1929 / 287 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 09 Dec 1929 18:00:01 GMT) scan diff

Neich3- und Staatsanzeiger Nr. 287 vom 9. Dezember 1929, S,

-

m c 1913 = 100 Preußen. : s Justizministerium. Die Oberjuftizräte Dr. Sh midt und Ministerialräten ernannt worden. Dem Landgerichtspräfidenten von Grolman in Stendal ist die nachgesuchte Dienstentklafsung mit Ruhegehalt erteilt.

Inderxgruppen

C P D

Monatédurch| nitt r. Kriege sind zu

Oftober [November

I. Agrarstoffe. nzlihe Nabrungémittel Oberverwaltungsgericht. In die Liste des Oberverwaltungsgerichts Verwaltungs rechtsräte eingetragen : Geheimer Regierungsrat von Puttkamer

Bieberzeugnifse

f go Do j

Agrarstoffe zusammer IT. Kolonialwaren ¡ ITT. Sndustrielle Nobstoffe Halbwaren.

Landrat a. in Köslin,

Landrat a. in Pomm ,

Regierungs Berlin-Marienfelde,

Regierungs- und Verwaltungsgerichtsdirektor a. D. Geheimer

Frank ‘in Stralsund.

Verwaltungsrechisräte . : s Zeb ; e ch3 r -

Oberverwaltungsgericts ist infolge feiner Zulassung zur

Rechtsanwaltschaft bei dem Amts- und Landgericht in Görlitz

von Amts wegen gelöscht: der Verwaltungsrechtsrat, Kreis-

. Arndt in Görliß.

Verstorben: der Verwaltungsrechtsrat, Regierungsrat a. D.

Crone in Berlin-Friedenau.

en

. von Gerlach in Großendorf, Kreis Stolp

-__

Eisenrobstoffe

/ F Ç PIEaEhNh î Metalle (außer Eisen) von Edelsheim

Kulturrat a.

O 99 =I

Sn i mal an, rAò b

Chemikalien A Regierungsrat Dr. Künstliche Düngemittel . Technische Oele und Fette Kautschuk . Ÿ n 9. Papierstoffe und Papier

(ey H ai

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C T I N

Industrielle Nobstoffe und Halbwaren zusammen [V. Industrielle Fertigwaren. Produktionêmittel . Konsumaüter Industrielle Fert

fyndifus a.

Ministerium für Handel und Gewerbe. ¿Na Irdda

zur Liste der Bergbausprengstoffe . Neichs- und Staatsanzeiger Nr. 165 vom 18. Juli 1929).

Jn der unter dem 28. Juni 1929 herausgegebenen Liste

- Bergbausprengstoffe treten folgende Aenderungen ein:

a) Bei dem Sprengstoff Wetter-Ammoncahücit B (lfd. Nr. B 2) wird die Höchstlademenge für Schlagwettergruben und für shlagwettertreie Steinfohlengruben auf 800 g festgesetzt.

b) Bei den Sprengstoffen Wetter-Westfalit A, Wetter-Westfalit B, Wetter - Westfalit C, Wetter - Salit A, Wetter -Wasagit A, Wetter - Wasagit B (1fd. Nr. B 14, 15, 16, 20, 27 und 28) wird die chemische Zusammensetzung dahin abgeändert, daß

glyzerins durch Nitroglykol erseßt werden

igwaren zu-

7. Gesamtindex

Unter den Agrarstoffen lagen die Preise für Getreide, Mehl, Kartoffeln, Zucker, Schweine, Schafe sowie für nahezu sämtliche Fuitermittel niedriger als im Vormonat. der (Gruppe Kolonialwaren Preise für Kaffee, Kakao und Margarineöle gesunken.

Jn der Gruppe Kohle wirkte fich die Heraufsezung der Preise für rheinmishe Braunkohlenbriketts (ab Die Preise für Nichteisenmetalle, Textilien Häute und Leder lagen im Durchschnitt November niedriger als im Vormonat. ziffer für Papierstoffe und Papier ist dur ein Anzichen der Preise für Holzstoff bedingt.

Berlin, den

mad (nin fn amn ÉS ama egn in, ai me war drs "ai Ua

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find hauptsächlich

1. November)

Sun ei Mde

Die Erhöhung der Jndex- bis zu 5% des Nitro

Berlin, den 28. November 1929. Der Minister für Handel und Gewerbe. J. A.: Rother.

. Dezember 1929. Statistisches Reichsamlk. cs, D: Dr. Blatter,

L mi “ai gr ar a 2iÁ 7

4 +

Vetanntmacchunck betreffend Ungültigkeitserklärung abhanden gekommener und zurückgezogener Sprengstofferlaubnissche ine.

