1864 / 263 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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illen den genännten Künstlern von der Akademie zu- Am 2. d. Mts. Abends ist auf der gewerkschaftlichen Gal. urs: di d, iel, : goldenen e g meygrube Scharley und Wilhelmine in Ober - Schlesien unerwartet nen R pi eiserne Ketteneinfriedigung erhalten haben und | lockt hätte. Geheimerath Chelius liest in diesem Semester nicht gefertigt wor i; E Ï : mit Trau n und Cypressen bepflanzt sind. Die nächst : E L Berlin, den 4. November 1864. eine Gebirgsfklust angchauen worden, in Folge dessen die daselbst an. F gebungen sind mit Gartenanlagen Rasenpläheg und Bete en Um- | mehr und ein Ersay für ihn ist noch nit eingetreten. Die bei- Die Königliche Akademie der Künste gesammelten Wasser- und Schlamm - Massen die Gruben - Räume so deckt und die Wege darin sauber mit Sand bestreut 4 d en be- | den Chelius werden eine chirurgische Privatfklinik hier errich- E g g E Sue - ras ausgefüllt haben, daß es von der zur Zeit des Durchbruhs in F Seiten des Rechtsecks, welches dieser Plah bildet L uf den drei | ten und bei dem großen Rufe, welchen sie genießen, viele Fremde , Daege. . F. Gruppe. der Grube beschästigten Mannschaft nur vier Arbeitern gelungen Chaussee) ist eine Allee angepflanzt und et (die vierte ist die anziehen. Wie behauptet wird, hatten sie anfänglich beabsichtigt, is, sich zu retten, während 14 andere Arbeiter vermißt werden. Die e Be ck als! Außére Umfriedi A Me um diese herum zieht sih | gemeinschaftlich mit Scanzoni in Baden eine Klinik zu gründen. sofort begonnenen Rettungsarbeiten werden zwar eifrigst fortgeseßt; Morgen umfassenden Res D, E C halben 5. November. Se. Königl. Hoheit der Großherzog hat leider is jedoch anzunehmen, daß die Vermißten zu Tode ge: Friedhofe haben, so weit sie Li A Sabtiten tik d M qus heute früh nah Mosbach begeben, um von dort aus den Bau Finanz- Ministerium. kommen sind. x : besorgt sind, Pioniere ausgeführt. Alles sieht sauber u L f I ck et fieuen Eisenbaßjitn 1B E gee L E L - Königsberg, 9- November. Gestern rüdckte die Zte und 4e E poll aus und wird sich w obl des Beifalls aller; B nd geschmack- heim zu Bergen, morgen Ihre Großherzogl. Hoheit die Frau : E Schwadron des Zten Kürassier-Regiments, welche bisher noch an der Laud ( ¿ Besucher erfreuen. Fürstin Leiningen in Waldleiningen zu besuchen und nach einem Bei der heute E 8 R der 4. A a E polnischen Grenze gestanden hatten, wieder hier in ihre alte Gar Ra Mea bam aas S AE, f E S O in die Umgegend nächsten Dienstag in die Resi- liher Klassen - Lotterie siclen ewnvinne zu Thlr. auf Nr. | nison ein. : A i s em Bernehmen na enz zurückzukehren. (Karlsr. Ztg.) H 35,027. 57,540 und 91,274. Breslau, 5. November. Nachdem der Fricdens-Abs{luß mit fommen von der bisher hier und in Skanderborg fantonnirenden Württemberg. Stuttgart, 4. November. Gestern trat dier - Brigade das lier-B gart; st 2 Gewinne zu 2000 Thlr. auf Nr. 18,067 und 35,789. Dänemark erfolgt is, werden, wie die »Prov.-Corr. f. Schl. « meldet, i Atiguin E e UELI Sha ai luibthia: und das Regi- die staatsrechtliche Kommission der Kammer der Abgeordneten 43 Gewinne zu 1000 Thlr. auf Nr. 998. 1689. 1841. 3280. österreichische Truppen täglich aus den Herzogthümern zurücerwartet Aarbuus gelegenen Dörfer und B R biér A Gere Er zusammen, dem Anschein nah auf längere Zeit. Die Finanz- 9720, 5145. 8164. 12,164. 13,184. 19,680. 19,997. 21,457. 26,816. | und man trifft daher am hiesigen Orte {hon Vorkehrungen, um A 1 Bataillons des 4 S: Meásthent A atai one des 9. O hat ihre Arbeiten noch nicht beendigt. Auf den 98,298. 32,644. 35,940. 37,311. 39,213. 44,026. 44,649. 46,391. dieselben unterzubringen. Dieselben werden, wie bei ihrem Hin: | amburg, 5 Vovémb N 0M Fuß ersehzt.« / 1. d. Mts. soll zur Berathung des Kowmplexlastenablösungsgesehes 46,557. 48,445 56793. 57,326. 57,966. 58/976. 60,397 61/579. | marsch, auf einen Tag mit Verpflegung cinquartiert werden. Die MAMLURGs 2) R A Prisen-Untersuchungs®- die Ablösungs - Kommission berufen sein. Von einem Zusam- 64,136. 66,470. 66/983. 68,021. 68,025. 76,576. 