1907 / 102 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 27 Apr 1907 18:00:01 GMT) scan diff

N D eutscher Reich3tag. Essen einnehmen. Die Arbeiter sollten do in die Lage geseht | möchte i ihn fragen, ob er diesen Namen etwa als Kosenamen an- | 11, Armeekorps sowie zur Errichtung von Baracken zwet

werden, wenigstens alle drei Tage reine Handschuhe anlegen zu können, sieht; er spra ja do von den Kosenamen, die den Arbeitern ge Der Abg. Pauli meint, diese Unterstügungen ständen im Etat an

; i ; t P | Unterbringung von Mannschaften und Pferden trägt d falscher Stelle. Königlich Bayerische Armee. 39. Sißung vom 26. April 1907, Nachmittags 1 Uhr. Alle Vo vin fb die beim Hantieren mit Pulver und Spreng, E jher angewendet seien. Als ich im vorigen Zahre auf die Wünsche Abg, g s ft P gt der falsher Stelle ürde man sie auf die fortdauernden Ausgaben

1 ft d, werden außer aht gelassen ; Menshenflej 8 der Urlaubsgewä twortete, 4 Bärwinkel (nl.) einige Lokalwünshe in betref der Er- | übernehmen, so hieße das den jeßt bestehenden Zustand verewigen. München, 23. Mus Im Namen Seiner Majestät des (Bericht von Wolffs T RAEN v A ift ja Hus M illig, Die Ar aris E E A d A a E Betrieb auses t “erbalien ‘raben? Aber 0s gesagt: baltung gewisser vorhandener a f R E avid Lis Das wünschen wir alle und selbst der Abg. Pauli Ä t. x

\ itpold, des Kön . weiten Beratun es | vergleihbar; die Arbeiter werden dabei in On olhen Saß aus einer de snimmt, ae „sLON], au ¿ L

Ea Binde, beben Sih Aller bit Tra GeTUREn Hd ° M e E afen die Feststellung des golen verwandelt ; die Einwirkungen auf die Gesundheit si n nihts damit beweisen. Ih E Mae g Frage Bo Tae der fleinen Stadt Plaue in derselben Richtung zur Staatssekretär desReichsschaßamts Freiherr von Stengel:

fevente Personalver N ges Allergnädigst zu verfügen: a. bei den Reichshaushaltsetats für das Rechnungsjahr 1907, und | die s{ädlihsten: 3 bis 4 Tage bleibt der Stuhl f aus, die des Urlaubs der Arbeiter sei sehr {wer zu- lösen; die | Lerücksihtigung. Meine Herren! ZJch muß dem Herrn Vorredner insofern

: : am 2. d. M. den Fähnr. z ; Appetitlosigkeit nimmt zu; dennoh wird den Opfern die verwaltung kön di Als Beihilfe an einden Spandau, S i wid , An 5 e T Geo, Regts. aiser Mtilans “vor Ruhland war: „Etats für die Verwaltung des Reichsheeres“, „Etat Arie Betriebe keinerlei Entsädigun s ja für die kirli je Heeresve g ne auf diesem Gebiete nicht einseitig hilfe an die Gem p SLurg 4 ersprehen, als er sich darin irrt, wenn er etwa glaubt,

, en, sondern nur im Einverständnis mit den ü Lippstadt sind i binarium 80 vorbehaltlih der Ableistung r Me Mh als | der Reichspost- und Telegraphenverwaltung“ und „Etat der Feiertage, an denen der Arbeiter unfreiw lig fetern muß, wird p erf orts, Daraus geht hervor, L Zus Beritündiauna 4 bt 000 L find im Extraor / und | daß bei den bisherigen Erörterungen und Verhandlungen inner- Unterarzt zur Res. zu beurlauben; am i; 000

; x ausgeworfen. Die Kommission s{lägt dazu folgende | halb der Ressorts di

; . den | Reichsdruckerei“. A ; s ihm der Lohn vorenthalten. Wie hart fällt die Entziehung eine ausgeshlossen ist. Ich habe bestimmte Schwierigkeiten hervorgehoben, | Resolutio : er Ressorts es die preußische Regierung gewesen wäre, Major a. D. Schröder zur Disp. zu stellen; am 22. d. M. Ueber den Anfang der Sißung ist in der gestrigen Nummer Tagelohnes für das Budget einer A, E Berit! L der Einführung des Urlaubs entgegenstehen, und fs vit A Reldbdtandes zu ersuhen, noch im Laufe dieses Jahres dem oe ier besondere Schwierigkeiten gemaht hätte. Die den Major a. D. Classen zur Disp. zu stellen; | des Blattes berichtet worden. für das Zuspätkommen werden ganz unverhältn As ge Geld allerdings auch die Frage: wie soll der Betrieb aufrecht erhalten Reichstage einen Geseßentwurf vorzulegen, der die Beitrags- | SWwierigkeiten, um die es sich hier handelt, sind nit von seiten den Májor a. D. Schneider zu den ohne die Erlaubnis zum Tragen Abg. P auli- Potsdam (dkons.) fortfahrend: Die Ueberzeugung ist | strafen verhängt; nacträglihe Entschuldigungen S? / es nit, werden ? Die Urlaubsgewährung ist eine Frage, die erörtert werden pfliht der Reihsbetriebe zu den Gemeinde- | der preußishen Regierung erhoben worden, die liegen in der Sache der Uniform verabschiedeten Offizieren zu verseßen; den Oberlt. allgemein geworden, daß die Honorierung der Techniker in Spandau ihrer | wer zu spät kommen will, A d Men tun - p ther muß, deren Lösung nicht l einfach liegt, ader niht ausgeshlossen ist. abgaben regelt.“ selbst, und wenn ih vorhin hin ewiefen habe auf den Unterschied Fürst mit seinem Ausscheiden aus der Kaiserlihen Schußtruppe für | Stellung niht mehr entspricht. Die wenigen niht akademish gebildeten | entshuldigen! Für eine K Stunde g n cirutde T M der Mas die Order über die Abwehr sozialdemokratisher Agitation Abg. Dr. Be cker- Cöln (Zentr.) erkennt die frühere und jevige vor- | zwischen ei iaentli g i en Unters