__ Die in der nachstehenden Zusammenstellung A aufgeführten abhanden hiermit für ungültig erklärt:

gekommenen Sprengstofferlaubnis\heine werden

| Nummer Muster | des Scheins

Stand Wohnort

U babers

Gewerberat in Hanau

A Wehrshausen/Marburg i Gewerberat in Aachen IL

Imgenbroich, Kr. Monschau nachstehenden Zusammenstellung B aufgeführten Sprengstofferlaubnissheine haben ihre Gültigkeit verloren :

Aer, Joh. Weishaupt, Johanu

Die in der

Sprengmeister

Nummer Muster | des Scheins

Stand Wohnort des Inbabers

Î . Bergrevierbeamte in Gewerberat in Berlin-Cöpenick

in Schmal-

Fürst, Wilhelm Grubenpolizeibeamter von Miller, Gottfried, Dr. Oetel, Ernst

Spier, Heinrich

Thösöne, D.

Wende, Wilkelm

Berlin - Cöpenick, Friedrichs- hagener Str. 9

Herges-Vogtei, Kr. Schmal- Bergrevierbeamte g

Betriebsführer Hope, Kr. Fallingbostel Bergrevierbeamte

Albungen, Kr. Schmalkalden

Zetriebsführer

Betriebsführer Bergrevierbeamte in Schmal-

C Ew Q

Verladeaufseher Bergrevierbeamte

Berlin, den 25. November 1929. Der Minister für Handel und Gewerbe. J. A.: Ulrichs.

Der Minifter des Jnnern. J. A.: Schönner.

Diktatur der Monopole und Trusts wolle er aufrihten. Politische Gründe seien hier nicht zu verkennen. Man wolle die wirtschaftlich Den Gemeinden würden die größten Schwierigkeiten gemacht, sich aus dem Auslande Geld zu be- schaffen, um ihre Aufgaben durchführen zu können. volle man der wirtschaftlihen Betätigung der Gemeinden völlig ein Ende machen; darauf gehe die Tätigkeit dex Beratungsstelle Mit Recht hätten sih die Städte dagegen gewehrt! ihre Tätigkeit einstellen! L führte weiter aus, die Auflösung des Stahlhelms Rheinland- alens habe die Sozialdemokratishe Partei begrüßt; sie sei [ft der Selbstwehr des Staates, Die Sozialdemokratie wolle keine Entwicklung wie in Bayern, wie in Oesterreich odex gax wie in Rußland! Unterbrechung bei den Kommunisten.) Dex Terror der links- und rechtsradifalen Gruppen müsse endlih aufhören! bei den Sozialdemokraten.)

Vertreter der

Nichtamtliches.

Preußzisher Staatsrat. Sitzung vom 6. Dezember 1929, (Bericht d. Nachrichtenbüros d. Vereins deutscher Zeitungsverleger.) Der Staatsrat trat heute in die allgemeine Aus-

sprache zum neuen Haushalt ein, : wies auf die

Schwachen niederhalten!

Beratungss\telle müsse

angespannte

m allgemeinen sei (Lachen bei den Kommu-

Finanzlage des preußishen Staates hin. allerdings die finanzielle Lage in Preußen gesund. Dîe Ein der 88 Millionen, die voraus} fehr bedenklich. endlich eine Entlastung. Da der

ichtlih niht eingehen werden, set Finanzausgleih Young-Plan noch nicht in Ga Reichsfinan Preußens Regierung ur das Rei

Hoffentlih bringe der

(Sehr richtig!

Kommunisten, Koenen, trat Ausführungen entgegen und wandte sih insbesondere gegen den Young-Plan, der den arbeitenden Massen die größten Lasten Man sehe, wie die preußishe Regierung sich dem Diktat des Großkapitals i weiter die Art der Vergebung der Hauszinssteuer und die hohen ungen, die die Arbeiter ; Der Reichsverband der Deutschen Industrie erhe weglihe Klage und doch zeige sich überall, wie dem Großkapital mit Unterstüßung dexr Sozialdemokratie zum Schaden dex werk- tätigen Massen geholfen werde 5 Grund unerhörter Gewinne seine Abschceibungen durchgeführt und die Profite des Privatkapitals immer mehr geste

Frhr. von Gayl führte für die Arbeitsgemei das allmählihe Verschwinden zahlreiher Verwaltungszweige aus dem Haushaltsplan müsse dazu führen, daß durchges über die Geschäftsergebnisse der aus dem Etat Verwaltungen sich aus den Geschäftsberichten Das \{limmste an dem vorliegenden Etat sei Es werde unmöglich sein, diese

ei jedenfalls immer L C n. Es müsse aller- cebensinteressen voll berüdsihtigt würden

«aFnitiative gehemmt. die zuverlässigste Stübe dings fordern, daß seine bei der finanziellen Neugestaltung,

vieler sahliher Ausgaben, auf unterordne.

t die man niht verzichten könne. lag auf die sozialen und kulturellen Futeressen müsse die Folge zu großer Streichungen sein. Besonders müsse si je

Einschränkung des Wohnungsbaues allgemein ungünstig aus- Deshalb müsse das Staatsministerium der Entwicklung ues ernste Aufmerksamkeit zuwenden. kulturelle Betätigung der ö

