1864 / 260 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

3022 ecken außerdem vorhandenen. sens, Berlin, 3. November. Se. Majestät der König haben Aller- 3023 96 Sar. ädigst geruht, den nachbenannten, zu Allerhöchstihrem, resp. zum s 5:4 ck ; ú d dessen Einnahme laut leßter Bekanntmachung 37,757 Thlr. 26 Sgr. | gnt , t i abend den 5. d. M. von Sanssouci hierher zurückehren, so daß Ruslanud S ; 2 Bf betrug, sind verausgabt: a) saut leßter Bekanntmachung 5508 Hofstaat des Prinzen Albrecht von Preußen Königlicher Hoheit ge- S nn der - gesammte Hof na längerer Zeit hier L vtteiatat Ju H: E T Ra P L A 42 Fajanter

deten örigen Personen, die Erlaubniß zur Anlegung der von des “Kaisers : : 268) Dem vern hörigen Pers : sein wird. egimenter der Grenadier- und der 19., 20. und 21. nfanterie-

Thlr. 1 Sgr. 9 Pf. b) ferner ausgegeben : ; ) N li Orden und Ehrenzei s

y j Kreis Lebus , 10 Thlx. | von Rußland Majestät ihnen ver ichenen Orden un renzeichen lftein. Alt 31. Oktob : « egi ren | Füsilier Christian Schulz aus Platikow j, é E ; was §99 L. ona, 31. Oktober. Die gestern spät Abends | Division auf die Friedensstärke de ; i

269) Dem verwundeten Gefreiten Friedrich Miethke aus Gusowo | zu ertheilen, und zwar a bead vrefiter Alaiso: in engeren Kreisen und heute Morgen auch im großen Publikum | reduzirt, d. 4 in ten a üTZalern, E L Ble B I Fb,

