1907 / 102 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 27 Apr 1907 18:00:01 GMT) scan diff

id i Petiti macher u treten, ihr behilflih zu sein, etwas derartiges zu er- | Freunden der Kopf _gewashen wegen seiner regierungsfreundlihen Endlih wird die Petition der Oberbüchsen her um getxeten, r beh ? D

. i @ Hus au sen eas er fd von | Haltung, Glnuben Sl od nis Hon tun, Wein das Karo in Gei ung i lzebalts als Material beaviesen: der das Zweite Beilage nat R stets abgelehnt worden, in irgend einer Weise | Besen eo fen HURA Gartens gebaut ist, dann wird es für die | weitere Petitum, betreffend Gleichstellung mit den Obermeistern

Ges “s Ï : Je T @ l | tzeit wird : ! hinsichtlih der Berehnung der pensionsfähigen Diens um D e t c ilfe zu kommen durh Hergabe von Geld, oder gar das | Offiziere einfa heißen Antreten i c l i E n eg davon ist gar ige Ai e en, vid'bie Preusdee Kx fnaifery Generalleutnant von Einem | zur Pagedor den atung dés Militäretats erledigt. Das 102 an éi er un on Î teuU l cin aa an e e ï, : ieser Sache fortfahre, möchte ih ertlären, da en. von Rothmaler: muthig ag vilitilibee Beziehung gar keinen Einfluß auf s Meine Herren! Das Reserve- und Landwehroffizierkorps Berlins Haus O A 6 Ubr. Nächste Sihung Suitióbend 1m M Berlin, Somabend A 97 April E die Offiziere außerhalb des Dienstes ausübt; sie stehen nur, soweit sie it rund 3500 Köpfe stark. Die wenigsten dieser Herren gehören va T ächte Sihun Herttet 1e T Uniform haben, solange es überhaupt Ehrengerlhte gibt das sind wohl zu den Rentiers, sie haben sämtli Beschäftigungen, und zwar E | » abri: rod niemals if din sier vor ein | Sarl E Sas E L Ben Daß man eine Kirhe groß baut, braude ih au wohl nicht | malt hat. Ich habe einmal einen von den polnishen Bergleuten hundert Jahre her u y e er zu entshuldigen; bisher hat man darin ein Staatsverbrechen ] E. iemals is ein Offizier vor ein ar. Preuszischer Landtag. aat hat, 3H bale, eiunal eren von den panien Berleuten Aber ich betone ausdrücklih: noch n 01 Schauspieler sog t d ; nit gesehen. Die maßgebenden Kreise sind doch auch der ; inge. as ist nit x ; et i erren, wie joll nun diese ' G s x 4 LLUNg - nsiht, ta ür evangelische evôlkerun o i dene nts vird kein Fall nau n sene selbft wenn tr Gaete darüber M E can uit bl L Haus der Ab geordneten. Hierauf geht das Haus zur Spezialberatung des Kultus- | Ansih ß für die gelishe Bevölkerung noch nicht beherrshten ja die polnishe Sprache nach meiner eigenen Kenntnis de f i (e A “04 mis erschei, entf ten? Das ift mir n jt lar, das versiche i i ittags 10 Uhr etats mer, QUn Ot wird die bei der zweiten Lesung bis zur ges Kirchen vorhanden sind. Es ist richtig, daß das Volk das der Verhältnisse so, daß sie vollkommen zufrieden mit dieser polnischen mtd pit ae) innig A entfremben ? Did i mit nit fai, das ves A 53. Sigung vom 2. April 1907, Vormitiag ; dritten E Abstimmung über einige An- E Quelle für wüundertälg gehen pot aber gerade die | Pastorierung sein könnten. Da wurde mir einfach erklärt: Die ende E P 1 gef oui die, welteria áorfiltarlhén | git, Und dal ¡blese 1800 Mell, dauernd Das h M von O na Bureau) er Antrag Ernsi-Lusens! Saone 1e agegen A in unterste | Sue sin nt unseres, Staniunes nd nehines sits, R des Herrn Abgeordneten bezüglich der Reserveoffiziere nicht weiter | dg feiern, das ist doh auc nicht der Fall. Gewiß werden hin und Ueber den Beginn der Sißung ist in der gestrigen die Regierung zu ersuchen, 1) die % etsönlide Aulage der Volks werden von ihren Glaubensgenossen, um zu leben; es handelt si Interessen nicht wahr. (Hört, hört!) ein, sondern halte mih an den vorliegenden Gegensiand. Ih | wieder Feste gegeben werden. Wie dieses Gebäude dazu dienen soll, Nummer d. Bl. berichtet Doc / : /

} [lehrer und Volks\{ullebrerinnen in den Provinzen Posen und da nicht um ein do ut des. Ganz entschieden weise ich die Meine Herren, so sind die tatsählihen Verhältnisse, und 5 , i Staatshaus- -y 5 Di / Unterstellung zurück, als wenn fie deswegen großpolnishe | ich glaube, vom praktishen Standpunkt w 8 durh- ba. Dr. Südekum durchaus ret, daß es nit er- | das Offizierkorps abzusondern und seinen Pflichten gegen das Bürger Das Haus seßt die dritte Lesung des j estpreußen nah tenstjahren auf 300, nah 15 Dienstjahren { z , ndpun ar es dur wüns 1 L da iat eine Position hineinzubringen, in der gesagt U A das {ft mir total fremd; für diese ungeheure Be- | haltsetats für das Rechnungsjahr 1907 beim Etat auf a A iu, erhoben, 2 fich damit Finvetsianden zu erklären, daß Cen Rie M H. Derr nis E Lens aus richtig, daß wir die Genehmigung zu zwei Franziékaner- ist: vorbehaltlih der Abmessung“ oder gar: „vorbebaltlih der | fürhtung habe ih gar kein Verständnis. j der Justizverwaltung fort. zte die Bitte an den Minisier A d N E etrag hon in dem vorliegenden Etat ver- | reden? Sprache und Sitten dieses Landesteils sind seit Jahr- niederlaffungen erteilten, die den religiösen Bedürfnifsen der Schäßung.“ Durchaus einverstanden! Diese Position ist auch nur Nun hat mi der Herr Abgeordnete Dove gefragt, wie ih es Abg. Pallasfke (kons.): Ih möchte s

