1929 / 293 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 16 Dec 1929 18:00:01 GMT) scan diff

dem amtlichen Lotterieplan vermerkt. Versäumt der Spieler die Frist oder erfüllt er eines der bezeichneten Erfordernisse nit, 1o verliert er seinen An!vrucch auf das Neulos. Nicht planmäßig erneuerte Klassenlose können als Kaufloje (§8 8) sofort anderweit verkauft werden. [I Erhält ein Spieler infolge Verwechbslung der Nummern durch den Einnehmer für die neue Klasse irrtümlih ein Los mit einer anderen Nummer als der der Vorklasse, so wird ihm seine ursprünglih ge)pielte Los- vummer wieder zugeteilt werden, sobald der Umtausch möglih ist. Solange der Umtau|h nicht stattgefunden hat, baben die Inhaber der verwech)elten Nummern nur Anspruh auf den Gewinn, der auf die tatfächlich in ihrem Besitz befindlichen Lose enttällt. Die Spieler sind vervflihtet, die verwehselten Losnummern zum Umtauich an den Einnehmer zurüczureiben. Spätestens in der folgenden Klasse wird der Einnehmer bei Erneuerung der Lose den Umtaush von sfi aus vornehmen. Ist eine von den verwechtelten Loënummern bereits gezogen, fo erbâlt der ursprünglihe Inhaber dieses Loies ein neues Los zum Klassenp1eis (8 2). 111. Die Verpflihtung des Einnehmers zur Verabfolgung von Neulosen sowie zur Aufbewahrung von Losen Hört auf, wenn der Spieler in einen Staat verzogen ist, in dem der Vertrieb von Losen der Preußisch-Süddeutschen Klassenlotterie mit Strafe bedroht ist. Aut Verlangen des Einnchmers hat der Spieler das Gegenteil nadzuweisen.

S 7. Ausichheiden gezogener Lo]te: Jedes in der 1. bis 4. Klasse gezogene Los scheidet für diese Lotterie aus dem Spiel aus. Wünscht der Spieler an der Ziehung der neuen Klasse teilzunehmen, so muß er dazu ein Kautlos (§8 8) erwerben, soweit sote bei den Einnehmecn noch verfügbar sind.

§ 8. Kauflo)e: Für Lose, die erst zur 2. bis 5. Klasse er- worben werden, muß der amtliche Lospreis für die früheren Klassen nagezahlt werden (siehe § 2). Auch Ersaylose, die an Stelle ge- zogener Lose vom Spieler erworben werden, um fich am Spiel weiter zu beteiligen, gelten als Kautflose im Sinne dieser Bestimmung

§ 9. Prämien der Shlußklasje: 1. Wenn am letzten Ziehungstag der Sc{lußklasse der Hauptgewinn von 500 000 Neichs- mark noch im Gewinnrade sich befindet, so wird derjenigen Nummer, auf die der Hauptgewinn fällt, in jeder der Abteilungen I und II eine der 2 Prämien von 500 000 Neichêmark zugeschlagen. 11. Ist an diefem Tage der Hauptgewinn von 500 000 Neichémark niht mehr im Nade, so wird derjenigen Nummer, auf die der zuerst gezogene Gewinn von mindestens 1000 Neichzmark fällt, in jeder der Abteilungen 1 und 11 eine der 2 Prämien von 500 000 Reichsmark zugeshlagen. 111. Ist am leßten Ziebhungstag der Schlußklasse auch ein Gewinn von mindestens 1000 Neichsmark nicht mehr im Rade, so werden die 2 Prämien derjenigen Nummer der Abteilungen I und 11 zugeschlagen, die überhaupt zuleßt gezogen wird. I1V. Im günstigsten Falle (d. i. im Falle von Ziff. 1) können demgemäß ins- gesamt auf ein Doppellos 2 Millionen Reichsmark und auf ein ganzes Los 1 Million Reichsmark entfallen.

& 10. Amtliche Gewinnlisten: Nach jeder Ziehung gibt die General-Lotterie-Direktion mit ihrem Stempel und mit der ge- druckten Namensunterschrift des Präsidenten der General-Direktion der Preußish-Süddeutshen Staatslotterie versehene Gewinnlisten aus. Die Gerwroinnlisten der 1. bis 4. Klasse erscheinen etwa 6 Tage nach Beendigung der Ziehung jeder dieser Klassen, und die Gewinnliste der 5. Klasse erscheint etwa 10 Tage nah Beendigung der Ziehung dieser Klasse. Die Gewinnlisten können nah dieser Zeit bei den Lotterieeinnehmern unentgeltlih eingesehen werden. Bei Bezahlung des Bezugspreises und der Auslagen können sie auch von den Lotterieeinnehmern bezogen werden, solange deren Vorrat reiht. Für die Nichtigkeit von privaten Gewinnlisten, Zeitungsmeldungen und fonstigen Mitteilungen über das Ziehungs- ergebnis fibernimmt die General-Lotterie-Direfktion keine Gewähr.