üdwestafrika im 3. Inf. Regt. Prinz Kark von Bayern mit einem Maschinentechniker, die noch vorhanden sind, haben einenzjehr {weren | Stundenlohn mit 45 abgezogen und obendrein Strafe betrifft, so trägt die L niht die Feldzeugmeisterei, i einem eigentlihen Gewerbebetrieb und einem Betrieb des

| i läufige Regelung der Angelegenheit dankbar an, sieht sh aber veranlaßt t vom 28. Oktober 1903_nach dem Oberlt. Emig des 20. Inf. | Stand; sie werden allmählih auf den Aussterbeetat geseß? und manche | auferlegt, also 75 4 Strafe! Dabei wohnen die Arbeiter big ¡u sondern das Kriegsministeriuum. Es au weiter Order gegeben, | die längst v lung v ' | Reiches, wie er hier in Frage kommt, so habe # R Aiedecacne icin: den Oberlt. Ludwig des e württem- | yon nee haben seit 15 Jahren keine Aufbesserung erhalten. Die | zwei Stunden von ihrer Arbeits\tätte entfernt. Die Arbeiter bitten E nette u erf aufnehmen, dah feute, die | Troy mgl DAIEN geeglide E g Ee E das lediglih deshalb getan, um darauf aufmerksam zu A , zu entlassen un

0, art. Regts. Nr. 49 mit seinem Ausscheiden aus autehniler bei den Instituten haben genau dasselbe zu leisten, | um ein gerehteres System der Strafgelder und Bestrafungen. Für ole | aub nicht i 1 y h “dies E C, Armee im 6. Chev. Regt. Prinz Albreht m vie GarmtonbensActäre, aber die Gleichstellung wird ihnen | 45 Arbeiter sind sieben Vorgeseßte vorhanden ; hier wäre die Arbeiter niht einzustellen seten. Der Abg. Zubeil meinte, das wäre Bud tou die Refcrutin i annen Va E e E oiesem Untérschied “eine besondere Schwierig, von Preußen mit einem Patent vom 20. April 1905 anzustellen; | nicht gewährt. Bei der zu erwartenden Aufbesserungsvorlage sollte | Stelle, wo man sparen und dafür den Arbeitern den Lohn etwas M ‘in Ausfluß der Angst infolge der Wahl. Ach nein, Herr Abg. Zubeil, Abg. Paul i - Potsdam (d.-kons.): Der Zuschuß für Spandau ist so e egt sür die Konstruktion des Gesehentwurfs, dessen Vor- mit der geseßlichen Pension zur Disp. zu stellen: die Gen. e au darauf Rücksiht genommen werden, daß die Militäranwärter und | erhöhen könnte. Im Vorjahre bin ich von dem General von Armin wir haben uns auf den Standpunkt gestellt, daß es richtig f offen | gering, daß er nicht entfernt dem o) bt was Spandau auf der Gegen- lage von Ihnen erwartet wird. Jch kann aber wiederholt ver- Fritsch, Kommandeur der 5. Inf. Brig., und Mantey Frhrn. | die älteren Verwaltungsschreiber im Dienste der Institute auch die | hart angegriffen worden, weil ich einige Betriebsführer angeflaz und klar die Auffassung der verbündeten Regierungen und der | seite aufwenden muß. Ich kann mich den Ausführungen des Vor- | sichern, daß die Bemühungen des Reichsshazamts dahin gerichtet v. Dittmer, beide en, Genehenigung E Ee n Anstellung, und Mer gung E : Ein R haite La e unmen/chlihen M e de l Marlben di A ine Great Ld d N O Sidi e n Zulließen. Die gegenwärtige Form der Bewilligung | waren und auch in der Folge darauf geritet sein werden, die L , Bats. Kommandeur im 2. Fußarkt. « , der in eine andere Stelle probeweise oder vertretungs- | angede ; ; rbe er zu kassen, welchem 5 etet h es , A Sir4' beim Stabe des 1. Chevy. Regts. Kaiser Nikolaus E ati wird, muß au den Lohn dieser Stelle erhalten. | von Hanau nah Spandau verseßt worden; die Spandauer Arbeiter sle entgegengehen , wenn fie sich sozialdemokratisch aditateris für die Zukunft den betreffenden Gemeinden gar keine Sicherheit. Arbeiten, die mitten im Fluß sind, so bald wie möglich ihrem Ab- von Rußland, leßtere beide mit der Erlaubnis zum Fort- | Die Lebensverhältnisse in Spandau sind so teuer, daß die Ent- | können stch freuen, einen (NAD Menschenshinder mehr er, und friedens\stôörend in unseren Instituten benehmen. Weiter Staatssekretär des Neihsschaßzamts Freiherr von Stengel: | {luß entgegenzuführen. Ich kann indessen unmögli dafür vers tragen der bisherigen Uniform mit den bestimmungsmäßigen | \ohnung der Kanileischreiber wirklich niht dem Bedürfnis entspricht; halten zu haben. Auch der Chemiker is ein von den Arbeitern sehr sagte der Abg. Zubeil, wenn wir Heuchler haben wollten, so Meine Herren! Die Heranziehung ‘des Reithsfiskus zu den | antwortlih gemaht werden, wenn Schwierigkeiten, die in der Sache Abzeichen; den A O j Dee N A zu i bedenken Sie allein die hohen Mien f A gefünble ee Deer ; E E ee A el os A L clfalien it Le Perspektiven auf Va Gemeindelasten an Orten, an denen si größere fabrik- | selbst liegen, dann auch im Stadium des Bundesrats die Erledigung : reitmair, Bats. Kommandeur . Inf. on seit Jahren auf bessere Gehaltsverbältnisse; | gege: r , ' ¡8 . Heuchler wollen wir n Se: , , ¿ E n Gers Aubwtg von Hessen, und dem Hauptm. Clemm sie e enfa t is sWleiee als bei anderen Behörden gestellt, wie | triebe geheßt, bis er glücklih aus dem Institut heraus ist, und die 8 sondern Arbeiter, die sih ihrer Pflichten gegen den Staat, | Mäßige Reichsbetriebe befinden, ist {hon seit langen Jahren | do vielleicht noch etwas länger hinziehen, als wir heute voraussehen des 4. Feldart. Regts. König, beide mit der Erlaubnis zum Fort- | fe in ihrer Petition nahgewiesen haben. Auch diesen wird hoffent- | Privatindustrie nimmt heute keine ausgequetshten Zitronen in Arbeit, der ihnen Brot gibt, bewußt sind und fi{ch als treue Untertanen | Gegenstand der Erörterungen gewesen, sowohl in diesem hohen | können. Es ist ja mögli, daß wir rascher über diese Schwierigkeiten tragen der bisherigen Uniform mit den für Verabschiedete vorgeschriebenen | [ih die nächstjährige Gehaltsvorlage endlih zu Hilfe kommen. Der | darum muß der Mann seine Stelle festhalten, muß auf seine des Staates bewähren. Hause wie auch in dem Schoße der Regierungen, Wir haben | hinwegkommen; aber ih habe mih do für verpflichtet gehalten, in Abzeichen, dann dem Oberlt. Rheinwald des 17. Inf. Regts. Orff, Mann, der 12 Jahre gedient hat und nun in eine Unterbeamtenstelle | Menschenrehte verzihten, um nicht mit seiner Familie zu ver, Abg. Paul i-Potsdam (dkons.): Der Abg Zubeil hat behauptet, daß | uns hon bisher d seitd die F örtert ird, | meinen Ausführungen wenigstens au hierauf hinzuweisen j diesem unter Verleihung der Aussicht auf Anstellung im Zivil- kommt, wo er 2,50 j täglih hat, ist in Spandau nicht existenzfähig. | hungern. Ich weiß ja, wie man meine Beschwerden wieder alz uur Arbeiter, die sih als Konservative aufspielen, in eine höhere Lohn- i und seitdem rage erörtert wird, j : j : dienst; den Abschied unter Fortgewährung der Pension zu | Das sind doch himmelschreiende Uebelstände, denen abgeholfen werden | übertrieben und haltlos hinstellen wird; aber dennoch zwingen wir flasse kommen. Dafür hat er auch nit den geringsten Beweis anführen | resterungsseitig grundsäßlih gegenüber diesen - Forderungen der Ge- Die Resolution wird angenommen und die drei Positionen bewilligen: dem Oberstlt. ¿. D. Roth, A i ute muß. Nachdem der Ge f e gat s A an f a I rie die ae, Lesen : au widerwillig, wenigstens “au vi hat A el ps and aus Se Eme meinden nicht ablehnend verhalten, im Gegenteil, meine Herren, wir | werden O iblioihekar bei der Insp. der T- eibe, 3,50 M! e soll er damit mit seiner Familie | einige Verbesserungen ein . enn diejer zulteß, daß der * Rechtsanwa r. Liebkneht in dem | waren unfer ; ur Erwerbun inri in m der Gelaubnis E T arieragen Nes H, 10e l Nubis i so tig, als daß man gerade diejer Beamten- Abg. Dr. Be cker (Zentr.) : Auch heute muß ih wieder die Dar- Lerein eine stundenlange Rede hielt, so ist ihm nur recht Me sererscits bestrebt, den Anforderungen der Gemeinden an das 3 f u Elnrigtung uon Uebun gs- : t

