entzündung: Reg.-Bezirke Allenstein 388, Merseburg 31 Erkran- kungen: Ankylostomiasis: Reg.-Bez. Arnsberg 4 Erkrankungen. Mehr als ein Zehntel aller Gestorbenen starb an Masern und Nöteln (Durschnitt aller deutsWen Berichtsorte 1895/1904: 1,10 9%): in Heidelberg Erkrankungen wurden gemeldet in Nürnberg 53, Budapest 96, Kopenhagen 53, New York 429, Paris 225, St. Petersburg 126, Prag 68, Wien 387; desgl. an Diphtherie und Krupp (1895/1904: 1,62 9/0): in Altenessen — Erkrankungen kamen zur Anzeige in Berlin 47, im Reg.-Bez. Düssel- dorf 142, in Christiania 22, London (Krankenhäuser) 156, New York 256, Paris 87, St. Petersburg 97, Stockholm 29, Wien 81; desgl. an Keuchhusten in Harburg — Erkrankungen wurden an- ezeigt in Kopenhagen 52, New York 45, Wien 952; erner wurden Erkrankungen gemeldet an Scharlach in Berlin 23, Budapest 46, Kopenhagen 22, London (Kranken- bäuser) 330, New York 365, Paris 353, St. Petersburg, Wien je Doe aunas an Typhus in New York 55, Paris 23, St. Peters- urg 93.
Im nachstehende
deutschen Orte) find
Monat Februar - (für die dam in. den forte
Todesfälle außer laufenden wöchentlihen Mitteilungen verzeichneten Fällen von Cholera, Pest und Gelbfieber — gemeldet worden: Pocken: Barcelona?) 16, Malaga?) 3, Alexandrien 2, Buenos Aires 13;
leckfieber: O 2, Kairo 40; Genickstarre: Indianapolis ?) 2,
t. Louis3) 3; Influenza: Berlin 51, Breslau 11, Hildesbeim 2, Insterburg 6, Kreuznah 3, Magdeburg 5, Naumburg 4, Fürth 3, S{weinfurt, Glauchau je 2, Leipzig 20, Braunschweig 14, Lübeck 2, Athen 24, Barcelona?) 9, Bukarest 18, A 14, Mailand 6, Malaga ?), Murcia?), Rotterdam je 3, Buenos Aires 7, Detroit 4) 11, Havana !), Minneapolis 4) je 3, New Orleans 8, Rio de Janeiro 36; A usf atz: Buenos Aires 4, Havana !) 2, Rio de Janeiro 3; Beriberi: Rio de Janeiro 2; Ankylostomiasis: Rio de Janeiro 4.
Im übrigen war in nahstehenden Orten die Sterblichkeit an einzelnen Krankheiten im Vergleih mit der Gesamt- \sterblihkeit eine besonders große, nämlih höher als ein Zehn Tel: an Scharlach (1895/1904 erlagen diesem 1,04 von je 100 in \âmt- lichen deutshen Berihtsorten Gestorbenen): in Staßfurt, Weitmar ; an Masern und Röteln (1895/1904: 1,10 9% in allen deutschen Orten): in Münster, Osterfeld, Pirmasens; an Diphtherie und Krupp (1895/1904: 1,62 9% in allen deutshen Orten): in Zerbst, Sgiltigheim; an Keuchhusten: in Boxhagen-Rummelsburg. — Mehr als ein Fünftel aller Gestorbenen ist ferner nah- stehenden Krankheiten erlegen: der Tuberkulose (1895/1904 starben an Lungenshwindsuht 10,84%/% in allen deutschen Orken): in Borhagen - Rummelsburg, Friedrihsfelde, Forst, Hameln, Hohensalza, Höhscheid, Lüdenscheid, Naumburg, Neuß, Odenkirhen, Solingen, Sorau, Wattenscheid, Rosenheim, Sonne- berg, Mey, Bern, Brünn, Havana), Rio de Janeiro ; den Krankheiten der Atmungs8organe (1895/1904 starben an akuten Erkrankungen der Atmungsorgane 12,73 °/6 in allen deutschen Orten): in 148 deutshen Orten, darunter sogar mehr als ein Drittel in Eickel, Graudenz, Herford, Langendreer, Ufa, Odenkirchen, Ratibor, Rotthausen, Schwelm, Siegburg, Siegen, Sterkrade, Wittenberg, Bamberg, Bayreuth, Shweinfurt, Darmstadt, Bant, Hagenau; ferner in Athen, Bukarest, Innsbruck, Madrid?), Mailand; dem Magen- und Darmkatarrh, Brehdurchfall (1895/1904 starben an akuten Darmkrankheiten 13,19 9%/ in allen deutshen Orten): in Alt- wasser, Burg, Dudweiler, Lehhausen, Baußen, Reutlingen, Basel, Alexandrien, Kairo.
Von den 336 deutschen Orten hatten 3 im Berichtsmonat eine verhältnismäßig hohe Sterblichkeit (über 35,0 auf je 1000 Einwohner und aufs Jahr berehnet): Straubing 835,7 (1897/1901: 29,9), Langenbielau 36,2 (1895/1904: 32,3), Tübingen 39,2 (1903/05: 28,7). Im Vormonat betrug das Sterblichkeits- maximum 36,6 °/%%o. — Die Säuglingssterblihkeit war in 6 Orten eine. beträchtliche, d. h. höher als ein Drittel aller Lebend-
eborenen, in: Brandenburg 343 °/00 (Gesamtsterblichkeit 21,4), Reichen- a i. Sl. 343 (185) Graudenz 345 (28,9), Straubing 350 (35,7),
Fürstenwalde 364 (19,8), Bunzlau 519 (33,5).
Die Gesamtsterblihkeit war während des Berichtsmonats eringer als 15,0 (auf je 1000 Einwohner und aufs Jahr berechnet) n 55 Orten. Unter 10,0 °%/%o betrug sie: in Hirshberg 9,9 1895/1904: 22,3), Dt.-Wilmersdorf 9,5 (1898/1902: 11,7), Baden- aden 9,5 (1898/1902: 19,7), Köpenick 9,2 (1895/1904: 21,9), Offen- burg 8,1 (1903/05: 14,6), Langendreer 7,6 (1897/1901: 16,7), arg 6,4 (1895/1904: 10,6). — Die Säuglingssterblic- eit betrug in 59 Orten weniger als ein Zehntel der Lebendgeborenen. Unter einem Siebentel derselben blieb fie außerdem in 99, unter einem Fünftel in 101 Orten. / :
Im ganzen s{heint sich der Gesundheitszustand gegenüber dem Vormonat nicht wesentlich geändert zu haben. Eine höhere Sterblichkeit als 35,0 9/0 hatten im Februar 3 Ortschaften gegen 2 im Januar, eine geringere als 15,0 °/% hatten 55 gegen 65. Mehr Säuglinge als 333,3 auf je 1000 Lebendgeborene starben in 6 Orten gegen 6, weniger als 200,0 in 259 “gegen 265 im Vormonat.
