1907 / 107 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 03 May 1907 18:00:01 GMT) scan diff

A r O E T E

§

Theater und Mufik.

Königlihen Opernhause findet morgen, Sonnabend, eine Wiederholung von R. Strauß’ „Salome“ statt. Die Damen Rose, Plaichinger, Goetze, die Herren Manns Berger, Sommer A ne a Ub der Hauptrollen. Der Kapellme ster B ech dirigiert.

nfang r.

Korialiwen Schauspielhause geht morgen Ernst von Vildenbruchs neues Drama „Die Rabensteinerin“ in dex seit- herigen Beseßung in Szene.

euen Königlihen Operntheater wird morgen im

Sinai Ri die E „Der lustige Krieg“ aufgeführt. In den

Fou trollen sind die Damen Günther-Schmith, Poldi, Pitsch, Mia

erber, die Herren Rudolf Ander, Oskar Braun und Erich Deutsch

beschäftigt. onntag wird, wie bereits angekündigt, die Operette „Wiener Blut“ gegeben.

Manuigfaltiges. Berlin, 3. Mai 1907.

Den Stadtverordneten lag in ihrer gestrigen Sihung außer einer Rethe kleiner Vorlagen auch das Ergebnis der Beratungen der gemishten Deputation vor, die eingeseßt war, um Maßnahmen U beraten, wie die Forderungen der Vororte in bezug auf _Zuschuß- Leistung auf Grund des § 53 des Kommunalabgabengesezes abzuwehren eien. Die gemischte Deputation ist zu dem Beschlusse gekommen, den

agistrat zu: ersuhen: 1) Bestimmungen zu treffen über diejenigen Fälle, in denen Beamten und Lehrern ausnahmsweise das ohnen außerhalb Berlins zu gestatten sei; 2) in Erwägung zu ziehen, ob und in welcher Weise für die Benußung unserer Krankenhäuser seitens Auswärtiger ein höherer Say zu erheben d 3) in Er- wägung zu ziehen, ob und in welher Weise von Auswärtigen ein höheres Schulgeld zu erheben sei. Unter dem Vorbehalt einer |päteren gründlichen Erörterung der Angelegenheit bei Eingang einer Magistrats- vorlage nahmen die verschiedenen Fraktionen doch \chon jeßt Ge- legenheit, ihre Stellung zu den chwebenden Fragen in kurzen Zügen zu kennzeihnen. Der Stadtv. Dr. Preuß konnte fich nicht mit den Beschlüssen der rovi gi Deputation einverstanden er- Ylären. Der Stadtv. Singer behielt sich die S ebine zu den einzelnen Fragen für später vor. Der Stadty. Cassel stand n os auf dem Boden der Vorschläge der gemischten Deputation. ie Stadtvv. Mommsen und Ladewig verhielten sich in einzelnen Muien den Vorschlägen gegenüber ablehnend, während der Stadtv. assel abermals dafür eintrat. Damit wurde der Gegenstand aen. Die eigentliche Debatte wird erst erfolgen, wenn die Vorlage des Ma- istrats erscheinen wird. Die Versammlung beschloß ferner, die Sommer- Brien vom 1. Juli bis 1. September abzuhalten und bewilligte zum S@luß für die Aufstellung der Sonderentwürfe für die städtische Untergrundbahn Süd—Nord einen wetteren Betrag von 30 000 #4 Auf die öffentliche folgte eine geheime Sißung.

Der „Mark Brandenburg-Verein" veranstaltet an den Sonntagen 5., 12. und 19. Mai eine Wanderung nah Michendorf, fers am Schwielow-See), Caputh, Baumgartenbrück und

ildpark. Treffpunkt: früh 8 Uhr am Wannseebahnhof. Den Teilnehmern wird damit Gelegenheit geboten, dur die Gebiete der Obstblüte zu wandern. Teilnehmerkarten für Gäste (Herren und Damen) {ind im Zigarrengeshäft von A. Keller (Molkenmarkt 14, I. 5263), im Touristenmagazin von H. Mues (Kronenstraße 15) und in der Redaktion der „Mark“ (Urbanstr. 66 1) zu haben.

Im Böhmischen Brauhaus (Landsberger Allee 11) wird morgen und am Sonntag eine Schoßhundausstellung ab- ehalten. Sie weist als besondere Merkwürdigkeit eine aus Hunden, Ka en, Ratten, Füchsen, Hühnern, Tauben, Kaninchen und Affen Mae R auf, die in einem Nebensaal der Ausstellung gezeigt wird.

