1929 / 296 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 19 Dec 1929 18:00:01 GMT) scan diff

Da

die Bekanntmachung, betreffend das Genfer Uebereinkommen über die Cinrihtung von Verfahren zur Feftseßung von Mindest- öbnen, vom 9. Dezember 1929, / E Befanntmachung, betreffend das Genueser Uebereinkommen über das Mindestalier tür die Zulassung von Kindern zur Arbeit auf See, vom 9. Dezember 1929, h / e ntg Wader vat Ben betreffend das Genter Uebereinkommen über das Mindestalter tür die Zulassung von Jugendlichen zur Be- schäftigung als Kohlenzieher (Trimmer) oder Pelzer, vom 9, De- zember 1929 :

die Bekanntmachuna, betreffend das Genfer Uebereinkommen über die pflihtmäßige ärztliche Untersuchung der in der Seeschiffahrt be- \{äftigten Kinder und Jugendlichen, vom 9. Dezember 1929, ;

die Bekann!machung über den Beitrikt Brasiliens zur Parijer Nerbandéübereinkuntt vom 20. März 1883 zum Schutze des gewethe- lien Eigentums sowie den beiden Madrider Abkommen vom 14. April 1891, betreffend die Unterdrückung fal\cher Herfkun!tebezeihnungen auf Maren und betreffend die internationale Negistrierung von Fabrifk- oder Vandelémarten, tämtlih revidiert im Haag am s. November 925, vom 9. Dezember 1929, und : N Bn N E über den Beitritt Chiles zum Vertrag über Spitzbergen, vom 12. Dezember 1929.

Umtang 2 Bogen. Verkäutspreis 0,30 RM.

Postveriendungsgebühren : 0,05 RM für ein Stück bei Voreinsendung. Berlin NW. 40, den 18. Dezember 1929. Neichsverlagsamt. Dr. Kaisenberg.

Preufßen.

Finanzministerium.

Die Rentmeisterstelle bei der staatlichen Kreiskasse in Heinrihswalde, Regierungsbezirk Gumbinnen, ift sofort zu besetzen. | Akademie der Wissenschaften.

Das Preußische Staatsministerium hat unter dem 11. De- ¿ember 1929 die von der Preußischen Akademie der Wissen- chaften vollzogene Wahl des außerordentlichen und bevoll- mächtigten Botschafters der Vereinigten Staaten von Nord- amerika Jacob Gould Schurman in Berlin zum Ehren- mitglied der Akademie bestätigt.

AITRSPCA L CACECO C MESME C Ar C NEIEIE S E C I E Cat S I: H A E R A T A S T GRCR E

Nichtamtliches. Deutscher Reichstag.

119, Sibung von 18. Dezember 1929, (Bericht d. Nachrichtenbüros d. Vereins deutscher Zeitungsverleger.)

Präsident L 6 b e eröffnet die Sizung um 4 Uhx.

Auf derx Tagesordnung steht zunächst die zweite Be- ratung des Geseßentwurfes über eine Kredite L mächti- gungvon 465 Millionen, die exrteiit werden soll, bis die entsprechenden Ersparnisse aus dem Young-Plan vor- liegen. : e

Abg. Dr. Neubauer (Komm,) erklärt, die Sozialdemo- fratie wolle ihre ungeheure Schuld an der Finanzreform vor der Arbeitershast vertuschen. Sie stelle es so dar, als ob sie das Opfer einer großen bürgerlichen Kapitalbildungspsychose ge- worden sei. Sie gebe zu, geschlafen zu haben, und sei von ihren Ministern überrumpelt worden. Von Hilferding gehe die „Kaptitalbildungspsychose“ aus, die die Sozialdemokraten selber angebli bekäraptten. Zu ihrer Entschuldigung führe die sozial- demokratishe Presse aus, die sozialdemokratische Fraktion sei ver- gewaltigt worden niht nux vom Trustkapital und den bürger- lichen Koalitionsparteten, sondern auch von ihren eigenen Mini- stern. Und auch die Minister seien ihrerseits wieder vergewaltigt worden. Das sei alberne und verlogene Demagogte. Keinen Pfennig Kredit würden die Kommunisten Hilferdina, dem Agenten des Trustkapitals, bewilligen. L

Weitere Wortmeldungen liegen nicht vor. Das Geseß wird in zweiter Lesung erledigt. .

Fn der dritten Lesung stimmen nur Sozialdemokraten, Demokraten und Zentrum und Bayerische Volkspartei für das Gesey, die Deutsche Volkspartei jedo mit den übrigen Fraktionen dagegen. Die O E sind gzweifel- haft. Bei der folgenden Auszählung jedoch stimmt auch die Deutsche Volkspartei für das Geseg. Die Auszählung ergibt daher die Annahme des Geseßes mit 239 gegen 138 Stimmen.

Es folgt die zweite Beratung des Gesetzes über die Ausfuhx von Kunstwerken. Durch dieses Geselz soll die geltende Notverordnung bis 31. Dezember 1931 ver- längert werden, : i i ; R E

Die Regierungsparteien ersuchen die Regierung in einer gemeinsamen Entschließung, durch eine Uebereinkunft _mit Oesterreih für eine möglichst um assende Erhaltung des ge- samtdeutshen Kunstbesißes zu sorgen. : B

Als Berichterstatter des Rechtsausschusses empfiehlt

Abg. Dr. Schreiber (Zentr.) die Annahme des Geseßes. Ex warnt gleichzeitig vor dem drohenden Verkauf des in Lübeck befindlichen Memlingschen Altarbildes für sieben Millionen Mark nach Amerika. enn man schon die Ausfuhr italienischer oder holländischer Kunstwerke genehmigen wolle, so dürfe doch auf keinen Fall wertvollstes deutsches Kulturgut dem deutschen Volke verlorengehen. i

Abg. D. Strathmann (D. Nat.) beantragt die Streichung der Bestimmung der bisherigen Verordnung, die unter gewissen Voraussezungen dennoch eine Ausfuhr zulassen will, nämlih dann, wenn der materielle Gegenwert den künstle- rischen Verlust aufwiegt und der Preis in fremder Valuta erlegt wird. Der Redner verlangt ferner, daß die oe Lage des zum Verkauf Gezwungenen berücksichtigt werde. Schließlich

müsse das Verzeichnis der Kunstwerke, deren Ausfuhr verboten ist, nahgeprüft werden. Es seien z. B, G immer reine Kunst- werke s{hußbe ksta: Fahrelang werde s{chon über die Ausfuhr des berühmten Behaimshen Globus in Nürnberg verhandelt, der keinesfalls Deutschland verlorengehen dürfte. :

Dex Antrag D. Strathmann (D, Nat.) wird an- enommen und mit diesex Aenderung in zweiter und dritter

esung das ganze Geseß. : : i | Eegenutninen werden auch die Entschließung der Regie-

rungsparteien und eine Ens Gn eing L ilbeecierung

itig ei ü Abj. 2 rechtzeitig ein Gesey zur Ausführung von Artikel 150 i E j eihsverfassung vorlegt („Es ijt Sache des Reiches, die Abwanderung deutschen Kunstbesizes in das Ausland zu as hüten“), das eine abermalige Verlängerung der Notverord-

(D. Nat.), in der verlangt wird, daß

nung sih erübrigt.

Der Geseyentwur| über das internationale Uebereinkommen übex die Heimschaffung

E E S E E E E S E E

L E

O

s

Neichs- und Staatsanzeiger Nr. 296 vom 19. Dezember 1929, S, ®,

der Shisfsleute wird in allen drei Lesungen ohne Debatte angenommen.

