Titel nur dann geführt werden, wenn die Landesregierung über die Befugnis zu seiner Führung Vorschriften erlassen hat, und nur von denjenigen Personen, welche diesen Vorschriften entsprechen. Zur Meisterprüfung (an i sind in der Regel nur solche Personen zuzu- lassen, welhe eine Ge ellenprüfung bestanden haben und in dem
werbe, für welches sie die Meisterprüfung ablegen wollen, mindestens ehilfe) tätig gewesen, oder welche nah
drei Jahre als Geselle (G hi 129 Abs. 6 zur Anleitung von Lehrlingen in diesem Gewerbe befugt
Anb, Die Abnahme der i erfolgt wn Prüfungen oie welhe aus einem Vorsigenden und vier Beisigern bestehen. Die Entscheidung der cüfungskommission, wele die Zulassung zur Meisterprüfung (Abs. 1) ablehnt, kann binnen vierzehn Tagen durch Beschwerde bei der höheren Verwaltungsbehörde angefochten werden. Diese hat, bevor sie der Beschwerde \tattgibt, die Handelskaumaier zu
hören.
VII. Der leßte Meisterprüfung im von der Landes-Zentralbehörde die
St. Andreasberg nach der höher gelegenen Stadt. Andreabberg habe für diese Bahnen große Opfer gebracht, aber bei der Entfernung des Bahnhofs isten die Güter dur Gespanne bei starker Steigung nach der fast 4 Stunde entfernten Stadt gebracht werden. Ferner sei die Fort- sezung der Bahn Voldaasen—Dellissen nah der nur 44 Kilometer entfernten hannoverschen Südbahn mit der inmündung in Wispen- stein oder Alfeld geboten. Dann dürfte es vielleicht auh im \taat- lichen Interesse liegen, diese Bahn als Nebenbahn auf den Staat zu
übernehmen. 4 Abg. Student eg tritt für die endlithe Erfüllung des Wunsches nah einer Linie Me eri Schwiebus ihau ein. Abg. Bo \\e (kons.) wünscht, aß, vielleicht im Einverständnis mit den Schaumburg-Lippern, der Anschluß für die Linie von Stadthagen nach Nienburg mehr nah Westen, mgnn nach der Weser zu, ge- legt werde, und bitteï um günstigere echandlung der Kreise bei der Auferlegung der Granderwerbsfosten. Abg. Hirt (kons.) wünscht den nah dem Zobtenberge, damit den und bequemere Verbindung geschaffen und die S wirklihen Sommerfrische gemaht werden könne,
geschaffen sei. Abg. Haarmann (nl.) bedauert unendlih, daß dur diese Vor- lage noch nicht die Wünsche nach einer Nolmetalbahn und nah
o einer Linie Meinerzh Olpe erfüllt werden ; es handle fi hier O um eine Le
n Kreise. Die leßtere inie würde zudem dem {weren Wagenmangel abhelfen können, der durch die Vermehrung der Wagenzahl allein nicht zu über-
winden sei.
Tee Bartl ing (nl.) empfiehlt den Bau einer Bahn von rank- furt a. M. nah Jdstein, die den Osten und Westen von assau verbinden würde, auch das Bad S@langenbad sei mit seinen Ver- kehrsverhältnissen seit langem verbesserungsbedürftig. :
Abg. Ernst (fr. Vgg.) wünscht den Bau einer Unie Schneide- mühl—Czarnikau—Wronke—Bentschen , ferner der Linien Meseriz—
Königswalde und Birnbaum—Kreuz. L À (konf.) wünsht eine andere
bg. Freiherr von Ble enees Linienführung als die projektierte zwischen Oberhausen und Wesel. Abg. Dinslage (Zentr.) befürwortet den Bau einer Bahn von
Kleinbahnen und haben das Zustandeko r mmen dieser der La ug R sehr wesentlich gefördert. Es eine Herren, kann s{hließen mit einer kurzen s N o welhe einen Ueberblick N ahre zur Erweiterung und Meliorati v vat eina wia as 9 Privatbahnen aale ; fie geben ein sehr zuverlässiges klares Bild unserer Fortschritte Es sti enu e nd aus den Kredi eta Ad bewilligt worden in Summa 4085 Millionen s j cis “v E A eme Pt aus\ch{ließlich der diesjährigen ark und auf die Vervollkom Ba O Ausbau bestehender Bahnen 1606 E L v ez ifi L e außerhalb des Ordinariums , au e Subventionierung anderer B - gane Mio “iaiuges 101 Millionen. Die “a0 Pg jy ahren sehr erheblich gesteigert; sie ist v ore wo sie sich in einer Summe von 94} it a i E Jahre 1906 auf eine Summe von 234 Millionen gestiegen, n welcher freilich mitinbegriffen find die Zentralfonds, als da sind T A Sicherungsanlagen und dergl. | araus erkennbar, daß die Verwaltung seit la e ist, den umfassenden Bedürfnissen des E i t A N E b A n die Leistungsfähigkeit der Staats- glikeit zu fördern. Aus den Mitteil ih mir wiederholt im Laufe der Etat T 8verhandlungen zu Taubte, kann gewärtigt werden, daß wi ¿sten E ; r in den nädhste i L e b arp auf Grund der ge O ng unseres Verkehrs zu rechnen haben werd A der Leistungsfähigkeit der Stkaidelsenbabnen wid E e gegenwärtige Vorlage beitragen, und ih bitte das hohe Haus, sie
lben Wünschen zu kommen, und au niht angenehm dieselben Wünsche immer wieder an uhören, aber ficht des Abgeordneten, die Wünsche seiner Landes-
Die Bahn Striegau—Bolkenhain—Merzdorf müss 1ggebaut werden und auch, eine Abkürzung dieser Strecke
d. Rfp.) meint, daß, wenn au dem Osten seine N ien, ms der Westen [eider ar A genügend berüd- d empfiehlt den Bau einer Linie Hersfeld—Nieder- und zwar, um Geld zu sparen, sogleich als Vollbahn. iden ebenso ut rentieren wie die Linie Hersfeld—Ober- die viel hôhere Einnahmen ergeben habe, als man umen habe. Redner wünscht ferner die Linien Hers- qula—Shliß, Hersfeld durch den Geisgrund nah (t, ontra— Nentershausen—Gerstungen. dolff
kann also von einer Zurückseßun üglih g der thüri des T Gelii die Rede sein. Bea ats T M e Beschwerden richten sich au dagegen, d E die Betriebs- a C AMiE : ngens nihcht genügend berüdcksichtigt. Beschwerden müssen zurückgewiesen s T E werden. Nath: Z ert is M E 4 in L E getan ; darf nur darau daß (uf der Werrabahn bis zu ileer Verstaatlichung e en urden, auf der Hauptbahn von Ei Zuschlag von 209/60 und auf den W lg bahnen 40 9%/ige Zuschläge. (Hört, "08 e Can: ; , hôrt! rets.) Diese find 2 4 Verstaatlichung beseitigt worden. ins - Lissa (frs. Bag.) wünsht rid eiden Viered a E en “ers hinweisen, meine Herren, daß in E La U e E E A ; S wie eimn E ze Reihe von Privatbahnen bestehen, auf denen penigsens zunächst i N
noch heute ganz erheblihe Zuschlä raustadt—Kontopp.