§11. Gewinnzahlung: 1. Nur der rechtmäßige Besiß des Loses sichert den Gewinnanspruch. Der Inhaber eines Gewinn- Ioses hat erst nach Ablauf von 2 Wochen nach Beendigung der Ziehung derjenigen Klasse, auf die das Los lautet, Anspruch auf die Gewinnzahlung, der die amilie Gewinnliste 10) zugrunde zu legen ist. Die General-Lotterie-Direktion is nur gegen Uebergabe des Gewinnloses zur Leistung verpflihtet. Das Gewinnlos muß daber innerhalb der im § 14 bestimmten Frist dem zu- ständigen Einnehmer - 1) zur Einlösung vorgelegt und übergeben werden. Ein anderer Einnehmer ist niht berechtigt, den Gewinn auszuzahlen. II. Zu einer Prüfung der Berechiigung des Inhabers des Loses ist die General-Lotterie-Direktion niht ver- pflichtet. Sie ist aber befugt, die Gewinnzahlung einstweilen auszufegen, wenn erhebliche Bedenken dagegen bestehen, daß der Jnhaber zur Verfügung über das Los berechtigt ist. Der Gewinnforderung gegenüber kann fie alle Rechte geltend machen, die dem Einnehmer aus dem Verkauf des Loses gegen den Jnhaber zustehen. I[]. Hat ein deuts{hes Gericht oder cine deutsche Verwaltungsbehörde die Auézahlung an den Inhaber durch eine vorschriftémäßig zugestellte ara pag Verfügung, Zahlungssperre oder sonstige Entscheidung verboten, so is der Ein- nehmer verpflichtet, die Zahlung so lange auszusegen, bis die Ver- fügung, Zahlungssperre oder Entscheidung von dem Gericht oder der Verwaltungsbehörde wieder aufgehoben oder sonst hinfällig geworden oder bis dem Einnehmer von den Beteiligten oder von dem Gericht durch rechtskräftige Entscheidung diejenige Person bezeichnet worden ist, an die Zahlung geleistet werden foll. IV. Vermag der Einnehmer nah Ablauf von zwei Wochen (Abs. T) einen Gewinn von 1000 Reichs- mark und darüber nicht fogleich zu zahlen, so kann sich der In- Haber des Loses darüber eine Bescheinigung erteilen lassen und sie zusammen mit dem Gewinnlos selbst an die General-Lotterie-Direktion einreihen. Wenn gegen die Auszahlung keine Bedenken bestehen, wird die General-Lotterie-Direktion dem Losinhaber den Gewinn durch die General-Lotterie-Kasse auszahlen oder auf seine Gefahr und Kosten durch die Post übermitteln lassen. § 12. Abzug von den Gewinnen: Die Gewinne und die Prämien sind unter Abzug von 20 vH bar zahlbar. Der Ein- nehmer ift verpflihtet, dem Spieler aut Verlangen über den ihm hiernah gemäß der gestempelten Gewinntabelle der General-Lotterie- Direktion vom 10. Dezember 1929 zustehenden Uten bei der Auszahlung eine Berechnung zuzustellen und die Gewinntabelle zur Einsicht vorzulegen. § 13. Abhanden gekommene Lose: 1. Das Abhanden- Tommen eines Loses hat der Spieler, wenn er niht das gerichtliche Autgebotsverfahren herbeiführen will, dem zuständigen Einnehmer (§8 1) unge\äumt unter genauer Bezeichnung des Loses )chrirtlich in deut\cher Sprache anzuzeigen. IL. Ist beim Eingang der E das Neulos oder der auf das vermißte Los gefallene Gewinn bereits verfallen oder dem Inhaber des Loses ausgehändigt, so behält es dabei sein Bewenden. 111. Andernfalls kommt es darauf an, ob das als vermißt angezei te Los zur Erneuerung oder zur Gewinnzahlung bis zum Ablauf der hierfür vorgesehenen Fristen (§86 und 14) vorgelegt und übergeben wird. Ist dies nicht gesehen, so wird dem Verlustanmelder vorausgeseßt. daß gegen seine Berechtigung keine Bedenken bestehen das Neulos ausgehändigt, wenn er spätestens eine Kalenderwohe vor Beginn der nächsten Ziehung bis 18 Uhr den planmäßigen Betrag ent- richtet hat. Für die Gewinnzahlung gelten die Bestimmungen des 14 Il. IV. Wird dagegen das vermißte Los vorgelegt und gegen escheinigung übergeben, fo hat der Einnehmer dem Verlustanmelder den Tag der Vorlegung und Uebergabe sowie, wenn mögli, au Vor- namen, y ry Stand und Wohnort des Eigenbesißers des Loïes zu deren Angabe dieser ebenso wie zur Uebergabe des Loses zur Vermei- dung des Verlustes seines Anspruchs verpflichtet ist unter Einschreibung unverzüglih anzuzeigen. Das Neulos ist dem Vorleger fofort aus- zubhändigen, falls dieser die planmäßigen Bedingungen (8 6) erfüllt und niht der Nachweis geführt it 11 111). daß er zur Verfügung über das Los nicht berechtigt ist. Die General-Lotterie-Direktion ist in einem solben Fall auch zur Auszahlung des Gewinns an ihn berechtigt und wird dadurch von jeder Verbindlichkeit aus dem Los und dem Spielvertrag völlig betreit, jedoch ift sie nicht verpflichtet, vor Ablauf eines Monats nah der Vorlegung und Uebergabe des Lo|es zu zahlen.

Neich8- und Staatsanzeiger Nr. 293 vom 16. Dezember 1929. S, 2,

Der Cinnebmer wird daher in der Regel bis dabin den Gewinn einbebalten so daß der WVerlustanmelder während dieser

rift gegen den Eigenbesiger im Aufgebotévertah1en die einstweilige

erfügung oder die endgültige Entsdeidung eines deutschen Gerichts über die Zablung erwirken und zustellen lassen fann V. Haben mebrere Personen ein Loë als vermißt angezeigt und, bevor es von anderer Seite rechtzeitig vorgelegt ist, das Neulos oder den Gewinn planmäßig abaefordert, so werden diese von der General-Lotterie-Direktion jo lange einbebalten, bis ibr von den Verlustanmeldern oder vom Ge- richt durch Entscheidung diejenige Person bezeihnet worden ist, an die geleistet- werden soll, und auch dann nur an diese Person ausge- händigt, wenn feine Bedenken dagegen bestehen, daß einer der Verlust- anmelder tatiählich empfangeberechtigt ist. VI. Uebrigens hattet die Preußith-Süddeut!1he Staatslotterie den Anmeldern vermißter Lose nicht für Nachteile die ibnen bei Außerachtlassung vorstehender Bestimmungen durch die Einnehmer entstehen

S 14. Verfallzeit der Gewinne: I. Der Gewinn- anspru erlischt mit dem Ablauf von 4 Monaten nah dem legten Ziehungstag der Klasse, in der das Los gezogen ist. 11. Wird bis zum Verfalltag ein Gewinnlos als vermißt angezeigt 13), so er- lischt der Anspruch des Verlustanmelders erst dann, wenn er den Ge- winn nit gegen Quittung innerhalb der Frist von einem weiteren Monat abgefordert hat, die mit dem ersten Tag nah Ablauf der Verfallzeit beginnt. Bei mehreren Verlustanmeldery muß inner- halb des weiteren Monats bei Meidung des Verlustes jedes Anspruchs auch die Bezeihnung der zum Empfang des Gewinns ermächtigten Person bewirkt und dem Einnehmer zugestellt sein. §15. Ein Anspruch auf Verabfolgung vonLo}jen

bestimmter Nummern zur 1 Klasse einer Lotterie besteht nit.

