1864 / 278 p. 4 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

3250 werde ih es nie verargen y pas er e Aaesiti 3 atv d tvas, e e sein i weil es n egi Fe aus einer auf so ver 3251 A L A vid ondern hemmt; aber es würde mi efremden, österreichische Staats- schiedenen rinzipien eruhenden Heseßgebung , eine gemeinsam ; j j „Fabrication bezüglihe Punkte dieses Nach &. 1 des Entwurfs wird das Grun eseh dahin einge räuft; e n sehen, welche für preußische Interessen wirken und es sich zur Zollordnung zu bilden. Diese Vorbedingungen seien erforderlich, h um Ra agf Y pu A Foprieati zug Hs P | daß es m für das Königreich Dänemark gilt, ee Aa p die Theile des Aufgabe gestellt hätten, wie das Sprichwort sagt, »travailler pour le roi licher Weise könne er aber die etwas scharf gehaltenen Befürchtungen apa inted d ge. Gesandte in Madrid, Herr Barrot Herzogthums Schleswig welche in Folge des Friedensvertrages vom de Prusse.« Glüdlicher Weise hat dieses Drama noch seine Beendigung welche Graf Wickenburg ausgesprochen hat, nicht theilen. Er gestehe Der seitherige französische cane tet 1 Y bleib L 30. Oktober 1864 in das Königreich inforporirt werden. Zufolge §. 2 _ nit gefunden, möge diese in jenem Geiste erfolgen, welche den Zug nach daß er einen sehr großen Werth darauf legen würde, daß die UnterhandFird heute oder morgen hier in Paris erwarte, um sich bleiben treten sämmtliche Mitglieder für Schleswig aus dem Landsthing des Frankfurt vollführen ließ, möge sie uns jene Sympathien in Deutschland lungen ihrem Ende zugeführt würden. Das Scheitern dieser Verhanzsuf seinem Senatorensessel niedérzulassen. Sein Nachfolger in Ma- Reichsraths aus. Nach §. 3 hat der König mit einigen Einschränkungen wiedergewinnen, welche wir vielleicht zum Theil verloren haben. lungen. würde für Oesterreich von sehr traurigen Folgen begleitet seinFrid, Herr Mercier, früher in Washington, wird dieser Tage seï- die höchste Macht über diejenigen Angelegenheiten, welche bisher gemein- Non dem Grafen Rechber g wurde auf die in diesen Neuße- Der Kaiserlichen Regierung würde nichts übrig bleiben, als sich abzushen neuen Posten antreten. schaftlih gewesen sind, und übt diese durch seine Minister aus. g. 4 rungen, theilweise gegen ihn liegenden Vorwürfe Folgendes erwiedert : schließen, sich zu weigern, in einen Vertrag einzugehen und sich auf sich selbst ¡} Die feierliche Jahresversammlung der Akademie der s{hönen besagt, daß der Geheime Staatsrath, in welchem der mündige Graf Auersperg freut si über die errungenen Erfolge, tadelt | besehränfken. Die daraus resultirende gänzliche Jsolirung dürfteaber auf dem Grsejnste fand am 19. November statt. Es is dies die erste Jahres- Thronfolger Siß hat, aus den Ministern besteht ; §. 9/7 daß die geseh* aber den Gang, durch welchen diese Erfolge erreicht wurden. Wie i biete des Handels noch schwerereFolgen nach sich ziehen, als die Jsolirung auf deu „7 mmlung seit der Reform der EFcole des Beaux Arts, wodur gebende Macht in allen Angelegenheiten, welche bisher gemeinscaftlih glaube, ‘läßt sich dieser Widerspruch sehr leicht lôsen, wenn man sich die der äußern Politik. Es fönne sich ein Land ungestraft von dem Nath esa , g d Preisvertheilun für die römischen Stipendien der waren, bei dem Könige zusammen mit dem Reichsrathe ist. Nach Ÿ. 6 Mühe giebt, auf die damalige Lage zurückzukommen, wenn man bedenkt, barlande nicht isoliren. Um \o weniger könne dies geschehen , seitdem di, die Prüfung un i, J der Negier q direkt ernannten besteht der Reichsrath aus cinem