1907 / 113 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 11 May 1907 18:00:01 GMT) scan diff

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U E COETEN I D E O 7E O I I A MORTIT É RTCE C TOIE E E

Abg. Dr. Neumann- Hofer (fr. Vgg.) erklärt hat, sih heute | be erung des naturwifsenschaftlichen Unterrichts auf den höheren Lehr- | stock aufgestellt i | auf die Bemertung belränken zu wollen, de de jehige Verteilun? ke d M ta iNensaliiden Untere biologishen Unterricht in enthalten baben soll Wee Gridien an einem in O 4 Beiträge auf die Einzelstaaten aller Gerechtigkeit Hohn spreche, und | dex Prima besonders des humanistischen Gymnasiums gefordert. In | sind doch sehr bedenklich. er Han)

E 2 - l ( ill ja gern glauben, daß d vorbehalten hat, im nächsten Jahre des näheren darauf zurück- | den verflossenen fünf Jahren ist nihts geshehen. Fh bin ein der Franzisk i Zch w Kustoi zulommen. warmer Freund des klassischen D aber es wird sih auf ZUGE Im Vie Schles. Zig U fragen tndiffere E gt fh pit elne

Zweite Beilage

Das Etatsgeseß wird mit seiner Anlage, dem Besoldungs- | die Dauer nur behaupten können 'durch Zugeständnisse an die | vermeiden daß diese Orden den Instinkten der Lai nit 9 ry y Ô | i 2 ÿ i i i: Bildungsbedürfnifse der modernen Zeit. Die ufgabe des heutigen | f müßen. en e\fgegen N D Î Q Q Î Q E ien s N lhepantdireftorium, dngenommen. Ju Aymnajiums E 2s einem gewisin Bestande an positiven Sonnt: Lien ale ia Ope M nOM iert, der polonisier| i N zum cu cn c s anl ci cl un 0 n l reu cen ad S an ci Cl. ni ähigfeit zum Denken und zu | Böhmen und Mähren kommen. No glaube i, daß der K, 1 :

en einem fungen Manne die

ir den Präsidenten ausgeworfen. Die Kommission hat die N ß d Fordecung latte ab I i Präjudiz für uen ge êonli ce geistiger Tätigkeit anzuerziehen und die ersten Bausteine für den Auf- | Dr. Kopp ret hat, wenn er sagt, daß die Geistlichkeit B A O

2 j , u einer eigenen zeitgemäßen Weltanschauung zu legen. Selbst diése | set. Ab 1 orderungen für gleihrangierende Stellen. deute Wtrd noh nit hinreichend, & müsen hinzukommen die | fann das leicht anders. werden. Sh ‘erten jo Bib wir, j R R p gf “par hain: gde L Ls (ege Hgeratur und A nos lena A gev issensdafl, me Kardinals um die deutsche Sache durhaus an, aber wir wissen i á s aa E , T otogie. ne Kürzung de rie en wurde n Ur | wi L einmaliger Beihilfen erforderlichen Matrikularbeiträge nah | angebraht halten, 1d gegen die Gefel, nte ih und deshalb müssen

1 L : wir vorbeu\y r dagegen eine Kürzung des formalistishen Latein. | und gegen die Gefahr ei iten. i

der Rechnung des Retnungsjahres 1907 keine Deckung finden, Redner bittet zum Schluß die Staatsregierung, im Interesse der Herzog zu f T 5 g s a L B treten sie den ordentlihen Ausgaben im Etat für das Rech- A geistigen Entwicklung seine Anregungen wohlwollend zu Aenderung der Regierungspolitik in Oberschlesien für notwendl :

nungsjahr 1909 hinzu“ wird nah dem Antrage der Budget-

Me 113. Berlin, Sonnabend, den 11. Mai 1907.

S / General von Liebert vom militärischen Standpunkt son in den 80er | keit leben. Die Bedeutung dieses Dichters wird dadur anerkannt Ï C e e a gs Wenn wir die Polen s{ließlich dahin bringen, wie in | daß am Königlichen Schauspielhause die Neueinstudierung eines seiner d einem Ghetto zu leben, so widersprehen wir damit den Erfahrungen | Dramen vor \ih geht. Daher wäre es eine durhaus angebrachte Nun, meine Herren, kommt aber noch folgendes hinzu. Ih habe | und handeln den Ergebnissen zahlceicher Beobachtungen in anderen | Gelegenheit, wenn der Minister in vornehmer und hochherziger Weise

erachtet hat, fo fann ih ihm darin nicht so ganz unre im Hause der Abgeordneten erklärt und kann es hier wiederholen, daß | Ländern entgegen. Eine wesentlihe Besserun in unseren Ostmarken | dieser Dame die Anerkennung der lebenden Generation zum Ausdruck 4

E R E Q ; " le Minister der geistlihen, Unterrichts- und Medizinalange- e ues m I ine ha die TeebUiie, die wir mit den Franziskanern gerade in der Pasto- | ist e T Roe tel ott E rats v4 N Minister, O , Y at E a j : M

i pr ne le zweite Lesung des Reichshaushaltsetats für egenheiten Dr. von Studt: oberschlesishe Klerus gut national-deutsh ‘gesinnt t Bie 2 rierung der polnisch sprehenden Bevölkerung im Westen der Monarchie, | 1s Äbschluß und Krönung seiner Tätigkeit einen in Blüte stehenden Minister der geistlichen 26. “Angelegenheiten Dr. von Studt: M

a Sans ht d 6U B i: Meine Herren! Mit dem Herrn Vorredner teile ih durchaus die | {lesien Franziskaner sind auch im Abgeordnetenhause mehrfad 4 im rheinish-westfälischen Industriegebiet gemacht haben, durchaus Volks\culstreik zu sehen, ein hartes, aber niht unverdientes Los für Meine Herren! Auf die erste Frage Seiner Durchlaucht bin ih f

