1929 / 294 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 17 Dec 1929 18:00:01 GMT) scan diff

Neichs- und Staatsanzeiger Nr. 294 vom 17. Dezember 1929, S, 2,

Steuererhöhungen, und Sie hahen ijt für Jhren Beruf als Kritiker so die Regierung muß den Mut zum Defizit-

Umständen und das

unter ftetinen weiter erflärt charafkteristi\{ch

etat haben. (Hört, hört! bei den Sozialdemokraten.) Den Mut zum Defizitetat habe ih niht gehabt. Aber der Weg der Steuer-

immer wieder verbaut worden, und zu sagen, daß es meine Politik ge- einer Verringerung des

erhöhung ist vom Reichstag es ist wiederum fals, hier wesen ist, wenn wir nit Kassendefizits gelangt sind.

Damit komme ich zugleich zur Gestaltung des Etats von 1929, und Herren, ih habe damals dem Reichstag auf die volle Zahlung der Repa-

Der Reichstag aber wollte diesen Etat ohne Steuererhöhungen aufstellen. Fch habe damals Steuererhöhungen in Höhe von 300 Millionen vorgeschlagen. Das ist fast auf die Million genau dieselbe Summe, die uns heute die Ueberwindung des Ultimos so erschwert. (Sehr rihtig! bei den Deutschen Demokraten.)

Der Reichstag hat damals geglaubt, entgegen dem Vorschlag der Reichsregierung einen Etat aufstellen zu sollen, der im wesent- lihen ohne Steuererhöhungen balanciert werden follte. Jh habe stets anerkannt, daß cin Teil der Arbeit des Reichstags außer- ordentlih dankenswert war, soweit es sih nämlich um echte Streichungen handelte. Auf der anderen Seite aber wird mir heute, glaube ih, allgemein zugegeben werden, daß die Einnahmen zum Teil vom Reichstag entgegen dem Reichsfinanzministerium zu hoch angeseßt worden sind, und daß ein Teil der Streichungen keine echten Streihungen gewesen sind. Jh habe finanzpolitisch recht behalten. Politisch kann man verschieden urteilen. Vielleicht hätie ih damols die politishe Konsequenz des Rüdcktritts ziehen sollen. Persönlich wäre es mir shon damals das Angenehmste gewesen. Wenn ich es nicht getan habe, so deswegen und das ist auch der Standpunkt der Reichsregierung —, weil die Reichs- regierung damals aus Verantwortungs- und Staatsbewußtsein ihren Rücktritt nicht für rihtig hielt. Wir hielten es vielmehr für notwendig, daß endlich einmal eine feste und konsolidierte Regierung zustande käme. Das war aber nux mögli, wenn die Regierung den Etat so verabschiedete, wie es der Reichstag be- [chlossen hat.

Es ist nun kein Zweifel, daß die Etatgestaltung von 1929 nicht so war, daß der Etat eht balanciert. Das i}t ebenfalls nichts Neues, und alle Finanzsachverständigen, die damals den Etat auf- gestellt haben, wissen es. Aber es weiß das auch die Oeffentlich- keit. Jh habe in meiner Etatrede im Juni dieses Jahres aus- drücklih erklärt, ih werde im Herbst einen Nachtragsetat vor- legen, in welhem die notwendigen Korrekturen vorgenommen würden. So zu verfahren, war auch mögli, weil wir schon da- mals wußten, daß wir im Hinblick avf die Pariser Verhand- lungen an den Reparationslasten Einsparungen würden machen können, die dem Ausgleich des Etats dienen würden. Das ist die Aufgabe des Nachtragsetats, weiter nihts. Der Nachtragsetat soll zux Entlastung dienen: einmal, um das Defizit von 1928 in Höhe von 155 Millionen auszugleihen, und zweitens sollen 300 Millionen dazu verwendet werden, um die überhöhten Ein- nahmen richtig zu gestalten und die Streichungen, die sih als undurchführbar erweisen, also die unehten Streihungen, zu korrigieren. Dazu ist die Summe von etwa 455 Millionen not- wendig, also die Summe, die von September bis April aus der Differenz zwishen den Dawes-Zahlungen und den Young- Zahlungen dex Reichskasse zuflicßt.

Aber weiter: Bis nah der Mitte dieses Kalenderjahrs waren die Steuereingänge gut. Fn den leßten Monaten hat jich nun herausgestellt, daß die Steuereingänge langsamer fließen. Aber auch die Zolleinnahmen sind von diesem Zeitpunkt ab hinter den Erwartungen zurückgeblieben: das ist an sich ein wirtschaftlih" günstiges Symptom, insofern nämlich, als es sih dabei um eine Folge dex guten Ernte handelt. Abex etatmäßig muß der Fehl- betrag natürlih gedeckt werden, und diese Deckung wird erfolgen, indem wix die 100 Millionen, die im Februar aus den Fndustrie- obligationen einfließen und die wir zunächst niht in den Etat einstellen wollten, zur Korrektur der Steuerausfälle verwenden. Für die Gesamtkorrektur der Defizite und Steuerausfälle von 1928/29 wird also ein Betrag von rund 550 Millionen verwendet. Damit wird der Etat 1929 tatsählich balanciert. Diese Be- reinigung wird noch in diesem Etatjahre zu Ende geführt werden.

Nun ein paar Worte zur Etatlage von 19830. Es ist selbst- verständlih, daß der Etat auh in diesem Jahre mit derselben Strenge und Sparsamkeit wird aufgestellt werden müssen wie im Vorjahr, Demgemäß ließ ih mi bei der Aufstellung dieses Etats von dem Grundsay leiten, daß alle echten Streihungen des Reich8- tags vom Vorjahr aufrehterhalten werden sollen. Daß wix uns in dieser Situáätion der äußersten Sparsamkeit befleißigen, ver- steht sih von selbst. Aber wenn Sie, Herr Kollege Oberfohren, soviel von der Ausgabenseite sprechen, so brauche ih einem Kenner des Etats wie Fhnen wohl niht zu sagen, welche Schwierigkeit es hat, die Au8gabenseite zu senken, zumal bei den eigentlichen Reich8aus8gaben, die summa summarum etwa 2 Milliarden betragen. Aber ih möchte Sie daran erinnern, daß die Ausweitung des Etats zu einem großen Teil im Jahre 1928 erfolgt ist, wo Sie Fhre vier Minister im Kabinett hatten, und daß es gerade Jhre Minister waren, die vor den Wahlen auf die Durchseßzung des Notprogramms, das eine Ausgabenerhöhung um 300 Millionen gebraht hat, den allergrößten Wert gelegt haben. (Hört, hört! bei den Sozialdemokraten.) Sie waren es im wesentlichen, die damals das Notprogramm vertreten und den damaligen Finanzminister mit Fhren Forderungen überrannt haben. Jhre Kritik dürfte deshalb reht unangebraht sein. (Sehr gut! bei den Sozialdemokraten.)

Wie wird sih nun die Etatlage im Fahre 1930 gestalten? Sie haben aus der Regierungserklärung bereits entnommen, daß die Regierung für dieses Jahr nah Jukrafttreten des Young-Plans eine Gesamtsteuerentlastung der Wirtshaft von 915 Millionen vorsieht. Wie Herr Kollege Oberfohren sagen kann, daß das bloß ein Umbau und keine Entlastung sei, verstehe ih niht; denn der Umbau betrifft ausscließlich 400 Millionen, nämlich rund 180 Millionen für Erhöhung der Biersteuer und 220 Millionen für Erhöhung der Tabaksteuer, denen aber, wie gesagt, eine Ent-

9 früher zu

Damen einen Etat vorgelegt, der

rationslasten abgestellt war.

Me me

alle

j i wat N L ESS E Ù A E s | E e T, à E 4 M L B e E E S SIROL C E D E I E E E S Ai MORLAS MIIOE B Ua Lo IOERIOR UEL 2 JON T L 15-0 CORION T T O E R

E D Q) t E « 4

lastung der Wirtschaft von 915 Millionen, also Milliarde netto gegenüberstehen.

Es wird allerdings sehr merkwürdig argumentiert. Jun der Rede des Herrn Kollegen von Sybel hörte ih gestern folgendes: Wir senken die Gewerbesteuer um 20 und die Grundsteuer um 10 vH, während wir die Kapitalverkehrssteuern zum Teil um 30 und sogar um 50 vH senken. Welche Ungerechtigkeit!

Herr von Sybel! Jn diesem Hause sollten Sie nicht so demagogisch und so offeukundig falsch reden! (Sehr gut! bei den Sozialdemokraten.)