_S§ 16. Allen Anfragen usw. an die General - Lotterie- Direktion ist stets das Nückporto für die Antwort beizufügen. Berlin W.56, Markgrafenstraße 39, den 10. Dezember 1929.

General-Direktion der Preußish-Süddeutschen Staatslotterie. Dr. Huth.

Rud A A E TA VSSE! H: A R FE. L D DÁE 8.1 N “B GEML M C Tb E E E a E: L U A T G E BGRE E

Nichtamtliches.

Deutsches Reich.

Deutscher Reichstag. 115. Sißung vom 183. Dezember 1929, Arr ag

Die Rede, die der Reichskanzler Müller am Schluß der Verhandlungen gehalten hat, lautet nah dem vorliegenden Stenogramm, ivie folgt:

Meine Damen und Herren! Der Herr Abg. von Lindeiner- Wildau hat in seinen leßten Ausführungen behauptet, daß die Reichsregierung in ihrer Antwort auf das Memorandum des Herrn Reichsbankpröäsidenten Dr. Schacht niht die Frage: wer hat recht oder unrecht, beantwortet hätte, sondern die Frage der Zuständigkeit aufgeworfen hätte. Das ist ganz falsch. Die Reichsregierung hat nur in aller Oeffentlichkeit erklärt, daß sie an der Stelle antworten wird, die zuständig ist, und das ist der Deutsche Reichstag. Ueberlegen Sie doch, meine Damen und Herren, wie dieses Memorandum des Herrn Reichsbankpräsidenten in der ganzen Welt aufgefaßt werden mußte und zum mindesten das werden auh Sie von der Opposition zugeben aufgefaßt iverden konnte. Es konnte aufgefaßt werden als ein Angriff auf die Staatsführung, auf die Regierung, die nach der Verfassung verpflichtet ist, die Politik zu führen. Deshalb gab es eigentlich nur eine Antwort, die Antwort der Reichsregierung im Deutschen Reichstag.

Meine Damen und Herren, ih hätte alles mögliche erwartet, nur nicht den Vorwurf, den der Herr Abgeordnete Dr. Quaab erhoben hat, daß die Reichsregierung dem Herrn Reichsbank- prôsidenten zu scharf entgegengetreten wäre. (Sehr richtig! bei den Sozialdemokraten.) Fch glaube, wer meine Rede gestern ge- hört hat, muß zugeben, daß darin die Grenzen der Loyalität in keinem einzigen Saß überschritten worden sind. (Sehr richtig! bei den Sozialdemokraten und in der Mitte.) Andererseits hatte doh die Reichsregierung die Pflicht, zu den Einzelheiten dieses Memorandums Stellung zu nehmen.

Der Herr Abgeordnete Dr. Quaay hat in diesem Zusammen- hang einige außenpolitishe Fragen erneut aufgeworfen. Jch werde ihm heute niht in Einzelheiten auf dieses Gebiet folgen. Wenn vor kurzem erst in Paris Verhandlungen über die Saar- fragen in Angriff genommen worden sind, ist es unmöglich, hier im Reichstag über ein Ergebnis zu berichten, das noch niht vor- liegt. eines Erachtens könnten die Verhandlungen dadur nux gestört werden. Wenn dabei von irgendeinerx französischen Seite Forderungen gestellt werden sollten, die von deutscher Seite nit als annehmbar betrachtet werden, so werden wix das an der Stelle, auf die es zunächst ankommt, mit allex Deutlichkeit zu sagen wissen. Fch kann zu diesem Punkt zu meiner Freude fest- stellen, daß es hier zwischen der deutshen Reichsregierung und allen Parteien des Saargebiets Meinungsverschiedenheiten nicht gibt, daß man in derx ganzen Welt weiß, daß die Saarbevölkerung hinter dex Reichsregierung steht.

Jh werde mich auch niht auf weitere Details wegen der Polenverträge einlassen. Diese Verträge werden Jhnen zuge- leitet werden, sobald sie im Reichsrat verabschiedet sind. Der Reichstag hat es, wie das dem parlamentarishen System ent- spriht, vollständig in der Hand, diese Verträge anzunehmen oder abzulehnen. Er wird sich dabei darüber \{lüssig zu machen haben, ob er die Gründe der Regierung für den Abschluß der Verträge anerkennt oder niht. Jch habe Jhnen gestern bereits gesagt Sie (nah rechts) können darin anderer Meinung sein —, daß es unserer Ueberzeugung nach wichtige nationalpolitische Gründe gewesen sind, die uns veranlaßt haben, unseren Gesandten Rauscher zu ersuchen, auf den Abshluß dieser Verträge hinzu- wirken. Wenn der Herr Abgeordnete Dr. Quaah in diesem Zu- sammenhang dem Herrn Reichs8außenminister den Vorwurf ge- macht hat, daß es sein Ziel sei, Polen stark zu machen, so kann ih ihm darauf nur erwidern, daß die Reichsregierung zur Zeit wahrhaftig andere Sorgen hat als die, Polen stark zu machen. Wie gesagt: auf diese Fragen werden wix bei anderer Gelegen- heit eingehen.

Dann hat der Herr Abgeordnete Dr. Quaaß erneut die Frage an mich gerichtet, wie es denn mit dem Brief gewesen wäre, den ih im Juni an den Herrn Reichsbankpräsidenten Dx. Schacht

