Staat die Hand darauf Namens der’ inanzkommission berichtet
t d ic das r 1906 und beantragt, die Denk- | gibt es keine anderen Mittel, als daß der i Westpreußen und Posehme fü Ae egt, niht aus Erwerbs- oder fiskalishen Rüdksichten, sondern im Dr. vonQuistorp über die Petition von dem Verein der i rx Gestaltung der Vex- | deutschen Kaufleute um Befreiung aller aus Gehalt und j D V Î i Î É 4) e Î Î f g e M
{rift dur Kenntnisnahme für erledigt zu erklären. f i Or. Graf von Skorzewski-Radomice weist auf die früheren | Namen der Allgemeinheit, welche bei de e eingehenden Verhandlungen über diesen Gegenstand hin und verzichtet hältnisse heute nicht mehr ihre Rechte selbst wahrnehmen Lohn herrühr-nden Einkommen bis zu 1500 M von der Einkommens kann. Auf dem Gebiet des Kohlenbergbaues liegt das gans flar | steuer und Gewährung der den öffentlichen Beamten bei der Be- um D ? e stehenden Vergünstigungen auch an die Handels- : c en Ci ganzeiger und @öôni lich P N glih Preußischen Staalsanzeiger €
ier gar nicht mehr die Rede | steuerung ¿u
mit Me bares W E, 20s Wor j E n Et de beit abers i» Denkschrift wird für erledigt ertark. age. Von einer Bergfreiheit tan? Nied i ! i , 9 sein. Die hohen Kosten Ves heutigen Bergwerksbetriebes schließen die | an gestellten. Es folgt dieallgemeine Diskussion über den Gesezentwurf, | Unternehmer, die nicht bereits Bergwerke besißen, vom Wettbewerb Das Haus geht nah dem Antrage des Berichterstait 11 A betreffend die Anti 1866, des Allgemeinen Berg- gan aus. ¿És ommt nur darauf an, uns die vorhandenen Shêße ber bie oi S aeonuna A atters e /F2 2 Berlin M t eseßes vom 24. Zun ¿ ür die Zukunft zu bew ren, ohne je von vornherein miï uner wings- E R 7 | "a ' s \eF efefor Or. Shmosller:Das Abgeordnetenhaus hat diesen Ge- lihen Kosten zu tens A A A tritt dazu noch die (rofe Petitionen vom deutschen Werkmeisterverband zu Düssel- / ontag, den 13. Mai segentwurf erst in den leßten Tagen erledigt, von einer ershöpfenden | Gefahr, daß dur Wassereinbrüche große Werte vernihtet werden können. dorf und vom Verbande deutscher Bureaubeamten zu Leipzig L L 1907, Durchsicht der Verhandlungen im anderen Hause war für.uns noch keine | Deshalb ist es au richtig, daß der Staat hier seine Hand anlegt, | à. Um Aufhebung der Verpflichtung der Arbeitgeber zur | (SWluß aus der Zweiten Beilage.) Leh Rede, aber denno können wir nicht sang- und klanglos die Norlage der | deshalb sind meine Freunde dazu gekommen, uns dem Cntwurf der Auskunsftserteilung über das Einkommen ihrer Angestellten, h 2 G Lee an den öffentlihen Mittelshulen wird im A Kommission übergeben. Der Geseßzentwurf ist von größter Bedeutung, | Regierung vollkommen freundlih gegenüber zu stellen. Wir Denen h. um Gewährung der den öffentlichen Beamten bei der Be- i Minister für Landwirtschaft i R e he Beschlüsse des Abgeordnetenhauses in den Jahre AUIUO Den Sammelausstellungen einzel j / T tur e A Sa ne B pon E Gesetzentwurf der Kommission für Handel und Gewerbe zu über- | steuerung zustehenden Vergünstigung au an Privatangestellie, : von Arnim: aft, Domänen und Forsten E “ital Gr E ichtigung eee S S Me U Ungen von Werken M Por du liBeeit ist es 9 r die fernere Zukunft. Die Ansichten dat ir N NELL QUS, | WOIEIE werden nah dem Antrage: des erichterstatters Herrn Dr. von , i Wit n um Erhöhung des Witwengeldes è rethen, da in beiden ein ges{lossenes G Gi Prers : M0 einander, die einen sagen: wir bekommen dadur billige Kohlen, N ; i; : ; T 5 E Meine Herren! wen derjenigen Le , di geldes der | bei der Einzelpersönli Tossenes Ganze gegeben wird, nur da 4 | die anderen sagen: ee bekommen dadur dirs unenglid ber- Minister für Handel und Gewerbe Delbrü: E A G en überwiesen, zuu db M segung aus, Va j its S von der Voraus U E, wird der Veoleeuna Mar G E n O A besonders bei ban Künstlern, die bes enger S i h n i Pt G vor M Julien Lu h vielem Die beiden Herren Redner, die soeben zu de Entwurfe ge- Der aus Anlaß des Antrages Hammer vom Ab- fange Rittergüter seitens des städtischen L in walsendem Um- | eintreten C us in eine wohlwollende Prüfung der Verhältnisse e Et Vi aag herangezogen find, “wie alle Va, | Hause mit großer Majorität angenommen worden ist. So wird sprochen haben, haben \sih im Prinzip mit demselben einverstanden geordnetenhause beschlossene Gesezentwurf zur Abänderung