1907 / 92 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 16 Apr 1907 18:00:01 GMT) scan diff

Dieser Mangel wird nicht dérn aud von d „nl y nur von Sozialdemokraten beklagt ; Ber N M ta Peyders@en und den Gristlihen Genen, E hätten. Jeßt heißt es sogar, der S sammlungsrecht seint uns ni r Ms Vereins- und Ver- | über E me als der Vertreter der Reebec O0ffizler s Abg. von Dirksen (Np.): W § 158 zu streichen, dana Vielleicht wäre T (anze Frage bedarf | gegen die Rain E E l jeßt in keinem Punkte n E genen Namen ubri E u e in Ve reihen, dann entbehrten b den ganzen | seiner persönliste ,¿ auch wenn es sich um die V / wird er begreifen, daß i id A, rbeitgeber, eines Schutzes en beide Teile, Arbeiter und : persönlihsten Interessen handelt. Di Vertretung | aus seiner Rede deutli ih mich dagegen Wek des Strafgeseßbuhes übri und es blieben nur die Bestimmunge fiziere hat von jeher dem Unterdrückungs Organisation der | auf mich gemü t eutlih hervorging, daß diese G das Interesse der Arbeite. Jedenfalls kann nur dur Koalitionen Be Bielscheibe dienen müssen. In den Au naggeialte der NReeder Sozialdemokratie waren. Ih habe am 11. Mär; des Abg. Naumann, in „eno enommen werden. Der Aus\} estreben jedes Angestellten zur Verbesseruts se eer ist jedes | Sie werfen d sprehend, zu der Linken gewand, t e n Betrieben wären die Arbeiter pruch | demokratishes Unterfangen. Di eFeruna seiner Lage ein sozial. em Reichsverband gegen die S andt, gesagt nu * efer An er bezahlte Redne ozialdemokrati out: r | gesSminkt Woermann Ausdru gegeben; aber auH Ballit "pie un; | haben aud beiahlte Beamie ‘bie von bem Geld ed dai denn on den Arbeitern erpressen. Jch habe e bezahlt werden 7 : au heute noh gesa n, dg gt, daß

Zweite Beilage zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlih Preußischen Staatsanzeiger.

M 92. B E erlin, Dienstag, den 16. ri 1907.

Nummern, bezog \ich Arbeitgeber derjenige it nur auf die Großbetriebe. D , der in seinem Bet - Daß der | Offizieren und Ï x De n mul , unterliegt auf der Aberen E O Richtung | und si keine Laa s erklärt, daß man zwischen diese | es den G j gegen Lak Stet ret Ung ¿0 a Ri l Ab et ddt f sozialdemokratisden N E 8 en hn denn das würfen S A L Vat entspricht, bei sol%e N | ekretär für Sozialpolitik Wir sehen in ihm den Staats- ogar den Verein einer soztaldemc ermann be- | meinen. Der Abg. anwesenden Mitglieder einer Part J im unt wie, woe as deutshe Volk erwartet noh viel y er wurde vom Landgericht zu 200 emokratishen Tendenz, | ausgeführt: Si g. Bebel hat reulih zu der Ne ae Partei y | Amtes in die Wege uns freuen, wenn er die Organisation dieses jeden Fall der Wiederholung dieses M Geldstrafe für | Sie, deren Vot die Sie nah Orden und Ehrenzeihe., van {webt immer nos, nes i Die Frage ber Sciffabrtöabgate bars AOA Horn hat die Befugnisse d Ste ues i rurteilt. selbstverständlich nit. CIaOn gelegt haben .. M M) (Schluß aus der Ersten Beilage.) die untersft ) “apa geworden ist. Jch will n bt Sedenfand u A Offiziere und Reeuand j It gegen die si der Mae e N e Mitglieder von uns ta d s Abg. Be Ordnung E der neen s höheren M ädhenshule erster | nun die Zweifelsfrage: soll g, aud n rtshaftli , er Nefolut weife 2 : j gäledern, die - r E m A die Publ aaf ven Se, IBredene réeeso: | Ha f samer eon ua I On, (er Vert | senen do pee n mten Dur r M ee nene Haren, gnng fder Plan auf Gran spe | tf „de oradschung aber je n de Wee ealarfalten | Bd hle teren sb Ker jl f be Unterri ) glaube, daß die Rei H edauere, | Abzug a l n und ih bin in der L | enten dahin behoben, d : 1 ellaration deg 9, E 8arbeitungen und Konferenzen in eine Form gebracht ein- oder zweijähri E enza M n Kichtungen gabeln? Jh habe d Plaß iurlstisher Iuterpretationskünst angs n Spiel- | R þ auf den Tis des Hauses niederzul t Lage, einen | meinte. G8 fällt mir (bfr j ldemokratishe Pari ir ermöglidite, di t L Ba, G rigen Ginfühwung in das Lateinische. Die im | Aufbau, indem er bas t ie 0s and Pil (und den Ler ed tere itterfa erpretationskünste E werbe Il esolution war ja keine besonders glüdlit A Die Fassung der | Bebel, Singe allt mir selbstverständlih nit ein e Partei es mir ermöglidckte, dieselbe der Beratung des Königlichen Staats- allgemeinen gü-tigen Erfahrungen mit den bei den R m | Aufbau, indem er das Lyzeum zur Svig will. Er will sowohl den lungen gebabt babe gei zu hôren, welches Ergebnis die Merbank vor, den Offizieren deswegen die Koalitio, aber es lag kein Grund | presser. Das “nes Stadthagen vorzuwerfen sie en Abg, ministeriums zu unterbreiten. Die Erklärung, die ich heute üb für die männlihe Jugend eingeführten Le eformshulen | bildungswesens machen will ien i pige des öffentlihen Mädchen- Mititiercctatt 0a n; die der Reilhakanilet uit ben S - | Ballin, diefer „moderne un Ae onsfreiheit ju besGränken, | gebeadt war M ißverständnis rührt daher, daf Ma een Er. diesen Reformplan abzugeben die Ehre habe, erfolgt d her | ¿etan vf es g en Lehrplänen haben dar- | die Gabelung, indem er unter L Een Sinne will er auh Preußen Gesee if über die Frage gepflogen bat, ob das Bl n der Abg. Semler nannte, hat fd nit pee lärte Mann“, wie ihn | Bemerkung er C Hue hat si{ch im Rahmen einer \ ie aroß F vem Vbcbebalte ‘daf dund dad “Kbni / gt demgemäß unter in L wi m höheren Lebensalter beginnender Unterricht Studienanstalten einführen will Qu fen Verhältnissen au die fungen Geses ift vereinbar ist mit der Reidhdverfassung. Aus: | vorne eunterzeihnung des bekannten Reverses. laffen, die Offiziere | gehôrt bet o goofhrungen von mir gewehrt, die er rig M einigen Punkt 19 Königliche Staatsministerium in | in ken