if / katholishen Bevölkerung einerseits innerhalb des Inlandes

E cegglbt, über wird abgelehnt. hunderten polnisch gewesen. Ein Allerhöchster Mund hat das \o

j das abzu- | richten, daß er den nahgeordneten Sant \{chlechte Wirk : formuliert: „An der Sprache, den Sitten und Gebräuchen der | Rehnung tragen und andererseits der Gefahr vorbeugen, daß jer in den Etat jeyt hineingekommen, in die Einnahmen, | henn machen wollte, wenn andere Offizierkorps kämen, um en zu beridten, die sie über die gute oder s{lechte Wirkun Ebenso lehnt die Mehrheit nah Probe und i ü

E CUnabiaen LeR en um unseren Etat den Wünschen | weisen. Ja, das soll er ruhig meine Sathe sein lassen. Aber, meine d Griahrungen u des eigenhändig geshriebenen Testaments gemadt Bo fe u Seen rade | 1h diesen Autdrus des Kollegen Vol aufs allerhôchte bedauern. Wie

i ¿ die Leute im Auslande in einem nationalpolnishen Sinn ein- Antrag von Staudy-Viereck ab, wonach die Re- ih diesen Auétdruck des Kollegen Volt aufs allerhöchste bedauern. Wie E ltni ders. Es gibt 1) ob na den gemachten Wahrnehmungen solche den l, ; ,, 7 Í x [_| gewirkt wird.

des Herrn Reichsschaßsekretärs entsprechend zu balancieren. R Herren, in anderen Städten A 2 E j V E Städte haben briftlithen Te ) E eis gebracht worden sind, 2) ob sh ierung eb dli die doi 1nd persöónliche Zu- N Pan me n N l enn Dem Urteil, wel@hes vorhin der Herr Abg. Dr. Porsh «üs einèr _ von den Soz, : hört! hört! 320 000 t = M ins s Rb nicht eine E so ene A Min A ja dabei au mit | Zweifel gegen deren Echtheit und mit welhem Erfolge erhoben haben, age an efindlihe und pensionierte Volks\shul- „je y ' * Südekum, unser Etat it so aufgestellt, daß es außeror en sind alle vie ner. e Gntsern

z Î : Mitglied dieses Hauses nit ganz fernsteht. Da wird direkt gesagt, | oberschlesischen Zeitung vorgelesen hat, kann ich auch noch eins aus ängel der echten Testamente zu ih [ehrer und -lehrerinnen in der Provinz Posen und den , 4 ist, an einer Position etwas zu streichen, und infolgedefsen, da wir noch | in Betracht. Die Herren wünschen do gerade, Kch in der Gegend ind, E orma ea Mänge A ine Wirkungslosizkeit mischtsprachigen Kreisen der Provinz Westpreußen nach das Kloster sei niht zur Ehre Gottes, sondern zur Rettung des

4 einer polnischen Zeitung hinzufügen, in welcher die Franziókaner in : / R i t i itat : streichen sollten ‘und es nicht konnten, mußte also hier in die Ein» | deg zoologisheu Gartens ansiedeln zu können, weil die Verkehrs- geführt haben. Die alten Römer sahen in dem Testament den leßten Hjähriger Diensttätigkeit in den e Landesteilen preußishen Staats vor der großpolnischen Agitation errihtet worden

i dne ( Der Ort is gewählt worden mit Rücksicht auf die Bedürfnisse der Oberschlesien als „preußische Patrioten in der Ordens- nahrnen ettvas eingestellt werden, und so fam uns dieses Angebot der | verhältnisse dort am besten sind. rost des Sterbenden, auch wir wollen an unserem Teile alles tun, vom 1. April 1908 ab auf 300 , bei einem die Summe | polnischen Jndustriearbeiter in Oberschlesien. Die Meinang, die die | kutte* angegriffen werden. Sie werden hierbei noch mit anderen

Offiziere sehr gelegen, uns das Grundstück abzukaufen. Infolgedefsen J erhebe dagegen Protest, daß gesagt wird, das Land E E dei Dr. Keil (nl) bittet den Minister, den Neubau des Kammer- M neazent A E AAREO mne i A aber auf O un Fa 2 t 10 u arer aus Salitien d rad E a i Vie 10 pes will A

ist alsó diese Pofition, vorbehaltlich der Abmessung und S2 |, billig, abgegeben werden. Des ist nicht richtig; es ift taxiert worden | „richts möglichst zu besleunigen. Gs äte jn i il Ÿt unier Angenommen wird dagegen der- Antrag der Budget- | sind herübergekommen. Die drei großen galizishen Klöster in der | nd ih kann es in jedem s o U