Volksthing von 102 Mitgliedern und daß, als die \{chleswig - holstein'sche Frage auftauchte, als der Kampf sich Communicationen, die Handelsverbindungen und das allgemein rege Be: \fademie entzogen und Ner! Pon ee R a0 einem Landsthing von 65 Mitgliedern, von denen 12 vom Könige er- zu entwickeln begann, die Hauptaufgabe des Kaiserlichen Kabinets darin dürfniß nach Erweiterung der Handelsbeziehungen sich vermehrt habén, gommission übertragen worden ist. ge A HA nannt werden; von den übrigen 53 werden 1 sür die infkorporirten Theile bestand, seinen Pflichten Deutschland gegenüber treu zu bleiben, die Rechte Finanziell wie national-öfonomisch würde die Folge sehr bedauerlich sein, Taine ist zum Professor der Kunstgeschichte und Aesthelik an Schleswigs, 1 für die Färder und 51 für das übrige Königreich gewählt. Deutschlands durchzufechten, sei es auf die Gefahr eines Krieges hin, zu- | »ITch kann daher«, schließt Redner, »nur mit Freude mich auf die Erklä.Fher Kaiserlichen Spezialschule der \{chöônen Künste ernannt worden. F. 8. Die Wahlen gelten für 8 Jahre, die Königlichen Ernennungen glei aber doch das Hauptaugenmerk dahin zu richten, daß der Krieg rung berufen, die mir einen ziemlich offiziellen Charakter zu haben sceintYgerselbe (geb. am 21. April 1828 zu Vouziers in den Ardennen) für 12 Jahre. Rach §. 13 besteht das Reichsgericht aus 6 Mitgliedern feine europäischen Dimensionen annahm, und Oesterreich, indem es für und die in den legten Tagen in der » »General - Korrespondenz «« erschi«Fgt als Journalist in den »Debats«, in der »Revue des Deux des Landsthings und 6 Mitgliedern des Höchstengerichts; ihre Wahl ge- Deutschland focht, für die Rechte Deutschlands eintrat und dieselben durch- nen is und die zur festen Hoffnung berechtigt, daß die angeknüpften Vae-Fondes« und der »Revue de l’Instruction publique« seinen Ruf schieht für 8 Jahre. Nach §. 14 werden die §§. 9 12, 18, 19, 20, 25, seßte, doch die Calamität eines europäischen Krieges ersparte. Der Zweck ist handlungen einem befriedigenden Resultate entgegengeführt werden. « v vér! Fite's Sau twerke sind der 1854 erschienene ELssai sur 26, 50, 52, 5A, 55 und 6 so wie die interimistishen Bestimmungen des vollständig erreicht worden. Wenn sich die deutschen Mittelstaaten mit Bundes- Gestern Abend hielt der Adreß-Ausschuß des Abgeord- E e S4 V atibéatie efrönt wurde, cin Band über Grundgesches vom 18. November 1863 aufgehoben. j beschluß vom 12. Februar 1863 geweigert haben, der Action der deut- | netenh auses Sizung. Aus derselben läßt sich mit Verläßlichkei e 2 N bAHE A des 8 Aabrbund 1s, seine fritischen _ "93, November. Der König wird wahrscheinlich nächsten schen Großmächte sich anzuschließen , dann kann den Großmächten nicht berichten, daß der Passus über die deutshe Politik und jener überF" französischen Ma N O bei S betto er- Montag seine Reise nah Jütland antreten. der Vorwurf gemacht werden, sondern jenen, die nicht den Weg mit | Gakizien formulirt worden sind. Die in dem ersteren ausgedrückten nd NarEen Ma P i dp ha e, E Geisie U » Facdrelandet« veröffentlicht eine von 137 Reichsrathsmitglie- ihnen gegangen sie ders sich D ie ul rig E E an: Gedanken lassen sich in die Begriffe: Einigung mit Deutschland nene Ge iche n se s b. Won verde! Band. --aubgege* dern unterschriebene Adresse »An Schleswigs dänische und däuisch- machen, sie müssen natürlich auch die Folge dieser Weigerung mittragen. | jm Sinne des Bundesrehts und der Bundesreform zusammen: ichen: Aitenaiar) non r E S | gesinnte Einwohner«.