alten Spraten zu einem vollgültigen Bildungsablhluß nicht | egt, 0h die Trennung, wern ih de “Mirisiee Le N Damit Lätie man Eu achten vom Reichsjustizamt eingefordert r uss } nenne das nicht einen modernen Stand everses zu entbinden. Jch | Jch hab Und die nihcht von meinen Lip , die er nig einigen Punkten noch Aenderungen beschlossen werden. führen kann. Eine Erleichterung des Bildungs L verstanden habe, sich erst en Minister darin ret ginnen sollen. Das Reichs; rdert worden. | Unternehmerft n Standpunkt, sondern einen b 5 abe im Zusammen pen gekommen Meine Herren, d ä R dungêganges zur Universitäts- | noch b A zu der Zeit vollziehen foll ausgesprochen, daß die E as Neichsjustizamt hat fi dafü erstandpunkt. Am Sonnabend hab nen brutalen | Namen nicht ang mit dem NRuhrrevierstreik f; , der erwähnte Entwurf einer Neuordnung des reife für die Mädchen ist dadur jedenfalls nicht effser übersehen kann, was das Mädchen eigentlich m n E Reichverfafsung N e Erhebung von Schiffahrtsabgaben mit ps Hafenarbeitern unterhandelt, sie haben ib aben die Reeder mit den | damals seh genannt, sondern nur darauf Bezug ge reit seinen höheren Mädchenshulwesens knüpft an die dur di g nit beabsitigt. Viel nit gegeben und auch | Daß neben der Ausbildung für eine gewi} en eigentlih werden will. klaren Bekenntnisses daf fie besteht, unvereinbar ist. Troß di ses was sie den Offizieren und Kapitänen v vai also etwas zugestanden, | gekommen find satke Berlepungen von Arbeitôwilligen daj Bestimmungen von 1894 eingeführt enten zu erwart gt. Vielmehr ist von dem Gesamtplan der Neuordnung | i, durGsGuitilime Mätchenbildung A pte der Frauen aus Reiches ist, hört dem Reiche gegeben werden soll, was 5 das Haus wird mit mir darin lbereinstiame gert haben. Ih glaube, | gespielt hat, ift Die Rolle, die der Abg. Hue bei di gen vor, tvolle Regel geführte und jeyt noh in vielen Stücken | arten, daß nur die besonders geeigneten diesen Bildungsgan rihlig. Das, was wir bei der Tefebrien etsegen soll, ist sehr Bundesstaaten und E jeßt von Verhandlungen mit einzel es | gegenüber die Geseßzgebung einschreiten E daß solchen Auständen at mir 4 mir gar nicht mehr in Erinneru esem Streif wertvolle Regelung an und will sie in einer den Bedürfnissen der Gegen- eins{lagen, und daß ramentlih die Ausgestaltung des L 18 mit | udienanstalten erreicht werden soll, besond 1 beledicts e ühl, als seien wir esen Staaten und man hat Das Ge. Abg. Singer beantragt n Vorgehen zu peengeie en, ihn in Beziehung ng und eg wart entsprechenden Art weiter führen. Die bedeutsamste Aend der dort gebotenen freieren Weiterbi yjeums mit | könnte dur diese gelehrte Bild ei nders befürhteteu, war, es f \ , ( L , , zu enderung des Jen: eren Weiterbildung, mit der M r ung eine einseiti l Mia But Br d n em Salt [aben i hes | 2e Velcging ird fegloen. "oes ‘e Uhr die Vertagung; | Sago E E e Gringeden, ind l tönplen Bien, d. in S rid vet , abgaben. Hessen und S iber die Frage Persónli aishen Zeitung vorgel l nur einmal aus de, er vielfa einseitigen Betonung der ä Mein : diesen gel ( ï udien zugelassen werden Württemberg sett e D und Sachsen scheint ja festzusteb ónlih bemerkt der treffende Artitel gelesen. Der Abg. Hue hat behaupt er A d Gefühlsbild ; g der ästhetishen e Herren, ih fasse {chließlich den ganzen R esen ge L Weg geführt werden. Wir werd n, auf ftürzen wird. Jch be E ¿u fein, die über Nacht geborsten ist ab Abg. Stadthagen (Soz.): Den T unterschrift in 9 sei durch das Wort „eingesandt“ und ive ner be, E ung ein größeres Gewicht auf die Verstandesbildung | folgende kurze Kennzeihnung noch einmal zus eformplan in | müssen, daß diese Studienanstalten Auattahüven leben Ln festhalten des Reichsgedankens lie; e niht, daß diese Verhandlungen im J und | Gegner gegenüber anschlage, wird mir dee bestimmen, den ih einem | legen, habe i er Zeitung charakterisiert gewesen. U urch Namens, M gelegt wird. Deshalb foll im deutschen und fremdsprahlihen U klassige bezw J mal zusammen: 1) Die zehn- | gelehrte Bildung keinen Einfluß auf di eib.n, und daß diese gen. Auf den auß nteresse | überlassen müss , wird mir der Abg. von Dirk, ‘gen, habe ich die Gothaishe Zei . Um das zu wider, L iht die bish en Unter- ¿w. neunklassige höhere Mädchenschule mit wei erhält. J bin mi e gesamte Mädchenbildun rage hat Professor Dr. M den außerordentlihen Ernst dieser D nüssen. Er hat gesagt, Stadth rljen wohl | die dies ausdrüdlich al e Zeitung vom 15. Januar ¿i j r e er oft vernahlässigte grammatishe Seite mehr b geftaltung nah der Sei i weiterer Aut- | mz din mit dem Minister der Meinung, d g jer handele es fi um ei eyer in einer Broschüre hingewiese gültig gezeigt bei seinen Getreidespekulati agen hat fih sehr muster- | hat die Bere ti als unrichtig bezeihnet. Der Ad Ste ütiert, werden als bisher, ohne daß die bisheri x N He d er Seite des grammalikalishen, naturwifsenschaftlichen Mädenunterriht vertiefen muß. Damit muß au ei "Berbsientng Abg. Göß von Ol ne Frage der Bundestreue. n. | von Liquidationen. Ich habe ihm da onen und den Aufstellungen | shmerzlih, abe E 9 meiner Anspielung bestritten. Es ist adthagen kenntnis und für d ü erigen Ziele für die Literatur- | 1nd mathematishen Unterrichts; 2) Als Aufbau ein Lyceum mit der Methode verknüpft sein. So wird z. B. der Unte L Menitig den Haufierern einen U en (Hosp. des Zentrums) bittet, bei mußte und gehört hat, zugerufen, erx a so, daß er es hören | aus dem Dresdener V Trost ist mir geblieben in eine Neuer sehr en mündlichen Gebrauh der fremden Sprachen | doppelten Aufgabe: a. Frauenshulen mit dem Zi i mit der | Mathematik in einer anderen