dieset Beziehung aufstellen wollen, sondern nur von dew umlaufenden Gerüchten gesprochen. Darauf wurden Brolat und Brandes entlassen. 7

Es do! te die Vernehmung des 58-jährigen Bürger- do äl

meisters [yÿ. Er hat die Berichte unterzeichnet, die hon 1927 Bilanzfä M bei der KVG. feststellten und hat dent Magistrat dorgele sen, als das 300 000-Mark-Darlehen dye A Sklareks beschlossen wurde. Der Zeuge bekundet: Der Geselß shaftsausschuß hat, wie man mir jeßt in Erinnerung rief, im Februar 1927 die erste Bilanz der KVG. von 1925 zurückgewiesen, weil sie mit einem Defizit abschloß und weil man eine noÏ¿ malige Nachprüfung für nötig hielt, da Kieburg damals fristlo entlassen war. Die Bilanz kam dann zurück mit der Ung daß eine Unterbilanz von 590 000 Mark vorhanden war, die si zujammenseßte auf 444 000 Mark aus Posten, die fälschlich in die Vilanz aufgenommen waren, ferner aus einer Ueberbewertung der Lagerbestände mit 59 000 Mark und der unrichtigen Einsetzung von 87 000 Mark fälliger Beträge. Die Bilanz wurde dann nehmigt. 1926 lag der Vilanz ein Bericht dexr Hauptprüfungse stelle bei, der wieder diese Verluste aufzählte. Am 19. Septembek 1927 hat der Gesellshaftsausschuß unter meinem Vorsitz sich mit dieser Bilanz beschäftigt, während 1925 noch kein Bericht del Hauptprüfungsstelle dieje Fehlbeträge zusammengestellt hatte, habe ih wohl bei der Bilanz 1926, als ih den Bericht hatte, in temperamentvoller Weise gesagt: „Fa, dann liegt ja eine Bilanz fälshung vor!“ Die Hauptprüfungsstelle wurde nunmehr „bee austragt, in Zukunft solche Fälshungen niht unentdeckt zu lassem Magistrat und Stadtverordnetenversammlung haben dann did Bilanz troy der Fehlbeträge genehmigt, Berichterstatter Koennecke (D. Nat.): Wurde seitens des Magistrats nicht erwogen, gegen den verantwortlichen Geschäftsführer Kieburg Gierlonzite wegen dieser Vorgänge zu erstatten. - Zeuge Schol§: Erwogen wurde es wohl. Der Aufsihtsraf hat aber geantwortet, daß man weder zivilrechtlich, _nod strofrehtlich gegen Kieburg etwas unternehmen _ könne. J glaube, daß diese Aeußerung von Gäbel und Schalldgch stammte, die sih dabei auf die enge Verbindung von KVG. und BAG. stüßten. Berichterstatter Abg. Koennecke (D. Nat.)ÿ Auch in den Protokollen der Hauptprüfungsstelle ist von Fälshuogen und Schiebungen die Rede. Man begnügte sich aber, nah dem Bericht der Hauptprüfungsstelle, mit der Feststellungß „Von dem entlassenen Kieburg is} über diese Dinge keine Auf klärung zu erivarten.“ Kieburg hat einfa, da er Dircktor der BAG. und KVG. ivar, jeweils bei der «Fnoentur der einen Ge- sellshaft das Lager aus der anderen aufgefüllt. Das war do strafbar. Scholy: Wenn ih persönlich allein verantwortlich ge- ivesen wäre, hätte ih ein Strafverfahren eingeleitét. Abzr auf Grund des Berichts von Gäbel und Schalldah kam kein ent sprehender Beschluß zustande. Es hieß, wegen der engen g& shäftlihen Union von BAG, und KVG. werde strafrechilich nicht zu a sein, weil Kieburg beide Gesellschaften leitete, Auf iveitere Fragen von Ausshußmitgliedern arie Sccholy aus: Jch bin von jeher grundsäßlih Gegner von Monopolen gewesen Nur Gas, Wasser und andere Versorgungsbeiriebe könne monopolisiert werden, nicht aber Betriebe des Gewerbes un