Worum handelt es sih bei dieser Gegenüberstellung? Die zehn- prozentige Senkung der Grundsteuer ergibt eine Entlastung um 110 Millionen. Dazu kommen noch 85 Millionen durch Fortfall der Rentenbankzinsen, also insgesamt 200 Millionen. Das ist die steuerlihe Entlastung der Landwirtschaft im nächsten Fahr. Eine ¿ivaazigprozentige Senkung der Gewerbesteuer bedeutet eine Ent- lastung um rund 190 Millionen. Durch den Erlaß der Zinsen, durch die Senkung der Grundsteuer und der Gewerbesteuer werden also sofort 400 Millionen zur Entlastung der Wirtschaft gegeben, von den anderen Steuersenkungen hier abgesehen.

einer halben

Was bedeutet die Senkung der Kapitalverkehrsteuer? Jh glaube: im finanziellen Ertrag überhaupt nihts; denn ich bin überzeugt, daß sie den Kapitalverkehr, also Gesellschafis- gründungen, Emissionen und dergleihen so heben wird, daß ein wesentlicher finanzieller Ausfall überhaupt nicht in Betracht kommt. Aber um welhe Summen handelt es sih denn, wenn man die Börsenumsaßsteuer hinzurehnet? Geschäßt waren 50 Mil- lionen; eingehen werden sehr viel weniger. Es ist also eine Baga- telle. Wenn ih diese 400-MillionenÆntlastung der Landwirt- schaft und des Gewerbes mit den 10 oder 20 Milliouen bei den Kapitalverkehrsteuern, um die es sih höchstens handeln kann, kon- frontiere, dann habe ih wohl das Recht, Herrn von Sybel zu sagen, daß seine Gegenüberstellung der Prozentsäße eine Jrre- führung und, ih muß es annehmen, eine bewußte JFrreführung

ist. (Sehr wahr! bei den Sozialdemokraten.) Meine Herren, ih komme zu den Ziffern des Etats von 1930 zurück, Von der Entlastung um 915 Millionen werden 85 Mil-

lionen Rentenbankzinsen und 80 Millionen Fndustrieobligationen den Etat nicht belasten. Es steht also für die Senkung ein Betrag von 400 Millionen zur Verfügung, der durch die Erhöhung der Tabak- uud Biersteuer herausgeholt werden wird, und ferner ein Betrag von 350 Millionen aus den 700 Millionen Noung- Ersparnissen. Jch habe schon gesagt, daß der Nachtrag für 1929 etwa 300 Millionen bedarf, um das Gleichgewicht zu sihera. Das- selbe gilt natürlich für den Etat für 1930, so daß aus der Er- sparnis von 700 Millionen nah dem Young-Plan etwa die Hälfte für den Ausgleih des Etats von 1930 verwandt werden muß Aus dem Etat stehen dann mit den vorgeschlagenen Steuer- erhöhungen 750 Millionen zur Verfügung, um die Finanzreform durchzuführen.

Es sind gewisse Bedenken geäußert worden, ob unsere Schäßungen stimmen, und ih gebe ohne weiteres zu ih habe das schon selbst betont —, daß in diesem Augenblick die Steuer- ausfälle bedenklih stimmen können. Aber auf der anderen Seite möchte ih doch au sagen, daß in unserer jeßigen Lage, bei der Höhe der Steuerlast gerade die Senkung der Steuern zu einer gewissen Sicherung und im Laufe der Zeit zu einer Erhöhung des Aufkommens führen wird, daß gerade deshalb die Steuer- senkung das beste Mittel ist, um die auch von mir für unbedingt notwendig gehaltene Ordnung und Balancierung des Haushalts zu erreichen. Wir werden bei dex Verabschiedung des Etats im einzelnen die Aufstellung kritisch zu prüfen haben, und ih hoffe, daß dann auch der Reichstag erkennen wird daß dieser Etat nach den Grundsäßen der Sparsamkeit sowohl als auch mit aller denk- baren Sorgfalt aufgestellt worden ist.

Selbstverständlih gelten diese Grundsäße auch für die kom- menden Fahre. Wir müssen zweifellos damit rechnen, daß mit durch die Steuersenkung der Wirtshaft ein Jmpuls gegeben werden wird, so daß, wie es auch in den vergangenen Fahren der Fall war, das Steuerauffommen steigen wird. Jch erinnere daran, daß wir von 1924_bis jeßt troy verschiedener Steuer- senkungen eine Steigerung der Einnahmen von rund einer Mil- liarde zu verzeihnen haben. Aber wie immer man über diese Dinge urteilen will, man muß in Rechnung stellen, daß für die öffentlihe Wirtschaft in den künftigen Jahren gewisse Kompen- sationen zu verzeihnen sein werden. Es ist so, daß von 1933/34 an die inneren Kriegsklastea absinken werden. Wix können die Hoffnung haben, daß auch die Arbeitslosigkeit sich verringern wird. Wir haben ja jeßt noch alljährlich einen Zugang zum Arbeits- markt von über 400000 Menschen. Wenn jeßt die s{hwach be- seßten Fahrgänge ins Alter kommen, so wird von 1933/34 an und in den folgenden Fahren ein sehr starkes Absinken, ja sogar ein völliges Vershwinden dieses Zuwachses auf dem Arbeitsmarkt zu verzeihnen sein, so daß eine wesentlihe Entlastung in den An- forderungen an die Arbeitslosenunterstütung eintreten wird.

Was die Wirtschaft der Länder und Kommunen anlangt, so wird dieselbe Bevölkerungsentwicklung, die sich aus dem ge- änderten Bevölkerungsaufbau seit dem Kriege ergibt, dazu dienen, daß au dex dringendste Wohnungsbedarf absinkt und daher die Mittel der Hauszinssteuer in einem höheren Maße gesenkt oder für andere Zwecke als für den Wohnungsbau verwandt werden können. Diese Kompensationsmöglichkeiten muß man ebenfalls im Auge behalten, wenn n einen Finanzplan für eine lange Zeit aufstellen will.

Sicher ist ferner, daß es gerade durch die Steuerreform möglich werden wird, eine Verwaltungsvereinfahung herbeizu- führen. Jh erinnere daran, daß durch die Heraufseßung der Grenze bei der Vermögenssteuer die Hälfte der Zensiten, die gur Vermögenssteuer herangezogen werden, überhaupt ausfällt und infolgedessen der Veranlagungzapparat vereinfaht werden kann. Ebenso ist durch die Heraufsezung des Existenzminimums eine große Anzahl von Zensiten bei der Lohnsteuer und bei derx ver- anlagten Einkommensteuer aus dem Veranlagungsgeshäft aus- geshaltet worden. Aus diesen Gründen glaube ih, daß das Finanzprogramm der Regierung tatsählih den Anforderungen, die man in bezug auf die Sanierung dex Finanzwirtschaft, in

bezug auf den wirklihen Ausgleich und die Balancierung der

A 4 s s f B Y E s - E A d [d “E S s

d 26 f Ï a E E S S A H f s “Fe

5, 4

h AL Y E E P 4 L e da î J g: 4 41ck E E E é y j s (E e E j i h 9 N, © Et e ee E S A Í E E E E E E E E E S

kommenden Etats stellen kann, auch wenn man einen strenge Maßstab anlegt, in jeder Weise gereht wird.

Lassen mich in diesem Zusammenhang noch ein paar Worte über die öffentliche Finanzwirtshaft überhaupt sprechen. Bei den {weren Lasten, die uns für die nächsten Jahre bleiben, werden die Ausfälle und Steuern nur getragen werden können, wenn eine straffe Finanzgebarung sichergestellt ist. Sie wissen, wir suchen immer wieder zu erreichen, daß die Stellung des Finanzministeriums in dieser Beziehung gestärkt wird, und ih hoffe, daß die neue Haushaltordnung au dazu beitragen wird, den Finanzminister instand zu seyen, diese Sparsamkeit auch gegenüber den Einzelressorts und ihren naturgemäßen Ansprüchen durhzusezen. (Abgeordneter Heinig: Sehr richtig!)