Ein Rück, Mieten für Nenbauwo

des Wohnun schaftliche u nicht weiter eingeshränkt werden. 1 teilung der Kriegslasten die wirtschafstli Man solle auch keine Hoffnungen auf s Ministerreden im Lande erwedcken, die keine Aussi q Der Reichsverband der Jndustrie habe Vorschläge ge- macht, über die sih gar nicht reden lasse. Steuern beseitigen, ohne tra (Sehr wahr! bei den Sozia Rezept des Dr. Eisenbart s{hlage dex

entlihen Hand dürfe So habe das Leunawerk auf Man wolle damit bei der Ver- Schwvachen belasten. teuersenkungen durch

t auf Erfüllung

\ eyt werde daß die Klarheit herausgefallenen

deutlih ergebe. 1 HU der Fehlbetrag von 88 Millionen.

Er wolle einfa are Deckungsvorschläge zu ma

Eine Kur nah dem eih8verband vor: Eine

demokraten.

88 Millionen tatsächlich für die Balancierung des bekommen. Ein niht unerheblihexr Teil der rweisfungs steuern werde den Ländern und den Gemeinden nicht zufließen lónnen. Die Arbeitsgemeinshaft sehe die finanzielle Zukunft Preußens und seiner Gemeinden grau in grau. Der Schrei nach der Finanzreform, der auch durch die Erörterungen zum Etat immer wieder durchgedrungen sei, sei allzu berechtigt. ie Hoff- nung auf Ersparnisse aus dem Young-Plan könne man als einen Aktivposten niht werten. Namens der Arbeitsgemeinschaft spreche der Redner aus, daß seine Freunde von den Darlegungen des Reichsbankpräsfidenten Schaht in der Morgenpresse auf das Tiefste ershüttert worden seien. Von der deutschen Regierung müsse erwartet werden, daß sie keinerlei zusäßlihe Leistungen bewillige, che nicht Ordnung in die Haushaltspläne des Reichs, der Länder und Gemeinden gebracht sei. Es komme darauf an, die Ertragsfähigkeit der Wirtschaft zu erhalten. Es müsse ver- sucht werden, auf neuen Grundlagen den Lastenausagleih zwischen Reich, Landern und Gemeinden zu schaffen. Deshalb sei das Guts achten des Staatsrats besonders beachtenswert. Dank gebühre auch dem Berichterstatter, daß er mit Energie neue Gedanken in die finanziellen Erörterungen gebracht habe. Angesichts der fnappen Zeit verzihtete der Redner darauf, geaen die beiden Vorredner zu polemisieren. Fn finanzieller Beziehung müsse an em Grundsay festgehalten werden, daß unter allen Umständen ie Ausgaben der verminderten Fi

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Finanzkraft angepaßt würden. ie Steuerreform müsse so gestaltet werden, daß die Wirtschaft die Bekastungen tragen könne. Fn der deutshen Wirtschaft seren Arbeitnehmer und Arbeitoeber untrennbar miteinander ver- bunden: Was den einen treffe, treffe auch den anderen. (Zurufe dei den Kommunisten und Sozialdemokraten.) Wenn man die Kapitalbildung unterbinde, dann werde ein Betrieb nah dem anderen zum Stillstand gebracht; der Leidtragende sei der deutsche Arbeiter. (Erneute Unterbrechungen links.) Bis die Finanz- und Wirtschaftsreform durchgeführt“ sei, müsse jedenfalls strengste Sparsamkeit geübt werden. Erschreckend sei, daß wir 75 Prozent Personalausgaben im Etat haben. Mit Rüsiht auf diesen Zu- stand habe die Arbeitsgemeinshaft auf Stellung von Anträgen verzichtet, die sie bei einer anderen Finauzlage zweifellos gestellt haben würde im Fnteresse notleidender Fnstitutionen. Mit be- sonderer Sorge wüsse die Frage der Grenzgebiete erfüllen. Die Arbeitsgemeinschaft habe im vergangenen Fahr einen Antrag ein- gebracht für eine Besserstellung. Fn diesem Jahre habe sie bewußt davon Abstand genommen. Daraus sei niht zu schließen, daß die Not geringer geworden sei, das Gegenteil sei der Fall. Man müsse im Rahmen der bereiten Mittel aus dem Fonds noch erheblich mehr leisten als geshehen sei. Das sei die Pflicht der zuständigen Ressorts, Der Redner ging des weiteren ein auf bie vor wenigen fifbe