Art erteilt werden mü} U q Der darüber, daß ein ertigen, und den übrigen, und beschwert Ra und deutliche Behauptungen vorbande e unklarer Behauptungen | Bestreitung is. Det Urte von Stadthagen, was bekanntli tritten j unterrit durch Einführung der Mathematik höhere Aufgab * | Seminar für den bs ge und Wohlfahrtspflege, b. Vorbildung als | Muß viel anschaulicher, angewandter erteilt werden c während der Neiddtaanabl eamter wegen seiner Skellungnaha irksen hat das nicht getan. J nebm en wären. Der Abg. von | des Abg. Stadth er Urheber dieses Wortes is der Fralkii ch keine gewiesen werden. ufgaben zu- S en höheren Lehrerinnenberuf; 3) In einzelnen geeigneten dann wid er das Abschreckende verlieren, das er bisher h er, exst zureichen. ahl gezwungen wäre, seine Pensionterung ein- dieser Allgemeinheit ausgeführt e an, daß er das, was er in | blick [eid agen, der Abg. Fischer-Berli lon8genofse Fällen daneben eine Studienanstalt, welcke die darf auch nicht so trocken bleiben. A E Ar g ein- | wollte, sond ge\ührt hat, nicht zu mei eider nit in der Lage, di n. Ich bin im Au Der Mittelpunkt der Mädchen- und kurse i ; 4 ogenannten Mädchen- | Naturwiss E uch der Unterricht in Abg. Sgthiffer (Zent , londern etwas, was nicht zu met nem Lobe sagen | darzulegen, ih v ge, die Tatsachen, auf die ich anspi gen i und Frauenbildung wird na | furse in Klassen des humanistisher Realgymnasi ifsenshaften muß viel lebendiger und anschaulich Fraktion, die den aro entr.) polemisiert gegen die sozialdemokratis Wenn er, aufgefordert, Tatsachen zu neinem Ruhme gereichen soll. | der Post V E den Abg. Stadthagen aber auf di piele, jet M wie vor in Religion und Deutsch bestehen. Die berechtigte Forde realshule umfaßt. Die formell ums oder der Ober- | werden. Unter allen Umständen muß daran festgehalt L gemaht nit gegeben habe W br alpoliti Gen eseßen ihre Züffimnune etwas, was ic für feige Verdähtigun Én erttles nicht tut, fo ist das Ats Batten Januar 1907. ie Nummer der intellektuellen Bildung soll in keiner Weise dazu füh E | MadGeulibuten 1 rmelle Frage der Zuteilung der höheren M würde mih freuen, wenn der Minister das Teltätigte, t i met arbeit beim Qustaubetoia bas Zentrum praktische und positive Mil. Vizepräsident Dr. Paa sche: e FITENEEN muß.' «ties Ökenbüten ren Jort (Rp.) stellt gegenüber dem Ab Gs große Schaß, den unser deutshes Volk in d M as der unterl ulen zu dem Geschäftsbereich der Provinzialsulkollegien wir die rein geistige Bildung der Frauen verbessert Mt NBRR unsere sozialpolitishe Ges en dieser Gefeße geleistet habe. Wenn man | ¿bgeordneten feige Berdäcbti, e: Sie haben nicht das Net, einem | habe bei der el er nur behauptet habe, die welfische P „Von Gemütstiefe deutsch [f in der Herzensreinheit und | Mer legt zur Zeit der Beratung des Königlichen Staatsministeri worten, wie auth ute versäumen dürfen, ihnen die Mittel O daß sie allen modernen An gebung unter dem Gesichtspunkt betrachte, | !! bedingter Form sage gungen vorzuwerfen, selbst wenn ‘Sie es | gegeben, di tihwahl die Parole für die Soziald grleileitung er Frauen und Mädchen alle Zeit ho gehalten Meine Herren, das ist der ungefähre Umriß d eriums. | Hand zu geben, welhe die moderne Zeit für das eigentlihe Frauen- ihr allerdings noh “i nforderungen entsprehen müsse, fo fehle, | Hauses und ih rufe Sie des [b entspricht nit dem Tone dieses Abg R ti Wähler feien ihr aber nicht a due D hat, irgendwie eine Beeinträchtigung erfahre. Beschlusses des Königlihen Staatsmi 119 des vorbehalili des leben erfordert. Jeder erlernt nur das, was er lern E) he Ftguen- führungen des Ab A er glaube namentlich na den A M Abg. Hue (Soz): eshalb zur Ordnung. es sich bei be (wirt. Vag.): Ich habe deutli n B Meine Herren, in der Organisation der höheren S 5 plans, für d glihen Staatsministeriums vorgeführten Reform- | U von der Frauenbildung gelten müssen. Wir di “et L E die die Ubetalen e s lg Dirksen, daß eine Reihstagsmebhrbeit den Ton des pa 0: Gs ist wirkli \{wer, gegen den Abg. von D Faksimile handelt bon Dr. Semler erwähnten Schreibe ug gesagt, daß weibliche Jugend soll in Abweichung v ren Schulen für die tat essen Zustandekommen ih seit Jahren mit aller Kraft gessen, daß der Frau au fkörperlih gewisse Grenzen eseut E Vere niht allzu weit gehen L f, im der Fortführung der Sozialpolitik egen meine Aar Ne Anstandes zu wahren rh irffen | Yhdruck elte. Die Datierung, Adressieru en nur um ein di r ung von den Vorschriften von 1894 | tôtig gewesen bin und von dessen Durführung ih rei wir den Schuß und die Sicherung ihres körperli 0 gs sind, daß i Y [ ; t fich aus erklärlichen Gründ ng usw. sind bei diesem [0 e zehnklassige neben der neunklassigen S hoff j 5 reichen Erfolg er- | niht außer acht l ü rperlihen Wesens dabei bon Stumm als einen erste S Wenn der Abg. Dirksen den Freiherr usführungen eti E bi über den Nuhrgebietöstreik Jetaiint ewußt hätte, w ründen fortgelassen, weil man sonst sehr leidit kannt gen Schule als Normalanfstalt | Hoffen darf, niht nur für den Bildungsgang unf außer acht lassen dürfen. Es kommt darauf an, daß m in den Arbeiterkreisen d en oztalpolitiker bezeihnet habe, so berride Zustimmung Ve acht, die dahin ausklangen, daß dort mit und Dies tebt A G der Offizierverein diese Mitteil ehr leit anerkannt werden. Außerdem is eine sehr wichtige Neuordnu Jugend, sondern auch für unser gesamt g unserer weiblichen | was die Frau, das Mädchen lernen kann und will, thn aas eb e E od eine andere Auffassung, Dee: #0 herr e R gung L rgewaltigungen Arbeitswilliger E meiner | Piegeederet H. C. Horn in Shleswig, die der Abg teilung verdankte, | nämli