Menn Graf Auersperg behauptet, daß mit dem in der Allerhöchsten k : ? Y en WUrde. Thronrede betonten Bruderverhältnisse zu den sämmtlichen Großstaaten fassen. Der glänzenden Waffenerfolge wird. mil Anerkennung ge} Oer »Moniteur de l’Armée« theilt cin Schreiben des Mar- Amerika. New - York, 10. November. Zum Vice - Prä-

ausgedrüct werden wollte, daß dieses Verhältniß zu den Mittel- und | dat und die Regelung der Erbfolgefrage und der verfassungs F. (1s Vai das Comité mit, welches zu Grenoble si ge- sidenten der Vereinigten Staaten ist Andrew Johnson aus Ten- Kleinstaaten, namentlich zu den deutschen Staaten deshalb ein getrübtes | maäpigen Verhältnisse in den Herzogthümern betont. Der Passus "f L i Ehren - Bayard's, des Ritters ohne Furcht und | nessee gewählt worden. Sein Vorgänger war Hannibal Hamlin odex \lehtes sein sollte, so vermag ih diese Auslegung den Allerhöchsten über Galizien hebt die Nothwendigkeit hervor, daß die Regierung ‘adel auf a Trümmern von dessen Stammschloß ein Denk- | aus Maine. Laut Berichten aus dem Lager des Generals Grant

Wörten nicht zu geben, und ih glaube, daß das h. Ministerium diese | die Gründe und Erfolge der Verhängung des Belagerungszustandes al zu errichten. Marschall Vaillant benachrichtigt das genannte standen sein Heer und das des Generals Lee einander unthätig ge- ß der Kaiser sich mit 1000 Fr. an diesem Vorhaben be- | genüber, da heftige Regengüsse ihren Bewegungen Hindernisse in

N denn ven nicht E A können, O pi gg Die ddt im Sinne des §. 13 der Februarverfassung darlege. L 5 Sus E Li iore O n and. T aa ich : Heute galt der Ausschuß wieder Sigung. Er hofft in derselben ligt. N den Weg legten. Jn Chicago haben Verhaftungen stattgefundeu. j Us Jeinier, Mee O8 au werden. Sodann wird er einen Berich 93. November. Der heutige » Abendmoniteur » meldet | Den davon Betroffenen wird eine Verschwörung - zur Last gelegt,

in dièésem Vertrauen nicht irren. Wenn bei Besprechung des Verhältnisses As 3 L E Oesterreichs zu Preußen daran Befürchtungen geknüpft werden, so muß ih | erstatter wählen, welcher die Adresse nach den Ausschußbesclüssen daß General Yusuf am 16. d. in Laghbuat die | bei welcher es auf Verbrennen der Stadt und Befreiung der gefan-

: ; ; i ‘n de : : lgerien D E j ; 2 mir erlauben, darüber etwas weiter mi auszulassen. Jch glaube, daß redigiren wird. Man hofft, daß die Adreßdebatte im Abgeordneten: 2 At / i i Zezi findli indischen 1 Konföderirten abgeschen gewesen sein soll. Das den Konfö- ; ; L h I Af c & : ' ; : nterwerfung aller 1n scinem Bezirke befindlichen aufständischen | genen K iföderirten a gesehen ge! (

ai gad Tes T Politik A ne ll Un gn A in dieser Woche, spätestens aber Montag wird beginnenK ihus entgegengenommen habe. Am 49, wollte sfich Yusuf mit por ear gehörige Kaperschiff »Chickamanga« seyt seine Verheerun- gänzlich übersehen hat. Er ist von der leider seit Jahren bestehenden Ri- Nach einem Telegramm der »Schles. Ztg.« lautete die Ank- n General Deligny, vereinigen, “164 19. November, Abends. Die Konföderirten im Shenan- valitát Len R une Dres an gangen Fine o Es die | wort des Kaisers an die Deputation der Prager Handelskammer} Jtalien. Der italienishe Senat hat vor der telegraphis{ E E E Créd Leba “liiten Mwemartei tis B, Ans A r isten V E E A 1966 pas wegen baldiger Beseyung des Handels-Ministeriums, daßsreits gemeldeten Oringlichkeits - Erklärung der Finanz - Vorlagen | ziehen fortwährend Verstärkungen an sich, und General Early oder Gefühl der Nothwendigkeit der Allianz in der Bevölkerung ver | die Dringlichkeit derselben schon lange aufs lebhafteste in Anbe-Ym 24. November einen Gesegentwurf zur Veränderung des Post- wie es von anderer Seite heißt - General Ewell, der an Early’'s

tracht des wichtigen Momentes der Zollfrage anerkenne. Der Grund, srifs und einen anderen wegen des Verkauses von Klostergütern | Stelle getreten sein soll, scheint die Offensive ergreifen und eine