78,161. §2,028. Unterbringung wird, damit die Bürger bei Nachtzeit durch Beschas- E E a riv E September im Rathhause mentritt der volfkswirthschaftlihen Kommission zur Berathung 85,649. 87,203. 88,901. 90,987. 91,523 und 93,729. fung ven Kost 2c. nicht belästigt werden, in den zur Zeit bestehenden ssterreichischen Vorsihend e E L N besteht S (nam der Eisenbahnvorlagen und Petitionen verlautet noch nichts. Unter l 2 L 98 : Ordonnanz-Hülfswirthschaften und bei Privatpersonen erfolgen, und ren au on Desterreich und rei von diesen Umständen kann von einem Zusammenkommen der Stände- 42 Gewinne zu 500 Thlr. auf Nr. 566. 1289. 3202. 3359. Pt Ó | ! j Preußen ernannten Mitgliedern. Das Objekt Thätigkeit sind j = ; j 00D 5150. 5534, 10,871. 12,217 2002 15,914. 16,339. 17,585. hat das städtische Einquartierungsamt \{chon für ca. 1200 Manu N Sine iri ‘benci f Capliai E jeft ihrer aan cit sind versammlung vor dem 1. oder 5. Dezember die Rede nicht sein, 1a 20,613. 26,324. Bi 29,193. 32,687. 87,775. 40,390. 42,862. | Quartier beschafft. Dem Vernehmen nah hat die Stadtkommune F zem ssterreichisch-preußischen E e AUUNE Ateaiérunà i a T etitine“ gesmcde, O cte 2 16072 46,115. 47623. 54,499. 56,660. 58,371. 61,735. Anspruch auf volle Erstattung derjenigen Kosten erhoben, welche Mesisee-Inseln gemachten Prisen Der A bhte Sgcitibitiee Grifen g Bp Auge haben soll. i 63,407. 64/852. 71,860. 72,210. 72,542. 77,144. 77,909. 79,877. “as r O naS e E O an befindet Tih unter Bewachung österreichischer Seeleute hier im Sand- beglaubigt av eiinei a E ) } « è = Ï . X V 8 | . c . , ; ‘; 2 i , Q Y , E BEO marin pte en erni E e pl E i E h 2 N O L Davis ad in ‘nächster Zut Ei 6 A A O Au E | Ser E L A Se ist als Nachfolger der Geheime Legations-Rath von 12,273. 15/219. 16,292. 17,150. 18,413. 18,790. 18,884. 19,293. M R. Elustiweiléi MA ben a Aikte s “euaietie fe) Day wigern gehörige Ewer, die Hamburgische Brigg »Herzog von Cam- | Bayern, München, 5. November. Heute Vormittag haben \ heilig | daes, Wel d ; : | 4 : 19,517. 20,491. 22,941. 25/401. 26,118. 27,418. 27,447. 27,467. ihre Forderungen Vorschüsse aus gommunalmitteln bewilligt wor bridge«, 1e che von den Dänen vorher gekapert und fondemnirt war, | die Sigungen des Geseygebungs-Aus\chusses der Kammer der 27,602. 28,942. 30,728. 31,594. 34,120, 34,410. 36,214. 39,627. den and wird die vollständige Verzahlung na ch Eintreffen der be also cine sog. Reprise, cine dänische Bark und um die beiden fleinen | Abgeordneten zur Berathung des Civilprozeß-Entwurfes begon- 40,846. 43,099. 44,009. 44,898. 48,021. 49,302. 49,967. 51,688. regten Entscheidung sofort erfolgen. Dampfschiffe »Liimfjord« und » Auguste. « Wenn die Prisen-Unter- | nen. Der Staatsminister der Justiz, von Bomhard, und der Ministe- 55,205. 55,636. 56,372. 57,498. 60,892. 62,241. 62,627. 65,391. Magdeburg, 5. November Ihre Königliche H obeit dié Fru suhungs-Kommission die Sache inkl. des Schriftenwechsels zwischen rial-Rath von Weis, \o wie sämmtliche Mitglieder des Ausschusses 66,495. 67,297. 67,981. 62,181. 70,006. 70,029. 80,060. 80,149. Prinzessin Friedri h Ih De Mi edérlaude tes Óóschstderen Tochter dem Vertreter der Prisen und dem Vertreter der Captoren vollstän- | waren anwesend. Der Staatsminister gab während der allgemeinen 80,780. 82,924. §5,675 und 93,799. Prinzessin “Diatie sind gestern Morgen von Potédam aus bis M dig instruirt haben wird, gehen die Akten zur Urtheilsfällung an Debatte Erklärungen in Betreff des Verhältnisses Bayerns zu dem Berlin, den 7. November 1864. Magdeburg Tit dem Königlichen. Extrazuge gereist und haben von | das K. K. Prisengericht in Triest. Die Streitfragen, um die es sich | allgemeinen deutschen Civilprozeß, der in Hannover berathen wird, Qbnialiche General-L ai tèrieeDirectión hier aus ihre Reise mit dem Kölner Schnellzugë fortgeseht dabei handeln wird, sind, abgesehen von der rechtlichen Beurtheilung und von dem Abgeordneten Umbscheiden wurde cin Vorbehalt in g ® : Cobl 5 N b bre Majestät die M bat der Reprise, hauptsächlih die, ob die Kreuzzollkutter als dänisches Betreff der Pfalz zu Protokoll gegeben. Der Aus\{uß erledigte