langen Reibe Ti Griftlichen Beri E eratung einer | Auffafsung von der Notwendigkeit, daß den von ihm gekennzeineten | bengalischer Beleuhtung erschienen. Ich stimme dem Vorredner dar günstige sind. Ich kann das aus meiner eigenen Erfahrung als früherer | den Kultusminister. Denn er is von Schuld nicht freizusprechen, nit vorbereitet und kann deshalb augenbli@li über den Stand dieser B

etitionskommission i ; u, daß es niht Non über und erledigt einen großen Teil der Petitionen ohne Dis- Treiben des Monismus, das sich in ftetig zunehmendem Maße geltend ; n Sihe an Genswert ift, wenn die oberschlesische Bevölkerun,

kusfion durhweg nach den a ag Een, macht, in irgend einer Weise seitens der Unterrichtsverwaltung Auf- | @ hellen Scharen über die Grenze wallfahrtet. Das ist auch einer des e

Oberpräsident der Provinz Westfalen nahweisen. Die Franziskanerpatres, weil er bei der Un ees seiner Verordnungen seinen untergebenen ; Gründe gewesen, daß der Kultusminister und der Minister des Die Petitionen, betreffend das gewerbli A Innern

ehörden, eine viel zu große Latitüde gelassen hat. | Angelegenheit keine nähere Auskunft geben. Soweit mir erinnerlih / die im westfälishen Industriegebiet mit der Pastorierung der polnisch Ee E in Loe Be viel die Rede R dah der Mis | ist, {weben noch Erörterungen mit anderen Ressorts bezüglih der Musizieren der merksamkeit gewidmet und, soweit der Einfluß ihres Refsorts reiht, | die beide für die Zulassung neuer Ordensniederlafsungen zuständig sind \prehenden Bergarbeiter betraut waren, sind sogar wegen ihrer loyalen | nister sich amtêmüde fühlt. (Der Präsident bittet, nih persönlich Frage, in welhen Terminen eine derartige Verteilung für die Zukunft Militärmusiker sollen dem Reichskanzler als Mäterial über- | €rnftlich in die Prüfung der Frage eingetreten werde, inwieweit der | die Niederlaffung der Franziskaner gestattet haben. Es ist rihtig Haltung vielfa in polnishea Blättern verdächtigt worden, sodaß sie | zu werden.) Ich zitiere nur, as in en t et ‘ide ftatttifinden baber wirb, wiesen werden. etwa in der zu unterrihtenden Jugend angerichteten Verwirrung ent- daß die Franziskaner zunächst eine Niederlassung in Leobschüß he, Häufig in eine fehr unangenehme Lage bei der Pastorierung der polnisch lih nehme ih e eg O ata e ed beißt : Schnell Was die in Anregung gebrachte Unterstützung betrifft, so bin ih i Abg. N o ske (Soz.): Der Petition der Saalinhaber wäre cine gegengetreten werden könnte. Herr Dr. Reinke hat seinerseits A Lia Selie U (364 S Ie Lo O8 sum aub D A ibu Bergleute geraten sind. Ja, die polnische Presse ging fa O S A ‘Wort. So i{nell, wie er mit der pol- | Seiner Durchlaucht dankbar dafür und werde bei geeigneter Gelegen- ins ‘wie, Tie Weide per Uebergang schon hervorgehoben, daß zunächst, soweit die wissenschaftlichen meilen kaum einen nationalen olen, es wäre der ungeeignetste Pl | fogar so weit, daß sie ganz abgesehen von anderen Schmeicheleten, nischen Frage fertig gewesen ist, erledigt sie niht der Made heit, sobald mir das nôtige Material unterbreitet it, in tunlihst ent- Deutschen Musikerverbandes aber sollten dem Reichskanzler zur Be- Fragen in Betracht kommen, dem Kampfe der Geister und | für die polnishe Propaganda gewesen. Die Niederlassung dort i die ich hier niht wiedergeben will die Franziskanerpatres | Beobachter... Ih kenne keine großpolnishe Gefahr, sondern nur gegenkommender Weise die Sache erwägen. (Bravo!)

