1907 / 112 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 10 May 1907 18:00:01 GMT) scan diff

diese verfolgen muß. Auf einen Antr Suhee 1 U Toos Le m G meiner politishen Freunde im Bat 8 2 haben di itsfstä i F kutiert ei d 904 90 Steing 60 bee Mi O Î ie Wanderarbeitsstätten mi Zurüdcklomm m Reich nzelregierungen | arbeitsfähigen Männern Arbeit zu Lermiütetn und C nObeR IG nehme dabe: A Stell N 4 f n G zan |

euung zu den einzelnen Anträgen welhe zy [R n R seit, u den & y B è osten der mit den Wan der-

gerihte zu ent / entsheiden haben werden, so werden Sie sehen, daß die | können, wenn das Landschaftsbild dur Bauten gröblich verunstaltet M erun 1

überlafsen, dur Polizeiverordnun ' gen die Geschwindigkeit der Auto- E od mib Toihe D Be M Boe eid O 1098 16 | Wahren O Arbellsleisung Beligung und Didach zu ge | jen 58 1 bis 3 vot besiver ilt dec atg O, Geseh 1 e Ha er Automobil- : - 5 orttegen, arbeiterstätten verbundenen Arbeits Beiträ tv ht wieder vorgelegt worden. Der Minister Nach § 3 bestimmt der Provin i Vorweg bemerke i x ille: Beiträge zu leisten wobllauntett Lebt ee tik Flag das in Berlin die Auto- | wo Mb ut Än of Guß die [Orte, es nah wie vor i a a N Abg, Schmedding, daß vat E B der Kommission allseitig ausgesprochenen Qn 9 G wahrscheinlich nit sehr praktisch werden wird. Wenn ih mich | werden würde. Das ist ; ebr se bâufig vorfämen wie Uns | Nah § 4 können die Kreise ohne Wanderarbeitsstätte, | serihtete Wanderarbeitöstätten wieder aufgehohe q “fon s M veiterbin gefügt, indem sle Nd verei enge abdusprechen, auch 06 Prodliati tas Gee O des ae Bom e Bes | elg t usen Paragraphen ist in der Kowmision mer B y erden fo / s e ereit erklärt Í rovinzialaus|qu}ses und 4) d V , | verhandelt indie qu, FnimIE a der Staat zahlt zu“ den Kosten der AibeUN Lt G R zulässig fetn. In § u O O es iurüjuvernweisen. I bitte deshalb, das Geseg in die Kommission e- | bestimmt nah Anhörung der beteiligten Kreisausschü}e , ; Dr. Brandt (nl.) bemerkt ä Ne dié Orte, añú Kommission über diese Fra cin ebe Gelchäftsorbnung, däß die ' ge eingehend verhandelt und eine Zurück-

fälle durh Straßenbahnen und Lastfuhrwerk. J ; ; 1D La/1 . Ja, dann foll d 4 i s - Bee cinmal aus eine Statisct D 0e Äutomobilunfäll auf Da a on Aeg E reise hervorragend zu as Majorität geschaffen find. Ich halte es nit für exf - : / rde no 5 en, Dura) au i - | lid, : ; erforder, E an Automobile gewöhnt sind. Ül nun R ege Berat vorlage : Provinziallandtag) verpflichtet P go e es N Bestimmung ausdrücklih in das Was E sonderer Vereinbarung mit den Provinzen Beiträge. E3 darf nach einem vom Provinzialaus\ usse festzuseßzenden Maß- lösungsbeschluß Ea ie e E Zweidrittelmajorität für den Auf, M ftatiert werden das ist in der Kommission au gé[Wében L ee Wanderarkbeitsstätten einzurichten sind. Meine Herren nun | Verweisung an die Kommifsi T nkerpretation des § 1 bedeuten würde, den Provinzen aus dieser Bestimmung niht etwa ein unmittelbarer t, Tad ce E O: Der Provinzial, di Geheimer Oberregierungsrat (een gzwed E lis 9!huß einer gründlichen Erörterung aller Fragen der Ansicht | entw gierung gegen den Vorwurf, daß urf eingebracht hätte, der nidt mit de sie cinen Gesfeg- i r Verfassung , ver-

Vorschläge zu machen, bin ich der A näch elfimal ein ordentliches Chauffe nfuht, daß wir zu- stabe beizut : Die Kostenfrage darf. hier gar keine Rolle spiele ius haben müssen. P ¿est : L zu der kei j Leben, Sicherheit und Gesendheit bes Blr g en La ert 19 wun enr A Beschl üsse deg Kommission eingefügten § 4a findet Zu E flagbarer Anfpruh gegen den Staat gegeben werden soll, sondern d g- e des Pr ovinzialaus\chusses die Klage E L N möchte 1h bemerken, daß, wenn es Sache der Vereinbarung zwishen Provinz und Staat r n geworden, daß an dem und dem Orte eine Wanderarbeiissiätte prakti einbar sei er n, sich bisher ein praktisches Bedürfnis und wie hoh ein Staatszushuß gewährt wird. e 0 n t um das Ney zu vervollständigen. Nun foll über n U G E G ogebung N E des Eigertums "\ecmaßigteitöfrage im Verwaltungsstreitverfahren entschied würde auch jede B as gefallen zu lassen. Sonst en werden | Eigentunis enthält aupolizeiordnung, welhe Beschränk d t, der Verfassung widersprehen , eh dee Pes , ebenso Forst-

Die Kommission hat nun den Passus ü : Nus über die vertrags- , j 5 erirag8- | vor dem Bezirksauschuß und vor dem Dberverwaltungsgeriht Ih } polizeigeseze, Jagdges i k, Zagdgeleße usw. Die Mehrheit der Nati Wi on betrachte

j herziger Standpunkt keine Berechtigung. | | i wirtschaftsrat hat ein HaftpfliGtgeset rür Marie C f dem Benietacgnsfstreitverfahren, in erster Jnstanz vor Bebduren, des Atti Zeit nachgeben, das wäre auch für alle Nah C L statt. ; jur Ginrihtung von Wanderarbeitsftätten für weibliche Perso Äutomobil ein Sonder, oder Petrencege, in Moser ide J0e dad | Dritiel der Kosien der Wanderarbeitsstätten ge erftntien "Ute | des Antengs Evblieg ta brigen wide gegen die Annahme - | Sani vor e p n States dabin formultert, das mpfehlenwertefte. Erwarten wir nit - das | die Höhe beschließt : U erstatten. Ueber ng keine durhzreifenden Bedenken der Staat von den Kosten der mit d eer! Da ] melne: das ist eine recht \{wierige Aufgab Ion dige ves raden Lrfe fn OMS Ie Be Di | dens Rosen dee nte Mgi dee Brovinhiglrai, Von | maßen fuken, If bio afes dee Ansthi, daf, nenn du bobe gate {f furteren Lébltfnadhwese iren angeme cen Gru! cil