Handel und Gewerbe.
(Aus den im Reichsamt des Innern zusammengestellten „Nachrichten für Handel und Industrie“.)
Deutsh-Südwestafrika.
Neuer Zolltarif. Laut Verordnung des Gouverneurs von Deutsh-Südwestafrika vom 13. Februar 1907 ist der zur Zollverord- nung für das deutsch-südwestafrikanishe Shußgebiet vom 31. Januar 1903 gehörige Tarif nebst sämtlichen dazu ergangenen Abänderungen und Ergänzungen mit Ablauf des 28. Februar 1907 aufgehoben worden und am 1. März 1907 der nachstehende neue Zolltarif für die Ein- fuhr in Kraft getreten.
Taf Benennung der Gegenstände Zollsab A I. Tabak und Tabakfabrikate: a Zigarren und Zigaretten . kg Reingewicht 3 U cic S kg Rohgewicht 3 c Rohe Tabakblätter und anderer Rauch-, Kau- und Schnupftabak s kg Reingewicht 3 Ali II. Getränke: 4 De E 6 kg Rohgewiht 0,15 L e E L E e s 0,20 c Se C D A p é 0,50 ad Branntweine aller Art bis eins{chl. 70/6 Alkoholgehalt u C e Branntwein aller Art über 70% Alkoholgehalt nach Tralles, alkoholhaltige Efenen ...... 16 Zu TId und e. Branntwein und alkoholhaltige Essenzen zum Medizinalgebrauhe sind zolfref, desgl. zum menshliGen Genuß unbrauchbar ge- ctiatbier Spiritus und Spiritus in konsistenter orm, ferner Spiritus zu wifsenschaftlichen wecken auf Antrag sowie unter Nachweis der cigenen Verwendung. AJIL III. Feuerwaffen und Munition: a Ein- und mehrläufige Hinterladergewehre sowte uer dan e CUR 20 b Sonstige Feuerwaffen einshl. Teshins . . Stü 5H c ulver aller Art, Zündhütchen . kg Rohgewicht 1 d E e ee 8 “ 0,10 o Patronen und Patronenhülsen . . „, é 0,20. (Deutsches Kolontalblatt.)
nishen Mindesttarif vom 6. September 1906 vorgglezenen Zölle — Grundtare-,
die Zuschläge von 50 v. große Anzahl von Waren um 33+ v. H. ermäßigt werden. Außerdem sollen franz e Weine in Fässern nur einem E und
neue
haitianische Regierun
Frankreich und Haiti. Handelsübereinkunft zwishen beiden Ländern. wishen Frankrei und Haiti ist unterm 30. Januar d. J. eine andelsübereinkunft abgeshlossen, wonach die in dem haitia-
Wage- und Beglaubigungsgebührèn sowte , und von 33 v. H. — für eine französischen oder algerishen Ursprungs
Lö\sh-,
chaumweine fowie sogenannte eine nur einem Drittel der jeßigen Zölle unterliegen. Die hat si verpflichtet, die gedachten Bestimmungen
des Vertrags vrovioii@ vom 1. Februar d. I. ab anzuwenden. (Journal officiel de la République Française.)
Rußland.
Einlaß von Lokomobilen zu landwirtshaftlihen Maschinen. Die in dem Zollzirkular Nr. 1139 vom 13. Januar 1907 enthaltenen Vorschriften für den Einlaß von Lokomobilen mit komypliztierten Dreshmaschinen und Pat en und über die Größe der Lokomobilen beziehen sh nur auf nit fahrbare Dampflokomobilen. Fahrbare Lokomobilen sind dagegen mit den komplizierten Dresch- maschinen und Dampfpflügen, zu denen sie gehören, nah Artikel 167, Punkt 5, zu behandeln, wobei die Anwesenheit eines Göpels, sei es, daß er in der Lokomobile selbs angebraht ist, sei es, daß er eine selbständige Maschine darstellt, für die mit Dampfpflügen eingeführten fahrbaren Dampflokomobilen nicht erforderlich is. (Zirkular des Zolldepartements vom 21. Februar 1907, Nr. 5498.)
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Argentinishe Republik.
Geylante Aenderung des Zollgeseßes und des Wert- \chäßungstarifs. Die Nationalregierung hat eine aus einem Vor- fißenden und aht Mitgliedern bestehende Kommission zusammen- berufen, die über eine Revision des geltenden Zollgesezes und Wert- {äßungstarifs beraten soll. Die Kommission hat in ihrer ersten Sigung beschlossen, die den Interessen des Handels dienenden Ver- einigungen wie die Handelskammer in Bueros Aires, die italienische, französishe und spanische Handelskammer, die Liga de defensa comercial sowie Importfirmen aller Geshäftszweige über Vorschläge zu Abänderungsanträgen zu hören.
Beteiligung der wihtigeren Länder am Außenhandel Brasiliens im Jahre 1905.
Der Gesamtwert der Wareneinfuhr nah allen brasilianischen äfen bezifferte sich im Jahre 1905 auf 454994 Konto de Neis 1 Konto oder 1000 Milreis, zum Jahresdurhschnittskurse ca. 1353 46), die Warenausfuhr Brasiliens bewertete sich auf 685 456 Konto, überstieg also den Wert der Einfuhr um 230 462 Konto.
Die wichtigeren Länder waren an der Einfuhr in folgender Weise beteiligt :
Werte Prozentualer
im Ver- in Bra- Anteil der Anteilam
\ciffungs- silien frei Fracht- Gesamt-
[lande Bord usw. werte der
Wertin ape de Reis, Kosten Einfuhr
er Großbritannien .. . .. 101822 120899 18,73 26,59 Deuts land 6 « 534522 60550 183,27 13,33 Argentinien Ca 479592 535602 11,69 1107 Vereinigte Staaten von D ai O R 9341 47092 19,70 10,33 vab. e 1 S 37243 40837 9,65 9,00 dtugal A e 28257 8333995 18,18 4 is O Ee „0 2041 22516 9,98 4,93 Sa A Cas S 14296 16604 16,84 3,64 S ee lte 4 es 13546 10824 - 13,12 3,33 Desterreih-Ungarn . . .. 7 056 7890 10,41 1,74 Schweden und Norwegen . 4 832 5744 18,85 0,27 Zusammen, einschl. der Gin- fuhr aus anderen Ländern 394593 454 994 —_ 100,00,
Da die Zusammenstellung außer dem Wert der Einfuhr frei Bord in Brasilien auh den Wert im Verschiffungslande nahweist, so zeigt ih, daß der Betrag, um welchen sich der Wert der Einfuhr durch die Fracht- und sonstigen Kosten erhöht, nicht nur nah der zurückzu- legenden Entfernung, sondern au nah der Beschaffenheit der Güter ein sehr verschiedener ist. Bei der Einfuhr aus Großbritannien und den Vereinigten Staaten von Amerika betrug der bezügliche Anteil 18,7 bis 19,7 9/6, während er bei der Einfuhr aus Deutschland und aus Frankreich auf 13,2 und 9,6 9/9 herabgeht.