Die Rechnung der Oberrechnungs- kammerkasse über die Einnahmen und Ausgaben des Rechnungshofs für 1927 wird dem Haushaltsaus\{chuß überwiesen. :

Jn zweiter Beratung werden der Fnitiativgeseßentwurf der Abgeordneten Lipinski (Soz.) und Genossen über ein- heitlihe Festseyung der geseßlihen Miete dur die S IL E AES und der von allen Re-

geen eingebrahte Geseßentwurf, wonach die

üdflüsse aus den rückzahlbaren Darlehen für den Wohnungsbau und die Siedlungen wieder für dieselben Zwecke verwendet werden sollen, und zwar unter Aufsicht des Reiches über die Verwendung durch Länder und Gemeinden, dem Ausschuß für das Wohnungs- wesen überwiesen. :

Es folgt die dritie Beratung des von allen Regierungs- parteien und der Wirtschaftspartei eingebrachten Geseßz- entwurfs, wonach das Diätengesey des Reichs- tags dahin geändert werden soll, daß in der Geschäfts- ordnung außer der zeitweiligen Ausschließung von Stßungen des Reichstags und seiner Ausschüsse das gleichzeitige Ruhen des Rechtes auf freie Eisenbahnfahrt und auf Diäten aus- gesprochen werden kann.

Abg. Graef - Thüringen (D. Nat.) verlangt nochmalige Aus- \{hußberatung zur Prüfung der Möglichkeit einer Verschärfung der Ordnungsbestimmungen. Bisher habe dem Präsidenten nur ein festbestimmtes Strafmaß zur Verfügung gestanden; fünftig solle éx einen Strafrahmen haben, innerhalb dessen er wählen und einen Aus\{luß von einem bis zu sechzig Tagen verhängen fönne. Das sete den Präsidenten dem Vorwurf aus, er wende die Strafe gegen eine bestimmte Richtung strenger an als gegen andere. Das wäre eine Politisierung des Präsidiums. Man dürfte au die Fahrkarten nicht entziehen, denn sie dienten der Bereisung „des Wahlkreises und der Fühlungnahme mit den Wählern . Das dürfe man nicht verhindern. Die Absicht sei doch nur, Storer von den Sitzungen auszuschließen. ,

Abg. Torgler (Komm.) {ließt sich dem Antxag auf Zurückverweisung an den Ausschuß an. Das Finanzprogramm jolle die Arbeiterschaft wirtshafstlih, das Republikshubgeseß poli- tisch knebeln. Dazu passe auch diese Vorlage des Herrn Löbe. Man wolle die Kommunisten nux verhindern, hier die Fnteressen der Arbeiterschaft zu vertreten. (Sehr richtig! bei den Kommus- nisten.) Der Reichstag sei eine Filiale des Reichsverbandes der Deutschen Jndustrie und des Deutschen Judustrie- und Handels» tages geworden. Der Reichstag habe gar keine Würde mehr zu wahren. Oder sei etwa der Kuhhandel in den Wandelgängen würdig? Löbe behauptet mit Recht, es sei ihm nicht gelungen, mit den Kommunisten in ein gesellshastlihes Verhältnis zu fommen. Mit den Nationalsozialisten sei ihm das allerdings gelungen. Das beweise das Bild im „Tempo“, das Herrn Löbe im präsidentschaftlihen Gespräch mit dem General Epp zeige, der doch im Kapp-Putsh eine sehr eindeutige Rolle gespielt habe, (Lebhastes hört, hört! bei den Kommunisten.) Jin österreichischen Parlament hätten ja die Sozialdemokraten selber erst fürzlih Radau gemacht. Das habe Löbe nicht verurteilt. i

Abg. Heilman1 Soz.) bekämpft erneute Auss{chuß- bexatung, da das Gese im Aus\huß ja gründlich vorberaten sei. Mit dieser Bemerkung über die Politisierung des „Präsidiums sprenge Herr Graef die ganze deutshe Richterschaft in die Lust, Q: man dann vielleiht den Vorwurf machen tönne, den häufig beweglihen Strafrahmen parteiisch anzuwenden. (Große Unruhe bei den Deutschnationalen.) Wir trauen. so fährt der Redner fort, dem Reichstagspräsidenten mindestens diejelbe Unparteilich- keit zu wie den deutschen Richtern. Jh würde es für eine Be- leidiqung des Reichstagspräsidenten halten, wenn Sie das be- streiten. Das Haus hat ein Recht, sih gegen außerparlamentarische Mittel dex Kommunisten zur Wehr zu seßen (Zuruf bei den Kommunisten: und wo bleibt die Demokratie ?), gerade, weil wir eine Demokratie sind. (Lachen bei den Kommunisten.) Fn einem Staat ohne Demokratie kann man die Abgeordneten Radau machen lassen, soviel sie wollen. Bei uns aber hängt das Leben des Staates von der ungestörten Arbeit des Parlaments ab. Wir müssen das Parlament schüßen in seiner Freiheit und seiner Wiirde. (Lärm bei den Kommunisten.) Herr Torgler rühmt ih, daß kein Kommunist der Einladung des Präsidenten Löbe folgt. Warum aber folgt diesen Einladungen gern und häufig die offi- zielle Vertretung des Sotwjetstaates? Warnm ladet die russische Botschaft sogar die verruchten sozialen Faschisten bei sih zu Gaste? (Lebhaftes hört, hört! bei der Mehrheit; Unruhe bei den Kommu- nisten.) Wir haben kein Verständnis Ur Theaterdonner, kein Verständnis dafür, daß die Kommunisten neulich sagten: Jeßt können wir wieder stille sein, jeßt ist ja niemand mehr „auf den Tribünen! (Erneutes hört, hört! bei der Mehrheit.) Die Maß- nahmen, über die wir heute beraten, haben sich im Preußischen Landtag seit vier Jahren Eongen) bewährt, denn. seitdem hat sih die Notwendigkeit zum Toben bei den Kommunisten seltener herausgestellt. (Heiterkeit und Zustimmung bei dex Mehrheit.)

Abg. Dr. Bell (Zentr.): Wenn wir wirklich die Absicht hätten, die Opposition mundtot zu machen, so hätte Herr Torgler das einfahe Mittel dagegen, daß seine Partei sih den parlamen- tarishen Gepflogenheiten fügt. Schimpffreiheit können wir aber nicht dulden, und deshalb wollen wir die Geschäftsordnung ver- shärfen. Die Einwendungen des Abg, Graef sind nicht berechtigt; wix müssen zu dem Präsidenten das Vertrauen haben, daß er unparteiish und objektiv entscheidet, ob eine gröbliche Verleßung der Ordnung durch einen Abgeordneten begangen ist, Ein solches disfkretionäres Ermessen steht dem Präsidenten Jeßt zu. Wir nehmen also die Verschärfung der Geschäftsordnung an. Res

Abg. Dr Frick (Nat. Soz.): Wenn Demokratie nichts anderes ist als Korruption, dann könnte ih mir keinen geeigneteren Vertreter der Demokratie denken als den Abg. Heilmann. (Präsi- dent Löbe ruft den Redner zur Ordnung.) Wir Rational sozialisten lehnen jeden gesellshaftlihen Vexkehr mit den Ver- tretern des heutigen Systems ob. General von Epp hat nit mit Herrn Löbe zusammengesessen, um gesellschaftlichen Verkehr zu pflegen, sondern, weil es sich um eine Veranstaltung fe Nie Rechte der deutschen Minderheiten im Auslande handelte. ir [chnen dieses Knebelungsgeseß hier ab. Es is übrigens ein ver- fassungsänderndes Geseb, da das Recht auf die freie Eisenbahn- forte in der Reichsverfassung ershöpfend geregelt ist. Wir be- antragen, wenn das Gesey nicht dem Ausschuß überwiesen wird, die namentlihe Abstimmung über das E : A

Abg. Graef e-Thüringen (D. Nat.): Man kann den KelchS- tagspräsidenten rit vergleihen mit dem Richter. e ge fe: n te Herr Heilmann als Jurist wissen. Aber leider hat er Frte Karriere als Referendar abgebrohen. Der Richter ist vereidigt.