offen geboten

1 , i Reih in dieser Beziehung entgegenzukommen, soweit ausreichende | Pläßen in Mainz für das 1909 neu zu errihtende Pionier- t den für Verabschiedete vorgeshriebenen Abzeichen ; t. Die Arbeiter haben eine Zulage von 30 S er- | stellungen, die der Vorredner von den Verhältnissen . gegeben hat, denn die H:eresverwaltung kann keine Nebenregierung in einem \olen Í A T f N S: : at " g puda A ba 5. Inf. Brig. den Gen. Major E aab E Lohnklasse ist in Fortfall gekommen. Ferner sollen | als ungerehtfertigt zurückweisen. Gerade die Verhältnisse dieser Justitut dulden, die den Betrieb lahmlegen E Der N en Gründe der Billigkeit und der Gerechtigkeit uns hierfür gegeben zu “far dg ist eine erste Rate für Entwurf von 7500 #4 ge- Arndt, zum Adjutanten bei der Kriegsakade:nie und zum Bibliothekar nah einer Verfügung die Arbeiter künftig einen Sommerurlaub er- | Institute werden bezüglih der Beamten und Arbeiter Jahr für Jahr sitende des Vereins shreibt mir übrigens, daß die Sozialdemokratie | sein schienen. “Den Beweis für die Nichtigkeit dieser Behauptung werden Di K ; / bei der Insp. der Militärbildungsanstalten den Oberstlt. z. D. Renz, halten, wofür die Herren vom Kriegsministerium Dank verdienen. | aufs genaueste erörtert und geprüft. JIch weise daher die Angriffe von dem Verein nihts mehr zu hoffen habe. Der Verein habe feine | Sie sofort entnehmen, wenn Sie die Etats nah rückwärts einer Durchsicht | 55 le Kommission shlägt vor, die erste Nate mit 94 500 4 zu Bats. Kommandeuren die Majore Kleemann der Kriegss{chule im | Wenn die unteren Arbeiter 30 F Zulage erhalten follen, so | des Abg. Zubeil in dieser Richtung zurück. Was die Verhältni e in Statuten geändert. unterzieben. Sie.w id daraus ér Mb ber Etat d für Entwurf und Grunderwerb zu bewilligen, da die Ver- 5. Inf Regt. Großherzog Ernst Ludwig von Hessen und Nahm sollten prozentual doch auch die mittleren Arbeiter bedaht werden. | Siegburg betrifft, wo mehrere tausend Arbeiter in der Geschoßfabrik Abg. Zubeil (Soz.) Es handelt si in dem Institut gar nit um s CTOEN VATANS GEIENEN VAY DET al des Reiches von handlungen über den Grunderwerb inzwischen zum Abschluß beim Stabe des 2. Fußart. Reats. in diesem Regt., zu Bejzirks- Die Schirrmeister haben Wünsche in einem Gesuch nieder- | und dem Feuerwerkslaboratorium tätig sind, so habe ich den Wunsh eanitatoride Tätigkeit der Sozialdemokraten, wie der Generalleutnant Jahr zu Jahr wachsende Ausgaben zu Beihilfen an die Gemeinden ent- elangt sind und die Kommission gegen die entsprehende Er- offizieren die Majore 3. D. Schröder beim Bezirkskommando | elegt, das ih dem Minister naher unterbreiten werde. Ferner | in deren Namen wiederholt zu betonen, daß für sie eine Pensionskasse von Armin behauptet, sondern um Gesinnungsshnüffelei. Jh spra | bält. Der Etat für 1907 beispielsweise enthält folhe Beihilfen für höhung es Titels nichts zu erinnern gehabt hat Kissingen und Kl ob beim Bezirkskommando Nürnberg, zum Vorstand des | fühlen sich die Hilförevisoren jeßt zurückgeseßt. Für die Auf- | endlich ins Leben gerufen werden möge, wie sie doch z. B. für die von einem Ingenteur, der als Horcher und Spion seine Nase in die niht weniger als 10 Gemeinden. Jh habe dabei nicht bloß den Das Haus beschließt dementsprechend | Konstruktionsbureaus bei X Fe Sen u Zes, ia ide besserung sind die A eee antbar: e n A Me O A e E L E Bli D E E gdie Zoe an Y dieouat a E L Militäretat im Auge, sondern auch den Etat der Reichsmarine Unter den Einnahmen des preußishen Militär- ezirTsTommando ürnberg, unter Berleihung é ondere Stellung nehmen die gelernten Hand- | und Invalidenre al p 0 oft, wohl auc) diesmal einèn Brief bestellt, f 4 : : ; ; ; 7 des Chatutters als Major, zum Eskadr. Chef im 1. Chev. Regt. abe in bösen Betrieben n, Gewiß, muß nah dem Dienstalter | Bedürftigkeit und‘ nah: dem freien eien der Veiwaltung ; die Wyorin ein Arbeiter in Untertänigkeit überfließt. Wir wollen ab. verwaltung. Für Spandau das ist ja vorhin \{on hervorgehoben A MGB E ist als Ge Einnahme ein Betrag von Kaiser Nikolaus von Rußland den Rittm. Hanemann, Adjutanten | unterschieden werden, aber es geht doh niht an, daß sie mit un- | Arbeiter meinen, daß ihnen beim Bestehen einer Pensionskasse, zu warten, welhe Früchte der Abg. Pauli ernten wird. Die Zahl der | enthält der gegenwärtige Etat eine Beihilfe im Betrage von für einen Abschnitt des P lozilte Ba Teiles bei der 5. Kav. Brig, zum Komp. Chef im 2. Fußart. Regt. den | gelernten Arbeitern in eine Lohnklasse rangiert werden, sie sollten | der sie einen Beitrag zu leisten gern bereit sind, ein Rechts Wigialdemokratishen Stimmen i bei den leßten Wahlen in feinem | 30000 4, für Siegburg eine solche von 20 000 4 der Et Westeisbahn am Zoologischen Garten in Oberlt. Apfelstedt, Direktionsoffizier bei der Oberfeuerwerkerschule, | überhaupt nur in die erste und zweite Lohnklasse eingereiht und au | anspruh zusteht und fie niht mehr vom Wohlwollen der Behörden WBahlkreise bedeutend gewachsen, und er wäre aus dem Reichstag Spandau ist meines Wissens mit dem Wunsche h ft Berlin eingestellt. unter Beförderung zum Hauptm. ohne Patent und unter Belassung | sonst noch berücksihtigt werden. Auf diesen Handwerkern ruht die | abhängig sein würden, Die Entscheidung über die Bedürstigkeit hinausbugsiert worden, wenn er nit die Unterstühung der Freisinnigen 7 un]che hervorgetreten, Abg. Erzberger (Zentr.): Wenn das Terrain auch nit an einer bei der Oberfeuerwerkershule bis 28. August d. J, zum Adjutanten | hefere, feinere, akkurate Arbeit. An Lokomotivführern gibt