Im Vergleih mit dem Vorjahre, in dem der Weifelkurs zum Fahresdurchschnitt nur 127/32 Pence betrug, war der Wert der Ein- fuhr um 57593 Konto de Reis Papier geringer, indessen um 34 797 Konto Gold größer; in der Klasse Fabrikate, an der Deutsch- land hauptsächlich intere\siert is, betrug leßtere Zunahme 17 933 Konto, während von den anderen 3 Warenklafsen nur die der Nahrungs- und Futtermittel eine erheblihe Vergrößerung der Ein- fuhrwerte zeigte.
Zentralbrasilien nahm 56,5 9/9 und bei Hinzurechnung von Matto Grofso über 57°%/9 des Gesamtwerts der Einfuhr im Jahre 1905 auf, darunter Rio de Janeiro 39,1 und Säo Paulo 17,1 9%/. Auf die Nordstaaten entfielen 34,7 %/9 des Wertes der Gesamteinfuhr, während die drei Südstaaten 8,3 9/0 erhielten. Danach hat die mehr- fah gemeldete Dezentralisation des Einfuhrhandels nach Brasilien au im Jahre 1905 weitere Fortschritte gemacht.
Der Wert der Warenausfuhr des Jahres 1905 war wegen des vorerwähnten Steigens des Wechselkurses um 90 911 Konto Papier geringer, dagegen um 46337 Konto Gold größer als der des Vorjahres.
Die in erster Linie in Betracht kommenden Länder waren 1905 an der Ausfuhr (Wert frei Bord), wie folgt, beteiligt: Die Ver- einigten Staaten von Amerika nahmen 41,1 gegen 50,3 %/o im Jahre 1904 auf, dagegen ist im Vergleih zum Vorjahre der Wert der Ausfuhr nach Großbritannien von 16,1 auf 18,3 9/0, der Wert der Ausfuhr nah Deutschland von 13,9 auf 15,1% und nach Frankrei von 5 auf 7,3 9% des Gesamtwerts gestiegen.
An der Gesamtausfuhr war Nio de Janeiro mit 15,7 9/4, Säo Paulo mit 32,59% und Espirito Santo mit 1,9 9/9 beteiligt; diese drei Häfen haben also zusammen 50,19% (gegen ‘60,6 9/6 im Jahre 1901) zum Werte der Gesamtausfuhr geliefert, troßdem die Binnen- staaten Minas Geraes und Goyaz nach wie vor den größeren Teil ihrer Autfuhrgüter über die Häfen von Rio de Janeiro und Santos (Säo Paulo) leiten. Unter Zuziehung von Matta Grosso betrug der Anteil Zentralbrasiliens 51 9/5 gegen 57 9% bei der Einfuhr. Die Nordstaaten haben zusammen 43,9 9/ (gegen 35 9/6 im Jahre 1901), die drei Südstaaten 4,8% zur Ausfuhr geliefert. (Nach einem Be- rit des Kaiserlihen Generalkonsulats in Rio de Janeiro.)
Einfuhr von Metallen und Metallwaren nach British-Indien 1905/06.
Die Einfuhr von Metallen, welche \sich im Jahre 1905/06 auf 549 863 Tonnen belief, hat im Vergleich zum Vorjahre eine Steige- rung von 45 703 Tonnen erfahren. Der Wert der Gesamteinfuhr hat jedoch infolge der verminderten Einfuhr von Kupfer ungefähr 6,8 9/9 weniger als im Vorjahre betragen und wegen der allgemein billigeren reislage der gebräuhlihsten Metalle um 2,99% nah-
elassen.
f Am beahtenswertesten is in dieser Klasse die Zunahme, welche die Gruppe „Eisen und Stahl“ zu verzeichnen hat. Ihr Wert stieg im Berichtsjahre auf 66 454 245 Nupien von 61 254 500 Nupien im Vorjahre. Deutschland ist an dieser Steigerung nit unbedeutend
Konto gee Getrennt betrachtet, hat zwar die Gruppe „Eisen und Stahl* in der Abteilung „Eisen“ im Vergleich zum Vorjahre einen Nachlaß von 7,5 9/6 aufzuweisen. Der Verlust wird jedo dur die Steigerung von 34,7 9% in den Stahlerzeugnissen wieder gehoben. Die vermehrte Einfuhr von Stahlprodukten beweist, daß man auch in Fndien mit dem Geist der Zeit voranschreitet. Die folgende Tabelle gibt die Einfuhrzahlen für Eisen und Stahl während der leßten fünf
Jahre: Eisen Stahl Gesamt Ns. Ns, Rs. 1901/02 . . 29032539 19606657 48639196 1902/03 . 30304888 20560343 50 865 231 1903/04 . 33807892 26210257 60018 149 1904/05 . 37851121 23403379 61254500 1905/06 . . . 34108736 832345509 66454245. Deutschland und Belgien verbesserten in beiden Abteilungen ihre
Stellungen, wie aus der folgenden Aufstellung ersihtlich, während Großbritannien nur in Stahl eine Steigerung aufzuweisen hat.