Der holländische Schauspieler Willem Royaards, der hier, abgesehen von seiner Tätigkeit am Deutshen Theater, von einem „Multatuli-Abend*® her noch in guter Erinnerung ist, legte am Montag im Beethoven-Saal Zeugnis von seiner bedeutenden Begabung {n dramatische Bat ab. Leider erschwerte ihm eine In-

isposition, der er vergebens Herr zu werden versuchte, die feine Charakte-

risierung der einzelnen Personen, aber troßdem waren jeine durch ein leben- diges Mienenspiel unterstüßten Vorträge von fesselnder Wirkung. Vor- züglich gelang ihm die Wiedergabe der Gerichtsszene aus dem „Kaufmann von E und die Erzählung von den drei Ringen aus „Nathan dem Weisen“. Bedauerlih war, daß sein Organ ihm in der Forumszene aus „Julius Cäsar“ gar niht mehr gehorhen wollte, sodaß da viel verloren ging; dennoch konnte man aus dem Gebotenen, dem noch Szenen aus „Clavigo* hinzugefügt wurden, die großzügige, tempera- mentvolle Auffassung heraushören. Das gefüllte Haus ließ es daher auch an Beifallsbezeugungen nicht fehlen.

Theater.

Königliche Schauspiele. Sonnabend: Opern- us. 108. Abonnementsvorstellung. Dienft- und eiplätze sind aufgehoben. Salome. Drama in Aufzuge, nach Oskar Wildes gleihnamiger Dich- tung in deutscher Uebersezung von Hedwig Lachmann.

raunschweig. Anfang 8 Uhr.

Schauspielhaus. 116. Abonnementsvorstellung. Die Nabeusteinerin, Scauspiel in 4 Akten von Ernst | Gesellschaft. von Wildenbruch. Regie: Herr Regisseur Keßler. Anfang 74 Uhr.

Neues Operntheater. Unter Leitung des Di-

reftors: Gastspiel des Joss Ferenczy-Ensembles. | Sonnabend, Abends 8 Uhr: Traumulus. Schau- ; j l iea. tte | spiel in 5 Akten von Arno Holz und Oskar Jerschke. {Strau Zyklus.) Der lustige Krieg. Operette Sokiaa, Nalbiritiags 2 Ubt: Dee N

; ,__| Käfig. Abends 8 Uhr: Weh?’ dem, der lügt! itt. Dirigent : Arthur Peisker. Anfang 74 Uhr N tao, Abends 8 Wb Sciat, g

arlottenb Hugenotien. SAT Over in “b -Aftin -- von | Que us (Bismarckstraße, Eke der n | Wilhelm Tell. Schauspiel in 5 Aufzügen von telli. | Friedrich von Schiller. Abends 8 Uhr: Moloch. ine unvollendete Tragödie (2 Akte) von Friedrich

3 Akten von Johann Strauß. Regie: Hermann

Sonntag: Opernhaus. 109. Abonnementsvorstellung. Dienst- und Freipläße sind aufgehoben. Die

iacomo Meyerbeer. Text nah dem Französische des Eugòne Scribe, überseßt von Ignaz Í Anfang 7F Uhr.

Neues Schauspielhaus am Nollndorfplay, Sonnabend: Alt-Heidelberg. Anfang 7} Uhr. Sonntag: Alt-Heidelberg.

Cessingtheater. Sonnabend, Abends 74 Uhr:

Musk von Richard Strauß. Musikalische Leitung: | Floriau Geyer. rr Kapellmeister Blech. Regie: Herr Regisseur Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Roseumoutag. Abends 7} Uhr: Die Stützen der Gesellschaft. Montag, Abends 75 Uhr: Die Stützen der

Der Vulkan auf Savatii (Samoa). Bezirksamtmann Williams gibt unter dem 10. August 1906 einen Ueberblick über die bisherige vulkanishe Tätigkeit auf Savaii, soweit sie zu unserer Kenntnis gelangt ist. Er berichtet: Seit dem Ausbruh des Vulkans ist nunmehr über ein Jahr il legt di Fch habe von Zeit zu Zeit über seine