Dex Prâäsident aber ist bei aller Hohachtung m ihm ein bte 9

Abg. S chul 4 - Bromberg - (D. Nat.): Jch warne vor elner

Gelegen ider A E ad irato. Ruinieren Sie niht das

Präsident Löbe: Selbst, wenn das Geseß verfassungs- ändernden Charakter hätte, würde es mit genügender Mehrheit angenommen sein. : .

Abg. Torgler (Komm.) beantragt Ausfsezung der Ver-

kündung dieses Geseßes. Dieser Antrag wird nur von Kom- munisten, Nationalsozialisten und einigen Deutschnationalen unterstüßt.

Präsident Löbe : Die erforderlihe Unterstüßung durch ein Drittel des Reichstags ist nicht erreicht. Das Geseg über die Pflicht zum Antragauf Eröffnung des Konkurses oder des gerichts lichen Vergleihsverfahrens wird ohne Aus- szrache dem Rechtsaus\huß überwiesen. i Es folgt die erste Lesung des Gesetzes über die R e ch t §- verhältnisse des Reichskanzlers und deL Reichsminister (Reichsministergeseß). i Abg. Dr. Fri ck (Nat.-Soz.): Was lange währt, wird gut, kann man von diesem Wechselbalg niht sagen. Die Minister- anklage hat man z. B. weggelassen. Dabei hat es schon einmal einen deutshen Außenminister gegeben, der sih für seine Außen- politik bezahlen ließ. (Große Unruhe.) Fa, Herr Stresemann hat doh den Nebelstreif dafür bekommen. (Stürmishe Pfuiruse bet den Sozialdemokraten und in der Mitte.) e e Präsident Löbe: Wegen dieser Beleidigung eines Vers storbenen rufe ich Sie zur Ordnung. : i Abg. Dr. Fri ck (Nat.-Soz.): Jh habe nur eine Tatsache festgestellt. 2 i Präsident Löbe: Wegen dieser Wiederholung der Be- leidigung rufe ich Sie zum zweitenmal zur Ordnung. Weun sih dieser Vorgang noch einmal wiederholt, tann ih Sie nicht länger im Hause dulden. (Lebhafter Beifall bei der Mehrheit.) Abg. Dr. Frick (Nat.-Soz.): Die Ministerpensionen 1nd ganz “unberehtigt. Jn England, Frankreih und Amerika, den Vorbildern des Parlamentarismus, gibt es das auch nicht. L Weitere Wortmeldungen liegen nicht vor. Der Geseh entwurf wird dem Haushaltsaus\huß Überwiesen. : Darauf wird die Beratung der Denkschrift über die Ablösung der Markanleihen fortgesest. Ministerialdirektor Graf Schwerin von Krosigk (Reichsfinanzministerium): Um die Anleihegläubiger vor Schaden u bewahren, aber auch aus rein rechtlichen Gesichtspunkten war die Reichsshuldenverwaltung von Anfang an geneigt, auch den Wertpapierbesißern, deren Anleihestüke ohne ihr Wissen oder ihre nachträgliche Genehmigung von ihrem Bankier verkauft worden waren, ein Anlei e zuzusprechen, selbst dann wenn sie ihre Anleihestücke dem Bankier nur ausStücktkonto gegeben hatten. Der Reichskommissar war allerdings anderer Meinung, er machte aber selber das Finanzministerium darauf aufmerksam, daß die Konsequenz seiner Anschauung zu Härten führen müsse. Unrichtig ist die Behauptung des Abgeordneten Torgler, das Reichsfinanz- ministerium habe die Stellungnahme der Reichsshuldenverwaltung veranlaßt. Unrichtig ist auch seine Meinung, dur die uxsprüng- liche Diskrepanz in den Auffassungen der Reichssuldenverwaltung und des Reichskommissars seten die kleinen Anleihegläubiger be- nachteiligt worden. Als die Reihsshuldenverwaltung von der abweichenden Meinung des Kommissars erfuhr, hat fe die Behand- lung dieser Anträge sofort P Richtig ist, daß bei der Durchprüfung der Akten auf Spuren strafbarer _Tatbestände Verdacht auf zwei Augen des Reichskommissars tel, Um die vollständige Unabhängigkeit der Untersuchung siherzustellen, wurde die Treuhand-Gesellshaft im Benehmen mit dem Rechnungshof mix der Untersuhung betraut. Das Ergebnis war, daß der Bericht derx beiden Angestellten zum mindesten als objektiv irreführend bezeihnet werden mußte. Es ist uicht HOUA, Das dieses Ergebnis dem ROQMIEIREN L bereits im November 1928 vor- gelegen habe. Ferner hat die Treuhand-Gesellschaft festgestellt, daß der große Unterschied zwishen der Vorshäßung des _Anleihe- altbesives und des später anerkannten Altbesißes nur in einem nit ins Gewicht fallenden Umfange auf unberehtigre An- ‘äge zurückzuführen war. S R Dri (Nat.-Soz.) beantragt, den Reichsfinanz- minister herbeizurufen. : A

Pelfivent Le macht darauf aufmerksam, daß es sih um Vorgänge handelt, die vor der Amtszeit Dr. Hilferdings legen.

Dex Antrag auf Herbeirufung des Ministers wird gegen die Stimmen der Kommunisten, der Deutschnationalen, Dex Christlih-Nationalen und der Nationalsozialisten abgelehnt,

Abg. Rademacher (D. Nat.) bedauert, daß der Finanz- minister niht erschienen is, was wohl Sache jedes derzeitigen Ministers sei, und bemängelt die Handhabung bei der Auslosung der Vorzugsrentew und bringt dann. zur Sprache, daß die Ge- meinden für ihre Aufwendungen im Kriege, die [ie niht aus eigenen Mitteln hätten decken können, keinen genügenden Ersaß dafür durch die Änleiheaufwertung erhalten hätten. Nun solle allerdings ein Gese über die Ablösung der Gemeindeansprüche an das Reih gemacht werden, aber gegen ein solches Sondergeseß beständen doch große Bedenken. Ferner beklagt Redner, daß die Tschechoslowakei die tischehishen Eisenbahnprioritäten, die in patEe Besiy seien, nur mit 2/4 vH aufwerte; er beantragt, diese Frage an den Auswärtigen Ausshuß zu überweisen.