es in | müßte inzwishen auch so zu sagen etwas laxer getroffen werden; dem W «balten hätte. es möchte vom Jahre 1908 ab eine Erhöhung der Beihilfe in dem Verkehrsstraße, sondern an einer Privatstraße liegt, so ist der Preis doh bei der 5. Kav. Brig. den Oberlt. Frhrn. Kreß v. Kreßen stein Dien "Snstituten nit viel. Sie fühlen sh benachteiligt dadur, | es kommt vor, daß ein Arbetter, der E 30- bis 35jähriger Dienst- Preußischer Kriegsminister, G l : Etat vorgesehen werden. Jch kann zusagen, daß diese Forderung der Ge- | etwas zu niedrig. Das Terrain foll zur Errichtung eines Kasinos des 1. Chev. Regts. Kaiser Nikolaus von Rußland unter | ß sie nach einer bestimmten Dienstzeit niht angestellt werden. Ih zeit etwas zurückgelegt hat, mit seiner Bitte um Zuschuß abgewiesen reußischer Kriegsminister, Generalleutnant von Einem meinde Spandau auch von unserer Seite in der wohlwollendsten für das Landwebroffizieikorps der Inspektion Berlin Verwendung Beförderung “zum Rittmeister ohne Patent; zu verseßen: boffe daß die Herren ‘vom Kriegsministerium diese Wünsche erfüllen | wird. Jn einem Flugblatte bei den legten Wahlen war gefragt, ob gen, von Rothmaler: Weis ift werb ird: follt b finden. Man könnte befürhten, daß daraus si Konfequenzen für den Rittm. Frhrn. Harsdorf v. Enderndorf, Eskadr. | werden die Arbeiter wohl glauben, die Verwaltung würde eine Pensionskasse Meine Herren! Der Herr Abg. Zubeil hat soeben von einem Ce geprift werden wird ; sollte si ergeben, daß die Forderung | die Zukunft ergeben. Wenn si dieser Fall in kleineren Städten Chef im 1. Chev. Regt Kaiser Nikolaus von Rußland, diesen unter Ab g. Zubetil (Soz.) erklärt zunähst , daß er Rülksicht auf die | begründen, wenn die Arbeiter einen Gegner der Regierung in dea ngenieur gesprohen, welher Gesinnungsshnüfelei auf unsere als begründet anerkannt werden muß, so werden wir nit ermangeln, | wiederholen follte, so würde das Bedenken für den Mittelstand haben. Beförderung zum Major ohne Patent, und den Hauptm. Stichter, | Ggeschäftslage des Hauses niht nehmen dürfe, nachdem die Konserva- | Reichstag sendeten. Darin liegt geradezu cine Beleidigung für die M ite -nutdébat« sowie binéiutrüge bis in bi A für das Jahr 1908 auf eine Erhöhung der Beihilfe für Spandau | Ich möchte die Frage stellen, ob beim Kriegsministerium nah dieser K Chef fin 2. Fußart. Regt., beide zum Stabe ihrer Truppen- | tiven gestern so ausführlich ihre agrarishen Wünsche vorgetragen haben. Verwaltung, für die Feldzeugmeisterei; ich weise die Annahme, daß, 4 owie Hneintrüge dis in die Familie und, was er Bedacht zu nehmen. Richtung hin irgend welche Pläne bestehen und ob an eine weitere teile, die Ls. Ferber vom 5. Inf. Regt. Großherzog Ernst Ludwig | Her Feldzeugmeistetel in Spandau scheine der Einaiaitia der | sie niht nach sahlihen, fondern nach solhen Pattei- ahren hâtte, dur die Direktion an das Kriegsministerium brächte. Ein anderes, meine Herren, als diese jährlihen Beibil Ausdehnung solcher Bauten gedacht ist. von Hessen zum 4. Inf. Negt. König Wilhelm von Württemberg, Sozialdemokraten in Spandau schwer im Magen zu liegen, denn sie habe | rüdcksihten entsheiden würde, mit größter Bestimmtheit zurü. h will hier nur auf das allerbestimmteste konstatieren, daß etwas S r A l j ' Cle rlihjen Beihilfen, Generalmajor von Lochow: Das finanzielle Interesse des Reiches Braun vom 8. Inf. Regt. Großherzog Friedrih von Baden zum | ¿inen Anschlag auf dem \{chwarzen Brett gegen die fozialdemokratishen | Im einzelnen befürworte ich zunähst die Erfüllung der M attiges an das Kriegsministerium niemals herangetreten ist. (Hört! | e wir für einzelne Gemeinden auf den Etat bringen, ist die reihs- | ist durchaus gewährt. Das Grundstück ist nah neuerer Bermesiing etwas 12. Inf. Regt. Prinz Arnulf mit einem Patent vom 24 Oktober | Arbeiter gemaht. Es herrsche jeßt hon ein Spionage- und Spitel- | WünsWe der Zündmassenarbeiter hinsihtlih einer besseren Wicti) Das, was der Herr Abg. Zubeil also gesagt bat in b gesebliche Regelung dieser Frage, und ‘diese reihsgeseßlihe Regelung | größer, als im Dispositiv Gngegeren q Wir haben dieses Gelände 1900 nach dem Lt. y. Hößlin des 3. Inf. Regts. Prinz Karl von \yst nit nur bei den Arbeitern. Auch Ingenieure verschmähen es | Entlohnung für ihre so besonders gesundheitsgefährlihe Arbeit. * ' r 4bg. Zubeil also gesagt hat in bezug bietet allerdings ganz erheblihe, in der Sache gelegene Shwierig- | 920 dem preußischen Fiskus im Oktober 1905 erworben, und es ift Bayern und Senger vom 12. Inf. Regt. EAl Arnul 2 HSE dn Denunzianten- und E TEE gegen die Arbeiter auszu- | Fn Spandau L D ae et fes e e u Mf das Kriegêministerium, ist fals. (Hört! hört!) keiten. Lägen die Dinge so, meine Herten, baß es fi bier um wirk Badi sengue A Militir- und ivil. j D . Großherzo rn S i üffelei, n sie a Stegburg sin e Verhältnisse min N » / i ' ' y L m . ande mmerhin um einen Mehr- e A E 2 A al L Ner A i bai ltc 6 T idt deuten 7 E m nee V P E SA tee es wäre deshalb eine Gleichitellung mit den Arbeite i Faniglich fler E: rener N on Ent: Ich E liche Gewerbebetriebe handelte, daß es sich handeln würde um Be- | ertrag von 1,50 für das Quadratmeter in diesen 17 Jahren. Was auptm. Kemmer beim Stabe des 1. Fußart. Regts. vakant einen Fall unverdienter Lohnentziehung, erkennt aber sonst an, daß | in Spandau wohl begründet. Die Wünsche der verschiedenen g g. Zuler-Veein Piel on vorgestern richtig stellen. | triebe, die darauf ausgehen, Uebershüsse, Gewinne zu erzielen, dann | wesentlih mitspriht, ist die Tatsache, daß das Gelände an einer