Tätigkeit berichtet und will jegt die Ergebnisse meiner Wahrnehmungen phen ean darstellen. Während infolge des vulkanishen Ausbruchs m Jahre 1902 urs Erdbeben manches Besißtum E wurde, zeichnet ih der diesjährige Ausbruch dur geringere Erdbeben, aber längere Dauer und erheblih größeren Lavaausfluß aus. Ih habe die Entftehungszeit des Vulkans, A den Aopo zerstört worden ist, zu ermitteln versucht. Was ih in Erfahrung bringen konnte, stammt yon einem sehr alten Manne, der im Jahre 1830, als die Mission nach Matautu kam, tätowiert wurde. Ihm überlieferte sein damals {on sehr alter Vater die Geschichte des Vulkans, wie er sle von seinen Vorvätern gehört hatte. Wir können daher als siher annehmen, daß dieser Ausbruch mehr als 150 Jahre zurüdliegt, während die beiden lehten Ausbrühe nur ein Zeitraum von 3 Jahren trennt. Die Entfernung zwischen dem NBulkan unbekannten Datums und dem von 1902 beträgt rund 8, zwischen dem von 1902 und dem von 1905 etwa 13 km. Bei allen dreien floß die Lava seewärts; während jedoch die Lava des Vulkans unbekannten Datums meist nah Westen floß, hat der Lavaftrom des Bulkans von 1902 die eltgegengeseute Richtung genommen. Der Ausbruch des Vulkans unbekannten Datums muß ein bedeutend heftigerer ewesen sein als der des Vulkans von 1905, da er eine viel srgere odenflähe mit Lava bedeckt hat, und ferner auch ein viel plößlicherer, wenigstens nach der Beschaffenheit des Lavafeldes zu s{chließen, auf dem diesmal keine so mähtigen Blöcke in so weiter Entfernung von der Ausbru(hstelle zu finden find, wie auf dem Lavafelde des alten Vulkans. Fh spreche von „plößliherem Ausbruh"; denn ih habe beobachtet, Das Lava, die etwa 1 m in der Sekunde fließt, ein ebenes und gut gangbares Lavafeld bildet (so wie es jeßt nahe der Küste ist), sobald sie weit genug vom Krater entfernt i, um nicht mehr von ausgeschleuderten Steinen berührt zu werden. Bet dem Vulkan unbekannten Datums i jedoch obwohl die Entfernun von der Ausbruchstelle größer is das Labafeld no nahe der See mit starkem Geröll belegt. Der Krater selbst mißt vom Gipfel bis zum Fuße ungefähr 400 Fuß und ist mit Vege- tation (zum Teil mit kleinen Bäumen) bedeckt; er hat die Form einer Mulde, ohne an irgend einer Stelle seitlihe Ausflußstellen aufzu- weisen. Dem Krater nah zu \{hließen, sollte man niht für möglich halten, daß er eine solhe Verwüstung anrichten konnte. Ich glaube mit Bestimmtheit annehmen zu“ können, daß die Krater von 1902 und 1905 auf ein und demselben Gebirgsgürtel ruhen ; auch bin ih der Ansicht, daß der Krater von 1905 {hon früher tätig war. In einem Umkreis von etwa einer Meile trifft man nämlich auf Strecken {weren Lavagerölls, das unmöglich von dem neuen Aus- bruch herrühren kann. Die qroße Schnelligkeit, mit der die Lava auf der einen Seite des heutigen Vulkans hinunterfloß, wäre nicht {wer zu bestimmen gewesen; um {ih aber ein rihtiges Bild davon zu machen, denke man sich eine mähtige, feurige Meereswelle, die seitlich dem Krater entstrômt, und die man auf den ersten 200 Metern ihres Weges gar nicht für Lava gehalten hätte, wenn sie niht so viele Steine mit sh geführt hätte, und wenn niht späterhin auch flüssige Lava über den Kraterraad geflossen wäre. Der Lava- strom, welcher sih gegen Toapaipai richtete, begann in einiger Ent- fernung vom Krater in einem Flußbett abwärts zu fließen und verließ es troß der vielen Windungen nicht, bis er sich in die See ergoß. An manchen Stellen war die Lava breiter als 2 bis 10 Fuß, aber nirgends lie sie sch von ihrem Laufe abbringen. Die Masse der Lava des Kraters würde {wer anzugeben sein, doch wurden viele Täler mit Lava aufgefüllt, von denen einige tiefer als 400 Fuß und beinahe 4 km breit waren. Der Strom in die See stammt zweifellos von keinem neuen Krater, sondern die Lava läuft lediglich vom Krater aus unter dem erkalteten Lavafeld fort. Da, wo die Lava in die See fließt, ist das Meer sehr tief, sodaß die Küstenlinie noch nicht ver REven wurde. In der See bilden sich übrigens hier eigenartige brühige Lavaformationen. Bis jeyt wurde in keiner Weise die Küstenschiffart beein- trähtigt; nur zwishen dem Außenriff und dem Lande von Saleaula hat sch so viel Lava angesammelt, daß sowohl die Bootspafsage, als au die Fischereipläße innerhalb des Riffs zerstört sind. Die verheerende Wirkung der Ble und der Gase des Vulkans wurde am s{chwersten in dem Gebiet Olonono empfunden, das den Windströmungen besonders stark ausgeseßt ift. Auch der Lavaaué fluß in die See bei Asuisut, welche kohende Wasser- säulen, zuweilen 500 Fuß hoh, emporsendet, erzeugt giftige Gase, welche durch den Wind auf Matautu zugetrieben werden und hter die Bäume schädigen. Auf diese Weise wurden die Blätter der Brotfruhtbäume und der Bananen zerstört; es ist nicht ausge- \{lofsen, daß bei längerer Dauer eine große Hungersnot unter den Gin- eborenen entsteht. Neuanpflanzungen find zwecklos. Die Gase find fast \{limmer als ein Lavastrom; denn oft fiel die Vegetation, die außerhalb des Bereihs der Lava war und von dieser vershont

Stradella. Anfang 8 Uhr. onnabend, Nachmittags 3 Uhr:

Lustspielhaus. (Friedrihftraße 236.) Sonn- abend, Abends 8 Uhr: Husareufieber. Sonntag und folgende Tage: Husarenfieber.

