1864 / 270 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Ü Fall ibres Triumphes ihre Geneigtheit ausgesprochen hat, e e L einzustellen E der Basis föderaler Constitution und der Wiederherstellung der Union Unterhandlungen mit uns anzu- knüpfen, so beschließe der Senat und das Repräsentantenhaus von Alabama, daß wir aufrichtigst den Frieden wünschen, und daß wir, wenn obengenannte Partei triumphiren sollte, gewillt und bereit seien, auf der von jener Convention angenommenen Grundlage Frie- densunterhandlungen zu eröffnen, indem (oder wenn) die übrigen Staaten unserer Konföderation dazu geneigt sind. « i

Der Staatssecretair der Konföderation;, Herr Benjamin, hat ein Schreiben an den südstaatlichen Agenten A. Dudley Mann in Brüssel erlassen, dessen Zweck ist, die Kapitalisten Europas (und Deutschland wird speziell genannt) auf die enorme S ch uldenlast der Vereinigten Staaten und deren wahrscheinlich eintretende Zahlungsunfähigkeit aufmerksam zu machen. Herr Benjamin be- rechnet die Staatsschulden des Nordens für ‘den 1, Mai 16 65 auf 9430 Mill. Doll. oder zu 65 pCt. aus eine jährliche Zinspflichtigkeit von 112 Mill. Doll.; wenn der Krieg noch so lange dauern werde.

Zu Syracuse im Staate New-York hat eine »National- Versammlung« der Farbigen der Vereinigten Staaten statt- gefunden, bei welcher zwei Dokumente, eine Adresse an das ameri- kanische Volk und cine Bill der Rechte und der Unbilden angenom- men worden sind. Fernerhin beschloß die Versammlung, den Kon- greß um Aufhebung aller noch existirenden geseblichen Beschränkungen der afrikanischen Race zu petitionixen. Zwanzig Staaten waren ver- treten. Die Bewegung hat ihre Bedeutsamkeit darin, . daß sie die Existenz eines organisirten patriotishen Gefühls unter den freien

Farbigen beweist.

Asien. Ueber den furchtbaren Sturm im Anfange des vori- gen Monats in Calcutta sind jeyt nähere Nachrichten angelangt. Darnach dauerten während der ganzen Nacht vom Donnerstag (4. auf den 5.) die Windstöße und schweren Regengüsse von Nord- Nordost ununterbrochen fort und behielten denselben Charakter bis etwa 210 Ubr am Donnerstag Morgen , an Heftigkeit aber immer zunehmend. Der Mind drehte sich dann nach Ost und begann stätiger, aber mit vermehrter Wuth zu blasen. Zwischen 11 und 12 Uhr gab ein Geräusch gleich einem fernen Donner, das vielleicht 2 Meilen weit gehört wurde, gleichsam ein Warnungszeichen, daß noch Schlimmeres bevorstehe. Etwa 2 Minuten darauf war der wahre Cyclone über der Stadt los, Wo Bäume waren wurden sie entweder entwurzelt und rissen in manchen Fällen noch Mauern, Geläuder , Gebäude mit si ein, oder ihre Zweige wurden wie Rohre geknickt und flogen mit dem Winde. Wagen wurden umge- worfen und bedeckten die Straßen sammt den Trümmern der Dächer, Balkone , Thüren und umgestürzten Bäume. Eiserne Dächer wur- den zusammengedrüt aufgerollt und weggeblasen wie Papierfehen. Um 2 Uhr waren die östliche und südliche Vorstadt und die Theile nach Westen zu, welche wegen ihrer Nähe am Strom am meisten ausgeseßt waren, mehr oder weniger ein Wrack. AuêLgenommen die Kofos- und andere Palmen sah man kaum noch einen Baum auf- recht stehen. Die \{önen Alleen in Fort William waren völlig zerstört , der Edengarten in eine Wildniß verwandelt. Jn Tank Square waren die Bäume und Gesträuche weggeweht und an vielen Orten die eisernen Geländer ausgehoben und zertrümmert. Jn Gar- den Reeh waren die Straßen bedeckt und unwegsam gemacht durch die darüber hingestreuten Bäume. Die prächtige Allee Von Usoth- Bäumen (polyalthea longifolia) gegenüber der St. Jameskirche, unter welchen viele 4—5 Fuß im Umfang hatten , war völlig zer- stört. Die Bäume waren über der Mauerhöhe abgebrochen, welche sie hütte, aber jeßt gleichfalls nicht mehr aufrecht steht. Auch der Schaden an Gebäuden war beträchtlih. Das Dach der freien Schule ward weggeweht , der obere Theil der römisch - katholischen Kirche und das obere Ende der Bazarstraße gänzlich zerstört. Der Thurm der freien schottischen Kirche und sämmtliche Minarets der Moschee in ODhurrumtolah stürzten ein; Stk. James-Theater wurde abgedecckt und fast zerstört; das Dach der Kathedrale {wer beschädigt u. #. w. Es is faum ein Häuschen in ganz Calcutta, das ohne Schaden blieb, während die Hütten der Eingebornen besonders in den Vor- städten , fast gänzlich niedergeworfen sind. Die Telegraphenlinien sind nah allen Richtungen unterbrochen. Alle diese Verluste sind {wer und beklagenswerth, aber auf dem Strom hat der Sturm erst seine \{recklichsten Wirkungen ausgeübt. Noch herrscht die größte Verwirrung, und man weiß kaum, welche Schiffe ganz verloren,