Abg. Dr. Be st ab ietate ip dn E anes nistishen Antrag auf Einseßung etne rlar l - supungsausdusses für die Frage der Altbesißanleihen. Es be- ürfe einer strengen Untersuchung, um die Verbrecher, die m besiß als Altbesiß angemeldet hätten der Strafe zuzuführen. Es muüjse nah den Grundsäßen von Treu und Glauben verlangt werden, daf die Bankiers Depotstücke genau nah der Einzeihnung in die Liste een und nit dur andere ähnlihe Stücke um Schaden ihrer Kunden erseyen. Die Banken müßten dafür aftbar gemecht werden, die Kunden fönnten verlangen, da ihnen das Eigentum an ihren Depotstücken gewahrt werde, un es müsse geseblrh bestimmt werden, daß die Banken nur dann die Stücke benußen dürften, wenn sie die ausdrückliche Erklärung abe geben, daß sie die möglichen Rechtsfolgen in Konkursfällen über- wehmen. A é v4 Stö hx (Nat. Soz.) stimmt dem Antrag auf Einse ung eines parlamentarischen vertreters seien nit u. Die Dar-

überzeugend ge- wesen, es sei s anzunehmen, daß do wurhstechereien mit dem angeblihen Altbesit zugunsten von Großkapitalisten vor- 4 ten seien. i eo be, Ede ater (Komm.): Die egt Daß der Regierung

legungen des Regierungsvertreters jeten m ü

at meine Behauptungen nicht widerlegt. Daß tatsächlih viele leine Leute escbadiat worden sind, beweist die n ließung des aushaltsaus|husses, daß diesen kleinen euten geholfen werden

B Jch bleibe bei der Behauptung, daß im Herbst 1926 das Finanzministerium einen Druck auf die Reichsshuldenverwaltung ausgeübt hat. Sind nicht in dem Bericht der beiden Angestellten, die bie Regierung in ihrer Erklärung erwähnte, die Namen einer Reihe der bekanntesten Großbanken ges Und Unterlagen dafür, daß diese Großbanken gegen das epotgeses versto en un ihre Kunden geschädigt haben und daß das eih die Ver- pilihtungen dieser Banken übernommen hat mit dem Ergebnis, daß das Reich jährlih 120 Millionen Mehrbelastung übernehmen müßte? (Lebhaftes Hört, hört! bei den Kommunisten.) E Weitere Wortmeldungen liegen niht vor. (Rufe bei den

Ansehen des Präsidenten! Die Angelegenheit at doch noch ein paar Tage Zeit, so daß Aus‘{hußberatung mögli ist. i

Die nochmalige Ausschußberatung wird gegen die Stimmen der Kommunisten, Deutschnationalen, National- sozialisten abgelehnt. Gegen dieselbe Minderheit wird das Gese selbst in namentlicher Abstimmung mit. 314 gegen 105 Stimmen angenommen. Für das Gese stimmen auch

Kommunistea: Die Regierung shweigt! Wo ist Hilferding?) L Präsident Löbe: Der von den Kommunisten „heantrag Untersuhungsausshuß muß eingeseßt werden, wenn ein Fünfte der Mitglieder des Reichstags es verlangt. E Der Antrag wird unterstüßt von Kommunisten, Nationalsozialisten und Deutscher Bauernpartei. Präsiden

die Christlih-Nationalen. (Pfuirufe bei den Komm.)

be stellt fest, daß der Antrag abgelehnt ist, da er von

Börsenbeilage

E E E eia T R

zum Deutschen ReichSanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger

Ir. 296

Amtlich festgestellte Kurse.

Franc, 1 Lira, 1 Löu, 1 Peseta = 0,80RM. 1 österr. Gulkden(Gold)=2,00RM. 1Gld.österr.W.=1,70RM. 1 Kr. ung. oder tschech. W.=0,85 RM. 7 Gld. südd. W. = 12,00 RM, 1 G1d. holl. W.=1,70RM. 1Mark Banco == 1,50 RM, 1 skand. Krone = 1,125 RM. 1 Schilling österr. W, = 0,60 RM. 1 Nubel (alter Kredit-Rbl.) == 2,16 RM. 1 alter Goldrubel = 3,20 RM. (Gold) = 4,00 NM. 1 Peso (arg. Pap.) = 1,75 RM. 1 Dollar == 4,20 RM. 1 Pfund Sterling = 20,40 RM. 1 Shanghai-Tael = 2,50 RNM.

1 Yen = 2,10 NM.

lieferbar sind.

Das hinter einem Wertpapier befindliche Heichen © bedeutet, daß eine amtliche Preisfeststellung gegeu- wärtig nicht stattfindet.

Die den Aktien in der zweiten Spalte beigefsigten Hiffern bezeihnen den vorleßten, die in der dritten

palte beigefügten den leßten zur Ausschüttung ge- kommenen Gewinnanteil, ergebnis angegeben, so ist es daSjenige des vorleyten

Geschäftsjahrs.

DBæŒ* Die Notierungen für Tele gablung sowie für Ausläudi efinden fi fortlausend unter „Handel und Gewerbe“,

Etwäige Druekfehler in den heutigen ursaugaben werdeu am nähsteu Börfen- tage in der Spalte „Voriger Kurs“ be- j . Irxtümliche, später amt- Lich Stzgeßellte Noticrungen werden ald am Schlusi des Kurszettels

äls „Berichtigung“ mitgeteilt.

Bankdiskont,

Verlin 7 (Lombard 8).

richtigt werden. möglich}

1 Dinar = 3,40 RM. 1 Kloty, 1 Danziger Gulden == (0,80 NM. 1 Pengö ungar. W., = 0,75 NM.

Die einem Papier beigefügte Bezeichnung X bes sagt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien

Is} nur ein Gewinns

raphiscche Aus- cche BVaunkuoteu

Danzig 6 (Lombard 17), Amsterdam 4%, Brüssel 4%. Helsingfors 7. Italieu 7. Kopenhagen 5%. London 5, Paris 3%. Prag 5. Schweiz 3%, Stockholm 5. Wien 78,

Deutsche festverzinslihe Werte.

Anleihen des Neichs, der Länder, Schutgebietsanleiheu, Nentenbriefe.

Mit Zinsberechuuug,

Madrid 5%. Oslo 5X.

tiger | Voriger K

63 Dt.Wertbest, Ank.28 10-1000Doll,f1.12,32 6% do. 10-1000D., A 7h do.Neich8A.29 uk34} 6% do. do. 27,uk.37

äb 1, 8, 34 mit 59 4 do, Reichs, „K“ (Goldm.), ab 1932 53, Mf.100G M auslosb.f +{ o.Kap.-Ertr.-Steuer 6% Preuß, Staats-Anl. „1928, auslos8b, zu 110 74 do. Etaatsschay T.F., 13.100, f. 20.1.3] 7% do. do. I1, Folge, Yr54. 102, fällig 20.1. 33 6% h do, do,, rz. 1.10.30 6% Vaden Staat NM- Aul. 27 unk. 1. 9. 32 6 Bayern Staat N M- Aul.27,kdb. ab 1.9, 34 8 % Bayer. Staatsschay 1929, rz. 1.3.32

5% do. do., rz. 1. 6. 33 8% Braunschw, Staat GM-Anl.28, uk.1.3.33 84% do. do. 29, uf. 1.4.34 8% Hessen Staat NM- Anl. 29, unk. 1, 1.36 8% Lübeck Staat NM- Anl. 28, unk. 1. 16.33 8h Mecklbg. - Schwer. RM-A. 28, uk. 1.3.33 8 do, do. 29, uf. 1.1.40 7 do. do. 26, tg. ab 27 7% Mecklenb. «- Strel, Staatss\ch., rz. 1. 3.31 6h Sachsen Staat NM- Anl. 27, uk. 1. 10. 35 8% do. Staatss. R, 4 v. 29 N, fäll. 1.6. 32 Y do.do.N.2 fäll.1.7.30 % Thür. Staatsanl. 1926, unk, 1. 3. 36 % do. NM-A. 27 u. Lit. B, fällig 1.1.82

7 7 7

_ Schaß F 11.2, r3. 30 8% Preußische Lan des- rentenbt. Goldrentbr. Reihe 1, 2, Uk. 1. 4. 34

1.10 b7,ib

4%(hdo.Liq.-Goldrentbr]

Ohne Zinsberecchnung.

