s auf
Session und der anderen gemeinsame der einzelnen Provinzen. der zur Pflicht gemacht. dem Westen und es gestatten.
Frankreich. P aris)
enthält ein Dekret über ein Gesch vom 28. Juli prinzipiell ins Leben
Gesehe vorbehaltene administrative
heute veröffentlichte Dekre Jtalien.
Fünfundzwanzig Redner
vier über den Gesehentwurf.
der ehemalige Minister
d’Azeglio und General Menabrea, denselben Graf
Durando, gegen
Wie die »Nazione v der Universität - von Sporteln zu Gunsten Summe macht jährlich 2 städtische Gemeinden berei aus zu bezahlen.
Griechenland.
5 Jabre: festgeseßt, ; General-Gouverneur vor Ablauf dieser Zeit erfolgt.
Am 28. Verhandlungen 1wegen Verlegung- der Hauptstadt nah Florenz. |
Athen, 19. warten war, wird der » Triester Ztg. «
3300
Auflösung durch den Quwischen einer Jahr liegen. Die
. wofern nicht eine
darf nicht mehr als ein
Regierung übernimmt alle Schulden und Verpflichtungen |
Es werden ihr die unverzügliche Herstellung
geeigneten Verbindungswege zwischen den einzelnen Provinzen Die Anbabhnung von dem Weltmeere soll geschehen, sowie die Finanzen
Communicationen mit
97 November. Der »Moniteur« die Wiederbeholzung der Gebirge. 1860 war
i gegeben wird.
November beginnen im Senate die find cingeschrieben, zehn für, eilf- gegen, Unter der ersten- Klasse befindet sich Pius’ IX,, Mamiani ferner Massimo über den Entwurf will General Polza di San Marino sprechen.
on -Florenz« meldet, bat das Lehrerpersonal
Siena auf einen Theil seiner Emolumente und der bedrängten Staatskasse verzichtet.
Die 030 Fr. aus. Auch haben sich wicder eilf t erflärt, ihre Steuern für 1865 zum Vor-
November. Wie es zu er- geschrieben, folgte dem ersten
Königlichen Schreiben ein zweites, welches lehten Montag in der
National-Versammlung vorgelesen wurde. »Georg I.,, König der Hellenen, an
Dasselbe lautet:
den Präsidenten der National-
Versammlung. Herr Präsident! Indem ich Zhnen den Text! der Ver-
fassung zurücfsende, die von durch einen Ausschuß Überreicht
Dank aus für den Eifer, dem ich die Verfassung leisten. Da aber meine
Versammlung Vorschläge
auf constitutionelle Weise
fang des Jahres 1865 bis zur
bereitungen zu Wunsch meiner Minister b
fassung zu unterschreiben und den Eid
muß ich tion aufmerksam machen. stellungen lenkten i6re L fassung, kraft dessen die Kirche” in Griechenland suche demnach die
annehme,
den Deputirtenwahlen anzubahnen, so habe ich
“griechische Staatsbürger sein müssen. Nationalversammlung, diesen Artikel neuerdings in
der National-Versammlung votirt und mir wurde, drücke ih ihr meinen aufrichtigsten womit sie ihre Arbeiten zu Ende brachte. Jn- werde ih den von ihr festgeseßten (Eid Minister mir vorstellten, daß der National-
gemacht wurden, die darauf abzielen, für die Staatsbedürfnisse zu sorgen, vom An- Einberufung der Kammer , und die Vor- auf den den 16. Noveinber, die Ver- auf dieselbe zu leisten. Vorher aber
eschlossen, Montag»
die Nationalversammlung auf zwei Artikel der neuen Constitu-
Unlängst an meine Regierung gerichtete Vor- [ufmerksamfkeit auf Artikel Nr. 2 der Ver- Geistlichen der abendländischen (katholischen) Ich er-
Erwägung zu ziehen, nicht um Rechte, die dem Staate gebühren, in Ab-
rede zu stellen,
nationale Verpflichtungen gehemmte und nicht durch
sondern um die Regierung8thätigfkeit zu erleichtern, die stets diese Rechte aufrecht zu erhalten streben wird y
l insofern nicht inter- denselben Grenzen segen. Indem ih die un- allzulange Zeiträume verhinderte Revision jener
Verfassungsartikel für nüßlich erachte, welche das nationale Urtheil und
die Erfahrung als mangelhaft triotiémus der-Nationalversammlung; eine praftischere und den Interessen der Nation entsprechendere Revisionsweise / zu votiren.