nech; | fe Ben dwesen und Wesel Ele sehe angenehme Posuion aeg | Wf, ml t des Mebl Wee dl Cine los teben Oberbi undenen Arbeitsnachweise überni S ntrag zum Beschluß erheben sollte, damit nit etwa a M foll. Dieser Formulierung gegenüber habe i Pi cymen | für die Organe des Provinziallandtags, ; Md Haus aus d m Cyryeit Anstoß errege. Deshalb möge das die Berihuldung der “Städte t N dle über mésfenen Bes M bén Proviliden Mee S0 ad Os Eigenschaft der Winbécirblule Ÿ geltend zu machen, die zum Teil A ae Gi E ares Soweit es an mir liegt, uibidié “ein E entnehmen, dem Gesehentwurf vi Buse iht i Véranlafsung wün|cht eine erneute Aufnahme derselb j n en Druhteil. (Der leßte Saß is Zusaz d s eies Gelepes ist, für Personen beiderlei Geshlecht die hon Hêrr Abg. Gyßling erwähnt hat. Ei age Deruyen, | bewahren. oe g. Shmidt- Elberfeld (fr. Volksp.) {l erjagen. neuen Formulars. Der Redner bitter en auf Grund des | Kommission.) § der | richtet zu sein, daß vielmehr Wanderarbeitsstät i ets einge, mit den Grundsägen unserer staatli . ESinmal würde es an sih Nun is in §4 d Schmidt-Warburg an ; über die prinii L ließt sih dem Antrage eines ftatistishen Amtes speziell für di Of n um die Einrichtung Der Abg. Gyßling (fr. Volksp.) b i Gesetzes unter allen Umständ ten im Sinne dieseg 9 cundiagen unjerer staatlihen Finanzverwaltung kaum ver- in F 4 nach der Kommissionsfaffung des weiteren gesagt: | Misfion nur schr wenig gesproŸhen L e Frage sei in der Kom- marken herrshe ja eine etwas \{wül Atr simarken. In den Ost- | statt , Männern“ zu N Jeanivagt;in9A wel r Len Umsländen au solche Arbeitsstätten bleibe, einbar sein, daß der Staat von “den Kosten einer ni Die Kreise, in denen keine Wanderarbeitsstätte eingerichtet wird, Abg. von Brandenstein (fons.) erklä ü schärfer aufeinanderplabten als Vmale tmosphäre, in der die Geister Die Ah zu seßen: Personen“. elhe nur für Männer eingerichtet sind. Ich halte es für erford l obligatorishen, sondern rein fakultativen Einrichtun; D n nit denen aber die von anderen Kreisen eingerihteten W wird, | gegen die Zurückverweisung an die K ereeart sich für seine Partei der Gerichte bade L0Nt L D et wo, aber auf die Rechtsprechung | ne E gg. von Schmeling (fons.) und Genossen -bes daß dieses konstatiert wird, da na * dels! vot 6 : tTorderlid, verbände, auf deren Ausgestaltun O ung der Kommunal - stätten in besonders hervorragendem M ¡elen Wanderarbeits- lo gestaltet, daß eine Entschädigung Lu aühvr o. Der Entwurf fei habe das Urteil des Reichsgecichts einen Einfluß. Fürst Radziwill | gen folgende Aenderungen: waltungsftreitverfahren eventuell das O nen beliebten Ver, Einfluß) ausübt, cine : g und Finanzbedarf er keinen durch Beschluß des Provi Age FARYE ¡ugute kommen, können | Verhandlung in der Kommission würd racht sei; aus einer erneuten des Religionsunterrits ¡u ‘ah - in Sachen der Schulsprahe und tri Im § 1 sollen die Worte „nah bestimmten Vorschriften“ Lage-Tointien ks as Vberverwaltungsgeriht in die influf , Einen prozenlualen Anteil ohne jede ziffer- Wf Ve[luß des Provinzialaus\hufses verpflihtet werden zu den | ‘ommen können. e gar nihchts anderes heraus- und objekti et kritifiert; es sei durhaus sacli rien werden. ge- nmen öônnte, zu erklären: Nun müssen all : mäßize Begrenzung übernimmt. Schor tateremiTi 7 osten dieser Wanderarbeitsstätten nah ein : Abg. Schmidt-8 Allerbiteg r abgefaßt. Wuns her est den Wortlaut. bes teils.) Ortrunca E Provtnziallandtag erl äßt eine P E N beiderlei Geschlechts e O läßt fih die Angelegenheit insofern uwe i E A L e E festzuseßenden Maßstabe es Pian vom Provinzial e Kommission as aa F O ¿inge polnischen Landesteile, daß die polnis afen N TeLuUng L. | Wand ; die Einrichtung, Unterhaltung und Verwaltung der | der Vallung des Abg. Gyßling, daß das auch sei i S Beiträge, die der Staat übernimmt, aus unüherf E e a find dieselben Bedenken, wie bezüglich des ober vevalten habe, am Schluß ihrer B E Vertrauen behandelt werbe h d e Bevölkerung objektiv mit anderarbeits\tätten. g entsprechen würde. J / einer Ansicht nicht Ationsfond h mt, aus unübershreitbaren Dispo- | wird E zug es § 3. Auch da | wieder zurückzukommen, und das sei nicht AS darau / tik der Nadelstiche getri Im § 4 soll die V ; . Ich möchte das hiermit konstatie ilionsfonds zu entnehmen sind, die in bestimmter!Hs wird nun der Provinziallandtag und der Provinzial sei er selbst i Var mi ei nit gesehen, und infolgedess werde Jn dem Punkte der Besch e, iche getrieben | hen Provi e Verpflichtung zur Beitragsleistung nit dur Was den § 3 nah d hes fett R E A n bestimmter! Höhe vom Landtage | seiner srtlie j : Provinzialaussuß nah | Die Gesetaetuee ommission nicht mehr zum Worte dazu gekommen. in den Osftmarken dur die polnisch BevZIk er deutschen Katholiken länbies K laus\chuß, sondern durch den Provinzial- | ih, d nah dem Antrage auf Nr. 207 anlangt, fo erkläre sestge]eSt werden, und die eventuell überschritten werden utiifiten we E hen Kenntnis der Verhältnisse feststellen: der und d r Die Geseßgebung arbeite jeßt mit Automobil ed in gekommen. Klerus müsse er aber direkte 2 g e s evölkerung und den polnischen P us bestimmt werden; die Höhe des Beitrags soll d , daß ih gegen die Fafsung des § 3 nah dem Ant N ‘der Staat verpflichtet wird, einen bestimmten Brutol 5 e ee Kreis hat Vorteile von den Wanderarbeitsstätten oh er } fônne fih gar nit mehr genügend VOr