ge erhoben werden, bis zu 100 0 ü d wel , zu 100 fon.) wünscht, daß die Provinz Pommern noch und weiter mitteilen, daß troßdem nah einer mir vorliegenden Nat: Voi 1b Cestaitet werde; wenn
weisung die thüringi i tvel der Minister nur in die x6 die thivingliben Privatbaloen cine sebr mêsige Mente geb. 4° siue nhsthrige Botiage haba e L E waltung in der Beziehun va T 7 Dit adie, j (aa Rügenwalde über Köslin nah Polzin gebaut ibn Sn ale ® v N anges{losse, was auf dort bestehe bereits die Bahn nah Märk.-Friedland, ihrer Verstaatlih : ahrplan der Werrabahn seit dann von dort noh eine Bahn nach Kreuz gebaut Z ung im Jahre 1895 is bezüglih der Schnell-
¿züge um 1009/6, bezüglich der Personenzüge um 609/69 gesteigert
leßten Jahren niht vie n d Nebenbahnen E joll M ên e g ai ata
das Reih einen erheblichen Zushu e Bahn, Sei ie Ole bat, de dex
eser Bah rit. Erfreulich
gro n Bbercsson des Mes essen e an j
st in der Begründung d "ewi
Ee Polenpolitik bezie us M 1 E L i | dis e giuden ihr die Mittel zu bewilligen, die ur Gebun des E D aas a Ostmarken und damit auch zur Unterstü ung des D b. T S 0 e S l l nd A O da sie du inen wie) aftli vi ads B LS eat meen fol. Jm übrigen steht Ost- und Westpreußen da als Nee Probe ebur Bet M n ee der Nebenbahn Kobbelbude— Allenstein—Soldau A ee Vote g
Abg. von Staudy (kons.) ht | seine Preate aus, daß auch die
Absah des § 133 erhält folgende Fassung: Der Sinne der vorstehenden Bestimmungen können Prüfungen bei Lehrwerkstätten, ge- werblichen Unterrichtsanstalten oder bei Prüfungsbehörden, welche vom Staate für einzelne Gewerbe oder zum Nachweise der Béfähigung zur Anstellung in staatlichen Betrieben eingeseut sind, gleichgestellt werden, sofern bei denselben mindestens die gleichen Anforderungen gestellt werden wie bei den im Abs. 1 vorgeséheñen Pifungen. Artikel IL
Uebergangs- und S(chlußbestimmungen.
1. Personen, welche beim Inkrafttreten dieses Geseves nach den bis dahin geltenden Bestimmungen zur Anleitung von Lehrlingen im Handwerke befugt sind, dürfen die zu diesem epu bereits in das Lehrverhältnis eingetretenen Lehrlinge auslehren. Die weitere Be- fugnis zur Anleitung von Lehrlingen ift ihnen auf ihren Antrag von der unteren Nerwaltungsbehörde zu verleihen, wenn fie beim Inkraft- treten dieses Geseßes mindestens fünf Jahre hindur mit der Befugnis zur Anleitung von Lehrlingen in threm Gewerbe tätig gewesen sind. Im anderen Falle kann sie ihnen von der unteren Verwaltungsbehörde
verliehen werden, » 11. Während der ersten fünf Jahre nah dem *nkrasttreten dieses Meisterprüfung von dem Bestehen
Gesetzes darf die Zulassung zur u esellenprüfung (S 133 Abs. 3) nicht abhängig gemacht werden.
tadt Zobten zu einer
Provinz Posen in der Vorlage bedacht sei, wün|ch{t aber eine Verbindung wozu sie von Natur
von Bentschen nach Meseriß und schnellere ü A E Linie von Bialla nah Kessel und weitere S rbtcinget fie eaen
t E g. Junghenn (nl.) freut ch über den B a eldenbergen—Windecken o A
Gleises auf der Strecke
el Erweiterung des Haltepunktes Ostheim zu einer Güter- Gastelaun fer D ia n f n at j naß ge pen eine Verbindung von S RE R d a E a wnen, enen, Mollegen aus deg Freise Lmenbers sprede i R ae M der großen Sthnierigkeiten 0 E e diese
g Halt machen, sondern muß nah
De direkte Verbindung Rügenwalde—Kreuz zu gewinnen.
a age sih seit anges me e 0 Manor, as orden. Auf de B ung mit einer größeren STadk Have, und en es dee 1A i L Ged auf der Thüringischen Eisenbahn, find e di (gar der dringende Wuns, entweder eine Ver- Î e Sihnellzüge verfünf- bis versechsfacht worden , Schwedt nah Berlin oder mit Stettin zu bekommen.