Jh habe ebenfalls hon hervorgehoben, daß wir Mittel in den ordentlichen Etat werden einscßen müssen, um die Schulden- tilgung zu beshieunigen. Aber mit Sorge muß un3 auch die Finanggebarung der anderen öffentlihen Körperschaften ers- füllen. Jh gehöre niht zu denjenigen, die alle Schuld auf die Ausgabewirtshaft der Kommunen abbürden wollen. Fh weiß, daß au die Kommunen heute im Gegensaß zu den Fahren 1925 und 1926 zum Teil in einer sehr bedrängten Lage sind; ih weiß, daß. die Kommunen außerordentlih wichtige Fürsorgeanfgaben zu erfüllen haben und sih diesen Vflihten nicht entziehen können. Trobdem aber glaube ih, daß gewisse Schäden in der Kommunal- wirtschaft mit Einvecnehmen der Länder und Kommunen zu beseitigen sein müssen. Jh denke dabei an zweierlei: einmal an den Zustand der Prüfung der Kommunaletats. Das Reich hat bekanntlich die Prüfung des Etats einer Jnstanz übertragen, die vom Reiche vollständig unabhängig ist, dem Obersten Rechnungshof und dasselbe gilt für die Länder, wobei die Uebertragung der Rechnungsprüfung keinerlei Einshränkung der Souveränität des Reichs oder der Selbständigkeit dex Länder bedeutet. Bei den Kommunen liegt es anders: dort werden die Rechnungen nur von einem Aus\{huß der Gemeinde geprüft. (Widerspruch bei den Sozialdemokraten.) So ist es jedenfalls in der Regel. Feden- falls erfolgt die Prüfung nit von einer außerhalb dex Kommune stehenden unabhängigen Jnstanz. (Ernueuter Widerspruch links.) Hier ist eine Reform notwendig, die die Stellung der Kommunen in keiner Weise beeinträchtigt, ebensowenig wie die Stellung des Reiches durch die Rechnungsprüfung beeinträchtigt ist, eine Reform, die die Selbstverwaltung in keiner Weise aufhebt, die aber den Stadtverordneten selbst und dex öffentlihen Kritik die Möglichkeit gibt, sich rechtzeitig darüber zu unterrihten, was geschieht und was geschehen ist. Wenn eine solhe Rehnungs- prüfung von einer unabhängigen Jnstanz erfolgt und dann mit den Ausstellungen, Ermahnungen und Vorshlögen der Prüfungs- instanz der Stadtverordnetenversammlung vorgelegt werden muß, die erst dann die Entlastung erteilen darf, so würde damit bereits eine wesentliche Verbesserung erzielt, die eine gange Reihe von Vorkommnissen unmöglich machen würde, wie wir sie in der léßten Zeit erlebt haben.

Der zweite Problemkomplex, der auf alle Fälle vorx uns stehen wird, ist die Frage der Kreditwirtshaft der Gemeinden. Sie wissen, daß die Beratungsstelle ‘im wesentlichen auf einer freien Vereinbarung beruht, daß {hon deswegen das Problem vorhanden ist: was soll später einmal aus der Beratungsstelle werden?

Sie wissen weiter, daß diese Beratungsstelle naturgemäß wegen der Art ihrer Konstitution shivere Mängel hat; denn es ist nur ein Kurieren an Symptomen, wewn man bloß die Aus- landsanleihen unter Kontrolle nimmt und im übrigen die gesamte Kreditwirtschaft und shon gar nit die Ausgabengestaltung be- urteilen kann. Auch in dieser Beziehung wird es notwendig sein, eine Fnstang zu schaffen, möglihst im Einvernehmen mit den Ländern und Kommunen, die hier eine bessere Kontrollmöglich- keit gibt. Es ist eigentlih derselbe Gedanke, den der Städtetag bereits zur Durchführung bringen will. Jch glaube aber, daß mindestens für eine gewisse Nebergangszeit, wo die Verhältnisse so shwierig sind wie jeßt, wo der Kapitalmarkt so schr dex Pflege bedürstig ist wie jeßt, eine wirklich wirksame Kontrolle wird ein- geschalcet werden müssen.

Fn diesem Zusammenhang lassen Sie mih überhaupt sagen, daß ih der Meinung bin und ih glaube nit, daß das Aus- sprehen dieser Meinung mir von den Länderregierungen vers übelt werden kann —, daß in Zukunft doch eine stärkere Be- shäftigung der Länderregierungen mit der Aufsicht notwendig ist. (Hört, hört! bei den Kommunisten.) Diese Aufsicht ist das Recht der Länderregierungen, und ich weiß z. B. von der preußischen Regierung, daß sie in dem leyten Fahre von dieser Aufsicht einen sehr wirksamen und auch einen sehr heilsamen Gebrauch gemacht hat. Es ist ganz selbstverständlih, daß Selbstverwaltung sein muß; abex es gibt in der ganzen Welt keine Selbstverwaltung, die nit unter Aufsiht steht, und in dem klassishen Land der Selbst- verwaltung der Gemeinden, in England, ist die Aufsicht weit- aus stärker, als wir sie uns überhaupt vorstellen wollen. Wenn die Staatsaufsichtsbehörden den Fragen der Gemeindefinanzieru:1g und der Gemeindeausgabewirtshaft zukünftig“ eine stärkeré Beachtung schenken werden, denn würde des die Senkung der Realsteuern außerordentlich erleihtern. Deshalb bin ih über- zeugt, daß unter den von mir genannten Vorausseßungen, unter der Vorausseßung der Sanierung der Kassenlage, ciner Etats- gestaltung, die das Gleichgewicht im Etat unter allen Umständen aufrecht erhält, und unter der Vorausseßung, daß dic gesamte öffentlihe Finanzwirtschaft sich dem Gebot der Sparsamkeit unterwirft, allerdings dex Plan der Steuersenkung, wie ihn die Regierung vorlegt, derjeñige ist, der zum Ziele führen will.

Jh halte das für um so notwendiger, als ih immer wieder betont habe, daß die Steuerverhältnisse und infolgedessen die Steuerprinzipien von heute mit denen vor dem Kriege gar nicht

Si

verglihen werden können. Herr Kollege von Lindeiner hat gestern gemeint, daß die Erklärung der Sozialdemokratischen Partei, die er nebenbei gesagt ganz entgegengeseßt inter-

pretiert hat als der Herr Kollege Oberfohren, einen historishen Wendepunkt bedeute, weil sie in ganz anderer Weise über diese Fragen spreche, als die Sozialdemokratie vor dem Kriege ge“ sprochen habe. Herr Kollege von Lindeiner hat hinzugefügt, daß darin gewissermaßen ein Abgehen von sozialistishen Prinzipien zu erblicken sei. Jh glaube, daß diese Behauptung auf einem

Börsenbeilage

zum Deutschen ReichSanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger

It r. 294.

Amtlich festgestellte Kurse.

Franc, 1 Lira, 1 Lëu, 1 Pejeta = 0,80 RM 1 österr. Gulden({Gold)=2,00 RM. 1Gld.österr.W.= 1,70 RM 1 Fr ung. oder tschech. W. = 0,85 NM. 7 Gld südd W = 12,00 RM. 1 Gld. hon. W.=1,70RM. 1 Mark Banco 1 sand. Krone = 1,125 NRM 1 Nubel ¿ alter Goldrubel = 3,20 RM 1 Peso (arg. Pap.) = 1 Pfund Sterling = 20,40 RM

== :,50 RM österr. W, = 0,60 NM. == 2,16 RM (Gold) = 4,00 NM.

Hloty

1 Dollar = 4,20 RM.

1 Shanghai-Tael = 2,50 NM 1 Yen = 2,10 NM. 1

== 0,80 RM

sagt lieferbar find

Das hinter einem Wertpapier befindliche Zeichen © bedeutet, daß eine amtliche Preisfesistelung qegen-

wärtig nicht stattfindet

Die den Aktien inder zwetten Spalte betgeflgten Ziffern bezeichnen dev vorleßten, die in der dritten Spalte beigefügten den leßten zur Ausschüttung ge- fommenen Gewinnanteil. ergebnis angegeben, so is es da8jenige des vorlegter

Beschäft8jahrs

DæŒ Die Notierungen tür Telegraphitche Nus- zahlung sowie flir Ausländische Bankuoteu befinden fich fortlaufend unter „Handei und Gewerbe“ Dæœ Etwaige Drucksehler in deu heutigen KurSangaben werden am nächsten Börseu- tage in der Spalte „Voriger Kurs“ be- JIrrtümliche, 1päter amt:

richtigt werden. li richtiggestellte möglichst

Kopenhagen 51.

i Pengö ungar W = 0,75 NM

Die einem Papier beigefügte Bezeihnung X bes daß nur bestimmte Nummern oder Serien

Notierungen ald am Scchchluf; des Kurszettels áls „Berichtigung““ mitgeteilt.

Bankdiskont.

Berlin 7 (Lombard 8).

London 5,

Ist

Danzig 6 (Lombard 7). Amsterdam 4%, Brüssel 48. Helsingfors 7. Jtalien 7. Madrid 5%. Osl1o 5%. Paris 3%. Prag 5. Schweiz 3%, Stockholm 5. Wien 78.

Deutsche festverzinslihe Werte.

Anleihen des Neichs, der Länder, Schußzgebietsauleihe u. Nentenbriefe.

Mit Zinsberechuung.

