1864 / 262 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

structions-Aufgaben und Anwendun

Geometrie.

3) Trigonometrie. i a) die Erklärung der Functionen j

b) Entwickelung und Anwendung der trigonometrischen Formeln j c) Berechnung geradliniger Figuren und der Kreisabschnitte.

4) Stereometrie.

A

ll,

V, B.

Zeugniß nicht

a) die Beziehungen gerader Linien und Ebenen im Raum); b) die Lehre von den geometrischen Körpern j Berechnung ihres

Inhalts und ihrer Oberfläche.

5) S phärische

Trigonometrie.

Berechnung sphärischer ODreiecke.

11. Physik.

1) Allgemeine Eigenschaften der Körper j

2) Dynamik Körper ; A) »

f) »

3) Grundbegriffe

und Statik fester, tropfbar- und elastishflüssiger

der Wellenlehre j der Akustik j

der Optik;

der Wärmelehre j

der Electricität inkl. Magnetismu®,

magnetismus und Induction.

Geographi

Allgemeine

e.

graphie sämmtlicher Erdtheile. IV. Französische und englische Sprache.

Lesen und Uebersehen leichterer Stücke ins Deutsche und

umgekehrt.

Zeichnen. Vorlegen MWénn der

I, Geschichte.

11L Lat

funÓ‘an’ Bord des Kadetten schiffes “(Mitte des Monats

Jahres), nah Maßgabe der Anstruction

Kenntniß

Anwachs, innere

Anfertigung-- eines _Aufsaÿzes Über cin l

ohne orthographische und grammatische" Gewandtheit im mündlichen Vortrage. einishe Sprache. E C Das geläufige- Verstehen der lateinischen nah dem Lectionsplan in Unter-Sekuni Gymnasiums. oder einer preußischen Reals nung gelesen werden.

aus dem

Ausbildüng des Kade Entlassung“ der unb

Die nach bestandener Eintritts - P ‘dem mañbo“ dét Marine’ eingéstéllten ‘Kadetten erhalten* bis zu

4d a f

ciner Freihandzeihnung.

Angemeldete das I %, 4: K besißt, außer dem u

_ der merkwürdigeren Begebenheiten der welthisto- rishen Völker, ihres Qusammenhanges, ihrer Veranläfsungen und nächsten Folgen und der bis zu’ den“ neuesten Zeiten.

Spezielleres Wissen d

“Cáteinischeñ d das Deutsche. 9

Matrosen am Lande, ihre erste Vorbildung.

Dâäs'Kätetten und" Nörbseé/“ begiebt Gegéiiben

Monats. Mai des

Die! Kadetten erhalten“ h dienfilihé Ausbildung “und den Un

für die Beförderung zum Seekadetten.

M

Sommerreise herausstellt; daf [sie ; und die genügende Anlage zum See - Offizier nicht besigeny ‘hat der dant, nach Anhörung der Offiziere des Schisses) „einen

Schiffskomman so-zeîitig: ¡an das Ober-Kommando

Der Unterricht wird durch geeignete Lehrer a Offizier-Corps ertheilt und“ zwar" in der Navigation; eimatif und astronomischér Geographie, Seermannschaft; so wie in der englischen und französischen Sprache. | Ueber diejenigen- Kadetten, ‘bei denen es sich / während der sich" nicht zum, Seedienste eignen

motivirten: Bericht

erstatten, daß lehteres noch vor dem Abagehen des nach’ dem Süden- die“ eventuelle: Wiederentlassung anordnen kann. Diese Entlassung hat keinerlei Einfluß auf die spätere Militairdienst- ; und’ die als Kadett an Bord des. Kadettenschiffes zuge-

pflichtigfeit it fommt als Dienstzeit: ni

brachte Ze

4

âug f _Anfordèrungen in der Prüfung zum-Seekadetten, Die Seekadetten-Prüfung umfaßt: : Navigation. Í |