i

nah Paris gerichtet hätte. Er meinte wahrscheinlich den Brief vom 3. Mai 1929. Dieser Brief übermittelte Herrn Dr. Schacht einen Beschluß der Reichsregierung. Jch habe gar kein Bedenken, jeßt den Wortlaut dieses Briefs hier mitzuteilen. Er lautet: Die Reichsregierung hat unter Beteiligung sämtlichèr Kabinettsmitglieder von dem neuen Vorschlage des Vor- sivenden der Pariser Konserenz, Owen Young, Kenntnis genommen und is zur Ueberzeugung gelangt, daß eine Ab= lehnung das Scheitern der Konferenz zur unmittelbaren Folge hätte, ohne daß eine Wiederaufnahme der Verhandlungen auf wirtshaftliher oder politischer Grundlage gesichert wäre. Die Reichsregierung sieht aber in dem Scheitern der Verhand- handlungen s{hwere wirtschaftliche und politische Gefahren und glaubt deshalb einstimmig, daß die Annahme des Youngschen Vorschlags unvermeidbar geworden ist. Sie geht dabei von der Vorausseßung aus, daß dur die deutsche Annahme die allgemeine Einigung gesichert ist, und erwartet, daß insbesondere bei den Verhandlungen über das Bankschema, namentlich über das, Transfermoratorium, die deutshen Fnteressen gewahrt werden und die Befreiung von den Kontrollen und Pfändern erreicht wird. Jch sehe gar nicht ein, warum die Reichsregierung nicht auch, heute noch zu diesem Brief stehen sollte, der nach langen ernsten Auseinanderseßungen als Niederschlag einer Kabinettssizung dem Herrn Reichsbankpräsidenten übermittelt worden ist und der, wie ih ausdrüdlich feststellen möchte, in keiner Weise die Handlungss freiheit der selbständigen Sachverständigen eingeshränkt hat. (Rufe bei der Deutschnationalen Volkspartei: Ach!) Meine Herren, Sie rufen Ah! Hören Sie, bitte, weiter. Am 4. Mai habe ich einen Brief des Herrn Reichsbankpräsidenten bekommen, der eine ganze Anzahl von Fragen erörtert. Am Schlusse dieses Briefes heißt es: Jch werde weitere Nachrichten folgen lassen und bestätige Jhnemn den Empfang des durch das Auswärtige Amt mitgeteilten Bes [chlusses der Reichsregierung. Wir sind schr davon befriedigt, daß dieser Beschluß den Sachverständigen ihre volle Handlungs» freiheit unter eigener Verantwortung beläßt. (Lebhafte Rufe bei den Sozialdemokraten und in der Mitte: Hört, hört!) Dieser Brief ist niht nux für Herrn Schacht, sondern au für die anderen Sachverständigen geshrieben worden.

Nun hat der Herr Abg. von Lindeiner-Wildau an mich die Frage gerichtet, ob nicht auf Grund der neuen innen- und außenpolitishen Sachlage die Regierung eine grundlegende Aende- rung ihrer Politik für notwendig hielte. Meine Damen und Herren, wenn das die Regierung für notwendig hielte, hätte sie Jhnen das gestern mitgeteilt. Aber die Reichsregierung steht nah wie vor auf dem Standpunkt, daß die eingeleiteten Verhand- lungen auf der Haager Schlußkonferenz zu einem Ende geführt werden solken, wie das der Politik, die Herr Stresemann seit Fahren vor Jhnen vertreten hat, entspricht.

Nun einige Einzelheiten. Der Herr Abgeordaete Quaaß hat in diesem Zusammenhang wieder kurz wirtshaftspolitishe Dinge gestreift und hat behauptet, daß durch die Politik, die diese Re- gierung treibe, die Not der Landwirtschaft aufs äußerste gesteigert würde, und daß die ganzen Agrarverhältnisse durch den Jmport fremden Getreides in diesen shlimmen Zustand gekommen wären. Darf ih vielleiht den Herrn Abgeordneten Dr. Quaaÿß daran erinnern, daß der Herr Reichswirtschaftsminister Neuhaus im Jahre 1925 die Zollvorlage mit den Zwischengöllen hier cia- gebracht hat, unter der diese Not der Landwirtschaft eingetreten ist. Also wenn Sie hier Vorwürfe erheben, dann sagen Sie dodj vorher: mea culpa, mea maxima culpa! (Zuruf des Abgeord- neten Dr. Quaaß.) Jh stelle nur fest, daß Fhrer Behauptung entsprehend in den leßten Fahren Not eingetreten ist. Soweit auf diesem Gebiete regulierend eingegriffen worden ist, ist es dur die Zollvorlage Jhres Herrn Ministers Neuhaus geschehen. (Abg. Dr. Quaat: Der Versuch einer Besseruag ist nicht die Ursache!) Wenn Sie jevt die Politik des damaligen deutsh4 nationalen Wirtschafisministers verbessern wollen, dann werdew wir uns vielleiht in der nähsten Woche auf diesem Gebiete finden, Jch wollte Jhnen gerade sagen, daß nah meiner Ueberzeugung das wird Gegenstand der Debatte der nächsten Woche sein keine Regierung ia den leßten zehn Fahren so viel zur Behebung der Not der Landwirtschaft getan hat wie diese Regierung. (Leb hafte Zustimmung bei den Sozialdemokraten und in der Mitte. Widerspruch und Zurufe von der Rechten.) Wer ist denn dazu übergegangen, die in Verträgen festgelegten Bindungen zu bes seitigen, die unter Regierungen eingeführt worden sind, die Fhre (zu den Deutschnationalea) Unterstüßung gefunden haben? Es war do schließlih diese Regierung. Aber wie gesagt, das sind Fragen, über die wir uns in der -nähsten Woche genügend unters halten wecden. Jh habe hon während der Ausführungen des Herrn Abgeordneten Quaaß mehrfah gerufen: Sie sprechen von Fahren, Sie waren in diesen Fahren auch in der Regierung. Herr Abg. Dr. Quaay hat aber versichert, daß die deutsh- naiionalen Minister in dieser Zeit im Kabinett die Politik des Herrn Reichsaußenministers Dr. Stresemann bekämpft hätten. Er hat zu meinem Bedauern niht den Antrag gestellt, daß die Reichsregierung diese Protokolle veröffentlichen möchte. 7 Went ein solher Antrag von deutshnationaler Seite käme, würde ih ihn im Kabinett gerne debattieren lassen. Aber darauf fommt es ja gar nicht an. Es steht fest, daß in den legten Jahren Herr Reichsaußenminister Stresemann die Außenpolitik der Regierung vertreten hat. Es steht fest, daß Sie (zu den Deutshnationalen) 1925 und 1927 dabei ia der Regierung gewesen sind. Wenn Sie noch so sehr im Kabinett diese Politik bekämpft haben, dann —_ übrigens ein s{höner Zustand für eine Koalitionsregierung (Lachén und Zurufe auf der Rechten.) Meine Herren, Sie haben gestern den Beweis geliefert bekommen, daß wir uns in einer der s{hwierigsten Fragen im Kabinett geeinigt haben, so daß Sie in der Situation keine Ursahe haben, uas in diesem Punkte Vorwürfe zu machen. Aber es steht do fest, daß Sie in all diesen Fahren mehr als einmal die Außenpolitik des Herrn Reichsaußenministexs Stresemann hier gebilligt und ihm das Ver- trauen ausgesprohen haben, und deswegen wäsht kein Regea die Verantwortung hierfür von Zhnen ab. (Lebhafter Beifall bei den Sozialdemokraten.)

