spätestens am 5. Jan Der Termin für die Vorlage an den Reichsrat hat niht inne- gehalten werden fönnen, und es steht heute shon fest, daß auch der Termin der Vorlage an den Reichstag nicht wird innegehalten werden können. Die Reichsregierung bedauert diese Tatsache. Aber an dieser Verzögerung sind besondere Umstände \{chuld. Die Gestaltung des Reichshaushaltsplans 1930 hängt aufs engste von der Frage ab, ob der Young-Plan von den beteiligten Regierungen angenommen wird oder nicht. Die Beantwortung dieser Frage steht aber heute noch nicht fes. Nah mühseligen Vorarbeiten ist es gelungen, die Arbeiten der verschiedenen Kommissionen zu Ende zu bringen, und im Augenblick berät noch das Juristenkomitee in Brüssel die leßten Formulierungen. Die wirklihen und endgültigen Entscheidungen werden erst auf der Haager Schlußkonferenz fallen, die im Januar des nächsten Jahres stattfinden wird.
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Nachdem klar geworden war, daß die endgültige Erledigung des Young-Planes si so sehr in die Länge zog, hatte die Reichs- schon vor Wochen den Beshluß gefaßt, den Reichstag noch vor Weihnachten grundsäßlih mit den Fragen der Reichs- finanzreform zu befassen. Schon vor einiger Zeit hatte ih den Reichstagspräsidenten gebeten, mit der bevorstehenden Beratung der Zollvorlage eine Debatte über die grundsäbliche Gestaltung der Reichsfinanzreform zu verbinden. Als Termin hierfür hatte ich dem Herrn Präsidenten des Reichstags den 13, Dezember vorgeschlagen. Diese Auseinanderseßzung findet also nun einen Tag früher statt.
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Den lehten Anstoß zu der heutigen Debatte gaben die Er- örterungen, die mit dem bekannten Memorandum des Herrn Reichsbanfkpräsidenten Dr. Schacht zusammenhängen. Wenn ih mich in meinen weiteren Ausführungen mehrfach mit den von Herrn Reichsbankpräsident Dr. Schaht öffentlich bekannt- gegebenen Gedankengängen befassen muß, so will ih {elbst- verständlich in aller Loyalität dem Umstand Rechnung tragen, daß Herr Dr. Schacht unseren heutigen Verhandlungen nit bei- wohnt. Um so freimütiger kann ich mich aber zunächst zu der zur Erörterung stehenden Frage äußern, als es sich um Dinge handelt, die mit dem Herrn Reichsbankpräsidenten mehrfach durh- gesprochen worden sind, und gerade auch noch an den Tagen, die der Veröffentlihung seines Memorandums unmittelbar voran- gingen. (Hört, hört! bei den Sozialdemokraten.) Wenn ich genötigt sein werde, mich mit den Ausführungen des Herrn Präsidenten Schacht kritisch zu befassen, so soll darin keinerlei Beeinträchtigung der großen Verdienste liegen, die sih der erste deutshe Sachverständige auf der Pariser Konferenz erworben hat. (Zuruf von den Kommunisten.) Die Arbeit der deutshen Sach- verständigen während der Pariser Sachverständigenkonferenz wird die Geschichte anerkennen. Andererseits muß ih aber wiederholen was die Reichsregierung bereits in ihrer amtlichen Erklärung vom 6. dieses Monats bekanntgegeben hat, daß sie nämli der Veröffentlihung des Herrn Reichsbankpräsidenten mit Befremden gegenübersteht. Jun dieser amtlihen Erklärung hat die Reichsregierung eine Auseinanderseßzung mit dem Me- morandum abgelehnt, aber gleichzeitig darauf hingewiesen, daß sie beabsichtige, dem Reichstag, dem sie allein verantwortlich sei, Rede und Antwort zu stehen.
Wenn ih mich nunmehr den in dem Schachtshen Memo- randum berührten Fragen der Reparationspolitik zuwende, so muß ih zunächst darauf hinweisen, daß die Reichsregierung sich bereits vor kurzem im Auswärtigen Auss{huß des Reichstags eingehend über die Fragen der Reparationspolitik vertraulich geäußert hat. Aus Gründen, die in Anbetraht der Vor- bereitungen für die Haager Schlußkonferenz auh heute noch maß- gebend sind, werde ih mich bei dex Erörterung einzelner Punkte einer gewissen Zurückhaltung befleißigen müssen. Es wird das aber nur geschehen, soweit es die Juteressen des Landes dringend erforderlich machen.
Zunächst ein allgemeines Wort! Fn dem Memorandum des Herrn Dr. Schacht handelt es sich im wesentlichen um Punkte, die unsere Sachverständigen schon bei den Pariser Verhandlungen beschäftigt haben, bei denen es aber auch ihnen leider nit gelungen ist, den Erfolg zu eczielen, dex am meisten dex deutschen Sache entsprochen hätte und den sie selbst gewünscht hätten. Fun einer Reihe, solher Punkte ist es niht einmal möglih gewesen, die deutshen Gegengründe dex ausführlih dargelegten Auffassung dex anderen Seite gegenüberzustellen, (Hört, hört! bei den Deuisch- nationalen.) Die deutshe Reichsregierung hat dies ebenso wie die deutshen Sachverständigen seinerzeit bedauert. Sie hat aber hieraus keinerlei Vorwürfe gegen die deutshen Sachverständigen hergeleitet, da diese sih gewiß mit allen ihren Kräften kemüht haben, günstigere Fassungen durchzuseßen.