320 000 M ein esezt. Es ist aber dabei do. ausdrüdlih. durch vereidigte Zivilsachverständige. Wenn Ste zu denen kein Ver- seben müfsen, namentlih die Gerichts\hreibere 6 k v 4 un t tommission, die Petitionen der Lehrer Meine und Genossen ähe der Grenze sollen in Wechselwirkung mit jenem Kloster {tehen ; und ih kann es in jedem Punkte vertreten dann liegt

at die Sache “is roh nit abgeshlofsen, es wird no | trauen haben meine Herren, ih habe es. tut d'ivei (e B o tnattiert un ¡De caea Mietöräumta zu Strasburg in Westpreußen um Erhöhung der Ostmarken- Pi Wedbselwirkung besteb, E @ Gali N erobert mern Ca as O O E Bir age e Stand- ; j ist nun Wie ist denn die ganze Sache mit diesem Terrain entstanden ? aft und zwei Sen L 0O N untergebracht werden müssen. Es sei j ulage für Lehrer, des Lehrers Beck in Schoppiniß um Ge- | follte, daß die preußishen Arbeiter na alizien hinübergehen. e | punkte und vom andpunkte der s\taatlihen Interessen aus

geshägt und es wird noh abgemessen , werden, Das e Dc gegen eine Miete von ( g ; : anze Gründung ist hervorgegangen aus der Erwägung des Seel- | so {were Besorgnisse zu äußern, wie das hier geschehen is. (S

j t hat. ingetausht, um dort das Gebäude ñ den nächsten Etat hon die erste Rate währung der Ostmarkenzulage an die oberschlesishen Lehrer ü 5 ; gnijle 3 rn, wie das hier gesehen ist. (Sehr

L Sctthéc find L eer avesea: A dena tut [2 Mde Beide Gohssjule iu crriihten, Diese 1eGnische Hoh- dringend ju wüoshen, daß in den Kersägurg des Mirislers F durch die Bewilligung des betreffenden Etalolitels für er- lorgebedinfaifies, If, habe aud autbrüdlih gesagt, daß die | richtig! im Zentrum.) Ih befürchte, daß auf diese Weise eine fried-

Ew traut find: und unter den Schägern der zweiten Cd baben wir jeyt, wie das aus dem Etat ersihtlih ift, vereinigt | über Beshleunigung der Justiz sei vom Publikum freudig begrüßt F [edigt zu erklären, ebenfalls entsprechend dem Kommissions- | polnishen Stimmen bei den pet Reichôtagöwablen ausgeübt hat. lie Verständigung zwischen katholishen und evangelischen Dber-

de B füt Bat: ist zufällig ein Schähzer gewesen, E P Artillerie- und Jngenieurshule. Wir brauen jeyt nit worden. antrage überweist das Haus die Petitionen der Lehrer und | In evangelish-polnishen Ort aften des Kreises Kreuzburg sind | slesiern, die ih für sehr erwünscht halte, und die sih in gewissem

S ähung, die höher ot M aetgt l als uns | ete a i die Technische Hohshule in das Gebäude Justizminister Dr. Beseler: Î Khrerinnen Küster und Genossen in Danzig usw. um Ge- | ebenso wie in katholish-polnishen Ortschaften des Kreises Rosen- | Sinne auh schon bewährt hat, au bei den legten Wahlen bewährt

der bereits vorher das Terrain geshäßt hatte, zu der Zeit a mehr zu bauen, wir haben die Le ; t ift für den größten währung der Ostmarkenzulage an die Lehrer in den aus- berg zahlreiche Stimmen für den polnishen Kandidaten ab-

von dem preußishen Finanzminister übergeben wurde. Daß der | der Artillerieshule mit hincinbekommen. Dadurch haben wir das Meine Herren! Das jeßige Privattestamen st für den grôß

i ; ; gegeben worden. Der Kompromißkandidat Fürst Hohenlohe hätle gar hat, erschwert wird. (Sehr richtig! im Zentrum.) Ich würde es preußishe Finanzminister ein derartiges Gelände, das er besivt,, nit, | Gelände gespart. Der verkaufte Play wird nun nit, wie der Herr | Teil des. preußischen Staats eine neue Cinrihtung, und in der furzen geschlossenen westpreußischen Kreisen und der Lehrer Bessel N 08

L 7 fs äußerste beklagen, wenn si dieser Ton fortsezen sollte; denn daß und Genossen in Graudenz um Gewährung der Ostmarken- niht gewählt werden können, wenn er niht mehrere tausend kath au versenkt nun, i glaube, das brauche i hier nicht weiter aus- | Ahg. Paasche sagte, inmitten militärisher Gebäude liegen, nein, ein | Zeit, seit der sie in Wirkung ist, haben sh sihere Erfahrungen noh l lische Stimmen erhalten hätte. Die Franzitkaner haben lediglich

: N damit eine friedlià;e Verständigung erschwert wird, darüber kann wohl zulage an die Lehrer der Mittelschule und der höheren | di ü zuführen (Heiterkeit). Teil von dem Gelände gehört noh dem preußischen Finanzministerium | nit sammeln lassea. - Immerhin if aber die Justizverwaltung be- M ie Seelsorge wahrzunehmen, ee B asser e e

ädchenshule in Graudenz der Regierung als Material. um den Leuten näher zu kommen, der Muttersprache derselben be- ein Zweifel nicht bestehen. (Sehr rihtig! im Zentrum.) r Neubau des Oberverwaltungs- | strebt gewesen, sh ein Bild von dem Gange, welches dieses neue In der allgemeinen Besprehung erhält zunächst das Wort | dienen, wenn sie selber fie beherrschen. Herr Witting hat erst dieser Wollen Sie mir gestatten, meine Herren, zum S(hlufse auf eine {l gte Geshätte ju malte as ore n U E Institut genommen hat, zu vershaffen, und ih kann konstatieren, daß Abg. Dr. Vol: Ich bin seit der zweiten Lesüng infolge der Aus- Lage ganz in Uebereinstimmung mit ins ecflärt, es sei ein Unding, bie Aeußerung zurückzukommen, die der Herr Abg. von Kardorff vor echte . 4