Auch bezöglih der Ausgestaltung der bauli ‘ « Lotihius (nl.) bittet um Bau einer Bahn von anlagen ist fehr rüstig vorwärts geschri aulien und Verkehrs» (hach egierungsbezirk Wiesbaden nah Nastätten, wo- verstaatlihte Werrababn, d geshritten. Die im Jahre 1895 nur diese Städte sondern auch zahlreiche Landgemeinden Bul Tra d ahn, die Weimar-Geraer Bahn und die Saal- {aftlichem Betriebe gefördert werden würden und auch ren durchaus unzureichend ausgerüstet. Der Oberbau war in pft
bag Gegend aufges{lossen werden und eine starke eranzie
um Anschluß nah der öster- en würde. Ferner solle die Kleinbahn Eltville—
zu prüfen und anzunehmen. (Bravo!)
von Quast (kons): Die yoriährige B ettage beanspruchte ; er Da ln ein, daß die Baukosten, kilometrish as e, gegenden fit Maccilid hie ienen p a A N den Sndustrie- 4 rund u u meiner Freude kann ih konstatieren, daß in Vater Bora
Abg. 271 Millionen, die jeßige 222 Millionen. Eine
worden. vorsorglicherweise der Grund und Bod x gekauft werd oden sogleich füc zwei Gleise an- gas werden. W i U R B a Is und das Eisenbahnneß immer engmaschiger wird S e L Ls Selten wle Lies QuAMie e0 dex Wieden Fee R nL Ds. Bon der Deitcoavii@t ter Saison t e cizlnen Fällen Ausnahme gemacht ats die Interessenten ist in einzelnen aber an dem Grundsaß, fest daf 5 f meine Partei billigt, wir halten ibr Interesse dadur R F Nebenbahnen die Interessenten : / den Grund und B geben. Nur wäre zu erwägen, ob E H un oden hers Weund: und Boven ellt: zu Es die Kreise besser tun, den Summe dafür zu geben Der Ausbaa T Dein (Sis, elne p au zweit t B B eal a Par u rlage enthält e E bei der Linie von Nauen nah anle ee: Kommission au pelfen ein wid, wiemelt dabei die Aufgaben von Oranien Die beiden Bahnen in Ostpreußen di ahrtsfanals berüdsihtigt find. Beséenliere Anbedteits. und au Hy jn Funen zur Erschließung der be- Gegenden, wo Steinkohle od B L O E S S i Db Series U, Ande Donkeasiatta it bauen, insbesondere dur Sa mit anderen Bundesstaaten zu \ g mit B Kilometer davon in Preußen 69 000 - bemerken baß das halbe der Eifel enthält die Vorlage verschied osten foll. Auch im Interesse S ene Linien. friedigung _fann id über die “sftrategildhen Bauten auespreden, Aa E die neue Linie von (Adelnau) Dümpelfeld Dümpelfeld orf, für den Ausbau der Bahnstrecke Remagea— bind pelse i und die Metlienung einer zweigleisigen Wer feld Unl De dg M nd a ine Dümpel- der Bahn von Prüm in den Bahnhof G elbsiändiger Einführung Eile Il dee Gerne 5 A "naß Serel würden mein dringender Wunsch der böbtiaen Ge: ortgeseßt wünschen, was ein aber sie zeigt do ein zu lan ntwicklung dcs Kleinbahnwesens gsames Tempo in dem s besest fi n Den Hnd l HICÍE, die stark mit Kleinbahnen Kleinbahnen, M OE en Max h die e gegangen, denn C Abe L e E ag E fiskalish verfa m C Z entgege ¿ is E für diese Vorlage find. Die ciudefitube ia ms E die Vorlage der Budgetkommission zu überweisen. T Neb Henb acco (nl.): Die Erklärung des Ministers daß das hene a0 ahnneß weiter ausgebaut werden soll, kann nur ie B L ait M cia 00 2 im ganzen an Nebenbahnen r [ 1 Eb leise EO weiter eine ¿eie Sucanis süe ben Aus: Mebenbaknán die Kreise en én en Linen, angeseßt. Da zu den zweiten Gleise den Gemeinden ee eg so werden durch diese niht mehr als billig wäre, derarti B, pfer auferlegt, wo es doh li der Ausbau eines zweiten Gleises bal stattfinde muß qleid «lo Vollbahn zu behandeln Ueberhau) es bald stattfinden muß, gleich als x : pt könnte den Gemeind rößeres Entgegenkommen gewährt werd meinden ein etwas ehr zu beklagen, daß die J in Noch immer ist au R ob: aeatlitiaten neue nangriffnahme der einmal pro- auf sich warten läßt. Das i i Een, AUN 10. lange die, daß die projektierten Kanäle Bn SOIRAUdL e Dimensionen ausgeführt, werden binfihtliH ibrer Breite und Tiefe, 1
die voraussihtlich in kurzer Zeit für die Größe der Schiffe nötig
o sehr nen kommt es zuräwhst nit jo ebr auf Zen Kostenslanbpunkt an als auf die wirisGaftlihe Nob wirtschaftlih so warten können.
Las oll, Aber bisher hat man davon nichts ues S Senltecuns von Motorwagen. p: vijo Les Güter J ahnen foll die Gisenbahnve t Zukunst die Gütertarifierung nur “a agde Ag vit Hoy Sthe für d nah den Strecken zu berehnen, D J den Güterverkehr bexußt werden, daß aber diejenigen bilden, in Zukunft n werden. In einer so wichtigen eigenmächtig vorgehen, sondern fi bindung seten. Deutschlands sind immer noch durhaus mangelhaft, dieser Uebelstand
ist S gehoben sind, wie man es nicht hätte er-
Minister von Budde hatte uns seinerzeit versprochen,
cht in das Frage follte die Verwaltung n
zeigt sich namentlich in der Verbindung von Westfalen nah dem ;
Süden. Hier muß Wandel geschaff d Abg. Gyßlin g (frs. Volkep Ap Mini
ui B j .): Der Minister kann \tol
fein, das) hies Ce zur Erweiterung des Staatsbahnne es À
nie eine Vorlage der früheren Jahre.