welche rettungslos beschädigt, und welche noch gut sind. / Der leßte- ren sind es jedenfalls nur wenige. Mit wenigen Ausnahmen wurden die Schiffe von ihren Ankern losgerissen, an das andere Ufer geworfen

oder zusammengeklemmt, während einige mitten im Fahrwasser unter-

sanken, andere durch die Sturmwelle auf der Höhe von Calcutta stran- deten. Ein Theil der Schiffe liegt auf dem Strande, ein Theil ist fortgetrieben. „Manche Schiffe waren {on in Sicherheit gekommen, als fie mit an ern, die dahergetrieben kamen , zusammenstießen und

mit ihnen untergingen.

wiccklung. Segelstangen denfbaren Form, und Zersiörung. Jn Serampore haben, wie in

und \cheint also nordwestliche Rihtung genommen zu

für den großen Rath hat In der Stadt und auf dem rechten Rhone-Ufer siegten die Jndepen-

denten, denten werden jeßt im großen Rath eine Majorität von 20 Stim,

men haben.

Der Anblick, den die Schiffe gewähren, ist

und Maste hängen durcheinander in jeder das Ganze bietet eine Scene grauenhafter scheint der Sturm ebenso gehaust zu

Calcutta. Er erreichte Serampore e Calcutta aben.

Telegraphishe Depeschen aus dem Wolff schen Telegraphen-Büreau.

Genf, Dienstag, 15. November Morgens. Bei den Wahlen sich folgendes Resultat herausgestellt :

auf dem linken Rhone-Ufer -die Radikalen. Die Jndepen-

Kopenhagen, Dienstag, 15. November, Morgens. Wie »Dagbladet« vernimmt, wird die Regierung am Schlusse dieser oder im Anfange der nächsten Woche dem Reichsrathe einen Vorschlag auf Verfassungsreform vorlegen. Vorher soll jedo eine Gesehvorlage, betreffend die Ausschließung der Schleswigschen Mit- glieder des Reichsrathes und die damit verknüpften Aenderungeu der Novemberverfassung eingebracht werden.