beiden Monarthieen geweckt sein; in Preußen sowohl als auch L 5 N y L in Oesterreich muß allerdings anerkannt werden y daß Oester- | 1c Lum die Ernennung bisher unterblieben, sei, daß noch keine ge- sien angenommen. Flankenbewegung gegen Sheridan , der sein Hauptquartier nah

reih die Allianz Preußens ebenso gut braucht, als Preußen die | eignete Persönlichkeit gefunden ist. | s : Ii * ver ._ Qualeih beab- Oesterreichs. Leider haben die seit 1848 geführten Kämpfe traurige Fol- Die » General - Correspondenz « vervollständigt ihre} NRusland und Polen. Bon der polnischen Ma L ager Ie df ibi Don an ae Vir- gen nicht nur für beide deutsche Großmächte, sondern auch für Deutsch- gestrige Aeußerung bezüglich des Verbleibens der Bundestruppen )|. November. Am 16. v. M. gründeten in Basel die dort sich i s ¿us kooperirend, eine neue Ariväsirin: Pennsylvaniens und ‘land gehabt. Welches war die hohe Stellung, die Oesterreich sowohl als | in Holstein, wegen irrthümlicher Jnterpretirung folgendermaßen: ufhaltenden Polen und Czechen, dem Beispiele ihrer Landsleute iu ana L Mai Gie: E A vftiaitun daß fich E lid D n d I N Val M vor E ga. ae Allerdings hält Oesterreich ein ferneres Verbleiben von Bundestrup- Pordamerika folgend, cinen brüderlichen Verein zum Zwede gegen- s A s B _ B E uny ie, ge (d e n n n n n E o 0109 ú ; "9 o Î S LNG 7 ) D î 4 « 4 G j gemeinsam einstanden in den Phasen der großen Politik, und welches | yen bis zur definitiven Ordnung der dortigen staatsrechtlichen Ver- tiger Unterstüßung und Belehrung. Wie der »Ojezyzna« aw peschen aus Nashville gefolgt, laut deren die Angaben von der Räu-

mwa d St d d di iet i i " , eir . 7 ee M . J , c r í 4 Mächte O Ife Gesléetcib, nit Sage Vhe 6 À e Uhr hältnisse für angezeigt j dagegen ist unläugbar; daß die früher unter lorenz mitgetheilt wird j beginh, e En S énéte R mung und Niederbrennung A tlanta’s grundlos sind; im Gegen- die Folge der Feldzug vom Jahre 1859, der isolirt unternommen werden | anderen Verhältnissen beschlossene Bundesexekution nah dem Frie h zu regen. Es sollen Tat Ou 1 verdient, so giebt theil seien die Berichte von Sherman® Armee günstiger Art, abtboht

mußte, isolirt nicht nur “von dem deutschen Bundesgenossen , von denssclusse der deutschen Großmächte mit Dänemark aufzuhören hat ebildet haben. So wenig diese Nachricht Glaube! L * Nevbtrentlichuna von Details nicht gestattet werde. Am 9. mach- Preußen , sóndern auch_ von allen übrigen deutschen Veächten dieser L L: i zud / „Me doch einen Fingerzeig für die Erwartungen in den die italienische 2 E a E Mayr E aria Atlanta uüd E Feldzug war die Folge und die Folge dieses Feldzuges war der Ver- | Großbritannien und Jr!and. London, 22. November, Wewegung leitenden Kreisen. Als Leiter der Anwerbungen polni- | tel E dexitte ZXUPP bit ps ‘3200 S eds i A den jedoch lust einer werthvollen Provinz. Für Preußen war die Folge der Verlust Earl Russell hatte gestern Audienz bei der Königin in Windsor hher Emigranten für die päpstliche Armee nennt »Glos wolny« den sih den 1 Laber eta is auf chrittj sie E ae T