" e r t t, i i s i , - , Z , othmer, zum Oberlt. den Lt. Schrenk, Adjutanten des Detache- | dank seiner fortgeseßten Kritik eine gewisse Besserung in den Bezügen | Kategorien von Schreibern in diesen Betrieben kann au ih ne gelas ti Y L berg p nbi R, ar is gt E R wären andere Unterlagen für die Beurteilung von seiten der Reichs- Privatstraße liegt, und wir haben vom preußischen Fiskus die Ver-

1. t. Regts. vakant Bothmer in München, zu Fähn- tret i. Anderseits müsse durch das bestehende | empfehlen, ebenso die Wünsche der Handwerker. Es handelt #ch in T; L / i; pflichtung übernehmen müssen, daß wir die rivatstraße bestehen ten d S U E Bar Va Bes Lvele | Whntlaseofm nie de, Mabegeen in uer, 188 Dudettom | Sib go eeigärur Lees, 16 fam f dera lem nil Fine fg ren (fl t ol dp 298, wg e fe Ker, | voaltung Hic, gerben, Aer rin gonadliser Bette ves Rei d fall das Inkenbanturdienflgebäude darauf erbamt werder, Be ; ; dlmaitier des 10. Inf. Regts. Prinz Lu 8 tat n dea Denunziationen | wollen der Verwaltun : e : r Ce elen ge; Be S rtreva 1 Inf. Regts. Kaiser Franz Joseph von Oesterrei j h isier Arbeiter ul Bet Dies Klassensystem wirke in Generalleutnant Sixt von Armin: Ih will mich wirkli be- gra B un A YA vate fich hier niht durchweg um Betriebe, die auf Erzielung von Ge- | diesem Kauf und Bau des Kasinos handelt es fg lediglih um Riester des 12. Feldart. Regts, Heine des 21. Inf. Regts. und | pyjelen Fällen höchst ungerecht, wenn die Arbeiter bei gleicher Arbeit | mühen, mi kurz zu fassen; denn alle Anregungen, die hier gegeben werden, thalten, daß erstens ein Mann des Namens, wie ihn der Abg. Müller | innen und von Ueberschüssen angelegt sind, sondern es handelt si | tine Privatangelegenheit des Offizierkorps. Wir find nicht daran Roth des 5. Feldart. Mas, U ae Bes, A 10 verschiedene Löhne bekommen. U I fon erpalive AOUe e werden N T iat Men granare p font 14 N s [nannt hat, bei ihm nit kontrolliert fei und zweiter das in ba um Betriebe, die zwar fabrikmäßig gestaltet sind, die aber ihren O G ua r 6 ih Sas für L Gk Rg ius : . d. M. . Brand von der Res. ; es wie mögli s 0d ln 4 ! ' ' n, ; va T aae ais, Prinz Arnulf zu ven "Res. Offizieren des 7. Inf. N R t 2 citér SENEN@en M esamenkna dén obe glei berigen. Ich erkenne mit dem Abg. Becker an, daß die did zeit überhaupt kein Mann des Beurlaubtenstandes bestraft Grund und thre Veranlassung auf politishem Gebiete und auf dem | Es sind Anträge an uns herangetreten, Kasinos für die Vlbivebe: Regts. Prinz Leopold zu verseßen; den Abschied zu bewilligen : von Fleisch- und Lebensmittelpreise beigewohnt hätte. Eine Beschwerde | Siegburger Arbeiter sich in der Tat stets als königstreue und es Die Diskussion wird geschlossen Gebiete der Militär- und Marinetehnik haben. Darin liegen die | offizierkorps zu bauen. Diese find abgelehnt und werden au in der Landw. 1. Aufgebots den Hauptleuten Bendert (Kaisers- | an die Direktion sei unberücksichtigt geblieben, obwohl der Beamte | lässige Leute bewährt haben. Das Kapitel der Pensionskassen ist in lar Ç : Ursachen, die den Anlaß gegeben haben zu dem Verlangen nach einer Bun abgelehnt werden. Es können in dieser Richtung keine lautern) von der Inf. und Frhrn. v. Biegeleben (Rosenheim) si tadellos 12 Jahre lang geführt habe; auch eine einmalige | der Kommission eingehend erörtert; es bedarf niht der Ver- Persönlih bemerkt der ; Geseßesvorlage. onsequenzen für das Reich entstehen. von der Fußart.,, dem Rittm. Frhrn. Rüpplin v. Keffikon | Unterstüßung fei ihm verweigert worden, weil er niht arbeits- | sicherung, daß der Ausfall der Wahlen mit der Einführung Abg. Zubeil (Soz.) dem Kriegsminister, daß er nit gesagt Mun eius G Gáben die Erdri Wes bi Abg. Dr. Südekum (Soz.): Ih stehe zu dieser Etatsposition I Münden) von der Kav. und dem Oberlt. Bus | unfähig und nicht krank sei. Dabei habe es sich um einen windel- | oder Nichteinführung der Pensionen nichts zu tun hat. Damit f der Ingenieur hâtte die Sache an das Kriegsministerium ' tren, Haven die Grörterungen über diesen Mens anders. Zunächst ist sie recht mangelhaft vorbereitet. Es ift (Hof) von der Inf, von der Landwehr 2. Aufgekots | weihen Arbeiter gehandelt ; denn Sozialdemokraten erniedrigen sich | ist das Flugblatt für mi erledigt. Jh darf daran erinnern, angen lassen, sondern an die Direktion. : Gegenstand innerhalb der Ressorts ja einige Jahre geruht, | alles vorbehalten, die genaue Vermessung und ordnungsmäßige Abschäßung den Hauptleuten Meyer (Kaiserslautern) von der Inf. und so weit nicht. Auch ein Beitrag zur vollen Kompottshüssel! | daß die Heeresverwaltung auf Antrag der Arbeiteraus\{ü}se | Abg. Pauli - Potsdam (dkons.): Ich stelle fest, daß ih mit dem | aber im Jahre 1904 sind die Verhandlungen neuerdings aufge- des Geländes. Das sollte der Reichstag nicht geben laffen. Mahla (Landau) von der Feldart., sämtlihen mit der | Einem Schirrmeister, der 16 Jahre gedient hatte, habe die Feldzeug- | an Stelle der Kassen die Form von Stiftungen geseßt hat, ttein in keiner Weise verhandelt habe, solange er besteht. Jch habe nommen worden und sie sind jet so weit gediehen, daß ein vorläufiger Ernster aber a v0, wie mir Berliner Grundstücksmakler, die Erlaubnis zum Tragen der Landw. Uniform mit den für Verabschiedcte | meisterei das Zeugnis ausgestellt, seine Führung habe zu be- | und daß, wenn die Kassen wieder eingeführt werden, die Gefahr ften, als ih hier heraus fam, den Brief bekommen, ohne ihn be- formulierter Gesegentwurf über diese Materie uns v liegt 9er | durhaus sachver A find, mitgeteilt haben, der Preis auffälli vorgeschriebenen Abzeichen, dem Oberlt. Bacharach von der Res. des fonderem Tadel keinen Anlaß gegeben. Ueber das Wort „be- | nahe liegt, daß die Bezüge der Arbeiter nit verbessert, fondern lt zu haben, es sei denn, daß der Abg. Zubeil ihn bestellt hat. | ! eßentwurf über diese Materie uns vorliegt. Ich kann | niedrig ist. Der Reicbsfiskus würde vermutlih diesen Play, selb 1. Fußart. Regts. vakant Bothmer und dem Lt. Kurz von ter Res. deren“ habe sih der Schirrmeister mit Recht benacteiligt gefühlt. | vershlechtert werden. Die Militärverwaltung, die die Ver- vem der Abg. Zubeil mir vorgeworfen hat, daß ih nur mit Hilfe | indessen nit versprehen, daß dieser Gesezentwurf, der einstweilen | wenn, was ih gar nicht bezweifle, die Shäßungen seiner Sachverstän- E nf Re t8. Orff, den Oberlts. Ehrler (Rofenheim) von der Dad Di fto È habe aber entschieden, daß es bei dem Zeugnis fein | antwortung trägt, wird niht einen Zustand wieder herstellen ! Freisinnigen hter wieder erschienen sei (Vizepräsident Paas che: | noch innerhalb der Ressorts den Gegenstand der Erörterungen bildet, | digen richtig find, niht zu dem Preise hcrgeben, wenn es si nit Sf e Mel ér (Dillingen) von den Jägern, beide von der Landw. n Aue baben müsse f ‘Auf Beschwerde an die Feldzeugmeisterei | können, der si / nicht bewährt hat. ir haben den Arbeitern as ist nicht persönli, Sie haben in persönlicher Bemerkung nur {on im Laufe der nähsten Session an den Reichstag gelange d um einen Kasinobau für das Landwehroffizierkorps handelte. 1 ‘Aufgebots dann von der Landw. 