ee, U OIeiE ma Der bezüglihe Erlaß des Er »e/dwerde gegen das Polentum erheben. rovinzialaus\chuß festseyen. r | SYmeling meinerseits keine Bedenk O Lon E grenzung zu übernehm Prudteil ohne Ab- | einzuriten; er foll so und \ ( - „ne selber cine | Freunden Besprechungen pflegen. E iglid zbishofs von Stablew : Sm 8 5 / 1 edenkten geltend zu m E en. N; ]o und fo hoch herangezogen twerden, l S ( i G E M : sahgemäßer, A E N | Probinz A A sen ¡u erstattenden Kosten der e h E Gyßling wit Rülsiht Ae 1 7 Auch cen praktishe Bedenken sind gegen die Formulierung in ia d cie Bezirksaus\chuß zunächst entsheiden s E der Ses Lanesoti dara 4 daß ses die Frage / E / wle die des „Oredownik“, daß die d l nstatt des § 4 reitverfahren bei dieser Gel i ) , gewissem Sinne geltend zu ma j L re:Tbersahren nah Zweckmäßigkeitsrü e R " | Lesungen : er Kommission in zwet Katholiken überhaupt keine Katholiken seten müs: Lts 1e deuten | vat Feftsegungen de Prettn gieiDaltet werden, nah dem | ih niht. Das wird s ergeben N herv »rgehoben hat, teile A icd, Vie Gi e A ae als es nicht leit sein | niŸt dem Vertallulzifitetn fab E die do im allgemeinen | also e ciunelend verhandelt worden sei, die sahlih? Frage set protesllerl werden ; von. folhen verleßenden und berabwürdi den | den Kreisen zunähst der Ei usses auf Grund der §8 4 und 5 überhaupt ( aus meiner Stellung, welche id E die KO] d nderarbeits|tätten von denen der Arbeits. | Obern arm Se Q ies werdet, und dann das D ni babe die deuts Tetholisee "U Presse. Der „Dzienaik Poyeecden | ftehen soll, gegen deffen Beschluß dann die Klaze in Want Wr | Geseg einneß der Frage des Verwaltungsstreitverfahrens in diesem | more Stief ejennen, Auf diese Frage fs hon vorhin von | haben. Wollen Sie aber das Ber culeen tre pes 110 vorgeschlagen | des Antrag le Mm idt-Warburg wird gegen die Stimmen ; Tatholischen Geistlihen Kostgänger der Regier | slreitverfahren zulässt u L ga Se N Derivattungss me. Varüber zu sprechen, möte i i N anderer Scite kurz eingegargen. Da indessen das Haus, wie i& o; ven. Touen Ste aber das Verwaltungsstreitverfah 16 ers und der Freisinnigen abgelt Karrieremacer, Karikaturen eines katholi tgänger der Regierung, | i: 7 ale zulässig sein soll, wofür der Bezirksaus\chuß zuständi bis die Pa / e i mir vorbehalten N en Koutimnisfidas ndesen das Haus, wie ih aus | Herren, \ il E L : ellverfadren einführen, meine ? ri Í g gelehnt. Vor einer falschen Sentime, tale, ctbolishen Geistlichen genannt. | faiegegen „dessen Entscheidung soll das Rehtsmittel der Revision ragraphen zur Erörterung kommen, welhe vem V, [M 2 Kommissionsverhandlungen und dea heutigen Erklärungen ent- | gegen eltend 0 ließli keine ausslaggebenden Bedenken da „F L bestimmt in der Kommissionsfassung: Die b {on Fürst Bismars et Ba Mitler nationalen Beziehung habe | atthaft sein. n | waltungsstreitverfahren handeln. Aus demselben Grunde De M nehme, besonderen Wert darauf legt, daß das Wort B S en gegen geltend machen und will die Sahe auch dur das, was i - | polizeiliche Genehmigung zur Ausführung von B au- Politik der Nadelftihe zu béruitiben- edner bittet die Regierung, jede | Der Abg. Schmedding-Mü au auf die bisherigen Ausführu ib gehe ih N dem Geseß zur Erscheinung kommt, fo bin korott ire eil in | sagt habe, niht weiter aufhalt , was ih ger | baulichen Aenderungen ist zu ve \ Uen Ans , aber da, wo die Staatsraison, | zu de ng-Münster e) beantragt rungen über die Kostenfrage jeßt nech |W austande 1g tommi, jo bin ih bereit, im Interesse des “K i Vi oder Plä dh erlagen, wenn dadur Straßen son, | Î m von den Abgg. von Schmeling u. Gen. vorgeschlagenen V As E um das Wort bei § 5 bitten, der is 4 fti Geseyes L Wunsch des Hauses auch in diesem | E A A Grund, weshalb ih mir diese Aus- R, A UaN oder das Ortsbild gröblih verunstaltet | ; M ale entgegenzurommen und die vorliegende Fassung zu akzepti (hen ereR 9a0e. Jh bekomme aus diesem Hause wieder nidtE F in der Voraussezung, daß die Bestimmung über die Vereinbarir, N E E set zu sehr zentralisiert, sie sei zu E A e O, e onep,) beantragt, die DEr eile zu langiam, fie müfse vereinf i a 5. ( , "n j reichen. 3E ü reinfaht werden. Meine Herren, Abg. Dr. Brandt (nl.): Zahlreiche Zuschriften aus dem Lande

vor dem Bezirksausshuß ässig sei , zulässig sein soll, s Zustandekommen ei e { i SEEUIS elle an derou n eines Gesfeges über diese Materie S tvird, wenn i Verei it ci E : E verd i Gubes (Bon lige Wide D aue L Le A 1 e Es B Provinz festgeseßt wied | t S Rec ta E von der Anschauurg A A E dieser Vorlage. Meine Freunde A i Arbeitönahweise bis auf weiteres ein üfernnges, | e, das das Verwaltu: erfahren, so gut und notwendi I l 1 den § 9 für die Kommissionébeschlü ; 8 ein zij stg | für sehr viele Fälle ist, d O wendig es | Kommission hat die Materi inge handelt und im ¿roßer j och zum Teil huld i an einer gewissen | ganzen eine annehmbare Faser R O tes e Begr er

F \ s 1 C u N ) j