Auf reparationspolitishem Gebiet werden Vorwürfe be- sonders nah zwei Richtungen erhoben. Es wird behauptet, die Reichsregierung habe auf derx ersten Haager Konferenz und in der darauffolgenden Zeit auf Rechte verzichtet, die uns nah dem Young-Plan zustanden, und habe über die Lasten des Young-Plans hinausgehende Konzessionen gemacht.
Der Sachverständigenbericht hat in einer Reihe von Fragen die Entscheidung den beteiligten Regierungen überlassen. Der Grund hierfür lag darin, daß es den Sachverständigen nicht gelungen ist, in diesen Punkten die deutshe These durchzuseßen. Die Formulierungen, mit denen dies geschehen ift, sind zum Teil mehrdeutig, zum Teil enthalten sie klare Entscheidungen zu- ungunsten Deutschlands. Auf dex Basis dieser Formulierungen war der deutshe Standpunkt im Haag und \pätex ebensowenig durch- zuseßen, wie dies während der Pariser Sachverständigenkonferenz möglich gewesen war. Auch die Reichsregierung bedauert — und ich bin der lebte, der dies leugnen wird —, daß bei den Verhandlungen der leßten Monate die Gegenseite niht das Entgegenkommen und das Verständnis für unsere s{hwierige Lage gezeigt hat, das wir erwarten durften. (Hört, hört! bei den Deutschnationalen.) Sie erinnern sih der shweren Kämpfe, die der verstorbene Herr Reichsaußenminister Dr. Stresemann und seine Ministerkollegen im Haag zu führen gezwungen waren.
Worin bestehen nun die angeblihen Vershlehterungen des von den Sachverständigen ausgearbeiteten Planes? Auf der Haager Konkerenz *oll Deutschland auf einen fünfmonatigen UVebershuß von 400 Millionen Reichsmark verzichtet, die un-
Reichs.
uar zur Beschlußfassung vorgelegt werden.
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geshüßten Annuitäten erhöht und mit dem Absch{hluß des deutih- belgischen Markabkommens eine gzusäßlihe Belastung von 19:4 Millionen auf sich genommen haben.
Bezüglich der Uebershüsse von
die sich daraus ergeben, daß die Zablungsperiode des Young Plans bereits am 1. April dieses Dawes Zahlungen aber bis Ende August sind, be- stimmen die Ziffern 83 und 84 des 3 Ziffer 192
der Anlage, daß sie — ih zitiere jeßt wörtlich — „als erforderlih zur Befriedigung der Be dür fnisse der Gläubigerländer während dieses Uebergangszetitraums behandelt werden sollten“
Und, so heißt es in Ziffer 84 weiter:
„Verbleibt nah Befriedigung a biilex Bedürfnisse ein Ueberschuß, so soll die Frage sciner Verwendung von den Regierungen ge- regelt werden.“
Nach dem Wortlaut des Young-Plans kann also Deutschland nicht ohne weiteres diese Ueberschüsse für sih beanspruchen. Die Reichs- regierung teilt das Schicksal der Sachverständigen, denen es nicht gelungen ist, in der Frage der Ueberschüsse eine für Deutschland günstigere Regelung zu erzielen.
Es ergab si dies als eine zwangsläufige Folge der im Haag erhobenen englischen Mehrforderungen, zu deren Befriedigung auch seitens einer Reihe von Gläubigerregierungen Opfer gebracht werden mußten. Ohne eine solhe Lösung war, wie noch in aller Gedächtnis sein wird, die Gefahr eines Scheiterns der Haager Konferenz gegeben
Gegenüber dex Behauptung, daß durch Erhöhung des unge- shüßten Annuitätenteils die Entlastung Deutschlands während der ersten Fahre vermindert wird, muß festgestellt werden, daß tat- sächlich die jährlihe Belastung völlig gleih bleibt. Nur im Falle eines Transfermoratoriums wäre der zu übertragende Betrag um eine verhältnismäßig geringe Summe höher. Fn einem solche: Falle konimt cs aber nicht entsheidend darauf an, ob 660 oder 700 Millionen jährlich übertragen werden müssen, sondern es handelt sich in diesem Felle um die Uebertragung oder Nicht- übertragung der viel größeren Ziffern der Gesamtleistung.
Uebex die deutsh-belgische Markfrage hat Deutschland mit verschiedenen Unterbrehungen schon seit 1919 verhandelt. Nach- dem alle Verhandlungen ergebnislos verlaufen waren, hat die deutshe Regierung in Genf im September 1928 der belgischen Regierung in Aussiht gestellt, Verhandlungen hierüber parallel mit den Sachverständigenverhandlungen zu führen. Die Verpflich- tung hierzu ist also vor Beginn dex Sachverständigenverhand lungen eingegangen worden. (Unruhe bei den Deutschnationalen.) Fn Anlage 6 des Young-Plans haben sämtlihe Sachverständige, also auch die deutschen, der Meinung Ausdruck gegeben, daß Unterzeichnung des Berichts von Belgien billigerweise nur er- wartet werden könne, wenn eine Vereinbarung über die Rege- lung der Markfrage erzielt werde. (Sehr richtig! links.) Die belgishe Regierung hat in Uebereinstimmung hiermit die An- nahme des Young-Plans hiervon abhängig gemacht. Von einer nachträglihen zusäßlihen Belastung über den Young-Plan hinaus kann also niht gut gesprochen werden. (Sehr wahr! link Lachen und Widerspruch bei den Deutschnationalen.) — Meine Herren, Sie werden ja nachher in der Lage sein, diese Auffassung zu widerlegen. Was ich gesagt habe, stimmt durhaus mit den Tatsachen überein, wie sie sih seit 1928 ergeben haben. (Zu- stimmung links.)