; I i einen Wunden des St. Annen - / : große l i s 5 Ae A Bielefeld rh monatlich auf den ma an N um M e Ras (8 E: j E S e Untere a A Eg A Berim aran nee Befe V g ‘vi denjenláen, t noch aus & vollen i t St. Stanislaus - Quüdens dritter Ae i i erat Grd ir : ehen, das fünste ganz aufgelöst und das vierte au 12 Monate 60 Thlr. 271) Dem verwundeten Musketier Carl Na p 4s e Z aat: ir, Hofrath Toeche, und nicht, schreibt der »Alt. Merk.«, unter allen Volksklassen eine. wahr- | die Cadrestärke gebracht, so wie die Regiment der 38., 39. und veau aus Berlin 5 Thlr, 272) Dem verwundeten Füsilier Andreas dem Hosstna b L rem S4 A D G ott\ch ib Fo nte hast zündende Wirkung bervorzurusen. Sind gleich die Details des | 40. Infanterie - Division auf den ws nlic (n cttidbcdluk 2 sebt Beer aus Albaxen, Kreis Högter, 10 Thlr. 273) Dem gelähmten Pa Omar a n df G. d G U A g qu. Dokuments noch nicht bekannt, so läßt sich doch die Thatsache, | werden. Jn der Artilleri Aer en E fuß geses x , QUei8 L 16 Thlr. 274) des Soldaten - Kreuzes für den Krieg 1m Kaukasus: h L Er l E E E) n. In der Artillerie sollen die Batterieen der Grenadier-- Füsilier Peter Tosberg aus Werthe? Kreis Halle, 1 E N Zen ka j daß Dänemark sich endli in das Unvermeidliche gefügt, daß es die | 19., 20. und 21. Artillerie - d i i : F ig , eine dem Prinzlichen Hof-Fourter Kellner und Y e b : / rtillerie - Brigade auf die durch eine besondere Un das Ober -Komgando der A A geren Grescn von | det Prinzliten Laloien May. Elberogthümer frei and an DeuiGan r e Gedan: | Pera welhe de für die Krse({berctihast geballen wuden bj n ei j S s : ; s 4 ° nur für die Kri ) Ó A : A L iboidel aa O s A Tat Ven „die E edie A Ea, P Se Di ie bis schaffen sind. | riegöbereitschaft; gehalten purdenf: agu Resi } it 60 Thlr / j De H j L 0VEmnvEeT, ur Feter ‘de ie Verwaltung des St. Petersburger Militairbezirks hat am Gg Tom N Br s Sa Rate Nr G4 mit G0 Thlr, Nichtamtliches. Friedensabschlusses hatte unsere Stadt gestern ihren Flaggenshmuck | 13, Oftober, die des Odessaschen Militairbezirks am 12ten ihre Thä- Aug. Scheibenex v. der 8. Comp. 0. Dran A L r Ub Ai Bri U : angelegt. Des Morgens wurden in gleicher Veranlassung auf An- | tigkeit begonnen. E Sergeanten Heinri e, Au: L L nltauiht von A Preußen. Berlin, 2. November. Seine Majestät ordnung des- Herrn Hafenmeisters 27 Kanonenschüsse abgefeuert und Die 700 Werst lange russishe Murmanenküste des Eis- Nr. 3 60 Thlr. , d) den Fe E S 50 60 Thlr., €) den Unter- der König nahmen gestern die Vorträge des Polizei - Präsidenten am Abend waren die umliegenden Höhen durch brennende Theer- | meeres, deren Fischreihthum jeden Sommer gegen achttausend 1. Comp. 9. Niederschles. Inf. 3 Vorn 6 Westfäl Inf. Regts und des Militair - Kabinets entgegen , empfingen militairische Mel- tonnen erleuchtet. : | “| Menschen aus den Kreisen Kem und -Onéga ‘herbeizieht, offizier Herrmann Aer von ier & N ns Non S Comp. | dungen , . darunter die des Kaiserlih russischen Obersten von _ Jútlanud, Aarhuus, 2. November, Die heutige »Amts- | war lange Zeit während des - übrigen Theils des Jahres Nr. 55 60 Thlr. f) dn Stn j D A ‘bier Augüist Zer v on | Weymarn, und die Commandeure des* 1. Garde-Regiments zu Fuß) zeitung« veröffentlicht eine Verfügung des Militairgouverneurs von | eine unbewohnte Einöde. Dieser anormale Umstand zog die Aufmerk- % Garde-Regts. z. T. 0 Le G A A in aide Carl Georg des Regiments der Gardes du Corps, der Leib-Compagnieen beider Re- Jütland, wodur die Bestimmungen , betreffend die Einstellung samkeit der benachbarten norwegischen Bevölkerung auf sich, von denen der 6. Comp. dess. Regts, d k 4 20 Thlr ' i) den Füsilier | gimeñter und der Garde- Artillerie-Brigade Behuss Ueberreichung deê des zollfreien- Verkehrs zwischen Jütland und dem übrigen | sich 59 Männer und 45 Frauen zjeht dort niedergelassen haben, indem Cochant von der 6. rc I N a eg Lo iren Laéindiér - Rec ¿6 | Rapports. Darauf hatte der Kriegsminister cinen kurzen Vortrag, Dänemark, und das Verbot der Butterausfuhr bis auf Weiteres | ihnen Land auf Staatsländereien und dieselben Privilegien in Be- Herrmann Rawe L E Ge e aub Grünenthal don c Um 2 Uhr Nachmittags ertheilten Se. Majestät dem bisherigen F wieder aufgehoben werden. treff der Abgabenleistung und Rekrutenpfliht von der russischen Re- Königin 230 Thlr., c) den eb 8 2 P bte 20 Sar., |) den Kaiserlich französischen Botschafter am hiesigen Hofe, Bäron Talley- Hamburg, 1. November. _ Am Montag Morgen wurde | gierung zugestanden sind, deren si die Kolonisten im Jnunern des 3. Comp. un Leib-Grenadier- O i N 10 Compa A ‘desselben rand, die Abschieds- Audienz und arbeiteten dann mit dem Minister- mittelst Extrazuges der Berlin - Hamburger Eisenbahn die leßhte Reiches erfreuen. Der künftige Hauptort dieser Kolonie wird wahr- Füsilier Friedrich Lehmann i von, E Emil E von der | Präsidenten. Später machten Se. Majestät noch der Baronin Talley, } Proviant-Kolonne des 3. preußischen Armee-Corps, bestehend aus ca. \heinlich Ura-guba werden. Regiments 30 Thlr.) L Thlr A Gefreiten Relabaxd Karraß | rand einen Besuch und begaben Sich von dort nach der Hildebrandshn F} 100 Mann, 160 Pferden und 32 Wagen, von hier nah Berlin 2, November. Der » Jnyalide« , meldet ein Dele- Ey ge et 130 T blr. , 0) den Grenadier Emil Aquarellen - Ausstellung. Um 7% Uhr fuhren Se. Majestät nah F befördert. : | : gramm, sagt in Erwiderung auf den Artikel der »France« über v ber A, N Réts: 30 Thlr E den Spielmann August | Potsdam, wo bei Jhrer Majestät der Königin Wittwe Familien: F Von der im Verlauf des Krieges auf Pagens and erbauten | die Zusammenkunft in Nizza, daß Rußland ebensowenig wie Frank- M vos Der gra E eg Di s (8. 