E dur Hinzukauf benachbarten bäuerlichen S und diese Eine Petition um Abschaffung der Arrest die Natur von R E T größten und weitesten ist wohl auch dieses Haus der jeBigen Vorlage zustimmen. Ob die Ab- | erllärt; zu Einzelheiten haben sie nicht Stellung genommen. Ich | des Kommunalabgabenge]eßes (Besteuerung der Kon- E werden, Auf diesen Teil ‘seines Antrags is} d hes vergrößert | untere Beamte wird der Regterung zur Erwägun e für | sahe mit Studien und Zeichnunge Mae der hier in der Haupt- aven de Dae Ne bes E fan Is kann mich zunächst alfo darauf beschränken, meiner Freude darüber A A Uten E Ry Grafen es 5 niht besonders eingegangen; es liegt bierfür äd e Bau Pini f A G O Goldsmidt (irs. Bride M L R 41 ane A feine Arbeite sind | ahingeltenT; abe die Regierungsvorlage 1 A er gehalten und | Ausdruck zu geben, daß ih im Prinzip auf ihre Zustimmung zu dem | FEY erlingk-Neustadt mit der a gabe angenommen, daß mäßig wenig Material v j R erhältnis- | hause eine N en, daß bereits früher von dem Abgeordneten und Kraft, seine Umrisse sind stark E | war nicht angenehm überrascht, daß die Regierung thre Position so ' a ber Einla : C ( | : G 7 L or. Es mag ja richtig fein, d e cine Resolution auf Abschaffung der Arrestst neten- | Kompositionen klar. Doh k ark und leiht, seine j R t n in der Einleitung die Jnsel Helgoland vom Geltungsbereih Rit ; , daß vielfach Ei ig d reststrafe angenommen sei. ) kommt der volle R | leiht aufgab und alles konzedierte, was das andere Haus wünschte, Geseßentwurfe renen kann 2] Citacnoininen wid e af ein versehentlih Foctgelassenes M Ri tergüter vom städtischen Kapital angekauft werden; ob aber damit Brau A des Lokomotivführers a. D. Exner u. 4 Ie i doh ungleich mächtiger in n ae Per- ; allerdings nah dem Urteil der Sachverständigen, die aber boshafte Zu den Ausführungen des Herrn Geheimrat S&moller möchte ih ; l i / in vielen Teilen der Monarchie e A: ; rhôhung der Bezüge der er fehlen, zum Ausdruck, da / n Bildern, die È Lee i n, bezeihneten. Es R es, Sau ae noch kurz bemerken: Man fann darüber streiten, ob der Gesezentwurf T in den Text des Gelees porang. noy einmal E : bäuerlihen Grundbesitzes E M Vie Va a h g a0 e ) Í N Ga V Lan, N aen E R tber i GrA ‘Ausdru us R Do ae ; und Interessenten zu, trennet mödte über die Bergbau- | früher kommen konnte und früher fommen mußte, aber man kann « E zweifeln. Nach der Stat ' ih vorläufig be- | wie in den Jah! ung der Heilungskosten wird in gleicher Wei emälden im Kaiser Friedrih-Museum zu M zu den | freiheit und über die großen Prinzipien des Geseßes von 1865 : i / i Abgeordnetenhaus zurückgehen. E E er Statistik vom Jahre 1905, die der Herr Antrag- ledig en Jahren 1904 und 1908 dur Uebergang zur Ta 0 eise | aller Klarheit und Schönheit der Linie od L age fehlt bei \prehen. Ih war damals \{on Professor und, nahm damals {on nicht darüber streiten, daß jept der legte Moment war, in dem er Damit ist die Tagesordnun erledigt. p steller hon erwähnt hat, steht es fest, daß im all ag- | erledigt. : gesordnung | innerlich zwingende Miterleben. Ein fei riginalität und das die N e daß es en Ae Go E, u endlidh, eingebracht werden konnte. (Sehr richtig!) Und wenn das der Fall Präsident A E A E Hiermit sind . Abnahme des Großgrundbesißzes und etne E S um pi Saa ian E Er u. a. in Frankfurt a. Main A Bear ften Bildec Weitündiguno berden Bieten Me M nas ur A E at Q I ble StiBie, ist, dann wird mir Herr Geheimrat Shmoller au zugeben, daß der | wir am Schluß unserer Verhandlungen, und es bletbt mir nichts übrig, 5 besiges in der ganzen Monarchie stattgefunden hat, und es ist ni den nah dem Gese vom L MPAL 100 des Geländes an | vervollitändigen die San O Jourdan um Schonung der Stadt“ 8 Das Ge 4 blie “bér E la Lt ar us sa ae aeébin S Ren Weg einer Veränderung der Syndikatsgeseße nit mehr gangbar war. | als Ihnen meinen verbindlihsten Dank auszusprechen für die Pflicht: [E wahrscheinli, daß diese Tendenz sch tim oa niht | Kanälen wird mit Nücksiht auf m _ 1905 herzustellenden Cal Cancbammie M : P seiten 8 begünstigte ein rashes Aufblühen des Bergbaues, aber der Denn daß bis zum 8. Juli 1907 über diese schwierige Materie eine us mit vi 2 den E n bege M es M geändert hat. großen und ganzen A 8 Da der Petenten n bus Laa Ee ausgestellt. Seine Sire tines, A A seiner Land- U ; ( i ' ; ; V 7 und zwar in recht angrelfenden izungen. nehme an, daß wir ; aats\ekretär Dr. : ' n Unter- aler. Er li ; e Arbeiten \{ottif P Sioni uny die Algemeinbeit Matin 2 Yunuping tberwmiesen hne T au E vas S E 2 n die und zwar in reh fang Juni wieder zusammentreten, E ide i 4 M Antrag weiter, daß daneben im Westen der | 20. April 1907 C C anctoenid A. Abgeordnetenhauses vom | Natur, bedeutende Moa Gi Baumgruppen, eine parkähnliche M jede Beitbeschränkun A id obne Entschädigung, wenn au die f A E M R Mee Dan e er | dazu dur Rundschreiben. einladen. Im übrigen habe ih den Herren rie kleinbäuerliher Grundbesiß in großer Ausdehnun _ Mehrexe Petitionen um Ablehnun M 8 G das Feierlihe und Sesorative Urs kurz, sein Sinn ist mehr auf E enormiten P dtümer für die Belichenen herauskamen As ohe 10s seinem Bedauern darüber Ausdru gegeben hat, daß ih den Abänderungen, | ein ret iröhlihes Pfingstfest zu wünschen und empfehle mi hnen sammengekauft werde. Meine Herren, ih habe früß g ¿V- | die Anlegung von Sparkaffenbesländ, jesegentwurfs, betr. | bar gegebene Natur geri tet a D auf einfahe und unmittel- J Beschränkung für den Betriebszwang, so daß von Anfang an eine welche das andere Haus an dem Regierungsentwurf vorgenommen gehorsamst. Die Sizung ist geschlossen. H anderer Gelegenheit erwähnt, daß ih es im laat er {on bet | werden der Regierung als Material Ab lefen. in Inhaberpapieren, | gebildeten Geschmack besißt, so ist Ta A A fein dure M Erlangung von Bergeigentum möglich war, niht um bloß Mineralien hat, keinen stärkeren Widerstand entgegengeseßt habe, so kann ih mi Schluß 5 Uhr. ' Fehler halte, wenn im Westen der Monarhie E E A Schluß 3 Uhr. Nächste Sißung Montag 12 Uhr. (G y i N wenn ihm auch tefete E lens Us N zu fördern, sondern um große Spekulationen damit zu treiben. Dazu | hierüber zunächst nur freuen, denn diese Aeußerung enthält zunächst E E grundbesiß entstände. Allerdings verstehe ich unter G mehr Groß- | zur Verbesserung der Wohnungsverhältnisse der Arbeit eses evänipfte N o E B gut gelingen ihm warme A vis 4 ist der Staat nicht da, um Millionen an Private zu vershenken. | ejne wohlwollende Kritik des ursprünglichen Regierungsentwurfs. Ich L nicht foldhen Großgrundbesiß, der in ein nter roßgrundbesiy | gering besoldeten Beamten; Geseß gegen die Verunstal ev Und T Aae und „Ie ee wie hier in den Bildern „Mondauf- 7 Me a ranke L L N ÿ O eel 1 7 e ein | will aber bemerken, daß ih nicht leichten Herzens auf dasjenige ver Haus der Abgeordneten s pahtet, sondern solchen Grofigrundb L kleineren Parzellen ver- | Ortschaften usw. , Jagdgeseß; Umlegung von G A A der Bildhauer ri, Sn A gleichen Saale mit ihm hat 0 Morximalfeld von À V mögli erfolgen sollte, Lounte L ben, | d _ i | / j L : / i roßgrundbesit, der selbst wirtshaftet und Frankfurt a Main.) ; | E C E Bit j n auß eine Sammlung von trä y angen werden. Es war mögli, 25 Marximalfelder zu erwerben. | zihtet, was ursprünglih gefordert ift. Auf der anderen Seite liegen 25 S; ; ; Y fusturell auf die ganze Entwicklu! z nun | : üsten und kleinen Statuetten vereinigt. Portrât- U rae sogenannte Bergbaufreiheit in dem Sinne, das durch een 1 ie Dinge aber s0, baß der Entwurf im Prinzip das siher Ler, wa D A 11. Mai 1907, Vormittags 11 Uhr. F wirkt. Ob nun in dem E Ce glinstig ein- A A es spielecshe Art. aber als Porträtist, J an met viele redi Bl e eb rge E Drarzena Und i geglaubt habe fordern zu müsen, und doß ih mit Rüeksicht auf (Bericht von Wolffs Telegraphishem Burcau) |} wirtshaftskammern erwähnt wird, ein Zusammenka E 4 L A inderbüsten, beweist er eine fehr glüliche M Erwerbung aller einzelnen nit mehr die Rede sein, die Bergbaufreiheit die Eile, weläe die Sache nun cinmal infolge des Ablaufs der lex at e A a s ist in der vorgestrigen Y A durch Kapitalisten im Westen stattfindet is A Kunft und Wiffenschaft fa evt Jai not Friv Buraee cie Sidi s f ist nur noch Spiegelfehterei; die es am geschicktesten verstanden Gamp hat, es nicht für zweckmäßig erachtete, mich an Einzelheiten zu ummer d. Bl. berichtet wor en. G ehen. Es erscheint mir aber ; | L . nstaltet un ringt in Saal 46 ei 5 ng ver- | haben, haben so viele Felder erworben, daß für die anderen nichts | floßen, an welche später die befsernde Hand angelegt werden kann und As folgt die erste Beratung eines Antrages der Abgg. | wie