eine Weiterführung der Bildung nah Abl nd, | i cht in leßter Reibe gesamtes deutsches Kulturlebea und | Form beibringt, die ihrem Wesen adäquat ist. Anschauun Teber einer : t, C ÿ : É - 1 : A f diges als Aufbauen des Patri e eine Sozialpolitik getrieben, die nit A Staatssekretär Grafe, auf einen kompetenten Zeugen beruf R, «1 4000 # Ee hat 15 Dampfer mit einem G: er als kleine Mädchenshule, ins Auge gefaßt, und der höheren ter Rethe für eine friedliche Verständigung über die Streit- persönliches Wirken: das ist es, was wir wollen Sollten die Ms der es wenig Freiheit ardaliémus enannt werden ers streits Grafen Posadowsky, der hier anläßlich d ufen, den ih die 9 m Sonnabend habe ih schon Gehalt bis zu Ei , und zwar in zweierlei Richtungen. fragen und Forderungen auf dem Gebtet der Fra regungen des Ministers zu diesem Ziele führen, dann n die Kn- d Selbstbesti könne und bei ks ausdrüdlih erflärte, d L: es Nuhrgebtets- ie Reeder au, aber bli on ausgeführt, lieb hab ; nerseits follen die an die höh â links und uenrechte. (Beifall | Menschenfreund ; n, dann föante das jeder gegeben habe. Das Ko liti immungsrecht für die Arbeit \hreitungen ge le, daß die Meldungen übe Dr. Semler schei nd mat mich diese Liebe ni e M Ord : eren MädwWhenschulen erster nks und reis.) nd nur mit feinen besten Segenswünschen begleite immer noh sehr bedenkli onsrecht werde auf Grund des § 153 | und da R Arbeitswillige fehr stark übertrieber Me bg. Beb eint dies allerdings der Fall zu fein e G R rdnung si anschließenden Fortbildungsanstalten denjenigen Mäd ._ Von den Abgg. Dr. Arendt (freikons.) u. Gen. ist A An j Anwendung dieses Par ch eingeschränkt. Solange dur eine ri df orde I dag Uei@enen Fällen von der Polizei E seten bezügli Les D el (Soz): Wenn der Atg. Dirksen meine B | welche keine selbständige Berufswahl zu treffen nötig hab en, Flä Abg. Dr. von Heydebrand und der Lasa (kons.): Diese E eingegangen, die Staatsregierung zu ersuchen, die E r Antrag n / i j ; Ie - | ztehentliß Umwandl , die Einrichtung be- gefällt ier a § Paragraphen noch fo harte Urteile gegen Arbe ate seien Bee tese Meldungen von der Heßptee fesi gestellt U a A pauernlegens auf sih bezogen hat, so ift A s E DTE and heit zur Erweiterung und Vertiefung ihrer Bi a aen, Gelegen. r bh bietet uns eine ges n E Tee! der Frage der Ref n (R mwandlung höherer Shulen mit gemeinsamem Unterb j rbeitern das Koalitionsrecht fordern, daß auch dieienien die h tr} wandt, den E L Dirksen hat si dann gegen einen A en {were Beleidiau e wieder bestreiten kann, daß er am 11 M Sache, verständnisvolle Gefährti 0 rer DiOung bieteù, sodaß fe Gebiet eren MeBeo Le s t seben zu können. Auf diesem i ‘ie Auen) au bei den Staatsschulen möglichst zu förd. n. l es gäbe heutzutage noh ei e ebenso hart bestraft würden is öffentlicht hab er behauptet, Bok im Schuhma erfadibl as ge- | mir angesichts rg gegen meine Fraktion ausgespro; 1) nit volle Erzi rtinnen eines gebildeten Mannes und einsihts- E lele war es allerdings unbedingt notwendig, fich zu fr ias Abg. Dr. Dittrich (Zentr.): Au wir find der Meinung, d i es | himmelschreiende Unglei ¡ablreihe Unternehmer, die das täten Die] diesen Artikel n soll. Ih habe schon damals a alt ver- | Korrektur v es offiziellen Berichtes, der dem Ab ohen hat, ift olle Erzieherinnen ihrer Kinder werden können. Añdererseits werd od das, was heute in den höheren Mädchenschulen sieht, si hier um eine sehr wichtige Angelegenheit handelt. Die F Ee j Aber nit nur für A müsse aus der Welt haft efe Ls rutel nicht geschrieben hat, daß es ej r, daß Bock B orgelegen hat, {ier unbegreifli g. bon Dirksen zur die Fortbildungsanstalten die Vorbereit erden | noch das is, was wir in der heutigen Zeit geb geschieht, | hat ja das Haus {on zu wiederholten Malen bes rauenfrage 0 ; iter, sond elt geschafft werden, | Welen wäre und daß in e!ncr späte! ein Eingesandt ge- | Delhuldigung, von den Arb . BZweifellos hat er d ereitung für bestimmte Frauen- | Fragen berühren unf gebrauchen. Diese | politishen Freunde hab {äftigt, und meine : jeder Art sei das Koalitionsrepe „ndern au für die Unterbeamten | der Redakti nr spâteren Nummer die Erklä g€- } anwesende sozi Arbeitern Geld zu erpressen L berufe und in besonderen Klafsen auch di er ganzes Volk Man darf fi von einer sol be Me Sen siets anerkannt, bah bie moderne F j Weise gesündigt werde N notwendig. Was bier in ket er en | Artikels G e, sei, daß è Wt det A Feung bon A taldemokratische Fraktion gerichtet , gegen die hier reife zum Ziele hab uch die Erlangung der Universitäts- Gor nicht abhalten lassen dadur, daß eine Reib it dog nad bei allen Ausschreitungen und Auswüchsen im rer mat des preußischen Minis L E eID. Er erinnere nur an ven E Ber tolabüe h S tanden set. er Abg. von Fassung ieses | patte E adthagen (Soz.): Es ist TaE & i 7 aben. Bestrebungen nebenher gegangen ist, die vielleiht in male Be, S im ganzen einen durhaus berehtigten Kern u hält. den Arbeiteraus/chüsse S es Innern; man follte als Ge enstück sozialistisch eule wieder den Versu, den A tikel sen matt streiten as der Abg. von Dirksen gesagt hat, i f k ich bestritten Für die zuerst erwähnte Art der Weiterbildung, die den Haus ziehung der Verständigung auf diesem Gebiete nicht förderlih gew fen e Verhältnisse haben sich in einer Weise abo E sichtlich der Sanbarlei usshüsse für diese Beamten chiridite SU 1 Dabei UE Feindshaft gegen den Mittelstand ilel für die drüd[ih weil er keine Tatsachen vorbrachte Jh Ee das nicht be- frauen- und den Mutterberuf zum Mittelpunkt Ba aus- } find. Man muß es doch aussprechen, daß die Bewegung der Fr esen } au