1 Schilling (alter Kredit-Rb1.) 1 Peso 1,75 RM

1 Dinar = 8,40 RM. 1 Danziger Guldenv

nur ein Gewinn-

werdeu

Heutiger | Voriger

Kurs | 16, 12. 14. 12. 6% Dt.Wertveft, Aul.28 10-1000Doll,f1.12.324 1.12 ge die git 6% do. 10-1000D., 85} 1,9 |845bG [84,5bG 7% do.MeihsA.29 uk84}| 1.1.7 1996 b 6% do. do. 27, uk.87 ab 1. 8. 34 mit 6 2.8 187,56 87,5b G 4h do. Neichs\sch. „K“ (Goldm.), ab 1932 54) #6f.100GM,auslosb f} 1.12 [87,266 angs 7 9.Kap.-Ertr.-Steueri 6% Preuß. Staats8=Anl[. 1928,auslo8b.zu 110} 1.28 (9146 [91,46 7% do. Staatsschaz 4.F.,r3.100, f. 20.181] 20.17 197,56 97,5b G v do. do, [1. Folge 13. 102, fällig 20.1.38| 20.1.7 |97,1 6 97,1 G 6 6 do. do. rz 1,10,80| 1.10 [97,86 97,3 G 6% Baden Staat RM- Anl. 27 unk. 1. 2.382] 1.2.8 |—— B [71 6% Bayern Staat NM- Anl. 27. kdb. ab 1.9.84] 41.8.9 |76,25b [76,25b 8F Bayer. Staatsschay 1929, rz. 1.38.32] 1.8.9 |95,6b 95,6b G 64 do. do., 13. 1. 6. 33| 1.6.12 192,26 92,26 8% Braunschw. Staat GM-Aul.28, uk.1,3.88| 1.8.9 | —,— 84,1 6 84 do. do. 29, uf. 1.4,34] 1.4.10 |84,25b8B (84;,25b 8 Hessen Etaat RM- j Anl. 29, unk. 1,1,86| 11,7 |89,25b6 189,256 8h Lilbeckt Staat RM- Anl. 28, unk. 1. 10.83] 1.4.10 |86,1b 88,5b 8h Mecklbg. - Schwer) RM-A. 28, uk. 1.3.38] 1.8.9 |84b 83,5b 6% do. do. 29, uf. 1.1.40] 1.1.7 |85ebG 85,1b 4 do. do. 26, tg. ab27| 1.4.10 [776 Tb 74 _Medcklenb - Strel. „Staats\ch., rz. 1.3.31 41.8.9 95,258 195,268 s4 Sachsen Staat RM- „Anl. 27, uf. 1. 10. 35] 1.4.10 [73,5b 73,5b (3 8% do. Staatssch. R. 4 „V: 29 X, fäll. 1. 6.82] 1.6.12 196,756 196,766 T4 do.do.R.2 fäll.1.7.39 1.7 98G 98 G 7% Thür Staatsanl. 1926, unk. 1 8, 36} 1.3.9 [75,5b 75 5b 7h do. NM-A 827 U. Lit. B, fällig 1.1.32| 1.1.7 [75,28 75,20 G 64% Dtsch g | _Schag F 1 u. 2,xz.30| 41.10 {/97,1b „1b 84 Preußische Landes-| rentenbkt. Goldrentbr. Reihe 1, 2, uf, 1. 4. 34| versh |95,256 ,25 G ©do.Liq.-Goldrentbr| 1.4.10 |71,25b6 171,25b G Ohne Zinsberechnung. Dt. Anl.-Auslosungs{ch,*| in 4 [50,1b6 Dtsch. Anl.-Ablösgsschuld ohne Auzlosungsschein| do. | 7,76 n zaltAnl.-Auslosesich do. 151,6b Hamburger Anl - Au losungöscheine®.….. do. 455b Hamburger Ablö. - Anl vhne Auslosungsschein} do. | Lübe Anl.-Auslosgs\{ch*| do. T5G Mecklenburg - Schwerin Anl. - Auslosungss{ch.*] do.

Thür. Anl.-Auslosgs\ch *

* einschl. !,; Ublösungsschuld (in § des Auslosung3w.).

do.

Deutsche Wertbest Anl bis 5 Doll, fäl. 2.9.85] in § | —,— | cs «h Deutsche A

Anleihe, a gor aco A416 Ld 3bG

Gekündigte, ungek., verloste u, unverl, Rentenbriefe. 4, 2% Posensche, agt, b.31.12.171| —-—- 1] —— Anleihen der Kommunalverbäude.

a) Anleihen der Provinzial- und vreußis chen Bezirksverb ände.

Wit Zinsberechnung.

Braudenburg. Prov. RM-A. 28, kdb. ab 33 do. do. 26, kdb. ab 32] 7

Hann. Prov. GM-A\.

R. 1B, tilgb. ab 26 do, RM-A. R. 2B, 4B U. 6, tilgbar ab 27 do. do.910-12, tgb.34 do. do.M.13tg.1.10.35 do. do. R. 3B 73.103