andels. Deshalb war ih auch immer Gegner der ganze Sklarek-Geschichte, gegen KVG. und BAG. Fh habe auch akten mäßig Widerspru erhoben, als man 1926 einmal für 150 00 Mark Kleider freihändig an Sfklareks verkaufen wollte. Aus meiner grundsäbßlihen Gegnerschaft _erklärt sich auch “mein Gegnerschaft gegen das Darlehen an Sklareks. Die Majorität ha mich aber überstimmt. Der Kämmerer hat auch geaen da! Darlehen votiert. Auf den Vorhalt, daß Oberbürgermeister Bö) gemeint hätte, man hätte ihn bei Ueberstimmung der Magistrats mitglieder als Chef der Verwaltung einshalten müssen, erklärt Sol: Bei den kolossal bedeutsamen Vorgängen, die Berli täglih erlebt, war dieser Darlehensvorgang niht so bedeutfan! daß man ausdrücklich den Oberbürgermeister über den Einze fall hätte informieren müssen. Aber der Oberbürgermeister mil Über den ganzen Vorgang informiert gewesen sein. Es wird ih vielleiht entgangen sein, daß er bei der ersten Sihung über diel

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_ e d Le G x R vi M D E E O P N A E v e r t rbr D R FLMI CR, M B woa, KrC S E EE L ALAS B M M As

Nr. 286.

Amtlich festgestellte Kurse.

1 Franc, 1 Lira, 1 Lëöu, 1 Peseta = 0,80NM. 1 österr. 1 Gld.österr.W,= 1,70 MM 1 Kr. ung. oder ts{hech. W. = 0,85 NM. 7 Gld. südd W = 12,00 RM. 1 Gld. holl. W.= 1,70 RM. 1 Mark Banco 1 sand. Krone = 1,125 RM 1 Nubel (alter Kredit-Rbl. 1 alter Goldrubel = 3,20 NM. 1 Peso (arg. Pap.) 1 Pfund Sterling = 20,40 NM 1 Dinar = 3,40 RM, 1 Sloty, 1 Danziger Gulden 1 Pengö ungar. W. = 0,75 RM

Die einem Papier beigefügte Bezeihnung X be- sagt, daß nur bestimmte Nummervy oder Serien

Gulden(Gold)== 2,00 RM

(Gold) = 4,00 RM. 1 Dollar = 4,20 RM 1 Shanghai-Tael = 2,50 RM. 1 Yen = 2,10 NM.

Das hinter einem Wertpapter befindliche Zeichen © deutet, daß eine amtlihe Preisfeststelung gegen- wärtig nicht siattfindet. Die den Aktien in der zw Hiffern bezeihnen den vorl Spalte beigefügten den leßten zur Ausschüttung ge- kommenen Gewinnanteil, gegeben, so ist cs da8jenige des vorlegten

eiten Spalte beigefügten eßten, die in der dritten

Die Notierungen für Tele, ahlung sowie für efinden sich fortlaufend unter «Handel und Gewerbe“ ge Drueksehler in deu heutigen enu werdeu am nächsteu Börfen- Voriger Kurs“ be- Irrtümliche, fpäter amt: estellte Notierungen werdeu d am Schluß des Kurszettels gung“ mitgeteilt.

Bankdiskout,

Bérlin 7 (Lombard 8). Amsterdam 4%, Brüssel 4X. Kopeuhagen 5%, London 5% Paris 3%. Prag 5. Schweiz 3%. Stockholm [34

Deutsche festverzinslihe Werte.

heu des Reichs, der Länder, gebietsanleihe u. Nentenbriefe.

Mit ZBinsberechuung.

raphijche Aus-

tage in der Spalte richtigt werden.

âls „Berichti

Danzig 6 (Lombard 7). elsingfor8s 7, Jtalien 7.