Dt,. Anl.-Auslosungss{ch, in Dtsch. Anl.-Ablösgsschuld ohne Auslosungsfcheinfz AnhaltAnl.-Auslosgs\{ch" do. Hamburger Anl. - Aus- losungsscheine* Hamburger Ablös. - Anl. ohne Auslosungsschein Lübeck Anl.-Auslosgs\{ch* Mecklenburg - Schwerin Anl, - Auslosungssch.* Thür. Aul.-Auslosgs8sch.* * eins. 1); Ablöfungsschuld (in

Deutsche Wertbest. Anl

_ bis 5 Doll., fäll. 2. 9,3

«b Deutsche Schußzgebiet- AMEIYO ¿L eas ad ACbés

Gekündigte, ungek., verloste u. unverl. Rentenbriefe. 4, 3/% Posensche, agt. b. 31.12.17| —— Anleihen der Kommunalverbäude,

a) Ante as der Provinzial- und chen Bezirksyverbände.

Wit Zinsberechuunug.

vreußi

Brandenburg. Prov. NM-A. 28, kdb. ab 83 bo. do. 26, kdb. ab 32

Haun, Prov. GM-A.

R. 1B, tilgb. ab 26 do. NM-A. R. 2B, 4B U, 5, tilgbar ab 27 do. do.M10-12, tgb.84 do. do.R.13,tg.1.20.35 . do. N. 3B, rz.108 do. do. Neihe 6 do. do, Neihe 7 do. do. yti. 8, tgb. 82 „do, do. N. 9, tgb. 33 iederschles. Provinz NM 1926 rz. ab 82

„00. do. 28, ra. ab 88

ckitpreußenProv.RMs- „Aul. 27, A. 14, uk 32

Pomm Pr.RM28, f.34 do. do. Gd, 26, fäl. 80 asen Prov, - Verb. e Ag. E unk. 83

% usg. 18 do. do. Ausg. 14

+2 L

45,75b G |45,75b G

1 § des Auslosung8w.).

2,756 B | 2,95eb G

Pr

4

Berliner Börse vom 18. Dezember

Sachsen Prov. -Verb.

NM. Ag. 15, uk. 26 do. do. Nusa. 16 A.1 do. do. Aus3g. 17 do. do. Ausg.16 A.2 do. do, Gld.A.11u.12 Schles8w„sHolst. Prov.

RM-A. A.14, tg. 26 do. A.15 Feing.,tg.27 do. Gld-A. ,A.16,tg.32 do. RM-A.,A17,tg.32 do. Gold, A.18,tg,32 do. RM., A. 19,tg.32 do. Gold, A. 20, tg. 32! do. RM,A.21/,tg:383| do. Gld-A.A.13, tg.30| do. Verb, NM-A. 28! 1.29(Feing),tq.33,34|

2-252 p pt p pet jet

o 5 3 l I-I D D O

S jet pet Pt prr Put pa juri pur

Bus fert Jet Jnt fet Pres Îees

Heutiger | Voriger Kurs

F _ S

N

La a ba a a ba baa O halo a S mon o m

o

1.4.10

Anl. 26 X, kdb, 31

Dortmund Sthays

do. do. 26N.2,uk.32

Duisburg NM-A 1928, uk. 83: do. 1926, Ul. L

1926, Unf. 1931

Ausg. 19, tilgb. 32 Frankfurt a. Main Gold-A. 26, rz. 32 do.Schayan1ww.28,f31

Gera Stadtkxs, Aul,

Aul. v. 28, uk. 33 Kassel RM-Anl, 29, unk, 1. 4. 1934

unt. bis 1. 7. 81 Koblenz NM -Aul. von 1926, uk. 31 do. do. 1928, uf.88 Kolberg / Ostseebad RM-A.v.27, rz.32 Köln RM-A.29, f.32 Königsberg i, Pr. G.-A.Ag.2,3,uk.35 do, RM-Anul.,rz.28 do, Gold-Anl. 1928 Ausg. 1, unt. 383 Leipzig RM-Anl.28 A ut. 1. 6,84 Magdeburg Gold-A 1926, ut. bis 1931 do. do. 28, uk, b.33 Mannheim Gold- Auleihe 28, rz. 80 do. do. 26, unk. 81 do. do, 27, unk. 32 Mülheim a. d, Kuhr RNM 26, tilgb. 31 München Schazan- wweis.28,fäll.1,4.31 Nürnbg.GA.26Uut31 do. do. 1923 do. Shayanwsg.28 fällig 1, 4, 1931 Oberhaus. - Nheiul. RM-A.27, uk.b.32 Pforzh. GA.26,rz.31 do. RM-A.27,rz.32 Plauen NM - Anl. 1927, rz. 1932 Solingen RM-Aul, 1928, ut.1.10.1933 Stettin Gold-Anl. 1928, unt, 33 Weimar Gold-Aul. 1926, unt, bis 81 Zwickau RM- Anl. 1926, utf. bis 29

Kasseler Bezirk3verbd.,! Goldschuldv.28,rz.33 do. Schazanweisgn., rz. 110, fäll. 1, 6.33] 5 Wiesbad.Bezirk3verb. Schayanweis., rz.110, fällig 1. 5.38] 5 Ohne Zinsberechnung. Oberhessen Prov. - Anl, Auslosungsscheine+{ .… Ostpreußen Prov. Aul.-| Auslosungsscheine* ,. do. Ablös.o.Auslos.=Sch. Pommern Provinz.Anl.-| Auslosgs\{.Grupp.1* X do. do. Gruppe2* X Nheinprovinz Anleihe- Auslosungsscheine * X Schle8wig - Holst. Prov.- Aul.- Auslosungs\ch{. * Wesifalen Provinz=-Anl,-

in

Auslosungsscheine*

+{ eins{chl. 1/, Ablösungss{huld (in § des Auslosung3w,). * einfchLl.?/; Ablösungsschuld (in § des Auslosung3w,).

b) Kreisanleihen. Mit Zinsberechnung.

Belgard Kreis Golds- Ynl, 24 kl, xz. ab 24 do. do. 24gr.,rz. ab 24

D

o 0

Breslau RM- Aul.|

1928 I, fdb, 33 do. 1928 11, kdb, 34 do. 1926, kdb. 81!

-1 090

afw, 28, fällig 31] Dresden RM- Au!.| 1928, unk. 73

do. do. 26RN,1,uk.31

-I 2 D

I

do. do, 1928, tg, 35 do. Schatzan1wv.,f.33}

L)

Düsseldorf RM-A.| 1926, uk. 82| Eisenach NM -Aul.|

Elberfeld NM-Anl.| 1928, Uf. 1. 10. 38 do. 26, uf. 31.12,31] EmdenG.A.26,xz.31! Essen RM-Anl, 26,

Füxth Gold-Anl, v.| 1923, kündb. ab 29] Gelsenkirchen=Buer]| RM-A.28# ,utk.33/|

v.26,tdb.ab31,5.32| g

Görliß RNM - Aul.| vou 1928, uk. 3838| g

Hagen i. W. NM-|

Kiel NM=Nnl. v. 26,

do. 1928, ut. bis 34

L E R

1,1

1.1.7

c) Stadtanleihen.