; . : ein Gebäude älle, in denen aus formellen Gründen solche Testamente für un- einanderseßung zwischen den Abgg. Porsh und Friedberg über die | Polenfrage als Sprachenfrage zu betraten ; die Rede scheint allerdings in | einigen Tagen über die obershlesishen Verhältnisse getan hat. Der Ih ebe auch dem Heri Abi, Sitefum zu: man sol Vier n | S gele den r eie wir s ercidien wolen, muß jine | gültig zu erfltren waren, abgenommen haben, Die Sue p ri Frauiifanerniederlafsung in Borek naH ObersWlefien gereist d | der ern venc Femese bereus I M Na Mting protlamieei: | Led n E N ber sogenannte Sihalstreit grose Sri N liettewatling aebeauh kann. (Sehr rihtig! links.) R OrBfs ven und über die soll nicht hinau8gegangen werden. |} fernerhin sorgfältig im Auge behalten werden, und ih gedenke mir : O

Tee in den Generalberichten, wel [ae n Os ebenso groß E tine he Megiemug es ein Zu mee doll die Le mißbraucht A E e S A L E mgt ning t ga ü s , dann wird er ü teilung machen zu lassen in den Generatver Gren, erpostdirektionsgebäude von kolossaler Ausdehnung. Es besteht | Herr Vol hat uns nichts dargelegt; er ha auf Ziffern von den ; rtum, den ich n 5 Saa R e m E weise Fut E ps 5 M n aher ein FHEO E A et so ftellen dau kann es Lag Zeit 2 E Oberlandesgerichten erstattet werden. Ih dort ein unterirdishes Wasser, eine Quelle. Durch diese Quelle ist | leßten Wahlen erufen welche seine S lußfolgerungen absolut niht | stehen kann; denn wenn er die Zeitungen daraufhin kontrolliert hätte, h nde no oulen g . mir zugeben, r

; die Vorbedingung für einen großen Wallfahrtsort gegeben. Nun | zu stügen geeignet find. Ih verstehe überhaupt niht, wie | würd d ben, daß i i

iese neue Testamentsform nach und nah fest ein : : ; : , würde er gefunden haben, daß im ganzen in Oberschlesien nur an drei Ln ia ata) “a A A E p Ra id L LD ae U d fut o E e R Rat: ie jagen, die Franatatant len a Ee P Ml reiten | vis, Franzisfanerniederlaffung ges e gen it bo | Orten der sogenannte Sthulstreik bestanden hat, daß er in kurzer Zeit \{werlich ein mann finden, oder an die ? / ; ; j Kammergerichts ie Blü tigen Nied ¿ i: o gut wie beendet war, und daß heute der angeblich so verbreitete Hinterland, die Aussicht geht auf den Bahnhof Zoologischer Garten, | keine falshen Grundsäße, die ih ausgesprochen habe. Meine Herren, Die Frage, die der Herr Abg. Keil wegen des Ka g aber die Blüte der dortigen Niederlassung beruht dech darauf, daß kein Wunder i der Orden nimmt doh au Oberschlesier auf Jch halte | so g ß geblich fo ver

: sjährige die Franziskaner für ihre Niederl Geld l üssen. | es für vollftändig einwandfrei, we in iskaner, d Ini Istreik in Oberschl! ei Kind nit gerade eine sehr berückende Ausficht, auch nicht gerade eine be- | pie Sache liegt wirklich sehr cinfah. Es handelt sih um weiter | gestellt hat, kann ich dahin beantworten, daß bereits im dies} hrigen tr s an hre Niederlassung Geld sammeln müssen Ü fländig einwandfr nn ein Franziskaner, der Polnish | Schulstreik in Oberschlesien ich genau auf zwei Kinder bes{ränkt. (Leb-

E ; irhe selbst hat rund 300 000 # gekostet, und das Klost versteht, mit den polnischen Oberschlesiern auch polnisch verkehrt. sonders ruhige Lage. Es laufen dort täglich N ih weiß nicht T nichts als daß man dcm Ofsfizierkorps den Gefallen tut, damit es | Etat eine Rate für den Bau vorgesehen ist, die dazu i N etwa ebensoviel. Die Franziskaner rufen doch später auch ate “a 22. März 1°07 hat G Vorsigerde der Prüfungofommision e hafter Beifall im Zentrum, Zischen bei den Nationalliberalen.) wie viel hundert Züge dur. Wenn wir also das Gelände jet nit | ch hier ansiedeln kann und nicht anders wohin zu gehen krauht. | um einen Entwurf für den erforderlichen großen Neubau auszuarbeite M und wenn sie nun Geld sammeln wollen, dann müssen sie | Einjährig-Freiwillige seine hohe Befriedigung über die ausgezeichneten Abg. Dr. von Jazdzewski (Pole): Wir verlangen von der

f : tigt, für den nächsten Etat eine erheb M aud, wenn auch niht für das Großpolentum, aber jedenfalls | Leistungen der Zöglinge der Niederlaffung ausgesprochen. Das Zentrum Regierung nichts weiter als die gleihen Rechte, die uns das Staats- verkaufén, n R A “G Ide m M i dd de, A mite 2 Me E E bitten, diese Position anzunehmen e A E pit S (Beifall.) Es handelt ich eben m eigenen A polnisch e polnisch mit den Seiten ver- | ist völlig unshuldig an_ der jeßt bezüglich der E pealhenitare be- | grundgeseß gewährt, und die SFnnehaltung der Versprehungen, die aus für das ude, da orthin ; - | (Bravo! re :

z die preußischen Könige gemacht haben. Wenn wir hier unfere

Wege der M lehren. Damit stärken sie das Polentum. (Große Unruhe und stehenden Situation in Oberschlesien. nas :