Es wurden im Berichtsjahr angefahren : von Großbritannien:
Eisen Stahl Gesamt
Tonnen Tonnen Tonnen
H e C 10 713 9 278 19 991
SHeets And DIMeES a S 881 37 842 38 723
U A n galvanised .. 66953 — 66 953
Á & q OURDEA C LCSOS -— 17 862
Ho E ed 2 439 15 408 17 897
ATOIO DOIL ad Od 875 — 875
Angle, channel and spring . .. — 12 168 12 168 Beams, pillars, girders and bridge-
O ee 6 231 20 231 26 462 PIPoS and ube a a le 23 337 — 23 337 Nails, screws, rivets and washers 83437 — 3 437 OLDED SONIS S e d e Ne e 43 444 9 966 53 410
Zusammen 1905/06. . . 176222 104893 281115
Ö 1904/05. . . 200 002 83021 283 023
von Deutschland und Belgien:
Eisen Stahl Gesamt
Tonnen Tonnen Tonnen
Bu 27 635 88116 115751
SHGGUS: ADO DIRIOS S 3 155 33 720 36 875
G % _ SAUIVARISEA 301 — 301
L A S tinned . 11 —— 11
HOOD E 1 884 2 589 4 473
Aidle: DoIb and Tod e eas 4783 — 4 783
Angle, channel and spring . .. — 10718 10 718 Beams, pillars, girders and bridge-
Wo e a A 1207 28350 - 29557 FEDOS ABO U C C os 504 — 504 Nails, screws, rivets and washers 6767 — 6 767 Oer SOTUS e a a E A 3 893 11 401 15 294
Zusammen 1905/06... 950140 174894 225034 Ë 1904/05. .. 44046 118485 162531.
Besondere Zunahmen haben Deutschland und Belgien“ in ihren Anfuhren von eisernen sowie stählernen Trägern, Säulen und der- gleichen, sowie in der Ablieferung von Stahl in Blöcken und Platten zu verzeichnen. Dagegen hat der Absaß von galvanisierten und ver- zinkten Eifenblehen und Platten, welher immerhin {hon unbedeutend war, noch weiter nachgelassen, und es kommen bei diesen Lieferungen die beiden: Länder kaum noch in Frage. In Anbetracht der nicht unbedeutenden Mengen dieser Bleche dürfte es fch wohl für e dagen Werke verlohnen, dem Artikel mehr Aufmerksamkeit zu enken.
Kupfer. Die hohen Preise, welche für diesen Artikel auf dem Weltmarkt während der unter Bericht stehenden 12 Monate berr|chten, \piegeln sich in der bedeutend verminderten Zufuhr nach Britisch- íöIndien wieder. Während beispielsweise im Jahre 1904/05 die Gesfamteinfuhr fch noch auf 427233 cwts. belief, kamen in 1905/06 nur 271 517 cwts. herein. In normalen Jahren ift der Artikel für die indishe Einfuhr von ziemliher Bedeutung, da u. a. die indische Bevölkerung vorzugsweise kupferne Küchen- und Haus- geräte gebrauht, zu welhem Zweck das Rohkupfer verwendet wird. Deutschlands Anteil an dieser Einfuhr ist in den leßten Jahren, besonders bei der Lieferung von Kupferblehen und Drähten, nicht un- bedeutend gewesen. Im Jahre 1904/05 hatte er beispielsweise einen Gejamtwert von 1 635 475 Rupien und folgte nah Großbritannien mit einem Betrage von 14 794323 Rupien und Australien mit 1 681211 Rupien an der dritten Stelle. Der Hauptabnehmer für Nohkupfer ist Kalkutta, während für Blehe, Drähte und andere Sorten Bombay den Vorrang hat.
Neusilber. Die Zufuhren beliefen Ha im Berichtsjahre auf 21 540 cwts. im Werte von 1618653 Rupien im Vergleich zu 22 735 cwts. im Werte von 1 917 623 Rupien im Vorjahre. Die Beteiligung Deutschlands an der Einfuhr dieses Artikels hat in den letzten Jahren stark abgenommen, und zwar zu Gunsten von Groß- britannien und Oefterreih-Ungarn, welche leßthin die Hauptlteferanten äFndiens waren. Der Hauptmarkt für Neusilber liegt in Kalkutta; Bombay steht jedo nur sehr wenig nah. /
Blei wird in der Hauptsahe in Blättern für die Teeindustrie zum Auslegen der Teekisten von Großbritannien geliefert. Die Zu- fuhren dieses Artikels in allen Sorten und Formen belief fi auf 143 890 cwts. im Werte von 1 899712 Rupten.
Zinn. Von der Gesamteinfuhr im Gewicht von 21 187 cwts. und einem Werte von 2 445 009 Rupien lieferten die Straits Settle- ments allein 18281 cwts. im Betrage von 2123 245 Rupien. Aehnlih dem Kupfer, welches in vielen Industriezweigen mit Zinn Hand in Hand geht, \tieg auch der Preis für diesen Artikel sehr be- deutend; er erreihte im Jahre 1905 den bôchsten Preisstand seit dem
ganz bedeutend (46 9/6 quantitativ) fiel.
Quecksilber wurde in einer Menge von 256 562 cwts. in Werte von 399 625 Rupien zum größten Teil aus Großbritannien SERUI E Von andern Ländern kommt nur Oesterreih-Ungartn n Frage.
Die Einfuhr von Messing, welches hauptsählih in der Form von Draht angefahren wird, belief si{ch während der leßten Jahr durhscnittlich auf rund 10000 cwts. (im Jahre 1905/06 auf
welhes den größten Anteil an der Lieferung nimmt, beteiligten
Belgien und Italien. Linie als Abnehmer in Betracht; es folgen dann an Bedeutung Kalkutta und Rangoon.
Messerschmiedewaren. Die Einfuhr in diesen Waren ha! im Berichtsjahr im VBergleich zum Vorjahr um 90368 Rupien nachgelassen. Ihr Gesamtwert betrug 1405068 Rupien. Dit Stellung der deutshen Einfuhren dürfte wenig gelitten haber. Bombay führt die größte Menge der Messerschmiedewaren eit es folgt dann Kalkutta. Beide Pläße zusammen verteilen ungefähr zwei Drittel der Gesamteinfuhr. Rangoon übernimmt dann u! efähr die Hälfte des Restes, während #sich mit dem übrig bleibenden Teil Madras und Karachi in ungefähr gleichem Verhältni? versorgen.