Miet Zinsberechnung. Aachen NM-A., 29, kündb, ab 1934 Altenburg (Thür.) Gold-A. kdb.ab 31 Augsbg. NM-A. 26, fällig 1.8.1931 do.Schayganw.28,f31/ Berlin Gold-Anl.26/ 1.u.2.Au8g.,tg.31 do, RM-A,28Xx fäll,| 31.3.50,gar.Vert-A} do, Gold-A.24,tg.25 do.Schaßzanw.28,f33 Bochum Gold-A.29, fällig 1. 1.1934 BonnNM-=-A26,rz31 do. do. 29, rz. 84 Brauuschweig.RMs-|

1.4.10 (6b 1.4.10

1.2.8 1.5.11

1,6,12 1.1.7

1.1 1.4.10

L1.L.7 1.4.10 1.1.7

1,3.9 1.4.10

1.1.7 1.4.10

1.4.10 1.1.7

1.1.7 1.6.12

1.4.10 1,6.12

1.1.7 1.4.10 1.2.8

1.5.11

1.4.10 1.2.8 1.12

1.4.10 [98,75b G

1.4.10 1.5.11 1.5.11

1.1.7

1.4.10 1.4.10 1.4.10

12.8 1.5.11 Dhne Zinsberechnung. Mannheim Ani, «Aus

Sch. einschl. 14 Abl Sch

(in § d. Auslosungs8w.)| in § Nostock Anl. - Auslosgs. Sch. einschl. !/; AbL-Sch (in } d. Auslosungsw.)

do.

1.5.11

do. do.

do. do.

do. do. do.

Pfandbriefe und Schuldverschreib. öffentlich - rechtlicher Kreditanstalten und Körperschaften.

Die durch * gekennzeichn. Pfandbr. u, Schuldverschr. sind nach den von den Instituten gemachten Mitteil, als vorx dem L Januar 1918 ausgegeben anzusehen,

a) Kreditanstalten der Länder. Mit Zinsberechnung-

BraunschwStaatsbk Gld-Pfb.(Landsch) R.14, tilgb. ab 1928

. do, 9.16, tg. 29

do. R. 20, tg. 33

. do, R. 22, tg. 33

. do. M. 23, tg. 35

do. M. 19, tg. 33

do.RN.17,uk.b.32

do.Kom.do.N15uk29 do.do.do, R.21, uk.33 do.do,do. R.18, uk.32

Hess.Ldbk.GoldHyp. Pfb.N.1,21.7, tg.32 do. do.RN.s u.9,tg.33 do. do. R. 10, tg. 34 do. do.N.3 4,6 ,tg.32 do.do.do. N.5, tg. 32 do.do. Sd. Schuldv,

Reihe 2, do.do.do. R.1, tg. 32

Lipp. LdbkGPf1rz34

Oldb, staatl. Krd. A. Gold 1925 uk. 30

do. S, 2, rz. 30

do. do. S, 4, rz, 31

do. S, 5, rz. 33

. do,S.1 1,3,r3,30

, do. GM (Liqu.) do.do.G.K.S.2,rz32| do. do.do, S.1,rz.29

Preuß. Ld. Pfdbr. A. Gldm.Pf.N.2,tg.30

. N, 4, tg

do do. do do. do. do.

do.

do.

do. do.

do. do. do, do,

do.

do. do, do.

do.

b) Landes8banken, Provinzial- banken, kommunale Giroverbände.

Mit Zinsbevrechnung,

Hann. Landeskrd.GPf S.4Ag.15.2.29,tg.35 do. Pfandbriefe 1926 do. do. jel Ld 0.

do. do. Kaf

do, k do. do.K do. do. do, N.,3, kdb.33 Nassau. Landesbank Gd.-Pfb. A8, 9, rz. 34 do. do. Ausg.10, rz. 84 do.do.A.11,rz.100,uk35 do. do. G.-K, S.5, rz.33 do. do. do,S.,6 1.7,r3.34 do.do.do.S8,rz100Uuk34 Oberschl.Prv.BE.G.Pf.

N. 1, rz. 100, uk. 31 do. do. Kom. Ausg. 1 Buchst.A,rz.100,uk.31 Ostpr. Prv. Ldbk.G.Pf.

Au8g.1, rz.102,uk.33 Pomm. Prov-Bk.Gold

1926, Ausg. 1, uk. 31 Rheinprov. Landesb. Gold-P do. do. do, do. A.1u.,2X ,1x3.82 do.do.Kom.1a,1b ,uk31 do. do. do. Ag.3, uk.39 do. do. do. Ag.2, Uk.31 Schles8w.-Holst. Prov. Ldsb.Gld.Pf.R1,uk34 do. do.Kom.R.2,uk.34 Westf, Landesbant Pr. Doll. Gold R. 2 X do. do.Feing.25,uk.30 do. do, do. 26, uk. 31 do. do.do.27R.1,uk.32 do. do.G.Pf. N1,uk.34 do. do. do. Kom. R.2

U. Westf. Pfbr. grundst.Gld.R1,uk33 do. do. 26 9, 1, ut. 32 do. do.27 9, 1, ut, 39

do.Kom.N 12,3: do.do.N.14tg.: do.do.N,16tg.34 do. do. N.6,tg.32/ do. do.N.8,tg.32) Thür.StaatGSchchld.| Württ.Wohngskred. G.Hyp.Pf.R.2, rz.32 do. do.do. N.3,r5.34|

do.Schuldv,26,rz82|

do.

P

®

D.”

[i

“1 MMOHAAAMTDmNDO Go

o

Da 3 Pes A I Ps I I Jus Pet o

5 21d 26 dus 25d ges 954 drs t59. do Fs fs Fus Get fr Gers Dns id Pert Frs di Îees Jet Js df

A0 2-020 Pod dd 0 d) Hud hend sud Sid Pr A D P R fert 12 fn

P P N S T J bt des a 3 ckI A A 0

but bend Pak Pert

¿L O H I "

Pes Junt 3 fert Furt Jens Îed I

EEESDAEE O00

2 dns 0s drs fers jet dus pre

r O

O00

O-A OMIRNDANADMDOIDIIDO t dus 9e) Du find Hes Hud dus dus Hs Ius ses e su 0 p brs sea L fes eckck t fue fs fut Ls Jes I o A M Al I I I fes des A I 3 A I Sus

2079

f s bn Ps drs dent des dret o D 3 ck12 a I

* pl * * . . - Lo bo ba bn Lo La f Fe fe T L]

T N NTNINNSNNO =—_

N

® D D

| Heutiger | Voriger Kurs

à) Zwedckverbän de usw. Mit Zinsberechuung.

Emschergenofssensckch.| A.6 R.A 26, tg. 31! do.do.A.6RB27,t32 Schlw.-Holsi. Elktr. Vb.Gld. A.5, rz.27#] do.Reih8m.-A.A 6) Feing., rz. 29 8 do.Gold A.7 cz. 318 do.do. Ag,s3, r3z.30 S do.do, Ag,4, rz,26 Él S fihergestellt.

86,75 G 84 G

Zieh.