DULeI) 9, HROTT E Jhre Majestät die Königin ha F oder shleswigsches Eigenthum zu betrachten find, und die | d ch die bei i 9 Ó gestern, in ihrem Wagen am Eiñgange des Schloßplahes haltend, shleswi che J S chi “e L F ra L o j un n ¡e | dann noch die beiden ersten Artikel. (N. C.) dem Einzuge der Batterie beigewohnt, welche si während de F G betiie: ieder A laben, i e Le ili Oesterreich. Wien, 5. November. Die heutige »Abend- Krieges allgemeines Lob erworben hat und vou dem Kriegsschauplaßt F in Betracht kommen wird, ob diese Dienste freiwilli, oder erzwun A post«, -veröslettlicht in einer Ug den Text des CriedenMer- Nichtam tliches. heimfehrend, mit großer Theilnahme hier begrüßt worden ist. Dit F geleistete waren | 9 Phng E e lid (e e M 5 Dänemark j Offiziere wurden zur königlichen Tafel geladen. U ZAN Lis _[ GADENGNIOU A: GMAA i PEGIENS iese Mittheilung mit folgenden Be- 7 T [T Si. Johann, 2/ Novenber, Das. blaue e E plahe fn gdthisthenn /Mobeber H M li ei E R ide V

Preußen. Berlin, 6. November. Seine Majestät | guf der Grube Reden konnte auc bei Ihrer Majestät der Königin Y mannschaft für ihre Börse bestimmt hat, feierlich eingeweiht “Die _»Die wichtige Mittheilung, die wir heute an der Spiye un- der König kehrten gestern mit Sr. Majestät dem Kaiser und den | Augusta nicht verfehlen die innigste Theilnahme zu erregen, die F „Weser - Ztg. « bringt einen ausführlichen Bericht d a eRbeE u seres Blattes bringen) wird- die volle und ungetheilte Aufmerksam- höchsten Herrschaften mittelst Extrazuges von Wolmirstädt aus von | si sofort dur die Ueberweisung des Betrags von 100 Thlr. für Sauytsaal bat ‘ille Länge von 116 S U eite von 193 Fuß feit unserer Leser in Anspruch “nehmen. Wir selbst haben ihr i 2080 rauer 9 S nis N E die Verunglückten und deren Angehörige dokumentirte. im Ganzen 15,240 Quadratfuß Grundfläche und besteht aus L rige n A ziemt es, das Wort des Lobes und