auf dem Gebiete der Frauenbildung ein Reformprogram ß Giesberts. Es sei e wi sei er genau derselben Meinung wie ba a entnomm f N seine Quelle nicht d U NN, man K cufgefordert, solche anzuführen, er abe i habe ihn aus- Aufbau, der den Namen Lyzeum führt at, wird ein | rechtlerinnen feit Jahren bei allen diefen Maßnahmen manches batte - | gestellt werden mußte. Der Minister hat es nun tfi W Orten, wo fie gegen a pay die Arbeitgeber, namentli er Abg. A en, sondern ein bürgerliches Blatt aus G em Original i neifen nennt. Jch habe die Post r hat das getan, was sulkl ührt, vorgeshlagen, wo in Frauen- | 28 man als Freund der Sache, als Freund unf atte, } solhes Programm aufzustellen, welhes den berechtigten K e E , E litionsrecht der Ar ch in kleinen | ‘ne Unwahrheit wiederholt aus Gotha benugt; er hat | Mir. Was aber dort ; _bom 22. Januar nicht bei | ulklafsen neben vielseitiger Gelegenheit zu wisse und Förderer unserer Frauenbe unserer Tôhter | Bestrebungen zur Geltung bri Dn Ges von den Behörden, den Bürgerme er Arbeiter Front matten, | tinem im Volke übli „von der ich nit weiß, ob ih lung als f angegeben ist, habe ih in öfenli © D bildun ¡u wiffsenschaftlicher Weiter- | neh : rauenbewegung nicht unbedingt an- | einriht ung bringen fol. Die bestehenden Schul- würden. Und solche Fall ürgermeistern und Polizeibeamten, unt tbe Kat bne U f üblichen Ausdruck belegen darf. Der Ab sie mit Ren grede, unvershämte Verleumdung erklä ie icher Versamm- |ff g nah freier Wahl, aber in ernster Arbeit, au die Ei d gn onnte. Man hat den Begriff der gelehrten Fra für: di ungen will wan erhalten, das ift ganz rihtig; die Grundl sie find sehr häufig ale ommen nicht etwa vereinzelt 1 erstüßt \ eder von den Gehältern der G g. von Virksen n habe, die Betreffenden möcht ärt, so frech, daß ch führung in die Pflichten des häuslichen Leb n- | des gelehrten Berufes der Frau zu fehr in den Vord u, | für die Ausbildung sollen nah wie vor Religion und Deutsch bi age t y le“ Arbeit M zelt vor, sondern | |Þrohen und meine früh Ñ ewerkshaftsbeamten ge, | babe es niht für wert en mich verklagen. J j en Lebens finden werden, und | gestellt. Wenn man auch mit E ordergrund | das können wir nur begrüßen. Ab ü euti Mien, von den Arbeitgebern und v erbereinigungen dagegen werden | 8 habe ih eren Anführungen bestritte ge- | Gesicht gehalten, ihnen dies nohmal 5; ch M war Haushaltungskunde mit Uekb 3 8h i mit Ernst daran geht, den Frauen eine } d grüßen. Aber ebenfo begrüßen wir, daß nebe Sozialdemokratiemit G n vom Reichsverband zur Bekäw f erden | Jy em fell nicht um Mitglieder dieses H n und gesagt, Beh e sagen. Aus den Reichôtagsakten ist mal ausdrüdlich ins F wirts{aft, Kindergart ebungen in Küche und Haus- ere geistige Bildung zu geben, so muß man sich doch davor hüt e | der Herzens- und Gemütsbildung auch der Verstandesbildun Is solcher Vereinigungen eldmitteln unterstüßt, dabei istschon die Gers der | Fobe mp NE den Mitgliedern des Hauses, das Su gehandelt. | Zer Ab ungen tatsählich unwahre Verleumdu a Ara daß diee M g , Kindergartenunterweisung, Gesundheitslehre, Kleinkinder- | Fe, nah der gelehrten Bildung zu streben und dabei das Wesen lee größerer Spielraum gewährt werden soll. Der vorwiegende Beruf schreiende Ungerecti riguf VBeranlafsung der Arbeitgeber eine Li Dr. Paas 9. von Dirksen vom 11. März nahzules enogramm der | ¡hm f 9. bon Dirksen zum Kolporteur dieser L au nd. Wenn s |} slege mit Beschäftigung in Krippen, Kinderhort- und Samarit gon als solcher zu vergeffen. Darüber hinaus darf man nicht v d Mir Frau wird immer der sein, als Hauéfrau und Mutter zu A batit fagón, Wern E t gegen die Arbeiter. Was würden die U, mmel- | J fell Be: Diese leßten Ausführungen sind nicht m (Vizepräsident cht das an. erleumdungen mat, | kursus, Bürgerkunde und Volkswirtschaftslehre mit B er- | Tennen, daß es in einer Frage von so eminenter Bedeutun iltßèr. Bilt haben aber au eine große Anzahl Frauen, die dem öffentlichen hineinmischten! Die Arbeite gi tre OrganifationshestepeeT presser hi tes daß der Abg. von Dirksen uns d mehr perfönlich.) Schluß 81/, Uh j ck; : Ï von Anstalten der W mit Besichtigungen | ortentlih \{chwer ist, gleih dos Richtize und Beste zu finden. dungswesen ihre Dienste widmen, wir haben T L ! tellt hat. amals persönlih als Er- 4 _ Uhr. Nächste Sizung D E er Wohlfahrtspflege und der inneren Mi Immerhin müssen wi iese i elte zu finden. | Lehrerinnen, und wir möh i au e ZBOR ebenfalls energis{ verbitte eiter müssen si eine folche Gin Anstands id Heute hat er das abermals wi als Er- | (Fortsegung der Etatsberat g VBenstag 1 Uhr. |ff Diese F Ir sfion. d n wir auf diesem Gebiete vorwärts gehen, um | Unterricht gewi ir môhten das weibliche Element im öffentlicher Steinerfolge nichts E en und der Reichsverband \oll“ mishung di rücksihten will ih das nit gebü wiederholt. Aus ung.) : rauenschulllafsen bedeuten, abgesehen von einzelnen dem Ziele nabe zu kommen und zu erreihen, was wir als Best, nterriht gewiß niht mehr entbehren. Wir begrüßen es di it te tun. Dies sih auf solche ese Ausführungen hat i rend kennzeihhnen, d N privaten Versuchen, etwas völl in der Sache vertreten können. Wir müsse; als das Beste | Freuden, daß auch der Ausbild „es daher mit von Almosen leben; i 1 90 ele gelben Organisationen ms gedrüdt er wiederum das Niveau des „durch 4 , etwas völlig Neues in dem Bildungsgange der ! herant n können. Wir müssen objektiv an diese Frage | samkeit zutei ung der Lehrerinnen erhöhte Aufmerk- sein Recht, er will nit A - Jahrhundert will der deuts{ch Arb en L es Hauses herab- , Y höheren Mädthenshulen. Um