955 B 976 83,5 Q

96 G 30,5b G 90,75 G

94b 94 G 94b G 96h G

1b 84 G 73,75 G 75 G 906

926 92,5 G

Dtsch. Kom. Gld, 25 (Girozeutrale)tg31 do. do.26 A.1,tg.31 do.do.28A.1u2,tg33 do. do. 28 Ausg. 3

u.29Ag.1, iilgb.34 do. do.26A.1,tg.31 do. do. 28 A.1,tg.33 do. do.27A.1Xx,tg.32 do. do.23A.1,tg.24 do.do.Schay28, rz.81 Mitteld. Kom.-A. d. Spark.Girov.,uk 32 do.26A.2 v.27,uk.33

I 0 l-t O Bo o

4

Ohne Zinsberechnuug. Schle8w.Holst.Ldk Rb do. do.

Westt. Pfandbrtietamt f. Hausgrundstücte,

do, Schuldv.R1,rz28 Bayer. Handelsbtk,-

Bayer. Landw.-Bk.

Bayer. Véreinsbant

do.do. S.90-93, rz.33 do.do.S.94,95,rz.34 do.do. S.96,97, rz.34

Dt.Komm.-Sammelabl1, losgsich. S 1*| in Y

do. do. ohne Ausl,-Sh * einsdL !/; Ablösungsschuld (in § des Auslosungs31w.),

Aul.-Aus do.

25b 25b 17,25b

do.do. S.98,99, rz.34 do.do.S100-102rz35 do.do. S. 1—2, rz.832 do.do. S.1—2, rz.32 do.do. Kom.S.1-—10 do, do. do. S.1, rz.,82

c) Landschaften. Mit Zinsbverechnung,. Kur- u. Neumärk.|

Kred-Inst.GPf.R1 do. (Abfind.-Psdbr) do. rittershaftliche Darl.-K. Schuldv. do. do. do. S. 2 do. do. do. S,3 do. do. do. S.1 Lands{.Ctr.Gd.-Pf. do. do. Reihe A do. do. Neihe B do.do.LigPf.oAntsch Anteilsch. z. 54 Lig.»

G.PFf. d. Ctr. Ldsch.}f.

Landwtsch. Kreditv. Sachs. Pf.N.2F, 30 do.Gldkredbr.R.2,31 Lausiy.Gdpfdbr SR Mel, RitterschGPf. doe. do. do, Ser. 1 do. (Abfind.-Pfbr.) Ostpr. ldsch. Gd.-Pf. s S do, do. do. 6 Wi 0A do. (Abfind.-Pfdbr) Pom. ld\{ch.G.-Pfbr. do. do. Au83g.1 1.2 do. do. AUEG: do.do.(Abfindpfbr.) do,neuldsch.f Klngdb G,Pf. (Abfindpfbr.) Prov.Sächj, land\{ch. Gold-Pfandbr. do. do. uk.31,12.29 do. do. Au8g.1—2 do, do. Aus8g.1-—2 do. do. Liqu.-Pfb, ohne Ant. - S. Anutích.z.54Liq.GPf.

d.Prv.Sächs.Lds.{f.

Sles. Ldsh. G.-Pf. do. do, Em.2, uk.34 da d Ent. 1... do. do. Em. 2... do da Em. L... do. do. (Liq.-Pf.)

ohne Ant, -Sch. Anteilsch. z.5§ Liq.- G.Pf.d.Schles.Lsch. Schl. Holst. li. G. do. do.

do. do. Au8g.1926 do. do. Ausg.1927 do, do. Ausg.1926 do.Ldsch.Krdv.GPf. 26 U Mi s O Westf. Ldsch.G,-Psd. do. do. do,

do. do. (Abfindpfb.)

Ohne Zinsberechuung. Gekfündigte u. ungek. Stücke, verloste u. unverl. Stücke. *3%X% Calenberg. Kred, Ser, D É, F (get, L 10.23, 1. 4. 24) 5—15% Kur- u. Neumärkische| *4,3%,3%Kur-u.Neum.K.-Obl, 1 Sächs. Kreditverein 44 Kreditbr. bis Ser. 22, 26—33 (verscch,) {i do. do. 3%§ bis Ser. 25 (1.1.7) f *4, 3%, 3% Schle8wig-Holstein T 1/7 g E: +4,31, 3 § Westpr.rittersch. I-IT! *4, 3%, 3% Westpr. neulandsch, ! 1 nt. Deckungsbesh. b, 31. 12.17, * ausgest, b, 31. 12,17 Ff Ohne Ziitsfcheinbogen u. ohue Erneuerungs schein

d) Stadtihaften. Mit ZinusSbverechuung,

Berl. Pfdb.A.G.-Pf.[10 do. do.(m.S.Au.B)| 8

do, do,

do. do. Ser. A .. do. do, S. A Liq.Pf. Amteilsch.z.5%Liq.G.

Pf.dBerl.PfbASA |f, D|L

Berl.Pfandbr.A SB (Abfiud-Gd,-Pfb,)

Berl.Goldstadtschbr. C

do. do. 26 U.S.1,2 do. do. Brandenb, Stadtsch. G.Pf.R.s8(Liq.Pf.) Anteilsch. z.5YGold= Pf.d.Brdb.Stadtsch Preuß. Btr.-Stadt=- haft G.Pf.R.4,30 do. - do. R,5, tg. 30 do. do. R.7, tg. 31 do. do. R, 3, 6, 10, tilgb. 29, 31 u. 32 do. do. R. 9, tg. 32 do. do, R.141.15,32 do. do. N. 18, tg. 33 do. do. N. 19, tg. 33 do. do.N20,21,tg.34 do. do. R. 22, tg. 34 do. do, R. 23, rz. 35 do. do, R. 24 i.K. 30 do.do. R.81.11,tg.32 do,do. N.2u.12,tg.32

| Heutiger | Voriger Kurs

Ä o

—____— » 5

ao _—.- 5

i

S | i S

GoONOTmAamOoO = —_ S

4 p P E jd pr Pt L 0

O00

mm NIMOANANDNOLRRI O00

pt jd pi prt prrt perdk prt pre Pad std pri Perdd serdd pre pre R C E : F

fs Îs fas dfe df df d fas Df Jin Prm Fut Fus fes 36a Lon = ns Dees Pert fert Pet Put Jens Dun I f f 3 Put fet

a _— _

Q D pi pf pad þd Fa fes Put Jud 3 A A I

en Gg. =d Odo o

O

R [=

on B D D D D A D send prt fti fer pre frei pat fert pet Furt fts fs Îut Jrs Jet Pet Jet fet Sa a a a a a a A A

_— [=) A

&

—_ o

do, do. do, A.1,uk, 28 do.do. GPf.A7(Lig.-

Anteilsch.z.«X%Liq,-

F F j Cn F fn a i s Les

GothaGrundkr,-Bk, Gold-K. 24, uk, 31/1

©

b ft brt fas fd fd fert fert jd fs m 2 fut fes I us Jus Js 2 DAI

Ha.mbHyp-B.Gold=-

[) M _— S

do,do. R.11,13,tg.32

Ohne Zinsberechnmung. 4h Magdeburger Stadtpfandbr. v. 1911 (Kinsiermin 1. 1.7

e) Sonstige. Ohne Zinsverechynung, *DeutschePfdbr.-Anst, Pos.S. 1-5, uk. 30-34/4 *Dresdn.Grundrent.-

Aust.Pf.S1,2,5,7-107{|4 | vers) * do. do. S. 3, 4, 6 7/34] do.

*do.Grundrentbr 1-

7 Ohne Binsscheinbogen u. ohue Erneuerungss{ein.

Pfandbriefe und Schuldverschreib.,

von Hypothekenbanken sowie Anteil-

scheine zu ihren Liquid.- Pfandbr. Mit Zinsberechnung.