2. Aufgebots den Oberlts. A ite e ‘éin anderes, weit shlehteres Zeugnis erhalten. Schließlich | nahe gelegt, do s ne h ges e ase Mae G # i O (bia ih nur gden, daß x Ie abn Ae Wir werden uns bemühen die Arbeiten, die durh eine folhe Vorlage bitt lie Position Sine "Le Ie Einen BUO En G 6 h , Wolfsthal, i j; j d wie fie e Verwaltung ._ denken, | n den Reichstag gezogen ist; davon aber redet er nit. ' , , n. 4 , Strobel (egentburg), Röflein (Würzburg), Du 26 (Bamberg), | bie Arien “rhalien, so euß v egt ganzes se ie ontert: | Tah it Speku eine bobnerböbing engetreten ift end in Siogin M Die Fen Neid für die Artillerie und das Wasfenwesen | bedinat find, naß Möglichkeit zu fördern. Ih bitte aber do6, das | daß wir auch in Zukunst für Zwede tee Felgen er grfe S 4 k (Gun enhausen), Geigel (Bamberg), Baum (Würz- | fige G iht in Anspruch zu nehmen. In einem anderen Betriebe | nit, is rihtig. Wir sind gezwungen, uns an die Resolution ttden bewilligt, die Ausgaben für allgemeine Verwaltungs- | tine zu berücksichtigen. Schon die bisherigen Verhandlungen zwishen | Srundstücke in Berlin nötig haben werden. Das Reich follte es si b D, Bay (Gunienhaufen) Oberndorfer, Kirchner (Nürn- bie i / län A ‘Geugnis erhaltcn. rüher habe die Ver- | Gröber zu halten, und die Grhebungen haben gezeigt, daß einzelne sten der A A (ee Ausgaben für allgemeine Verwaltungs» den Reichs- und den preußischen Ressorts haben eine l it m Grundsaß maden, von dem Grund und Boden, der in seinem ofenburg, Adler (Wach), Gelpel Wgicguh, Reliedi | feigen Immez lo gct 28 2b der Beh fte, Men mise, wem | Arboecsieeren det Epandayes Zins Hinte Hn ihnen anbe Enger vor 2206 Me af T ae e ntgase 208 Glerws | pen 2 and den ersien Resort baben eine lange Zat er- | Pag f nel ahne den dingen Sang gu pat ec fte j ü , Geipel (Kigingen), Urstadt , b erhielten. N inmal üdstehen, und deshalb sind fie aufgebessert. n bezug au i . , aufen. j CAsdafenbursg Ute s der dee Wei 2e oben Ed O es S Reine éingioaitaen und ae Institute sind die Erhebungen noch nicht abgeschlossen, Unter den in diesem Kapitel ausgeworfenen Positionen | gelangt, daß wir in der Lage sind, den Gesegentwurf an | sind die Anträge auf Erbauung von Kasinos abgelehnt; es solle teln Vil3hofen) von den Jägern Böhm Mindelheim), Harting 4 ‘u laub eingeführt. Warum habe die Decwdeltung ih nicht die | Sollten sie ergeben, daß auch da eine Aufbesserung notwendig nden sih u. a. 28806 604 M für die Beschaffung, An- | die geseßgebenden Körperschaften zu bringen, so ist die erste Instanz, Präjudiz geschaffen werden. Sein Wort in Ehren, aber er ist vielleicht Kissingen), Herwig (Kaiserslautern), Kir ch hoff (Aschaffenburg), soiialdemokraiiseen Betriebe in Berlin zum Muster genommen, wo | is, so wird sie gewährt werden. Dem Abg. Pauli möchte id ligung und Erhaltung der gesamten Munition, rund | an die wir gehen müssen, der Bundesrat und nah den Erfahrungen nit mehr sehr lange hier Vertreter der Regierung, dann geraten Würzburg), Söhnlein (Nürnbera), Frhrn. v. Türde dis Arbeiter hon nah einem Jahre eine Woche Sommerurlaub er- | zunächst danken, daß er mir in der Abwehr gegen den Abg. Werner 200 000 mehr als im Vorjahre. Auch die Aus Gde für | bie wir Gt beil Mérlianu T 4 ven E - j solhe Versicherungen erfahrunesgemäß in Bergeltenveit und man (Kissingen) von der Keldart., L Tann on er B halten? Warum solle der Arbeiter erst et Jahre warten, eror [Cn s Fen z L S an daß Lie M technischen Ee erden Sb Debatte bewilligt InnerkzI Sar n izras E D p A E A uft n us las E R M Mi seo luß E j p j j enstalter, ' E / , , : * Ben A Q a e UA (nau Buber \Würiburg) von. d Gs M E alta m Arbeiter diesen Urlaub Ain teéen Ne 18 E Abg ubeil meinte ja nach Gunst oder Mißgunit, gegeben In dem Ausgabekapitel „Festungen, Jngenieur-, | au im Schoße des Bundesrats die weiteren Erörterungen durhaus solche Zas befördert. Das Reserveoffiierwesen hat son di S Goa Cmann (Aschaffenburg), v. P rzyluski (Hof) von der ih x d 1 s eben Jahre als artige Kinder gezeigt haben. Die | werden, fo spricht dabei allerdings noch etwas anderes mit, nämli nier- und Verkehrswesen“ ist die Umwandlung von | nit so glatt verlaufen werden, als uns von unserem Standpunkte D tboran rieben Ta Qn MURIEA dle N bex fee Lis Kav; b. bei den Beamten A Militärverwaltung: E e Regelung der Arbeitszeit lasse au Men a wenigtent in e Ugen. pu e La e Bei e, m he ea E ie gn und Leutnants in | gus erwünscht sein köante. Jh bitte also, sich einigermaßen mit Ge- dla A ba Ginlas 0 Le Int ei A Tin am 22. d. M. den Dberzahlmstr. Weyh des Eisenbahnbats , diesen | Hanau und anderen Werkstätten; es bleibe dort bei der zehnstündigen O R f 7 f i Iwollend ellungsbauhaupitleute vorgeschlagen. duld zu wappnen. Was i fa i i aufgekommen, der sehr bedeoklih i. Wenn man sieht, wie die Ver- unter Verleihung des Titels eines Rechnungsrats, und den | Arbeitszeit, während - in Spandau eine minimale Verkürzung der | Pfliht, die Qualifikation zu prüfen ; daß dabei billig und H ibt, Die orderung wird nah einigen kurzen Bemerkungen j L L N betipreen kang Es iein, des i, waltung sogar versucht, selbst Offiziere a. D E u bevor- Rendanten Weiß beim Gend. Korpskommando mit Pension | Arbeitszeit eingeführt sei. Die Verkürzung der Arbeitszeit er- | verfahren wird und auch das Dienstalter nit unberüdcksihtig eti è Abg Y mg gen Y daß von seiten der Reichsverwaltung alles geshehen wird, um die d E F di ied Ne E S Ne . lms\tr. s tändlih. Der Abg. Pauli sagte, wir möchten n j . Werner (D. Rfp.) bewilligt auch die ordentlichen munden, wie immer und immer wieder verlangt wird, daß die Reserve- V il s au, Mais 1m Dberza e at besöcdemn 4s Die L teubigfet wee Us pan Jod ieine iaunee die Olerbächfetmater mit anderen ategorien vergleichen ; t ¿gaben für „Wohnungsgeldzushüsse“, „Unter- O zunädfl innerhalb der Ressorts und dann demnächst au | offiziere bedingungslos die Politik der Regierung fördern, 1 wird 2 Seen? ¡um Intend. Assessor (überzählig) bei der Intend. s afen. Die Lohnordnung bei der Pulverfabrik in Hanau | seien eine Kategorie für ih. Diesen Ausdruck acceptiere ih bo : bungen“, 7 Zus zur ilitärwitwenkasse“ und | im Bundesrat möglihst zu fördern. Dafür trete ih ein. (Bravo!) | man das begreifen. Aus diesen s{chwerwiegenden Gründen bitte ih I. Armeekorps den geprüften Rechtspraktikanten Schö, L. der | weise eine Differenz auf, die die jungen Arbeiter erst nah | kommen. Aber die Dane hat diese Vergleiche gy nid! Mperschiedene usgaben“, Abg. Dr. dek um (Soz.): Diese Ausführungen lauten sehrwenia Sie, die Position abzulehnen. | Res. des 16. Inf. Regts. Großherzog Ferdinand von Toskana, zum 15 Jahren überwinden können. Beschwerden seien erfolglos geblieben. | gezogen, sondern die Büchsenmacher selb und die Herren, L het 8 folgen die einmaligen Ausgaben. trôöstlih für die Zukunft. Offensichtlih verzögert die preußische Re- Preußische Kriegsminister, Generalleutnant von Einem mie, im 111. Armeekorps den Unterzahlmstr, Hir ch des 7. Inf. Dieser Willkür der Direktion müsse von oben ein Ende gemacht werden. | threr Klagen An Gua annehmen, haben es getan. Die Titel Referent ist der Abg. Erzberger (Zentr.). n die geseßlihe Einführung dieser Beitragspflicht, weil fie selbst gen. von Rothmaler: egts. Prinz Leopold, zum Lazarettinsp. beim Garn. Lazarett Würz- | Fn der Lohnordnung sei ferner tadellose Dienstzeit für das Auf- | büchsenmacher sind im Etat einfah Revisoren und nur aus dem ; em Kommissionsant t\ ird die Forderun n größerem Umfange davon betroffen werden würde. Es ist gewiß i g Î \ ; n g ! a lei Ford und vet- Ntonsantrag entsprehend, wir 9 | nidjts da i rieb Meine Herren! Der Herr Abgeordnete Dr. Südekum matt diese burg den Lazarettinsp. auf Probe Dervig; D A rüden in die höchste Lohnklasse zur Bedingung gemacht; also e ge t an M A ags Watt S lußrate von 15 000 für den Neubau einer Kaserne us Sriiete g A Da P Nel CEs n nter Tat nicht Position zu einer baupb und Sivattckien Cure Le lec O: Nu Les (iBüriburg), dana verg Oberaliotbeler-De, Dor r e r (Ludwigs Tae eit Arbeite, vie p g ri 200 Sten tk a ees Á ihrèm Titel jühren, wie Obermeister, Oberreviso! Summe Araphenbataillon usw. in Berlin estrichen, ae Gemeinden is das ganz Urte evant. In einzelnen Wetitinden führt | O, gar niht!) Es sien mir nah Ihren Worten so, daß Ste einen hafen), sämtlich von der Landw. 2. Aufgebots, den Abschied zu be- Zahr in einem gesundheits\{chädlichen Betriebe arbeiten, erhalten | usw. Die Zeichner, die nur eine minderwertige Bildung eim Bau erspart worden ist. estrichen wir der lebige ustand zu fveren Kalamitäten. Spandau muß von besonderen Wert darauf legten und glaubten, daß dieser Bau eines \