dieses Neue einzufüh ge der | herantreten. Der Minister hat in sehr allgemeinen Ausführun e i eit zuteit werden sol. Au denjenigen nicht eben zahlreiche L fe ia, oil uis | [mosen. Also ctwas mebr & e lr eiter a Vizepräsident Dr, Paafche liest aus d Preußischer Landt N turhfürbäe und lbenoftbit 4 mten, i nzuführen und praktis G gesagt, was ungefähr die Regierung auf diesem Gebiete böeet, bien welche eine gelehrte Berufsbildung erwerben wollen, joll ee fordern wir nicht nur zal en! Den zehnstündigen Maximal n Frei- f räsidenten die Bestimmungen vor, wel, De un Handexemplar des ag: E den als Aieéa berei g zu maden, i für die Frauenshule in | E war nicht ganz leiht, aus den Ausführungen des Ministers #ich | hi eg E erleichtert werden. Im ganzen gebe ich mi der Hoffnun Dritt cia E lie die Arbeiterinnen, sondern “fte Mellag den Bemerkungen begrenzen. e den Rahmen der persön- Haus der Abgeordneten E yz eze hneten Anstalten eine organishe Verbindung mit G ganz klares Bild ter Reform zu machen. Es ging aber au dies, e das vom Unterrichtsministerium geplante Vorgehen au früher ist die Krage di eem, Industriezweig sie tätig sind. Sre Abg. Bebel (Soz): Leider bin i 43. Sigung vom 15. April 190 : Ÿ den höheren Lehrerseminaren in Aussicht genommen, wo der wi aran gernor, L vet, Minister seleit [1Y Ko, eine gewisse u | en Feoiete für das Land und die Bevöiferung, namentli aber Kollegen Trimborn gex Behnftundentages hier ausführlich von Tos Fraktion, der genötigt ist, gegen d Ab in ih der dritte Nedner meine Ber] Dai 7, Vormittags 11 Uhr N shaftlihe und für die Bildung der Frau und Mutt r E bl, e R muß. Wir müssen uns hier fragen: find wir im Parlament h Trau gute Früchte tragen wird. ftundentag für Arbeite os elt worden. Heute is erst für de unserem er Abg. von Dirksen hat mi A g. bon Dirksen Stellung zu nebme r (Bericht von Wolffs Telegraphishem B | N pädagogische Unterricht in reiher Entfalt utter so wichtige e Es da, einzelne Geseze zu machen, oder sind wir auch | mich b nisterialdirektor D. Shwarßkopff: Der Herr Minister hat jeit für Meta er E t nnen die Bahn frei. Für eine Marimala ehn fertigt angegriffen zu haben 9 angetlagt, ihn am 19, März ungeredt: Das Haus seßt die ; Maus N Frauensulfäher | ntfaltung geboten wird und die Ls ie Vertreter unseres ganzen Volkes, um der Auffassung | zu Lig rltragh über einige Spezia)punkte Auskunft zu erteilen und rei und anderen Ländern ‘ibe Deutschland im Gegenfaßz zu Frank die sih niht auf ihn bezoge er von mir gebrauhte Ausdricke, | Ministeriums d Tae Beratung des Etats des E nur angegliedert zu werden brauen. en wichtigsten Kulturfragen Ausdruck zu geben? Diese R Aa Darlegungen einige Erläuterungen hinzuzufügen. Di i - ih ba : gen, denno rude, | d iai er geistlihen, Unterri es M Hand in Hand damit soll die dri Fragen sind nicht als Parteifragen, z ese | Unterrichtsverwaltung muß si natürli i irtices Saone mungen. Warum sollen wi erhaupt noch keine geseplichen Bestin Gr meint, ih hätte vielleicht, um ei auf sich bezog, | dizinalangelegenhei „Unterrihts- und Me- | L i e dringend erforderlihe Regelung der | des rei gen, sondern auf der Basis | in Beantwort ¿m gegenwärtigen Augenblick Bei uns möhten viele F 5 fell die Franzosen rücktä m- | meine Worte so gewählt, daß einem Ordnungsruf zu entgehen, | Leh genyelten in dem Kapitel - F Zehrerinnenbildung erfolgen. Vor allem i reinen Menschentums zu behandeln, und wi b ortung der Spezialfragen Reserve auferlegen, da dustrielle ü ständig sein ? | „Gemeinheit! G all, daß der Kausalnexus zwi entgehen, ranstalten bei dem ; pitel der höheren ny i allem ist die mit Net beklagte | dabei lediglich das Befte des Volk / ir haben | der Minister bereits mitteilte, d : [a, wie Feonftundentag einführe 5 b „„¿umal in der Textilinduskie, d „Semeinheit“ und „Roheit“ einerseit xus zwishen den Worten | aufführt di ersten Titel, welcher die A i eberbürdung der Schülerinnen in den Lehreri nehme e des Volkes im Auge zu behalten. Ich | des Staatsministeri sien Plan noch der Beschlupfaffung lemente dieser Branche ei er sie können es nit, weil ihnen Sn en | den jrâsidenten nicht mehr d eits und feiner Person anderseits , an die der Staat vermöge rechtli ie Anstalten } hohen Ziel ehrerinnenseminaren mit ihren nah der Erklärung des Ministers an, daß unter Erhaltung des | R ministeriums unterliegt. Bei der Beurteilung des ga diese , Dirksen mei : eutlih erkennbar gewesen sei ür | Zahlungen zu leisten hat icher Verpflichtun : elen in zwei Fremdsprahen und mit der viel Zeit Bestehenden eine öffentliche höhere Mädche 4 De eformplans und bei der Aufstellung der Ziel I rum muß die Ss „gelährliche Schmußkonkurrenz maden, sen meinte weiter, er könne uns in di sen sei. Der Abg. von Ei LEL at, fort. g Î erfordernd t el Zeit und Kraft | oder zehnjährigen K enshule mit einem neun- | beiden Gesichtspunkte ) g der Ziele muß man von den zu machen. Für die in Salt ngreifen, folchen Tse k L wollte. Er ist mit diesem Tone uns nicht esem Tone folgen, wenn er ne Petition des Magistrats und d i en methodishen Ausbildung einer Abhilfe bedürftig. (Sehr | Schule mit a ursus aufgebaut werden foll, und daß diese | Mädchenbildun L ausgehen: worin liegt heute der Mangel der muß eine ganz erheblice V rilen beschäftigten verheirateten F nde | Zur Richtigstellung bin ich gezwun gefolgt, sondern vorangegangen zu Gollnow und Massow um Erri er Stadtverordneten | ridtig! Links.) bAT dbr K gt ehrzielen zu einem gewissen Abschluß kommen soll, | atung des 0e und welche Konsequenzen ergeben ih aus der Beob- den 400 000 Are Verkürzung der Arbeitszeit eintreten. Unter | zhlts