do. do. Reihe 6 do. do. Reihe 7 do. do. 8, tgb. 32

do. do. N. 9, tgb. 33 Niederschle. Provinz

RM 1926 rz. ab 32 do do. 28 rz ab 33 DstpreußenProv.RM-,

An1. 27A 14 uk.32 Pomm Pr.RM2g, f.34 do. do. Gd. 26 fäll. 80

Sachsen Prov. - Verb. M Un. 18, unt 38

usg 18 do. do. Att 14

Heutiger | Boriger

Berliner Vörse vom 16, Dezember

| Heutiger | Voriger j Î Kurs

| Heutiger | Voriger Ï

Kurs f E Sachsen Prov. - Verb. M H d) Zwedckverbände usw. RM. Ag. uk. 26/ 7| 1.4.10 L do do Tia 16 A1] 7| 1.1.7 (836 6 Mit Zinsberecchnung, do. do Ausg. 17| 7] 1.3.9 [85,66 „56 Emschergenossensch.| | | do. do. Ausg. 16 A.2} 6] 1.1.7 G6 6 A.6 RA 26, tg.31| | 1.4.10 886 88,25 G do. do, Gld. A.111u.12| 5] 1.10 |806 80 G do.do.A.6RB27,t32] 6 | L2,8 [72,4b 72,5b B Schlesw.-Holst, Prov. Schlw.-Holft Elltrx.; RM-A. A.14, tg. 26 8] 1.1.7 187,66 7,6 G Bb.Gld. A5. rz 278 ¿f 1.5.11 | __ do. A.15 Feing.,tg.27| 8] 1.1.7 88,5 E 56 do.Reichsm.-A.A6| ; do Gid-A.,A.16,ta.32/ 8] 1.3.7 886 6 Feing,, rz 29 8] s | 1.4.10 | —-— gu do. RM-A..A17,tg.32| 7] 1.1.7 [77,56 77,5 G do.Gold A.7 rz.318| 8 | 1.4.10 | —,— -— do. Gold, A.18,tg.32| 7 1.1.7 [798 798 do.do. Ag,s, rz.30 8] 8 | 1.4.10 | —,— -— do. RM.. A. 19, tg.32| 7| 1.1.7 [776 TT6G do.do. Ag.4, r3.26 É! 5 | 15.11 [78,16 [786 do. Gold, A. 20, tg. 32] 6| 1.1.7 [756 75 G » fiGeraciieite do. RM, A.21/,tg.33| 6| 1.1.7 [766 75G ( do. Gld-A.A,13,tg.30] 5| 1.1.7 171,56 71,5 G do. Verb. RM-A. 28 Pfandbriefe und Schuldverschreib. 90(Feina) 43 34! 4.10 88b e oe + z e Teficie BeliInceAs. ces öffeutlich - rechtlicher Kreditanstalten P E 8 Î (e C Goldschuldv.28,rz.33| 8] 1.4.10| —= | —— und Körperschaften. do. Schayanweisgn., Die dur * getennzeichn. Pfandbr. u. Schuldverschr, ra. 110, fäll. 1. 6. 33| 5| 1.6.12] —,— D: O find nach den von den Instituten gemachten Mitteil, Wiesbad Bezirksverb. als vor dem 1, Januar 1918 ausgegeben anzusehen, Schayzanweis., rz.110, B |885b fällig 1. 6.33] 5] 1.5.11] —,— y «4 n Í az dée Badi Gt S. a) Kreditanstalten der Länder. Oberhessen Prov. - Anl,- Mit Zinsberechnung. Auslosungsscheine{ j in %| —-— U gi Grou Staats j Ostpreußen Prov. Anl,- d 50b B 50eb B E R j Auslosungsscheine* 0 e 9 ilgb ab 1998|10 ) 1100,7b 1100,75b do. Ablös.o.Auslos,-Sch| do. [12,666 |12,6b@ | i-14, tilgb. ab 1929/10 | 1.4.10 ei 8 1906 Pommern Provinz.Anl.- do. do. R. 20, ta, 33] s | 11.7 [9366 |93b G Auslosgs\{.Grupp.1* N do. igs 9 pee do. do. N. 22, tg.33| s | 1.1.7 1936566 1/9356 Les inp E R: E Hes do. do. M. 05, 16-807 8 } 14.10 REG “M iheinpr 3 Anleihe- ) R. 19, tg. 33] 7 La 66 86 G Auslosungsscheine * #| do. /52,5b6 [52,5b G s p Ri Lo 7 786 Schleswig - Holst. Prov.- do.Kom.do N15utk29| 8 | 1.4.10 [896 189 G An1.-Auslosungssh.*| do. j —,— Sd gui do.do.do. R.21, ut.33| s | 11,7 191,56 /91,5 G Westfalen Provinz-Anl.- ‘dodo R18 ut 32| 7 7 1826 82G Auslosungsscheine® do. 496 6 49b G Hesi Ldbt.GoldHup.| A [ { einshl. 1, Ablösungsshuld (in ÿ des Auslojung3w.). | Pfb.R.1,2u.7, tg.32} s | 1.1.7 {906 |90 G * einschl. !/; Ablösunagsshuld (in % des Auslosungzw.). | do. do.R,8u.9,tg.33| 6 | 1.1.7 1926 926 do. do. R. 10, tg. 34] 6 } 1.1.7 PRSe “ch+- ) ck i L do. do.R.3,4,6,tg.32| 7 } 1.1.7 „t y m K reisanleihen do.do.do. Me ta nal 6 | 1.17 81,756 [81,756 Mit Zinsberechuung. do.do. Gd. Schuldv Belgard Kreis Gold-| Reihe 2, tg. 32] 8 | 1.4.10 /93,25 G 93,25b Aul. 24 kl, rz. ab 24/6 | 1.1 1796 798 do.do.do.R.1,tg.32] 7 | 1.4.10 83,56 83,5 G do. do. 24gr.,rz.ab 24/6 | 1.1.7 [79 6 79 G Lipp. LdbkGPf1rz34| 8 | 1.1.7 197,56 97,5 G i Oldb. staatl. Krd A, baa 936 G S k, Gold 1925 uf. 30] 68 } 1.1.7 c) Stadtanleihen as E 93 6 Mit Zinsberechuung. do. do. S. 4, rz. 31| 8 | 1.5.11 192,756 [92,756 Aachen RM-A, 29,| | do. do. S. 5, rz. 33| 8 | 1.5.11 195,5 G 95,5 G fündb. ab 1934] 8 | 1.4.10 |87b [87b do. do.S.1 u.3,rz.30| 7 | 1.5.11 806 80 G Altenburg (Thür.) do. do. GM (Liqu.)} 44 1.1.7 [71,256 716 Gold-A. ,kdb.ab 31] 8 | 1.4.10 | —,— 8 _ do.do.G.K.S.2,rz32| s | 1.4.10 [906 90 G Augsbg., RM-A, 26, do. do.do, S.1,rz.29| 7X| 1.4.10 88,56 88,5 G fällig 1.8.1981] 8 | 1.2.8 | —.- —— Preuß. Ld. Pfdbr. A.| do. Schaßanw.28,f31| 5 | 1,5.11 198,268 198,256 Gldm.Pf.M.2,tg.30/10 | 1.4.10 [1100,36 [100,366 Berlin Gold-Anl.26| do. do. N. 4, tg. 30] 8 | 1.1.7 [95b 95,5b G 1.1. 2.Au8g.,tg.31| 7 | 1.6.12 |82bB 82,4b do. do. N.11,tg.33| 8 | 1.1.7 [97b 976 G do. RM-A.28# fäll.| do. do. M, 13,tg.34| 8 f 1.1.7 956 95b G 31.3.50,gar.Verk-A} 7 | 1,1.7 185Lb 85,75b do. do. R.15,tg.34/ 8 | 1.1.7 196b 96 G do. do. 1924, tg.25]| 6 | 1.1 73b 73,5b do. do.R.17, tg.35| 8 | 1.1.7 986 986 do.Schayanzy.28,f33| 5 | 1,4.10 |89,25b 89,5b do. do. N. 5, tg. 32| 7 | 1.4.10 [87,56 75a Bochum Gold-A.29,| do. do. R.10,tg. 33] 7 | 1.4.10 896 89 G fällig 1. 1.1934] s | 1.1.7 186,756 [86,7566 do. do. R. 7, tg. 32| 6 | 1.1.7 846 46 BonnRM-A26,rxz31| s | 1.3.9 1906 90 G do. do. R. 83, tg. 30j 5 | 1.1.7 [766 76 G do. do. 29. rz. 34] 8 | 1.4.10 886 87b do. do.Kom.N 12,33] s | 1.1.7 {94,5b 94,5 G Braunschweig.RMs-| do. do.do.N.14tg.34| 6 | 1.1.7 193,25 G 93,25 G Anl. 26 X, kdb. 831| 8 | 1.6.12 | —,— do. do.do.M.16tg.34| 8 | 1.1.7 [956 95 6 Breslau NM - Anl.| do. do. do. N.6,tg.82| 7 | 1.4.10 86,756 [86,756 1928 1, kdb.38) 811.17 |—- —,— do. do.do.N.8,tg.32| 6 | 1.1.7 G 84 G do. 1928 11, fdb.34| 8 | L117 | —-— —— Thür.StaatGSchld.