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ü d- | d r eine untergeordnetere Beschäftigung haben, sind er die erste Baurate von 39 000 Á zum Anschluß von | seinem besiß erheblihe Teile veräußern, um die Mittel für ugs | sAabliiben Betrieben nit: es brauen nur IOd),_20 Venudt Vos | mit bte Anfange Guta Do ziemlich gut geste Wrgebäuden in Potsdam an die Kanalisation. Schulen usw. zu haben. Das wird allerdings dem preußishen | Kasinos von außerordentlichem Einfluß auf die weitere Gestaltung eine Stunde an den 300 zu fehlen. Die Arbeiter in Hanau wünschen | Die Beschwerden des Abg. Zubeil werden alle geprüft werden. (den Zum Anschluß von Militärgebäuden in Königsberg an | Finanzminister und F I diniaister sehr angenehm sein. Denn | unseres Reserveoffizierkorps sein würde. Nun, ich möchte ¡unäthst er- ferner, daß ihnen die Schugzkleibdung für das Arbeiten - in ressen hoffe, daß, wie im vorigen Jahre, bei näherem Eingehen auf B idt städtische Wasserleitung zur Entwässerung wird statt deg | wenn Spandau dazu übergeht, diese an den Grunewald grenzenden | klären: die Militärverwaltung steht dieser Angelegenheit vollkommen