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uit Polen abgeschlossenen Verträge und richtete an die preußische Regierung die dringende Bitte, ihren ganzen Einfluß einzujeßen, daß die Verträge in der vorliegenden Form unter keinen Úm- ständen im Reichsrat Annahme finden. Es würden sich daraus nicht wieder gutzumachende Schädigungen ergeben. Der preußischen Regierung könne man Dankbarkeit nur für solche Maßnahmen zollen, die nüßlich seien und die Grenzgebiete förderten. Aus den bisherigen Maßnahmen könne man das Gefühl tiefex Dankbarkeit nicht herleiten. Wichtiger als Dankbarkeit der Regierten sei das Vertrauen der Regierten. Daran aber fehle es in Reich, Ländern und Gemeinden. Das liege, so betonte der Redner weiter, an der immer mehr fortschreitenden Politifierung unseres öffentlichen Lebens. (Sehr richtig! rechts.) Jch will, fuhr Redner fort, auf die Berliner Zustände niht eingehen. Jch möchte nur sagen: Wenn man etwas mehr Wert gelegt hätte auf die same Qualifikation der verschiedenen Persönlichkeiten in den Berliner Stadtverwaltungen und weniger Wert auf die Parteigesinnung, dann wäre Berlin nicht in diese Zustände hineingeklommen. An die preußishe Staatsregierung richtet meine Fraktion deshalb die Bitte, gegenüber den Beamtem sich zu vergegenwärtigen, daß es auf Charaktere ankommt, die von größter Pflichterfüllung ge- tragen find. Die Staatsregierung follte sih nicht auf den Stand punkt des Reichsinnenministers Severing stellen, daß es vor allem ankomme auf die republikanische Einstellung. Es gibt nur eine Pflichterfüllung, und das ist die gegenüber dent Staat als folhen, ganz ohne Rückficht cit die Staatsform. Jm übriger ist dieje Staatsform niht gefährdet. Es war nicht notwendig, dies Republikshußgesey einzubringen. Die Liebe zum Staat dürfte niht durch rigorose Maßnahmen getötet werden. Das eshieht aber. Deuken Sie an die Beamtenbehandlung beim olksbegehren, denken Sie an den Flaggenerlaß und an die Vor- kommnisse bei der Durchführung der Verfassungsfeiern. Mit einem solchen Verhalten macht man keine Eroberungen! . (Zurufe links: Wie haben Sie es früher gemacht?) Wir haben es jeden- falls besser gemacht. (Widerspruch links.) Jch betone: Jn unserer überpolitischen Zeit müssen die Gegensäße durch gemein fame Arbeit überwunden werden. Die Zett, die vor uns liegt, ist so schwer, daß man nicht übersehen kann, wo der Weg zur Rettung ist. Wir wünschen und hoffen, daß die Staatsregierung aus der finanziellen Not auch davurch herauszukommen sucht, daß sie endlih einmal an die Verwaltungsreform herangeht, die uns sehr enilasten würde. Wir sollten aber nicht auf eine ReihS reform warten. Wir müssen jeßt handeln. Jch richte an die preußische Regierung die Bitte, der Reichsregierung vor Augen zu führen, daß jeßt gearbeitet werden nruß, ohne Rücsicht auf die Außenverhandlungen. Sonst könnte es zu spät sein! Um vorwärts- zukommen, iff es notwendig, daß wir uns besser verständigen lernen, daß einer dem andern auch einmal eiwas naczjehen kann. Wir rnrüssen unsere gemeinsame Kraft einsehen in treuester Pflicht- erfüllung gegenüber dem Volke. (Beifall rechts.)

Der Staatsrat wandte sih sodann der Beratung der einzelnen Etats zu und hörte dazu die Ausführungen der Berichtecstatterx.

Veim Wohlfahrtishaushalt. wird durch das vor- geschlagene Gutæchten insbesondere ausreihende Fürsorge für finderreihe Familien gefordert. Es solleu ferner die den jungen Aerzten aus threr Tätigkeit als Assistenzärzten in Krankenhäusern entstehenden Nachteile bei ihrex späteren Zulassung als Kranken- kassenârzte beseitigt werden. Ferner solle u. a. die Handhabung des baupolizeiliÞen Dispensrehts in allen Bezirken und gegen- über allen Grundeigentümern gleichmäßig gereht erfolgen.

«Fn der Aussprache forderte das kommunistische Mitglieh Sauf besonders für Ostpreußen größeres Entgegenkommen in sozialer Beziehung den arbeitenden und besißlosen Massen gegen- über; vor allem müsse das Wohnungselend gemildert und die Mietpreise den Löhnen entsprechend niedriger gehalten werden. Desgleichen seien größere Mittel einzuseßzen zur Bekämpfung übertragbarer Krankheiten, zux Förderung des Hebammen- wesens, zur Unterstüßung von Sozialrentnern und Erwerb®losen, zur Beschaffung produktiver Arbeit zu Tariflöhnen.

Stadtrat Reimann - Berlin (Soz.) forderte Berücsichti- ung der unter der Wohnungsnot besonders leidenden Gebiete Berat wie Schlefien und insbesondere Waldenburg, und empfahl einen Antrag zum Ausbau der Schulgesundheitsfürsorge.