das befürchtet wird, di auch zweifelhaft, ob in dem Maße, Große Berliner Kunstausstellung. Bildnissen mit mandem interéfsandlen Chacatierta S6 d Î brig geblieben ist. W i hr Grundstü ; ® | Funck (\rs. Volksp.) und Genossen, der eine Abänderung | , dieser Prozeß sch dort entwick g Friß Burger gehört zu den 4 L pf darunter. m ingt Titian f ¡ebt enn einer immer Mid pâterer Zukunft angelegt werden muß. Ueber diese Einzelheiten werden wir uns ja | hes & 13 des G et os n ifend die Umlegung v 1 B Wir haben im Westen Großgrundbesiß, d. h. G U Ee IL. *) _| Satnmlung ihrer Arbeiten mit Vudlih ‘i für die eine solche damit Spekulationen zu treiben, #0 n das dagielhe, 9 0A jeyt E O ebn i e V J O, daß | Grundstücken in Frankfurt am Main, vorm 38 Juli M a a r D ist ja vielfa noch gar léti Großgetidbess N ¿anat een N s6 O ver anien Ku n ban Eide E U Eee find fie qu cintónig Dan data in den großen Städten mit einer Strafsteuer elegt. Die ungeheuren wir zu einem alle Teile besriedigen en Ergebnis gelangen werden. 1902 bezweckt 4s : annover 79% der Fläche, in Westfalen 5 9/% de f die meisten bisher rößere Anzabl von Künstlern, von denen abe , daß dem Künstler in jeder Perfönlich it cin f . é z z S , , ; di eit eine neue A L Geniane “ver Bohrgeselchaften bis 500 0/o Dividende \ lebten Damit schließt die Diskussion. Ne & 13 dieses Geseyes sollte den Eigentümern S f Regierungsbezirk Cassel 9 0/6 der Fläche, im Regierun ae aa Sammlung ma eutland Ln et bin Siber Pa De O E bon GoCeMEec S oon ide Une A “h 1 worden dur die übermäßige Zahl von Bohrungen — in den leßten s E ¿di ‘n Geld hrt d Sa au Sir i baden 3 °% der Flä i asbezirk Wies | Für unseren Blick i ges{lossenen, harmonishen Eindruck. | W i arakteristis@en gere, obue das Ti p / ahren sind tausend Bohrlöcher gestoßen worken — und dur den Die Vorlage wird der Handels- uud Gewerbekommission {ä Pläße in Geld gewährt werden, wenn zu Straßen äche, und in den 6 Regierungsbezirken der Rhei ick verwischen si die persönlichen Unterschied esentlihe des Menschen zu erfasfsen. 2 h FACIEVE, : Verkauf der Felder namentli an die westfälischen Interefsenten zur | überwiesen : und Pläßen über den Flächeninhalt der ein eworfenen öffent: F lande 2,3 bis 7 9/6 der Fläche. E S e ih uns zunächst aufdrängt, ist die jéniehisare Nicht und | ist er in seinen Herrenbildnifsen i Am glüdlichsten J N u ea Zukunft. R muß 8 Q avis Au 4 ehrfache Zurufe um Vertagung um 4 Uhr bittet hen Geläud us Pie On E bers a. M) hinaus erforder: F ; A Tone dia woll dani. fein DOE Seife beit: Sihe! 1808 art gatonale B EA B. Gin gesammelter itilloc e u E Ernst „b alarbett: E einfahlten 4 N eingreifen. e größte prinzipielle Yrage r ob es ni - i : ; iche Gelände vom Hundert Uver)te gi. : er Aufkaufsprozeß ei / , nstler {eint nach inne E l i, i gewollt febendin, (odal Be 9 ° : L einen anderen Weg gab, der ohne tiefe Eingriffe in unsere wi ident d ecker, die Tagesordnun L zu erledigen, Abg. Funck begründet einen Antrag, wonach diese Enk Bedenken Anlaß B A hat, der wirkli zu N S das ee gerihtete Wirkung ist reie s die vânischer d ai geht nit jenes tine Veben a p A E Bergindustrie gangbar gewesen wäre, der viel allgemeiner hätte | 9a as Haus dann um so später erst wieder zu ammenzutreten |} s{ädigung unter bestimmten Vorausseßungen eintreten soll er Regierung nahe legen würde, hier | Das G n ihrer Tiefe ausgeschöpffft und empf 1 nisse so eindringlich mat. Maleri , E helfen können, d. H. die Frage de Syndikatsgeseßzgebung, ob | brauche. wenn dieses Gelände 35 resp. 40 von Hundert des Geländes p S Maßnahmen zu ergreifen. Ob das aber der Fall ist Ed sanbsGaft und Siteskie A di E O Stimmungs: | Genre olen s E ves Ae e etwas im englischen L man midt die Son augen E Gi Ae Es folgt die einmalige Shlußberatung über die in | der von den Eigentümern eingeworfenen Grundfläche übersteigt. A davon wissen wir vorläufig nihts, i bezweifle es. (Hört, | diele Lebenzenge if durcy die e Sat agen E hr Motive, aber | räumlih ret gut, fügt M grofe Bild der Familie des Künstlers ist H | cin S Ai versihicden, aber für einige Arten ‘von Syndikaten E abgeänderter Fassung an das Herrenhaus zurückgelangte | äh n, Glayel (al.) ist ohne weiteres mit dem Geseß einverslanden, ehr Mea es E rihtig sein, zunächst einmal die De L lon fino, fgebobeh, Das A Ge, Us ge sammen. | aber