Bei dew neuen Zumutungen, denen Deutschland nach der Haager Konferenz entsprochen haben soll, handelt es sih besonders um die Ansprüche gegen den polnishen Staat und endlich um eventvelle Zahlungen, die aus einem späteren Abkommen zwishen Deutsch- land und Frankreich über die Saarfrage herrühren.
Das deutsch-polnishe Abkommen fußt auf Empfechlungen des Kapitels 9 des R Es und bildet gleihzeitig die Fort- seßung früherer Verhandlungen mit der polnishewm Regierung übex Liquidationen und finanziellen Ausgleih. Fn dem Ab- kommen wird sowohl deutscherseits wie polnisherseits auf eine Reihe von finangiellen Ansprüchen verzichtet. (Zurufe von den Deutschnationalen.) — Jch glaube, es wird Gelegenheit sein, sich darüber auseinanderzuseßen, wenn Jhnen die Abkommen zur Beratung vorliegen und Sie die Möglichkeit haben, sie anzu- nehmen oder abzulehnen. (Abgeordneter Stubbendorff: Aber vorher werden sie paraphiert!) — Fa, Herr Abgeordneter Stubbendorff, auf die Paraphierung kommt es nicht an. Jh hatie nit geglaubt, daß Sie sich durch die Paraphierung ge- bunden erahten. Es ist rihtig, daß diese Verzichte eine interne Entschädigung der deutshen Gläubiger zur Folge haben werden. Deutschland hat die Zugeständnisse gegenüber Polen aber nur gegen wertvolle Gegenleistungen gemaht. (Lachen bei den Deutschnationalen und den Nationalsozialisten.) — Meine Herren, es unterliegt ja dann Fhrer Beurteilung, das zu werten, und Sie werden- dabei auch die Abkommen zu würdigen haben hin- sihtlih ihrer Bedeutung für die Entdeutshungsaktion, die do drüben auf jener Seite der Grenze beabsichtigt ist. (Zuruf von den Deutschnationalen: — und in vollem Umfang bestehen bleibt!) Polen verzichtet auf das Recht zu weiteren Liquidationen und auf das Wiederkaufsreht, das es für die Rentengüter für sih in Anspru nahm. Wenn Deutschland also in den rein finanziellen Teilen der Abrehnungen gewisse Lasten übernommen hat, so werden diese durch wichtige Zugeständnisse Polens auf anderen Gebieten kompensiert. (Lachen bei den Deutschnationalen.)
Eine besondere Beurtieilung müssen die Saarfragen finden, über die zur Zeit ein deutsh-französishes Einvernehmen gesucht wird. Diese Erörterungen sind niht auf den Young-Plan ge- gründet, sondern aus dem Bestreben nah einer Gesamtliquidation aller shwebenden politishen Fragen eingeleitet worden. Ueber ihr Ergebnis läßt sih zur Zeit noch nichts sagen.
Meine Damen und Herren! Jh wende mich nunmehr den mit den internationalen reparationspolitishen Auseinander- sezungen im engsten Zusammenhang stehenden innerpolitishen Fragen zu, soweit sie finanzieller Natur sind. (Hört, hört! rechts.) Das finanzielle Gesamtprogramm der Regierung, das ih dem Reichstag heute in seinen Grundzügen unterbreite, umfaßt Maß- nahmen zur Sanierung der deutshen Finanzen und zur Ent- lastung der Kassenlage, insbesondere auch durch Verstärkung der Einnahmen der Arbeitslosenversiherung, und ein umfassendes Steuerprogramm.
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und Staatsanzeiger Nr. 291 vom 13. Dezember 1929, S, 2,
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Die Vorlage eines solchen Programms ist von weiten Kreisen mit guy Ungeduld gefordert worden, und was ich eingangs bere E S des Haus S 1930 gesagt habe, muß auh
Fin d »e 22 formprec " .
Ur ses Finanzreformprogramm gelten; wenn ih JFhnen heute nur die G indzüge bie mcht aber auch die weit über ein Dußend Gesetzentwürfe vorlege, aus denen sih dieses Reformwerk
zusammenseten wird, so liegt eben der Grund hierfür in der Not- wendigkeit der Reichsregierung, bis zum Abschluß der Verhand- lungen über den Young-Plan die erforderliche Verhandlungs- und Entschlußfähigkeit zu wahren; (Zurufe bei den Deutsch- nationalen) denn gerade eine der Vorausseßungen für die An- tahme des Young-Plans, auf die übrigens auch der Herr Reichs- Cantyeäsident in seinem Memorandum hingewiesen hat, ist, daß die im Young-Plan enthaltenen gemeinsamen Empfehlungen und Vorschriften restlos von allen beteiligten Mächten angenommen
d beahtei werden. (Lachen bei den Deutschnationalen und den Nationalsozialisten.) Dies legt ‘der Reichsregierung die Pflicht auf, bis zur Erreichung dieses Ziels, den außenpolitishen Rüd- E vor den innerpolitishen Gründen, aus denen auch der
eihsregierung die sofortige Vorlage der Geseßentwürfe durchaus erwünsht wäre, den Vorrang einzuräumen. Die Reichsregierung ist sih ihrer Verantwortung voll bewußt, wenn sie dies erklärt und troy aller Mißdeutungen daran festhält.