Bk.f. Goldkr. Weim.

Gold-Pfdbr. N, 2 j.Thür.L.H.B.rz29

do, do. 9.2, uk, 33 GHPé.R20,21utk.30

G.Pf. S. 1-5, 11-25, 36-89, rz. 29,80, 32

mMmOANNININIIRLOONOO

Anteilsch.z.48h Liq.-

Hannov.Bodkrd, Bt. do. R.1-6,8,12, Uk.32

ne Ant. « Sch. Ania

Hannov.Bodkrd,. Bt,

do.do.do.R. 2, uk, 34 do.do.do. R. 3, uk. 35 Landwtsch. Pfddrbt. Gd.HpPf. R.1(j.Pr.

Leipz. Hyp.-Bk.Gld-

9 0 4 -1-A-iAPDAN mo

do. Em.5, tilgb.ab 28 do. Em.11,rz. ab 38 do. Em. 12, rz. ab 34 do. Em. 13, rz. ab 34 do. Em.15, rz. ab 34 do. Em. 16, rz. ab 36 do. Em. 6, rz. ab 32 do. Em, 9, rz. ab 33 do. Em. 2, rz. ab 29 do. Em. 7 (Lig.-Pf.)

o

do. do, E.7A(Lq.Pf.) do. Gld-K.E.4, rz.30 do, do. E.14, tgb. 34

4.10 (92.256 Ge do. do. Em.8, rz.88l

Gn

Berl.Hyp.-B.G.-Pf.|

Ser. 2, unk. b. 30/10 do. do.Ser.3,uk.31110 do. do.Ser. 4, uk.30/10 do. do.S.51.6,uk.304 do. do. S. 12, uk. 324

do. do. S. 13. uk. 33

do. do. S. 15, uk. 34} do. do. Ser.7, uk.32} do. do. S. 11, uk.32/ do. do. S. 10, uf.32} . do, Ser. 9, uk.32f ({Mobilis.-Pfdbr.) do. do. S. 8 (Lig.=-|

Pfdbr.) o. Ant! do. do. K.S.1,uk.31/ do. do. Ser. 4, uk.33] do. do, Ser. 5, uk.33/ do. do. Ser. 2,uk.32/ do, do. Ser. 3,uk.32|

Braunschw. - Hann.! HypB.GPf.25,rz31/10 do. do,1924,rz.1930| 8 do. do.1927,r3.1932j 8

do. do.1928,rz.1934

do. do.1929,7r5.1935| 8 do. do.1926,r3.1931| 7 do. do.1927, rz.1931| 6

do. do, 1926 (Liq.-/

Pfdb.) o. Ant.-Sch.| 44

Anteil. z.4%{Liq.-} G.P7.d.Braunschw.!|

Hannov. Hyp.-Bk.|f. Z

| Braunschw. - Hann.!

Hyp.B.Gld.K.,uk30/10 do. do. do., unk. 31| 8 do. do, do. 27, uk.31| 6 do. do. do., uk. b. 28) :

Dtsch.Genos}s.-Hyp.=-/

Bk, G.Pf.RN.1,uk.27| 8 do. do. N, 5, ut. 33| 8 do. do. R. 6, uk. 34 8 do. do. R. 3, uk. 32] 7 do. do. N. 4, uk. 32j 6 do. GldK.N.1, uk,30/10 do. do. N. 2, uk. 31| 8

do. do. N. 3, uk. 32

Deutsche Hyp.-Bank

Gld. Pf.S.26,uk,29 do. S. 27, uk. b, 29 do. S 28-29,uk.b.31 S. 34, ul. b. 33 . S, 36, Uk. b. 34 37, uf. b, 35 . 30, uf, b, 32 + 31, uf. b, 32 33, Uk. b, 31 S. 32 v, 26 U, 29 (Liq.Pf.)o.Antsch.

r S aaa

L d S (N

Deutsche Hyp.-Bank Gld.Kom.S.6,uk.32 do. do. S. 7, uk, 34 do. do, Ser. 8

Dtsch. Wohnstätten- Hyp.B.G.RN.1,tg.32! do. do, R. 4,tg.33| do. do. N. 5,tg. 34! do. do. N.2,tg.32 do. Kom, N.6, tg.34

Fraukf.Pfdbrb, Gd.-|

Pfbr. Em. 3, rz. 30] do. do.Ent,10,rz.33 do. do. En.182,rz.34| do. do. En.13,rz.35! do. do.En.15,rz.35| do. 90, E1n.7, rg. 32] do, do. E.8, uk, b.33} do. do, Em.2, rz. 29} do. Em.11 (Liq-Pf)|

ohne Ant. -Sch. do. Gld-K,E.4,rz30 do. do. Em.14,rz.35 do. do. Eu.18,r3.35 do. do. Ent.6, rz. 32! do. do, E.9,uk.b.33

GothaGrundkr.GPf

A. 3,38, 3b, uk. 301 do. G.Pf.A.4, uk.30| do. do.Gld.Hyp.Pf.

Ubt.5,5a, uk. b, 31 do. do. Abt.8, uk.34 do. do. Abt.,9, uk.35 do. do.do. A.6,uk.31 do. do. Goldin.Pf.

Abt. 2, uk, b. 29

Pf.) o. Ant.-=Sch. Gld.Pf.d Gothaer

Gruudtredit- Bk.|f. 8

do. 0. do. 25,uf.34 do. do. do. 29,uk.35

Hyp.Pfd.E.b' uk.33 do. do, E.G,uk.33 do. do. E. H, ut.34 do. do. E. A, uf.28 do. do. Em. B, ab

1. 4.30 auslLospfl. do. do. Em.D,ukt,32 do. do, Em.E,uk,32 do. do.E.MMob.Pf do. do. Em.L(Liq.- Pfdb.,)o.Ant.-Sch.

G.Pf.Em.L,d.Hams burger Hyp.-Bauk!

Gld.H.Pf.N.7,ut30

do, R. 13, uk. 33 do, R. 14, uk. 33 do. R.16, Uuk, 34 do NR.9, uk. 32 do. R.10u.11,uk.32 do. R.15 (Liq.-Pfb)

lsch.3.4%4LiqG Pi-Dann,BodteBt

—_

Komm. N. 1,uk.33

Pfandbr.-Bk.)uk.32 do. do. R.1, uk. s2

Pf. Em.3, rz. ab 30

ohne Ant.-Sch.

0 a a 0 0 Œ

© 1 D Dr

vers. /91,75b G

d I-I Mo

D «D N A

200000

S]

I D 0 00

M0 T D

cho

- 0 O

D d L

ooo [2 L BANEIPRRL e

-

0 I

a 023A TmNTLENLRr

1929

| Heutiger | Boriget Kurs

|o2eb 6

101;25b G [101.75b6G

10186 1,756 G 1,4b G

93,5 G [92,5 G [95 G 185,5 G 94 G

916 G 91,36 926 93,5 G 96,5b Q (83,3 G 78,25 G [746 G

79,9b 90,4 G 89,5 G 94 G 76,5 G 72 G

| [100,256 G /91,5b G

91,5b 95,5b G 96,5 G 83G

83b G

74,75b 4 35b G

1016 900 G 94 G

94 G 94,8 G 966

e

de Aut Om G A I El A A E M C E Gi I

L I A T R"

e E C M D A E E D Gu

r

.

“mir

Le

aer

É E: g ira:

A R:

F Scar erhe p ici Ars age

aa E

das

A et R B R E ridx