4) 3 I ¡ 2 | ( A i ns E h 2 ; j Mt N ; n ta \chreibt: »Die in den »Neuen Hannoverschen Anzeigen « enthalten } 29 Fuß hohen gewölbten Seitenschiffen. : tung. sicher nicht, bestrilten: werxen wird. Aber

Da E D E E at En N Notiz, daß die Untersuchung gegen den Premier-Lieutenant 10 : Dessen. Darmstadt, 5. November. Die Prinzessin Lud- je tp B dies Wort ins anderer Seite, wir erwarten es vor

G ée dés Kai lid : T R c tent8 d S In Emden geht man nach- Mittheilung des »Ó. Cour F die junge Prinzessin, sehr wohl. Es werden weitere tägliche Bülle- Ss i bab E VGTUE N 4 ut ihrer

der Uniform es Kaiserlich rusjishen egiments, von em Seine | ¿amit um, die französish-reformirte Gemeinde, die älteste und Mutter Y tins daher nicht mehr ausgegeben. Der Prinz Alfred von Groß- S Egon )aben, wir erwarten es von ganz Deutschland,

Majestät Chef sind, nach dem Kaiserlich russischen Gesandtschaftshotel firche aller wallonischen, welche daselbst seit 1550 bestand “nd A vilianiien il geri Abend von Bonn hier angekommen denn die Kraft und Entschlossenheit, mit welcher Preußen und

und A t hier s E. Majenes ga E r dem | zuals zerstreut sich in Emden sammelte und von der Gräfin Anna Franksurt a. M., 5. November. Die ges ehgebende U lenale O geführt, hat Deutschlands staatlicher Ehre,

ns I L Gn s ee e apelen “A A Prin- | 1554 als gesehmäßig anerkannt wurde und seitdem hier cine Kirche) Versammlung hat gestern Abend, dem » Frankf. Journ. « zufolge b h T nad Us E gea, Und 0 zen in der Uniform Höchstihrer Kaiserlich russischen Regimenter , #0 v, : , : v E T Z O, R “10 geben uns der aufrichtigen Hoffnung hin, daß der leidige Streit, wie die Spiyen der Behörden eingefunden hatten, um sich von und Gottesdienst in französischer Sprache gehabt hat, mi! der deuts)" | beschlossen, bei dem Senate die Kündigung des Postvertrages der über die Mittel zur Erreihung des gemeinsamen Zieles ge- Sr. Majestät dem Kaiser, der mittelst Extrazugen L 10 Uhr nah e Le: Ca a Emden die Flucht des Senatot? Mad vol n e "Entsch údia Da n O Sri ie Re- führt: wórden, nun. da es glücklic) evreice, Mis An? E St. Petersburg abreiste, zu verabschieden. Se. Majestät fuhren mit | Q van Neß. | ? vil dis Méftverits R / E Qutife hesfertr A a Af A bet E Erfolge nicht verkümmern wird. «

dem Großherzog von Sachsen-Weimar nah dem Schloß zurü, be- |* M . : 4 F rets biessier Stadi A d deT Verbésserun s Di ces O s G / Der Botschafter Baron v. Bach is gestern früh in Be- gleiteten Höchstdenselben in seine Appartements und begaben Sich __ Holstein. Die »Kiel. Z.« berichtet aus Möltenor! (an F balt ; n 2 L T es m cherung A I [ging seines Bruders nah Rom abgereist. Derselbe begiebt sich demnächst in das Palais zurü. & Eingange in den Kieler Hafen) unter dem 4. November , daß E a Un, tnisse der hiestgen Postbeamten “4 eantragen. a vorerst nach Venedig, von dort nach Genua und endlich mittelst