Der Herr Reichsbankpräsident Hat nun in seinem Memo- randum mit starker Betonung, aber, wie ih feststellen muß, voller Uebereinstimmung mit der Reichsregierung darauf hin- gewiesen, daß eine der Vorausseßungen für die Annahme des Young-Plans die Ordnung der deutshen Finang- und Wirtschafts- politik ist, mit dem Ziel, die Wirtschaft an den Erleichterungen des Young-Plans teilnehmen zu lassen. (Lachen bei den Kommunisten und den Nationalsozialisten.) So umfaßt denn auch das Reform- programm der Reichsregierung zur Sanierung der Finanzen zwei große Aufgaben: die Schaffung eines wirklihen, nit auf den Papier stehenden Gleihgewichis des Reichshaushalts, und zwar für das laufende Haushaltsjahr 1929, für das bevorstehende Haus- haltsjahr 1930 und auch für die kommenden Jahre, und die Be- reinigung des ungedeckten Extraordinariums zur Entlastung der Kassenlage des Reichs.
Ehe ih auf Einzelheiten eingehe, ein Wort über das Reichs- haushaltsgeseß 1929! Für das Haushaltsjahr 1929 war nach den im Reichstag vorgenommenen Abänderungen des ursprünglih von der Reichsregierung mit entsprehenden Deckungsvorschlägen vor- gelegten Haushaltsplans ein wirklihes Gleihgewiht des Haus- halts niht erreicht; Einnahmeansäße waren zu hoh, Ausgabe- ansäße waren zu niedrig angeseßt. (Hört, Hört! bei den Kom- munisten, bei den Nationalsozialisten und bei den Deutsch- nationalen.) — Ja, meine Herren, das ist hier mehrfach im Reichs- ‘ag auseinandergeseßt worden, als über die Aktion der Streichung des Etats hier gesprochen worden ist. Jch glaubte, Jhnen damit gar nichts Neues zu sagen; ih habe das nur des Zusammmenhangs wegen gesagt. :
Jnfolgedessen wird troß aller s{harfen Drosselung der Aus- gaben das laufende Haushaltsjahr mit einem Fehlbeirag ab- shließen, der mehr als das Doppelte des Fehlbetrags des Haus- haltsjahres 1928 ausmachen wird (hört, hört! rechts), dex rund 150 Millionen betragen hat.
Wenn nun aber der Young-Plc.n angenommen sein wird, so wird die für das Haushaltsjahr 1929 mit rückwirkender Kraft eintretende Haushaltsentlastung gerade ausreihen, um die Fehl- beträge aus den Fahren 1928 und 1929 abzudecken.
So wird — alles unter der Vorausseßung der Annahme
des Young-Plans — für 1930 freie Bahn geschaffen sein. (Un- ruhe und Zurufe von den Kommunisten.) Die Fehler in den Ansäßen auf der Einnahmen- und Aus- gabenseite des Haushaltsplans für 1929 wirken sich aber nun noch im Haushalt für 1930 aus. Es wird daher notwendig sein, auch für das Etatsjahr 1930 einen exheblihen Teil der aus dem Young-Plan sich ergebenden Entlastung zur Balancierung des Haushalts zu verwenden. (Unruhe und Zurufe von den Konms- munisten uvd von rechts.) Denn alle noch so berechtigten und lauten Rvse nach Entlastung dex Wirtschaft und Verringerung der Steuerlasten der minderbemittelten Volksgenossen sind zwecklos, wenn nicht zuvor das oberste Ziel einer Finanzreform, nämlich der Ausgleih des Haushalts, völlig gesihert ist. (Leb- hafte Zustimmung bei den Regierungsparteien.) So wird es für 1930 notwendig werden, für die wertshaffende Arbeitslosen- fürsorge höhere Beträge einzuseßen (hört, hört! bei den Kom- munisten), die Krisenfürsorge den tatsählihen Ausgaben ent- sprehend zu erhöhen, das landwirtschaftliche Notprogramm auf den seinerzeit in Aussiht genommenen Stand zu bringen, die Kosten für ein Grenzprogramm im Westen und Osten und für ein Abrechnuvgsgeses mit den Ländern wegen ihrec Forderungen gegen das Reich aus Uebernahme von Eisenbahnen, Wasserstraßen und Post einzustellen und auch bei einer Reihe von anderen Ausgaben einen endgültigen Ausgleich vorzunehmen. (Unruhe und Zurufe von den Kommunisten.) — Jch muß auf diese Dinge aufmerksam machen; denn ih nehme an, daß Sie ein wirklich klares Bild der Etatslage haben wollen, und wenn Sie ein klares Bild über die Etatslage haben wollen, dürfen Sie auh nicht an der Tatsache vorbeigehen, daß gewisse Ausgaben im laufenden Reichshaushealtsetat damals, und zwar insbesondere auch unter Mitwirkung des Reichstags, zu niedrig angeseßt worden sind. (Sehr rihtig! bei den Regierungsparteien.)