E kom- 4 ñ ; r Zeit noch darum, die Bauplaßÿfrage, welche auf dem G tin Dent d bei d len.) Dur L ift die S : | i: Rechte vertreten, so_tun wir es immer auf der Grundlage der Ver-

E ae 4 ¿a k 1 da S pg - D von det A i M int bevor Lola if vollständig zu regeln. Sobald das gesehen sein with At aus fas ‘Welt ju schaffen. Etat ist der Boten für e U Minister der geistlihen , Unterrihts- und Medizinal- fassung. Der Abg. Dr. Vol hat uns gestern geradezu \taatsgefähr-

cbaibe A Tele es gesGieht hier ledigli, um uns die Ein- haue L ad ih als Offizier a. D. aufs entschiedenste | wird die Justizverwaltung mit dem größten Eifer bemüht sein, diesen M polnishe Agitation gegeben. Das Großpolentum hat au hon in | angelegenheiten Dr. von Studt: lihe Agitation und Landesverrat vorgeworfen; i abgeben : ' )

ch muß eine solche ) ] ber'l i ; E / JInsinuation auf das entsciedenste zurückweisen. Für die Missions- hme zu sichern, um zugleich den Wünshen des Offizierkorps gereht | protestieren. Das wäre eine Beschränkung der persönlichen Freiheit, höhsstt wihtigen Bau weiter zu fördern. (Bravo!) M ame n E Leute E im Zern) L Glu Bereits bei der ersten Etatsberatung habe ich mir gestattet, in | Fätigkeit find die Orden von der größten Wichtigkeit; sie erziehen das nahme zu; O R efällig zu sein. (Hört! hört! links.) JFch | die wir uns nicht getares l G ih kann die Errichtung des Ge- Abg. Graf von Kaniy (konf.): Die Gefängnisverwaltungen hn Fingewiesen habe. Der Ort ist sehr bequem durch die Eisenbahn zu diesem hohen Hause auf die Ausführungen des Herrn Abg. Dr. Volk zur Nüchternheit und Enthaltsamkeit, und wir verdanken es zu werden un a g n hat {ließlich auch ein Interesse | pz Abg. Dr. a H ende teit des Landwehroffizierkorps Berlin | bis jeyt das Prinz gehabt, die Qn von Gefangenen B an erreihen und rhält Zufluß von Rußland und Galizien. In der | Friedberg über die gleiche Angelegenheit eine ergänzende und berih- in dieser Hinsicht ebenso wie in der Seelsorge unendlih viel. Nach wit: vine eds Aerbwehroffitterkorps eine Gefäligkeit zu erweisen bäudes nur Nh wird der Pflege der Kameradschaft dienen. wirtshaftlihen Arbeiten in uo a E u lo Ge [F lebten Zeit find drei weitere große Klöster in der Nähe gegründet | tigende Grkläcung abzugeben, auf die ih mi wohl beziehen darf. der katholtschen Lehre muß der Relation untereng e E aran, diejem große f i * Der Abg. Südekum kann wegen meiner | Die Gefangenen bewegen ave î ren, Ger g. For at in der zweiten Lesung Yan | Heute möchte ih konstati i d ie ih glaube, dies / 1 ; ist es ihm s{chwierig, Abg. Erzberger (Zentr.): Der Abg. l x Gelegenheit erst arbeiten. Für ä ; ; eute möchte ih konstatieren, meine Herren, daß, wie ih glaube, diese | dieser Grundsay nicht befolgt wird. In dem Schulstreik kann man Dad LMUAN Rue ind N ‘el s e n jeyt are zu meinen Freunden und wegen meiner Meglerunga rem fangene netete M ees Q E Chinas unmöglich, dit groefthrt sollen, die us I tuns aao Q M Niederlassungen der Franziskaner in Borek und Panewink in Ober- | dem Minister den Vorwurf nicht ersparen, daß er nicht mit genügender ba D E ei 1 dienst- | leit gani unbesorgt sein. Was hat L weisung ‘an die Budget- nöti Arbeiter zu finden ; durch die Entziehung der Strafgefangenen olnishen Gefahr in Borek unbegründet seien. J bin der Lage, | shlesien durchaus den staatlichen Interessen entsprechen. Ih muß Vorsicht vorgegangen ist. Es geschieht auf administrativem Gebiete fo zusammenkommen muß. N R L nâssen e pol A R n De fis, ine Suhe hat überhaupt vie zu wükden sie in härtester Weise getroffen werden, zumal O ns ine Sine aus Nahbarorten ganz andere Zahlen anzuführen. (Der Redner mi, ofen gestanden, wundern, daß nun zum dritten Male wieder O pas man iy nit wardera E, Denn ti es m lier Art, wo die Offuere tossus 0 Pfe t iel Staub ufgewirbelt. K seit Jahrzehnten auf diese Aushilfe dgewieien Wu or, wo bot vergleicht die Stimmabgabe verschiedener dieser Orte aus den Jahren | diese Niederlassungen zum Gegenstande derartiger Erörterungen geworden | Kindern Religionsunterricht- zu erteilen. Redner vergleicht die Ver- ür alle bequemer ist, am Zoologischen Garten zusammenzukommen, | viel Staub aufg : der Abg. Südekum | bedient hatten. Mir liegt eine Beschwerde aus Ragnit vor, 1903 und 1907 und stellt fest, daß die Stimmen des Zentrums bei l K g cht-z glei “U ä d ählt Abg. Lattman u (wirtsch. Bag.) enx M \ po so hat er Eu In den umwohnenden Landwirten bekanntgegeben wurde, daß si der leßten Wahl ab- und die der Polen zugenommen haben.) sind, wie wir sie heute gehört haben. (Sehr rihtig! im Zentrum.) hältnisse in Preußen mit denen in Galizien, wo den ruthenischen so haben fie dies Gelände gewählt. j b gesagt hat, daß die Reserveoffiziere politis gebunden je a e urzem ine baldige Entziehung der dortigen Gefangenenstation n einer Gemeinde erhielt das Zentrum 6 Stimmen, jeßt könnte das Meine H die Sade muß nit vom rein theoretischen Stand Kindern der Religionsunterriht in ruthenisher Sprache erteilt werde, Also ih möchte doh die Herren, welche überhaupt für dies echt. Jeder Offizier, der direkt oder indirekt die Sozialdemokratie | si auf eine dbaldig Minister dringend, die biß t r ) men, eine Herren, die Sache muß n rein theoretischen Stand- | nit denen in der Bretagne, wo bretonisher Religionsunterriht, und T u i efaßt machen müßten. Ich bitte den Vtinisle i entrum au „Hu!