aier a u g S E E

i i i die alle Polen umfaßt. Die pol- y \ y rückfichtigung überwiesen werden. Für den Kommissionsbeschluß ist | der freien wissenschaftlihen Erörterung ein weiter Spielraum | abgelehnt, und die Franziskaner sind mit neuen Anträgen gekommey, tistishe Preußen in geistliher Kutte" nannte. Meine Herren, | eine sehr berehtigte Bewegung, i Ueb wählen. Sie haben rofessor Dr. Hillebr andt, Universität Breslau: Jh bedaure P fvilmufifer nit mebr als bereigt agen ver organifierten | geboten werben müffe, und daß es die Aufgabe der be: | 26 N cdürfnid na Geistlicen ie Dbecst asen ennen, dah ci M Denn man alles dies bedenkt, und die tatsälichen Gefahrungen, die | nten Eltern hatten a ME treits gewäblt und nit die | mit Deren Mente, ah die Artialica der Monisten fo weit gedichen \ well fie dund E att: A H E werben E teiligten gelehrten und pädagogishen Welt sein müsse, diesen | wachsenden Bevölkerung und ihrem ausgesprochen religiösen Bedürfnit \ wir mit der Tätigkeit der Franziskaner in Dberschlesien gemaht | Duldung der Schäden, die ihre Kinder eti n a Spn erri Me aus Wn aba T beg n u GuoegeE F E M seien. Diese Verfügungen haben aber nur den ärgsten Üebelständen | sich sehr beahtenswerten und zu bielfahen Bedenken Anlaß gebenden | Wenn man die Wahl hat, die Leute nah Krakau oder einem andere E haben, so kann man es, glaube ih, nur als durhaus | in deutsher Sprache nehmen mußten. a ese j L A Ne ju sreiten, Of S aer gut Ml (Don t her fima eines Gymnasiums j e O E D N Maememnsser in Uniform | Erscheinungen entgegenzutreten und diejenigen Maßregeln näher zu ae A M e di g gi) Llesy j rihtig anerkennen, daß seinerzeit den Vorschlägen der e E Sire ba u “die d D A wn, Maine géhbrt nicht ‘in die Schule. Wer soll denn auch den Ÿ R Ce ¡Vor E. "fe baber Ley eas d erwägen, die geeignet sind, die auf unsere Kulturentwicklung und | Geld lafsen, als wenn sie ins N USzAb Arbe * Graf Vor bet felt 4 geistlihen Behörden in Oberschlesien stattgegeben ist, in besheidenem | Fg ij peinlih, an einer Schule vorbeizugehen, aus der A Unterricht Sons aae Reit L uen Jn E ion Ÿ bewegungen oder Koalition si befsere Lohn- und Arbeitsbedin Ungen U auf die Heranbildung unserer Jugend etwa si geltend | gesagt, er glaube nit, daß die Franziskaner direkt polonisierten, uz) Umfange einige Andachtsstätten zu errichten. Hierdurch wurde, einer | zerreißende Schreie dringen. Ich An vas M E Dees 2 Daa been bei dn Tatládea nit stehen bleiben würden. Die Ver- 1 zu erkämpfen. Die Preise find dur die Militärkapellen fo gee machenden ungünstigen Einwirkungen zu paralysieren. hat au keinen ano daran genommen, daß sie polnische Predigten F jahrhundertelangen Gewohnheit der polnishsprehenden Bevölkerung | für Tag erleben und mache Lieber t nen Um ct aats , M | die Lehrer bei den Tatsaden niht stehen bleiben würden, Die Ver Arbeitern gezahtt e musiker zu den am slectesten bezahlten 3h schicke dies voraus, um dem noch hinzuzufügen, daß ih vo- | halten. Darin find die evangelischen und katholischen Geistliche F Konzentration bei gewissen festlichen Veranlassungen | der Schule vorbeizugehen. Das if nicht u les A dieglA tlih bedenklih; wir müssen alles tun, damit die Gründ- Arbeitern gezählt werden können: während die Militärmusik ständig mit H D Neink i t ' einander ganz glei, daß sle, wenn die Bevölkerung polnisch pri entsprehend, eine Konzentra g ieute Celeaétiboeit erziehen, die naher regierungsfreundli@} fein sollen, ou ern nur p e N N E e N L ne n T De 700—1000 A Nebenverdienst haben M e u ie g errn Dr. Neinke einverstanden bin in dem Vorschlage, auch polnisch predigen, und in Oberschlesien tun dies die evangelisden F ermögliht, bei denen die dort zusammenströmenden Leute Gelegenheit solche, die allen möglichen Einflüsterungen unterliegen. Wir müssen | lid feit a M e A B va D S E underte und aber Hunderte von Zivilmusikern nicht die M3 ri h daß namentlich auf den höheren Unterrichtsanstalten eine Art von Geistlichen mindestens ebenfosehr als die katholishen. Sie laffen sid F finden konnten, von politis einwandsfreien Ordensgeistlichen soweit | aber fo erziehen, daß hee ein guter Bürger werden und sich der Sa che fis E Borlcitade Dn O LA 0), S Su diee Mate ten Vit iélen d bie Din so fri vie, ate E tet wee de , Auffassunge A E vastorisieren ‘einfa “Ih e A E R x V éin, NELeNL: Viepnder, MIGAY I POIIoTIET) Iu MoNNEn, E S oap oth: A@ habe 1905 an den Minister mehrere | ich do entgegentreten. Winter und Sommer -werden immer die e Vinge ]o zugespißt, / n e Aussassungen zu geraten, i: , c

daß bei Einstellung von Leuten nit darau Herr Graf Yorck hat son vollständig zutreffend darauf hin- Bitten und Beshwerden gerichtet mit einem gewissen Humor, um | natürlichen Grenzen au für die Schulabschnitte sein. Auch bezüglich Ven E