Séchillertheater N. (Friedrich Wilhelmstädtishes Theater.) Sonnabend, G e Am id ap

eg. Sonntag und folgende Tage: Am grünen Weg.

Residenztheater. (Direktion: RichardAlexander.) Sonnabend, Abends 8 Uhr: Habeu Sie nichts zu

verzollen? Schwark in 3 Akten von M. Henneguin : ä » n D. Beber. . (Robert “de Lrivelin: Richard Verlobt: Theda Gräfin von Bismarck-Bohlen mit

Schillertheater. O. (Wallnertheater.) | Alexander.) onntag: Habeu Sie nichts zu verzollen ?

CLorhingtheater. (Bellealliancestraße Nr. 7/8.) Sonnabend: Zum erften Male: Alessandro

rektion: Kren und S{chönfeld.) Sonnabend, Abends

blieb, nachträglich den Gasen zum Opfer. Die Vingtiorenen scheinen ih der Hoffnung a » E daß der Vulkan am Ende seiner Wirk- samkeit angelangt sei, obwohl der Vulkan ade noch so tätig is wie vorher ; befürhte am meisten die Wirkung der Ga auf die umliegende Vegetation, da, wie gesagt, der augen- blicklih sehr tätige Vulkan seine Lava an einem Plage ausfließen lit, wo er keine Zerstörung anrichten kann, die vernihtende Wirkung der Gase aber fortgeseßt weiteren Schaden verursacht.

Nach einem späteren Bericht des Amtmanns Williams (von Ende Dezember v. J.) über die Tätigkeit des Vulkans fährt der leßtere unausgeseßt oes, an vier verschiedenen Stellen der Küste Lava in das Meer zu ergießen, sodaß das Yar bis 13 Seemeilen vom Strand warm ist. Das Dorf Asuisui ist zerstört. So lange diese Lavaergüsse andauern, scheint die Gefahr .für die Nachbargebiete ver- mindert und die Bevölkerung hat fh daher auh ziemli beruhigt. Ua sami (Ua = Regen, sami = Salzwafser) macht si nicht mehr bemerkbar. Unter „ua sami“ verstehen die Samoaner den feuhten Niederschlag der Wasserdämpfe, die dur die D des Meerwasfsers seitens der einfließenden Lava entstehen, und die, durch den Wind landeinwärts getrieben, infolge ihres Gehalts an Saljz- und Schwefel- säure auf die Vegetation zer\törend wirken.

Bremen, 2. Mai. (W. T. B.) Die Rettungsstation Borkum der Deutschen Gesellshaft zur Rettung Schiffbrüchiger telegraphiert: Am 2. Mai von dem hier gestrandeten holländi- \hen Fischerkutter „Drei Gebroeders*, Kapitän Lei, vier Personen durch das Nettungsboot „Otto Haß“ der Süd- station gerettet.

Bremen, 3. Mai. (W. T. B.) Die Rettungssltation Cuxhaven der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger meldet: Heute find von dem in der Elbmündung gesunkenen deutshen Ewer „Marie“ (Schiffer eN, der, mit Dachpappe beladen, von Harburg nach Wilhelmshaven bestimmt war, zwei Personen durh das Rettungsboot des vierten Elbleucht- [chiffs gerettet worden.

Innsbruck, 2. Mai. (W. T. B.) In Nordtirol fanden gestern bedeutende Schneefälle statt. Im Zillertal find arge Schäden angerichtet und große Strecken vermurt. Im Pustertal liegt der Schnee in den höheren Lagen meterhoch. In Schlander s find die Obstkulturen vernihtet. Bei Prettau und Sillian sind große Lawinen niedergegangen.

London, 2. Mai. E T. B.) In der heute in der Guild- hall abgehaltenen Gemeinderatssißung verlas der Lordmayor ein Schreiben des Oberbürgermeisters Kirshner-Berlin, durch das die städtische pee HY eingeladen wird, Berlin zu besuhen. Man beschloß, die Einladung anzunehmen und setzte vorläufig den 13. Juni für den Besuch fest. An der Fahrt werden 7 Aldermen, 40 Ziäte, die Sheriffs und 2 höhere Beamte der Körperschaft teilnehmen.

Paris, 3. Mai. (W. T. B.) Jn Algier hat starker Froft großen Schaden in den Weinbergen angerichtet.

Nowotscherkask, 2. Mai. (W. T. B.) Auf der Bahn- linie Zarizin—Lichaja wurde ein Eisenbahnkassierer in der Nähe der Station Walkowo im Waggon von mehreren Be- V Lx mo NNEas und einer Summe von 60000 Rubeln

eraubt.