Wee 4 fagte : „Werden gen anzuführen, daß der Abg. von Dirksen Lehranstalt in Gollnow beant n einer höheren |ff Die Entlastung wird in verschied paß aber dabei die Sathe nit beruhen soll, sondern daß es Absicht | nun ny es gegenwärtigen Zustandes? Der Fehler der Sahe licgt mindestens 135 000 verheiratete Fraue, ag Tertilindustrie “igunter | zahlt? Und sogar "von dem Gel von Ihnen nit auch Beamte be, | der Regierun ; eantragt die Budgetkommissi Î Diejeni ershiedener Weise erfolgen können. | per Negterung ist, über diese neun- oder zehnjährige Mädchenschul el weniger an dem gegenwärtigen Lehrplan als darin, daß : : Gelde, das Si Mrg enitite be- ; g zur Erwägung zu überwei mission F enigen höheren Seminare, die an neunkl hinaus der Bildung des Mädchens ei \ nsule | die Fortbildung der jungen Mädchen über das 15. Lebensjahr hinaus bisher und Unglüd stedt ix reratete Frauen, Welche Menge von Elend | eine böcpft feln mit Bezug auf di e bon den Arbeitern er- Berichterstatter Ab erweisen. | sul i neunklasfige höhere Mädhen- | zu geb j ens eine weitere absließende Form | nit in hinrei de Sauica eas Dentiahr hinays dier pflichtet werden, Lohnlisten Zahlen! Die Arbeitgeber müss end | eine bös beleidigende Aeußerung, gesamte hier anwesende Fraktion | Kommissionsverhandl g. Dr. von Savigny referiert üb en angegliedert sind, sollen die Auebildungszeit auf vier Jahre | w M in m L Studium von dret oder vier Jahren aufgebaut Mäde nreichender Weise Fürsorge getroffen war. Wenn ein junges e Lie S n sten auszuhängen, der Arbe jen ver« | amtlihen Bericht. Nach tung. Das „Sie“ ist groß geschrieben | ungen. über die autdehnen, drei Jahre der wifsenschaftlicen A re } werden foll, das der Schlußftein des Ganzen sein sol. Wenn ih d n aus der Schule beraustritt, führt es zu Hause zunäst ei E Aa E rbeiter muß wissen, | von diefer S emerdiese Beschuldigun eben im _ Minister der geistli ; _W F chen Ausbildung und das vierte | Minister recht verstanden habe, soll dad x en | Leben, von dem ih sagen möchte, die Mäd ein vor, daß der Fabrikant eile, In der Textilindustrie kommt n dieser Seite allgemein verlangt gausgesprocen hatte und | heit E hen, Unterrichts- und Medizi ahr hauptsählich der praktishen Einfü erreiht werd ü 15 ur eine rein geistige Bildung | behandelt, aber ni i: en wurden mehr als Blumen bestimmten Artikel für e einem Arbeiter, der bisher n es } würde, erklärte der amtierende Prä wurde, daß er zur Ordnung gerufen eiten Dr. von Studt: edizinalangelegen- j widmen und d tsührung in ‘die Lehriätlgkeit | (abs vil M die über die Viädhenshule hinausgeht. Dazu foll au | an aus ibe r nit vor ernsthafte Aufgaben gestellt; es fehlte ihnen einen neuen Artikel berstelle bestimmten Lohn herzustellen b nen | gliedern des Hauses gebrauit räsident, wenn der Ausdruck von Mi Meine Herren! Bei Beat ; urch eine Trennung der wifsenschaftlihen Abschluß- A ere Mathematik eingeführt werden. Diese sogenannte Studien- reihender Gelegenheit, fih fortzubilden und im Haufe selbs Ma te, | darauf ut worden wäre, würde d gra Stils ei Beginn der diesjähri prüfung nah drei Jahren bei d anstalt soll, wenn ih den Minister ret verst ne | mehr tâtig zu sein. Daher waren die Elt i j genau” gleiht, dem e E p läßt, der dem anderen zwar 4 auf wurde dem Präsidenten as unzulässig sein: | des Kultusetats habe i rigen zweiten Beratun x n dei der pädagogisch, praktishen Lehramts- | Mädchen, die dafü erstanden, einer Reibe von | jungen Mädchen, di ern darauf angewiesen, die hat und für den er jeßt d aver einen anderen Namen ast | erklärte von Dirksen, jelbstverständ zugerufen : Jawohl! und dann | stellt, eine n e ih auf eine bezügliche Anfrage in A prüfung am Sehluß des vierten Jahres Grleichteru Dieser N e dafür geeignet find, cine höhere Studienbildung geben. | wissen dilett til e qus ber GQule entlassen wren, „in einer ge- Wo Gewerbegerichte nebt em Arbeiter einen viel geringeren Long egeben glied des Hauses gewendet | aa lih habe er sich an fein Mit , eine nähere Erklärung über den {webend usficht ge- Die höheren Seminare mit dreijähri E R e di E 0s Sym e fgenbeiügen können, wenn | wi enschaftlich n a leiden ehmen, fle vielleiht au an Instanz notwendig ist L Ltslleren, wo aber das Vorhandens in gibt! } werden die Gelder von de M dler habe gesagt: „Bekanntlich des höheren Mädhenshulwesens in dies en Plan der Reform | Besuch einer zehnkl eto pee din 8 4 g ñ iele der Sade rihkig erfaßt. Gs ift aller- | an geordnete v4 dlofe e DealitT i LE e febite dunihuus die - Geweiberäte tier ie als Einigungsamt fungieren bene f einer niht gesagt, und das war di eitern erpreßt.“ Das hatte e; | beit der Beratung des Etatek esem hohen Hause bei Gelegen- dur Ab ¡chnklassigen höheren Mädchenshule vorausseßen, werden | F "u ta \{wierig, ih ein richtiges Bild der Sache zu maten. | sie weiter len eid fenen Organisationen in dieser Richtung, worin Reichstag möchte ih H ¿eSunktion übertragen erhalten. A Der Abg. von Dirksen hat damals 1 Veranlassung meiner Abwehr, | abzugeben. apitels über die höheren Lehranftalten {luß einiger Fächer und eine Verseßungsprüfung in anderen Se Set iun bei den Ausführungen des Ministers niht gehört, | daß die böb Aen konnten. Der zweite Gesichtspunkt war der, gleiden; diefer Kessel i tan ganz modernen Dampfkessel en | nahweis erbracht, daß getáde. 