Dr. Steiniger (AG.) trat den Ausführungen der kom- munistischen Redner entgegen und hielt ihnen die ruffishen Wohnungsverhältnisse vor. Naeh 24 Jahren dex von den Sowjets inaugurierten Politik seien 37,2 vH dexr Wohnungen un- bewohnbar gewesen. Rußland müsse ein vollkommenes Wohnungsfiasko für sich verzeichnen.

Beim Fustizhaunshalt wnrde vom Berichterstatter aufs merksam gemacht auf die quten Ss mit Rechts=- pflegern, für die allerdings zu Ansbildungszwecken größere Mittel bereitgestellt werden müßten. Bedanerlic fei die allzu starke Ausdehnung der Sondergerichte und die Ausfchaltung der Anwaltschaft von diesen Gerichten. Es sci zu wünschen, daß das alte gute Verhältnis zwischen Anwaltshaft, Volk und Staat wiederhergestellt werde. Die Fustizverwaltung sollte auch einmal

Nr. 287.

Amtlich festgestellte Kurse.

1 Franc, 1 Lira, 1 Löu, 1 Peseta = 0,80RM. 1 österr. * dg Gulden(Gold)=2,00 RM. 1 Gld.österr.W.= 1,70 RM. 1 Kr. ung. oder ts{chech. W. = 0,85 RM. 7 Gld. {üdd. W., | = 12,00 RM. 1 Gld. hol. W.=1,70RM. 1 Mark Banco } 1 skand. Krone == 1,125 RM. 1 Rubel (alter Kredit-Rb1.) 1 alter Goldrubel = 3,20 RM. 1 Peso (arg. Pap.) = 1,75 RM. | 1 Pfund Sterling = 20,40 RM. ? 1 Dinar = 3,40 RM. | 1 Sloty, 1 Danziger Gulden 1 Pengö ungar. W. = 0,75 RM. Die einem Papier beigesügte Bezeichnung X bes nur bestimmte Nummern oder Serien lieferbar sind

Das hinter einem Wertpapier befindliche Heichen ° bedeutet, daß eine amtliche Preisfesisielung gegen- wärtig nicht stattfindet.

Die den Aktien in der zweiten Spalte beigefligten Biffern bezeichnen den vorleßten, die in der dritten Spalte beigefügten deu le kommenen Gewinnanteil. ergebnis angegeben, so ist Geschäftsjahrs.

DEÆ Die Notierungen für Telegraphische Aus- hlung sowie für Ausläudische Baukuoten finden sich fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“.

- Etwaige Druekfehler in den heutigen ursSangaben werden am nächsten Börsen- „Voriger Kurs“ be- mliche, später amt- estellte Notierungen d am Schlusi des Kurszettels gung“ mitgeteilt.

Bankdiskont,

Berlin 7 (Lombard 8).

österr. W, = 0,60 RM.

(Gold) = 4,00 NM.

1 Dollar = 4,20 RM. 1 Shanghai-Tael = 2,50 RM. 1 Yen = 2,10 NM.

Kasseler Bezirksverbd.

gten zur Ausschüttung ge-

es dasjenige des vorlegten

tage in der Spalte tigt werden.

àls „Berichti

Danzig 6 (Lombard 7), erdam 4X. Brüssel 4%. Helsingfors 7, Jtalien 7. Kopenhagen 5%. London 5% Madrid 34 Paris 3%. Prag 5. Schweiz 3%. Stockholm

Deutsche festverzinslihe Werte.

Anleihen des Neichs, der Länder, Schußtzgebietsauleiheu. Rentenbriefe.

Mit Zinsberechnung.

Heutiger | Boriger Kurs

6% Dt,Wertbest. Aul,28

10-1000Doll,f1.12.32 6% do. 10-1000D,, f,35 T4 C Metasu.19 uk34

ab 1. 8, 34 mit 5Y B) do. Neichs\ch, „K® {GM) ab1.12.29 4%, ah 32 5%46f100G Maus1} +o.Kap.-Ertr.-Steuer| 6 Preuß. Staats-Anl[. 1928, auß8[o8b. zu 110

BonnNM-A26,rz381 Braunschweig.RMs

rz. 102, fällig 20.1. 33 6% do. do., rz, 1.10.30 6) Baden Staat NM-

Anl. 27 unk. 1. 2, 38 6% Bayern Staat NM- Anl. 27, kdb. ab 1,9, 34 8 § Bayer. Staaktsschatz 1929, rz. 1.3.32

5% do. do., rz. 1. 6, 33 s% Braunschw. Staat GM-Anl.28, uk.1.3.33 8% do. do. 29, uf. 1.4.34 8% Hesseu Staat NM-

Anl. 29, unk. 1. 1. 36 8% Lübeck Staat RM-

Anl. 28, uvk. 1, 10,33 8% Mecklbg. - Schwer.