1) Grundzüge

der astronomischen Geographie;

g der Algebra auf die

Elecctro-

Uebersicht übér die pbysische ‘und politische Geo-

erwähnte nter A. Bezeichneten.:

ausgezeichnetsten Personen

er Geschichte Deutschlands und Preußens j bei lehterem mit besonderer Rücksicht auf äußeren Entwickelung und die Hauptereignisse der wichtigsten. Kriege seit der Mitte des 1&ten Jahrhunderts. 11, Deutsche Sprache i

eichteres Thema Einige

oifosaiker, welche“ Sekunda eines preußischen chule erster Ord-

Uebung im schriftlichen Uebertragén

{tén ‘zum Seekädetten.

rauchbaren Kadetten. rüfung von dem Ober-Kömi- L Einschif- Mai jedés für die Ausbildung der

iners in “der Ost-

Md inet während des Som t fich nach südlicheren

"sih ‘gegen Ende des Sommers ‘dén Winter über verbleibt; und kfehrt“Anfangs des nächsten Jahres nach der Station zurück. iét ‘die’ scemännisch

die jeem e Erziehüng j“ die terricht“ in den B

erufswissens{iften" us dem See-

verbunden mit Artillerie,

der: Marine. zu Kadettenschiffes

tin Anrechnung,

3046

2) Eintheilung und Gebrauch -der Loggleine und des Logglases nebst der Kéinthiß, die“ ahrt des Schiffes aus der Zeit zu bestimmen, während welcher. es eine gewisse Distanz durchläuft;

3) die“Distanz- und Cours-Berechnung, das Koppeln der Course mit Rüsicht auf die Strömungen j

4) die Berehnung der Breite durch die Meridiañnhöhe von Söñne, Mond, Sternen und Planetten j

5) Verwandlung der wahren Zeit in mittlere und Sternzeit und umgekehrt ;

6) Kenntniß, Construction und Gebrauch der Seekarten das Besteck darin abzusehen nach Cours und Distanz, nach Länge und Breite, so wie nah Peilungen und Winkelmessungen. Den Ort des Schiffes aus einer Karte in die andere richtig zu übertragen j

7) Kenntniß der Sterne erster Größe und der Distanzsterne;

8) Kenntniß und einige Fertigkeit im Gebrauch des Oktanten und Sextanten nebst Auffindung des Indexfehlers derselben; ferner “Kenntniß der Einrichtung des künstlichen Horizonts, Barometer8, Themometers, Sympiosometers, des Chronometers und der verschiedenen Kompasse j

9) Kenntniß der Einrichtung und des Gebrauchs von Bremiker's nautischem Jahrbuche j

10) - Kenntniß der Berichtigung der Höhenwinkel sür Kimmtiefe Refraction, Párallaxe und Halbmesser j

11) Aufstellung der Steuer- und Peilkompasse/ Untersuchung der Deviation - derselben am Lande }

12) Kenütniß der Meeres- und Luftströmungen.

11. Seéemännschäft.

1)“ Benennung der verschiedenen Theilé“ eines Schiffes), insofern sie nicht untér ' die Rubrik »Schiffbau« fallen j

2) “Benennung | der verschiedenen“ Theile der Bermastúüñng und Ta felagé, deren Beschaffenheit, Anwendung und Nußen j

3) Los- und Festtnachen, Sehen und Betgeñ der Segel)

4) Kenntniß“ der Wirkung des Windes" auf die Ségel und dieser auf das Schiff, je nah ihrer Stellung}

5) Kenntniß der Wirkung des “Ruders j |

6) Ketnkkiß “der ‘einfa{heren Manöver unter gewöhnlichen Un" ständen, nebst Kommaándöoworten;

7) Kenntniß“ der Nationalflaggen der bedeutendsten Seestaäktt

der preußischen Signalflaggen, Ständer und Witinpel ;

8)* Kenntniß * des täglichèn Booötsdienstes (\{chwére Arbeiten aus genióninien)j/ Honneurs und Kommandoworte.