Lehte Tage und seliger Heimgang des Pfarrers Dr. theol. Theodor Fliédner, Gründers und Vorstchers des Diakonissen- Hauses zu Kaiserswerth a. Rh. Verlag der Diakonissen - Anstalt. 1864. Diese uns vorliegende kleine Schrift, welcher, will's Gott, in nicht zu langer Zeit ein ausführliches Lebensbild von dem selig Vollendeten folgen soll, is mit vollem Rechte an die Oeffentlichkeit getreten, um den weit über die Erde hin Verbreiteten, welche an dem großen Verluste dieses für alle Zeit wohl Diakonissen-Vaters zu nennenden Mannes eine von Herzen gehende Theilnahme bekunden, {on E einige Nachrichten über seinen irdi- schen Ausgang mitzutheilen. Dieje Darstellung umfaßt den Zeitraum vom 11. September, an welchem Tage der Heimgegangene alle Kaisers- werther wie die von auswärts herbeigeströmten Diafkonissen zu einer mehr- stünvdigen Konferenz versammelte, bis zum Tage des Begräbnisses am Tten Oktober. Aus dem Gebet, welches Pastor Stricker beim Schließen des Sarges hielt, geht hervor, daß der Verstorbene an die 27 Jahre der Kaisers- Werther Stadtgemeinde geistlicher Hirte gewesen und, demnächst 15 Jahre der Diakonissen - Anstalts - emeinde. Durch Gottes Gnadenwirkung ist er zu Kaiserswerth der Schöpfer von Liebesanstalten geworden / die her- angewachsen sind aus einem Senfkorn zu einem Baume, dessen Zweige Segen verbreitend sich ausdehnen über vier Erdtheile; geworden der Wieder- beleber des apostolischen Diakonissenwerkes, der Diakonissenvater; 29 Mutterchäuser außer dem Kaiser8werther verdanken seiner Anregung, jeinem Rathe, seiner Mitwirkung ihr Dasein. Als nun der Sarg in die Halle getragen und auf den Katafalk niedergeseßt war, hielt dort der Schwieger- sohn des Verewigten, Pastor Disselhoff, die Trauerrede. An dem Grabe \prah Pastor Natorp aus Düsseldorf, Mitglied der Direction, Und nach- dem der Trauerzug vom Gottes8acker in die Anstaltskirche zurückgekehrt war , hielt der Superintendent der Kreissynode Düsseldorf, Pastor Schulz aus Mühlheim a. d. Ruhr, die Gedächtnißpredigt. Wie es am Schluß der klei- nen Schrift heißt, sind von. allen Seilen, aus Königspalästen Fürsten- \{lö}sern und Freundeshäusern, von firhlichen und bürgerlichen Behörden, von Anstalts - Vorständen und einzelnen Streitern und Streiterinnen des Herrn , aus der Heimath und der Ferne, so viele Briefe voll der innigsten und tiefsten Liebe uns zugegangen, daß wir allen den theuren Schreibern unmöglich einzeln danken können.

Kunfc und Wissenschaft.

Am 8, d. Mts. starb in Gotha der durch seine » Geschichte der Mâädagogik« und andere pädagogische Werke vortheilhaft bekannte Schulrath Dr. Karl Schmidt, früher Seminar-Direktor in Köthen. i In Erlangen is am 10. d. M. Professor Graul gestorben, im

50sten Lebensjahre.

Statistische Mittheilungen.