| «Q 1.2.8 | Zieh. |72,7b do. 1926, kdb. 31| 71 L.1.7 —_—— _—— Württ.Wohngstred.!| Dortmund Stehay- G.Hvyp.Pf.M.2, rz.382/ 8 | 1.1.7 8 95% B anw. 28, fällig 31] 5 | 1.5.11 [98b _,—- do. do.do.9.3,rz.34] 8 f 2.5.11 1976 976 Dresden RM - Unl. do.Schuldv.26,rz32| 7 j 1.4.10 83,5 6 3,5 G 1928, tgb. 833} s | 1.6.12 E A do. do. 26R.1,uk.31 6.12 177,5eb TT Sb ; do. do. 26R.2.uk82| 7 | 1511 77568 {775b6 b) Landesbanken, Provinzial- do. do. 1928, tg. 85| 7/1612 | = |—— banken, fommunale Giroverbände. S E 1 MRES _DIS Mit Zinsberechnung. 1928, ut. 33} 8 | 1.6.12 | —,— ems am Hann. Landes8krd.GPf| S do. 1926, uf. 82/ 111.17 |—— _— S.4Ag.15.2,29,tg.35| 8] 1.1.7 (96G 6G Düsseldorf RM- A. do. Pfandbriefe 1926 1.1.7 |90,75G 190,56 1926, ul. 82} 7 | 1.1.7 178,75bG 179/bR do. do. 27,tg. 82] 8] 1.1.7 |90,75bG 190,75 G Eisenach RM - Anl. do. do. tg, 31] 6) L..7 | —,— 1926, unk. 1931] 8 | 1.4.10 | —,— —_—— Kassel Ldtr.GPf.1,kb30| s) 1.8 9 1946 94 G Elberfeld RM-Anl. | do. do. R, 2, kdb. 31] 8] 1.3.9 G 94 6 1928, uf. 1. 10. 83| 8 | 1.4.10 | —-= 84,5 B do. do. R.7-9,kdb. 8383| 8| 1.3.9 194 G 93,5b G do. 26. uf, 31.12.31| 7| 117 | —— —_—,—_ do. do. N. 10, kdb. 34| s] 1.3.9 |96 G 96b G EmdenG.A.26,rz.31| 6 | 1.6.12 | —— —— do. do. M, 4, kdb. 31] 7] 1.3.9 |82b B Esjen RM-Anl. 26, do. do. N. 6, kdb. 32] 7] 1.83.9 |84b b Ausg. 19,tilgb.32| 7 | 117 | —,— —— do. do. R, 3, tdb. 31] 6] 1.8.9 173,756 [73,766 Frautfurt a. Main do, do. R, 5, kdb. 32] 6] 1.8.9 [756 75 G Gold-A. 26, rz. 32} 7 | 1.1.7 [83,5b ¿b do. do.Kom.R.1,kb.31} 8] 1.3.9 [89b do.Schayanw.28,f81| 5 | 1.4.10 /100b6 /{100,3b do. do. do. NR.3, kdb.33| s| 1.3.9 (926 926 Fürth Gold-Anl, v. Naffau. Landesbank 1928, klindb, ab29| 5 | 1,1 -_— _— Gd.-Pfb. A 8, 9, rz, 34] 8] 1.1.7 [92,5 G 92,5 G Gelseutirchen-Buer do. do. Aus8g.10, rz. 34] 8] 1.1.7 1936 93 6 RM 28 F, uk. 33] 6 | 1,5.11 ,25 G do.do.A.11,rz.100,uk85| 6] 1.1.7 [956 95 6 Gera Stadtkrs, Anl. do. do. G.-K. S.5, rz.33] gf 1.4.1092 6 926 v.26,fdb,ab31,5.82| 6 | 1.6.12 b do. do. do,S.6 1.7,rz.34| 8] 1.4.10/91,.75G6 1920 Görliy RM - Anl. do.do.do,S8,rz100uk34] 8] 1.4.10 93 G von 1928, uf, 33] 8 | 1,4.10 Oberschl.Prv.BE.G.Pf. Hagen i. W. RM- V. 1, rz. 100, ut. 81! 7 1.3.9 [89G 89 G Aul, v. 28, uk. 33] 6 | 1.1.7 do. do. Kom. Ausg. 1 Kassel RM-Anl, 26, Buchst.A,rz.100,uk.31| 7] 1.4.10/89 G 89 Q unt. 1. 8. 19321] 8 | 1.4.10 Ostpr. Prv.Ldbk.G.Pf. Kiel RM-Anl. v. 26, ; Au8g.1, rz.102,uk.33| 7} 1.4.1088 6 38 G unt. bis 1. 7. 81| 7| L117 Pomm. Prov-Bk.Gold Koblenz RM -Aul. 1926, Ausg. 1, uk.31| 7 1.1.7 184,56 84,56 von 1926, uf. 31] 8 | 1,3.9 Rheinprov. Landesb. do. do. 1928, uk.33] s | 1.4.10 Gold-Pf., rz. 2.1.80) 8] 1.1.7 | —,— 6 6 Kolberg / Ostseebad do. do. do, T3. 14,314 7| 1.4.10| —,—6 e RM-A.v.27, rz.82] 6 | 1.1.7 do. do, A.iu.2/ 13.32) 6] 1.4.10/91,56 91,50 Köln RM-A.29,f,32] 8 | 1.4.10 do.do.Fom.18,1Þb,utk81| 7} 1.1.7 ¡90b Ob Königsberg 1. Pr. do. do. do. Ag.3,ut.39| 7] 1.4.10/936 93 G Gold Ag.2,3,1f.35] 6 | 1,410 do. do. do. Ag.2, uk,31| 6] 1.4.10/88,766 188,75 Q do. RM-AUl.,rxz.28] 7 | 1,1.7 Schle8w,-Holst. Prov. do. Gold-Anl. 1928 Lds8b.Gld.Pf.R1,uk34| sf 1.1.7 |93,56 93,56 Ausg. 1, unk. 88] 7 | 14.7 do. doKom.V.2,ut.34] 8] 1.1.7 926 926 Leipzig NM-An1.28 Westf. LandesbantPr, ul. 1.6.34] s | 1,6.12 Dol. Gold R. 2 1.1 _ Q Magdeburg Gold-A do. do.Feing.25,uk.30] 8] 1.4.1 93,6 Q 1926, ut. bis 1981! 8 | 1.4.10 do. do. do. 26, Uf, 831 1.6.4 37G do. do. 28, uk.b.388] s | 1.6.12 do. do.do.27R.1,uk.32] 6] 1.2.8 83,56 Manuheim Gold-! do. do.G.Pf. RUutk.84] 8] 1.1.7 94,6 G Anleihe 25, rz. 30/10 | 1.1.7 do. do. do.Kom. N,2 do. do. 26, unk. 81] 8 | 1416 u. 3, unt. 88] gf 1.4.1 3,5 @ do. do, 27, unt. 32] 6 | 1.8.8 Westf. Pfbr.A. f.Haus=- Mülheim a. d. Ruhr grundst.Gld.R1,utk38] sf 14,1 5G RNM 26, tilgb 831] 6 j 1.5.11 |90bB do. do.26 N. 1, ut. 82] 7] 1.1.7 München Schazans-, do. do.27 R. 1, ut. 89] 6} 12,8 56 weis. 28, fäll. 1981] 5] 1.4.10 Nürnba.GA.26ut61) s | 12,6 Dtsch. Kom. Gld. 25 do. do. 1923} 5 | L12 (Girozentrale)tg31| s | 1.4.10 56 do. Schayanwsg.28 do. do.26 A. 1,tg.81] s | 1.4.10 1G unt. vis 19831] 5 } 1.4.10 do.do.28A.1Uu2,tg38] 6 | 1.1.7 56G Oberhaus. - 9heinl. do. do. 28 Ausg. 8 RM-A27,uk.b.32] 6 | 14.10 u.29Ag.1, tilgb.384| s f versch. ,96 Pforzh. GA.26,13.31] 8 | 1.5.11 do. do.26A.1,tg.81f 7 | 14.16 1b 6 do. RM-A.27,rz.32]| 6 | 1.5.11 do. do. 28 A.1,tg.388| 7 | 1.1.7 ,56 Plauen RM - Änl. do.do.27A.1x,tg.82] 6 f 1.1.7 6 _ 1927, x3, 1932] 6 | 1.1.7 do. do.23A 1,tg.24] 6 f 1,9 6 Solingen RM-An1, do.do.Schay28, rz.81/ 7 | 1.4,10 „76 G 1928, 1f.1.10.1988] 6 | 1.4.10 Mitteld. Kom.-A. d. Stettin Gold « Anl, Spark.Girov.,utk 82 7 | 1.1.7 „75 G 1928, unt. 38] + | 1.4.10 do0.26A.20v27,uk.38] 7 } 1.1.7 G Weimar Gold-Anl. 1926, unt. bis 3831| + | 14.16 Ohne Zinsberechnung. 8wickau RM - Anl. - : Schlesw.Holst.LdkRtb]4 | 1,4.10| —,— —_— 1926, uf. bis 20f t f L2.s do. do. 8 ! 4.10 —,— a (u do. 1928, ut bis 34! g | 1.5.11 Westz. Pfandbriefamt Dhne Zinsberecynung,. f. Hausgrundstlicke. L1 —— i —- Mannheim Anl. - A7 E ry p Ec Dt.Komm.-Sammelabl.- (in § d. Auslosungsw.)| in % | —,— —_—,—_ Anl -Auslosas\ch, S [Hi in 7 46,2666 146,256 K Rostock Ani. - Auslosgs o. t. 2°) de. G Sch. eins{chl. 1/5 AbL do. do. ohne AusL-Sch]} do, [17,56 17,5b Q