Landwirtshaftlihe Geräte. Ein Beweis, daß auch |" der Landwirtschaft Fortschritte, wenn auch langsame, gemacht werden, ist die immer mehr zunehmende Einfuhr landwirtschaftlicher Geräte. Eine weitere stetige Stei Fran, dürfte auch in der Zukunft statl finden, da besonders die Regierung in der leßten Zeit 4 der Gntwidelung der Landwirtschaft ein reges Interesse nume Die Zufuhr dieser Geräte belief sch im Berichtsjahr 1 828 810 Rupien, welher Betrag das Soriabe um 43 233 Rubi übertrifft. Neben Großbritannien, welhes im Jahre 1904/05 heispiels
1) Oktober 1906. — ?) November 1906, — ?) Dezember 1906. — 4) Januar 1907.
beteiligt, zumal wenn man einen Teil der belgishen Ausfuhr seinem
Fahre 1888. Die Folge davon war, daß die Einfuhr nah Indien Es
10 783 cwts. im Werte von 694 190 Rupien). Neben Großbritannien, “«
noch daran Deutschland (1904/05: 56 635 Rupien), Oesterreih-Ungar", L ür den Artikel kommt Bombay in erflet F
weise für 749 111 Rupien lieferte, kommen noch die Vereinigt
I RIEI E e
E E N S
O A UnA M A E
Staaten von Amerika mit 28 504 Nupien in Betracht. Deu Beteiligung von 1330 Rupien ist unbedeutend. ad Lad landwirtschaftliher Geräte ist die Provinz Bengalen. Werkzeuge und sonstige Geräte. Die Einfuhr dieser nimmt ebenfalls einen langsamen Aufshwung und dürfte die Aufmerk- samkeit der deutshen Fabrikanten bei weitem mehr als bislang ver- dienen. Es handelt sih bet der Einfuhr dieser Werkzeuge bislang nur um kleinere Maschinen und Handwerkzeuge, großartige Maschinen fommen nur Hter und dort in Betraht. Die Anfuhren boben ih von 1 118 1 aua Ati fe auf 1 323 570 Nupien im abre , und zwar richteten sie vorzu 6 Mannien mod Bombay a Kalfutia, si vorzugsweise von Groß : maillierte aren. e Zufuhren dieser Artikel den letzten drei Jahren erheblich M und R L besonders infolge großer Vorräte, welche sih aus früheren Jahren angesammelt hatten und vorerst geräumt werden mußten. Die Beteiligung der deutschen Industrie an der Versorgung Indiens in diejen Artikeln hat jedoch nicht gelitten, im Gegenteil ihr Anteil soll im Berichtsjahr sih um ungefähr 23 9/9 gehoben haben. Die Gesamteinfuhr bon emaillierten Waren belief {#ch auf 1 323 463 Rupien gegenüber einer Anfuhr von 1813211 Nupten im Jahre 1903/04. Die Hauptmärkte für emaillierte Eisenartikel liegen in Bombay und Rangoon. Kalkutta folgt an dritter Stelle. Nähmaschinen. Die DE der eingeführten Nähmaschinen ist während der leßten drei Jahre jährlich um rund 200 Stück gestiegen. Sie belief \ich im Berichtsjahr auf 26675 Stück im Werte von 1086 045 Rupien. Ungefähr ein Drittel dieser Maschinen dürfte aus Deutschland bezogen werden. Nach der Zollstatistik des Jahres 1904/05 sandte Großbritannien 18 412 Stüd in jenem Jahre. Ein niht unbedeutender Teil dieser englischen Einfuhr dürfte jedoch aus Maschinen amerikanischen Ursprungs bestehen, da deren Einfuhr in jenem Jahre nur mit 949 Stück an- gegeben wurde, wogegen doch die Fabrikate der amerikanischen nger Company in Indien den ersten Plaz bezügli der allgemeinen Verbreitung haben. Der Verkauf der deutshen Fabrikate Iäßt fi nos gane O Deny, Die Einfuhr richtet sch über Bombay vriter Stell ü E Fa und Kalkutta an zweiter beziehungsweise er Import nicht besonders aufgezählter belief sich im Jahre 1905/1906 auf 16 S1 ho Bt en ersten Blick ist man gezwungen, anzunehmen, daß der Bedarf an diesen Waren im Vergleih zum Vorjahre, in welhem derartige az 1A A g tan K e L do + Vereingebrat wurden ( ¿ es jedoch n der e : Rückgang hat feinen Grund darin, daß die G hRE vor E gestellen und Zubehörteilen, sowie von Lampen und deren Teilen R Pz A Dltctinle eingeatiedert waren, nunmehr ollsta getrennt angeführt Deutschlands Anteil an diefer Einfuhr, weldec fh eispiels. weise im Jahre 1904/05 auf 2153 402 Rupien belief, ist im Bergleich zu der englishen Einfuhr von 12 312 400 Nupien bet einer Gesamt- anfubr im Werte von 17 670954 Rupien in jenem Jahre doch sehr flein. Nordamerika hat während der leßten vier Jahre seinen Anteil ele s verdoppelt, und zwar von 327 605 Rupien in 1901/02 auf cane hon S 10 117 O s g Deutschland im gleichen Zeit- l 12 upten au 93 402 Rupien zurückgega ift, Die Hauptabnehmer für Eisenwaren sind die Provi alen inzèn e O und zwar infolge der hier R S auie, (Ju E ohlen usw. und Baumwolle). Eine zusammengestellte Tabelle r Einfuhren von Mefsershmiede- und Etsenwaren im allgemeinen während der letzten drei Jahre dürfte von Interesse sein :
1903/04 1904/05 1905/06 MefsersGmiedewaren L L 965 409 1 406 a6 1 406 das andwirt\schafilihe Geräte . 738 185 785 57 Werfjeuge E atike 785 577 828 810 E N 1116793 1133090 2: Emaillierte Eisenwaren 1813211 1 700 785 l §28 28 Nähmaschinen i 1 008 458 1 006 625 1086 045 Sonstige Eisenwaren 17346157 17670954 16750521 Zusammen 23218303 239 22717 1777 Es beteiligten si an dieser Einfuhr: E Deutschland . s 0 R EUO 3 052 834 3150 690 Großbritannien . 15056016 15743202 15648 235 Oesterreich-Ungarn è 2 222 663 1 823 411 1285 176 Belgien e 1215 222 1 378 753 1301 527 ib E 749 658 242 040 5 032 Dai Staaten von __ Amerika 729 674 827 933 Sonstige Länder . 655 774 724 294 576 186 Zusammen y 23278303 23792467 22781 325.9) Maschinen. Die Einfuhr von Maschinen war im Berichtsjahr
die Teptisiabusttle, wie aus den nabe Son Masdinen sür C ee N! 1 nid deren Teilen auf 10 282 000 Ru E
«„ Textilmaschinen E 24 632 000 a
Maschinen für
, Elektrizitätsmaschinen . : 9308600 e Bergbaumaschinen . 5 91 009 „ anderen Maschinen « 11 386 000 L
: : : Zufammen 49 197 000 Rupien. Wie leicht erklärlih, rihtete si diese Einfuhr Vorlaae über Bombay, den s der Baumwollindustrie, und über Kalkutta, in dessen nächster Nähe sih die bedeutende Juteindustrie befindet. Ueber Bombay kamen im Berichtsjahre Maschinen aller Arten im Werte von 17 562 546 Nupien gegenüber der vorjährigen Einfuhr im Be- trage von 12 114 750 Rupien, während Kalkutta bezw. Bengalen die ansehnliche Einfuhr von Maschinen aller Arten in einer Höhe von S 604 385 Rupien, wovon ungefähr 12 500 000 Nupien für Nechnung t (dul, zu E hatte. Den Bedarf Indiens an N nd deren Teilen deckten wä die R R während der letzten drei Fahre
1903/04 1904/05 1905/06 D ara Rs. Ns, Rs. Großbritannien 31 747 748 38343 912 47 069 50 7 F Ae Staaten von E E _ Amerika. 712 344 708 031 670 76 Sonstige Länder . 349 515 374 334 598 949 Zusammen . . 339526418 40272419 49196 988.