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T N N d O [WLN A U) E B E T an N P So f n 14 . DEEE T G B I TCN IEIE D R E E E E B E e L T 1 B S) V R E R S L

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Itr. 293.

———

Amtlich festgestellte Kurse.

1 Franc, 1 Lira, 1 Lëöu, 1 Peseta =0,80RM. 1 österr. Gulden(Gold)=2,00RM. 1 Gld.österr.W.= 1 Kr ung. oder tschech. W.= 0,85 NM. 7 Gld. \lidd W == 12,00 RM. 1 Gld. holl. W.= 1,70 RM = 1,50 RM 1 skand. Krone ==- 1,125 RM 1 Nubel (alter Kredit-Rb[.) = 2,16 RM. 1 alter Goldrubel = 3,20 RM (Gold) = 4,00 NM. 1 Peso (arg. Pap.) 1 Dollar = 4,20 NM. 1 Pfund Sterling = 20,40 RM 1 Shanghati-Tael = 2,50 RM. 1 Yen = 2,10 RM. 1 Hloty = 0,80 RM 1 Pengòö ungar W. = 0,75 RM

Die einem Papier beigefügte Bezeihnuug X he- sagt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien

österr. W, = 0,60 NM.

lieferbar sind

Das hinter einem Wertpapter befindliche Heichen °® bedeutet, daß eine amtliche Preisfeststellung aegen-

wärtig nicht stattfindet

Die den Aktten in der zwetten Spalte betgefligten Hiffern bezeichnen den vorleßten, die in der dritten Spalte beigefügten den leyten zur Ausschüttung ge- fommenen Gewinnanteil. ergebnts angegeben, fo isi es dasjenige bes vorlegyten

Geschäft3jahrs

Die Notierungen für Telegraphijhe Aus- geptia sowie für Ausläudische Baukuoten efinden sich fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“

De Etwaige Druekfehler in den heutigen Kursangaben werden am nächsten Börfen- tage in der Spalte „Voriger Kurs“ be: richtigt werdeu. Jrrtümliche, ipäter amt- lih richtiggestellie Notierungeu möglichst bald am Zchluß des Kurszettels áls „Berichtigung“ mitgeteilt.

Bankdiskout, Berlin 7 (Lombard 8).

1 Dinar == 8,40 RM. 1 Danziger Gulden

Ist nur ein Gewinn-

Danzig 6 (Lombard 7), Amsterdam 4%. Brlissei 4%. Helsingfors 7. Italien 7. Kopenhagen 5%. London 5. Paris 3%, Prag 5. Schchweiz 3%, Stockholm 5. Wien 72%,

Deutsche fsestverzinslihe Werte.

Anleihen des Neichs, der Länder, Schutzgebietsauleihe u. Rentenbriefe.

Mit Zinsberehchnuug,

Madrid 5%, Oslo 5X,

Heutiger | Voriger

63 Dt.Wertbest. An1.23 10-1000Doll,f1 12,324 6H do. 10-1000D,, f,85}

73 do.Meich8A.29 uk34f| 1.1.7

6% do. do. 27, uk. 87

ab 1. 6. 34 mit 54} 41.2.8

45 do. Neichs\ch. „K“ (Goldin.), ab 1932 52%, 4f.100GM , auslosb F T o.Kap.-Ertr.-Steuer]

8% Preuß. Staats-An!1.

1928, auslo8b, zu 110| 1.2.6

73 _do, Staatsschaß

Í do: 100, f 20.181 20.1.7

75 do. do, I . Folge ,

r. 102, fällig 20.1. 33| 20.1.7

6X do. do., rz. 1,10.30

6% Baden Staat NM-

Anl. 27 unk. 1. 2, 82| 4,2.8

6% Bayern Staal NMs-

Anl.27,fdb. ab 1.9.34] 1.3.9

8 § Bayer. Staatsschaß

L 1929, rz. 1.3.82] 1.3.9 5 þ do. do., rz. 1, 6. 33] 1.6.12

8% Braunschw, Staat

GM-Anl.28, uk.1.3.33| 1.8,9 8% do. do 29, uf. 1.4.34] 1.4.10

8% Hessen Staat RM-

Anl, 29, unk, 1.1.36] 1.1.7

% Lübeck Staat NM-

Anl. 28, unk. 1. 10.33] 1.4,10

8% Mecklbg. - Schwer. RNM-A. 28, uk. 1.3.33

1.3. 8% do. do. 29, uk, 1.1.40] 1.

V4

7% Mecklenb - Strel.

Staats\ch., rz. 1.3.31| 1.8.9

6h Sachsen Staat RM-

Anl. 27, uk 1. 10. 35| ‘1.4.10

8% do. Staatssch. R. 4

v. 29 X, fäll. 1. 6. 32| 1.6.12

7% do.do.R.2 fäll.1,7.30 7% Thür. Staaks8anl.

1926, unt. 1 8. 36] 1.3.9

7% do. RM-A 27 u.

Lit. B, fällig 1.1.982| 1.1.7

64% Dtsch Neichsposi

_ SchayF 1u.2,rz.30| 4.10

do. Schayanw.28,f: Bochum Gold-A.29,! fällig 1. 1.1934|/ 8 BonnRM-A26,rz31| 8 do, do. 29. rz. 8384| 8 Braunschweig.RMs-|

Dortmund S&hay-

Dresden RM - An!.|

Duisburg RMoeA.!|

v é Elberfeld RM-Anl, 7% do. do. 26, tg. ab27| 1.4.10

EmdenG.A.26,rz.31| Essen YiM-Aul. 26, Au3g. 19,tilgb.32| 7 Frankfurt a. Main| Gold-A. 26, rz.32| 7 do.Schayanw.28, f31 Fütrty Gold-Anl, v, 1923, kündb. ab 29} 5 Gelsenkirhen-Buer RM28 A, uk. 33! g Gera Stadtkrs. Anl. v.26,tdb.ab31,5.82| g

rentenbE-Goldrentbr Reihe 1, 2, uk. 1. 4.3

84 Preußische Landes 4do.Liq.-Goldrenthr

Dt. Anl.-Auslosungssch,* Dtich. Anl.-Ablösgsschuld ohne Aust1osungsschein AnkhaltAnl.-Auslosgssch*® Hamburger Anl. - Auß-| losungssheine® …, Hantburger Ablös. - Anl. ohne Auskosungsschein Lübe Anl.-Auslosgs\{ch* Mecklenburg - Schwerin Anl. - Auslosungs\ch.* Thür. Anl.-Auslosgssch *

* einschl. !/z Ablösungsschuld (in § des Austlosung8w.).