Catania, 2. Mai. (W.T. B.) Wie das hiesige Observatorium mitteilt, geht auf Stromboli ein Ashenregen in Unterbrehungen, verbunden mit dumpfem, grollendem Geräusch, nieder. Ein starker Lavyastrom fließt den Nordabhang des Vulkans8, dessen außer- gewöhnliche eruptive Tätigkeit fortdauert, hinab. Die Bevölkerung verhält sich ruhig. Ueber dem Aetna sind die gewöhnlihen Rauchwolken bemerkbar.

Lissabon, 2. Mai. (W. T. B.) Gegen drei spanische Kaufleute, die beshuldigt werden, in der Nacht zum 10. April das Haus in der Magdalenenstraße inBrand gesteckt zu haben, um die Versiherungssumme einzuziehen, ist jeßt Anklage erhoben worden. Die Feuersbrunst hatte bekanntlich 15 Personen das Leben gekostet. (Vgl. Nr. 88 d. Bl.)

(Fortsezung des Nichtamtlichen in der Ersten und Zweiten Beilage.)

meine Frau.

Konzerte.

Singakademie. Sonnabend, Abends 8 Uhr: Konzert von R. Markuschewit aus Niga.

A R L BARS A N L Familiennachrichten.

rn. Dodo Grafen zu JInnhausen und Knyphausen Carlsburg, Kr. Greifswald).

Geboren: Ein Sohn: Hrn. Oberleutnant Rudolf von Oerzen (Neu-Ruppin). Hrn. Dr. jur. Sieg- fried von Bonin (TRWON bei Sternberg, N.- 3 Eine Tochter: Hrn. Regierungsrat Dr Eduard von Joeden (Köslin). Hrn. Regierungs-

assessor Bernhard Frhrn. von Patow (Friedenau).

Hrn. Pastor Kluge (Militsch).

Gestorben: Hr. Pgeipealen, Richard Steifen-

(Groß-Labenz). Hr. Kommissionsrat Julius

Thaliatheater. (Dresdener Straße 72/73. Di- sand baben urg). De Robert von Langen

i; a entsvorstellung. bbel. Hi : b : G Krause (Berlin), Hr. Hauptmann a. D. oa 11 Abonnem orstellung el. Hierauf: Der zerbrochene Fug Ein | 8 Uhr: Wo die Liebe hinfällt. Schwank mit Arthur von M enbera-Livintte (A, Hr.

und Freipläge sind aufgehoben. Die Rabeu- | Lustspiel in 1 Aufzuge von Heinrich von Kl Ñ Nachmittags 3 Uhr: Der Pfarrer vou Kircchfeld. Abends 8 Uhr: Cyprienne. Montag, Abends 8 Uhr: Traumulus. hinfällt.

einerin. Schauspiel in 4 Akten von Ernst von Sonntag,

ildenbruch. Anfang 74 Uhr.

Neues Operntheater. Unter Leitung des Di- rekftors: Gastspiel des Joss fra (Strauß-Zyklus.) Nachmitags 3 Uhr : Der Zigeuner- baron. Operette in 3 Akten von Johann Strauß.

e ; é t Drucker- é , 88 ;

E S rein Westens. Sonnabend: Gastspiel von Francesco ia Lten Mel: Wie Nadagal g bin d’Andrade. Der Barbier von Sevilla. Bäckergaug. Volks\tück in 3

Deutsches Theater. Sonnabend: Robert Stinde. Vorher: Vaters Ebenbild. Bauern-

zud Bertram. Anfang 74 Uhr. Sonntag: Robert und Bertram.

Kammerspiele:

7 Uhr. Sonntag: Frühlings Erwatheu. Lehár.

Komische Oper. Gastspiel des Theaters des

Theater des Westens. (Station: Zoologischer Garten. Kantstraße 12.) Sonnabend, Abends 8 Uhr: | bild.

Sonnabend: Gyges und sein Riug. Anfang | Gastspiel des Neuen Operettentheaters aus Hamburg. Die lustige Witwe. Operette in 3 Akten von

Bictor Léon und Leo - Stein. Musik von Franz

S litaa und folgende Tage:

Sonntag und folgende Tage: Die lustige Witwe. | Josette meine Frau,

Geleng in 3 Akten von Jean Kren und Arthur Lipypschig. Wo die Liebe

Pentraltheater. Gesamtgastspiel des Hamburger

arte L 1 i gen D ride. Die Nacbtigall onntag und folgende Lage: e Nachtiga o qus bem Bickerá E Vorher: Vaters Eben- Druck der Norddeutshen Buchdruckerei und Verlags

Trianontheater. (Georgenstraße, nahe Bahnhof riedrihstraße.) Sonnabend, Abends 8 Uhr: Fräulein | uud ein Prospekt der Firma F. Soeunecken,

Kammerherr Ferdinand Frhr. von Zedliy und Neukirch (Kynau). Hr. Professor Gotthard Tschentscher (Lauban). A4 eheime Sanitätsrat Katharina Scholz, geb. Ackermann (Sagan).

Verantwortlicher Redakteur: en von Julius | Direktor Dr. Tyrol in Charlottenburg.