_ Oberbürgermeister Dr. Wilms: i Nundschau iiliert ms: Ich habe aus der Ostdeutschen M4 BA U beantragt ferner zu S 5 die | heute nichts t BOILIEY geisteggat von Hoensbroech fommt auf die Frage der Behandlung der | Arbeitsnach 68 a D E nur dev Ba calondas (6 ocas Go bande id bier um fein: die Gescge so E daß die s Dberverwaltungsgericht habe | haupt Vi n ern der Wanderarbeitsstätten über- | Parteifrage, sondern um einé: Frage p ars bee um keine [N feslimmter Betrag gelten soll, und daß der Staat von diesem Bet P gt, egterung Jeßt von d | D . im A i / E ztalen Bedürfnisses. W N einen gewissen L iberni irt L L eO E | „der Verbrecher gehört dem Staate“ Uborhe und die Taue | Abg. von Bodelschwingh (fkons.): Jh wollt c bie Metene die wir die traurigen Verhältnisse N für uh I einen gewisen Bruteil übernimmt. Es wird dabei möglich L Verlangfamung „und Bareaukratisierung unserer Verwaltung. Ich | Yerunstaltung kann man allerdi instlerisd Oder di, Ee überweise. An diesen wunderbaren Medi des | u Worte sind genug gewedselt nach- inet, Mei mee heit vorbe e N G soll, können niht an einer A, was ih zu den Ausführungen des Abz. Schroeder und, wenn ih ee habe es, glaube ih, ber:its mehrfah auch in diesem hohen Hause aus jektivem Ermessen verschiedener Metnung sei e heer Ln Sen rovinzen überweise, An diesen wi t j | möchten nun gern Taten- sehen. Jch s / g, wir è e deren Grledigung zualeih einen Teil der Lösung der È irr, au des Abg. Schmedding ausdrü h mt | gesprochen, daß man mit der Neueinfü * | die Voraussetzung ei Ee n, ader wir meinen, daß an auf dem Wege der Geseggebung. Fedenfall en, und das gehe nur | morgen ist ja Feiertaq —, mi möchte Sie gern einladen | fozialen Frage überhaupt bedeutet. Der Charakter, den diefes t or M aale aae Car a Be ing ausdrücklich bemerken will, gewisse | verf rei R E “teueinführung des Verwaltungsstreit- | boden schaft Die M egröblihen“ Verunstaltung einen festen Rects- dotation neu geregelt und die N edenfalls müsse die Provinzial- | suhen. Meine Freunde 9 ' u etumal in Hoffnungsthal zu be- | jeßt angenommen hat, berüdsichtigt ja die Bede G en diefes Gesey F Leile der Kosten der Generalverwalturg der Wanderarbeits\tätt : TIOYrens vorsihtig sein muß. Weil ih diese Ansicht vertret d | erst v i idfialut abüngle sets lef (gen ur das teilweise vom Staate ARCOtoniiten erpflihtung der Provinzen au | auch die and rauhe ih ja nit besonders einzuladen, aber | allgemeine gleihmäßige Gesezmacherei nien gegen die beliebte F einzurehnen in denjenigen Bet de Ds nas, | weil ih ein Feind bureaukratisher Verwaltung bi h mih belm Ï“ Einberftanben find mir ben “a l werden. / anderen Herren möchte ich bitten, die heut / vinzi S i nacherei und becüdcksihtigt die pro gen Detrag, der als Kosten der Arbeitsnahwei) c; S erwaltung bin, hielt ih mich f Geseg bestimmen. Einverstand i i b in § 1 nie i | nicht fo günstig gestimmt sind , die heute noch der Sache | Vinzialen Verschiedenheiten. Allerdings die Zweid Pro- gelten soll. Wenn das Haus mit ; welle | verpflichtet, das Haus hier darauf auf ¿g | die vorherige 2 von Sachverständigen rorges Feter 5 ni@t rp aal T (nid I N Oa o Gt Sl Hen 0, De Sade | Pn gee ieden n di weidrittelmehrheit im ¿c : / us mit dieser Jaterpretation einverstand “r : Y l aufmerksam zu machen, daß meines orherige Anhôrung von Sachverständigen y ; «von Grie di L E Es" gibt da Votnliliags- sines Grtscabtne d , T R RUE A rann bie eiht in dieser oder jener Provinz zu ift, so würden die Bedenken, die i en | Dafürhaltens bei dem gegenwärti j L ®* | ist, denn das würde di ; gen vorgeschrieben worden L Cd : ; ten führen. Möcht ; rovinz zu C Vedenten, die ich borhin gegen das Wort B A L E _ gegenwärtigen Gesez das Verwaltungestrei j n selbst Uebung nur verzögern. Di Ih halte mih für verpflichtet d - | feterlih ist; es fommen da die armen Ju er nihcht sehr cerigrelten „cochte do endli dieser Versu, der bie ‘eil bier vorgebrat l Lei l E E : O | Biren, ard burn find aud | 1 E é en Ausführungen des H { um 11 Uhr oder spät ngen hin. Sie können auch | gemacht wird, einen glücklihen Erfolg haben : bei (der hier i gebracht habe, zum großen Leil ihre Bedeut erli L OOUEE E p au dfe Jentralbebbrden in ter Lage," (Srafen von Ho:nsbroech errn | er [päter fahren. Ste werden dann in eine W aller Betei n Oa (ein. MeE- M iu A vollfommen fri | Linie Ia Gt i 2 t zu widersprehen. Er sagte, d | stätte hineinklommen, die Sie viellei eine Wanderarbeits- er Detetligten wird das zu erreihen mögli sei Nodipfnis & würde gleichzeitig den Provinzen troßdem di frei bg. Dr. Shroeder - Cass ist dami I ae Ld, ten Der Wbrud eines Gebe s sei eine neue Verpflichtung auferle gie, den Provinzen | hierbei niht , e vielleicht nie gesehen haben. Jh kann | nah diesem Geseß wird \ih i T; ein. Das Bedürfnis M und unabhängige Stellu; s m die vollkommen freie | p, A ar Suse er - Caffel (n[.) ift damit einverstanden, daß 74 nweisung zu erteilen. Der Abbruch eines Gebäudes f i | gt worden und deshalb müsse ihnen | i nit unterlassen, eins zu sagen: Berlin hat mit ; auf ; in den östlihen Provinzen von heute E, unavyangige Stellung, die sie haben müssen, gewahrt blei emt Aatrag voa Shmeling zunächst ein EinspruH bei dem Provinzial: | erfordane, dele Seleb, weil dazu eine poli migung nic eine neue Dotation gewährt werden. Das ist ni nen | thal eine Ehrentafel in den Annal at mit Hoffnungs- morgen nit geltend machen ; aber je mehr das Verständnis f; M Die Provinzen werden es nach wi ; , gewahrt bleiben. | ausschuß zugelasszn wird, und erklärt weiter wie e, dem Provinzial- | erforderli ist j L E ; r den. niht der Fall. Schon | Es hat C ‘n Annalen seiner Geschichte aufgerichtet. | dasselbe in weitere Kreise dringt Y r das Bersländnis für E erden es nach wie vor in der Hand haben, v den A L T wird, und erklärt weiter, daß seine Freunde Abg. S ck in dem alten