111, - Artillerie. | Vorbemerkung. Wo es nicht ausdrücklich anders bestimmt ist, is

nur von dem Material der preußischen Marine die Rede. 1) Vom Pulver. a) Bestandtheile ; b) von der Entzündung, Verbrennung und Kraftäußerünß des Pulvers j cet ad N c) Eigenschaften und Kennzeichen des guten Pulvers8) a) Untersuchen und Probiren des- Pulvers) e) Kenüzeichen- und Behandlung des schadhaften und verdor _ benen" Pulver) / f) Aufbèwahrung! ‘des Pulvers und der! fertigen Munition in Magazinen an Bord und am Lande ; 2) Vorsichtsmáäßregeln bei Pulvérarbéiten j h) Transport des Pulvers zu Wasser und- zu! Lande. 2) ‘Eintheilung “und Benennung der Geschosse und“ Ladungen) 3) ‘Eintheilung und Benennung der Geschühröhre, Laffeten, ded Geshüßzubehörs undder Händiwaffen 4)'* Kenntniß! der Kominändos ‘des Erxérzièr - Reglements zur Yt' dienung der Ges{hühe/ 5) vom Rülauf und dém Buen, 6) Eintheilung und Benennung der Schüsse.

und überzeugt sich durch mündliche und schriftliche Prüfungen v0 den Fortschritten und Leistungen der Kadetten. T

Prüfung zum Seekadetten.

Die Ausbildung der Kadetten an Bord’ des dauert ein Jahr. -

Am Schlusse dieses Lehrkursus wird die Berufsprüfung zw Seekadetten (§. 6)- an Bord des Kadettenschiffes abgelegt.

Dek Komimandánt ist “Präses ‘der ‘Kömmission: j

Kadetten, welche diése Prüfung nicht’ beständéri, können, sofett nicht Mangel an Fleiß, ungenügende Anlagen und tadelnswerl) Führung-dagegen sprechen, nach dex Eiitscheidung der Examinatio® Kommission S: 3) noch ein zweites Jahr an- Bord des Kadeltit {ies verbleiben. Eine weitere Vergünstiguñg ist nicht" gestattet d wird vielmehr alsdann bei dein Ober-Kommando der Mariné d Entlassung der Betreffenden beantragt, ohne daß die event. Ent lassung einen Einfluß auf die spätere Militairdienstpflichtigkei! hat

(§. 9).

Ertheilung des Zeugnisses dex nt resp. Beförderung. zum “Seckadettel.

“s

| Offizier-Examen zugelassen.

| zum See-Offizier uns

Der Kommandant des Kadettenschiffes überwacht den UnterrißF

Kádettenschi}®

3047 :

Diejenigen Kadetten, welche die. Seekadetten=Prü T Lite T / en-Prüfung (§. 7) be- ein gutes Dienstzeugniß, von dem Kommandanten und f zieren des Kadettenschiffes ausgestellt, und lautend: a O

über die körperlichen j Charafter- und Geistes-Eigenschaften, über die Führung und Dienstapplication , sowie über den ¿ D Y der E, E erhalten haben , werden zur rtbeilung der Atteste der Reife Seekadetten Allerhöchsten Orts in Vorschlag gebracht ; A e dabei die Feststellung der Anciennetät, nach dem Ausfall der Prü- fungen (S. 3. und T) und nah Maßgabe des vorstehenden Dienst- N S MaGgeYE, uf Grund der ertheilten Reifezeugnisse können die Kadette sofort zum Seckadetten in Vorschlag gebracht werden. Sind feine etatômäßigen Stellen vakant , so erfolgt der Vorschlag zum über- jößligen e el tei mit n Gehalt der früheren Charge. ie Patentirung erfolgt nah dem Tage der E ( der festgestellten Ancienncetät, E nung und Die für ‘die bestandenen Kadetten in Anrechnung kommende Dienstzeit beginnt von dem vollendeten siebenzehnten Lebensjahre ab; die Fahrzeit wird von der eren Einschiffung an gerechnet. i

Praktische dru ébdinia der Seekadetten. Besuch der Marineschule. E Prüfung zum See-Offizier.