“ rufen. Wenn es auc richlig ist, daß die groß- kt all i Betracht d v Standpunkt d y Offizierkorps ein Interesse haben, bitten, sch von der Annahme dieses | unterstüyt, handelt ehrlos. i; iht ; {htung bestehen zu lassen. Gewiß sollen die Gefangen! D dolnishe Gefahr von außen hereingetragen worden ist durh aus- punkt allgemeiner Betrachtungen, sondern vom Standpunkt der | mit denen in Irland, wo irischer Religionsunterriht erteilt werde. Einnahmetitels nit zurückhalten zu lafsen dur die Aueführungen Abg. Häusler (Zentr.) fle s in bezug auf die Ehrengerichte verge A ¿teen Konkurrenz machen; aber hier gibt es d wärtige Agitatoren, so ist do anderjeits nit zu übersehen, daß sie praktischen Politik behandelt werden, und von diesem Standpunkt | In dieser Beziehung habe sih der Kultusminister mit seinen Angaben des Herrn Abg. Südekum, sondern das Terrain zu verkaufen zu dem | den Von qn Dey R Uf feinen Antrag zurück, da er | keine freien Menschen, welchen sie Konkurrenz ugen Ss che Arbeit dur eine übermäßige Pflege der polnifHen Muttersprahe zur Zeit | aus haben sowohl der Herr Minister des Innern wie ih, also | in der zweiten Lesung geirrt. | Preise, ‘der nah meiner festen Ueberzeugung sowie nach der des seinen Swe, die Debatte abzukürzen, do nicht erreicht habe. V bliebe sonst nichts übrig, als polnische und ru Selb slia pl elen s g A a U die beiden zuständigen Ressortminister, die Angelegenheit erwogen. dgen ja Vorsirifien bestehen, daf Dr Beier n LE | inisters und derer, die ges{äht haben, tatsächlich Damit ließt die Diskussion. / anzunehmen. i : Die Justizverwaltung ist sel fanden, geb ' Si : ift * | I glaube, Sie können zu uns beiden, die wir mitten in den | Religionsunterricht zu erteilen ei, wie es aber in Wirklichkeit geschieht, r Es entspricht. (Bravo!) Es ea Antrag von Elern-Erzberger vor, die Summe, Jah Scheinen, Ders erh Pingabe pon Gefangenen der Leutenot 8 so (lge, 18 By ih n E volaisdh Binbseulbe Gegend handelt, Kämpfen der sogenannten Polenpolitik seit Jahren stehen, und die ersieht man aus Lee Reit der bretonishen Presse; in der t ft Mert des Gelintes entri e e wre nit cnsiander, | entsprechend dem Gsebnis der genauen Decmessung von | hem Lande abmubelsen ind dex Larm eitig zer Gefangenen 2% M r Nacgebgleit ‘er Meuierung Borek e ‘grobe, Frangäfaner: | fltia derartige Fragen abge. Vertrauen hegen, daß wir sorg- | des Profeffors Zimmer Werden dre Basen der dieligiondunterribt von : E 7 . „Fn die waltung ver j r erun ore e gro nzislaner- a ; wenn dieser Titel an die Bubgetfommision Pviatrirg or ge ette 320 000 auf i ) 6 U er Soialdemokraien, Frei- angeregt, dap I em Maßstabe ausführen lasse. Die S4 niederlassung bekommen bat, wodutd allerdings nft absichtlich, aber E nere aeg g vorliegenden Fällen die Be- fatholishen Ordensshwestern in der Bretagne, gleichviel ob die Kinder dort die Pläne vorgelegt würden. i vén ren D L i bea Bla die Position gege ini Nationalliberalen und Zentrums- | ist Gegenstand eingehendster Besprehung im März dieses I ein tatsählih diese Niederlassung eine große indirekte Stüye für das Z / i L Französi\ können, in französischer Sprache erteilt wird. Es heißt z. B. Hinterland handelt, I eh n sen llen. Etatômäßig läßt fd sgr 1 A Königsberg in einer Konferenz gewesen. Diese Konferenz ha o M Sroßpolentum geworden is, Es ist nur ¿u bedauern, daß der Kultus- düfnisfrage bejaht werden; denn weite Schichten der Be- | in einem bretonischen Blatt: „Wie viele Pfarreien gibt es nicht, wo nit verkaufen, sondern V ta ‘Unk es ist uns von der | mitg ieder genehmigt ità gli sitionen im Er- stimmig resolviert, daß in erster Linie Landeskulturarbeiten j minister und auch der Reichskanzler in der Polenpolitik in Ober- | völkerung das ist auch heute von dem Abg. Dr. Porsch | die Kinder in der französishen Sprache unterrichtet werden. Es wird zus geaen Vie E ei haf s en ‘lastung für die Zu- Die auf den ilitäretat Dn A aantedgen ere | genommen werden sollten, und. vie Pniere en. der einze, die t {lesien ae rae vorgegangen Ne bie bfenftags in allzuneidth wohl überzeugend dargelegt worden —, fühlen sich veranlaßt, notwendig sein, zu erfahren, wem in unserem Lande die Verantwortung ! " . zurückstehen müßten. Daraufhin Ha : entr.): n