nit recht zu einem Ganzen zu- F Koblensyndikate und Kasisyndikate, hätte man du Geseß eine andere | Novelle zu den Pensionsgesehen für die Staats- während ; A er Ergebnisse der Berufszähl i - Wem der Eindruck der Jahrhunderta j M L Seuftur nden Prnen, 3A bätte diesen Weg für S eaobar gehalten, beamien. | l 2 Kirsch (Ben Kommissionsberatg t da die Fell [F Jahres abzuwarten und dann an der Hand : iee Ede gegen s g den werden einige dieser Mbedtu E Land- und P Es find golde Vorshlügs von mir in Mannbein und von anderen, ; DBerihterstatten Freiherr von Durant empfiehlt die Annahme fordere es zu normierenden Prozentsayes eine eingehender Prüfung er F U denjenigen Bezirken, in denen sch nach dieser Statistik bild, die “fünf es Ms Me ers Familien- und Forstwirtschaft. j ' . 8 , , Üi 8 8. / A eine 1 C u S S N F T j Bon Ne genStellung in A Se ne e i er ehe Mretretär Dom en haulE e Beschlußfassung des Staais- Nachdem die Abgg. von Pappenheim (kons.) und Glagel 4 A vesentliche Verschiebung im Grundbesige ergibt, Enqueten anzu- ganz in threr engen ODaseinsform N J E Schweinezucht und -mästung in Deutschland. M: ; Ii , erklärt haben, daß sie Kommissionsberatung für überflüssig halten, [F ellen, um zu prüfen, ob wirkli in der Wei voll Charakter und Ausdruck, oder S f ieser aber Schon seit Monaten sind di a Bi 08 allerdings noch nit vorhanden. Wir sehen, daß die Regierung cines | ministeriums liegt noch niht vor, aber namens des Finanz- ; 5 7 fü er Weise, wie es hier aus- | gruppe, die i , oder Sigurd Wandels Figuren- b nd die Schweinepreise in ständigem Nü E Tages die Syndikate treit, wenn s. B. einer einmal Regierungs- ministers kann ih erklären, daß er mit den Aenderungen des zieht Abg. Kir seinen Antrag Ia ES ; F ge ührt worden ist, also in bedenklihem Maße eine Vershieb Darstell f L ihrer \{lichten und doh großgefaßten, absichtslosen t. egriffen und haben einen Tiefstand erreiht, der die L d Ä è W V äsident in Düsseldorf gewesen ist und dort all das Schône ges Abgeordnetenhauses einverstanden ist. Die Bestimmung, daß Der Geseßentwurf wird darauf auch in der 2. Beratun] fi Besitverhältnisse stattfindet. Sollte dies der Fall sein 1 f A Goethe \{ildert A A starken Formen fast an Runge erinnert. As bes ¿Gi Frage veranlassen könnte, ob fie noh U W hat und dann lobt, während von einem anderen Minister über die | die Pension nicht monatli, sondern vierteljährlih gezahlt angenommen. i i L auch {ch der Ansicht zuneigen, daß ein geseßgeberi , so würde | ihre „vollständige Ge va aier aus dem 16. Jahrhundert und lobte nengelnder Rentabilität -mästung sich befassen oder wegen werden soll, ist mit ausdrülicher Zustimmung des inanzministers Die Rechnung über die Verwendung des auf Grund dé} wendig wäre. Vorläufi geberisher Eingriff not- | ch eiwa im Spie o art, wie sie für si leibten und lebten, ohne | Landwirtschaft bat ità diese einstellen sollen. Die deutsche D 1900 zum Zwecke der Errich tun g muß ih aber auch namens der Staats- | lass ptiegel oder im Zuschauer zu beschauen, sih selbst ge- at den Beweis erbracht, daß fi 4 ö ) jen und genügend und durch ihr Dasein wirk i ge- | eigener Kraft niht nur genügend, sondern fast S e aus 4 wirkend, nit durch | auf den Markt zu bringen ver Ma 0b Van Hs O M / ejtaltgt, 9
diesen Weg im Augenblicke nit gehen un adurch findet in allen Fällen | Geseßes vom 19. Zuli ald oie Vorlage A der Fassung e Abgeordnetenhautes anzunehmen, | auch das Gnadenvierteljahr statt. Die Aenderung, daß die Zivil- ga E 118 dem Reservefonds der Renten E R I dem Antrage verhalten, und zwar deshalb, | irgend cin Wollen oder Vornehmen“. Et 198) Tas das Mia anderes Hi is die Abänderuz 1E aaberen E M S denslahre an gere gee meen N banken gewährten Zwischenkredits für die Zeit von vorliegt aterial für ein geseßliches Einschreiten nicht innerlihen Ruhe strömt auch von “viefta, dänisd diele reinen | daß eine Aufrehterhaltung des Grenzshußes gegen das 2 e g esserunger Infrafttreien des Gesezes bis Ende Dezember 1906 wird dur ‘ E el U Ee Maler stimmungsvoller oft o ieibar E ed Bie Db u auch die Grundlage fr eine auten Vieh; 1 n j S - Ge E sa t Mans Sens | Hieraus erwidhst der Landwirtschaft aber auH die Pflicht, nicht M
Syndikate geklagt wird. Daher konnten wir rebus sic stantibus d können nichts anderes tun, im anderen Hause getroffen worten.