Deutsche Wertbesi Anl bis 5 Doll., fäl1. 2. 9. 35

«d Deutsche Schuzgebiet- Anlei

M ec 1.1.7 | 3bG Gekündigte ungek., verloste u. unver]. Rentenbriefe. 4, 3X Posensche, agt, b, 31.12.17] —,—

Anleihen der Kommunaiverbände.

a) Anleihen dex Provinzial- und preußischen Bezirksverbände.

Wit Zinsberechnung.

et. Prov. RM-A. 28, kdb. ab 33| 6 do. do. 26, tdb. ab 32 Hann. Prov. GM-A,

R. 1B, tilgb. ab 26 do. NM-A. R. 2B, 4B

u 5, tilgbar ab 27| 8 do do.R10-12, tgb.34 do. do.R.18,tg.1.10.35 do do. N 3h rä. 1083 do. do. Neihe 6 do do. MNeihe 7 do. do. Ns tgb. 32 do. do. R 9, tgb. 33 Niederschle. Provinz

NM 1926 rz. ab 32 o. do. 28 rz ab 33 OstpreußenProv.RM-

Anl. 27, A. 14 ut82 Pomm Pr.RM23, f.34 do. do. Gd. 26, fäl. 30 Sachsen Prov. - Verb. A a Ag. 13, uuk 83

0. do. Auz3g 186 do. do. Anus8K. 14

Görliy RM - Aul, von 1928, uf. 3838| g Hagen i. W. RM- Anl. v, 28, uk. 88] g Kassel NM-Anl, 26,

versch 1.4.10 Dhnue Zinsberechnung. Kiel RM-Anl. v. 26,

Koblenz RM - Anl.

Kolberg / Ostseebad

Köln RM-A.29, f.32 Königsberg 1. Pr.

Leipzig RM-Anl.28 uf. 1.6.84) g Magdeburg Gold-A 1926, ut. bis 1931| 6 do. do. 23, uf.b,33 Mannheim Gold-

Müiilheim a. d. Ruhr RM 26, tilgb. 31| 6 München Schayans

Nürnbg.GA.26ul31 do.

Oberhaus. « Rheinl,

Pforzh. GA.26,rz.31 do. JiM-A.27,rz.32 Plauen RM - Anl.

Solingen RM-Anl[, 1928, Ul.1.10.1983) g Stettin Gold - An!, 1928, unt, 8383| & Weimar Gold-Anl. 1926, unt. bis 31| + 8wicau RM - Anl. 1928, ut. bis 29] »

do. 1928. ut bis 34| g

Ohne Zinsberecynung. Mannyhetm Anl. «Ausl.-| Sch. einschl. e Abl-Sch (in § d. Auslosungs3w.)| in § NRostock Anl. - Aus1osgs8.

Börsenbeilage

zum Deutschen ReichSanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger Berliner Börse vom 14, Dezember

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Sachsen Prov. - Verb.,|

RM. Ag. 15, uk. 26

do. do. Ausg. 16 A.1} 7 |

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RNM-A. A.14, tg. 26 do. A.15 Feing.,tg.27

do. Gld-A. A.16,tg.32}

do. RM-A.,A17,tg.32

do. Gold, A. 18, tg.32| do. NM., A. 19, tg. 832|

do. Gold, A. 20, tg. 32

do. RM,A.21x,tg.33) do. Gld-A.A.13, tg.30] do. Verb. NM-A. 28! 1.29(Feing),tg.33,34| Kasseler Bezirksverbd.| Goldshuldv.28,rz.33/

do. Sthayanweisgn.,

rz. 110, fäll, 1. 6. 33] Wiesbad Bezirksverb.|

Schaßanweis., rz.110, fällig 1. 5.33

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Oberhessen Prov. - AUl,- Auslosungsscheine+ Ostpreußen Prov. Anl,- UAuslosungsscheine* do. Ablös.o.Auslos.-Sch. Pommern Provinz. Anl.- Auslos98\{ch.Grupp.1* X do. do. Gruppe2* X Rheinprovinz Anuleihes- Auslosungsscheine * X Schleswig - Holst, Prov.- Anl. -Auslosungssch{, © Westfalen Provinz-Anl.- Auslosungsscheine*

+ ein\chl, 1, Ablösungss{uld (in ÿ des Auslosung3w,). * einschl./; Ablösungss{huld (in § des Auslosung83w,),

b) Kreisanleihen, Mit Zinsverechnung, Belgard Kreis Golds

Aul. 24 kl, xz. ab 24

c) Stadtanleiben. Mit Zinsberecchnung. Aachen RM-A, 29, kündb, ab 1934| 8 Altenburg (Thür.)} Gold-A. kdb.ab 31| 8 Augsbg. RM-A. 26, fällig 1.8.1931| 8 do.Schaßanw.28,f31| 5 Berlin Gold-Anl.26

Lu. 2.Auß8g.,tg.31/|

do. RM-A.28/ fäll,

31.3.50,gar.Verk-A/| do. do. 1924, tg,25!

Anl, 26 X, kdb, 81!

Breslau RM- Anl.

1928 1, fdb, 33| do. 1928 IL, fdb. 34| do. 1926, kdb. 31

anv, 28, fällig 31/

1928, tgb. 33| do, do, 26N.1,uf.31/ do. do. 26N.2, uk.32} do. do. 1928, tg. 35| do. Schayan1ww.,f,33| |

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do. 1926, Uuk. 82)

1928, uk, 833

Düsseldorf NM=-A.| 1926, uf. 82| 7 Eisenach RNM-= Anl,|

1926, unk. 1931}

1928, ut. 1. 10. 38/ do. 26, uf. 31.12.31)

uni. 1. 8. 1931 unt. bis 1. 7, 31

von 1926, Ut. 31 do. do. 1928, utk.383

RM-A.v.27, rz.32 Gold Ag.2,3,uk.35 do. RM-Aul.,rz.28

do. Gold-Aul, 1928 Au3g. 4, unk. 33

Anleihe 25, rz. 30

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RM-A.27, uk.b 82

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(in § d. Auslosungs8w)} do.