20 Thlr, q) den Tambour Thee Statt fand, und begaben Allerhöch stsich zur Nacht. nah Schloß F Batterie ist die Munition bereits nah Hamburg gesandt worden, | reih cine Allianz suche und es vorziehe, die Freiheit der Action sich Werkmeister von e | 4318 A 48 a 20 Tbl n den Kanonier | Babelsberg. | und werden die Geschüße in den nächsten Tagen folgen. _— | zu wahren. Die Begegnung der beiden Kaiser in Nizza sei ledig- Albert Malzahn o E D d Feld-Art -Ngts Nr.3 30Tblr _. 2 November. Se. Majestät der König nabmen F Württemberg. Stuttgart, 1. November. Se. Majestät | lich eine Sache der Courtoisie gewesen und habe mit der Politik Friedr. Muth von der j Me Di belm Biber T a Sradens Sus. gestern auf Schloß Babelsberg den gemeinschaftlichen Vortrag des F der Kaiser von Rußland ist gestern, Abend hier angekommen Nichts zu schaffen gehabt. Der Rath, den die »FFrance« der fran- A e ee E A U Angele Wilhelm Euen von der | Kriegsministers und des Militair-Kabinets entgegen, empfingen mili und auf der Königlichen Villa abgestiegen. (St.-A. f. W.) zösischen Regierung gebe, einer intimen Annäherung von Seiten Regt. Nr. p Zt ) N Reats. Nr. 24 30 Thlr., u) den tairische Meldungen und begaben si nach Empfang Sr. Kaiserlichen F Oesterreich. Wien, 2. November. Jn den lehten Tagen Rußlands auszuweichen, sei also unnüß, da ein Versuch zu- einer N Comp. 4. tf x M Cal desal 20 Thlr zusammen Hoheit des Großfürsten Constantin zum Empfang Sr. Majestät } war n, mehreren Blättern die Nachricht enthalten, die Regierung solchen Annäherung von Rußland nicht ausgehen könne. MULGE R S De as Ma bdetier Friedrich Kothe | Kaisers von Rußland nah der Wildparkstation, Allerhöch stwelhe F beabsichtige die Vicegespanns-Aemter in Ungarn gänzlich aufzuheben. “Von der polnischen Grenze wird der »Ostsee- 765 Thlr. 10 L A Va o aliden Sergeanten Friedr. Wilh. | um 32 Uhr Nachmittags daselbst eintrafen. Beide Majestäten de F Wie nun »M. Sajtó« erfährt, handelt es sich nicht um eine Auf- | Zeitung- unter dem 1. November geschrieben: Jn voriger ars Berlin Ä Thlr. f 0B G ai ereia Acarikensteln 10 Thlr. gaben sich von der Eisenbahn mit dem Großfürsten Constantin Kaiscr- F lassung, sondern um eine Umgestaltung der Vicegespanns - Aemter, Woche wurde die polnische Emigration in Paris um zwölf Aan Delique èut D N o ifilier Lt ust Pethke aus Vich Kreis | liche Hoheit und den Prinzen des Königlichen Hauses zum Familien- F und zwar in der Weise, daß die Vicegespänne nicht wie bisher von | neue Mitglieder vermehrt, die so eben direkt von Littauen ankamen. ) E 771 0Sh G! 278) Di verwundeten Füsilier Carl | Diner bei Ihrer Majestät der Königin » Wittwe nach Sanëêsouci, } der Komitats-Congregation gewählt, sondern höheren Orts, gleich den Es waren dies die Ucberbleibsel der Anfangs d. M. in den Wal- LanvöherF: 0, S K n bäbera ai Wi, 10: Dir. 279) Dem Um 6 Uhr fuhren die Majestäten mittelst Extrazug na Berlin und | Obergespännen / ernannt werden sollen. Uebrigen®/ bemerkt der | dungen von Puzelot in Samogitien aufgehobenen ehemaligen Jn- E s Au ti iDlug. Run e aus Schönberg Kr. West- beehrten die Vorstellung im Opernhause mit Allerhöchstibrem Besuch. F »Wanderer« ist lehteres auch gegenwärtig während der Dauer des | surgentenbande, von der ih neulich berihtete. Das Littauische v E : IE0 s S iiteve Las Büchsenmachers Nicolas Jhre Majestät die Königin hat gestern in Coblenz | Provisoriums der Fall, indem bereits viele Vicegespänne von den | revolutionäre National-Comité hatte im Herbste des vorigen Jahres pes E lr fe D m Seidenwirkergesellen J. Canneck Se. Königliche Hoheit den Prinzen von Wales: empfangen, der, von F Obergespännen ernannt wurden. Î dend || E Photographen Achilles Benoldi aus Wilna als Agenten nah zu Minden gy L resmita‘éétránki Soldat Theodor | Darmstadt fommend, seinen Bruder in Bonn besucht und auf de F Contre - Admiral von Tegetthof, welcher am 31. in Triest Lüttich gesandt und demselben 300,000 Frs. mitgegeben, um für in Berlin, Vater des in Sch L A 9 E Baz 9 Pf Bleibt | Nükkehr nach England begriffen ist. | eintraf, wurde bei seiner Ankunse von den Admiralen, Generalen | diese Summe dur Vermittelung der damals in Lüttich bestehen- Canneck 10 Thlr. ee óge Thlr, ddn Danzig, 2. November. Am Sonnabend, den 30sten v. M. | und dem gesammten Marine-Offizier-Corps empfangen , feierli be- den National - Bewaffnungs - Kommission Waffen für den Littaui-