Die im Besiß des Zeugnisses der Reife befindlichen Kadetten, mögen sie zu Seekadetten befördert sein oder nicht, werden möglichst unmittelbar darauf zu ihrer weitern allseitigen praktischen Ausbil- dung, welche den Schiffskommandanten zur speziellen Pflicht gemacht wird, an Bord in Dienst gestellter Schiffe eingeschifft j event. ver- bleiben sie an Bord des Kadettenschiffes.

Nach zurückgelegter dreijähriger Seefahrzeit als Kadett und Seekadett werdén die Aspiranten zum Besuch der Marineschule zu- gelassen, sofern sie sich ein, über die im §. 8-gedachten Beziehungen eingehend aussprechendes, von dem? Kommandanten und den Offi- zieren des Schiffes pflichtmäßig ausgestelltes gutes Dienstzeugniß er- worben haben.

: Auf der Marineschule findet zur wissenschaftlichen Ausbildung für die Ablegung der Prüfung zum See - Offizier ein einjähriger Lebrkursus statt.

Die zum Unterlieutenant zur See und zum Lieutenant zur See bisher getrennt abgelegten beiden Prüfungen werden in eine vereinigt, und diese eine Prüfung wird fortan am Ende des auf ein Jahr fortlaufend festgestellten Lehrkursus vor der dazu ernannten Kommission abgelegt.

Nur die Schüler, welche sich ein gutes Zeugniß über Fleiß und Führung erworben haben, werden am Schluß des Kursus zum See-

Die Auss{ließung von der Prüfung - ist in dem Konferenz- Protokoll motivirt auszusprechen. A

Unterricht auf der Marineschule. Anforderungen in der Prüfung zum See-Offizier. Der Unterricht auf der Marineschule (§. 9) und die Prüfung

Navigation.

1) Eintheilung und Gebrauch der Loggleine und des Logglases nebst der Kenntniß, die Fahrt des Schisses aus der Zeit zu bestimmen, während welcher es eine gewisse Distanz durhläuft.

2) Die Distanz- und Coursberehnung , das- Koppeln der Course mit Rücksicht auf die Strömungen.

Z) Die Berechnung der Breite“

a) durch die Meridianhöhe von Sonne, Mond, Sternen und Planeten,

_b) durch_ 2 Sonnenhöhen nah Douwes Methode , mit und

ohne Plaÿveränderung, -

c) dur Polarsternhöhen

a) dur eine beobachtete Sonnenhöhe nahe am Meridian mit der bekannten Zeit,

e) durch die beobachtete gleichzeitige Höhe zweier verschiedener Himmelskörper.

4) Berechnung der Variation des Kompasses a) durch Beobachtung der magnetischen: Amplitude, b) durch Beobachtung des magnetischen Azimuths.

5) Die Zeit des hohen und niedrigen Wassers (Ebbe und Fluth) zu berechnen. j : :

6) Die Culminationszeit der Gestirne, ihren Auf-. und Untergang, wie hoh sie über den Horizont kommen, und Tag- und Nacht- länge zu bestimmen. M

7) Verwandlung der wahren Zeit in mittlere und Sternzeit und “umgekehrt. : .

8) Beobachtung und Berechnung der Schiffszeit durch- Sonnen- höhen, korrespondirende Sonnenhöhen, Monds®?) Planeten- und Sternhöhen.

9) Vollständige Längenobservationen j sowohl - mittelst Monds- distanzen von der Sonne, als von den Sternen und. Plane-

4

i oder ohne gemessene Höhen, anzustellen und zu be- 0) Berechnung der Länge durch Chronometer mit Kenntniß der E vorausgehenden Observationen am Lande Bes Lc Cpreù N R G / Stand und wahrscheinlicher Sicherheit

/ Cbro1 - i / und tit geben O 1omcter Correctionstafeln anzufertigen

11) A E Construction und Gebrauch der Seekarten, das Be- e darin abzusegen nah Cours und Distanz; nach Länge und Süunft / M wie nah Peilungen und Winkelmessungen. Den

d Sherita 2, Schiffes aus einer Karte in díe andere richtig zu

2) Kenntniß der Sterne erster Größe und der Distanz -

13) Kenntniß des Gebrauchs und be Anwendung der s Justrumente, als Ofktant, Sextant; fünstliher Horizont, Baro- meter, Thermometer, Sympiosometer Chronometer und der

14) A _Kompasse.