Dei Al: Os aure tun, als die Abänderunge t ere E C a hay wir f 5 L ankweg anzunehmen. ansehen, aber sie lind n t so erheblih, daß wir he n zugestehen ; : : s y f ; i Graf Botho zu Gulenburg: Als wir vor zwei Jahren die lex | könnten. Ich bitte A) um Annahme des Entwurfes in der Reue für erna S O D L batte N "i E i S aide ist ferner erwähnt, daß das | Hammershoi bekannt. Diese Ausstell i E ahmen, waren wir won ae Lee es, on damit ein | Fassung des anderen Hauses. Bek of ‘ b N e Q o en des N A if et “ Babe inka aat aatsregierung, unter Aufwendung sehr | mark nur einer unter vielen ist. Boten B daß er in Däne- | sofort, wenn die Preise einmal ftark gesunk d / Interimistikum geschaffen wurde, we hes bei seinem blaufe nit | Die Vorlage wird unverändert gemäß dem B eschlusse des efämpfung uber rag arer Krankheiten, wegen €Pl | b lien B mittel die Zunahme des klein- und mittelbäuer- in dem ruhig weißen Licht, sein stilles Bildch „Dame auf der Treppe“ | wordene Scweinehaltung wieder aufzugeb en find, die unrentabel ge- M h wieder einfa aus der Welt treten konnte, sondern dur etwas anderes | g(hgeordnetenhauses angenommen Auftretens der Mas ern (Absperrungs- und Aufsis D en Besitzes zu fördern, durch diesen Vorgang lahmgelegt wü I steds zartes Empireinterieur, das in d en „Am Fenster“, Peter erden, ob diese sheinbar zu einer Gi geben. Zunächst muß geprüft 0 f er werden mne Nano vorsichtig ei u des Landtages g / j g : maßregeln) en den Kreis Koschmin, Regierungsbezirk Posen Dagegen möchte ih doch erwidern, daß dieser Vorgang {i s egt würde. | Lichtbehandlung an Kersting erinnert 2 e amten Feinheit der | zwingenden Preise niht unnatürlih Ras der Shweinehaltung L ; gt E Gavelen une p ne 8 fie i k emei: a Amen I Jn der einmaligen Schlußberatung der No vellen zum ausgedehnt sind. S trenntén Gebieten abspielt, im Often T N I ge’ des P O der Dinge, die ‘etniniGite E ua Beit deren Beseitigung niht nur möglich i wig et: 1 ie 5 H A 1d / 1 i Q : : M j L ' on ; aume : a eine w Ï , e : bin Ne reten sollte, frei ist, so wenig, glaube id, Rabl alle, die i “A. Í Me p Ja P en Bol A é L un : Es folgt die Beratung des Antrages der Abgg. En ge! a Vorgang nicht in die Erscheinung getreten, sondern P S ist die id A stait entwickelt ist. Es N Be ÉGUES Un arer , / brecht (frkons.) und ‘Dr. Hahn (B. d. L.), betreffend g f U Antragsteller ausgeführt hat, im Westen; dort aber treiben wir in so auyerordentlicem Maße besaß. Das E eren preise niht annähernd so tief gesunken sind,” pas e S(weireslei[he g eine kolonisatorishe Tätigkeit so gut wie gar nicht. Also insofern {teht es. Maler ist sehr modern, sehr A en ée f beute fast überall niht wesentli höher fieben A Ee 4 Trreb mmungen, die wohl jeder draußen in der Natur son U nd VSZS ten Male sehr niedrige Shweinepreise zu n 4
die Tätigkeit des Staates mit dem V organge, der | ü ih hier absptelen erlebt hat, an deaen die Künstler aber bisher vorübergegangen sind, | bewirkt, daß der Sl l cUllverbren# geei ip E E f : geringer gewesen ist, als er ;
foll, eigentli nicht in einem Widerf i : : vielleiht weil es ei ü M N erspruch. Aber, wie gesagt, meine 4 ein zu flühtiger Moment war, Î sind e Wr daß dort Zustände einreißen, die unerwünscht in me Ein solcher läßt si nicht in an, E e ibt Luf be, ETELE Preisen gewesen len würde. Wenn wir es jegt seinb H , n das der Fall sein sollte, wird es an der Zeit sei einwand bannen vor der ruhig stillhaltenden Natur. Der Kü 9E E Dad I d D E M L E S it fie P eit sein, zu | muß die Stimmung in ihrer ganzen Kraft erleb ur, Der Künstler | wesentlich auf diesen Umstand mit zurück Vines Erbs Ue U erlebt, jede Einzelheit | Schweineflzishpreise daher den A E, sei ON Day / H gef in werden, Y
erwägen mi l [ i 1 we chen ge eßge et schen Maßrege n einzugreifen fe n in d au genommen haben, dar v g e auch ern von der ? tatur i d de i t b i l t V neslet ve a e Y che \ i u der P v rkt
mit dieser Sache eini ermaßen näher beschäftigt haben, sih darüber ; s / i: ciner Täuschung hingeben können, daß eben nur das, was uns jeyt | öu der Geseß, beires die Fürsorge für die Witwen | \ihe Maßregeln gegen die Aufsaugung des bäuerli ht! vorliegt, in seinen wesentlihen Punkten fommen fonnte und kommen und Waisen der Lehrer an öffentlichen Volksschulen, be- | Besißes dur das Gr Eo ital
antragt Berichterstatter err Dr. Hillebrandt die un- Der Antragsteller Abg. Engelbrecht begründet se
durfte. Niemand wird die großen und gewaltigen Erfolge verkennen, welche bei uns speziell an dem bergbaulichen und damit im Zu- | veränderte Annahme der orlagen. Antr in Erwägung, ®