Die Reichsregierung hat bei der Aufstellung dieses Haush-lts- plans für 1930 darauf Bedacht genommen, daß solche höheren Ausgabenansäve möglihst durch Ausgabendrosselung an anderer Stelle ihren Ausgleih finden. Aber die Ausgaben lassen sih niht s{hematisch kürzen, sondern nur so weit, wie das mit den wirtschaftlichen, kulturellen und sozialen Aufgaben des Staates verträglich ist; eine stärkere und dauernde Ausgabensenkung wird überhaupt nur durch eine zweckmäßigere Verwaltungsorganisation möglih sein. Die Reichsregierung — — (Zuruf rechts: Wo ist die denn?) Wo i} die denn? Nun, Sie können doch der amtierenden Reichsregierung gewiß nicht den Vorwurf machen, daß sie die Pläne für eine Reichsreform niht gefördert habe. Jn diesem Punkt kann sie fich wirklih sehen lassen. (Große Heiterkeit und Zurufe.) Die Reichsregierung gibt fih der zu-
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Ir. 291.
Amtlich festgestellte Kurse.
¿ öfter.
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== (0,80 RM #1 Pengö ungar W. == 0,75 RM
Die einem Papier beigefügte Bezeihnung X be» sagt daß nur bestimmte Nummern oder Serien Heferbar sind
Das hinter etnem Wertpapter befindliche Bethen ©
bedeutet, daß eine amtliche Pretsfestistelung gegen- värtig nich! fiattfindet Die den Aktien in dec zweiten Spalte beigefügten
Ziffern bezei chnen den voriepten, die in der dritten Spalte veigefügten den le pten zur Ausschlittung ge- kommenen Gewinnanteil J# nur ein Gewinn-
ergebnië angegeben, fo isi es ‘dasjenige des vorleyten Geschäfts1ahrs
WŒ Die Notierungen lr Telegraphi1che Aus zahlung sowie für Ausländische Bauknoten befinden fich fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“ 8Æ Gtwaige Drucksehler iu den heutigen Unursaugaben werden om nächsteu Borseu- tage in der Spalte „Voriger Kurs“ be- richtigt werden. Jertümliche, 1päter amt- li richtiggestellie Noticrungen werdeu möglihch#s bald am Zchluß; des Kurs8zetteis als „Berichtigung“ "mitgeteilt.
Vanukdiskont.
_ Berlin 7 (Lombard s). Danzig 6 (Lombard 7). Aursterdam 43. Brüssel 4%. Heisingfors 7. Italien 1. Kc openhagen 5%. London 5, Madrid 5%, Oslo 6X. Paris 3%. Prag 5. Schweiz 3%, Stockholm 5. Wien 78,
Deutsche sestverzinslihe Werte.
Anleihen des Reichs, ver Läuder,
Schutgebvietsanleihe u. Nenteubriefe. Mit Zinsberechuung.
— [Veutiger | Voriger
Sia l E. Kurs w 12. 12. | FIE 12, 6% Dt.Weritbest. An1.23| 10-1000D on, 1.12 Inh 1.12 |90,4eb6 | —,— An 1.9 "- 84,4 G 1.1.7 |99b 99b
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Anieihen der Kommunalverbände.
a) Anleihen der Provinztal- und vreußilchen Bezirksverbände.
Mit Zinsberechnung.
Brandenburg. Prov. l RM-A. 28, kdb. ab 33] 8] 1.3.9 [83h 3,75b do. do, 26, tdb, ab 32f 7 L.4.10| —,— —_— Hannu. Próòv. GM-A.
M. 1B, tilgb. ab 26| 8] 1.1.7 | —,— —_— do. RM-U. R. 2B, 4B
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Berlin Go!d-An1.26]
i.u. 2.AUs8g.,tg.31
31.3.50,gar.Verk- do. do. 1924, t( do. Schayanw.28,f3: Bochum Gold-A.2
fallig 1.1 1934| BonnHÿiVi-A26,rz31| do. do. 29, rz. 34
Braune chweig.NMse| Anl. 26 X, kdb. 31
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Dortmund S&hay- anv. 28, fällig 831 Dresden 9M - Anl.
1928, tgb. 88)
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Frantfuri a. Main/ Gold-A. 26, rz. 8382| 7
do.Schazyanw.28,f31|
Furt) GVld-UNL. v. 1923, kündb, ab 29 Gelsentirhen=Buer RNM 28 A, utk. 33 Gera Stadtftrs, Anl. v.26,tdb.ab31.5.32 Görliy RM - Anl. von 1928, ut, 33 Hagen i. W. RM- Unl, v. 28, utk. 833 Kassel RVi-Aul. 26, unt. 1. 3. 1981 Kiel RWi-Unl. v. 26, unt, bis 1. 7, 81 Koblenz RM - Anl. von 1926, ut. 81 do. do. 1928, ut.33 Kolberg / Ostjseebad RW-A.v.27, rz.32 Köln RM-A.29, f.82 uonigsbverg 1. Pr. Gold Ug.2,3,1t.,35 do, MM-UUL.,rxz.28 do. Gold-Anl. 1928 Ausg. 1, unk. 33 Leipzig RMeAn1.28 ut. 1. 6,34 Magdeburg Goid-A 1926, ut. bis 1931 do. do. 28, ut.b.33 Mannheim G0ld- UAnieihe 25, rz. 30 do. do. 26, unt. 31 do. do. 27, unk. 32 Mülyeim a. d. öuhr RM 26, tilgb 31 München Schayans- weis, 28, füll. 1981 Nürndbg.GA.26ut31 do, do. 1923 do. Schayganwsg,28 unt, bis 1931 Oberhauÿj. - Yheinl, RM=-A.27,ut.b.32 Pforzh. GA.26,rz.31 do, NM-A.27,rz.32 Plauen RM « Unl. 1927, rz. 19832 Solingen 9iWM-Anul, 1928, Ut.1.10.1933 Stettin Gold - Unl. 1928, unt. 83 Weimar Goid-Anl, 1926, unt. bis 31 83wicfau RM - Anl. 1926, uf. bis 29
do. 1928, ut. bis 34
Ohne Zinsberecgnung.