In einem besondern Abdruck aus dem bis jezt noch nicht erschie- nenen dritten Hefte von Band Ul. der » Beiträge zur Statistik Mecklen- burgs«: »Die Domanial-Zeitpacht- und Erbpacht-Höfe in Mecklenburg- Schwerin « (Schwerin , Bärensprung. 1864. 19 S. gr. 8.) sind vom statistishen Büreau Mecklenburgs die ritterschaftlichen Güter und die groß- herzoglihen Domanial-Pachthöfe übersichtlich zusammengestellt. Das Ver- zeichniß erstreckt sich, wie schon der Titel lehrt, nicht nur auf die Zeitpacht- höôöfe, sondern auch auf die Erbpachthöfe. Der Flächeninhalt ist nah Gar- ten, Aer, Wiesen, Weide und Unbrauchbarem s\pezifizirt; der Hufenstand ist in den bonitirten und abgexundeten steuerbaren zerlegt, woraus theils die Qualität des Grundstücks, theils das Abmaß der öffentlichen Steuern und Lasten desselben bemessen werden . kann; es sind die Pachtsummen mit den Pachtzeiten und die Grundheuern mit den für die Regulirung derselben auf Geld festgestellten Perioden ange- geben. Zeitpachthöfe giebt es nach diesem Verzeichniß 177, mit einem Flä- ceninhalt von 33,189,548 QR. (zu 16 Fuß die Ruthe und 129 Pariser Linien der Fuß). Davon „sind 283,104 OR. Garten, 25,856,762 Acker;/ 3,355,689 Wiesen, 1,293,027 Weide, 2,400,966 Unbrauchbar. Der boni-

beschreiblih. Es sind mindestens 100 Schiffe auf dem Trockenen, O L Knäuel gedrückt, in unlöslicher Ver-

alle zusammen in verschlungene

/

4

tirte Hufenstand beträgt 214/245 Scheffel und 16,112 Fuder; der fteuer-

* Q M 2A B PR F EU D E E S Sg C RTEE S A IAEN S lt R N S: FIVBIR R P I E ai S s ae E D L L L A E i Y

bare Hufenstand 407% Hufen 1413 Scheffel. Die jehige Pachtsumme beträgt 909,280 Thlr. An Erbpachthöfen bis Tae T Erbpachtgüter nicht mitbegriffen sind), werden T7 aufgeführt, deren Flächen- inhalt 7,194,262 OR. beträgt, darunter 57,949 Garten, 7,553,420 Aer, 751,929 Wiesen, 41,042,611 Weide, 388,757 Unbrauchbar. Der bonitirte Hufenstand beläuft sich auf 40,496 Scheffel und 3476 Fuder; der steuer- bare Hufenstand auf 78% Hufen 65-2, Scheffel. Die Grundheuer wird auf U K Scheffel und zu Geld regulirt auf 46,116 Thlr. 275 ßl. an- gegeben.

Gewerbe- und Handelsnachrichten.

Für die Eisenbahn von Bremen nach Hamburg sind, wie der »Hamb. Börs. Halle- aus Hannover unter dem 11. d. M. geschrieben wird, die technischen Vorarbeiten seit einiger Zeit in vollem Gange. Die Linie Osterholz-Buxtehude wird jeßt vermessen unter Leitung des Baudirektors Burghardt. Die Route geht von Osterholz über Teufelsmoor, Hüttenbusch, Breddorf nah Zeven. Von hier nah Buxtehude ist die Richtung noch am wenigsten festgestellt, ob die Bahn direkt dorthin, oder, wie die Techniker jetzt für passender halten, nah Harsefeld, dann mit einem Bogen nach Hedendorf zwischen Horneburg und Buxtehude gehen soll.

Im Frühling , längstens im Sommer 1866, werden folgende Eisenbahnbauten in Baden vollendet sein: 1) Die ganze Linie von Mosbach über Osterburken und Gerlachsheim bis Würzburg. 2) Die Linie von Wertheim durch das Tauberthal nach Lauda (Gerlachsheim). 3) Die Kinzigthalbahn von Offenburg bis Hausach. 4) Die Bahn von Nadolfzell nach Stockach. Die im Bau begriffene Strecke von Villingen über Donau- eshingen und Engen nach Singen wird wegen technischer Schwierigkeiten \{werlich vor 1867 ausgeführt werden können. Bis dahin wird auch die Bahn von Meckesheim über Sinsheim, Rappenau und Wimpfen nach Heil- bronn hergestellt sein / Aus dem Süden von Rußland meldet man, daß die südrussi- fe Telegraphenlinie bedeutend beschädigt worden ist. Am 30. Ofto- ber fiel im Rayon dieser Linie bei 3 Grad Kälte und heftigen Windstößen ein starker Regen mit Hagel. Der Draht überzog sich mit einer so dicken Eiskruste, daß er die Last nicht mehr tragen konnte und an mehreren Stellen zerriß. Der Sturm beschädigte au viele Pfähle. Von Charkow bis Kre- mentshug und Bachmut, von Krementschug bis Kiew, zwischen Shitomir und Odessa und weiter nach der Krim zu ist die telegraphische Verbindung unterbrochen. Es sind, der » Petersb. Ztg.« zufolge, energische Maßnahmen zur Ausbesserung der Beschädigungen ergriffen.