9 un heute nit den Befähigungs- Mein Fächern nach ¡wei Jahren die Möglichkeit erhalten, das dritt F sollen Zst ung denn die Lehrerinnen an diesen Anstalten einnehmen | dem 15 eits abs Ga Que, weil die höhere Mädwenbildung mit as Sicherheltöventil in Fu! “iu so stark, daß von der Tribline Anstand hier im Haufe auftreten u als Zenfor für parlamentarischen habt, i e Herren, bereits im vorigen Jahre habe i das durch die praktische, Ausbildung besonders bel: gra daß sie unt E e a D daß nur Frauen berufen werden sollen, | leßter Linie ent o in. wesentlien eine Rumpfshule ift. In an der Zeit, daß der Buri y tion geseßt werden muß. Da ws üne Abg. Dr. Stresemann i): D abt, in allerdings fehr allgemein gehalt e ih die Ehre ge- umfangreichen Wiederhol nders belastet ist, von zu | Meinun L bei itung von Frauen neen sollen ? J bin der | ist, und diese Fra z e „an, was für ein Lehrpersonal vorhanden arobend? Gefes der Dun edrat dur eine energisde E (Na Wre e8 meine Viede in eler vere er Abg. Dr. Frank hat auf vorläufigen ‘Plan hier zur S enen Umrifsen den damaligen prüfun : ederholungen für die Abs{luß- und Lehramts- | berücksi Vi s t der Auswahl der Lehrkräfte beide Geshle{ter | Anstalt eine Vollanstalt i natürli uen so s{wieriger, je weniger eine Abg. Raab (wirtsd Bag e | (Viepräsident Dr. Pa as he: Sie dürfen rx p cioen Freitag . der Konferenzen, die prache zu bringen, und zwar aus Anlaß L Ie vollständi ‘erreicht | R wur A s falten können niht | wo fie Chancen habe ninliciqes mi, Le fe Beate M a über die hamburgishen H 0.): Ih muß dem Abg. Semler etwas | "Frommen! Große Heiterkeit ürfen nur auf die heutige Debatte | von sachverständ am 283. und 24. Januar v. J. unter Zuzi Eine neue Prüfungsordnung, die naturgemäß frühestens für die | sind déi errei werden, wenn nit auch männliche Kräfte dabei | höchsten Klassen haben, die ufzusteigen und, wenn fie Fakultäten für die Für mich steht absolut fest Vi - Und Arbeitöverhältnisse erwide N Abg. Dr. Semler (nl.): Der Abg. des hs rständigen Persönlichkeiten und Autoritäten uziehung jeßt eintretenden Seminaristinnen in Frage k t 2 | imstande sie bés anzen Reibe von Dingen is der Mann besser | der die neunklassige tende A ju können. Der Erlaß von 1894, ziemli die rückständigste G ny die Reeder in thren Ansprüchen (5 | ung eines Schreibens, ‘von dem ih 19 aab hat unter Nieder- heren Schulwesens, - darunter au V auf dem Gebiete } ebenfalls dafür Sorge tragen, da ge kommen kann, wird | Frau. §m allgemeine tändnis der Müden nahe zu bringen als die | shon an, daß darüber C O eum ris, KRRLIIN sind. Das Wort Von h esellchaft in unserem ganzen Vater] i nit datiert, adressiert, untersrieb onstatiere, daß es überhaupt bildungswesens, auf meine Einlad ertreterinnen des Frauen- s{weru ge tragen, daß das Prüfungsverfahren jeder Er- | Frauen als L iterin einen möchte ih glauben, daß es zuläsfig wäre, | werden müßte, und G erar eniggen “vgs deinen | Kreisen in der {ärfsten ‘W „Herrn im Hause“ wird gerade in dic \ e | haupt kein Originalschreiben gew fe und abgeschickt, daß es über- | Konferenzen haben zu mei adung abgehalten worden waren. Diese rit ng mit mechanishem Gedächtniswifsen entgegenarbeitet. (Sehr | ih allerdin A MRA folher Anftalten zuzulassen. Zweifelhaft bin | Wir haben aber O die Omn ten wahlfreten Kurse vor. | balten ibren Offizieren eise ausgesprochen; das zeigt au ihr Ben gezweifelt. Jch sollte gesagt p e #8 ist, meine Ausführungen an- | stimmung zu dem! zu meiner großen Genugtuung eine fast einmüti ig1) n mein Ürteil. deb auf die Studienanstalten. Darüber will ich | aus diesen Kursen 4 its axis sehr bald die S gem t, daß / hâltnis sei ein sehr M eT, Der Abg. Semler meinte dieses A Neederet in Schleswig, das acieida D IS Streiben einer kleinen und f 0E em Reformplan der Unterrichtsverwaltu NOOE Dle Diejenige Weiterführung der in der höh Mäd wägung arbei e ehalten. Dann möchte ih aber au der Er- | das rien Ki estellt Vrdentl r agg ift, zu sehr in dútss Id bätte getog ; e auf das man kein grobes Geschüß rid t keine genügende Unterlage für R Pon von einem Herrn Braun, | Y shâge dieses Ergebnis um so höher, al ngzutage gefördert, Ordnung zu erzielenden Bild eren chenshule erfter |} entgftens diefe e nos man nicht diesen Lehrerinnen, grundsäßlid | Das Streben aller a ns keine Lehrkräfte dafür vorhanden waren, H bisher kann man nicht sal die Reeder hätten diese Rede gebors, | Zire 1906 geben konnte. Jch efolution des Offiziervereins im | et[hiedensten wissenschaftli er, als in der Konferenz die mittel ung, welche die Universitätsreife ver- | Lehrern au anderen. ete und dieselbe Stellung geben foll wie den | und der gesamt n den Mädthenschulen interessierten Lehrpersonen gen, daß fie ihre Offiziere seh gehört; | der Refolution um ein w habe ledigli gesagt, daß es m | waren den und politisch:n Nichtu n foll, erfolgt in besonderen Fortbildungsanstalten, die d rn an anderen Anstalten. Wenn wir wirklich Lehrerinnen habe Richtu amten Freise der Frauenbewegung hat fi zunähst nah r delifat | Offizierverhs ein wenig geshicktes Vorgehen es sich bei \ ngen vertreten Namen Studi a en, die den | wollen, die mit voller Freudigkeit ihres Amtes n | der tung des sogenannten zehnten Schuljahres konjzentrier gehandelt habe. n der Leitung eines (Schluß in d Mz3ali@y udienanstalten* erhalten. Die Studienanstalt sieht die | wir ihnen ni mtes walten, fo werden | der anderen Sei Be ller Jus “- | ex Qw s B 4 niht versagen können, fie n te entstand die Bewegung, die zur vollen l Zweiten Beilage.) “eie D be die ien ¿uf dem Wege der n! gin O rect n anderer Lehr aaa N s n gee Feunes E Bildungîmittel wie arf naten für TER “t nasial- r der ' ace mit ein paa er ú Dla, dex Balg ate der Eynnafalbiduna j | (eh e! us He Pm See cue Vat Ua Verne | fene: Le Thee MEBSE Mt e "fu B de au A T e an eser ganzen Sache entsteht Yanuar-Konferenz an dieser Forderung im wesenilken fest a