Reglement der Landarmenverbä | al auf 18 Jahre unentgeltliG das T N i ç N ing, werden auch die öôstlihen Provinzen F Einrichtung von Wanderarbeits#t6 , bon der en Antrag von Schmeling stimmen würden, fed5d et Ant 708: SQmedding (Zentr.): J : : t ände, also noch vor der | —, es hat ja sonst | Fn Terrain hergegeben | ih mit der Materie zu befassen begi 5 Ingen Vi anderarbeilsstätten abzusehen, wenn ihnen der L nah dem Antrag Schmeddin A T O ans] wiltiaen. Matttie ei inisier anwesend ift. Gin Teil meln Provinzialordnung, war Vorsor of ; r der ; onst nit viel für Pastoren übrig Westen G „veginnen. Auch wenn es nur im Æ trag, den tie St ai i Ee medding (Zer , unte meint, dah der Gejegentwurf z1 tief {n drivair S P ng, ge getroffen, daß diese Verbänd | noch 70 9 pro Kopf zu. Das sind T Q UND OIUE | zur Geltung kommt, wird es {hon für den Of t M 4g, den Tie Staaléregierung fkonzedieren will, zu geri of Abg. Schmedding (Zentr.) zieht feinen L l E e O j } fu tief fn die Privatrete ein- die Pflege der irren Verbrecher ü e au | daß sie i L O ind Taten, von denen ich wünschte, | indirekte Wirksamkeit erlangen, und \ob „den Vftken eine / Die Ns ; , ¿U gering erscheint. zu dei Sofie 4 g (Zentr) zteht feinen Antrag, daß der Staat E 1 as der Gesegentwurf zu tief in die Privatrehte ein- ; : übernehmen, und die Res | in ganz Deutschland nahgeahmt werden. Jh mei - | hat, wird d erlangen, und fobald man das im Osten erkannt | e Vereinbarung mit dem Staat {at d zu den Kosten nit nur der ArbeitsnaGweise, sondern der Wande, | Zelt Und wird deshalb dagegen stimmen. Der größte il meiner gierung hat bei Eilaß der Provin ' ê- } nit arbeiten will, foll auch nit Le : meine, wer aï, wird das Interesse für die Sache auch dort sih zei S n RS einen festen S Pa I) en Provinzen weiter | arbeitsstätten überhaupt beitrazen soll ine. jondern der Wander- | Freunde stimmt d ür da es Wir meixen, daß jeder serer h ztalordnung bon vornherein ! Der S nicht effen ; Zucht muß auch dabei sein. | liherweise kommen imme gr VOTE N zetgen. Bedauer- 4 esten Boden für die dauernde Finanzie ; Ministers zurück mpfichlt ten Antrag 0E. der Erklärung des | B Ridfidt au! die Aligemeinbeit cinritten ne. gerung fat fei Glas der Peoviojalacn jerein | Det tbeiten ill foll au nid ffen j Zucht 1 - | lidherwei) r noh weitere Anträge, für die kaum ein ernstes R Wanderarbeits\t t E nzierung der Einrichtung der | Lünisters zurück und empfi-hlt den Antrag von Selig des | Bauten mit Nüksicht auf die Allgemeinheit einrichten a} jeder seine A6 e ' as gesamte JIrren- | Stoß. Wir haben auf diese inen ganz gewaltigen edürfnis vorliegt, da sie ja shon in der Kommissi Nes s —amerarvetls|Lätten. Denn wie in der Kommission v der bon ihm beantragten Aende e dem entiprede was aug | fu JolQe Eingriffe in das Privateigentum aus Gründen des allge: wejen einschließlich der irren Verbrech | macht. 2 i uf diesem Gebiete sehr große Fortschritte Ganz besonders geeignet, d r ommission aufgetauht waren. S regierung ausdrüdsi Zet i Dn er SUaG L in g eseßen überall bestimmt sei en drede, was au | dem fd das Privatinferese unier tuo: due : L e er, den Provinzen | Ba. Also bitte, kommen Sie nur mor L e ge- 5 „geeignet, dem Geseße Schwierigkeiten zu mawen, if F ierung aus8drüdli) erklärt ist, werden die vereinb« Rott Z in anderen Gesegen überall bestimmt sei vrece, was auch | meinen Wohls, dem sich das Privati 7 C A übertragen werden solle. Jch kann also ni | fcöhlichen Tag h 5 gen hin, Ste werden einen | der Antrag Gyßling. Ein Rechts 7 n ¿u magen, ist M Staats vor i N ereinbarten Beiträge des A4 Britt Cecitant s A Jet. : eit ein solde: Einanf a ckribalinkeresse unterzuordnen hat. Wi ; . i nit konzedieren, daß t) Tag haben. Auch der Herr Minister soll ; ja damit an}pruch für wandernde Weiber solle E aats vorbehaltlih der etatsmäßigen G ; 0g. Drutt (freifons.): Die Anträze der Konservative [ sonden eat orif geben darf, läßt : | fesiftellen, den Provinzen eine neue Berpfli , daß jeßt | kommen sein. (Vizeprä ( 2 l oll uns fehr will- | 1a damit nicht konstruiert werden: aber A ; E S hinten do , / gigen Genehmigung den Pro- | den Vorzug gegenüb z e Or LeT AON]erbaltben verdienen | sondern entsheidet Fh ave Ld nicht abstraft feststellen s ! flichtung auferlegt worden sei | jepräsident Dr. P orsch bittet den Red wie sih naher die N ) man Tann doch niht wissen E vinzen dauernd weiter gezablt werd : zug gegenüber den Kommissionsbeshlüssen. Im brt, {e entscheidet sid nah den Anschauungen der A inheit, Verpflichtung is eine alte, und di , n sei. Die | mehr an die Tagesordnung zu halten.) Alf i ner, sich naer die Nechtsprehung des Oberverwaltungsgerichts M! Grunho E C CELEN/ solange die der Vereinbarung immer daran festzuhalt:n, daß gege iber e VM Udrigen ist | Das Verlangen, daß landidck aftlih her ende Gegeales E fs j j ie Provinzen können daher einen | oder auch spät : 9, wie gesagt, um 9,16 Uhr | wendet. Ein wirklihes Bedürfnis nah dieser Ri gSgertts u Grunde liegenden tatsählihen Verhältnisse i : welde gegen die mie e Lay gegenüber den schweren Bedenken, | unstalféndein Bauten aefhüer ee hervorragende Gegenden vor ver- begründeten Anspruch auf eine neue Dotati aher einen | er. nirgends geltend tefer Nichtung hat si bisher M Cleihen bleiben, © erhältnisse im wesentlichen die e gegen die mit den Wanderarbeitsstätten ¿zu kombirtoronde esprochen pen ge[chüt