Ein eigener Handelsartikel hat sich in Aigun am Amur gefunden. Kaum entwickelte si daselbst eine Art von Handel, so erschienen Mandschuren und Chinesen und fragten eifrigst nah Rehhörnern, welche sie, wenn sie recht stark waren, mit 200 Rbl. das Paar bezahlten. Die Rebhörner werden nämlich in China als ein Erleichterungsmittel bei Ge- burten gebraucht und kein einigermaßen wohlhabender Chinese unterläßt es, seiner Tochter mit der Aussteuer auch. ein Paar Rehhörner mitzugeben. Seitdem machen die russishen Händler aus Aigun Reisen von 300 und mehr Werst zu den Orotschanen, um Rehhörner einzukaufen, und im ver- flossenen Sommer sind aus dem Nertschinskischen allein 250 Paar nach Aigun geschickt worden. -

ee

Telegraphisehe Witterungsbherichte.

Baro-

meter.

Paris. Linien.

Tempe- ratur. Réau- mur.

Beobachtungszeit.

Ort.

Allgemeine Himmels ansìcht.

Wind, Stunde.

Aw WwWà 1t1@ e S ta.t1 0,10 €,0, 12. November.

336,4 1,0 |0., windstill,

335,5 | —0,2 |S0., windstill.

332.9 | —4,5 |SW., schwach.

337,0 | —1,6 WSW., schwach,

336,6 Windstille.

| 338,6 S., mässig.

338,32 80., fast windstill.

331,2

338,3

337,7

336,7

Paris

Brüssel .…... Haparanda. . Helsingfors . Petersburg .

regnerisch. Nebel.

fast heiter. heiter. bewölkt. bed., Nebel, bewölkt., bedeckt, heiter, Neb. bed., Regen. bedeckt. sehr bed. fast hei’er.

8. Morgs.

Windstille. SW., schwach., 0., windstill. 080., schwach.

Stockholm ..

Skudesnäs .

Gröningen ..

Helder 336,6

Hernoesand |. 335,4 [W., sehr schr. PFPreussische Stationen.

12, November. 338,7 1,3 |S., schwach.

E M T P 2 M G. E W- W-M

bedeckt, Staubregen, Nachts -1,0 wolkig. heiter. trübe. trübe. vedeckt. bezogen, neblig. -3,8 bedeckt. heiter neblig ganz bed. trübe. heiter. heiter neblig

339,1 339,0 335,8 337,7 338,0 339,7

335,4 334,2 333,7 331,9 334,1 330,5

—0,6 —3,8 —().9 40,0 —0,8 0,2

0,5 —3,0 1,0 1,5 0,7 6

S0., schwach. S., schwach. N0., schwach. S0, schwach. 0., mässig. 0., s8chwach.

Königsberg . Danzig .….--

Stettin

S§0., sehr schw. 0., schwach. S, schwach. S., schwach. 80., schwach. W.,, still.

Münster .….. Torgau …... Breslau .…. Cöln [Ratibor

330,0 | —2,0 |N0., schwach. |bed., neblig.