In dieser Beziehung ist bas Wachstum der Streckenmenge in den
Wir freuen uns, daß die Entwicklung vorwärts geht,
anzuerkennen, daß Gegenden dur Nebenbahnen ;
die adl ien v auch auf den Nebenbnbaen gehoben werden
roße Güterzüge verkehren, die eine Abkür r 4 un ; f eß der Tarifierung einbezogen j cht
mit den Inte o i Die Verbindungen zwishen dem en e Wte; |
darauf i : E ; ommt aber hierbei nit fo sehr auf die Höhe d L an, als auf die GhteBenenenan die A pa rgen fig soll
L ;
SRG weiter gebaut werd reichischen Grenze zu bekoimmens e Frledelees “Fiebers ein weiterer Doses nad dom Gebirge Hincul a e hinauf R Maus dan deg i Bahn Uur Sthnee- ; ur eo Beh i Marklissa und Mauer würden wie Giese N Bahn dige eleteaft vaten Lo V MING was Ia Vorsisender Begeisterung aufgenommen wurde; An a vieles Projett mit Sáte Ansckluß daran bauen r e Ens will au auf österreichischer Linie - eine Betéiliäung Los E esterreih ist allerdings in erster s eher mô E an Tae ollte niht nur an Meliorattonsbahnen Tat frequen olhe denken, von denen eine bedeutende Persone fñ f lich, vor erwarten ist. Die Berliner Ringbahn wird ja auch h E | O s G E Personenverkehr getragen, und was Berlin ret ist, aus den Laliberaen ‘von Marklissa ito Mauer 3 Die Betriebskraft AlterreiGis en Strecke zur Verfügung stellen; na E Mr us der gemäß Me auptmanns würde das keine Schwierigkeiten machen Natur, Rie N guy eine Fortsesung von Schmiedeberg zu den cen bauen, eine Ban, wie ih fie bere m Erie Jahre als Li ie E e S erg—Kreumhübel erwähnt habe. Wir kämen fo di i See h Geh des Gebirges mit ungemein rentablen Bah “i Du E at ein anderes Projekt greifbare Formen angenommen a Ae T4 Jauer nach Hermsdorf be gebildet, die für diese Bahn von zw. Goldbe wieberdale E meinen vorjährigen Wunsch E e Ste Ih p u E „fei Goldberg übet die Dötfer Tasènhof, Falken- Rb o nas Caungu Joi Sea E Herbersborf. rg zu e Se ad gfrsunven werden. Jh éutofakie g es & und, da vers frei, fröhlih nah dem österreichishen System zu greif L E a ae v Ea a L R ' ê Adbüftansbahn ¿4 denken. -Pervorragende Herren im Ministerium Landeshut niht na diele Stem vebadt “t e i der Sabgradlfange bis zum Smetebeeger, Paß binaufgrfommen Anschluß bekommen und ein Me A odor ad ga ai fart: pi Rain Gamit Wehe Des e isguere Verbindung nah Hirschberg / zwei Fli i ar e Lr Diner 2e dien Phndfferien beßen er fiherlid snell zu bauen R E E O . Freiherr von Erffa (kons.): Für die i err megg at verschiedene C en Dele Mie: Zybringens darth. dle Baue \udgrsemt 5 Teillionen in sagen in bis Ih will das nicht its ten, muß aber doch Mißstimmung L Ee Rec M MeR d ; von Thüringen lebhafte leer ausgegangen sind. Man sollte vi abb ge oie wemger dnl Steitin wwaviaiiend M wre s Ee meinen, daß die thüringischen die stiefmütterlihe Behandlung Proc aber Zie Hagen fteis über | : eupens. ü i AEnEen will sogar einen E sämiliher Reidista L babnbieng, geordneten einberufen, um Stellung zu Preußens Eisen preußisch - h ifi nehmen. Ich fage ganz ofen, daß wir die Cidg el lde O NBLL aft eigentlich bedauern inüffen, dna e Ln nbi Laie 1e De R ehen hat, was Hessen für Uebe {ü L olen, weil man ge- | Presse bereits als einen „R bz üsse erhält. Ich habe das in der bezeichnet, und €s hat au felbst di E T Pren ien Mnanen Müller desavouiert. Redner fi E ha meiningishe Regierung Herrn fteuarfreibett der vieulilsden r un an, wie es mit der Kommunal- ; (1d) ahnbeamt ü e me Pine Le bt hd Hou neue Genet d bad— Steinb. 8—Krölpa, Schleusingen—Suhl—Unterneubrunn, Dam- ah, Schwarza—{Kohr. unn, Dam
Minister der öffentlihen Arbeiten Breitenbach:
Dem Herrn Vorredner kann ih nur d / ankbar sein, da Se T die aus den thüringishen Staaten neuerdings 14 o E p e O R laut geworden | L Sprache gebra at. Ebenso halte ih es für d gd daß er dem gegenübergestellt hat, was für die betra s E O L es Gebiets gewünscht wird, was für diese nit getan ist. Ich werde mich dieser sei ü erinnern und ihnen nahgehen. Nach der Ueb anti in den thüringishen Staaten hat es di wae vg cane a e preußische Staatsei - lte, als ihre Aufgabe, ja als ihre Pflicht erkannt, T U | «äu nteressen der durchzogenen Gebiete in gleihem Maße zu berück- gen wie die der preußishen Gebiete. Sie hat, ohne eine allge-
| meine Verpflichtung zu haben bezüglich des Neubaues
linien, die ihr entgegengebroahten Wünsche berettrotUligft Sett 2 nach Möglichkeit bezücksi{tigt, und in der Tat ist dec Neubau inner M der thüringishen Staaten, wie Herr Freiherr von E:ffa k: e eilt hat, in durchaus zureihender Weise vorgeschritten. Es sind m dem Jahre 1880 511 km Haupt- und Nebenbahnen außerhalb 5 Mo in den thüringishen Staaten gebaut oder in Bau ge- | Lea A mit einem Kapitalaufwande von mehr als 80 Millionen. N erf ndlih sind die thüringer Interessenten auch herangezogen * worden für den Grunderwerb, und wo die Rentabilität des Unter-