werden, ist in zahlreichen Petitione 2E otation aus dem E:kenntnis des |! Aba. Or. Scchröder- Caffel (nl.): Mei g geltend gemaht. Anderseits würde die Verwalt 4 leiden bleiben. JIch will aber hier die weit x Arbeitsnahweise bestehen, Garanti Lf, du comdinterenden | au8gesprohen worden. Es i eien, Denyonen Vberverwaltungsgerihts nicht herleiten ; ns des | Ziel des Gesetzentwurfes im [fel (nl.): Meine Freunde sind mit dem | ki ershwert werden, der Antrag könnt: (E E atfung wefent- daß, falls dieie Norhz i e wetiiere Erklärung ‘abgeben, Provinziallandt Dito aranlien geshaffen werden, daß die | Bautätigkeit die Anf& muß verhindert werden, daß dur die g iten. Seseßentwu m ganzen einverstanden ; wir wünschen ah die der Antragsteller heut g, Lonnte aljo eine Tragweite haben, zte eje Verhältnisse eine erheblihe Veränd t ov nziallandtage keine übereilten Beschlüsse fassen. Eine solde | G. ver es f nsauung der Allgemeinheit verlegt werde, nament- Beim Kapitel Landgenda U | daß der Staat in einem höheren Maße, als dies ; aver, d qiteler heute noch niht übersehen kann. Fch bitte Sie Wsalls ¿, B. eine wesentli g éranderung erfahren, | Garantie ist, taß die Provinziallandtage ei en. Sine jolhe | lid, wenn es sih um \{öne Landschaften h ank Magde Moe reges Ur Y rmerie“ empfiehlt | geschieht, zu den Koste / ies durch die Vorlage | das gleiche soziale Zugeständnis dieses Gesetzes Le Se, 0e entliche Erhöhung der Kosten der Arbeit Zweidrittelmehrheit fassen Fs dlage etnen Beschluß nur mit | ist von der Lie He en andelt. Der Geseyentwurf Beim K itel ‘andgendarmerie j | ebt, en Kosten mitherangezogen wird. vinziallandtage werden die sozialen Bedü e]eßes zu machen. Die Pro- su Lasten der Provinz eintri : arbetltênahweise oriltelmehrhetil fallen können. Bisher besta a S, À int bon der Liebe zur Heimat getragen. Es ist berett, c 6 S ( o : s : i ta rat L N E | r ¿ eintritt, ich bereit sef daß übereilte Beschlüsse der Provinzi elland das Bedenken, | Staat gegen die Veruns “iere Silinns A N der vakanten Gendarmenstel‘'en und lädie eine shnellere Besegung-' | Ant 9. von Schmeling (kons.) empfiehlt den oben mitgeteilt wissen. Die Zweidritt Im E Bedürfnisse hinreichend zu würdigen enderung der mi f reit sein werde, eine | pg Vellusje der Provinziallandtage herbeigeführt werde al gegen die Berunstaltung unserer Heimat dur Bauten ei höhung ihres Wohnungsgeldzusc plâdiert außerdem für eine Ex- | #nlrag zu § 3 zur Annahme. gelelilen A elmehrheit bedeutet ja eine genügende Garantie g der mit einer Provinz geschlossenen V Gf nnen dur unklare und dehnbare Bestimmungen kor on Gen [hreitet. Deshalb sind meine Freunde für das Gesea, und 28 bannen | len un | ag zu § i | egen Fobler. MuG os diesem Gef ; / antie Mez üglidh d G i jenen ereinbarung | beitrag des St E E S Ungen Uber den Kosten- | ih für uns ÊInE F e fur das Gesetz, und es bandelt Gin Regierungskommissar teilt mi ; | g. Sch meddin g (Zentc.) : Das Zentrum wird mit weni In den O - kann man sch{ließlich sagen : i er Höhe der staatlihen Unterstü g des Slaates. Soweit ih übersehe, i dur die eben y_[Ur uns nur darum, die nötigen Kautelen gogen übermZStos Œter, ; j t, daß der Minister bereits | nahmen für die Kommissio! A rd mit wenig Aus« | eÎNn den Vzean \chifft" mit tausend Masten der Jünaling {1 - ene 3; ; nterstüßung in die | gebene Eiklärung des Herrn Ministers ds Ur@) die eben abge- ] griffe in das Privatinterefe zu \Safm Dis G Lrmaige Sit- ‘Ga Kegierungitomm isi u mit beri Kommi sonsfafung, see fd mit wb O 1 géreivltin Boot tbe ride L n der Jüngling, still auf e zu leiten und die hierzu : x1 heit g des Vverrn Ministers des Innern hierüber Kl Ne n da? Srlbalintere})e zu shafen. Die Kommisfion bat sich in stellen habe ergehen lassen Eine. ( rb er vakanten Gendarmen- | vis Ordnung in das Wanderwesen zu bringen. Das W e Abg. Dr. S in den Hafen der Greis.“ der in Betracht k zu erforderlihe Erhöhung | beit geshaffen. Jnwieweit meine politischen Freunds theo dieser Nichtung lebhaft bemüht, und unsere Komm? Fans Funn elne rirnte fn e j | \Oedmung in das Was „G0 lt fié ja Ge Dv S droeven Gail Ll I R E E e n Delra ommenden Etatsfonds bei lehnende Stellun das ( ) Z Greunde ihre ab- | mehr Kautelen als die vom Horroekonis Ke Ing Cntyart ien hate euehen Isen,» blburo des oberen | eine alte deuti@e Eioeutimldtt Le nf ngen: Das L t enl A | ießt n den geäußerten Be inister Und hof eim Herrn Finanz- : 2 g gegen das Gefeß aufgeben werden, kann i n als die vom Herrenßause besSlefere Fauna urs „tes Wobn : | dne alte dautidie Gyr M anbern. ti n gegen den Antros Sohliag u. Gie D. äußerten Be inter und beim Landtag zu beantras ; S Zeit niht übersehen t den, tann id zur ÜnterlttateliE D O Bieffene Fassung pidufes fir Gertarmen alin ri midt be | gagelde jun f af bel ‘uns erfiálien bat M R Mr 24 Wanbérarbeldfiütien e n raktishes Bedürfnis für M nir des wo : g zu veaniragen. (Bravo!) Gestatten Sie E „_ Unlkerstaatssekretär Dr. Holle: Der Minifter dor ZFerr twe F um 90 9% erhöht worden sei ( für die Unterbeamten | !ebgebung ist es jedo, nah Mitteln zu suchen, ‘um den Miksts dadurch Schwierigkei uen bestehe noch nit, es könnten aver E, e weiteren ein paar Worte zu dem Verwalt ; Abg. Gyßling (fr. Volksp.) spricht sich für di A beiten ist dur andere dringende Arbeiten beute veröindert en E T A | levgebung if es jedo, nad sudén, n Mißständex Schwierigkeiten in der