Bestand 31,205 Thlr. Sgr. 6: Pfi Hlérgu : obige ¿Einuaine Ie wurde das leßte der Kanonenboote in Stralsund außer Dienst ißt und d d on il ckähl bstei i - | {hen Aufstand f j ; 3 Pf. | ge M grüßt und dann nah dem von ihm gewählten Absteigequartier ge hen Aufstand zu kaufen. Das Kaufgeschäft zog sich in die Kronprinz - Stiftung 168,723 Thlr. 11 Sgr. 8 Pf. Summa ded. | Zelt, und A _— wie das »Danziger Dampfboots O i _ je M leitet. Länge und inzwischen wurde der Aufstand in Littauen gänz-

lich unterdrückt. Der Agent Achilles Benosldi erhielt daher Be-

Bestandes der eingegangenen Gaben (excl. der Elberfelder Stiftung, Dampf-Avifo »Loteley«vün «ddrt ei 12e dot deren Einnahme nah der lehten Bekanntmachung 14443 Thly,'| ay 0 » O Es MELYEO Gan Zwee hier eintressen. F GroßSbritanuien und Jrland. London, 1. November. [l âus Wilna, d 15 Sgr. beträgt) 199,928 Thlr. 16 Sgr. 2 Ps. Gestern Nachmittag 3 Uhr traf Sr. Majestät Dampf - Aviso P Gestern ist dem zum Tode verurtheilten Franz Müller in seiner bie garn pestimmie Sihe völ ‘300,000 Frs. Histveleg bei vai