von Reuenburg, der gänzliche Verlust des Einflusses als Großmacht in und stellte ihr den zum britischen Gesandten in Mexiko ernannten jeneral Graf Wladislaw Zamojski, Kalinka, Secretair des | von den Bundestruppen zurügeschlagen. Das süd staatliche Europa, die gänzliche Jsolirung nicht nur in Deutschland, sondern auch | Scarlett vor. ürsten Wl Czartorysfi J'anuszewicz und den Geisilihen Je- Kapersci} »Tallahassee«/ von dem Kanonenboot »Sassacuo« den übrigen Großmächfen gegenüber ; für Deutschland war die Folge die Heute Nachmittag war Ministerrath in Lord Palmerstons | i Af Die d fratischen olnischen Blätter bringen die haar- nah Wilmington gejagt, befand si, als es zuleßt gesehen wurde, O ua deutschen Namens aus dem Lexikon der Großmächteck die | Amtswohnung. s L bendsten Beri Ke giment: Behandlung, der die in innerhalb der Blokadelinie der nordfarolinischen Küste. Der süd- gänzliche Vernichtung des Einflusses Deutschlands. Ich glaube, dieser Der »Shipping Gazette« wird aus Nantes geschrieben : »Nicht Fer päpstlichen Armee dienenden Polen seikens ihrer Obern ausgeseßt staatliche Kongreß ist am 7. d. in Richmond zusammengetreten.

traurige Erfolg sollte lehren, wie wichtig es ist, zur Eintracht und Ein- : 29 Li a : 4 h i: : ; N! An seinex Ja resbotschaft an - den Konagre ab der Träsident heit wieder zurückzukehren, d. h. zum einträchtigen Zusammenstehen nicht geringes Aufsehen hat hier eine in New-Yorker Briefen mitgetheilte sind. Mehrere derselben, denen diese Behandlung un&aträglich war, A Me 2 t cht M Sabivan D t: O die gter 53 Ü