6% Dt.Wertbest. Aul1.2

10-1000Do l,f1.12,32 6h do. 10-1090D,, f,B85 -NeichsA.29 uk34

ab 1.8.34 mit 5% do. Reichs, „K“ (GM) ab1 12.29 43,ab| 82 5TA46f100GY, P -Ertr.-Steuer 6% Preuß. Staats=Aul./

„1928, au8los8b. zu 110

. T3. 102, fällig 20.1. 33

6% Baden Staat RM- Anl. 27 unk. 1. 9, 32 6% Bayern Staat NM- Anl, 27, kdb. ab 1.9.34 £ Ÿ Bayer. Staatsschat

5% do. do., 13. 1. 6. 33 8% Braunschw. Staal GM-An1.28, uk.1.3.33 8% do, do. 26, uf. 1.4.34 8 à Hessen Staat NM- Anl. 29, unk, 1, 1. 36 übe Staat RM- Anl. 28, unk. 1. 10.33 8% Mecklbq. - Schwer. NM-A 28, Uk. 1.3. 33 84 do. do. 29, uf. 1.1.40 T% do. do. 26, tg. ab 27 7% Mecklenb - Strel. Staatssc., rz. 1.3.31 6) Sachsen Staat NM- Anl. 27, uk. 1. 10. 35 8h do. Staats\ch. N. 4/ v. 29 X, fäll. 1. 6. 32 7% do.do.R.2 fäll.1.7.30 7% Thür. Staat8aal,

4 do. NM-A 27 u. __Lit. B, fällig 1.1.32 324 Dtsch, Neichsposi __ Schaß F_1 u. 2, rz. 30] 84h Preußische Landes- rentenbk. Goldrentbr. Reihe 1, 2, uk. 1. 4. 34 4&Xdo.Liq.-Goldrentbr! Ohne Zinsberechnung.

Dt. Aul.-Auslosungs{ch{ch.*| in % Dtsch. Aul.-Ablösgsschuld ohne Auslosungsschein AnhaltAul.-Auslosgs\ch* Hambu rger Aul, - Aus-| losungsscheine* Hamburger Ablös. «Anl ohne Auslosungs schein Lübeck Anl.-Auslosgs\{* Mecklenburg - Schwerin Anl. - Auslosungs\ch{.* Thür, Anl.-Auslosgs\{ *| do. * ein\chl. 1); Ablösungssczuld (ix Deutsche Wertbesi Anl bis 5 Doll, fäll. 2. 9,35

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| |97,26b bo7,26b

14 des Auslosung8w.),

in 4 [07e 6 ——

| 1.1.7 | 8,25 G | 3,25eb G

Gekündigte, ungek., verloste u, unverl. Nentenbriefe.

4,3% Posensche agst. b. 31.12.17

Auleihen der Kommunalverbände.

en der Provinzial- und chen Bezirksverb ände.

Mit Zinsberechuung, Brandenburg. Prov. RM-A. 28, kdb. ab 33 do. do. 26, kdb. ab 32 Hann. Prov. GM-A. R, 16, tilgb. ab 26 do. NM-A. N. 2B, 4B U. 5, tilgbar ab 27 do.RN10-12, tgb.34

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Börsenbeilage

zum Deutschen NeichSanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger Berliner Börse vom 6. Dezember

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Anl, v. 28, uk. 33 Kassel RM-Anl!, 26,

unt. bis 1. 7. 31

Koblenz RM - Anl.

von 1926, uf. 31 do. do. 1928, uk.33

Kolberg / Ostseebad

RM-A.v.27, rz.32

Köln RM-A.29, f.32 Königsberg 1. Pr.

Gold Ag.2,3,uk.35 do. RM=Aul.,rz.28 do. Gold-Anl. 1928 Ausg. 1, unk. 33

Leipzig NM-Anl.28

ut. 1. 6,34

Magdeburg Gold-A

1926, uf. bis 1931 do. do. 28, uf. b.33

Mannheim Gold-

Auleihe 25, rz. 30 do. do. 26, unk. 31 do. do. 27, unk, 32

Mülheim a. d, Nuhr

RM 26, tilgb. 31

Müncheu Schayan-

weis. 28, fäl. 1981

l.26ut31 do. do. 1928 do. Schazanwsg.28 unt, bis 1931

Oberhaus. - Rheinl,

NM=-A.27, uk.b.82

Pforz. GA.26,rz3.31

do. RM-A.27,rz.32

Plauen RM - Anl.

1927, rz. 1932

Solingen RM-Anl,

1928, uk.1.10.1933

Stéttin Gold - Anl,

1928, unt. 33

Weimar Gold-Anl.

1926, unt. bis 31

Zwickau RM- Anl.