Mannheim Anl. -Auël.-
Sch. einschl. !4 Abl Sch.
cin § d. Auslosung8w.)| in Y |45,250b 6 Nostoct Aul.- Au83(0sg8.-
Sch, einschl, 1/5; Abl. -Sch
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(in § d. Auslosung8wI do.
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d) Zwedckverbände usw.
Börsenbeilage
zum Deutschen ReichSanzeigecr und Preußischen Staatsanzeiger Berliner Börse vom 12. Dezember
Heutiger | Voriger Kurs
Mit Zinsberechnung.
Emjchergenosser.jch.| A.6 RA 26, ta. 31] do.do.A.6NB27,t32] Schlw.-Holst Elftr. Vb.Gld. A.,5 rz.278 )0.Reihs81: -A.A 6] eing, rä 29 8 Zl do.Gold A.7 cz. 318] do.do. Ag.3, rz. 30 F} do.do. Ag.4, rz. 26 2! îichergestellt.
Pfandbriefe und Schuldverschreib. öffentlich - rechtlicher Kreditanstalten |
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und Körperschaften.
Die dur * getennzeichn. Pfandbr. u. Schuldverschr, Instituten gemachten Mitteil, als vor dem 1. Januar 19183 ausgegeben anzusehen,
a) Kreditanstalten der Länder.
sind nah den von den
Mit Zinsberechnung.
BraunjchwStaatsbk Gld-Pfb.(Landsch) R.14, tilgb, ab 1928/1 do. do. R.16, tg. 29 do. do. M. 29, tg. 33] do. do. M. 22, tg. 33 do. do N. 23, tg. 35/ do. do. N. 19, tg. 33 do. do.R.17,uk.b,32 do.Kom do N15Uuk29 do.do.do. R.21, uf.33 do.do.do. R.18, uk.32 Hess.Ldbt.GoldHyp.| Pfb.N.1;21.7, tg.32 do. do.R.8 1.9,tg.33 do. do. R. 10, tg. 34 do. do.R.3,4,6,1g.82 do.d9.do, 9.5, tg. 32 do.do. Gd. Schuldv Reihe 2, tg. 32 Do,.do.do M .1,tg.32 Lipp. LdbtGPf17rz34 Oldb, staatl. Krd. A. Gold 1925 uk. 30 do. do. 2, r3. 30! do. do. 4, rz. 311 do. do. 5, rz. 33 do. do.S.1 11.3,13.30| do.Do. GM (Ligqu.)| do.do.G.K. S.2, r332| do. do.do, S.1,rz.29 Preuß. Ld. Pfdbr. A.|
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do. do. Vî, 4, tg.30| 8 do. do. R. 11, tg. 33 N do. do. t .34|/ 6 do. do. N - do. do. f [8 do. do. N. 8 |7 do. do. T do. do g. 82| 6 do. do N. 3 3, tg. 30| 5 do. do.Fom.N12,33| 6 do do.do.9i.14tg.34 8 do. dv.do.R.16tg.34| 6 do. do. do. N.6,t 7 do. do. do. N.8 g .32| 6 Thür. StaatG d,
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1.4.10 183,5 G
Ohne Zinusbverecynung.
Lipp. Landesbt, 1—9 v.Ltpp.Landesfp.u.L.
do do. unk, 26/4 Oldenbg. staatl. Kred.|4 do. do. unk. 81/4 do. do 31
b) Landesbanken, P ( banken, kommunale Giroverbände.
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Mit Zinsberechnung.
Hann. Landeskrd.GPf S.4Ag.15.2.29,tg.35|
do. Schuldverschr zei do. do. 27, tg. 8
90, V0. tg. 31| Kassel Ldkr.GPf.1,kb30
do. do. dv. 2, fdb. 31
do. do. R.7-9, db. 38 do. do. R. 10, kdb. 34 do. do. N, 4, kdb. 81| do. do. R. 6, kdb. 32} do. do. G fdb 31
do. do. R. s, kdb. 32
do. do.om. N. 1,kb,31| do. do. do. R.3, fob 33)
Ytasjjau. Landesbank
Gd.-Pfb. A 8, 9, rz. 34
do. do. AUs8g.10, rz. 34) do.do.A.11 T.) Ie ut35|
do. do. G.-K, S.5, rz. 83
do. do. do,S.s u.7 ,r3.34| do,dv,do.S8,rz100ut34 Oberschl. Prv.Bk.G.Pf. R. 1, rz. 100, ut. 81 do. do. Kom. Ausg. 1 Buchst. A,rz.100,uk.31 Ostpr. Prv.Ldbi.G.Pf. AUus8g.1, c5.102,ut.33
Pomm. Prov-Bk.Gold
1926, Ausg. 1, ut.31 Nheinprov Landesb,
Gold-Pf., rz. 2.1.30
do. do. do. rz. B 4,31
do. do, A.1U.2A,rz.32 do.do.Kom.1a,1b,ut31 do. do. do. Ag.3, uk.39
do. do. do. Ag.2, Uk.31
Schle8w.-Holst. Prov. Ld8b. Gld. Pf.N1,ut34 do, do.Kom.R.2,uk,34
Westf, Landesbant Pr.