Verlag der Expedition (Heidrich) in Berlin.

Anstalt Berlin 8W., Wilhelmstraße Nr. 32. . Zwölf Beilagen (einschließlih Börsen-Beilage),

Schreibfederufabrik, zu Boun.

Erste Beilage zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlih Preußishen Staatsanzeiger.

Berichte von deutschen Fruchtmärkten.

Zusammengestellt im Kaiserlichen Statistische

n Amt.

4

Tagesordnung:

haushaltsetats event. zweite

{ließe ich mi an. Kanals auf dem Gebiete der waren, haben #i

mehr vorhanden.

Maße zugenommen. soll, muß er vertieft und verbreitert werden. daher einer Notwendigkeit, wenn sie Q Anforderungen der Landes- verteidigung wie des Verkehrs entgegenkommt. i

Frohme (Soz.): Meine Partei ist stets bemüht gewefen, em Ermessen die Kulturinteressen zu fördern; wo immer es ich um eine wirklihe derartige Forderung ae hat, ist die Sozialdemokratie immer auf dem Plaße gewe

Interessen des Seehandels hat

(Widerspruch lin

ostseekanal, de

wo man {noch von rechts

Deutscher Reichstag.

rôöße und Tiefgang der

44. Sihung vom 2. Mai 1907, Nachmittags 1 Uhr. (Bericht von Wolffs Telegraphishem Bureau.)

Beratung des schleunigen Antrags Albreht und Genossen wegen Einstellung eines gegen den Abgeordneten Stolle {hwebenden Strafverfahrens für die der gegenwärtigen Session, erste Beratung der Ergänzung zum Entwurfe des Reichs- id das Rechnungsjahr 1907, eratung des Vertrages zwischen dem Deutschen Reih und der Schweiz über die Beglaubigung öffentliher Urkunden und Fortseßung der zweiten Be- ratung des Entwurfs eines Gesehes, betreffend die Feststellung des Reichshaushaltsetats für das Rehnungsjahr 1907. Ueber den Beginn der Sißung is in der gestrigen Nummer d. Bl. berichtet worden. Abg. Freiherr von Richthofen (dkons.): Dem lehteren Antrage Die Verhältnisse, wie sie bei der Erbauung des hiffahrt wie der Marine vorhanden total geändert ; die Vorausseßungen, unter denen die gegenwärtige A me des Kanal profils gewählt wurde, sind nicht Fabrgenge der Kriegsflotte wie der Handelsmarine haben in ungeahntem und ungeahnt s{hnellem Wenn der Kanal seinen Zwecken weiter genü ie Vorlage entspr

en. Auch die vitalen gerade die Sozialdemokratie in einer Weise vertreten, wie es keine der liberalen Parteien je getan hat. fs.) Man weise mir einen einzigen Fall nach, wo das nit der Fall gewesen wäre. So liegt es auch mit dem N

en wirtschaftlihe Bedeutung wir stets gewürdigt haben,

dessen Anlage riedri Engels \{chon gefordert hat zu etner j ; er der nationalen Einigung sehr stark

erste

widerstrebte. Und 1886 hat die Partei der Erbauung zugestimmt, aller- dings hauptsächlich unter dem Gesichtspunkte des wirtschaftlichen Interefses. Die Begründung der neuen Vorlage trägt nun allerdings einen vorwiegend, fast auéschließlich militärischen Charakter; nur neben- \ählich wird das Interesse der Schiffahrt und des Handels heran- ezogen. Die gründlihe Prüfung der Frage, ob diese leßteren Nateresfen heute noch dieselten sind wte vor 20 Jahren, wird der Entscheidung über das Schicksal der Vorlage in unseren Reihen vorherzugehen haben. Der Vulkan hat fi Eltmündung erbaut und seine Etablissements von der Oder dorthin il die Wassertiefe des Kanals für seine Schiffe niht mehr t. Es ist aber au die Frage aufgeworfen : „Was soll geshehen, wenn während des jahrelangen Umbaues des Kanals ein Krieg aus- Wir stehen, was die wirtshaftlihe Bedeutung des Projekts betrifft, noh auf demselben Standpunkt wie 1886. Bei den umfassenden, eine lange Zeit beanspruhenden Erweiterungsarbeiten bietet sich wieder einmal eine {hne Gelegenheit, sozialpolitisch den guten Willen zu bestätigen. Es muß seitens der Verwaltung darauf gehalten werden, pay die ortsüblihen Löhne gezahlt werden, daß die Innehaltung einer bestimmten Arbeitszeit erfolgt und da Ansprüchen an einen modernen Arbe nicht die Verantwortung vom abgewälzt werden. die Arbeiterorganisationen anerkannt werden. daß der Staatssekretär sich zur Berücksichtigung dieser Forderungen

ir\ch (Zentr.): Das Zentrum i} bezüglih der sozial- derungen des Vorredners mit ihm einer Meinung; daß auh die Gewerkschaften, namentlich die : bedauern, wenn sozialdemokratischen bevorzugt würden. Na übergreifen gen,

verle

genüg brit 2?“

aufshwingt.