1926, uk. bis 29 do. 1928, uk. bis 34

Kasseler Bezirksverbd. Golds{chuldv.28,rz.33 do. Schazanweisgn., rz. 110, fäll. 1, 6, 33 Wiesbad. BVezirksverb. Schayanweis., rz.110, fällig 1. 5.33] 5

Ohne Zin

Oberhessen Prov. - Anul.-| Auslosungsscheine+ Ostpreußen Prov. Anl.- Auslosungsscheine® do. Ablös.o.Auslos.-Sch, Pommern Provinz .Anl.- Auslosg8\{.Grupp.1* X do. do. Gruppe 2*® A’ MNheinprovinz Anleihe- Auslosungsscheine * X Schleswig - Holst, Prov.- Anl. - Auslosungss\{. * Westfalen Provinz-Anl.- uslosungssheine*

Ï eins{l. 14 Ablösungsschuld (in % des Auslosung3w.). einschl./; Ablösungsschuld (in

b) Kreisanleihen,

Mit Zinsberechnutng.

Belgard Kreis Gold- Anl. 24 kl., rz. ab 24 do. do. 24gr., rz. ab 24

c) Stadtanleihen.

Mit Zinsberechuung,

Altenburg (Thür.) Golb-A. kdb.ab 31 Augsbg. RM-A. 26, fällig 1.8.1931 do.Schazanw.28,f31 Beclin Gold-Anl.,26 1.1. 2.Au8g.,tg.31 do. RM-A.28X fäll, 31.3.50,gar.Verk-A do. do. 1924, t9,25 do.Schaßzanw.28,f33 Bochum Gold-A.29, fällig 1. 1. 1934 BonnRM-A26,rz31 do. do. 29, rz. 34 Braunschweig.RM- Anl. 26 X, tdb, 81 Breslau NM «- Anl.

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Schlesw,=-Holst. Prov.

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Ohne Zinsberechnaung. Westf. Pfandbrie¡amt

Emschergenvossensch.!| A. 6 N.A 26, tg. 31! do.do.A.6NB27,t32| Schchlw.-Holst Elktr.!| Vb.Gld A.5, rz.278 do.Reichsm.-A.A.6| Feing., rz. 29 Sf do.Gold A.7 rz. 318] do.do. Ag,s, rz.30 § do.do. Ag.4, rz,26 Sl F sichergestellt.

BraunschwStaatsbk Gld-Pfb.(Landsch) R.14, tilgb. ab 1928 do. do. N.16, tg. 29 do. do, R. 20, tg. 33 do. do. N. 22, tg. 33 do. do. R, 23, tg. 35 do. do. R. 19, tg. 33 do. do.N.17,uk.b.32

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do, do.S.1 1,3,x3.30

do, do. GM (Ligqu.) do,.do.G.K.S.2,rz32 do. do.do. S.1,rz.29

Preuß. Ld. Pfdbr. A. Gldm.Pf.N.2,tg.30|1

do. do. N. 4, tg. 30 do. do. N.11,tg.33

do. do. N. 13, tg. 34

do. do. N.15,tg.34

do, do. R.17, tg. 35

do. do. N. 5, tg. 32

do. do. N. 10, tg. 33

do. do. R. 7, tg. 32

do. do. N. 3, tg. 30

do, do.Kom.N 12,33

do, do.do.N.14tg.34

do. do.do.N.16tg.34 do. do. do. N.6,tg.32 do. do. do. N.8,tg.32

Thür,StaatGSchld.

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G.Hyp.Pf.M.2, rz.32

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Hann. Landeskrd.GPf S.4Ag.15.2.29,tg.35 do. Schuldverschr. 26 do, do 47, tq, 82 Do D tg. 31 Kassel Ldkr.GPf.1,kb30 do. do. R. 2, kdb. 81 do, do. R.7-9, kdb. 33 do. do. N. 10, kdb. 34 do. do. R. 4, kdb. 31 do. R, 6, kdb. 32 do. do. N. 3, kdb. 31 do, do. N. 5, kdb. 32 do. do.Kom.N.1,kb.31 do. do. do. R.3, kdb.33 Nassau. Landesbank Gd.-Pfb. A 8, 9, rz. 34 do, do. Aus89g.10, rz. 34 do.do.A.11,rz.100,uk35 do. do, G.-K. S.5, rz.33 do. do, do,S.6 u.7,r3.34 do.do.do.S8,rz100uk34 Obershl.Prv.Bk.G.Pf. R. 1, rz. 100, uk. 31 do. do. Kom. Ausg. 1 Buchst. A ,rz.100,uk.31 Ostpr. Prv. Ldbk,G.Pf. Ausg.1, rz.102,uk.33 Pomm. Prov-Bk.Gold 1926, Ausg. 1, uk. 31 Rheinprov. Landesb, Gold-Pf., rz. 2.1.30 do. do. do, rz.1.4.31 do. do. A.1u.2X,rz.32 do.do.Kom.1a,1b ,uk31 do, do. do. Ag.3, uk.39 do. do, do. Ag.2, Uk.31