einer Weise vernachlässigt, daß sofort mi , t den erbebli\t eingeschritten werd K E E rden mußte. Auch in der Richtung ist Abhilfe ge- Was die weiteren Beshwerden betriff t, die fi Ö E o ada Ds zu den Tei ias 6 erechtigt. Die Rommunalsteuerverhältni L eisenbahnen find in den thüringischen Land e Aa ea en außerordentlich verschied geregelt. Was die neuen Bahnen, die Preuß ift, , en gebaut hat, N ¿um großen Teil — das is zutreffend — S e dus O Tommunalfteuerfrei. Es war dies eine Gegenleistun : wit A JTE wird ne der thüringishen Staaten sein, sih wit e mmunen abzufinden. Das gilt aber d j für die sämtlihen in Thüringen E E ge gelegenen Bahnen. Für d kehrsgebiete der Werrabahn, der Weimar O " , -Geraer B bahn und für einzelne Nebenbahnen, so auch für A e T nei s ndpi 0 eie E Gui find, besteht eine ‘derartige Vom eit nicht. Dort werden die Staat8eisenb y Kommunalsteuern berangezogen. Gan E ( t z z anders gelagert sind di hältnisse bei der thüringischen Hau i ia ptbahn, bei den alten thü Bahnen. Hier ist durch den Gründun y E gsvertrag und einen dekl; O e N festgestellt S ingischen Eisenbahnen nicht mit Kommunalst i werden können. Als noch zu der Privatbahn es Ao ¿eit von seiten d E zur Ln der thürtngishen Bahnen ten ordin egangen wurde, wurde von seiten der thüri i A die an der Thüringischen Eisenbahn beteiligt E reußen bei dem Bundesrat Beschwerde eingelegt; es fam Lys Schiedsgerihtsverfahren, und das Reichsoberhandelsgerit L R a E pa die Kommunen, au die preußischen nit eien, die Thüringishe Eisenbahn zur K ) heranzuzieken. Dieser Schieds\pruch ist i A zu Grunde gelegt word Staatsvertrage, der bei der Verstaatlihun E 1 g der Thürin i s E U a ist. pu E danach unter den Gua Rie mmunen n erehtigt sind, die nunmehri j bigen zur Kommunalsteuer heranzuziehen. Ae be B er Besteuerung haben die Staaten die Verpflichtung übernomm die Steuerbeträge zu erstatten. Freiliß hat Preußen für Mi E E e Grund des Kommunalsteuergeseßzes ns en, daß sie zur Kommunalsteuer heran 8 j sofern besteht hier eine Inkongruenz zwischen Sine" Neg Nt thüringishen Kommunen. E
Was die leßte Beschwerde betrifft, die
thüringisWen Staaten angesessenen G S E unterscheiden zwischen Konimunalsteuern und Staatssteuern Die Kommunalsteuern werden an die Kommunen gezahlt; die Beamt ¿ haben hierbei den Nachteil, daß sie des Steuerprivilegs daß sie in Preußen genießen, verlustig gegangen sind. Zum Ausgleich dieses Natteils wird ihnen aus dem Unterstützungsfonds eine Entschädigun zugewiesen. Wie mir jüngst von einem Mitglied dieses Hauses ais geteilt ist, find diese Entschädigungen niht ausreihend; es wird ei i Weisung dahin ergehen, sie reihlicher zu bemessen. Was die Baratizlibun r Beamten zu den Staatssteuern betrifft, so steuern sie sämtlih nach Preuß L fie liefern ihre Steuern an die preußishe Staatskasse ab. Das berubt auf dem von Herrn von Erffa angezogenen Reichëgeseß über die B
seitigung der Doppelbesteuerung vom 30. März 1870. M ive Herren, es ist cine Frage, die erwogen werden kann ob ma nh Ma R, atz wird, daß diese Gisepebeftlmmumg be-
erde; es bestehen Bestrebungen auf preußt n dieser Nichtung, und der preußische Herr L AE v RO teser Sache angenommen. Es würde dahin zu wirken sein, daß die in fremden Bundesstaaten ansässigen preußischen Beamten cn di fremden Bundesstaaten Staatssteuern zahlen. Hierin würde ci it- e B liegen. Gern ann mich dahin resümieren, daß di
die in leyter Zeit von thüringischer Eta sehe f E S cen a sind, keinen Rechtsboden haben. E
Abg. Dr. von Böttinger (nl.) betont
ü ‘ di
Debet de Gabe m Vat d Gele
iabusrle thee Vobmateraliey Gen und Koble billiger beteles nne und dadur konkurrenzfähiger werden würde. E
damit müsse eine Erweiterung des Babn würde. In Verbindung
Als Privatbahnen könnten diese Bab ahnhofs Velbert stattfinden.
müssen Staatsbahnen sein, denn eine Pri R D,
R ax die Gtaatélaba bedotumen, es teren so Leide
Bahnhöfe usw. notwendig. Di ekommen, es wären also doppelte
Baltn set sebr günstis, Schließlickd beuti Niduer dem Micister und
i L dankt Redner dem Mi
der Eisenbahndirektion in Elberfeld, d r dem Minister und
Eitege Bn DELOD endlich brseitiot E E E g. Seydel- Hirschberg (nl.) wünscht eine s{nellere Verbindung
nehmens voraussihtlich niht zureihend war, zu Barzushüfsen. Es
von B ; reslau. nah dem Riesengebirge; es ist niht angenehm, immer
MWeichäftigung inländischer
t werden na
ortgele H gel esterwald na
in die nassauischen
g tr.) empfiehlt zur aute (Zert Stichbahnen
qu der beiden i histensachsen sowie für de y nah Hünfeld. Merner nah dem Bau arz nah Schliß.
Nigmann (nl.) der Minister re Fisenbahnverhältnisse i niht an dem Ba
E t
nhof
er, Redner, kürzlih hier im dann sagen : Schienenweges v
Minister werde ; einez besseren utdorf nach Hirschberg
_Nolkenhain—Merzdorf zur E ( dankt dem Minister,
Stackmann (kons.)
| Albshausen—Grävenwiesbah in die Vo ht aber noch weiteren Aufschluß des Kr hen und empfiehlt insbesondere die Linien und Wetlar—Hüttenberg.
|mtalbahn, pon Schubert (Hoîp.
er die Wünsche betreffs besserer Gi
ies im Saarrevier ¡wishen Baum Peiter regt er den Bau oß im wirtschaftlichen, hhlbammer oder besser no tse Lublini
Der Redner unterstüß
holder mit hereitungen ja {hon getroffen seien,
fondern au
C) kons.) empfiehlt den Bau etner toller e Tad Nadzi
in Oberschlesien,
n
einer Linie
von
und Bollbahn.
wiederholen mühe. der Nhein-Nahe-
einer 2
onkau—
bittet mit dem Abg. Baensch t bald Schlesien besuchen möge, fennen zu lernen. Liegniy vorbeigehen, dessen ause ausführlih gesildert iumann hat ret!
on Liegnitz über G des Ausbaues der Uni
daß die Linie rlage aufgenommen eises Weßlar dur Wetlar—Hohen-
der N1.) spricht sein Bedauern darüber senbak nverbindungen seines Er wünscht eine Bahn , wofür aber zu langsam vorwärts Bahn Lebah—S!. Wendel
ch Schwalbach sowie eine ch Ems oder nah Nassau zum Bahnen gebaut werden. Aufschließung des Kreises Gers- Lutter — Poppenhausen und Kreis Hünfeld eine Linie von t endlich den von Hersfeld über
-Schmidt- Der
ch im sozialen Interesse an. Bahn von Woischnik—Herby damit die dort vorhandenen
1 Kalksteinlager besser verwertet werden könnten.
h, Or. Marcour (Zentr.)