Verwaltung entstehen. Eigen ab d wiß d i : Derwa:kungsstreitverfahren. | deg V )Bng (fr. Bollsp.) spriht sih für die Sulafsung | beauftragt, ibn zu ents! 2vettem eute verêtrdert und hat mid Damit ist die Beratung des L L e, j : / erwesen gezeitigt hat. Es ist zu unter, | anspruh enthalte übrigens das C h hen. Einen Rechts- H b, daß zahlreihe Mitglieder dieses es Perwaltungsstreitverfahrens aus : | dem Hause zu ; der Miner des Jwvawa, it ins Fee 2e A s Etats des Ministeriums des: | shetden zwischen Arbeits\cheuen und Arbeitswilli ; n Qu Eidedder Aner iter B e Met rfabeen legen I felbst zel 2 : : e S A E, E Znnern beendet. E ns des' } derern. Ein Mittel, die bestehenden Mißstä igen unter den Wan- | au die Verpflichtungen auf Grund der A nic, An Werk auf das Verwaltungsstreitverfak 5 c & le S9 9, 4, 5 und da werden nah dem Antrage i ert 208 i H : Aus f 1 | Ärbeiitwilligen unter d auch die Verpslichtu uf Grund er dae RE E on erfahren legen. Ich selbst | Schmeling ange S S ) dem Antrage von N Inibrud endiau rl is Etat des Kriegsministeriums wird ohne Debatte u Me rovin Weseler ot e ny den Wandererärbeiis den Se A T fien Sttueline (hell ferner lolaeaden : Bi a Inkeresse daran, diesen Antrag, nach dem Antrage Schmedding «E o E s crleDIgt, gefunden worden. Es j i Der Provinzial V. tng folgendermaßen zu fassen : Vel erfahren einzuführen, zu befä Î | | ird i i: he M WauberiBäin erwerk : \ muß jeder einen | - robinziallandtag bestimmt den Sih d L Staat ist es ei ; N , ¡u bekämpfen. Für den Der Rest des Ges E tquna dieser Wos y (ten “n | D 8E ; l 1 Siß der Wanderarbeitsstätten ist es eine relativ i : x s Ge}eßes wird in der Kommissions ringung dieser Vorlage U F be di e LSduh V Uhr, Núhsie Sipung Frriog 12 Ur. e ol ache f 0 e ate Weihe | Mat, img entra e v Gin nteialtag ut [sea ven mnn feier Segen blie n fl | unve en angenommen gonmision | a BGSSZZ U Dan? e Jute twe : , , kleinere Vorlagen. : A arbeitsstätten mit einfaher oder Zweidri 5 : | j erk E andpunkt aus, darauf auf- as Paus stimmt ferner der Resolutior ommission | i ti, Valbw.): M | ad / cines P kann. Eventuell Eibalte wir "m8 die Stelle Wartbe Me "Ran der Auffassung zu, daß die aa daß es vielleiht niht angezeigt ist, das Ba, gu und erklärt eine Petition er Sandrir \GURN E S a | den Mot ter §5 a (ied di cstgliden Anfeagss in der beiten %e uns | die Stellung | ei erhelte uf die Wanderarbeits\tätten | hon B au auf solche Fälle auszudehnen, für die es Rheinprovinz für erledigt. ae VUE | 20 züglidd der g / er Q mm ft nt » / ie zwei 1“ wlase : | i s diese brennende Rae ae O onsbeschluß einen Versuch, daß ren U Q Ers. Bolkip) stimmt dem Minister darin zu, orliegenden Falle ibt, aua ist, Die Sache erscheint mir im ¿ d die zweite Beratung des Gesezentwurfs | «gegen vollständig t 2 F U Q N "e u 4 63. Siß ; Abg, Brütt (freikons.) erkennt in dem § 3 des A werden soll Lei ibe ein Zwang durch seinen Antrag auferlegt Überzeugt bi o außerordentlich bedenklich, weil ih fest geg le Verunstaltung von Ortsch aften und land- | 2er die Regierung beda erweise den Stau cine Eni | ; ung vom 8. Mai 1907, Vormittags 11 Uhr. vou Schmeling eine entschiedene Verbesserung der Vorlage O Wesentlich R \ eral Einrichtungen tür die Frauen zu treffen. rfn vin, daß von dem Verwaltungsstreitverfahren, das Sie bier [chaftlih hervorragenden Gegenden auf Grund des | [digung notwendig fei, vollständig verlassen, Das die Fomunisfie (Bericht von Wolffs Telegraphishem Bureau.) 7 Aba. Ohl ina (fel Volke JIeA dafür stimmen. wird } fein Rechtsmittel M da Divi! iv 08 den Landgemeinden n Bet ï der Praxis kein Gebrauh gemat werden wird A s E Kommission, T è hat, erfenncn wir als eine W a eie Sud 9 i ; iei t Ae : : ng ({r}. Bolfsp.): Wir können unsersei Abg. : V dem vorgeschlagenen ' ; . Schmidt - Warburg (Zentr.) beantra d (Woraus [ eht hat, erkennen wir al® eine Verbesserung der Vorlage Un mee d B berichiet be der Sihung ist in der gestrigen Nummer mit De eimen, hauptsächlich weil ait L Met und bittet A besen, DUG G N sich gegen den Antrag Schroeder Pcigen zunächst auf n ein L Pa A It E Es wnfus Ius weiteren Erörterung der Frage | Ds dieie | Nad ad Mile, Unie, Sen, R SQus dinausgedt . ° i n dem (C s : j. Vor s L e 1 j Berfassungsurkunde T R :; s j «g un Geseg Tonaten wendi Tadribdau a E Es folgt die zweite Beratung des Entwu rfs ei geschieden wird. Was die Zweidrittelalkrkeit-Gad:s 7 Ku S Dn S GEONer zieht seinen Antrag zurü. f einem Bezirksaus\{uß seiner Provinz. Derättige Ad a im Einklang stebt, und ob a Baubecee chie Set Eigentums) | Schaden der Industrie mit Nüch dt auf das Strasendild tadolen ma a Ce E „des Entwur gines allerdin! "o jut tritfen V A aut liefen dad Ee G betemien Qa 4 wird unter-Streichung [9 tünfie-] Od unferer Geseze nicht üblih. (Abg Sbiedbing iduna iso Bauerlaubnis zu gewähren ist, in e San | Men ind dafür kônuen wir nicht stimmen. Ver Reduer an B ra beitssta gesepes auf Br d t ass: | Ine: wenet müsen, Unseren Aas e { N ¿ en or} ri ten“ angenommen Der h Cr c, bei den Wegebaul t ! D l: s ‘ddin S erweisen. M T j Id vudere einen Antrag LCLHEE A AEN Schmeling (kons) er Abg. von | „Männer“ dur „Personen“ zu erseßen, um auc dem | ort | Antrag Gyßling wird abgelehnt und 8 2 1 L r dem Bezirk : aulasten!) Der Provinzialaushuß | _ Berichterstatter Abg. Lu fens8ky bemerkt, daß dio Gommt ( 50 von Drandenstein (ko Meine Frs U A; (Ton}.). \clécht, den