NM-A. 28, uk. 1.3, 33 85 do. do. 29, uf, 1.1.40 T do. do. 26, tg. ab 27 7% Mecklenb. - Strel,

._ Staats\ch., rz. 1. 3,31 6% Sachsen Staat NM-

Anl. 27, uk. 1. 10. 85 8% do. Staatssch, R, 4

v. 29 X, fäll. 1; 6.32 7% do.do.RM.2 fäll.1.7.30 7% Thür. Staatzanl.

E A aue:

Lit. B, fällig 1.1.82 6%% Disch. Leichsposi s Scha F. 11. 2, 73. 30] 8 Prenßische Landes- rentenbf, Goldrentbr. Reihe 1, 2, uk, 1. 4,34 4(do.Liq.-Go!drentbr; Ohne Zinsberechnung,

Dt. Aul.-Auslosungs\{,*| in 2 Dtsch. Aul.-Ablösgsschuld| ohne Auslosungsschein AnhaltAnl.-Auslosgss\ch{ch* Hamburger Anl, - Aus- losungssheine* er Ablös. - Ani t18losungsshein Lübeck Aul.-Aus1osgs\{ch* Mecklenburg - Schwerin Anl. - Auslosungssch.* Thür, Anl.-Auslosgssch * h * einschl. l); Ablösungsshuld (in § des Auslosung3w.),

Deutsche Wertbest Anl bis 5 Doll, säll. 2.9.3

4% Deutsche Schußgebiet b O ¿äs

(7,26b b7.25b

Hagen i. We 9Ms-

Kassel NRM-Anl, 26, Kiel RM-Anl. v. 26, Koblenz RM- Aul.

do. do. 1928, uk.33 Kolberg / Ostseebad

Köln NM-A.29, f.32 Königsberg i. Pr.

do. Gold-Anl, 1928

Leipzig RM-Anl.28

167eb B [1076b 6 Magdeburg Gold-A

| 1.1.7 | 3,25eb G | 3256 do. do. 28, uf. b,33) : x Maunheim Gold- Gekündigte, ungek., verloste u. unverl. Nentenbriefe. s :

4,3 Posensche agst. b. 21.12.17] —,—

Anleihen der Kommunalverbände,

a) Anleihen der Provinzial- und vreußifchen Bezirksverbände.

Wit Zinsverechnung, Brandenburg. Prov. NM-A. 28, kdb. ab 33 do. do. 26, kdb. ab 32 Hann, Prov. GM-A. R. 1B, tilgb. ab 26 do. NM-A. R. 2B, 4B u. 5, tilgbar ab 27 do. do.R10-12, tgb.34 do. do.R.13,tg.1.10.35 . do. N.3B. rz.103

D 77A

do. do. 26, unk. 31 do. do. 27, unk, 82 Mülheim a. d, Nuhr

München Schayan=- Nüru

do, do. 1923 do. Schayanwsg.28

I D

Oberhaus. s Rheinl.

Pforzh. GA.26,rz.31 do. NM-A.27,rz.32 Plauen 9M - Änl.

P

Solingen RM-Anl[, Stettin Gold-Anl1. Weimar Gold-Anl.

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Niederschles. Lrovinz Zwickau RM- Anl.

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do. 1928, uk. bis 34

Ohne Zinsberechnung.

Manuheim Anl. - Ausl[.-| Sch. einsch{1. ¿Abl Sch] (in § d. Auslosungs81w.)} kn 2

Nostockt Anl. - Aus1osgs8.- Sch, eins{ch1, 1/5 Abl.-Sch (in § d. Auslosungsw

do. 28. rz ab 33 OsipreußenProv.RMse

Anl. 27, A. 14, uk.232 Pomm.Pr.RM298, f.34 do. do. Gd. 26, fäl. 80 Sachsen Prov. - Verb.

NM An. 13, uuk. 33

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Sachsen Prov. - Verb.|

RM., Ag. 15, uk. 26] do. do. Ausga. 16 A.1/ do. do. Ausg. 17

do. do. Au3g. 16 A.2 do. Gld.A.11,12

Schlesw„Holst:. Prov.

RM-A. A.14, tg. 26 do. A.15 Feing.,tg.27

do. G1d-A. A.16,ta.32/

do. RM-A.,A17,tg.32

do. Gold, A. 18,tg.32 do. RM.. A. 19, tg. 32] do. Gold, A. 20, tg. 32}

do. NM,A.21/,tg.33|

do. Glid-A.A.13, tg.30! do. Verband NM-A.|

28(Feing.),tg-33,34]

Börsenbeilage

zum Deutschen ReichS8anzeiger und Preußischen Staatsanzeiger _Verliner Börse vom 7

Heutiger | Voriger Kurs

192

Heatiger | Boriger

+ Dezember

| Heutiger | Voriger | Heutiger | Boriger Kurs Kurs

Berl.Hyp.-B,G.-Pf. Ser. 2, unk. b. 30/10

c) Landschaften, Mit Zinsberechnung.