h iht zuviel übrig bleibt. Der Abg. Zubeil kann immer noch nit Wen Beda Gebtete zu veräußern, so gibt es den Ministern die erwünschte Ge- ; e L Bares die ‘hei Ae Bekbeikna an Uvecrobmateiat in ven Mbsiaat nehmen, ehrenhaste Leute auf das shwerste anzugre Willigt. rfs von 160 000 G nur eine Rate von 80 000 6 egenheit, die fie gerade brauchen, um ihrerseits die öffentliche e ee gd DUONE L E MIE E R

I iht verteidigen können und auch ich nicht in i L Meinung für den geplanten Verkauf größerer Teile des Grunewaldg | ffizierkorps das Ansinren gestellt, fich ein derartiges Heim zu bauen, f E ie Rrciee Ice Ib 0a Bilitber fecaus U Lie S Oi bit E R Wenn E einen Mann A dem Hause t E Ler orderung von 2 Millionen als 4. Rate für | zum Zwecke vitvalee Bebauung unfd zu stimmen. Eine gesez- | sondern das Reserveoffizierkorps oder Landwehroffizierkorps der Inspektion Me ‘Wauarienvöget: mit diesen gelben Händen müssen sie auch ihr | damit vor der ganzen Welt als Menschenshinder bezeichnet hat, werb für einen Truppenübungsplaß für das | lihe Regelung dieser Materie ist eine überaus dringlie Aufgabe. Berlin ist an die Militärverwaltung mit der Bitte heran-