Wie hieraus ersihtlich, i der Wert der deutsen Einfuhr i
i j m Ver- gleih zu der englischen verschwindend klein. Besonders aierte tür tis deutshe Maschinentndustrie der Absatz vo Damwpf- und Elektrizitäts- œas(inen fowie von Motoren und dergleichen in Frage kommen. Set Rückschlag in der amerikanishen Einfuhr während der leßten drei Ran ég iieie Gde Ba M, as wenn man die ebr häufig L auart der amerikanischen i : für Eifer pap dustrie, B T erdafitigung E R, E
endahnmaterial wurde im Berichtsjahr für fl private Rehnung im Werte von 67 373 000 Mein! in ciühet Ns ras handelte es sich besonders um rollendes Material Qofomotiben, Unterbau von Personen- und Güterwagen und deren Teile). Be- en wurde eine große Anzahl s{chwerer Lokomotiven für den G üterberkehr hereingebraht. Die deutsche Beteiligung an der Deckung d rses indischen E ist obne Bewertung. Großbritannien ist der tas aus\{ließlihe Licferant dieser Matertalien. Die Gesamteinfuhren tas 0a Gauen ARNIENT Ier t vi ads beliefen \ih auf : (03 upten D 56 150 000 Ru
1903/04 ‘ 56370000 , 1905/06 . 67 373 000 N Es
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*) Ganz genaue Zahlen liegen für dieses Jahr noch nit vor.
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Davon kamen für private Rehnung herein : 1903/04 . .. , 14019655 Rupien
1904/05 14 096 585
/ 190006 E,
Für das Rechnungsjahr 1906/07 dürfte die diesjährige Gesamtsumme
der Einfuhren noch übertroffen werden, Jahres für rollendes Material für die 37 500 000 Rupien aufgestellt ist. rungen für die Bahn erfolgen in der Regel in London, wo die größte
besißen. (Nah einem Beri Kaiserlichen Generalkonsulat
Der Oberi î lite Arbe i L e Minifteriums für öfent- ie sich mit Plänen von Kraftanlagen in den Wellington, Canterbury (Hauptstadt Lyttleton)
nôtigen Elektrizitätsanlagen legt er P
ed A tehnischen Sachverständigen der Kolonie von
sein follen. die erwähnten Sachverständigen in London über geplanten Anlagen eingehend unterrihtet und rag werden, von
den größten be Koften Fabrikanten elektrisher und hydrauli
Maschinen einzufordern. zu erwartenden Angebote verschiedener Generatoren und sonstigen Maschinenanlagen an die Beberuns zu berihten haben, wobei Hay leßterer empfiehlt, darauf lihen in Frage stehenden Kraftanlage Schließlich R Mes As in dieser Nihtung noh an, die überflüssige elektrische Kraft zur Her-
einer Jahreserzeugung von 600 000 t
Gn das N Ser g von falpetersauren Kalks rechnet.
nsbe]ondere, ob die Sachverständi i
orfordert haben achverständigen in London bereits Angebote ein- ah dem neuseeländishen Etat für 1906/07 hat
n Lem 2E La e po “a 000 Pfd. S r gierung n zu den verschiedenen Pro y :
¿Auftralian Mining, Standard jekten vorgesehen. Wie aus dem
eint man in Neuseeland tin absehb il
des elektrishen Betriebs, bei dea berlin Sltert Bret e Se iorung
zu wollen,
wo i elch vershiedenartige Verwendung die d -
zeugte Elektrizität finden kann und in Neuseeland tallgatiE E it
1907 angeführten Beispiele. australischen Festlande, ist wr is Mea wenngleih man in leßter Zeit auch hier das L
dem B E Ne zu rers L tere Ros var, e Negterung von Queensland hatte im v
tasmanishen Ingenieur William Corin E Se den ih die Kräfte der „,Barron
sich inzwishen seines Auftrages d i Gutachtens entledigt. strages dur Erstaîtung eines amtlichen
zu geroinnenden Kraft stellung von Kalziumkarbid“ vor. Eon Beri Bie G en Berichts; die darin gemachte Bemerkung Ausführbarkeit als die Rentabilität des Unter i ; t eig rbr E zutreffen. E qu. Be &- er Gedanke der Nußbarmahung des Barron Falls ist nit neu; {on vor etwa sech3 Jahren hat die Chill Mini um eine Konzession dazu bet der eie R Me O
Elektrizität hauptsählich zur elektrolytishen Behandl i E O OTOTIDen Napfers verwenden. O E s Een edo damals durch den Widerstand der Arbeit i vereitelt. joll nun die Regierung beabsiWtigen, E ere e, Pt B i R uns D UNGe Se! in die autet, so eine deutshe Gesellshaft bereits bemü Y zur Lieferung der erforderten Maschinen zu A Un Ui Wi S Mrotia v durch ung n ra on etwa erdestärk ¿czeug Gsettrhität ju E Pferdestärken behufs Eczeugung von ä en Ingenieur Thwaites in Melbourne ausgearbeitet I defsen baldige Verwirklichung kaum wahrs{einlich it hät beri Lott ersheinende „Electrical Record“ bom 9. Sanuar d. F. wü 2E e O E S er s Ahrend der nächsten vier Wohen im Reichsamt des Berlin, Wilhelmstraße 74, Zimmer 174, zur Ansicht aus. I Beit des Kaiserlichen Generalkonsulats in Sydney vom 16. Februar 1907.)
Verzollung der mit der Post ein en Vreis- verzei@uisse, M P ngehenden Preis- der Kapkolonie versandt werden, kann der Zoll nit im voraus
Lieferung von 8 Dampfstraßenwalzen nachMadri
i Ma
das Nogociado de Conservación de Carreteras del M ioitleeie ês Fomento in Madrid. Frift für Angebote: 22. April 1907.