Kur- n, Neumärk. Kred-Ins.GPf.RN1 do.(Abfind.-Pfdbr) do. ritterschaftliche

Darl.-K. Schuldv.

d) Zwedckverbände usw.

Mit Zinsberechnung. Emschergenossensch. A.6 NA 26, tg. 31 do.do.A.6RB27,t32! S{chlw.-Holst Elktr.!| Vb.Gld. A.z, rz.278} do.Reichsm.-A.A.6) Feing., rz. 29 S) do.Gold A.7 rz. 318! do.do, Ag.8, rz.30 §! do.do. Ag.4, rz.26 §1

0 02.1 6 |02,1 6

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do.do.LiqPf.oAntsch Anteilsch. z. 54 Lig,- G. Pf. d. Ctr. Ldsch{.[f. Landwts, Kreditv. Sachs. Pf.N.2x, 30

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Pfandbriefe und Schuldverschreib, öffentlich - rechtlicher Kreditanstalten und Körperschaften.

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Gold\schuldv.28,rz,33 do. E rz. 110, fäll. 1. 6.33

Wiesbad Bezirksverb.

Schayanweis., rz.110, fällig 1. 5.33

Ohne Zin

Dberhessen Prov. - Anl.-| Auslosungsscheine+{ .… Ostpreußen Prov. A Auslosungsscheine® .. do. Ablös.o.Auslos.-Sch.] Pommern Provinz.Anl.- Auslosgss{.Grupp.1* X do. do. Gruppe2* X Rheinprovinz Anleihe- Auslosungsscheine ® X Schleswig - Holst, Prov.- Anl. -Auslosungs\{. Westfalen Provinz-Anl.- Aus losungsscheine*

+ eins{l. 1); Ablösungs\{uld (in § des Auslosungsw.). * einschl.!/; Ablösungsfschuld (in % des Aus3losung3w.),

b) Kreisanleihen

Mit Ziusberechnung, Belgard Kreis Gold-

Anl. 24 kl,, rz, ab 24

do. do. 24gr., rz. ab 24

c) Stadtanleihen,

Mit Zinsberechnung, Altenburg (Thür.)|

Gold-A, kdb.ab 31

Augsbg. RM-A. 26,

fällig 1.8. 1931

do.Schaganw.28,f31| Verlin Gold-Anl.26

2

1.1. 2.Au8g.,tg.31/|

do. RM-A.28/X' fäll.)

31.3.50,gar.Verk-A| do, do. 1924, tg.25|

do.Schayaniwy.28,f33| Bochum Gold=-A.29,|

fällig 1.1. 1934|

do. do. 29, rz. 34

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Anl. 26 X, kdb, 81

Breslau RM-Anul.|

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Dortmund Sthaz- |

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Dresden NM=- Anl,

1928, tgb. 833 do. do. 26N.1,uk.31/ do. do. 26R.2, uk.32) do. do. 1928, tg. 35} do. Schayanw.,f.33!

Duisburg NM-=-A.|

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Düsseldorf RM- A.|

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Eisenach RM- Aul.

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Elberfeld RM-Aul.!

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EmdenG.A.26,rz.31| Essen 9M-Aul. 26,|

Ausg. 19, tilgb. 82!

Frankfurt a, Main|

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1923, kündb. ab 29|

Gelsenkirhen-Buer|

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Gera Stadtkrs, Anl.|

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Görliß NRM - Anl.|

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1926, ut. bis 1931

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1926, Uk. bis 29

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Die dur * gekennzeichn. Pfandbr, u. Schuldvershr find nach den von den Justituten gemachten Mitteil* als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen“

a) Kreditanstalten der Länder. Mit Zinsberechnung. Brauns{chwStaatsbk Gld-Pfb.(Landscch) M.14, tilgb. ab 1928 do. do, N.16, tg. 29 do, do. R. 20, tg. 33 do. do. M. 22, tg. 33 do. do. R. 23, tg. 35 do. do. R. 19, tg. 33 do. do.N.17,uk.b.32 do.Kom.do.N15uk29 do.do.do, N.21, uf.33 do.do.do. R.18, uk.32 Hess.Ldbk.GoldHyp. Pfb.R.1,2u.7,tg.32 do. do.R.8 1.9,tg.33 do. do. R. 10, tg. 34 do. do.R.,3,4,6,tg.32 do.do.do.N.5,tg.32 do.do, Gd. Schuldv. Reihe 2, tg. 32 do.do.do.R.1,tg.82 Lipp .LdbkGPf1rz34 Oldb, staatl. Krd. A. Gold 1925 uk, 80 do. do. S. 2, rz. 30 do. do. S. 4, rz. 31 do. do, S. 5, rz. 83 do. do,S.1 11,3,r3.30 do. do. GM (Liqu.) do.do.G.K,S.2,rz32 do. do.do, S,1,r3.29 Preuß. Ld. Pfdbr. A. Gldm.Pf.N.2,tg.30 do. 9. 4, tg. 30 do, N.11, tg. 33 do. N. 13, tg. 34 do. do. N.15,tg.84 . do. R.17, tg. 85 , do. M. 5, tg. 32 do. do. R. 10, tg. 33 . do. N. 7, tg. 82 do. do. N. 3, tg. 30 do.Kom.N 12,33 do.do.R.14tg.34 do.do.M.16tg.34 do, do. N.6,tg.32 do. do.M,8,tg.32 Thür.StaatGSchchld. Württ.Wohngskred. G. Hyp.Pf.M.2, rz.32 do. do.do, 9.3,rz.34 do.Schuldv.26,xz82 Ohne Zinsberxechnung. Lipp, Lande3bk. 1—9 „Laudessp,1.L.,