i s : L oberslesishen Franziskaner mehr aufgebausht, als notwendig ist, unz E ; : t 5 Z bemerken, daß zur Kräftigung S E fe Se Qt B | uin h I M de f E | aide B E L Se E E] e Ma t Me d M de | Qu Ra Bie ufe f mie: Bien She | ft Mt L pa C fes augl nd; de t i ' r - naht. r Vorredner meinte, in Panewnik i von ederlafsung , ' e 4 ¿ 08 arin wird den Zivilmusiker die Roufueient 1 E e Be, richtsverwaltung gestellt ist. Angesichts des Umstandes, daß T 80 Patres, so hat man mir erklärt, die großen Bau ichfeite: | e vai nationalem Sinne tâätig sein kann und es gelun R: (g abe (Gon, exnfer A ne Sue O beivfthten, L S aiesn L oe I sonbeen Pren a D Rp.): Wi t i Unredt son über die Ueberlastung unserer d l s 1 f E Gie M L aide dias, M nach den uns vorliegenden Nathrichten vielleiht auch ifi. IV | \Fwunden, und (ch muß mi ernst an den Minister wenden. Wenn | nux eine polnishe Bewegung gibt, die bo Eee bei vid S L der H, cen die d eing, daß durh Lehranstalten geklagt wird, ist eine gewisse Vorsicht in der so viel vou ibnen die Néde f: as ift dis M aes ry ih o M will hierauf nicht näher eingehen, aber der Umstand, man alt wird, wird man bescheiden; ih habe eine ganze Reihe von | den leßten O u a E abi e A G j Sen haben. Ih möchte den Kriegöminister Mile fa L E A N ur Ei E E mde n lei ries s r m pr werden fann. Aber s Sade ja F Gs R E S I E E e G N Mies arigen E “dieses Hauses bin, denn sie berührt dle ri A E Uovdis Tioraelien fondern um den berechtigten F Beztehung weitere einshränkende Maßnahmen zu ergrei 4 ne wieder diesen neuen Stoff hineinzufügen. Jh gebe zu, daß hin- eider noch eine andere Se Le enn Sie in jedem katholischen F bilden, hat dazu geführt, in nähere Erwägung zu | solange ' c “g t Gawsiabines: Dil Umstand, daß der Kardinal j daß, wenn wir das nächste Mal wieder G 4 sihtlih der Realanstalten die Aufgabe nit so shwierig ist. Denn Friester, in jedem Ordensgeistlihen einen Feind des Deutshtumt Nievertafangen Wehrkraft des ganzen Volkes. Das ist die Verlegung der Semester. | Ausdruck nationalen Empfin Ï

hen, wenn Sie in jeder Predigt in polnischer Sprache, die von E

, der von dort aus in der i Beitritt der Geistlichkeit zur Polen- gesehen ift. Sollte es nit der Fall sein, werden wix Gelegenheit | hier ift hinsihtlih des naturwissenshaftlichen Unterrichts eine größere ziehen, ob es nit richtig sei, dem Einfluß, der von do I bat damals die Minister, die alte iein für die Gymnasien | von Breslau den Beitri r Geistlich D

: Ö übt werden köante, 5 Sculen, die eine einjährige Verseßung haben, nit | fraktion gestattet hat, dürfte auch diesem Hause die Ueber- Y nehmen, darauf zurlickzukommen. / einem katholishen Geistlihen gehalten wird, in jedem Missioné- oberschlesishen polnish spreŒenten Bevölkerung ge und höheren Schulen, pur : g t, wie ich es sagte. Ge- F Abg. Jun ck (nl.): Au meine politishen Freunde erkennen die Bewegungsfreiheit gegeben. Bei den humanistishen Gymnasien liegt, | gottesdtenst eine Gefahr erblicken, nimmt die Gefahr zu, daß Sie de dadur vorzubeugen, daß man neue Niederlafsungen diesseits der | mehr von Ostern zu Ostern R L ere ol rie wiß en der Sbact 'ftaaigfeinblidhen Besirébuncen Ti Saite Aber ; J / Mißstände auf diesem Gebiet an. Namentlich ollte die Reklame et wie der Herr Vorredner bereits andeutete, die Sache insofern berglauben nähren, der leider Gottes {hon in der Bevölkerung teil, G enehmigte. Diese Niederlassungen haben fich politisch durhaus | auf dea 1. Juli resp. vor den Beg d oßen ie ir verlangen den Beweis dafür, daß wir solhe Bestrebungen hegen, eshränkt werden, die von den Militärkapellen cht wird. Es | schwieriger, als deren Aufgabe eine nah vielen Richt weise vertreten ist, daß nämli Polnisch und Katholish dasselbe ift E j de über sie erhoben worden. | Und den S A Sen arbeiten Ui c in M Weise gegen uns vorgegangen wird, wie es in den liegt au niht im Interesse des Militärs selbst daß ein drolite zl sivere ist und ih freue mi aus den Eibe A a e R ift aud schon von der Preffe, die uns nit freundlih gesinnt anes S U e A Ati daran geknüpft u legen. Bde C PA men ae les i lehten Sabren ellen ik. Vor Jaleren aqu der Kultusminister der Dienstzeit auf die Konzerte verwendet wird. Ich behalte mir oe , / n =. | l, ausgenußt. Deshalb bedauere ih die Angriffe, die im At, Alles, was heute an Möglichke et N ELS vinieren ihre Gesundheit total, | das Oberschlesische ein Kauderwelsch, heute hat er zugegeben, daß die auf zurückzukommen. - | Reinke entnommen zu haben, daß er sich mit mir in der | geordnetenhause und au hier gegen die oberslesishen Franziskaner worden ist, muß ih einstweilen als eine Theorie bezeihnen, die der | Freien exgehen können, und ruinieren ihre L A det velniiden Elie Hbieia GUIE Ie i Tenge, Mert De q Miet en Beswerden sind | yeertns ves urmanistishen Gymnasiums Da ly Beferili feit vie f de U aat R Be Me Ee prakkischen Wirllihkeit widerspnGt. ZY ülgube es.dex Yiaberign ibren G ift, teilern u A ISS uen Lune, 2% ai@t blos E eei vis m fein Es handelt ch eben um preußische ibre 'Abstellune Se E Seiten. V S a hi so eas eite U VRE eee De r R ri Ruhe läßt. C t O R RENE 1E Ne E DOes f [loyalen Tätigkeit der dortigen Niederlassungen N M E Suite bie Eigene der Schule viel zu wenig. „In der Zeitschrift Lis die Spater CURAE 1860 La mtectide Versprehen gegeben, E t wird, dürfen wir hoffen, daß nunmebr Ab il un o vewerlel, wie ih es tue, we er Pleinung bin, daß die Be- j 0E ¿ : ih dies auf das bestimmteste erkläre. Im übrigen liegt die Genehmi- „Reform der höheren Schulen“ find beherzigenswerte Aufsäße, wo elm III. ha : È de Die E f Abg. Dr. Wagner (Btonts lief An Olid eintritt. herrschung des Griehishen auf dem humanistischen Gymnasium eine ete der geistlichen 2c. Angelegenheiten Dr. von gung dieser Niederlassungen drei und fünf Jahre zurück. Sie is von | mit Zahlen "s Len, gg E A N e N Cas pie dat laat „Jede der NULTE E die E E D «A _, Die Petitionen werden dem Antrage der Kommission ge- d A e erungenshaften unserer wiffsenschaftlichen Welt bleibt Meine Herren! Jch hätte nicht ; dem Herrn Minister des Innern und mir in völligem Einverständnis E ür ben tilitärdienst a sind viele niht nur wegen | der polnischen Landesteile der drei Teilungsmächte garantiert. T 1 mäß als Material überwiesen. (sehr rihtig!), eine Eigenart, die vielleiht als cine Art Luxus in l or: ätte nit erwartet, nahdem nit weniger mit den geistlihen Oberen erteilt worden, deren Loyalität ja auch Kurzsichtigkeit, sondern au wegen allgemeiner Körpersbwäche als | Ausführungen des Herrn Grafen Yorck über die Seelsorge Der freireligiöse Prediger Tschirn in Breslau petitioniert | Inderen Ländern bezeihnet wird und vom rein praktischen Gesichts, | ® 8 dreimal im Abgeordnetenhause, bei der ersten, zweiten und dritten j j