—Kempenich—Engeln. q, Hausmann (nl.)
jinshen der Bevölkerung n
iter. Es wird sih sehr em
die eine gute Rentabilität
hg, Humann hq, Dr. Glattfelter (Z nau von Waldwiese aus
Dillingen. attendor
bg,
es Lüdinghausen mit Münster. t (freikons.) erkennt mit
Bahnen im
abe aber doch no@ i den Bau
bg, Vier e winister für den Bau von t geschehen sei ; er
hen Distrikte, so wünsche er eidemühl nach Czarnikau.
hz. Mathis (nl.) bemerkt, für d
\) habe das seinen Grund zum
Varthe- und Oderbruhs
gelhaften Autbildung von
dt Wriezen mit besseren
Abg. Sch midt - Warburg (
igen Bau der hon lange i die
Ag. Willebran —Versmold—Bünde und dieser Lirien möge h dein; andernfalls Marendorf nah alenbrück.
Nersmold
Abg. Lüdicke (freikonf.) tritt für ei chis von Tegel nah Kremmen Ein. Stadt Kremmen
jegte Wunsch de" adt zurückgehen. | enau nas D . Heye (nl.) empfie h Minden; bei der industrie h aufgeshlossen werden wü ile nicht rentieren könne. le davon haben, und tde gewinnen. Ferner en nah Hamburg geschaffen Abg. Michael bhlawe— Stolpmünde in die
erner bef
der
er Bahn von Rügenwalde
teressen den erwünschten Au
de, Bei den Bahnbauten sollten hâftigt werden, damit nicht der ll seien ihm Arbeiter angeo
dirden, In einem Fa
iter so günstigen Bedingu ehafung Gn daß die
jen würden.
_ Abg. Horn (nl.) dankt, da Strede B Ln aker sienen sei,
bolt noh eine Linie von Oker n
blausthal—Altenau, .sowie e
: Die ey Dritteln ausgeführt, die betreffende Bauge iht entgegen pfehlen, daß die verspricht, ankauft, r eine Nebenbahn herrichten. (Zentr.) bitte 4 nah Marsberg im Waldeckschen und um
Yaderborn—Lippspringe, die jetzt als eine Sa f wünscht eine
Ausbau der
und den heinis
nd St. Avold und Fortführung der linksr ff (Zentr.) empfiehlt bessere Bahnverbindungen
Genugtuung an, daß der Eisen- sten mehr tue, als es
dur
môge wenigstens
müsse etne
s (konf.) dankt
rbeiter
entr.)
besonders
Neben bahne
Verbindungen bedacht weist auf den
entr.) Brrekierten ch den
wenigstens
ürwortet
t ten Bau einer Linie von Entwicklung des Gebietes, sei nicht zu il Handel und Fndustrie würden Verkehr von Westfalen na bessere Verbindung von
llen rde,
werden.
Vorlage, w nah Köslin, {luß
aber
ngen, wte
ine Fortführ
Landwir Klagen zugekommen, rdnet wcrden sei, Fahrp ter Landw
in der Vo befürwortet
ach Altenau oder eventuell wenigstens
Linie Voldagsen—Wi
und
t erneut um den Bau ein Weite
einige
N;
wünsht den Bau einer Linie
spenstein ist chart kommt führt den Bau Regierung die dann läßt fich
er Bahn von rführung der ckbahn ende. Bahn dur den Linie von hen Uferbahn
\ellf
Wü
einex Bahn von
wenn die frühere Bedeutung ije Landwirtschaft zurückdgegangen uten Teil in der beson dat werden. dringend not-
Eisenbahn M Aufschluß e.
t den Bau der Linie Waren- Versmold—Herford ;
do ders müsse die
Bahn
auf Wunsch
um die Minister
erner
die
Ver-
Woischnik
.
Saar-
nsche für die
ch noch recht
Steinheim— jener reichen
für
bald der Minister ent-
bringen und
eine Linie aus zum Anschluß an die Linie
ne Weiterführung des Vorort- Werde La seit langer Zeit nicht bald erfüllt,
Redner wieder
befürdh
für die Aufnahme 4 t aber noch die sehr wichtigen Landes-
holt eine
ebaut werden Osnabrück—
die y Eh
Nienburg
das da-
ten, da
gro ¿e Vor- remen
West-
der Linie den Bau
gut rentieren
wesentli fremde Arbeiter -
ung der
reisersaß, irtschast geradezu ent-
rlage die langersehnte
Ba
t\{aft Arbeiter entzogen
daß nur die i, und zwar Wohnungê-
aber wieder-
Sundern bei Hüsten nah Lenne ; bahn wie als Lokalbahn von großer
betreffend die Abänderung
während einer Stellung tätig gewesen
der Bezeichnung eines höhere Verwaltungébehörde kann Personen,
Anforderungen n die Befugnis zur
Lehrlingen verlei und, wenn die ae für thren
nnung zu : des Gewerbetreibenden für
Erben fortgese Tode des Lehrherrn als Vertreter È
Lehrlingen au Nr. 1 und 2 ent\prechen. Die untere Personen als Vertretern des Lehrherrn aus zur Dauer eines Fahres die Befugnis zur erteilen. höheren Verwaltungsbehörde nah Anhörung entsprehend Die Unterwe und Fertigkeiten durch einen vorgesehenen Bestimmungen. auch in einem dem dur den Besuch einer staatlichen oder vom werkstäte oder sonstigen gewerbl
Die Landeszentralbehörden fônnen
werkstätten, gewerblichen Unterrichtsanstalten odex von Prüf h “laeld s einzelne Gewerbe oder zum Nach-
staatlichen
Wirkung der Verleihung der im Abs. 1 bezeichneten Eintritt dieser
er des Prüfungszeugnisses
Um 41/2 Uhr vertagt das Dienstag 10 Uhr.