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do.Gldkredbr.N.2,31 Lausitz.Gdpfdbr SX Meckl.RitterschGPf.

do. (Abfind.-Pfbr.) Ops, [dsch. “dag

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Anteilsch. z.43Liq.- G.Pf.d.Braunschw. Hannov. Hyp.-BkE.!f.

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do. do, Au3g.1926 do. do. Au8g.1927 do. do, Aus89.1926 p0.2dsch.Krdv.GPf.

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Gekündigte u. ungek.Stüe, verloste u. unverk. Stüde. Calenberg. Kred. Ser, D, F (gek. 1.10.23, 1. 4. 24) 5—153 Kur- u. Neumärkische| *4,3%,38% Kur-u.Neum.K.-Obl.F'1| Sächs. Kreditverein 4% Kreditbr.!| bis Ser. 22, 26—38 (vers{ch.) F! do. do. 3% bis Ser. 25 (1.1.7) 7! Schleswig-Holstein] *4, 3%, 84 Westpr.rittersch, T-I1 1 *4, 3%, 34 Westpr, neulandsch, ! 1 m, Deckungsbesch. b, 31.12. 17, ? au3gest, b. 31. 12,17. + Ohne Binssceinbogen u. ohne Erneuerungsschein,

d) Stadtichaften. Mit Zinsberecchnung,

Berl. Pfdb,A.G.-Pf. do. do.(m.S.Au.B)

Deutsche Hyp.-Bank Gld. Kom.S.6,uk.32 do, qn S. 7,uk.34

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b) Landesbanken, Provinzial banken, kommunale Giroverbände. Mit Zinsberxechnuitge Hann. Landesfkrd.GPf S.4Ag.15.2.29,tg.35 do, Shuldverschr. 26

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do. do. Ser. A „., do. do. S.A Liq.Pf. Anteilsch.z.5YLig.G. Pf.dBerl.PfbASA |f. Berl.Pfandbr.A SB (Abfind-Gd.-Pfb.,) Berl.Goldstadts{hbr.

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Ohne Ziusberechnung,

4h Magdeburger Stadtpfandbr. v. 1911 (Kin8termin 1. 1, D)| —=

e) Sonstige, Ohne Zinsberechnung,

*DeutschePfdbr.-Anst, Pos.S. 1-5, uk. 30-34/4 *Dresdn.Grundrent.- Aust.Pf.S1,2,5,7-1 * do. do. S, 3, 4,6 *do,Grundrentbr1-37|4

+ Ohne Zinsscheinbogen u, ohne Erneuerung

Pfandbriefe und Schuldverschreib. von Sypothekenbanken sowie Anteil- scheine zu ihren Liquid.- Pfandbr. Mit Zinsberechnung.

Bk.f. Goldkx. Weim. Gold-Pfdbr. R. 2 i.Thür.L.H.B.rz29

do.Schuldv.R1,rz28

Bayer. Handelsbk.-

G-Pfb. R.1-5,1k.33

do, do. R.6, uk. 34

do. N, 1, uk, 29

do. M.2-4,uk,30

do. R,5, uk. 31

do. R. 6, uk, 31

do. N. 7, uk. 31

do. R, 1, uk, 32

do. R. 1, uk. 382

do. R, 2, uk. 33

r. Landw.-Bk.

GHPf.R20,21uk.30

Bayer. Vereinsbank

G.Pf. S. i-5,11-25,

36-89, rz. 29, 30,32

do.do. S.90-93, rz.33

do.do.S.94,95, rz.34 do.do. S.96,97, rz.34 do.do. S.98,99, rz.34 do.do.S100-102rz35 do.do. S 1—2, rz.32 do.do. S.1—2, rz.32 do.do. &om,S.1—10 do, do, do,S,.1, rz,82

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Doll. Gold R. 2 X do. do.Feing.25,uk.80 do. do, do, 2s, uf. 31 do. do.do.27N,1,uk.32 do. do.G.Pf. N1,uf.34 do. do. do. Kom. R.2

Wesif. Pfbr.A. f.Haus- grundst.Gld.N1,uk33 do. do,26 9. 1, uk. 82 do. do.27 N, 1, uk, 33] 6

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Ohne Zinsberechnung. Ie D EBRE

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