bg. A für diese Nichtsnußigkeit zufällt.“ Die irishe Sprache kann in Ir- Militär- | wähnte Bekanntmachung ergehen lassen. Tropdem ist in Aussicht E brauche ih mit Rücksiht auf die Geschäftélage um so weniger ein- wenn sie ihren religiösen Bedürfnissen nicht innerhalb des Landes Re- | [and durchaus nit mehr als allgemeine Volkssprahe gelten, es ist 1uiar-

kunft aus unserem eee D E ed rgl pin A ner E werden nah Auf N d S A Bug megtbie:

Militärverwaltung auf die Reserveoihztere kann gl Fine n Petitionen von ü die Gefangenen zur Landarbeik ver E zugehen, als ih im Jahre 1904 mih über die Verhältnisse in Ober- nung tragen Lönnen, n das Auéland zu wenden. Dort würden | der konsequenten englishen Schulpolitik und der dankenswerten Mit- Landwehroffizierkasinos nicht befürchten. S S f ür | b fue grohe Ans Mon um Gehaltserhöhungen, ou R eo Cbria ‘iten sie nah Möglichkeit in ali (Wlesien (die sogenannte polnische Frage in Oberschl-sien) und über | sie unberehenbaren Einflüssen unterliegen, die wir besser abwehren. hilfe der Yatholischen irhe zu verdanken, wie Professor Zimmer im Abg: Dove a Doe.) Wir können uns nicht G für Moh tasgeldzuschußerhöhungen, Besoldungsaufbesserungen, | Weise verwendet werden sollen. [dern furt L Stellung des Zentrums dazu eingehend geäußert habe. Ih halte Aus diesen Erwägungen ist seinerzeit die Genehmigung der beiden einzelnen nahweist, das “dis le Tae M vollständig t die En n ry wür ide via Mi bier cine ‘Ausnahme Hangechbhungen Verleihung vón Uniformen, Wasfsen, Abg. Gottschalk (kons.) : Nie Gewbirena O8 Tagege iten ja, N E Mas R ne L U See U Niederlassungen für Panewnik und füc Borek erfolgt. Augenblicklih s{hwunden ist. Daß in den Gemeinden, namentli auf den abge- offizierkasinos Un) nr Kriegomi brauchten Ein- | Di ihnun d Stellenvermehrungen sowie die | Schöffen und Geschworenen wi een Ve | eine beson '

gemnaht werden ? Der Kriegsminister jagte, wir brauchten Dienstauszeichnungen un

\ i m Y fi B wei Panew F legenen Inseln, wo heute noch die trishe Sprache die Muttersprache P n von andwirten in Röhren bei Mühlberg fordert Es bestehen aber in Preußen Verfügung ranziskanerorden, der i Laufe der leßten Monate besonders nd in Borek zwei und in Panewnik vier ranziskanerpatres in Wirk- ist, die Religion iris gelehrt und epredigt werde, behauptet au donturgebäude, mssen er DeE and 1 "aébevêr ne fee für i Kategorien der Bevölkerung, 10 z-_B. die Dien in der Presse in außerordentlich ungerectfertigter Weise ge- | samkeit. Ich bemerke, daß von Aufsichts wegen die Höchstzahl be- Brercitor Zimmer niht. Es gibt überhaupt nur es einen einzigen kann. Solche Gebäude, wie das Intendanturgebäude müssen er- Gewähr einer höheren Entschädigung für ihre zur p, lo j bie D der

fahrungsgemäß bald eine Erweiterung erfahren und darum ist es Am Schöff m

n i j 5 » ä î i in Irland, der so weit Irish kann, daß er zur Not eine irische 1 Z ng zu dem worden is, von dieser Stelle einzutreten Ich | {ränkt ist, und daß infolgedessen die Befürhtungen und theoretischen ishof ' das Gelände fortgegeben wird. Was Anlegung eines Truppenübungsplaßes E L N E 1 Re- ließen. "(8 würde zu erwägen sein, ob diese vera Srrtühr be in dieser Sache überhaupt nicht angefangen, sondern ich lea des Kultusminifters ge ge E E L aubeten For ae lig und folche | korps abgetretenen Grundfiüee werden den verbündeten nit aufgehoben werden könnten, wenn es zur

erlin re : ,

n o in keiner Weise widerlegt. Daß das Tridentinum vor- ei Es wird hier eine neue Bahn gierungen als Materia überwiesen. Die Petitionen um | Hiäten kommt was der Abg. i A im Anschluß an hakatistishe Preß- vollständig gegenstandslos find. reibt, daß unter allen Umständen der Unterricht in der Mutter- N i Í wird hier eine ; , Weie Ebe tf sen Ziè baben in den legten Tagen | Besserstellung der oberen Lazarettbeamten, um Gleichstellung

f D B seler: 4 ße l gen hier ezüglih der Niederlaffung in B orek vorgetragen Was nun den Franziskanerorden betrifft, so kann ih aus eigener sprache erteilt werden muß, hat der Vorredner heute niht wiederholt.