Abg. K politishen Anfor das Zentrum will, christlichen, einseitig Man sfoll für die Lieferungen auch nah und dortige kapitalkräftige Unternehmer berüdsih auch dort das Interesse für diese kostspielige Anlage si steigern. Daß der Abg. Frohme die Sozialdemokraten in Betreff der Würdigun andelsinteressen herausstreiht, und zwar nur au

etwa

gt, we

Bemerkungen. Die verkaufte Menge wird auf volle Doppelzentner und ter Verkaufswert auf volle Mark abgerundet mit

Ein liegender Strich (—) in den Spalten für Preise hat die Bedeutung, daß der betreffende Preis nicht vorgekommen ist, ein

eine Werft an der

alles vorgekehrt wird, um den svertrag zu genügen. Es darf Reiche auf irgend welche Unternehmer Wir müssen unsererseits auch darauf dringen, daß Ich hoffe und wünsche,

nicht übergangen werden, und würde

der Kultur- und

Kosten der Liberalen, ohne das

daß auch er das

erhaben, über aller Konkurrenz stehend anfieht, rage [äßt die De anal gekostet hat, und

die

wie

Zentrum zu erwähnen, beweist mir, entrum als in dieser Beziehung über allen Parteten Eine sehr wichtige unbeantwortet, nämlich die, was der ih die Ausgaben für ihn bis zum

dann wird

die tragen.

heutigen Tage stellen; es sigen doch sehr viele neue Mitglieder im Hause, die darüber gern unterrihtet sein möchten. Den Tiefgang hat man offenbar früher nicht rihtig tariert; ob die Vorlage mit ihrem Vorschlage jeßt das Richtige trifft, ift niht außer allem Preußen und Hamburg sind diesmal niht herangezogen ; will man Hawburg heranziehen, so muß Preußen jedenfalls auch wieder eiuen Präzipualbeitrag leisten. Ueber alle diese Fragen werden wir in der Kommission nähere Auskunft zu erhalten haben. Abg. Gör ck- Holstein (nl.): Die Vorlage legt uns ein großes finan- zielles Opfer auf. Noch heute find wir von einer Verzinsung der în den Kanalbau gesteckten großen Summen weit entfernt. Dennoch werden wir nicht umbin können, der Vorlage in ihrem ganzen Umfange zuzustimmen. Es ift kein Zweifel, daß der Kanal heute niht mehr in vollem Maße den Zweck erfüllt, zu dem er erbaut worden ist. Die Frage, ob die Abhilfe zweckmäßig auf dem vorgeshlagenen Wege erfolgt, wird in der Kommission zu behandeln sein. \haftspolitishen Erwägungen würdigen müssen, die von den Vor- rednern angestellt sind. Namens meiner Freunde stimme ih dem An- trag auf die Ueberweisung an die Budgetkommission zu und gebe meiner besonderen Freude darüber Ausdruck, da den Klagen der Kanalanlieger nunmehr abgehol Abg. Spethmann (fr. Volksp.): Die Tatsache, daß der Kanal,

der einen Kostenaufwand von 160 Millionen erfordert hat, schon jeßt nah 10 Jahren einer Erweiterung bedarf, die den deutschen Steuer- zahlern nicht weniger als 223 Millionen kosten foll, Sie legt uns vor allem die Verpflichtung auf, alles fältig zu prüfen, damit wir niht etwa nah 10 Jahren wieder vor die gleihe Notwendigkeit gestellt sind wie heute. Deshalb möchte ih eberweisung der Vorlage an eine besoadere Kommiffion bean- nd von Privatpersonen Projekte ausge- arbeitet und eingereiht, die den Uebelständen abhelfen wollten, da berührt es mi sonderbar, daß keines dieser Pr man wäre dies dem deutschen Volke f sollte den Beschluß fassen, daß diese Projekte einer Insbesondere war unter diesen eins, das die Er- bauung eines Parallelkanals vorschlug. Die Engländer gehen ja jeßt au damit um, zum Suezkanal einen Parallelkanal zu bauen. raf zu Stolberg: Bevor ih wee E

e

Wort betreffend

Zweifel.

Ich meine das Haus unterzogen werden.

Präsitent erteile, möhte ih zur Orientierung mitteilen, da über die Resolutionen Pachnide und Gamp zum die Ostmarkenzulage, voraussihtlich namentli sein wird.