_— 7. November. Seine Majestät der König empfingen Anzahl Soldaten beschäftigt seien , die daselbst errichtete Schanz A assau. M en1- 9. E : Iore P Grau | Dampfboot über Civitavecchia nach Rom. gestern Morgen den Besuch Sr. Königlichen Hoheit des Großherzogs wieder abzutragen. Die 4 Kanonen der Schanze stehen bereits zun ring a N ea] E A Ra 19 2 j M hüsse : Fürst Vincenz Auersperg hat, wie die »Pr. Ztg.« meldet, von Sachsen und besuchten mit Höchstdemselben die Kunstausstellung. Transport bereit. M ti Let Dies 0 J N ba s S a O Uje | sein Mandat als Abgeordneter des böhmischen Landtages nieder- Später nahmen Allerhöchstdieselben den Vortrag des Minister - Prä- Schleswig. Zugleich mit dem Frieden sind die Denkmale ferti) dia q an H ae A E eres g n E 29 A Wn pes gelegt. sidenten und des Kultus - Ministers entgegen, empfingen den K. K. gewcrden, welche die vier Düppelgräber s{hmüdcken, die, links an d e E O efinden der hohen Wöchnerin E B E Dem Contre-Admiral v. Tegetth of, welcher sih am 2. von österreichischen Oberst - Lieutenant von Schönseldt und den Oberst- Sonderburger Chaussee sich erhebend, den sterblichen Theil von 28 Preuße? ständen gemäß gut. (Nass. Ldsz.) E Triest nah Pola begeben hatte, um den dort stattfindenden Schieß- Lieutenant und Flügel - Adjutanten von Stieble und fuhren um | und 334 Dänen bergen. An Stelle der früheren vier „hölzernen E en a Arts 4. oie o Die S Zig proben beizuwohnen, wurde daselbst von dem Handels- und Rheder- L Uhr nach lon) ter l Jhren Königlichen Hoheiten dem Grabkreuze sind vier Monumente getreten: ein Obelisk von Gu Beletinbh U at affe Bróitor es Dis in Clifelbera Miete E O cine Deputation ein Ehrend egen nebst einer

rinzen und der Frau rinzessin Karl in Schloß Glienicke statt- ein granitener Kubus auf Unterbau, ein gußeisernes Kreuz (l ; j / L N rejje überreicht. O Faials beim nen, Granitpostament und ein rother, «x der Vorderseite polirter Gu an in L N) E Pi Sroßbritannicn und Frland. London, 4 November

ch , u : Lo Cl. ( ta = 1 C A B L n . . . (Sani nahmen Se, Mess dle Bo dge des Eil and det | Wolhibeie die Wo: Hie ruhen 2 tapfet Preusen! "ex us dieie ey in den Rubeln pu per (berg cinen Ruf, an | General. Tod leben hat when der lesen pax Tos Me net Oberbefehlshaber des 1sten, 2ten, Iten und 6ten Armee-Corps, von | Rücfseite ist zu lesen: »Sie fielen am 18. April 1664«. Gan F das hiesige Polytechnikum als Lehrer der Nationalökonomie erhalten. | Forts in Portsmouth in Gesellschast seines dortigen Gastfreundes, Werder. und im Beisein des Gouverneurs , Generals der Kavallerie | ebenso f d bi chri ir di der umen) Aus Heidelberg wird dem »Schwäb. Merkur« geschrieben: Lord W. Paulett, besichtigt.

/ if ; Generals der KavauUer enso sin ie Jnschristen für die anderen Mo! agi M : ; ; S : a Grafen von Waldersee , und des Kommandanten General - Licute- | welche die Gräber der 209, 100 und 25 tapferen Dn »Der Besuch unserer Universität hat in diesem Winter - Semester Die Admiralität veröffentlicht folgende Mittheilung: »Per LTe- nants von Alvensleben T, die in Berlin anwesenden dekorirten Offi- | zieren, und man hat damit die Worte bewahrt vel Y eiwas nachgelassen. Dies ist aber in der Regel im Winter der Fall, | legramm gus Paris erfahren wir, daß die Meerenge 901, Simo- ziere der mobilen Armee, so wie den Oberst-Kämmerer Grafen von Soldatenhand auf die bald nach dem Begräbnisse !ufgerid da viele Norddeutsche im Sommer die Reize der Natur genießen nosaki (in Japan) offen ist. _Sechszehn Kriegsschiffe haben die k e 1 : , P R T t d : 4 E ehen o Wollen und im Herbste wieder abziehen. Fühlbarer würde aber | Durchfahrt nach dreitägigem Gefecht erzwungen. Alle (japanischen) Redern. Um 44 Uhr findet im Palais Sr. Majestät ein größeres | teten einfachen Kreuze geschrieben hafte. Die Denkmúäler stehe! : : : : , 7 i Diner statt. der Linteren Seite der Grabhügel, welche außerdem, statt des hölzet wohl diesmal der Abgang empfunden worden sein, wenn nicht Batterieen sind. zerstört und sechzig 24-Pfünder und 36-Pfünder aus

; / / Bunsen eine außergewöhnlich hohe Anzahl von Chemikern ange- | Bronze sind eingeschisst. Jm Verhältniß zum Resultat war der

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