nahmen und man wisse nicht, ob das Gel

, f a redigt halten kann. Die tatsächlihen Anga be in der zweiten Lesung nur Veranlassung genommen, dasjenige, Betrachtungen, die an die angebli übergroße Zahl geknüpft sind, f d als

x at, im einzelnen zu widerlegen und so gründlih zu wider- Bei dieser Behauptung wird immer übersehen, daß das Tridentinum digung i z rlegen g Erfahrung in Westfalen bestätigen, daß die Aufgaben der Franziskaner- , s ir die Handwerker der Spandauer Vom Justizminister sind meines Wissens derartige Verf L A daß weder er noch der Abg. Voly auf meine patres, ledigli Seelsorge zu treiben, ohne irgendwie nationalp olnische die Volks\sprache nur vorschreibt, wenn es möglich was regte ist. Charakter des Heeres mu au in dieser Beziehung gewahrt werden. | Aufbesserung der Löhne für die U Gehält den: mir ist au nicht bekannt, daß das an Qa igen Ausführungen zurückgekommen sind. Uebrigens be- a teraûlti ällt d Das Reichsgeriht hat in einem Prozeß gegen einen poln schen Abg. Dr. Paasche (nl.): In der Budgetkommission hätten ih technischen Institute und um Erhöhung der chä ler } nie erlassen worden; Ausfüh des Geseyes über die 1 Tut diese au Niederlassung nur aus ganzen zwei Patres. Zwecke zu fördern, von ihnen dort mustergültig erfüllt worden find, | Redakteur sih dahin ausgesprochen, daß die Wahl der Unterrichts- alle diese Gegensätze ausgleichen lafsen. Erfahrungsmäßig zeigt sich, der Militärbausekretäre und der Jntendantursekretäre | Stelle geschehen wäre. Die Ausführung fle überwiesen Pet Orden ist überhaupt gar nit in der Lage, die Niederlassung mit | und wie ih glaube, können wir dasfelbe Vertrauen zu den ober- | sprache in erster Reihe nah Zweckmäßigkeitsgründen erfolgen müsse, daß man später sjolhe Gelände braucht und dann ne finden iberweist das Haus den verbündeten Regierungen zur | wahl der Geschworenen ist einer bestimmten Stelle Edt vok atres zu überschwemmen, es if unwahr, was hakatistishe Blätter | {lesischen Franziskanerpatres hegen. (Bravo! im Zentrum.) Es | daß vor allem dabei der Zweck des Unterrichts und des Staates fann. Ih möchte vorschlagen, daß man den itel zur nohmaligen | F jonen der Verwaltungsschreiber | „jn Eingreifen in deren Tätigkeit ist weder von meiner Se ie daß die Zahl der Patres in Panewnik auf 10 erhöht werden ;

(4) Ue i i ; [eistet werden müsse. Der Schulstreik hat übrigens gartz erheblich a war in einer Dortmunder Niederlassung, zu der Zeit, wo ih Ober- währ

t Gründe und Gegen- Er wägung. , Ueber die Pe y Z olgt. Der Orden ka it daran denken, weil ihm dazu die abgenommen. Nach Ostern is nur noch die Hälfte der Kinder daran TA L aide geitom mon per uh bann M E E [E Ae E bet Mis An- soviel B O ag e E d a werde "Kräfte mangeln. Die 9 iederla] ung in Panewnik wurde gegründet, präsident von Westfalen war, eine größere Anzahl von Patres ein-" | beteiligt.

ständigung finden, egung de ; hier und da etwas ander A

N um die seelsorgerishen Bedürfnisse der Industriearbeiter jener Gegend | geseßt worden zu dem Zweck, das Bedürfnis der polnischen Bergleute Abg. Dr. Friedberg (nl.): Das einzige, was Herr Porsch mir N y: Das Reich darf, nicht Grundstücke aus | stellung der aus dem ilitäranwärterstande hervorgegangenen f "7 u untersuchen haben, ob das der geseylichen Lage entsv E ¿u befrieviaen, Aa L Grilbe t T AL Revo Um Lob | as ß A zu dem Zwe didärfals dn wintler Derglint | i Dl Verona tent (uf Das einige, was Herr Por ih mir bg. Südekum (Soz.) g J sordnung | würde ih z y | T R N R Mia

der Hand geben, die es in absehbarer Zeit vielleicht gebrauchen kann. erwaltun sschreiber eht das Haus zur Lage®§0o ñ Bravo!) guy der g Volyz deutsche Gesinnung niht abstreiten wird, die | Fztigreit dies Oberschlesien stammenden Franziskaner Panewnik einmal verwelhselt habe. Sonst waren meine Angaben Die Gründe des Kriegsministers haben mi nicht überzeugen können. | ber, ebenso über die etitionen der Betriebsschreiber daselbjt | (Bravo betreffende j Vals deutsche Gesiunung nidt absirciten wid di ¿ c get LnE Ba clmelventhi talt Gon en min asten Es handelt #ich hier niht bloß um ein Versammlungshaus, sondern |} „m Gleich ellung mit den Verwaltungsschreibern und über (Schluß in der Zweiten Beilage.) peunahme an Exerzitien zu ermöglichen, hat man das Haus in unter den polnishen Bergleuten war eine solhe, daß ihnen | würde, war mir von vornherein klar. Die Niederlaffung der Fra a Fiabbast A aba Bel rohe l a ge oi L Sie die Petition des Vereins der Kanzleischreiber um B ircbes Panewnik größer gebaut, als es sonst erforderlich gewesen wäre. | die nationalpolnishe Agitation das Leben recht {wer ge- | kaner in Oberschlesien hat in evangelischen Kreisen große Erregung Referveoffiiere satten Sriberge S lid d 4 i der gleichen Vergütungssäße wie an die Verwaltungs|chreiver.

mi ausreden. Der Abg. Erzberger wird nämlich eben von seinen