v z 7 5 Í i lifen etwas eigentüml wir , orck in rüdckhaltloser Weise anerkannt hat. | /; lge der übermäßigen Jnanspruhnahme der Gehirntätigkeit der | Franziskaner berührten mich als Katho 1 | um Abschaffung der konfessionellen Eidesformel. punkt si als solche beurteilen läßt, aber auch im Ausland insofern Beratung des Etats, die Frage der Granziskanerniederlafsungen aut- F Heute Hur Gs Quer 8 h Di

l ü Umfang angenommen. | mischen uns ja auch nit in evangelische Angelegenheiten. Seine Aus- S ite behauptet wird, daß solhe Verhandlungen | Schüler. Die Dienstuntauglichkeit hat einen weiten 1 S av. als er nod ciwad clit bGME UT Vos i Materi tebig beraten worden ift, ü Und wenn von anderer Se i ; z 7 71 und 1878 wird in jenen Auffägen nahgewiesen, | führungen muteten mich an, als ob er 2 As Seer oten E res didaaoiici agr E O as R g N E u N Vildung in Ver- die Auskunft ju a A 6 E O A | do mit einem berehtigten Mißtrauen geführt werden oan E Ta 86 de T Lino Leute zum cinjäbrig-freiwilligen Dienst un- | den Zeiten des DEPSEE . Kiaeleneeleiten Le vin M Das us beschließt nah dem ottimisfionsarleag, E auf Lee Universität eil u ca A Leute in genügend umfassender Weise gegeben worden ist Mi nôtigen | meine Herren, i habe in der Beziehung auf Grund langjähriger Er- tauglih waren. In einer Zeitung fand ich eines Morgens die Notiz, Minister der geifiliden 2. Angelegenhei e . j 1

: : in Er- ift mir ni innerli s ; [sch* in bezug erhalten, 7 s e andere Ueberzeugung. Ich habe es mir zur Riht- | das Kultusministerium hätte die Veränderung der Semester in Er- | Es ift mir „nicht erinnerli, den Ausdruck „Kauderwe ; von Vollkommenheit, unter Umständen auch aber die Ausführungen des Herrn Grafen Yorck zu einer Erwiderung, rius C Na mit Di eadrauen entgegenzukommen ; Ver- Lai E Meine Freude war aber sehr E a an B auf die s Aende Dia ieamit E E von Ueberlegenheit gewährt, die namentli, wie ih das wiederholt die wohl umsomehr angebracht ist, als es sih au um die Berichtigung trauen erzeugt auf der anderen Seite Vertrauen. Auf diese Weise | sah, daß es E das Bu E E Sig s M Wahr: S E Pifuintra Zentralpunkt aus die für den Vorredner fo zu erfahren Gelegenheit hatte, auh von seiten der sonst in teniscer tatsählicher Irrtümer handelt. hat es immer zu ciner Verständigung kommen können ; zu Uebelständen g dg vie i “iss an die beste Stelle in Dresden ge- | boch erfreuliche Tatsache des Anwachsens der (nten Q Beziehung ganz andere Ansprüche erhebenden Engländer anerkannt Ih gebe ohne weiteres u, daß das geschickt ¡usammengestellte hat dieser Modus nicht geführt, er hat dem konfessionellen onkat ns die Auskunft erhalten, daß das sächsische Ministerium Oberschlesien wahrnahm. Deren E proc M aare A Macht Preußischer Landt worden ist. Material, welches Herr Graf von Yorck dem hohen Hause vorgeführt ted weifellos gedient. Das vertrauensvolle Verhältnis, | beschäftigt sei, den Standpunkt weiterer Kreise in dieser Frage a i, daß der De Laa E G in E iAen Reiiniien Ale Nun, meine Herren, komme ih auf die Frage zurück, wie auf dem hat, zu einer anderen Beurteilung der Frage Anlaß geben O 1 llen und die volkswirtshaftlihen Gesichtspunkte zu prüfen. Der robe begonnen hat. o

Séhluß 61/2 Uhr. Nächste Sizung Sonnabend 11 Uhr. (Kleinere Vorlagen, Jnterpellationen, betreffend die Grrben: e fatastrophe in Lothringen, ahlprüfungen.)