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Preuß. Ld. Pfdbr. A.

Thür.StaatGSwhld,| Württ.L G.H yp.'

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4d) Zwedverbände usw. Mit Zinsberechnung. Emschergenossensch.|

A. 6 N.A 26, tg. 31] do.do.A.6RB27,i32|

Schchlw.-Hol# Elktr.|

Vb,Gld. N,5, rz.278} do.NReihsm.-A.A.6!

Feing., rz. 29 S! do.Gold A.7 rz. 318! dodo. Ag.8, rz.30 2) do.do, Ag.4, rz.26 8 § sichergestellt.

Pfandbriefe und Schuldverschreib, öffentlich - rechtlicher Kreditanstalten uud Körperschaften.

Die dur * gekennzeichn. Pfandbr. u. Schuldverschr. en Instituten gemachten Mitteil, als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen. a) Kreditanstalten der Länder. Mit Zinsberechnung. Brauns{chwStaatsbk

sind nah den von

Gld-Pfb.(Landsch) R.14, tilgb, ab 1928 do. do. 9.16, tg. 29

do. do, N. 20, tg. 33! 8 do. do, N. 22, tg.33| s do. do. N. 23, tg.35| 8 do. do, R. 19, tg. 33] 7

do. do.M.17,uk.b.82

do.Kom,do.N15Uuk29 do.do.do. R.21,uk.33| 6 do.do,.do, R,18, uk.32/ 7 Hess.Ldbk.GoldHyp.|

Pfb,R.1,2u.7, tg.32| do. do.N.8 u.9,tg9.33| do. do. R. 10, tg. 34 do. do.N.3,4,6,tg.32| do.do.do, R.5, ta. 82|/ do,do, Gd, Schuldv.

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Gldm.Pf.R.2,tg.30} do.' do. N. 4, tg. 30 do. do. R. 11, tg. 38/ do. do. R. 13, tg. 34 do, do. N.15,tg.2 do. do.R.17, tg, Do, do. M, 5, tg. 3: do. do. R.10, tg. do. do. N. 7, ta. do. do. R. 3, tg. do. do,Kom.N 12,33! do, do,.do.N.14tg.34! do. do.do.R,16tg.34} do. do. do. N.6,tg.32| do. do. do. M.8 tg.32/

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Ohne Zinsberechnung. Lipp, Landesbk, 1—9 v.Lipp.Laudessp,u.L.|4

do. do. unk. 26/4 d“ Oldenbg, staatl, Kred,}4 | versch do. do. unk. 81/4

do. do.

b) Landesbanken, Provinzial- banken, kommunale Mit Ziusberechnung.

Hann. Landeskrd.GPf S.4Ag.15.2.29,tg.35| 8 do. Pfandbriefe 1926| do. do. 27,tg. 82 do. do. tg. 31 Kassel Ldkr.GPf.1,kb30 do. do. R. 2, kdb, 31 do. do. R.7-9, kdb, 33 do. do. R. 10, kdb. 84! do. do. R, 4, kdb. 31| do. do. N. 6, kdb. 32 do. do. R. 3, kdb. 31| do, do. N. 5, kdb. 32| do. do.Kom.R.1,kb.31| do. do. do, R.3, kdb.33 Najfsau. Landesbank Gd.-Pfb. A 8, 9, rz. 34 do. do. Aus9.10, rz. 34 do.do.A,11,rz.100,1k35 do. do. G.-F, S.5, r3.38 do. do, do,S.6 1,7,r3,34 do.do.do,S8,xz100uk34 Oberschl.Prv,Bk.G.Pf.

N. 1, rz. 100, uk. 31 do. do. Kom. Ausg, 1 Buchst.A,rz.100,uk.31

Ostpr. Prv. Ldbk.G.Pf.

Ausg.1, rz.102,uk.33

Pomm. Prov-Bk.Gold

1926, Ausg. 1, uk.31

Nheinprov. Landesb.

Gold-Pf., rz. 2.1.30 do. do. do. rz.1,4.31 do. do. A.1Uu.2/,rz.32

do.do.Kom.18,1b,uk31

do. do. do. Ag.3, uk.39

do. do. do, Ag.2, uk.31 Schle81v.sHolsi. Prov.

Ldsb.Gld.Pf.N1,uk34 do. do.Kom.MN.2,uk.24

Westf. Landesbank Pr.

Doll. Gold R. 2 X du. do.Feing.25,uk.30 do. do, do. 26, uk. 31 do. bo.do.27M.1,uk.32 do. do.G.Pf. R1,uk.34

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Obne Zinsberecwnung. Schlesw.Holft,Ldk Nth do. do. West?. Pfandbrie;anit

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Girozentrale)tg31 o. do.26 A. 1,tg.31 do.do.28A.1u2,tg33 do, do. 28 Au3g. 3 1.29Ag.1, tilgb.34 do. do. 26A. 1,tg.31

do. do.23A 1, tg.24

f. Hausgrundstücke.

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Di.Komm,-Sammelabli. An! -Auslosgsich. S 1 do. do. Ser. do. do. ohne Ausl.-Scch

* einsi. 1/, Ablösungss{chuld (in Ÿ des Uuslosung3w.),

c) Landschaften. Mit Zinsberechunung. Kur- nun. Neumärk.

Kred-Inst.GPf.N1 do.(Abfind.-Pfdbr) do. rittershafiliche

Darl.-K. Schuldv.

do. do. do. 2 do. do. do. 8

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Sachs. Pf.N.2X, 30

do.Gldkredbr.M.2,31 Lausiz.Gdpfdbr S3 Meckl.Ritters{chGPf.

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Ostpr. ldsch. Gd.» Pf.

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Westf. Lds{ch.G.-Pfd. do. do. do. j 6 do. do. (Abfindpfb.)| 5 Ohne Ziusberechnung.

Gekündigte u. ungek.Stüde, verloste u. unverl.Stüde. Calenberg. Kred. Ser. D, F’ (get. 1. 10. 28, 1. 4. 24)| 5—15% Kur- u. Neumärkische! *4,3%,3% Kur-U.Neunm.K.-Obl. X!) Sächs. Kreditverein 4YKreditbr.

bis Ser. 22, 26—38 (versch.) F! do. do. 3X% bis Ser. 25 (1.1.7) 7) +4, 3%, 3h Schleswig-Holstein;

I. T das mai .| 8, *4, 3%, 3% Westpr. rittersch. 1-IL1| 3,15b *4, 3%, 3% Westpr. neulandsch. 1} 5,25b 1 m. Deckung8besch. b, 31. 12.17, * ausgest, b. 31.12. 17. + Ohne ZBinsscheinbogen u, ohne Erneuerungsschein

d) Stadtihaften. Mit Zinsberechnung. Berl. Pfdb.A.G.-Pf.

do. do.(m.S.Au.B) do. do,

do. do, Ser. A , do, do, S.A Liq.Pf.