Doll. Gold R. 2 X do. do.Feing.25,uk.30
d9. do, do. 26, uf, 31 do. do.do.27R.1,utk.32 do. do.G.Pf. R1,uk,34 do. do. do, Kom. R.2
u. 3, unf. 33
Wesif. Pfbr.A. f.Hauz- grundst.G1d.R1,ut33 do. do.26 N. 1, ut. 32 do. 06.27 M, 1, uk. 39.
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Heutiger | Boriger Kurs
1929
Heutiger | B
Provinzial-
Uh, Kom Gld 25! (Girozenirale)tg31 do. do.26 A. 1,tg.31 do.do.28A.1U2,tg33 do. do. 28 Ausg. 3
u.29Ag.1, tilgb.34 do. do. 26 1, tg.31 do. do. 28 A.1,tg.33 do. do.27A.1X ,ig.52 do. do, 23A 1,tg.24 do.do.Schay28, rz.81 Mitteld. Kom.-A d. Spark .Girov.,uf 32 d0.26A.2 v.27,ut.83
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1.1.7 12-4 Ohne Zinsverechnung,. Schle8w.Holst.LdkNtb/4 | 1.4.10| —,— do. do. West?. Pfandbrtietamt f. Hau8grundstüe . [4
Dt.Komm.-Sammelab|l.= Anl.-Ausiosas\ch. S ‘1*) 1n do. do. Ser. 2°
1.4.10 1.1.7 | —,—
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do. do. ohne Ausl.-Sch] do. [17,5b
® einsch1, 1/, Ablösungsschuld (in 4 des Auzlosungsw.).
c) Landichaften. Mitt Zinsberechnung.
Kur- u. Neumärk. 10 boa, Kred-Jn\t.GPf.N1} 38 56 93,5 & do (‘Abfind -Pfdbr)| 5 A —_— -,— do. ritterschafstliche
Darl-K Schuldv} 68 f 1.4.10 |86,75b „TSb do. do. do. S 2} 8} 1.4.10 86,256 6G do. do. do. Ds 8 | 1.4.10 | —,— —_—— bo do. do. S a f 1.4.10 | —.— —— Landih.Ctr.Gd.-Pi] s | L410 (8756 [87,Bb do. do. Neihe A} 6 | 1.4.10 | —,— —_,— do. do. Reihe B] 6 | 1410 | —— —,.— do.do.LiaPf.oAntsch] 5 | 1.1.7 67h 167,25b Anteilsch. z. 5} Liq.»
G Vf. d.Ctr Ld. K RNMp .S/13,6b 13,6b 6 Landwtich. Kreditv. f
Sachi. PE.R.27, 30| 7 | 1.5.11 [83,56 52 do Gldkredbr R 2,31f a | 1.4.10 190,25b „25b Lausiy.GdpfdbrSKR]} 6 } 1.1.7 [846 E Mekl.Ritters{chGPf.| s | 1.1.7 886 87,75b dec. do. do. Ser. 1j 6 | 1.1.7 —_,—_ -— do. (Abfind.-Pfbr.)| 5 | 1.1.7 165,5b 65,25b Ostpr l\djch Gd.-Pf.110 } 1.4.10 100,5@ 100: 5b G do. do. do. 8 f 1.4.10 |85,2b tb do. do. do. 7 } 1.4.10 [75b 750 G do. do. do. 6 1 1.4.10 | - „— _, do. (Abfind.-Pfdbr)] 5 | 1.4.10 162,6b 62,5eb G Pom. 1d\ch.G.-Pfbr.] s | 1.4.10 /86,9b 86,9b do. do. Au8g.1u.2] 7 | 1.4.10 17756 71,5b do. do Aus83g.1| 6 | 1410 | —,— — do.do.(Abfindpfbr.)] 5 | 1.1.7 [62,9b 62,7Tb
do.neuldsch.f Klngdb| G.Pf.(Abfindpfbr.)| 5 Prov.Säch). landsch.|
1.1.7 167,56 676
Gold-Pfandbr ../10 | 1.1.7 | „— gus do. do. unk. 1930] s | 1.1.7 186,96 86,9b do. do. Ausg.1—2} 7 | 1.1.7 177,5b T7,T5b do. do. Au8g.1—2| 6 11.1.7 | -,— - „— do. do. Liqu.-Pfb.
ohne Ant - Sch.] 5 | 1.1.7 -,—_ 64,9b Antsch.z.5YLiq GPf.|
d.Prv.Sächs. chds{h.[f. Z[RMp.Sj 9,15b 9,15b Schles. Ldsch. G -Pf.| s | 1.4.10 |89,7bG [89,76 do. do. Em.2, uk.34| s | 1.1.7 g e ge do. do. Em. 1,..] 7 14.10 | —,— —_—,—- do. do. Em 2...| 7] 1.1.7 -—_ - do. do. Em. 1...| 6 | 1.4.10 |72b 72,5 B
do. do. (Liq.-Pf.) ohne Ant. -Sch.| 5 | 1.1.7 |67b 67h Anteilsch. z. 5 § Liq.-|
_G.Pf.d.Schles.Lsch.|f. Z[RMp.S/27,75b G [27,8 G Schlw. Holft lich. G.|[10 | 1.1.7 —_,— Gù git do. do 8 | 1.1.7 187,6b 87.6b do. do. Aus8g.1926| 7 | 1.1.7 178,25b 78,25ebB
do. do. Aus4g.1927| 7 | 1.1.7 |80,75b6G 180,5b do. do. Aus8g.1926! 6 | 1.1.7 —,— —,—- do.Ldsch.Krdv.GPf.] s | 1.1.7 [8956 899 G do. do. do. T4 LLS —_,—- —_—,—- „Do, do. Wi 1411417 —— —_—
tf. Ldsh.G.-Pid.| s | 1.1,7 |86,5b B 186,5 G e e a 1 Ct LES | —,— do. do.(Abfindpfb.)] 5 | 1.1.7 (646 |64b G
Ohne Ziusberechnung.