i Laufe der Jahre herausgebildet hat, hat | ju i I k » D iht r geltend machte, hat der Schulstreik au aufgehört. Ich

11. Sig E f igkäg humanistisen Gymnasium ein folher Unterrichtet eingerichtet sein würde L aber gf H enes as E erklären muß, daf die E e E ait Nüdteil, des: Staais. “Peftantéón lä@fische Minisier ift ala (aen R S Ruständi qn s peradez als L pidagogisdes Verbrechen bezeichnen, daß die

f . Sißung vom 10. Mai 1907, Mittags 12 Uhr. und darf gegenüber der Erwähnung des Herrn Vorredners, es sei k wlhrungen des Herrn Grafen Yorck der Herr Graf möge es in fortbestehen können. Jch hoffe, daß es S H ôheren Schulen gefallen. Jch will das häßlihe Wort | Kinder dahin gebraht wurden, entweder gegen ihr oder geger E (Bericht von Wolffs Telegraphishem Bureau.) fünf Jahren so gut wie nichts geschehen, hervorheben, daß es aller, | Mir verzethen do auf dem Grunde einseitiger Informationen und E A A s Mißtrauen walten zu lassen, was ebt L E aber ih unterschreibe es voll und ganz. Wenn | die Schule aufsässig zu sein. Eine Propbejeiung der Ems, D

f - j Wünsche und Beschwerden | eingetroffen: „Jet find viele Kinder bereit, im Religionsunterricht Es wird zunächst die Beratung des Staatshaushalts- dings richtig ist, daß scit der Zeit, wo das Versprechen diesseits ah- M patt e Di beruhen und so wiederum Anlaß zu Angriffen auf ja au auf der anderen Seite nur Mißtrauen erzeugen würde. (Leb- | bet dun Die 1 Mean fog f ‘von daß sein Amt dem deuts zu antworten troß des Verbots der Eltern.“ Das Schlimmste etats für das Rechnungsjahr 1907 bei dem Etat des gegeben worden ist, dieser wihtigen Aufgabe sich zu widmen, nah außen hin | ‘'© Zraalbregierung geben werden, denen ih vorbeugen will. | haftes Bravo.) Mivister die Pflicht auferlegt, daß er, wenn ein Mitglied des Hauses | ift die Aussezung von Prämien für widerseßzliche neter. aas Ministeriums der geistlichen, Unterrichts- und cine Maßnahme der Unterrichtsverwaltung niht in die Ersheinunggetreten Zunächst in tatsähliher Beziehung bemerke ih, daß die beiden : / Oppersd orff: Ih möchte zunächst dankbar anerkennen, | einen Wuns an ihn richtet, er diesem, au wenn ec ihn nit er- | Lehrer werden nit angewiesen, die Kinder roh zu behandeln, fonder Medizinalangelegenheiten fortgesezt. Berichterstatter ist | sl; wohl aber ist die Sahe in Verbindung mit anderen wichtigen Organi, | F? nibskanerniederlafsungen in Groß-Borek und Panewnik nicht 1905 Sr n ol ppe i

- ; i j olle it Rücksicht auf die außerordentlich 1 é ( a kann, doch nähertritt. So bitte i, auch meinem Wunsche | ganz im Gegenteil sollen sie mit i E E Freiherr von Durant. sationen und fonftigen prinzipiell bedeutungsvollea Einrichtungsfragen und 1906 seitens des Herrn Ministers des Innern und meinerseits han, Hie AUUSUIRnI De MEUN E DUE LUNT Dan, Caen 1. [Nun ftiits As \wierige Lage unter keinen Umständen die körperliche Züchtigung im

i d und nicht auch dem, den man im Abgeordneten- | näherzutreten. E » At ; ; ; y d sonst davon nur den aller-

Herr Dr. Reinke - Kiel: Seit Jahresfrist geht ähnli wie | seitens der Unterrihtöverwaltung eingehend geprüft worde Va genehmigt worden sind, sondern hon 1902 und 1904, Es ift schon Si E O ie S In bezug auf die katholische Geheimer Obexregierungsrat Dr. Ma Len De Taler E S Aug Ta g M-M R deln auf wirtshaftlihem Gebiete dur die Sozialdemokratie eine um Schritt weiter ist dahi daß et ä Demi, | Vorhin hervorgehoben worden, daß alte Niederlassungen d t : Geistlichkeit Oberschlesiens wird sih Herr Graf Yorck täuschen, denn je | bereits erfüllt, die Frage der Ver E p hängt die Ferien- | liegt id kein Anlaß zum Vorwurf einer solhen Robeit vor. Mit lüezlerishe Se ¿us den B 11 e zanuar 1906 von Profeffor (aaen berufen is E A Es bereits in Oberschlesien bestanden; ih cevibide, lel A6 La A strenger L d elden Mittelstraß Bn Ta at nie tionalität m n wr ° aag T S A * elen Landebteilen verschieden ilden Mitteln der Schulstreik von der R A a