Lieferung von 30000 Tornistern, 720 Stück Sätteln
und von Pferdegeschirren an das K Pa t roch Bukarest. gel rieg8ministerium in
_ Lieferung von 30000 Stück Gewehren, 10000 Stü Karabinern und 40000000 Stück Patron en na Belarak N serbishe Kriegsministeruum. Frist für Angebote: 9./22.
Bau einer Telephonlinie zw (Spanien). | Registro de la Dirección general de Telegrafos
Die Sociedad civil
eine Offerte (zu 400 Pesetas für das t bere de Made) esetas für das Kilometer) eingereiht. (Gaceta
Muhrrewer er Ds chlesishes Nevter nza Gestellt i E
Nicht gestellt
In betref des Handelsvertrags mit Rußl( L russishe Regierung, wie der Deutsch, Nussische Ra, Que
da allein in dem Budget i Staatsbahnen ein Beftas bon Die Ausschreibungen von Liefes
l der indischen Bahnen ihre Hauptkontore bezw. ihre Agenten
t des Handelssahverständi L A P erlländigen bei dem
Nußbarmachung australisher Wasserkräfte.
seiner Regierung einen B ü
asserkräfte der Kolonie auf elan d unterbect N A A un ago (Haupt- der Kosten De die Grunde, die den in
Dunedin) beschäftigt. Bei Berechnung
reise zu
vermutlih englischen Industriellen angegeb Mr. Hay \chlägt am Schlufse seines Seile pee Me die Einzelheiten der
hläge für die zu den verschiedenen Drotelen o
Die gedahten Techniker würden über die Systeme von Turbinen, neuseeländishe
zu nehmen, daß das zu wählende System möglichst bei sämt-
verwendet werd kann. Hay unter Hinweis auf die Erfolge Sthwedens
von künstlißen Düngemitteln zu verwenden, wobei er mit
olg dieser Vorschläge etwa hon geschehen ist und läßt ih zur Zeit nicht feststellen.
vom 31. Oktober v. J. ersichtlich,
; dortigen Eisenbahnen verwirkli die seinerzeit von dem Ingenieur Allo eaen
a O om 1. Ja
Derselbe Artikel beklagt, daß auf La wo allerdings der Wasserreihtum weit geringer in dieser Beziehung noch wenig Gesehen ift,
zeigen die in dem „Sydney Morning Herald“
SalTgo ustragt, zu ZMetluGen, ob enan ä i in wirtshaftlißer Weise autiilie fassen. Me Cie “é
Der Verfasser sieht darin als Anwendung der unter anderm die Gewinn versprechende Her- Die Monats\chrift „Dalgety?s Januar d. J. entbält eine Besprehung des Corin- daß nit sowohl die
egierung nach-
Diese Gesellschaft wollte die durch die Wasserkraft erzeugte
Die Konzession wurde
die Verwertung der Barron and zu nehmen. Wie ver-
des Yarra-Flufses
Einige Einzelheiten über diesen von dem
eitungsartikel usro. liegen
nern,
Kapkolonie.
Für Preisverzeihnifse usw., die mit der Post nah
t werden.
Aus\chhreibungen.
Vergebungstermin: 30. April 1907.
grad _An( April (Oesterreichischer Zentral- Anzeiger.)
ishen Alicante und Ele Frist für an das Gobierno cicil de Alicante aue ; in Madrid zu ) Bietungskaution: 500 Pesetas. E Telefónica de Levante bat bereits
Angebote: 5. Mai d. I.
agengestellung für Koble, Koks und Brikett am 15. April 1907: ta
20 300 410
t Verein zur Pflege und der gegenseitigen Handelsbeziehungen mitteilt, a lpha-
: idungen enats aufgeführten Waren ti Í S abe t i ain ar wesentliche Eta Oden Bente , könne nannten Dee A elnarieben va 0: bes Mel GRTANeTE En. 0e 7 Ver _rechnung8mäßige Kohlenabsaß des - o fälishen Syndikats betrug, laut Mlt t E Gr Essen a. d. Nuhr, im März 1907 bei 25 Arbeitstagen 6 613 496 & gegen März 1906 bei 27 Arbeitstagen 6 932 361 t. Die Beteiligung QTud im März 1907 6 308 518 t (im Jahre 1906 6 851 937 &). Der ok8absaß hat betragen 1 089 918 t (im Jahre 1906 1 031 093). Der Nee betrug 219718 t (im Jahre 1906 223 699). : M F: M N L Tnel alie Zeitung“ mitteilt, hat der N 28 ermißig l en Grundpreis für Kupferrohr um 7 M — Vie gestern abgehaltene außerordentlihe Generalve s Hamburg-Amerikanischen Padetfehrt Aft tund / aft nahm, laut Meldung des ,„W. T. B.*, nah kurzer Diskussion : 2 Angras : O uo A Nane an, nach welchem auf den Inhaber- lautenden A au 6 are H onier Par, bas Atlinfapilal um 5 Millonen werden soll. Auf eine Anfrage hin erklärte der Generaldirekt ü y neue na erfolgen weite 16 E IEEE E O — Lau eldung des „W. T. B.* betrugen die Ei Desterrei@i{@-Ungaris hen Staatsbahn Yfterreiibes N vom 1. bis 10. April: 1772 349 Kronen, gegen die definitiven Ein- Joauen des entsprehenden Zeitraums des orjahres Ddr 864 Kronen, gegen die provisorishen mehr 127 121 Kronen. — Die Einnahme der Desterreihishen Südbahn vom 1. bis 10. April betrugen: 3 188 794 Kronen, gegen die definitiven Einnahmen des entsprehenden Zeitraums des Vorjahres Mindereinnahme 382 988 Kronen und gegen die proviforishen Einnahmen 185 116 Kronen weniger. : Amsterdam, 15.?April. (W. T. B.) Die Niederländische Bank hat den Diskont von 6 auf 51 0/6 erabgeseßt.
Tarifs betreffend z des biriieenden Zirkularen des Zolldepartements und Entf
Die Preisnotierungen vom Berliner Produktenmarkt die bom Königlichen Polizeipräsidium ermittelt Berlin bestnden ih in der Bbtsenbeilace E
n
Kursberichte von den auswärtigen Fonds8märkten.