i f ; Angabe gemacht , daß der if i L anl bie Dessrths and Preisen, faden alles Kalien Meeren (el. | Franteeid auszugeben dente und daß în nodsaatiihen Häfen be | gnemart Ot. 318) | Dation für eine entsbieden den Südstaaten günfüge; die Finanz- en eine wesentliche Vorbedingung erheischt, die nämlich, daß in Preußen reits drei mexikanische Kaperschiffe ausgerüstet werden , deren Bc- f, Dánemark. Kopenhagen; 20. November. Das Ministe- lage sei insofern befriedigend als / aine weise Gesehgedung us L selbst das Bedürfniß der Allianz gefühlt werde. Es bedarf ferner der | stimmung es sei, Kreuzzüge gegen die französische Schifffahrt zu um des Aeußern veröffentlicht nachstehende Bekanntmachung: unermeßlichen Hülfsquellen des Südens die Mittel, welche die De» Vorbedingung, daß das Zusammengehen beider Mächte auf dem Boden | unternehmen , und zwar besonders gegen die großen Dampfer der »Dänische Schiffsrheder, Befrachter, Ladungsbesiger und Andere, welche | dürfnisse des Krieges erheischen, prompt herbeischafsen werde. Die der Bundésinstitution und auf dem Boden des Rechtes gesichert bleibt. | transatlantischen Compagnie , die zwischen St Nazaire und Vera- Y "it Rüefsicht auf deu Artikel 13 des Friedens vom 30. Oktober sich be- | Beziehungen zum Auslande seien dieselben geblieben. Befremden Wie eine oder die andere Macht diesen Boden verläßt, muß Zwietracht | Cruz gehen. “Einsichti e Vkite trauen jedoch d : R d E berechtigt erachtet sollten, in Folge aufgebrachten oder mit Beschlag beleg- müsse es, daß die Nationen Europa's si noch nicht zur Anerfen- unter ihnen entstehen, und nothwendiger Weise wird die Folge sein, daß | ¿iniate St i l Tau f 11 jedoch Der egierung der Ver- F {en Scbiffes oder Ladung irgend eine Entschädigung von, dex Kaiserlich nung ‘der fonföderirten Staaten verstehen w ollten, sie wieder aus einander gehen müssen. Nur auf dem Boden des Rechtes : 1g n Staaten nicht die Unklugheit zu, daß sie sich durch Duldung | österreichischen und der Königlich preußischen Regierung zu beanspruchen, da doch sowohl die französische als die englische Re- fann die Allianz mit Preußen und Deutschland begründet sein, und nur erartiger Vorgänge der Gefahr aussehen sollte , mit Frankreich in Y werden hierdurch aufgefordert, baldmöglich, unter Anschluß der nöthigen | i hon lange ihre Ueberzeugung ausgesprochen hât- auf diesem Boden kann sie zu Stande kommen. « Konflikt zu gerathen. Es heißt aber, daß für den Fall eines Ver- F Aufklärungen, ihre Forderungen an das unterzèichnete Ministerium ein- G E 29 ne s E At O feln Graf Rechberg geht dann auf die Handelsfrage über und sagte: suches der Kaperet das Marine-Ministerium in Paris bereits Maß- F zuliefern.« 0 4 ten j a 4 10A E g A Jahren _ Man würde hier gut daran thun, wenn man auf das eigene Ge- regeln zu einem sehr energischen Auftreten “getroffen habe.« Bei der gestrigen ersten Lesung des Entwourfs zur Abänderung würden , die onfs erir E zu un 24 n. is y ¿ Zahn wissen hören und sich fragen wollte: welches sind denn die nothwendi- Bn : t er bisherigen Zollgesehgebung erneuerte Redacteur J. A. Hansen {on habe die französische tegierung den Kabinetten von London gen Vorbedingungen, ehe eine Zolleinigung zu Stande kommen kann? Frankreich. Par1s/ 22. November. Der Herzog von Finen Antrag auf die Miedereinführung des dänischen Staatsgrund- und St. Petersburg vorgestellt daß der Norden nicht fähig sei, Die Regierung hat si keine Jllusion darüber gemacht, als sie im Juni Brabant hat sich heute Morgen in Marseille auf dem Postpaket- Fesezes vom 5. Juni 1849 in dessen ursprünglichem Umfange. Die | einen entschiedenen militairischen Erfolg zu erringen) und die Ant- des Jahres 1862 den Vorschlag zur Zolleinigung machte. Die Regie- boot »Peluse« eingeschiss, mit welchem er nah Alexandria gehen Wefugniß zur Erörterung aller Landesangelegenheiten müsse jeßt dem | worten Englands und Rußlands hätten gegen diese Ansicht durch- rung hat sich damals mit der, Hoffnung geschmeichelt, daß in dem Zeit- | wird. Der junge Prinz wird während des Winters Indien, China Päni Reichstage zurickerstattet werdèn zumal seiner Zeit die Be- | aus feinen Widerspruch erhoben. Oie neutralen Staaten raume, der bis zum Eintritt der neuen Zollverträge übrig bleiben | und Cochinchina bereisen. Er wird nah und nach Point-de-Galle E E ter ausdrücklichem »Vor- | suchten nun das Unrecht , welches sie durch Unterlassung der An- würde, es denn doch gelingen würde, eine Analogie in der Zollgesezgebung | Si : : ! M a , ? \ / Mränfkung des Staatsgrundgesche® nur unier Gr dia | N : Mt zwischen Deutschland und Oesterreich herzustellen. Diese Hoffnung ist nicht | 9 ingapore, Saigun, Hong-Kong) Schanghai, Peking, Bombay, Fehalt« zu Stande gekommen is. Justizrath Klein und der Finanz. | erkennung begehen, dadur zu bemänteln, daß sie vorgeben, eine An in Erfullung gegangen, und leider muß ich gestehen, daß, so lange cin so E A und Kalkutta besuchen und sich von da nah Europa zu- Minister Konferenzrath David exklärten den Hansenschen Antrag für | erkennung ohne darauf Plgmpe RESAE sei ganz de M. wesentli prinzipieller Unterschied in der Gesehgebung des Zollvereins E ; z S j en gegenwärtigen Verhältnissen nit entsprechend; die Regierung Süden aber hege gar kein Verlangen nach Interventic und der Zollgesebgebung Oesterreichs existirt; so lange die eine auf das Es fand heute in dem Hotel des Auswärtigen eine Zusammen-' Fürde durch ihn auf unconstitutionelle Maßnahmen hingewiesen. und sei 1m Gegentheil mißtrauish gegen deren vorgebliche Vortheile, Prinzip der Handelsfreiheit sich fußt während die andere dem kunft der französischen Kommissare für den shweizerish-französischen Der dem Reichsrath vorgelegte Gesezentwurf, welcher die Ver- Der Süden wisse si stark genug, sein Recht und seine Unahhängigkeit- “Sußzoll - System huldigt so lange wird die Zolleinigung nicht | Handelsvertrag und des \chweizerischen Gesandten Dr. Kern statt, Passung, vom 18. November 1863 abändert, enthält im Wesentlichen | zu vertheidigen. Jm Jahre 1862 habe England sich der An- / olgende Bestimmungen : - erkennung geweigert, weil ein Schritt der britischen Regierung in