Der dem Reichstage zu ewerbe L L folgt, dem
Artike
Die Gewerbeordnung wird, wie m § 126 þ Abs. 3 sind hinter
8 129 erhält folgende
Der steht d
andwerksbetrieben
gas ung:
IL. e Befugnis
In H
Lehrlingen nur denjenigen Personen zu, welche 1. Lebensjahr vollendet haben; be des Gewerbes, entweder die von der solange die H der Lehrzeit nicht s t zurückgelegt und die Gesellenprüfung
hindurch persönlich
9, in dem Gewer in welchem die Anleitung der andwerkskammer eine Vorschrift
erlassen
selbständig
das Handwerk MWerkmeist
Zeit als
lei langen Z 3. den
nd;
Die iht entsprechen,
hen. Vor der Entscheidung ist
Gewerbêzweig eine Innung In Handwerksbetrieben,
Rechnung
hören. w
t’ werden, 127 Abs.
ch Personen befugt, we
n
Die hiernach zulässige Dauer der
dem Bedürfnisse des einzelnen
Die Zurückle Gewerbe angehörenden
ür
welche vom Staate ung in
behörden, Befähigung zur Anste
weise der nd, die ür bestimmte Gewerbtzweige ist davon abhängig zu machen, da in dem Gewerbe oder in dem Zweige Anleitung der Leere erfolgen soll, als drei Jahre festzusegende Zeit
ist. Der Bundesrat
beilegen. Der ß der Besi des
111. Sn dem § 129 a fallen die bi
an die Stelle des leßteren tritt Dem Unternehmer eines Betriebs, werbe Pren sind, Befugnis erteilen, in allen zu werben oder in mehreren dieser wenn er für eines der Gewerbe 8 129 entspriht. Zu Arbeiten in denjeni triebs, für welche er zur Anleitung von Le darf er die Lehrlinge nur insoweit Ausbildung in ihrem Gewerbe nit wider] 1V. 1. Nah Die Landes-Zentralbehörde werkstätten, behörden, we l 1 weise der Befähigun in le sind, die
esellenprüfung - beilegen. 9. In dritten Absaße des § 131 hat der Eingang der Gesellenprüfungen (Abs. 1) erfol leyten Baye die Anführung: „§ . Im
71. An die Stelle des § 133 Abs. 1
Absäge: Den Meistertitel in Verbindung Handwerkes dürfen nur Handwerker werk die Meisterprüfung bestanden des § 129 Abs. 1 Nr. 1 und 2 z i ihrem Gewerbe entsprechen. Die Befugnis titels in Verbindung mit einer anderen Tätigkeit im Baugewerbe hinweist, meister und Baugewerksmeister, w rd
in
dem
aben
hn Sharzfeld—
Bis zum Inkrafttreten des undesratsb
diese Bahn würde als Durchgangs- Bedeutung sein. Haus die weitere Beratung
Parlamentarische Nachrichten. egangene Entwur er G
abgeändert : Worte „Lehrwerk\stätten“
Ti Worte einzuschalten: „sowie auf Lehrverhältnifse zwischen Eltern und Kindern“.
Lehrlinge erfolgen soll, Handwerkskammer vorgeschriebene Lehrzeit, oder
hat, mindestens eine dreijähri bestanden haben oder
ster oder in ähnlicher Meistertitel in Verbindung mit Handwerkers (§ 133) führen dürfen.
erson einer Innung angehört oder an i Per besteht, außerdem die
der Witwe oder minderjähriger sind bîs zum Ablauf eines Jahres na
e nur den erwaltungsbehörde fañn JolGes in anderen Fällen b
Nertretung kann von der
Falles verlängert werden.
isung des Lehrlinges in einzelnen tehnishen Hand riffen esellen fällt nicht unter die im Abs. 1 ung der Lehrzeit kann
Staate anerkannten Lehr- ichen Unterrichtsanstalt ersegt werden. den Prüfungszeugnissen von,
eine bestimmte, hindur Þp Best n bese N für e von d mmu . 1 zuzulaßjen.
on den Bes: ngen in j au, 1-vab
der folgende neue,
kann die untere Verwaltungebehörde die Betriebe Gewerke Lehrlinge anzulei en en Gewerben
eranzichen, a
richt. Abs. 1 des § 131 ist folgender Abs. 2 einzufügen : Prüfungszeugnissen yon stalten oder von ne Gewerbe oder zum Nadh- staatlichen Betrieben eins
Wirk d eugnisse über Ang ver D nat 1e olecians
t 129 Abs. 4° erseyt durch: „Abs. 2°. & 131 c Abs. 1 fällt die Anführung -
ühren, ur Anleitung von Leurenge
insbesondere des dur
Für O die beim Inkrafttreten dieses Gesetzes zur Anleitung von Lehrlingen befugt sind, gilt das Gleiche auh nah Ablauf dieser
ü ahre. N 2 Die beim Inkrafttreten dieses Geseßes {Gon erworbene Be- fugnis zur Führung des Meistertitels in Verbindung mit der Bezeich-
nung eines Handwerkes bleibt unbetührt. : 1V. Dieses Gesetz tritt am 1. Januar 1908 in Kraft.