Anteilsch.z.5%Liq.G. Pf.dBerl.PfbASA |f. Verl.Pfandbr.A SB

(Abfind-Gd.=Pfb,)

BerLl.Goldstadts{br.

do. do. 26 1.S.1,2 do, do.

Brandenb. Stadtsch.

G.Pf.R.s8(Liq.Pf.)

Anteil, z.5%Gold- P{.d.Brdb.Stadtsch|f. L Pfeuß. Ztr.-Stadt=

schaft G.Pf.N.4,30 do. do. R.5, tg. 30 do. do. R.7, tg. 31 do. do. N. 3, 6, 10,

tilgb. 29, 31 u. 32 do. do. R. 9, tg. 32 do. do. R.141.15,32 do. do. R. 18, tg. 33 do. do. N. 19, tg. 33

do. do.R20,21,tg.34

do. do. M. 22, tg. 34

do. do. R. 23, tg. 35 do,do.R.8u1.11,tg.32 do,do. R,2u.12,tg.32 do.do.N.1u.13,tg.32 Ohne Zinsberechnung. 4% Magdeburger Stadtpfandbr. v. 1911 (Zin3termin 1. 1.9| —-—

e) Sonstige. Ohue Zinsberechuung.

*DeuischePfdbr.-Anst, Pof.S. 1-5, uk. 30-34/4 err pern: ri nt. Pf.S1,2,5,7-10{/4 | ve ® do. do, S. 3, 4,6 E *do.Grundrentbr 1

+ Ohne Zin8scheiubogeu u. ohne Erneuerungsscchein.

Pfandbriefe und Schuldverschreib, von Hypothekenbaukeu sowie Anteil- scheine zu ihren Liquid,.- Pfandbr, Mit Zinsberechuung.

Bk,t. Goldfr. Weim.

Gold-Pfdbr. R. 2 1.Thür.L.H.B.rz29

do. Schnldv.R1,rz28 Bayer. Handels8bk,-

G-Pfb. M.1-5,uk.33 do. do. R.6, uk. 34 do. do. R. à, uk. 29

do. do. R.2-4,uk.30 do. do. R.5, uk. 31 do. do. N.6,uk. 31 do. do. R. 7, uk. 31 do. do. R. ¿, uk. 82 do. do. R. 1, uk. 32 do. do. R.2, uk. 33 Bayer. Landw.-Bk,

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Bayer. Vereinsbank

G.Pf. S. 145, 11-25,

36-89, rz. 29, 30,832 do.do. S.90-93, rz.33 do.do.S.94,95,rz.34 do.do. S.96,97,rz.34 do.do. S.93,99, rz.34 do.dó.S100-102rz35 do.do S.1—2, rz.32 do.do. S.1—2, rz.32 do.do. Kom.S.1—10

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(Mobilis.-Pfdbr.) do. do. S. s (Lig.-!| Pfdbr.) o, Antscch. do. do. K.S.1,uk.31 do. do. Ser. 4, 1k.33 do. do, Ser. 5,uL33| do. do. Ser. 2,uk.32 do. do. Ser. 3,uk.32

Braunsch{w, - Hann. HypB.GPFf.25,rz321 do, do.1924,rz.1930 do. do.1927,rz.1932 do. do.1928,rz.1934 do. do.1929,rz.1935 do. do.1926,rz.1931 do. do.1927,rz.1931 do. do. 1926 (Liq.- Pfdb,) o, Ant.-Scch.! Anteilsch. z.4{3Lig.- G.Pf.d.Braunschw,

Brauns{w. - Hann.

Dtsh.Genoss.-Hyp.-| Bk, G.Pf.N,1,uk.27 do. do. R. 5, uk. 33 do. do. N. 6, uk. 34 do. do. R. 3, uk. 32 do, do. N, 4, uk. 32

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do. S. 31, uk. b. 32 do. S. 33, uk. b. 31

do, S. 32 v, 26 u, 29 (Liq. Pf.)o.Antscch.

Deutsche Hyp.-Bank

Gld.Kom.S.6,uk.32 do, do. S. 7, uk. 34 do, do. Ser. 8

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Hyp.B.G.R.1,tg.32 do. do. R.4,tg.33 do, do. R. 5,tg. 34 do. do. R.2,tg.32 do. Kom. N.6, tg.34

Frautkf.Pfdbrb, Gd,-

Pfbr. Em. 3, rz. 80 do. do.Em.10,rz.33 do. do. Em.12,rz.34 do. do.Em.13,rz.35 do. do.Em.15,rz.35 do. do, Em.7, rz. 32 do. do. E.s8, uk. b.33 do, do. Em.2, rz, 29 do, Em.11(Liq-Pf)

ohne Ant. «- Sch. do. Gld-K.E.4,rz30 do. do, Em.14,x3.35 do, do. Em.16,rz.35 do, do. Em.6, rz. 32 do, do. E.9,uk.b.33

GothaGruudkr.GPf A.3, 33, 3b, uk. 30/1 do. G.Pf.A.4, uk.30 do. do.Gld.Hyp.Pf.

Abt.5,5a, ukb. 31 do. do. Abt.8, uk.34 do, do. Abt.9, uk.35 do, do.do. A.6,uk.31 do. do. Goldm. Pf.

Abt. 2, uk. b. 29 do. do. do. A.1, uk. 28 do.do. GPf.A7(Liq.- Pf.) o. Ant. -Scch. Anteiisch.z.4/Y Liq. G*d.Pf.d.Gothaer Grundkredit - Bk.|5

GothaGrundtr.-Bk,

Gold-K. 24, uk. 31 do. do. do. 25,uk.34 do. do. do. 29,uk.35

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1.4.30 auslospfl. do, do. Em.D utk.32 do. do. Em.lutk,32 do. do.E.MMob.Pf do. do.Em.L(Liq.s Pfdb.)o.Ant.-Sch.

G.Pf.Em.L.d,Ham-

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