Gefündigte u. ungek.Stücte, verloste u. unverl. Stücke. *3%%h Calenberg, Kred Ser. D,
K, F (gef. 1.10.28, 1. 4. 24)| —-— I e 6—15§ Kur- u. Neumärkische —,-- | —— *4,3%,33 Kur-u.Neum .K.-ObLX!| 4,12b 4156
in 4% Kreditbr.
—38 (versh.) f} —— -——
Sächs. Kredi tvere
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; estpr ritterich. I-LÏ 1 3,1b 3,3b G *4, 3%, 38% Westpr. neulandsch. ? 1| 5,55b §,75b G 1 m. Deckungsbesch. b. 31. 12. 17, ? au8gest. b, 31. 12.17. + Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsshein, d) Stadtichafsten. Mit Zinsberechuung.
Berl. Pfdb.A.G -Pf.[10 | 1.1.7 {192,25b 1102,75þh do. do.(m.S.Au.B)| 8 | 11.71 [93,5b 93,5b do. do | 711.1.7 [78,7sb 79b do. do. Ser. A ...| 6 | 111 [736 136 do. do. S. A Liq. Pf.| 5 | 1.1.7 [756 G 75,5b G Anteilsch.z. 54Liq.G.j | Pf.dBerl. PfbASA |f_B|[NMp.S| 4,25eb G | 4,25G Berl.Pfandbr.A SB}j | (Abfind-Gd.-Pfb.)} 5 | 1.1.7 [79,56 79,5 G Berl.Goldstadtschbr.|10 | 1.4.10 [1056 195 G do. do. 26 u1.S.1,2] 8 | 1.4.10 193,56 93,5 G do. do, | 6 | 1.4.10 |75b Töb Brandenb. Stadtscy. G.Pf.N.8(Liq.Pf.)| 5 | 1.1.7 [71b 71,75 G Anteilsch. z.5%Gold- | Pf.d,Brdb.Stadtsch|f. Z|[NMp.S| —,— _—_— Preuß. 8tr.-Stadt=- | {chaft G.Pf.N.4,30/10 | 1.1.7 _— Sat stón do. do. R.5, tg. 30/10 f 1.1.7 [1000 100b do. do. R.7, tg. 31/10 | 1.1.7 [101,56 101,5b do. do. R. 3, 6, 10, tilgb. 29, 31 u,32f 8 | 1.1.7 191 1,5b do. do. N. 9, tg. 32] 8 ) 1.1.7 b do. do.R.1411.15,32] 6 | 1.4.10 91,56 91,5 G do. do. N. 18, tg.33| 8 | 1.4.10 /90b 900 do. do. N. 19, tg.33] 8 | 1.4.10 |94,4b 4b do. do.N20,21,tg.34] 8 | 1.1.7 194b 94,5 G do. do. R. 22, tg.34| 8 | 1.5.11 6 96 G do, do. R. 23, tg.35| 8 | 1.4.10 960 6G ,—6 do.do.R.81.11,tg.32| 7 | 1.1.7 182,56 82,5 G do.do. R.21.12,tg.32 6 | 1.1.7 80G 80 G do.do. R.1u.13.tg.32] 5 | 1.1.7 [766 76 G Dhne Zinsberechuung. 4h Magdeburger Stadtpfandbr. | v, 1911 (KBinëtermin 1. 1.9| —— _——
e) Sonstige. Ohne Zinsberechnung.
*DeutschePfdbr.„Anst,| |
Pos.S. 1-5, ut. 30-34/4 | 1.1.7 “A Se a EEA
nst.Pf.S1,2,5,7-10{/4 |versch.| —— — * do. do. S. 3, 4, 6 4/3Y] do. —_ —_— *do.Grundrentbr1-374 f 1.4.10 —,— — ju
+ Olme Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungss\{etn.
Pfandbriefe und Schuldverschreib. von Hypothekenbanken jowie Anteil- scheine zu ihren Liquid.- Pfandbr, Mit Zinsbverechnuug.
Bk.t. Goldkx. Weim. Gold-Pfdbr. R. 2 i.Thür.L.H.B.rz29
do. Schuldv.M1,rz28
Bayer. Handelsbt.=- G-Pfb. R.1-5,uk.33 do. do. R.6, uk. 34
do. do. R. 1, uk. 29 do. do. R.2-4,1k.30
do, do. R. 5, uk. 31
do. do. R. 6, uk. 31
do. do. R. 7, ut. 31
do. do. N. uk. 32
do. do. R. 1, uk. 82
do. do. R.2, uk. 33
Bayer Lanudw.-Btk, GHP#f.R20,21uk.30
Bayer. Vereinsbank G.Pf.S. 1-5, 11-25, 36-89, rz. 29, 30,32
do.do. S. 90-93, rz.33
do.do,S.94,95, rz.34 do.do. S.96,97, rz.34 do.do S.98,99, r3.34 do.do.S100-102rz35 do.do S 1 —2, rz.32 do.do. S.1—2, rz.32 do.do. Kom.S.1—10 do. do. do. S.1, rz,32
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