(in § d. Auslosungsw.)}) do. f —,—

© eins{l, !/, Ablösungks{uUld (in§ des Auzlosung2w,),

c) Landichafkten,

Mit Zinsberechnung, Kur- u. Neumärk! f Kred-JInft.GPf.R1| | .10 93,56 ,5g do. (Absind.-Vfdbr 1 _— ——

do. ritterschaftliche!

p p. m va

AB Darl.-K Schuldv.| s | 1.4.10 86,56 „5b do. do. do. S sl 8 | 1.4.10 86,25 G 186/25 6 do. do do. S.3} 8 | 14,10 | —— L do do do. G18} 140 þ | Landicch.Ctr.Ed.-Pt.f 8 | 1.4.10 87,5b |87,5b do. do. -Rethe A] 6| 1410| —— | do. do. Neiße B} 6 | 1.4.10 | —,— do.do.LiqPf.oAntsch!] 5 | 1.1.7 |67b 67Tb Ankteilsh. z. 5; Lig.-f | E | G Pf. d. Ctr. Ldsch.|f. L/RMp.©/13,556 | —,— Landwtic). Kreditv.} j Sach. P}.R.2x, 30] 7 | 1.5.11 (83,5 6 83,5 G do.Glöfcedbr.M.2,7 g | 1.4.10 190,1 6 93d G Lausiy.Gdpfdbr 6 | 1.1.7 82,68 | —— Meckl. RitterschGP#f.| s | 1.1.7 187,75b [86 do. do. do r 61114 | ——_ do. (Abfind.-Pfbr,)| 5 | 1.1.7 [66,266 [6b Dftpr. ldich Gd.-Pf.[10 | 1.4.19 | —,— ain gans do. * do. do. ‘| s | 1.4.10 85G (95,20 do. do. do. | 7} 1.4.10 75,26 [75,26 do. do. do 6 | 14,10 | - „— - 0. (Abfind.-Pfdbr)} 5 | 1.4.10 162,46 [62,46 Pom. ldîch.G.-Pfbr.| s | 1.4.10 |86,9b 86,93 do. do. Ausg.1u.2f 7 | 1,4.10 [77,66 [77.6b do. do Ausg. 1| 6 1.4.10 | —.— j do.do.(Abfindbpfbr.)} 5 | 1.1.7 /62,9b /63b do.neuldsch.f Klngdb| | | G.Pf.(Abfindpfbr.)| 5 | 1.1.7 | —— 87,56 Prov.Sächj, landsch.| | Gold-Pfandbr. [10 | 1,1.7 ——_ |— do. do. unk 1930] s | 1.1.7 86,78 (26,7 B do. do. Au3g.1—2| 7 | 1.1.7 78,9b [79,25b do. do. Ausg.1 —2/ r S L Ee do. do, Liqu.-Pfb,| j j | ohne Ant. -Sch.| 5 | 1.1.7 164,9b 64,56 Antich.z.5§Liq.GPf.| | | d.Prv.Sächs.Ld\ch.{f. Z[RMp.S| 9,156 | 9,156 Schles. Ldsch. G.-Pf.| s | 1.4.10 |89,7 6 89,76 do. do. Em.2, uk.34| 8 | 1.1.7 | —— gs do. do. Em. 1,..1 7 | 14.10 | ——— 0A 6 L L... T T ELEI e g an do. do. Em L) 1.4.10 ¡70,5b T1b do. - do. (Liq.-Pf.)] ohne Ant. -Sch.| 5 | 1.1,7 (66%h 66,5b Anteilsch, z.5 § Liq.-| G.Pf.d.Schles.Lsch.|f. H|RMp.S|27,80 27,Teb 6 Schlw., Holst. lich. G.110 | 1.1.7 _— —_ —— do. do, | 8 | 1.1.7 |87,6b 87,66 do. do. Ausg.1926] 7 | 1.1.7 [78,75b 78,20 B dó. do. Au T LII 1,4b 81,75b 00 50.16 6111.7 } —— i t do.Ldsch.Krdv.GPf.| s | 1.1.7 [89,8 6 89%b do. do. do. TÁ| 1.1.7 | —,—- —_—,—_ do. do. K F G —_,—- —_—_ Westi. Ldsch.G.-Pid.| s | 1.1.7 (86,56 [86,4b R d Di T 1 wihigau do. do.(Abfindpfb.)| 5 | 1.1.7 |63,25b [863,5b

Ohne Zinsberechuung, Gefkündigte u. ungek. Stücke, verloste u. unverl. Stüde. "B44 Calenberg. Kred Ser. D [

%, F (get, 1. 10. 23, 1. 4. 24)) —— | —— 5—15% Kur- n. Neumärkische| *4,3%,8%Kur-u.Neum.K.-Obl.X j Sächj. Kreditverein 44Kreditbr.

bis Ser. 22, 26—3s (versch.) 7 do. do. 3X§Y bis Ser. 25 (1.1.7) f —,— *4, 3%, 3% Sthles8wigeHolstein

4126 | 4,1266

lite, ¡25

5

Ch, Seits F 87b |8,8b *4, 3%, 3% Westpr rittersch. 1-11 3,256 3,15b +4, 3%, 34 Westpr. neulaudsch. £,3b 5,25b

1 m, Deckungsbesch. b. 31. 12. 17, ? aus8gest, b. 31. 182.17. + Ohne Zinsscheinbogen u, ohue Erneuerungsschetn,

d) Stadt1chaften. Mit Zinsberechnung,.

Berl. Pfdb.A.G.-Pf.[10 | 1.1.7 [102,25b 102b do. do.(m.S.Au.B)| s | 1.1.7 793,5b 93,5b do. do. | 7 | 1.1.7 [790 78 5h do. do. Ser. A ...| 6 | 1.1.7 73,2566 [73,56 do. do. S.A Ligq.Pf.| 5 | 1.1.7 |76,25b [76ebG Anteilsh.z.5%Liq.G.

Pf.dBerl.PfvASA |f. HZ\RMpy.S| 4,3h6G | 4,3h

Berl.Pfandbr.A SB | (Abfind-Gd.-Pfb.)| 5 | 1.1.7 | —,— ——_— Berl Goldstadtschbr.|10 | 1.4.10 |105& 195b do. do. 26 u1.S.1,2| 8 | 1.4.10 [93,5 G 93,5b do. do. 6 | 1.4.10 |75G T5b Vrandend Stadtih.

G.Pf.R.8(Liq.Pf.)} 5 | 1.1,7 |70b _,—

Anteilsch. z.54Gold=-

Pf.d.Brdb.Stadtsch{f. Z1RMp.S| —,— —_—_

Preuß, Ztr.-Stadt=-

\haft G.Pf.R.4,30110 | 1.1.7 j —,— —_—_— do. do. R.5, tg. 80/10 | 1.1.7 |100b 1006 do. do. R,7, tg. 81/10 | 1.1.7 101b 102,25b do. do. R. 8, 6, 10,

tilgb. 29, 31 1.32} 8 | 1.1.7 [91,5b 91.5b do. do. R. 9, tg. 82] 8 | 1.17 | —,— B do. do.R.141.15,32| 8 | 1.4.10 |91,56 91,56 do. do. N. 18, tg.33] 8 | 1.4.10 _— do. do. R. 19, tg.33] 8 | 1.4.10 [94,4b 94,4b do. do.R20,21,tg.34} 8 | 1.1.7 6 94b do. do. R. 22, tg.34| 8 | 1.5.11 |96b 96b do. do. R. 23, tg.35| 8 | 1.4.10 | —— 6 |—,—6 do. do, R. 24 i. K, 84] 8 | 1.1.7 „5b G

do.do. R.8u.11,tg.382| 7 | 1.1.7 |82,5b 6 do.do. N.21.12,tg.32} 6 | 1.1.7 s 6G do.do.R.1u.13,tg.32| 5 | 1.1.7 [766 66

Ohne Zinsberechnung,

4h Magdeburger Stadtpfandbr. |

v. 1911 (Kins8termin 1. 1. )| —— _——_—

e) Sonstige. Ohne Zinsberecynung.

*DeutshePfdbr.-Ansit.

Pos.S. 1-5, Uk. 30-34/4 | 1.1.7 | —— ——_—

*Dresdn,Grundrent,-

Anst.Pï.S1,2,5,7-10{/4 | versch} —,— Gib

* do. do. S. 3, 4,6 N do. | —— —_—_ *do.Grundrentbr 1-3f]4 | 1.4.10| —,— Gi

+ Ohne Zinssceinbogen u. ohne Erneuerungss{ein.

Pfandbriefe und Schuldverschreib.,

von Hypothekenbauken sowie Anteil-

scheine zu ihreu Liquid. - Pfandbr, Mit Zinsberechnung,.

Bk.1. Goldkr. Weim.

Gold-Pfdbr. 9, 2

j.Thür.L.H.B.rz29] 6 | 1.,3,9 19 6 do. Schuldv.R1,rz28| 5 | 1.6.12 E. Bayer. Handelsbk.-

G-Pfb. R.1-6,uk.83] s | 13,9 5G do. do. R.6, uk. 34] 6 | 1,8,9 [96 56G do. do. N.1, uk. 29} 74 1.5.11 18

do. do. R,2-4,uk,30| 7 versch.|8

do. do. R.5, uk. 31) 7H 1.4.10 19

do. do. R.6,uk. 31) 78 1.5.11 18

dv. do. R.7, ut. 31) 78 1,5,11 19

do. do, R.1,uk.32| 7} 1.3.9 199 56 do. do. R. 1, uï. 32] 6 | 1.6.12 188 G do. do. R.2, uk. 33] 6 | 1.6.12 [88,5 5G Bayer Landw.-Bk,

GHPt.R20,21utk.30] s | 1.4.10 195 Bayer. Vereinsbank

G.Pfî.S. 1-5, 11-26,

36-89, rz. 29, 30,32] s | vers. [93 93b G do.do S.90-93, rz,33] 8 | 1.4.10 19 976 do.do.S.94,95,rz.34| 6 þ 1.1,7 19 97,5 6 do.do. S.96,97,rz.34| 8 | 1.1,7 97,5 G do.do S.98,99, rz.34] s | 1.1.7 97,5 G do.do.S100-102rz35| 8 | L1.7 97,6 G do.do S.1—2, rz.32| 7 | 1.4.10 6 do.do S,1—2, rz.82| 6 | 14,10 [78 bb G do.do. Kom.S.1—10] 8s | 1.4.10 [8 56 do. do. do.S.1, rz.32] 6 | 1.4.10 [6

= N R

_ (N

do. do, (Mob do. do Pfdbr. Do, d do, d Do. do do. do. Ser. 2,1

do. do. Ser. 3

Braunschw. - Hann HypB.GPf.25,rz31!10 do. do.1924,r4.1930 do. do.1927,rz.1982 do. do.1928,rz.1934 do. do.1929,rz.1935} do. do.1926,r3.1931 j do, do.1927, rz.1931| 6 do. do, 1926 (Ligq,-| Pfdb,) o. Ant.-Sch

Anteilsch. z.4/{Liîg - G.Pf.d.Brannschw,| Hannov Hyp.-Bk.|f. H

Ï

Braunschw. - Hann.! Hyp.B.Gld.K.,ut30/10 do, do. do., unt, 31} 8 do. do. do. 27, uk.31| 6 do, do do uk b 28/5

=2 ŒW @W M œŒ

Dtjch.Genoss.-Hyy.s!