Kenntniß der Einrichtun ifer’

i nin Slrbitde g und des Gebrauchs von Bremifer's

15) Kenntniß der Berichtigung der Höhenwinkel für Kimmitiefe, , Refraction, Parallaxe und Halbmesser.

16) Aufstellung der Steuer- und Peilkompasse, Untersuchung der

, Deviation derselben am Lande sowohl, wie auch in See.

7) Das Ausnehmen einer Küste, eines Hafens oder einer Fluß-

L inündung, so wie das Anfertigen von Seekarten.

8) Die Lage und Tiefe der preußischen Seehäfen, Kenntniß der E E B ee in der Ostsee, Sund, Kattegat und

jenigen in der Nordsee, welche das gewöhnli nach dem Kanal a 1 A Ma S

19) Das für den praktischen

S D Orkfane. . Seemannschaft (inkl. Seétaktik).

1) Aus- und Einsehen von Skin und SNlen.

2) Ueber das Unterschlagen der Segel.

3) Ueber den Gebrauch der Anker, deren Befestigung außen und innen Bords, so wie der Ankertaue und Ketten.

4) Ankern unter verschiedenen Umständen, Vertäuen , vertäut is unter Segel gehen.

9) D gift in Acht zu nehmen beim Ankern mit einem Ketten-

6) Wenden und Halsen.

7) Ueber das Beisegen von Segeln bei starkem Winde , - Reefen und Segelbergen. Was ist zu thun , wenn man den Wind

Aug L E E

8) Lothon bei bedeutendor iefe und auf untiefem ,

9). Bei Sturmweter auf Leeger Wall g tive, A NVorbereitungen.

10) Halsen bei \{lehtem Wetter, Beidrehen.

11) Errichten eines Bockes zum Ein- ur. d Ausnehmen des Mastes oder Bugspriets an Bord. i

12) Aufbringen von Marsen und Eselshäuptern, Aufbringen von Stängen, Unter- und Marsraaen, und was weiter zum Auf- und Abtakeln gehört.

13) Das Aufrichten einer Nothtakelage, Kielen, Einbringen eines A ins Trockendock und das Aufwinden auf eine Schlipp- elling.

14) Ueber das Unterbringen des Inventars und der Aus- rüstungsgegenstände, Stauung des Raumes, Stauen des Ballastes. Einfluß der Lage des Ballastes auf die Bewegun- gen des Schiffes.

15) Ueber das Seeklarmachen von Tafkelage, Schiff und Alles was dabei zu beachten ist.

16) Ueber das Untersegelgehen vor einem Spring.

17) Ueber die verschiedenen Arten von Nothrudern.

18) Ueber die Manöver mit einem Schiffe unter allen verschiedenen Umständen von Wetter und Wind.

19) Ueber das Bereitmachen eines Schiffes zum Gefecht.

20) Das Uebernehmen pon Geschüßen oder anderen {weren Lasten, und was dabei in Acht zu nehmen ist; und über das

Anhängen des Ruders.

21) Das. Wechseln und Aus- und Einseyen der Schraube.

22) Ueber das Manöveriren zur An- und Entkuppelung der Räder oder zum Abnehmen der Schaufeln, wenn man mit dem Schifse ohne Dampf segeln will, und welche Vorsorge dabei zu trefsen ist. : :

23) Ueber das Beilegen eines Dampfschiffes in Sturmwetter.

24) it die Handlungsweise beim plöglichen Begegnen von

iffen.

25) Gefechtsverhältnisse,, Schiff gegen Schiff.

26) Grundbegrisfe der eectaftifk. A

27) Kenntniß des. preußischen Signalsystems.

4 111; Ax.tiller ie. L E Vorbemerkung. Wo es nicht ausdrülich anders bestimmt ist, ist nux von dem Material der preußischen Marine die Rede.

1) Vom Pulver;

Seemann Wissenswertheste über

und wenn