: i E Sr ; ‘6 »Grille« unter Kommando des Lieut. z. S. Graf von Monts ff É is : : n Ht / ERTLL E e E : Gras “ea dant e öffentlihen Kenntniß gebracht. bier ein und legte an die Königliche Werst, um die „Nymphe« im F O bela 2 S AURCUE rôt E worden, Bankier Dubois in Lüttich zu deponiren. Jeßt sind diese Gelder Der Kriegs - und Marine - Minister. Dok abzulösen. Sobald die »Grille« gedockt ist, wird dieselbe zut F 7 e : nach e gebracht und zu einer Stipendienstiftung für junge von Roon 4 Winterruhe nah Stralsund zurückgeführt werden. Der englische F Jtalien. Turin, 2. November. Der Minister der öffent- flüchtige Littauer bestimmt worden. Von den Zinsen werden gegen- ; General-Konsul Plaw , welcher seit mehreren Monaten {wer fran lihen Arbeiten, Jacini, wird der Eröffnung der Eisenbahn zwi- wärtig 12 Littauische Flüchtlinge in höheren französishen Schulen p : daniederlag, ist gestern sanft entshlafen. Der Verstorbene hat länger hen Pracchia und Pistoja beiwohnen. Demnächst wird der Mi- | unterhalten, und zwar 6 auf der Schule Mont-Jarnac, 2 in der

: als ein Vierteljahrhundert unter uns gelebt. J ister . b dort R Kt ft Handels\{ule, 1 in St. Cyr, 3 auf einem Gymnasium in Paris. Preußische Bank. R ONS g ] - nisiee 19 Na Glanz „egen Alles sür. die; möglich Herr v. Segur, Canonicus des Kaiserlihen Kapitels von Skt.

LDldenburg, 1. November. Die, wie bereits erwähnt, nah F \chnelle Verlegung der Hauptstadt vorzubereiten. L 1 i ¿F N Monats-Uebersicht der Preußischen Bankf, Frankfurt abgeschikte diesseitige Begründungé®schrift in der {les F H Aus Miet Sn E ebt Jacini habe Verhandlungen Denis und Präsident der »Stiftung des Katholicismus in _Polen«, gemäß §. 99 der Bank - Ordnung vom 5. Oktober 1846. wig-holsteinischen Successions - Angelegenheit befaßt mit den ang!“ F mit der englischen Regierung angeknüpft, um die indische Post durch | at im Juteresse dieser Stiftung unterm 15. v. M. ein Schreiben Activa. hlossenen Urkunden, deren Zahl indeß auf wenige beschränkt ih F Jtalien zu leiten. Die italienische Regierung würde \sich bereit er- | den Erzbischof von Posen, Herrn v. Przylusfi, gerichtet .und ihm 1) Geprägtes Geld und Barren 64,123,000 Thlr etwa 500 geschriebene Folioseiten. Der Großherzog, welcher am } klären, auf der Linie Susa-Brindisi für die indische Post Extra- zugleich das Programm derselben und den an alle Erzbischöfe und 2) Kassen-Anweisungen und Privat-Banknoten 2,195,000 # 3H M aue Gemahlin: La qn den venvanbien. Lösen zu Hay | üge cinzurichten, sobald die Strecke Trani - Brindisi vollendet sein Au E ihm erlassenen Aufruf übersandt. Jn dem L ; 70,758,000 nover un enburg einen Besuch zu machen vea igt, dahin g“ F werde. : : o E ; i E : v e inde 10/352,000 leiten wird, gedenkt von da einen kleinen Ausflug nah Süden z1 F Es ist bereits gemeldet, daß Viktor Emanuel zu Gunsten der Polend 1 e Ss elle Pilicht tatut L S 5) Staatspapiere, verschiedene Forderungen und machen, Es liegen demselben, der auf etwa 14 Tage. berechnet is Staatsfinanzen auf 35 Million von seiner Civilliste verzichtet hat. seßen e dem Zwecs, den wir erreichen ‘wollen, ‘und von dem Plan «T is A O S 17,394,000 UE Ponte I Ie M, wie aa Me E | Die Civilliste des Königs von Jtalien beträgt 15 Millionen. wir uns vorgezelchnet haben, so wie für unsere Stiftung Ihren Segen ; rt und wie auch die heute: ausgegebene »Old. Zig. « verichret j ; , ; h zu erbitten. - Als Prälat, als Pole werden uns Ew. Gnaden, daran 6) Banknoten im N Mt Na 113,440,000 Zwek einer Erholung zum Grunde. | Griechenland. Der der Nationalversammlung zugleich mit zweifle ih nicht, Abre Mitwirkung leihen; worauf ich eben so hofe, das Meeklenburg. Schwerin, 2, November. Der Groß- der ‘Königlichen Botschaft vom 18. v. M. vorgelegte Gesch-Entwurf sind Jhre erleuchteten Rathschläge und Anweisungen, die Frucht der Er-