el in Fena ins Leben gerufenen j c , rgantjation des “s n 9 s Mittelft n bezug auf die Y(attonalitaten- rage zusat 1 Bs j i zi [nis »Settungen, wo die Ya Gebiete vor sich. Redner legt die Lehriele dieses Bund seiltigem biologischen Unterrichts beschäftigt. Ich freue mi, daß Herr , 1895 gegründet beziehungsweise wieder zugelaffen worden find und R Sia ‘n Meichskantler Fürst Bülow hat die polnische Frage | geordnet ist. Die Frage der U llecien S Oen war, E Ee 2 C UetUlE " boykottieren usw. Flug) riff Ee d Christ um! der geonders werde in der | Reinke sich bereit gesunden hat, seine wertvollen Kenntnisse und Ein- cl E A E, Le Upingen vos als U e Fro “im Dstmarfenpeoblém if die Schul e O x tbr e d ede eiten darüber ausgesprochen, | Diese Mittel waren pädagogish verwerflich und im Um Be das l ristentum betont. Vie Auge en des Christent amt, gegen ficht uns zur Verfügung zu stellen, und ich hoffe, daß es gerade unter ad bie beide GIMEN, ata O f A H bat a g Van dms Gee A d i Kind, S Iu den verschiedenen Gegenden die Wünsche verschieden find. Es | revolutionär; wir werden alles tun, um mit allen uns zu

gus die lobende Wertshähung Andersgläubiger gefunden hat, Eine at ree f em Hause in die deutshe Sdule kommt, niht | hängt damit zusammen, taß die Ferien aller Schüler niht gleih | stehenden Mitteln den Schulstreik zu deenden. Die Gerichte haben

als „rudi seiner bedeutungêvollen Mitwirkung gelingen wird, inem günsti i : 4 D 2 r ; fönne nit mehr Jageslcben, Leh ter etansauung “eiteh an Ergebnis zu gelangen. (Bravo!) : ; E B L über diese Niederlassungen ist in der Zentralinstanz nicht vor- Dan I E e chtet werden kann, und hat die Erwautung aus- | geregelt Een Un ; (die I e aggr R ammer Lei -. g M T Defucrife mals übe keitten

y À s ¿ ; 5 e ; r 4 \aese "zulegen, (9e O ; e E i s Ff PhotorE A s A Y e Mere ri S ett ein __ Fürst ¿u Dohna - Schlobitten: Die Durchführung der Er- ahr Magd N E, 04, Damon gesprodien, daß Me I G Pr ndanterri, erbalten aR Vet: Gerfüguag Toi 1873 alle die Diver. én t werden können. Es ift ferner W E ge bat. Die E Brat Gulèn g e Fa, aa M: agg Studierstube sich ausarbeitet, so hat das geringes Jútere L höhung von Lehrerbesoldungen hat dazu geführt, daß bei Stiftungen en Niederlafsungen von Panewnik und Grof- vom vNeligion / Ostern einzushulen, dann können wir |

ä i in deutschen Unterricht. | Eltern, ihre Kinder zu Wenn aber ein folhes System von einer Sar von gon telle: und solhen Schulen, die Staatsbeihilfen erfahren, die Lehrer ihre | Borek durch die Zentralinstanz beshränkt worden set. Das ift richtig. Kinder au auf der untersten Stufe soglei rein deutshen Un

n S z di erhî ôn Das 2 ; : r et 5 : höheren Schulen eintreten. | nachlässigt, alle Mittel haben das niht verhindern können. - ; ishen Grundsäßen, ih kann dafür eine | sie auch später zu Ostern in die aufgegriffen wird, die durch eine festgefügte Drganisätiea event. Zulagen erst später erhalten. Das hat zu Mißstimmungen in | Aber wenn der Herr Graf dazu kommt, die Möglichkeit einer weiteren Das widerspriht pädagogish äß