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Doll. Gold N. 2 X do. do.Feing.25,Uk.30 öo. do. do, 26, uf, 31 do. do.do.27R.1,uk.32 do. do,G.Pf. N1,uk.34 do. do. do. Kom. dt.2 U. 3, unf. 38

grundst,Gld.N1,uk33 do. do. 26 V9?. 1, uk. 32 do. do.27 N, 1, uk. 39

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Berl.Hyp.-B.G.-Pf.!] Ser. 2, unk. b, 30/10

Ser.3,uk.31/10

Ser. 4, uk.30/10

c) Landschaften. Mit Zinsberechnung.

Kur- u. Neumärk, Kred-Infst.GPf.R1 do.(Abfind.-Pfdbr}) do. ritterschaftliche Darl.-K. Schuldv.

d) Zwedckverbände usw. Mit Zinsbverechnung,

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Sachs. Pf.R.2x, 30 do.Gldkredbr.R.2,31 Lausiz.Gdpfdbr S Meckl.NitterschGPFf.

do. (Abfind.-Pfbr.) Ostpr. lds. Gd.-Pf.

Pfandbriefe und Schuldverschreib, öffentlich - rechtlicher Kreditanstalten und Körperschaften.

Die durch * gektennzeichn. Pfandbr. u. Schuldverschr. find nach den von den Instituten gemachten Mitteil, als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen, a) Kreditanstalten der Länder.

Mit Zinsberechnung,

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Braunschw, - Hann. HypB.GPf.25,rz31 do. do.1924,rz.1930 do. do.1927,rz.1932 do. do.1928,rz.1934 do. do.1929,rz.1935

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, do.1927,rz.1931

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. do. N. 6, uk. 34

, do. N. 3, uk. 32

. do. R. 4, uk. 32

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, do. N. 2, uk. 31

, do. R. 3, uk. 32

Deutsche Hyp.-Bank

Gld. Pf.S.26,uk.29 do. S. 27, uk. b, 29 do. S 23-29,nk.b.31 . S, 34, Uk. b. 33 . S, 36, Uk. b, 34 , S, 37, uk. b, 35 , S, 30, uk. b. 32 , S. 31, Uk. b. 32 , S. 33, uk. b, 31 , S, 32 v. 2611. 29 (Liq. Pf.)o.Ants{.

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d) Stadtichaften. Mit Zinsberechnutg. Berl. Pfdb,A.G.-Pf. do. A

do. do. Ser. A do. do. S. A Liq.Pf.

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Dtsch. Wohnstätten- Hyp.B.G.R.1,tg.32 do, do. R.4,tg.33 do, do. R. 5,tg. 34 do, do. N.2,tg.32 do, Kom. R.6, tg.34

Fraukf.Pfdbrb. Gd.- Pfbr. Em. 3, rz, 30 do, do.Em.10,rz,33 do. do, En.12,713.34 do. do. Em.13,rz.35

do. do. Em.15,rz.35

do. do. Enm.7, rz. 32 do. do. Es, uk, b.33

do. do. Enm.2, rz. 29

do. Em.11(Liq-Pf)

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Ohne Zinsberechnung,

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b) Landesbanken, Provinzial- banken, kommunale Giroverbände. Mit Zinsberechnung-+

00 DS/ S

do. do, En.14,rz.35 do. do. Em.16,rz.35 do, do. Em.6, rz. 32 do. do. E.9,uk.b.33

Pf.dBerl.PfvASA Berl.Pfandbr.A SPB (Abfind-Gd.-Pfb,) Berl.Goidstadtschbr.