Hamburg, 15. April. (W. T. B.) (S@luß.) Gold i Barren das Kilogramm 2790 B,., 2784 G. r n bas Kilogramm 90.50 B, 1000 G. G., Silber in Barren das
en, 16. April, Vormittags 10 Uhr 50 Min. (W. T. B. Einh. 4% Rente M./N. p. Arr. 9860 Desterr. un he ü Kr.-W. pr. ult. 98,70, Ungar. 4% Goldrente 112,55, Ungar. 4 9% Rente in Kr.-W. 9450, Türkishe Lose per M. d. M. 181,50 Buschtierader Eisenb.-Akt, Lit. B —,—, Nordwesibahnakt. Lit. B per ult. —,—, Oefterr. Staatsbahn ver ult. 669,00, Südbahngesellschaft 144,50, Wiener Bankverein 547,75, Kreditanstalt, Oesterr. per ult. 666,25, Kceditbank, Ungar. allg. 779,00, Länderbank 448,75, Brüxer Kohlenbergwerk —,—, Montangesellschaft, Oefterr. Alp. 606,00, u von Ie E S R Unionbank 568,00. t, L, ril, . T. B.) (S(luß.) 2#0 - lische Konsols 867/15, Platzdiskont 34, Silbe: D Beust Sn
19 000 Pfd. Sterl. (W. T. B.) (S@(hluß.) 30% Franz.
Paris, 15. April. dg Vebeid, 1 ReeT e A adrid, 15. April. . T. B.) Wechsel au is 10,90. p a April. (W. T. B.) Goldagio ” qui ew Vork, 15. April. (W. T. B. [uß. nahm heute einen unregelmäßigen, von Tab Ce zes h leiteten Verlauf. Bei Eröffnung des Verkehrs wiesen die leitenden erte des Eisenbahnaktienmarktes infolge von ziemli belangreichen Sale rage: vage prozentweise Rülzänge auf. Jn der Folge wirkten erühte über die Insolvenz einer Börsenfirma un t auf die
Stimmung, obgleich ihnen keine größere edeut s gemessen wurde. Die Aktien bee Getrelicbabuen Mens [härferen Angriffen der Baissiers ausgeseßt, hauptsächlich
auf die Abshwächung der Getreidepreise. Die Nachmittags vor- genommenen Interventionskäufe, besonders in den Aktien der Unton Pacificbahn und in Stahlwerten, führten zu einer kräftigen Erholung im allgemeinen, die E mußten aber enc weichen, als auf weitere Gerüchte über Zahlungsshwierigkeiten Angebot ¡um Vor- hein kam. Während der leßten Umsätze bewirkten Deckungskäufe eine mäßige Erholung. Schluß bei shleppendem Verkehr nit ein- heitlih. Für Rehnung Londons wurden per Saldo 50 000 Stück Aktien verkauft. Aktienumsaßz 1 070 000 Stück. Geld auf 24 Stunden Durchshn.-Zinsrate 2, do. Zinsrate für leztes Darlehn des Tages 2, Wechsel auf London (60 Tage) 4,82,50, Cable Transfers 4,8580 Silber, Commercial Bars 66. Tendenz für Geld: Leicht. L Rio de Janeiro, 15. April. (W. T. B) Wechsel auf London 15/22.
Kurs3berichte von den auswärt igen Warenmärkten.
Gssener Vôrfe vom 15. April 1907. Amtlicher Kursberichi Kohlen, Koks und Briketts. (Preisnotierungen des Rheinis Westfälishen Koblensyndikats für die Tonne ab Werk.) I. Gas- und lammkohle: a. Gasförderkohle 12,50—14,50 b. Gas- ammförderkoble 11,50—12,25 #Æ, c. Flammförderkoble 10,75 bis 11,50 é, d. Stüdfkoble 13,25—14,00 Æ, e. Halbgesiebte 12,75 bis 13,50 -#46, L. Nußkoble gew. Korn T und TT 13,50—14,00 4, do. do. IIT 13,00—13,50 #, do. do. IV 11,50—12,00 A, g. Nufß- gran 0—20/30 mm 8,50—9,50 A, do. 0—50/60 mm 9,50 is 10,50 # h. Gruskohle 6,00—8,75 #4; Il. Fettkoble: a. Förderkoble 10,50—11,25 #, b. Bestmelierte Kohle 12,10—12,60 M, c. Stüdkoble 12,25—13,50 #, d. Nußkoble gew. Korn 1 13,20 bis 13,50 Æ, do. do. II 13,50—13,75 Æ, do. do. ITI 13,00 bis 13,50 #4, do. do. IV 12,00—12,25 A, e. Kokskoble 12,25 M [TI. Magere Kohle: a. Förderkoble 9,00—10,50 4, b. do. melierte 11,25—12,25 #4, c. do. aufgebefserte, je nah dem Stück- geaent 12,25—13,25 Æ, d. Stüdkodle 12,50—15,00 A, s. Nufß- oble, gew. Korn I und Il 1450—16,50 4, do. do. I[I 16,00 bis 18,00 &, do. do. IV 10,50—12,00 &%, f. Anthrazit Nuß
Korn T 17,00—19,50. M, do. do. Il 20,00—23,50 g. Fördergrus 8,50—9,00 Æ# h. Gruskoble unter 10 i 2,90—8,00 M; I&. Koks: a. HoHofenkoks 16,50—18,50 M
b. Gießereikoks 19,00 , o. Brechkoks 1 und Il 20,00 bis 22,00 &; V. Briketts: Briketts je nach Qualität 11,50 bis 13,75 & — Nachfrage ununterbrochen sehr lebhaft bei großer Kohlen- knappbeit. — Die nähste Börsenversammlung findet am Montag, den 22. April 1907, Nachmittags von 34 bis 44 Uhr, im „Stadt- gartensaale* (Eingang Am Stadtgarten) statt.
Magdeburg, 16. April. (W.T. B.) AuTerbertse Korn- zuckder 88 Grad o. S. 8,85—9,07F. Nachprodukte 75 Grad o. S. 7,25 dis 7,45. Stimmung: Stetig. Brotraffinade I o. F. 18,75—19,00. Kristallzucker I mit Sack ——. Gem. Raffinade m. S. 18,50—18,75. Gemahlene Melis mit Sack 18,00—18,25. Stimmung: Stetig. Rohbzucker I. Produkt Transito frei an Bord Hamburg: Apr
18,75 Gd., 18,85 Br.,, —,— bez, Mai 18,85 Gd., 18,90 Br., —,— bez., Juni 18,90 Gd., 19,00 Br., —,— E 19,00 Gd.,
0 Br., —,— bez, August 19,10 Gd., 19,15 Br, —,— bez. etig. Cöôln, 15, April. (W. T. B.) Rüböl loko 71,00, Mai 68,00,
Oktober 65,00, Bremen, 15. April. (W. T. B.)
erzeihnts aller im Zolltarif und in den die Anwendung des
(Börsens{l t, Privatnotierungen. Schmalz. Stetig, Loko, Tubs und Fintin 480.