weiblichen ® jeBen, u em s{chöneren Ge- | gen 8 unverändert an- u Oesirl8ausschuß ? (Abz. Schmedding [Münster] : diese Frage bereits-erörtert babe 1 emerll, day die Kommission | der Kommissiousfaß iter 2 : niet Wies Die Abänderungen de C4 y / i en Personen die Einrichtung zugute k genommen. Bann bitte # v g [Münster]: Jawohl !) ge vereil8s erörtert babe, und empfiehlt danah die Ab Dl D R Unn, L niger Abändetungn S rx Kommission beziehen si lassen, bitte ich Si ; ig zugute kommen zu Di ; : j : e ih mi zu refktifizieren. W des Antrags Schmidt le Ableduung ? bei den späteren Paragrand s En hauptsählich auf den Jnstanze beziehen si Di e, anzunehmen, Liegt kein Bedürfnis vor, \ ie Abstimmung über § 3 nah d d E tan ka : ¡teren. Wie dem aber auc sein mag rags Smidt. | omoia q F U U Has Ale i De dis „f ee DIRIO Mm UdtE dies R L | or, so | beshl ä L em Kommissions- ann ja schließlich au eine d , Abg. Schmidt-Warh i Mi en | gemeine Landredt verdietet bereits % i | Verpflichtung des St Jen zug ( gung der j etroffen; liegt aber ein Bedürfnis | 2 usse und nah dem Antrage von S Gi o eine derartige Konstruktion machen, we 1 Sin s ardurg (Zentr.): Die Kommission hat allerdings | dee Strafen S ; D do) d E N: lg: aats zur Beitragslei vor, so muß thm schon_ jeßt möglichst ent läufi ge von Schmeling wird vor- n fie will, , wenn | in ihrer Sißung über die Frage verbandelt, sti ‘ver | Mutdnd ais Ld e dd Qui desen Die Kommission beantr gsleistung. | Die Bed 9 gli/t entgegengekommen werden. usig ausgeseßt. h ständigt ie F e Hrage verbandelt, fi dann aber dabin ver« | Zustand lediglich a d La ; wo dad! R niki, Ae j agt ferner: e Bedenken des Abg. Schroeder ge Ae i N Ih bi 9 ändigt, daß die Frage später no lh orReds den | Die Befug e A, ul ie Laudesteile au, wo des Sradeeid M daß e Le u luden, a Bundesrate dahin zu wirken ee g find nicht butiflated/" Ii eir N P F Fs un ane gemeinsam debattiert. Wangen M e Ita Feurio bon dem Standpunkt aus- - E. U ae Erörterung Tot aler aid H Mino N TEIaeuilse der Baupolizei au fd. wollen min: nbidi, verme ma eHursorge für mtittellosearbeitswillige® / egelung diefer Angelegenheit vorhanden, fo b n j on}.) weist darauf hin, daß diese Materie i i L E n Provinziallandtag mit Zweitdrittelmajorität mir deshalb notwendig, daß die Kommission in die Laze ae. | A tegen genug über de Gingriffe dex Pollz G vird. Dew im Wege der Reichs ge Wanderer | das gesamte D 5 , 10 besteht es auch für | der Kommission bereits ausführlih erört , A ließt, Einri ; 1oritat } braht wird, die F E Do R [lon îin die Lage ge« | Antrag Schwidt bitten wir adzutoh d dana, fin modi fai E geseßgebung geregelt wird.“ bu ge]amte Deutsche Neich. Die Wohltaten, welche d F N erörtert worden sct, und erläutert j rihtungen wie die Wanderarbeitestätt , die Frage noch ‘einmal eingehend" zu p sonders | L O O, R D R LEA A, di : 3 x L : tingt s ' as Gese urz seine Anträge über die » A ß dan eilsstätten zu schaffen, | nach der ! K 28 E rufen, besonders | durch Scheuzen und. der i Ortdild d dia vemmdris E E A i L bat wien tut pfribe Provi u e das Geseg das te Csprues „Veränderun g S Iustanzenzu ges Die ata A 7 a des Wanderarbeitsstätlenwesens \o von der fassung, bat Mee B u tGektden. bes Es der Ber« | wid, Aue Fabeia B Ae D N, E E ziltuici „Unternehmen, Land- und Stadtkreise d : ejlüfe lei eine Grleichter des ch j en dle ; d ertretung der Provinz getragen wird, d i gegen Entschädigun N L D] en Wobles | daß sle leine arobe Vorunstaltume nahe C n O 7 E den r / t reise durch i B ung des Veifahrens. Die prinz!pielle wend R getragen wird, daß es nicht t nlshädigung entzogen oder beschränkt werd rh, | Aba, Münster dera (fa), By) Cin Ven d Prov inzialland1ag terpslihte neden, ise durch Minister des Innern Dr. von Bethmann-Hollweg: ige der Koftes Pgung Jol der Peovinztallandtag ents Walden ; T pi (4 H did aar n Verwaltunge®gerihte entscheiden zu da Entsdäbien für Bestdränkungen auf Srund dieie Wi l ¿5s N A LDERg p! Bug Sa Verdigu Fomanillins halten. Der Be i Ned chei en zu unter- Meine Herren! Jch will auf die allgemeinen i 4 us[chuß bestimmen. faffun einzelnen Falle das Richtige geschehen ist. Das ist | s{ädigun igung Fewaari werden soll. Die Frage, wer die (Gut | Gedöede aid die Varanstaldung des Waden Us dd U zwei Dritteln der E fordert eine Mehrheit von wenigstens | die Erörterungen des Wanderarbeitstättengescges A Minister des Jnnern Dr. von Bethmann-Hollweg: Let das gebe ich Ihnen gerne zu —, aber ih erkläre (Bievor 8, (eilten joll, Vante "R janalogie deò FisGereigesedes ents | nicht angeuduunen dat Dee C i he S datnin, Moni heute nicht mehr eingehen. Wir haben so häuft nten Meine Herren! Was die Kostenfrage anlangt, fo hat die Staats- seg nit, aus welden Gründen ih meinerseits die Sache in das | Besonders bedenklich ist der & 5 der A iMongugt eung stedt, } bietet vas den Sus, deu wix haden müssen, und. d dde W g und wied erholt diese i aa hineingeschrieb en mit O y Kommi\(ionWorlage, der so. | nichtd gegea die Aufrec W 20 QUsdüd“ e regierung bereits in der Begründung des Geseßentwurfs ihre Bereit enn : e habe. din S O E (O oe IONNER orden bit ino d L R i ° man vergegenwärtigt, worüber die Verwalt onach auf Grund von laudespolizeiliher Verordnung aud außer. | Ado W erwaltungs9 halb der Orts@aften Baugenebmigungen ‘versagt Wédio t chz d ry Ae A s E wg : NOU€ VDRUILCrtt C! Qui VeLN N ude Gauretludit L Y 4