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Abt.5,53,uk.b.31 do. do, Abt.s, uk.34 do. do, Abt.9, ué.35 do. do.do. A.6,1k.31 do. do. Goldu.Pf.

Abt, 2, uk. b. 29 do. do. do. A.1, uk. 28 do.do, GPf.A7(Liq,- Pf) o. Aut.-Sch. Antzilsch.z.4%4 Liq.- (S1d.Pf.d.Gothaer Grundkredit - Bk.

GothaGrundkr.-Bk.

Gold-K. 24, uk. 31 do. do. do. 25 ,uf.34 do. do. dg. 29,uk.35 HambHyp-B.Golds- Hyp.Pfd.E.l° uk.33 do. do. E.(&,uk,33 do. do, E, H,utk,34 do. do. E. A, uk.28 do. do. Eu, B, ab

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tilgb. 29, 31 u. 32 . do. R. 9, tg. 32 do. do.RN,141.15,32 do. do. N. 18, tg. 33 . do. R. 19, tg. 33 do. do.N20,21,tg.34 do. do. N. 22, tg. 34 . do. R. 23, tg.35 do.do. N.8u.11,tg.32 do.do. R.21.12,tg.32 do.do. R.1u.13,tg.32

Ohne Ziusb

4% Magdeburger Stadtpfandbr. v. 1911 (Kinstermin 1. 1. 9| —-—

e) Sonstige. Ohne Zinsberechnung, *DeutschePfdbr.-Anst. Pos.S, 1-5, uk. 30-34/4 *Dresdn.Grundrent.-

Ansft.Pf.S1,2,5,7-10f/4 | vers. * do, do. S, 3, 4, 6 XT|34 *do,Grundrentbr 1- y s + Ohne Zinsscheinbogen u. ohue Erneuerungs schein,

Pfandbriefe und Schuldverschreib,

von Hypothekenbanken sowie Anteil-

scheine zu ihren Liquid.- Pfandbr. Mit Zinsberecduung.

Bk.f. Goldkrx. Weim. Gold-Pfdbr. R. 2 j.Thüir.L.H.B.rz29 do. Schuldv.R1,rz28

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Anteilsch.z.42FLi Pf. Hann.Bod

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do. Ser. 2* do, do. ohne Ausl. -Sch

Hannov. Bodkrd, Bk, Komm. R. 1, uk. 33] do.do.do.R. 2, uk. 34 do.do.do. R. 3, uk. 35 Landiwvtsch. Pfdbrbtk.

Pfandbr.-Bk.)uk.32 do. do. R.1, uk.32 Leipz.Hyp.-Bkt.Glds- Pf. Eu. 3, rz. ab 30 do. Em.5, tilgb.ab 28 do. Em.11,rz. ab 33 do. Em. 12, rz. ab 34 do. Em. 13, rz. ab 34 do. Em.15, rz. ab 34 do. Em. 16, rz. ab 36 do. Em. 6, rz. ab 32 do. Ent. 9, rz. ab 33 do. Em. 2, rz. ab 29 do. Eut. 7 (Liq.-Pf.) ohne Ant.-Sch. do. do. E.7A(Lq.Pf.) do. Gld-KE.4, rz.30 do. do. E. 14, tgb. 34 do, do, Em.8,rz.33

Bayer. Handélsbk.- GzPfb. R.1-5,1uk.33 do. R, 6, Uk. 34 do. R. 1, uk, 29 do. R.2-4,1k.30 do. N. 5, Uk. 31 do. R. 6, uk. 31 , do. R.7, uk. 31 do. R. 1, uk. 32 do. N. 1, uk. 32 do. do. N.2, uk. 33 Bayer. Landw.-Bk. GHPf.R20,21uk,30 Bayer. Vereinsbank G.Pf. S. 1-5, 11-25, 36-89, rz. 29, 30,32 do.do. S.90-93, rz.33 do.do.S.94,95, rz.34 do.do. S.96,97,rz.34 do.do. S.98,99, rz.34 do.do.S100-102rz35 do.do. S. 1—2, rz.82 do.do. S.1—2, rz,32 do.do. Kom.S.1—10 do. do. do. S.1, rz.32/

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