sammenhang auf dem gesamten industriellen Gebiet durh das Gejeß Geheimer Oberregierungsrat Altmann erläutert einige Be- ag: von 1865 mit dem Prinzip der Bergbaufreiheit in die Erscheinung | slimmungey des Reliktengeseyes über die Berechnung der Pension ede rgtnsthgen Bermögentlas ei eiben Mehrheit Großkapital
getreten sind. Wir müssen uns jezt aber die Frage vorlegen, nachdem | für eine Lehrerwitwe, deren Mann nah seiner Pensionterung noch ; x 24 nun ganz unzweifelhaft aus der unbegrenzten Bergfreiheit große in einem anderen Dienste außerhalb des öffentlichen Bolkssculdienstes größeren ländlichen Grundbesiger das städtische ¡fapitai E T hervorge fn wie wir iy Vebelitänden ahgelten tätig gewesen ift. E Es o E auf absenden bütgecli Fan Bis d N Vorläufig sollten wir uns darauf beshränken, zunächst die mit suggestiver Kraft festzuhalten. Eines solcher Bilder i " : 1 : ë Z 1 O e i e E ' M 7 dd E Cr Uebelstände, die speziell ded Geseed meisten des Geseyes n 1865 Die beiden Vorlagen werden unveränder! angenommen. vergrößert, baß es daneben im Westen der Monarchie fein / die E e E dafür zu sammeln, ob wirkli bet ‘ünstler Me S tlden e Ce Ga Mi Ne N O Sit. Anträge, die den Landwirten geeignet i befinden, beschäftigt, werden wohl kaum Meinungsverschiedenheiten Es folgt der Bericht der Finanzkommission über den aus lichen Gruner e gus As jusammeata un Ab ' e befürchtet werden. Natur schildert Luf Ber Weid ADEONIDE von Menschen ungestörte | Vertretung bevelts dent R bil, TIEtR, Uan Von (Frex AEeRn erfolgen. Ih kann aber mein Bedauern dabei nit zurückhalten | Anlaß eines Antrages Kir) ch vom Abgeordnetenhause be- zerstreuten Besiß stellenweise berei erer E N M Dr. Hahn zur Geschäftsordnung: Die Erklärung d die flügelshlagenden, i de, über die der graue Regen \treicht Es ist ferner Tat andwirtschaftsminifter unterbreitet worden. | es dnsofern ma geren D ti Reyiectng nit ersparen! vos {lossenen Geseßentwurf, betreffend Abänderung des 823 a ved A é Künig nber S A eta R Mien h O L Raa als Unterlage für ealiile geneigtem Kop N A lin Een trä E mit vor- | Jahre au eine Le he ok B et U Ur ien 4 © Regierung nicht früher den Uebelständen vorzu éugen versucht hat, | des nen Temmensteuergeseves (Auskunfterteilun Fee a L u n N L. D Sinne unseres Antrages herbeigeshaft werden soll das s{limme Wetter über j rübselig und geduldig | Shweinehaltung ferngeblieb 3 ndwirten, die früher der 1 welche durch die zu große Ausdehnung der Felder hervorgetreten sind. | Arbei 4 : : g ufwendung sehr bedeutender taatsmittel die zunahme genügt uns, wir ziehen daher unsern Antrag zurück oue, | Gemälde „L er fh ergehen lassen. Auch Mohbl-Hansens | l g ferngeblieben waren, zu Schweinemästern hat werd Ÿ E rbeitgeber über das Einkommen ihrer Angestellten). flein- und mittelbäuerlihen Besißes — Tnnere Kolonisation B ; g zurüd, e „Leichtnebliges Wetter im März“ i assen. Wenn die aus der Schweinemast é FEIEN h jeyt e Uebelstände "l beseitigen. iers iat a e Ein- Berichterstatter Herr Ehlers bemerkt, daß der Antrag Kirsch, fördern, in seinem Erfolg in Frage ge i P di der Antrag Engelbrecht erledigt. R Ae E Beobachtung. Shnen Lin K ran ie Bggecgrr err yi fn Gelegenbeitömäster von [elbst tals aut: P \chränkung der Bergbaufreiheit. Diese erfolgt allerdings nicht in welcher die Verpflichtung der Arbeitgeber zur Auskunstserteilung gänzlich saugung des bäuerlihen Grundbestzes oßfkapital, Es folgt die Beratung von Petitionen Jutin An Ane ige, Viggo Pedersen und Hans Dall mit Babe s es wird damit die Schweinehaltung {hon in normale H ihrem ganzen Umfange, sondern nur in bezug auf die Anschürfung aufheben wollte, im Abgeordnetenhause ein überrashendes Schicksal Staatsinteresse zuwiderläuft, gesepliche Bestimmungen herbetzufü)! Zunächst wird über eine Reih 2 besonders in p Bi Knud E und Viggo Pedersen zeihnen \ih Gs E eitel werden. ; und Mutung von Kohle und in bezug auf den Kalibergbau. Wir gefunden habe, denn dieser Anirag ist abgelehnt worden ; dagegen habe daß in denjenigen Landesteilen, die der Gefahr der Aufsaugun0 Eisenbahnbauten namens d Bu von Petitionen betreffs | und in ihren G en aus, in denen sie Landleute bei ihrer Arbeit | April A Es nicht unberücksichtigt bleiben, daß in den Monaten “0 H find dur die scharfe Konkurrenz bei diesen Mineralien auf einem das Abgeordnetenhaus verschiedene Aenderungen des § 23 beschlossen, bäuerlichen Besiges durd) Großfapital ausgeseßt siad, der Em Abg. von Quast berichtet er Budgetkommission durh den Die S y ften eigen. : ada L Eu egt des Aufbrauchs des bis dahin noch vorhanden N l Standpunkt angekommen, daß der Staat ih sehr wohl die Frage vor- welche diese Verpflihtung wirklamer mochten. Namens