3145

8. Morgs.

E P E G R B E U

Beobachtungszeit.

Stunde.

Ort.

Baro- meter,

Paris.

Linien,

Tempe-

Tâtur, Reéau- mur.

Wind.

Allgemeine | Himmels- ansicht.

A uswärtige Stationen. 13. Novemhþer.

Gröningen . Helder Hernoesand

Memel Königsberg Danzig

Cöslin Stettin

Auswärtige

Brüssel

Haparanda...

Petersburg. . Riga Libau

Stockholm ..

Skudesnäs ..

Gröningen .…. Helder

Hernoesand.

Stockholm... Skudesnäs ..

. | 334,6

Helsingfors .

334,6 335,9

339,2 339,2 338,2 3917;3 333,9 336,5 334,6

334,2

1397/2

Preus

2,6 4,2

45 0,1 —(0,6 0,0 —0,2 1,6 4,0 0,8 1,6 0,5

S0., achwaéh.

N., schwach. Windstille. S0., mässig.

W., windstill. SO0., schwach. S80., schwach. S., windstill, S., schwach. 0., schwach.

sische Stationen.

13. November.

336,7 336,5 336,6 343,5 335,7 336,3 334,5 334,6 330,0

333,1 331,2 333,5

329,5

1,0 0,2 0,9 —0,1 0,6 0,4 1,7 0,0 1,2

0,4

2,2 1,9

1,0

329,6

1,4

S0., mässig:

Windstille. SW., schwach. SW., schwach. SW., schwach. S., schwach. S., windstill, S., schwach.

S., schwach.

S0., schwach,

S., schwach. S., schwach.

Stat10n D,

14. November.

C T

329,2

332,9 332,7

334,9 332,6 330,8 333,7 331,4 328,7

325,8 325.0

331,0

7,0

SW,, schwach.

SW., schwach. S0., schwach.

S., stark. S0., schwach.

0., schwach. SSO., schwach.

SO0., stark. S., windstill. S., schwach.

Windstille.

PreussisCthe Stationen. 14. November.

Stettin Berlin

331,6

331,4 332,1 327,8 330,9 331,3 329,1 330,0 325,0 327,1 326,5 325,2

325,0 324,3

—0, I

0,1 1,3 0,5 0,0 —0,5 0,2 —0,3 5,1 1,3 1,6 6,2

0,4 6,2

Windstille.

S0, schwach. S0., schwach, S0., schwach. 0., mässig.

S., sehr schwach, S., mässig. SW., mässig. 80., schwach. 8., schwach.

SW., schwach,

SSO0., windstill.

SO., fast windstill.

SW., sehr schw.

S., sehr schwach.

SSO., sehr schw.

0., fast windstill.

0., sehr schwach.

SW., sehr schw.

veränderlich. bewölkt, zeitweise Regen. fast heiter. bedeckt. bedeckt. neblig. heiter. bedeckt. bewölkt. bedeckt. anz bed. edeckt,

bedeckt. bedeckt. bedeckt. bedeckt. bedeckt. bedeckt. bhewölkt. heiter. zieml. heit, neblig, bedeckt. trübe. heiter, {gest 4 Uhr Nachmittag Schnee mit Regen. trübe,neblig bed., neblig.

aufgehellt, estern und achts Reg. mit starkem Winde. schr bew., Zeitweise Regen. bedeckt. Schnee, auch wäh- rend der Nacht Schn. bewölkt. bed.,Schnee Schnee. bedeekt. bed., Nebel, E edeckt. bedeckt. ganz bed., regnerisch.

bed., neblig.

bedeckt, gest. Abend und - Nachts Schnee. bed., neblig. bed., neblig. starker Neb. trübe. bed., neblig. wolkig. bedeckt. - trübe, Reg. bewölkt. wolkig,Reif. trübe, sehr

| niedriger

Barometer- stand. neblig.

S0., stark.

trübe, Reg.

l