Jn der dem Entwurf des Gesetzes beigegebenen Bes
gründung wird ausgeführt: Bereits das Reichsgeseß vom 26. Fuli 1897 (Reich8geseßbl. S. 663), die sogenannte Handwerkernovelle, hat in der Absicht, die ordnungsmäßige Ausbildung der Lehrlinge im Handwerke zu fördern, egenüber den bis dahin auf diesem Gebiete geltenden Bestimmungen trengere Voraussezungen für die Befähigung des Lehrherrn aufgestellt. nsbesondere erfordert es ein bestimmtes Mindestalter und als Regel die nant fLa0 der vorgeschriebenen Lehrzeit und das Bestehen der Gesellenprüfung. Daß mit diesen Anforderungen keineswegs überall Gewähr für das wirkliche Vorhandensein einer ausreihenden Be- fähigung bei den einzelnen Lehrherren geschaffen werde, wurde au seitens der verbündeten Regierungen nicht verkannt. Gleihwohl
mußten sie dem bei den damaligen Verhandlungen vielfa geäußerten weitergehenden Wunsche entgegentreten, daß nur der in seinem Ge- werbe geprüfte Handwerksmeister Lehrlinge lehren dürfe. In bers
ornehmli
ür diese Haltung der verbündeten Regterungen waren
i Le rbtopun “ Einmal lag die Gefahr sehr nahe, da nach dem damaligen Stande der gewerblichen Verhältnisse bei einer N Cal Heraussezung der Ansprüche an die Befähigung des Lehr- herrn keine genügende Zahl geeigneter Lehrkräfte übrig bleiben würde, jo daß selbst bei nachsihtigen UVebergangsbestimmungen die Beschaffung es erforderlichen Nachwuchses im Handwerk auf Fahre hinaus in
rage gestellt worden wäre. Sodann aber hätte die geforderte Be- immung, die das Recht zur Anleitung von Lehrlingen in einem bestimmten Gewerbe von der Ablegung der Meisterprüfung in eben diesem Gewerbe abhängig mahen wollte, notwendig eine charfe Ab- grenzung der einzelnen Gewerbearten und der in jedem derselben zulässigen Arbeiten gegeneinander bedingt. Daraus aber wären die leichen \{hwerwiegenden Unzuträglichkeiten erwachsen, welche die urchführung des allgemeinen Befähigungsnahweises für das Hand- werk {hon aus rein tatsählihen Rücksichten untunlih ersheinen lassen. Die Bestimmungen des Handwerkergesetes über das Lehrlings- wesen sind seit dem 1. April 1901 in Geltung. Seitdem ist ein Zeitraum von sechs Jahren verflofsen. In diesem hat si der Ueber- gang zu den neuen Vorschriften — soweit bekannt geworden, im allgemeinen glatt — vollzogen. Insbesondere sind Lehrkräfte, die den zur Zeit geltenden Anforderungen entsprechen, in vollkommen zu- reichender Zahl vorhanden. Bei dieser Saglage ist nunmehr das erste der beiden vorerwähn iht mehr von wesentlicher tatsächlicher Bedeutung. ielmehr kann anerkannt werden, daß der eitpunkt erreicht ist, in dem, unbeshadet der Fürsorge für einen der nach genügenden achswuchs im Handwerke, der Frage einer Á ora an b ge S e errn näher ‘getreten werden dar. oraussezung für ein Vorgehen m E oang in diesem Sinne ist selbstverständlich, di für ein \solches sachliche Srosgungen \prehen und in Weg finden
en
daß sich e läßt, auf dem das 0 argelegte zweite Bedenken dinfibilid der gegenseitigen Abarenzung der vers iedenen
ati ander E Lk wird. Für die Beurteilung der ersten Frage arf der un ee L efecen fahlichen Ausbildung der WÆbrlinge nit in den
| ns Gesetzes, ordnung, lautet:
zur Anleitung von das vierundzwanzigste oder in dem Zweige
über die Dauer der e Lehrzeit ünf Jahre ausgeübt haben oder
welche diesen Anleitung von die Handwerkskammer hrem Wohn- ele nah dem Tode ch dem zur Anleitung von
1 nforderungen Abs. 1
ällen leitung von Lehrlingen
der : Handwerkskammer
roßbetrieb erfolgen und
Lehr-
Betrieben eingeseßt Befugnis
Wirkung ave
grund treten. Allerdings läßt es sich der Staat gegenWer dem Hand- werk ebenso wie gegenüber anderen freien Grwerbst tigkeiten angelegen sein, Einrichtungen zu schaffen und zu fördern, die eine tüchtige Vor- bereitung für den Beruf ermöglichen. Dagegen liegt es thm im allgemeinen nicht ob, mit geseulihen Verbots- und Einschränkungs- bestimmungen in das Recht der einzelnen einzugreifen, sh die fah- lichen Kenntnisse in dem von ihnen Wr erforderli gehaltenen Maße und bei den ihnen selbst geeignet ersheinenden Personen zu erwer N. Solche Eingriffe lassen sich auhch niht vom Standpunkte der Allgemein- heit aus rehtfertigen. Es muß vielmehr, wenn man ch nicht in einen Widerspru mit den bewährten Grundsäßen der Gewerbe- freiheit segen will, daran feïtgehalten werden, daß der Schuß der Allgemeinheit gegen geringwertige gewerbliche Leistungen und Erzeug- visse der Regel nach Sache der Allgemeinheit selbst und LevigeS da Sache der Gesetzgebung ist, wo die Gefährdung von Leben,
esund-
t und dergleichen in Frage steht. aas Es verd itesen e vergessen werden, da bei der Frage nah g des Lehrherrn im Handwerke nit nur die Rücksicht sbildung des Lehrlings, sondern au diejenige auf seine anze weitere Erziehung für das Leben und für den Beruf in Betracht Fam. Nun stellt die Gesetzgebung in Deutschland son überall m
Recht strenge zentlider Per an diejer en, die ih irgendwie mit der
in welchem die auf nicht mehr ersönlih tätig gewesen Gewerbe Ausnahmen
4 fort; Absah: Ce
ewerbes,
jeyt dritte,
welchem mehrere
Ge-
vereinigten ten,
Voraussetzungen
seines Be- rlingen niht befugt ift, 3 es dem Zwecke der
Lehr- Prüfungs-
das Bestehen der zweiten, künftig Die Abnahme d in dem
ingbesondere wir Nachweis der eigenen mögli vollkommenen Erziehungszweige verlangt. Geht es nur folgerih Gewerbefreiheit durhaus die G ausbilden wollen, als R üblichen Erziehung8gang des ‘ordent lichen Handwerkers von Anfang bis zu Ende, das heißt vom Eintritt in die Lehrzeit bis zur Ablegung der Meisterprüfung, durchgemacht haben. nn bei diesem Erziehungdgg lernt der angehende nds werker niht nur, wie er die gewöhnlichen Arbeiten seines “n ausführen kann, vielmehr findet er dabei auch Gel enheit, {h die um selbständigen Betriebe des dwerkes sonst nötigen Kenntnisse k der Geshä\tsführung, im Verkehre mit den Kunden, den Behörden und den S kedgenofsen usw. zu erwerben und ich zuglei ein
Erziehung jugendlicher ersonen befassen; d von ihnen zumeist der Duräbildung in dêm betreffenden mon hiervon aus, so ist
dem Grundsage der
wenn von den Hmmdwerkern verlangt wird, daß sie selbst den
zu lauten: „ * und wir
(8 129 Abs. 1)“ fort. je folgenden vier mit der Bezeichnung eines welche für dieses Hand- und den Vorausfegungen n in
h O Ss P ezeihnun e auf eine i; 5 Titels Bau-
Bundesrat geregelt. olcher
treten
den eschlusses darf ein \