der Kom- bäuerlicher Besißungen oder von Teilen folher dur Groß Die Petitionen, betr. Bau d gewiesen erhalten S nur einen Saal und zwar Saal 36 zus astscweine L E viele Shweinemäster gezwungen find, ihre _W l legen und zu einer Entscheidung darüber kommen muß, ob nicht dafür mission empfehle er die Annahme der Beschlüsse des anderen Hauses, besißer von einer Erklärung des Bezirksaus\husses abhs —UE- nd Süleusing, au der Bahnen a. Eisfeld—Schleusingen | dem Zufall überlaf e Auswahl ihrer Sammlung scheint durchaus | gleichzeitig i folgt jeden Preis auf den Markt zu bringen. Da aber A l gelorgt werden muß, daß von diesen Mineralshäßen der Allgemeinheit p ohne Mee Pai des geltenden Geseges im Interesse Ra daß Reli Y f im Interesse der Grhaltun? in Thüringen und He en-dasau 1: a 6 M r H Bahnbauten | riftisde Gepräge, e bu O E ihnen das arakte- | aufhört ig infolge der Pn eren E ree die Dauerwarenfabrikation f f Q e . : s . (l, C. S ' il V nit s Seite Fra: e 0 de be Be (Ershei A a : * Herr Dr. von Quistorp: Wir stehen dem Gesezentwurfe durhaus A dad O e Nienburg oder da ®edienbuta tber Dtaeba aen, N Werken Art und Wesen der ‘Kunst ins bei Zahl | ganz einstellen, weisen diese Monate fels die niedrigsten Se «u 4 j nit an, diele Lingen uns, mit den Sie mnn esem Gebiete | Lnvathh eri si im Interesse ciner gerechten Verteilung ver ug S ie raeist auf den erre e er Eife 1 Os E Tin Stade Ii R UngeNggen, -/: Doltostems, vergegenwäetigen L i destimmten | preise des Jahres auf. Vereila km Shues S vaemag avs | H nicht zu zögern, weil sonst unwiederbringlicher Schade herbeigeführt euerlast, Es l reiten, ob es nötig war, diese Bestimmung ; 8) P Abgg. Dr. vyo \ n nah einigen empfehlenden Worten der | hause di , die die s{wedishe Ausstellung im Künstler- j ast regelmäßig wieder zu fteigen. / E A h ald vord ae Balfäbengtampeseng | 270 ems de Manie (anes E P ltedars 11s Mle ‘Haiefn ebase Peiianen [ie abr M aus fter tete Siu, d He fem Berl tab | A Ee e a E F eswegs allein in den Syndikaten, 1090 also in der Aende- beschlossen bat, wollen wi ihm feine Hind : en Korbach—Marsberg—Fürstenberg i t a ger und mehr auf das Aeußere geri i unst leicht- | Preise — zu beobachten. Auf Zeit “b S ; rung der Sydikatsgeseßgebung die Frage nit ershôpft. Die Mei- | andere Haus das Gese ve L en wir ihm keine Hinder- | Korbac—Paderborn, Cocdem—Ad g in Westfalen—Paderborn, | Neben der stillen Weltfremdheit gerichtet ist als die dänische. | preise wie jeßt pflegt daber i eiten besonders niedriger Schweine» L nungen über eine Syn ratögesezgebung sind noch nit so weit geklärt, nisse entgegenstellen. Gine große Zahl von Zensiten, nanentlih in ehmen—Gordorf " RKastellaun— A Polh— ünstermaifeld— | Weltlichkeit erfüllt; die beste B jener sind sie von etner frishen | s{chwung der L er in absehbarer Zeit stets ein erneuter Auf- i | diesem ebiet eina absebbarer Zeit arau "Bas Urteil über das dees Linen; da kann män die Erfolze des f, Pee Einkommen, ati i ini Dat O | Gemünden, Gemlnden-- Sobernheim nah dem Antrage des Beridht- | man und Wilhel fel sen, Graf von Rosen, mil Oester: | p “Diejenigen Landwirte, die zu Feilen niedriger Shweinevrelse sofor i ¡100 ; steuergeseßes vom vorigen Jahre nur begrüßen. Gs ist dadur au 7 E i S Ln. zilhelm Smith zeigen etwas her ft e en Verringerung oder gar zu einer gä i E A aiten Fo A le 0A r Ti man e Aerechtere Gleichstellung zwischen lendwirtschaftlichen Arbeitern E O T F Regelung der Anstellungs- und Garakteristish ist eine gewisse Schneidigkeit, “4 10S Lteutvol, s die zeitweili 6 g schreiten, nehmen si dam b die Ausficht (i: einzelne verl Mah bis heute si n großen voltswirischaftliche Be- eine Ledustriearbeitern erreicht worden, denn bei den landwirtschaft- S L C En Gli, d ti i Oberlehrerinnen und | über den Durhsch it den übrigen Arbeiten erhebt \fich kaum eine | zu erwartend ei den niedrigen Preisen eintretenden Verluste bei der L denken über die Gebarung dieser Syndikate niht ecgeben haben aber | lien Arbeitern wurde das Einkommen leicht bekannt, bei den In- Eine Petiti T P egierung als Material überwiesen. N Es li t ansteigenden Konjunktur wieder einzuholen. / dustriearbeitern dagegen nicht. Wir nehmen also die Vorlage an. ; Regelung Lee S iva Maoues E Ne E Einshränkun ane e N Les daß die Landwirte eine e *) Vergl. Nr. 109 d. Bl. eintreten lassen. Im Ag und Vor anem der . Nr. / : wesentlihen wird es ei kommen, durch möglichst billige Erhaltun ur Zeit nur an- , : g über die jeyige Zeit des
wix nähern uns im Koblen- und Kalibergbau cinem Zustande, daß
wix ganz unshäybare Werte vorausnehmen lafsen, und dem gegenüber Die Vorlage wird angenommen.