im Herbst, | ift ein Zustand, den wir auch im Interesse der Sicherheit unseres

â il i i C S ü je Eltern die Einschulung s e der n x 7 lmänner anführen. Es ist niht zu vermeiden, | Im Süden wünschen die E : Ÿ vie us iu. Zenit zte E E Propaganda der Tat schreiten, so stehen wir hier bor dem Versu, erde n E L M n evan Ls on u besonderen | Vermehrung der Zahl der Ordensmitglieder anzudeuten auf Grund D e bit u Lu ml Nationalitäten in einem Staate | im Norden drängen De Se E Ee on a ae aa O Nateil des Deut) tums ‘auêgeslagen. ens Anf mt 4 Pun a, Siege zu perhelfen, p da ift es lieferung von Holz geleistet wird, und dieses SE Pet L geatural einer Erklärung meines Kommissars im Abgeordnetenhause, so be- der Minderheit en gewe nres gehe ten Tareli@telt ur AE radifal verfügen M NE Mi « N sie Rüfsicht nehmen muß. n Volksschule D e diesen namerlosen Scwrerigliten immer / j n entgegenzutreten. eniger gut | gerechnet wird als früher. ' | dauere ih, da auf einen Irrtum hinwei î Unzulänglichkeit alles Irdischen, aber diefe Unn e a ige fomern EuE e e Ehen, sudtciondee | e R N un N ny i Unterrichtete könnten ja hier den Art. 20 der Verfassung entgegen Dr. Graf ; ' rrtum hinweisen zu müssen. Er hat die ischen Weisheit zu erheben, ist do etwas ganz anderes. Comentus, | Es ist auh Rücksicht zu nehme E Zwierlateiten auferordentiid | Le deatin Ll 0A R I E ; alten: Die Wissenschaft und ihre Lehre ift frei. gegen- r. Graf Yorck von Wartenburg: In Oberschlesien hat, wie | Franziskaner wahrscheinlih zu den charitativen Orden gezählt, deren g0og e Pâädagogen haben den Unterricht auf der | auf die kleineren Staaten. Sind die Schwierig Len i die | SetTe ien aut Q Va cene, S Len MELE E | ommt hier nit in Betracht. Goetke E Sto A r ciadlen raben A ift por spolnische Agitation er- | Mitgliederzahl niht beschränkt worden ist, während sie nicht Meaternaade E N da Kampf um die Schule is {ließli zahlrei, so finden glei@wel N S a Sibul E dee Baan s Ee rads De Rd j Brieen Vat Sen d eee Vanung wie n Les Fosel e Haedelschen thode der Rec die rihtige is. Vorläufi Sig Ae Ale ¡zu den charitativen, sondern zu den Seelforgeorden gehören. in der Schule dr M R een et Mino Dans daf y R E REA E N e Wut L Gecidts- und Nntverithls- | L R sedliden, Mitteln u Sade durdfäbren, wnd, W i : n _wrsen[cha/lliqen Kreisen in bezug | schule noch gut deut ch. Wird das cinmal anders, so is - ; | Bezüglich dieser ist eine Limiti \ l \chließlich zum ulllreit ber / | ith ‘ine Rolle. Man kann das nicht alles vom grünen | glaube, unser Ziel if niht mehr sern. J | auf rein wissenshaftlihe Fragen heftig angegriffen, weil er , 10 ist Oberschlesien milierung s{chon erfolgt, und zwar dahin, U U E in I L E T A irie. Listeridt, mebr fern. In einigen Gegenden liegen { und Unbewiesenes kritiklos durcheinandermisccht. Von mir selbsi ues au de nationalpolnisce die Tabolisbe Gir uld gn den jeßigen | daß die Höchstzahl dor Franziskanerpatres in Panewnik auf sieben n Gs ai U von kée Bevölkerung empfunden wurden. | Tisch herunter Amen. Carolath: I möhte mi einmal ednas nos orde Tat treiden und es auf eine Kraftprode an- j er: „Der Botaniker Reinke in Kiel gilt neuerdings als mägtigster Wahlen waren mindestens vier der Kandidaten G A den le ten | und in Groß-Borek auf drei bemessen worden ist. Also die Befürch- Ich bedaure den Schulstreik nie. Daß seine Kinder zum Schulstreik Prinz N Feen Schiller-Preises erkundigen, obglei ih nit | kommen lassen wollen. In bezug auf die E muß id j egner M ree 4 Hercenbause uten, schon | s{chlimmer ist die Agitation, die jenseits der Grenze A wirk Len tung, es könnten 20 bis 80 Patres si dort häuslih ntederlassen, ift an ae i lege Mat A Ei E idt n dem S i E E T cedhrt „Der gal i die Beamten und, dches: gegen alle Vatwürie-in.S us neb H j eußishen Herrenhauses ist, bekanntli eistlichen Orden, die finanzielle Zuwendun vollständig gegenstandslos. f Urteil halte e Stellungn N }, G Ae O cáetert waren, E 2 u ar t -- j hmen. L einer höht intelligenten Körperschaft.“ Dieser Aus gei Tie / nanz en aus Oberschlesien geg bget Wenn ein chinesisches Sprihwort sagt, das Kind foll niht | ja fcinerzeit genügend in n. P O h L uur fetten Ln Mnn E T men, widerspricht {on deshalb der M Mal weil ih mich Feb apringlih erhielten, bis die Kirche selbst diese Sammlungen verbot. 2 E A auf den Schatten seines Lehrers treten, so ist das etn durh- für wünschenswert halten, wenn die Jury w tier Ac i in ite un L: A tamen eee ited ee Leue pes S B g _ als Anhänger der Drfienbenulebre Peblabit ik, N e grie, Sammelperbot der Kirche muß s{härfer gehandha t werden. e g istliher Gedanke. Es folgt daraus, daß der Lehrer seinen | die seinerzeit aus Gründen auseinander gegan t e-Preis (f FeeN Her t hs N bas, eian «Deline rev Weed mi R nicht der dogmatishen, fonde / „auch | Für die Erwachsenen hat zu Wallfahrtzwecken der Franzlskanerorden Q E biete fallen lassen darf, auf denen Zurückhaltung | Hause niht weiter erörtern möchte. Der i inse guy M F he dehende Presse bin, in Le Ausfà Der Monismus Cd jeßt as f s bom i a borlelee Ven. E N N aroße S Das ggen t die durch (VRlul in, der Zivelten Beilage.) i Sen R S Siaat ais Sa schafft, die dem Lehrer anges Jahre nicht verteilt Worden ny e Musen v A, 5 N Verrn Jou Ne Les L In Frei | in, Lufsâde desselben breitet und hat {on Aufnahme gefunden bet Primanern, Volks. | {ub Tits, Im: Chor: acta hat ber M nister R, Yar: diese urúckhaltung unmögli machen. Die großpolnishe Gefahr, | dieser Kapitalien angesammelt haben. , denen d auitder e R deg Töchtern. Dem Monismus muß durch | die Zahl der Patres di exklärt, daß g

e in dem Ziel bestehen soll, einen rein nationalen polnishen | und Elend in ein Dichterheim einzieht, diese Zinsen nicht verwendet werden? | erstehen des Dr Reiches dingewiesen wird.

die Witwe des Dichters Albert | eine Wiedervereinigung allex Teile des Polenreihes finden wir bft entgegengetreten werden ¿unächst durch Ver- | beschränkt sei. Bei Pan ter Einbeziehung möglichst vieler Landesteile der Nahbar- | Einer Zeitungsnotiz zufolge foll : balten bat, jeut im E Le Dit \nisdea Blättern, die außerbald ßens er- ' - , ewnik ist bei einer Blumengrotte ein er- Staat unter Sinbez e taat hat | Lindner, der seinerzeit einmal den Schiller-Preis erbalten hak, jeß namentlich in H L {or Fürst Biomare eine Aa oimannt; fn gle dn Sinne, fpratd vierten Stockwerk eines Berliner Hinterhauses hochbetagt in Cürftig scheinen. Eiu polnischer Abgeordneter hat vor einigen

, die das Recht zur Niederlassung erhalten aben, | wenn

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