- 0 i 5 E i t 7) Depositen-Kapitalien j 2000,00 herzog und die Frau Großherzogin Anna sind, wie dit über den wieder einzuführenden Staatsrath bestimmt, daß diese fahrung, die Sie unserer entstehenden Stiftung nicht versagen werden

8) Guthaben der Staats-Kassen e und i Í L , l j : ; » ¿ ¿v tr W Ks 15 und für deren hohen Werth so viele au dem ersten Erzbischofsfiß Polens Mel, Ztg.» berichtet, gestern von Gartow abgereist, haben un rperschaft aus niht weniger denn und nicht mehr denn 25 vérbratlt Jt E Nach Dacligunia ine dabe, O e die

Privat-Personen, mit. Einschlu des Giro- i y u adi y 4,027,00 großem Jubel der Bevölkerung Ihren feierlichen Einzug in Döômiß Mitgliedern bestehen und ein mitberathender Körper zur Vorbereitung ; : A Ug Bersehrs GeTAeO d sind Abends in erwünschtem Wohlsein zu Wage? und Untersuchung der Geseßzentwürfe sein soll, welche von der Re- RILE LO gese i Ca L R Liban L Taae

Von dem zu obigen Zw

21, i gehalten un Berlin, den 01--Oftober 1064, wieder hier eingetroffen, wo Sie dur einen von sämmtlichen Mill- gierung bez. dem Rathe der 150 eingebracht oder von einem Mit- | Zriff der Armeen oder die Spe:ulation der Diplomatie zu der Auf-

Königlich Preußisches Haupt-Bank-Direktorium. tairmusikcorps hiesiger Garnison ausgeführten und von einer unzäh- gliede desselben in Vorschlag gebracht werden, derselbe muß binnen erstehung eines Volkes. beizutragen, welches Gott für würdig erachtet, von Lamprecht. Dechend. Schmidt. Kühnemann. Boese: | ligen Volksmenge begleiteten Zapfenstreih begrüßt wurden. Dit 10 Tagen sein begründetes Gutachten abgeben. Die Staatsräthe dur mehrere Jahrhunderte die Brustwehr der Christenheit, der Vorposten

Herrmann. von Koenen. Frau Gr oßherzogin-Mutter wird, wie jegt verlautet, am Son" F werden von dem Könige auf 10 Jahre ernannt, sind aber nach Ab- der heiligen katdolischen, apostolisch-römischen Kirche zu sein. « / : ; lauf dieser Zeit wieder ernennbar und sollen eine Besoldung von Wie es nah dem Schreiben den Anschein hat, beabsichtigt die

- 7000 Drachmen jährlich beziehen, | »Stistung des Katholicismus in Polen« ihre Wirksamkeit auch aus