Seit Jahrzehnten

ualität gering - ittel Durhschniits-| e neigen Ane tatt E ladet Verkaufte | Verkaufs- preis Markttage Spalte G Marktort Gezahlter Preis für 1 Doppelzentner Menge out 1 LE Durch- Ne t nitts- ung verkau niedrigster | höchster | niedrigster | höhster höchster zentner a Doppelzentner E M. M. M. M. Doppelzentner; M. M M. (Preis unbekannt) W eizen. 2. G N 17,00 17,00 17,50 x Landsberg a. W. . . 19,00 19,00 e s v 2 t T His Z E A 18 50 18,60 18,70 18,80 19,00 ; ¿ Breslau . . A 17,20 18,40 18,50 18 80 19 70 # I R e S e 18,40 18,60 19,00 19,20 19,80 ; Hirschberg E. 18,00 18,00 18,80 18,80 19,70 ; ; 7 Ratibor «60 19,20 1820 34 853 19,15 18,80 40 " Göttingen . E 19,30 19,30 20,00 : e U 18,60 18 60 19,60 140 2 680 19,14 18,93 26 v Don _ 19,50 19,60 20,30 : : Í Langenau i Wrttbg.. „- + « _— ——- 20 60 20,60 14 288 20,60 20,50 L E A Bs E 18,80 19/00 s ; ¡ , i Kernen (enthülster Spelz, Dinkel, Fesen). Nau beut 20,20 20,20 20,80 16 330 20,61 21,69 Langenau i. Wrttbg. 19,00 20.60 20,80 20,80 21,00 145 3 030 20,90 20,83 4 Roggen. V E 15,40 15,40 16,00 16,00 16,50 30 479 D C g Landsberg a. W. . C 17,60 17,60 _— : ad O Ÿ Kottbus . 18,25 18,25 18,50 18,50 18,80 7 130 18,57 17,00 Ï Ostrowo . 16,70 16,80 16.90 17,00 17,20 L t ä ¿ Vet 16.20 16,70 16,80 17,10 18,20 7 StrieaaU » 17,20 17,40 17,60 17,80 18.20 : ¿ Hirschberg i. Schl. . 16,70 16,70 17,10 17,10 18,20 : j x MOHDOE «0 -— 18,00 800 14 080 17,60 16,75 20 u Göttingen . “— __ 18,50 18 50 19,10 : ; V NeUh c -—— 17,10 17,10 18,10 40 710 17,79 17,89 10 ¿ St. Wendel —— —— 18,80 Ä é 5 i D —- 18,40 18,60 19,00 Í i; ü Château-Salins . . 16,09 16,50 5 Gerste. 2. Oa 15,00 15,00 15,50 15,50 16,00 10 155 15,50 15,00 | Z Landsberg a. W . 16,60 16,60 __ L Í 4 ¿ Ostrowo . . 13,00 13,40 13,89 14,20 15,00 Ÿ Breslau . . e E 14 00 14,30 14,40 14,70 15,00 j Ln A . . Braugerste —— 16,00 16,50 17,00 Ï Gd 4 # S 15,70 15,90 16.40 16,60 17,30 Ÿ Hir!hberg i Sl. 13,70 13,70 15,70 15,70 16,29 á á Mao s aer —— 14,50 15,50 90 1 350 15,00 14,75 20 Ä Göttingen . ë E 16,80 16 80 18,70 z ; 5 ; Kaufbeuren. 21,60 21 609 22,00 22,00 23,09 12 266 22,20 21/73 L Langenau i. Wrttbg. ___ —— 18,40 18,40 T 129 18,40 18,80 Ï Château-Salins . . _— -— 16,00 17,00 _— ¿ ; s 2. oba aa 1650 16,80 16,80 17,10 17,10 17,60 55 946 17,20 16,53 ; z L Landsberg a. W . 18,40 18,40 s á ¿ ¿ i s Kottbus . . j 19,50 19,50 20,00 10 198 19,80 19,00 i Î z Ostrowo . . 16,60 16,70 16.80 16,90 17,10 4 « Ï 5 R ¿ Breslau . . 16,90 17,30 17,40 17,60 18 10 4 ¿ h Striegau. 6 16,90 17,40 17,60 17,80 18,20 f ¿ 4 ¿ é: Hirschberg i. Schl. 17,20 17,20 17,60 17,60 18 00 38 660 17,60 17,20 2D, 4. Ratibor E 17,60 400 6 960 17,40 16,70 25. 4. 40 Göttingen 19,40 19 40 20,40 x ¿ ; i; Ma c _ _—— 18,80 15 280 18,67 18,50 1:5 10 St. Wendel _— 20,00 45 900 20,00 20,00 25, 4. Kaufbeuren . 19,10 1910 19 20 19.20 19,46 33 636 19,26 19,43 26. 4. Döbeln E —— 18,80 18,80 19,20 é Win enden «6 19,00 19 C0 19,20 19 20 19 40 56 ; 1 078 19,33 19,26 26. 4. Langenau i, Wrttbg. é —- 18,40 18,60 L 204 18,50 18,40 25, 4. GHAIAU A « —— 18,20 18,60 -_ Í 4 s 6

eteilt. Der. Durchschnittspreis wird aus den unabgerundeten Zahlen berechnet. Punkt ( ) in den legten sechs Spalten, daß entsprechender Bericht fehlt.

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