Bf, G.Pf.R.1,uk.27| 9 do. do. R. 5, uk. 33} 6 do. do. R. 6, uk. 34] 8 do. do. R. 3, uk. 32] 7 do. do. R. 4, uk. 32| 6 do. GldK.R.1, uk.39/10 do. do, N. 2, uk. 381| s do. do. R. 3, uk. 32] 6

Deutsche Hyp.-Bank|

Gld. Pf.S.26,uk.29) 8 do. S. 27, uk. b. 29} 6 do. S 28-29,uk.b.31/| g do. S. 34, uk. b. 33| 8 do. S. 36, uk. b. 34] 8 do. S. 37, uk. b. 35 8 do. S. 30, uk. b 82) 7 do. S. 31, uk. b. 32/ 7 do. S. 33, uk. b. 31j 6 do. S. 32 v. 26 a

(Liq.Pf.)o.Antsch.| 4%

R den S | Deutsche Hyp.-Bank|

GldKom.S.6,uk.32| s do. do, S. 7,uk.34| 8 do. do. Ser. 8] 43 Dtsch. Wohnstätten-|

Hyp.B.G.R.1,tg.32| do. do. R.4,tg. 33} do. do. R. 6,tg. 34| Ho, do. R.2,tg.32 do, Kom R.6,tg.34|

Mm L

Franutf.Pfdbrb. Gd,- Pfbr. En. 3, rz. 30 do. do.E111.10,rz.33 do. do. Em.12,rz.34 do. do. Em.13,rz.35 do. do. Em.15,rz.35 do. do, Em.7, rz. 82 do. do. E.8, uf, b.38 do. do. Em.2, rz, 29 do, Em.11 (Liq-Pf) ohne Aut. - Sch, 44 do. Glo-K.E.4,r330] 3 do. do. Em.14,rz.35| 6 do. do. Em.16,rz.35| g do. do. En.6, rz. 32/ 7 do. do. E.9,uk.b 35! 6

D 0DDNDDN

GothaGrundkr.GV'| A.3,3a, 3b, ut, 30/10 do. G.Pf.A.4, ut 391 g do. do.Gld.Hyp. Pf. Abt.5,5a,uk.b,31| 6 do. do. Abts, 1:k.34f 6 do. do. Abt.9, 1k,35] 6 do. do.do. A.,6,uk,31} 7 do. do. Goldm.Pf. Abt. 2, Uk. b. 29 6 do, do. do. A.1,uk. 28) 5 do.ds, GPf.A7(Lig.- Vf.) o. Ant.-Sch. Axiteilsch.z.4%) Liq.» Gld.Pf.d.Gothaer Grundkredit - Bk.|5_

GothaGrundkr.-Bk., Gold-K., 24, uf. 31 do. do. do. 28,uk.34 do. do. do. 29,uk,35 HambHyp-B.Golds Hyp. Pfd.E.t'utk,33 do. do. E.G,uk.33 do, do. E. Lut,34 do. do. E. A, uk.28 do. do, Em. B, ab 1. 4.30 auslospf. do. do, Em.ÞD,uk.32 do. do, Em.L,ut.32} 6 do, do,E.MWob. Pf 41x do, do. Em.L(Liq.- Pfdb.)o.Ant.-Sch.} 414 Anteilsch.z.4x% Lig.) G.Pf.Em.Ld,Ham= burger Hyp.-Bank|j_ 3 Hannov,Bodtrd.Vt, Gld.HPf.R.7,uk30] y do. R.1-6,8,12, uk.32| g

do. MR.13,ut.33| g do. R.14, uk.33| g do. R.16,uk.34| g do. N. 9, uk, 8382| 7

do. R.10 u.11,uk.32! 6 do. R.15 (Liq.-Pfb)

A iden þ nt Pf. Hann Bodtr Bk Hannov. Bodkrd. Bk, Komm. R.1,uk.33| g do.do.do.Y. 2, ut. 34] 6 do.do.do.N. 38, ut. 35] g Landiwtjch. Pfddrbkt. Gd.HpPî. R.1(iPr Pfandbr.-Bk.)ut.32| 7 do. do. R.1,utk.32) 6 Leipz. Hyp.-Vk.Glds Pf. Em. 83, rz. ab 30f s do.Em.5, tilgb.ab 28] g do. Em.11,rz. ab 33f 8 do. Em. 12,xz. ab 34] 8 do. Em. 13, rz. ab 34] 8 do. Em,15, rz ab 34] g do. Em 16, rz. ab 36f 8 do. Em. 6 rz. ab 32} 7 do. Em. 9, rz. ab 83} 6 do. Em. 2, rz. ad 29] 5 do. Em, 7 (Liq.-Pf,) ohne Ant.-Sch do, do. E.?A(Lq. Pf.) do. Gld-K.E.4, rz.30} 8 do. do. E. 14, tgb. 34! 8 do. do. Em.8,rz.33| 6

Es

{ Hentiger | Voriger V

U T9

î Î

| 1.4.10 /102t G [102,1 G

| 1.17 [101,7566 [102b

| 1.4.10 [101,758 1026

| versch. (91,75bEG 191.756

| 1.4.10 91,46 |91,4 G 1.1.7 192b6 /92v G 1.1.7 9656 G 56G

| 1.1.7 4836 6 1.1.7 956 6 1.4.10 806 a L.1L.7 _— —_—— 1.1.7 [76,16 G 8,5b G 1.4.10 56 50 1.1.7 89,56 9,5 G 1.4.10 936 3b G 447 56 54 1.4.10 806 G 1.1.7 101,566 ¡10146 1.1.7 191,46 9146 1.1.7 191.756 91,75 G 1.4.10 194b 6 94 G 1.4.10 G 5G 1.1.7 26 G6 1.1.7 16 81 G 1.1.7 [76G 76,5 B NMp.S{18b G 18et G 1.1.7 199,96 100 G 1.1.7 90G 90 G 1.1.7 816 16 1.1.7 806 80 G

f Ï

| | 1.4.10 193,5b /93,75 @ 1.1.7 (94756 [94,56 1.4.10 196,56 96,5 G 1.1.7 (846 84 G 1.4.10 [81,56 81,56 1.4.10 1016 101 G 1.1.7 192,75 G 92,75 4 LLT E 71,5 G 1.4.10 |95b G 5b G 1.1.7 191bG 106 versch. [91,5 G 1,25 G 1.4.10 [92,75 G .75b Q 1.4.10 |956 G 1.1.7 196,5b G 96,5 G 1.4.10 [83,25 G ,25 G 1.1.7 st81,5d 6 136 1.1.7 179,56 79,5 G LLS [76b 6 76,16 G 1.4.10 [88,5 G 56 1.1.7 ¡926 92b G 1.4.10 [75,25 Q 5,5b G 1.4.10 193,56 93,5 G 1.28 192,66 926 1.2.8 19456 94 6 1.4.10 85,5 G 85,5 G 1.3.9 1946 94 G 1.4.10 190,7 G 90,5b G LLF 16 16G 1.1.7 926 G 1.1.7 193,5G 5b G 1.4.10 [96,5 G 196,9 G 1.4.10 83,3 G 83,3b G 1.1.7 [78,256 78,25 G 1.4.10 [746 73,5 G 1.1.7 [80,2566 [79,66 G 1,4.10 90,46 46 1.4.10 89,25 G 25G 1.1.7 [946 G6 1.4.10 |76,5G 76,5 G 1.1.7 [726 T vers, 1100,5bG |[100,6G 1.4.10 91,5 G 1,5b Q 1.4.10 191,5b 91,5b 1,1.7 [95,5bG 5,5b G 1.4.16 196,5 G 96,5 G 1.1.7 836 G 1.2.8 [836 36 1.1.7 s

Ea)

A Ld I Ao dete

E O

j P P L A

R G

era. r tis

2 D ntkGA s G