Dienste unseres Wunsche, daß die neue und einsihtsvolle Ausübung der Gewalten ,
ausfindig machen kann, “ alle meine Kräfte dem und mit dem
des Vaterlandes beitrage Königlichen Gruß. Athen Die Minister: Kanaris/ und Sotiropulos.«
Dieses Schreiben machte cinen viel Es wurde auch sogleich die Diskussion über den 2. Artikel er- und derselbe nah dem im Ksniglichen Schreiben ausgedrück-
erste. offnet, ten Wunsche abgeändert,
Griechenland auch fremde Staatsbürger scin dürfen.
derung betreffs Revision Sprache. — Ein Dekret Universitäts-Professoren d Vergebens zigjährige Dienstag sobald als nennen j der zieren“ sagen scheint, daß einigen Tagen empfing
möglich den
gungsschreiben, worauf der
Rumunduros 5 Karnalis/
bemühten sich einige der tüchtigsten Redner, dies zwan- Recht aufrecht zu erhalten. einen Ausschuß aus Offizieren,
König- empfing den Ausschuß nicht, und ließ den Offi- / daß der Kommandant bald Oberst Koroneos für diesen Posten bestimmt sei. — Bor Se. Malestät den neuernannten Gesandten des Kaisers von Mexiko, Herrn Martinez, in feierlicher Audienz. Der Gesandte überreichte mit einer kurzen Ansprache sein Beglaubi-
darstellen sollten, überlasse ich es dem Pa- wie sie dieselbe in ihrer Weisheit Mit dem festen Willen. für immer theuren Vaterlandes zu widmen, Verfassung durch eine aufrichtige die sie einseßt, zum Wohle der Nationalversammlung meinen Oftober 1864 alten Styls. Georg. Delygiannis , Lontos
sende ich 1 den 31.
besseren Eindrucf, als das
so zwar daß dic katholischen Geistlichen in Die Abän- der Verfassung kommt nächstens Zur der Nationalversammlung nimmt den as Recht, einen Abgeordneten zu wählen.
Die Nationalgarde wählte um den König zu bitten, Rommandanten der Nationalgarde zu er-
ernannt sein wird. Es
Durch | diese wichtige Maßregel bereits | getreten j es fehlte jedoch bis jeyt das in diesem Reglement; welches ‘durch das |
» Herr Gesandter! Jh die Sie mir im Namen Sr. Kaiserlichen Majestät sowohl“ für meiné Person, als auch für Griechenlánd “ ausdrücken. Jch danke dem Kaiser JThrem erhabenen Souverain, für den Beweis von Freundschaft, den á mir gab) indenx er mir seine Thronbesteigung ankündigte. Die in ihrer Person getroffene Wahl für diese Scndung is mir fehr angenehm ge wesen und Sie werden \sich in dieser Eigenschaft stets - meines Wohlwollens zu erfreuen haben. Selbst Haupt einer neuen Dy- nastie und mit den Geschicken eines Volkes bei seiner Wieder- geburt betraut, kann ich nicht umhin, große “Sympathien zu fühlen für cinen neuen Monarchen und ein Volk, das gleich dem griechischen, schmerz: liche Krisen zu überstehen hatte, um den ihm gebührenden Plaß inmitten der civilisirten Nationen zu erringen. Jh spreche also meine aufrichtigsten Sa aus Ee das g ey Sr. Kaiserlichen Majestät und der
aiserlichen Familie, für das Glück seiner Regierung und é j seines Volkes.« 0s : N V P TEAS
Mit dem lehten französischen Dampfschiffe langte in Athen der neuernannte Gesandte des Kaisers der Franzosen, Herr von G obi- neau, an. Der Minister des Aeußern, Herr Th. Delygiannis, hat vom Sultan den Megidicorden erster Klasse erhalten.
Dem französischen »Mouiteur« wird aus Athen gemeldet, die Debàtten der National - Versammlung scien in der eben verflossenen Woche sehr lebhaft gewesen (vermuthlich über die beiden oben -erwähn- ten Verfassung8-Bestimmungen, welche der König geändert wünscht); der Minister Cumunduros habe die Opposition interpellirt und cin Vertrauens - Votum provocirt , das denn auch dem Ministerium mit 178 gegen 117 Stimmen zu Theil geworden sei.
Türkei, Aus Konstantinopel vom 19. November wird gemeldet: »Jsmet Pascha wird General-Gouverueur von Smyrna, ZU dem vom Fürsten Kusa gestisteten rumänischen Orden hat die Pforte ihre Genehmigung versagt. Vom Golf Alexandrette nah Adana soll cine Eisenbahn nebst Quwcigbahn nah Tarsus gebaut werden; eine englische Gesellschast hat dazu bereits die Concession erhalten. _. Miani ist hier angekommen. «
Nusland und Polen. ‘Warschau, 28. November. Der Säkularisirungsplan (gestrige Zeitung Telegraphische Depeschen) ist heute von der Regierung ausgeführt worden, Danach sind von den in Polen bestehenden 155 Mönhs- und 42 Nonnenklöstern 71 Mönchs- und 4 Nonnenklöster mit- ciner Personenzahl von 318 Mönchen und Nonnen geschlossen worden, da deren Personal die dur die fanonishe Regel für das Kloster vorgeschriebene Zahl von aht Personen nicht erreicht. 39 Klöster, deren Personal aus 674 Mönchen und Nonnen besteht, sind, als der Betheiligung an dem Aufstande überführt, geschlossen worden. Der
| Gottesdienst in den Kirchen der supprimirten Klöster wird ununter- | brochen fortge]eßt.
In der Stadt herrscht Ruhe und Ordnung.
Dánemark. Kopenhagen, 26. November. Im Lands- thing kamen vorgestern die vorläufigen Grundgesehveränderungen zur zweiten Berathung. Fast einstimmig wurde eine Reihe Amende- ments angenommen ; welche vom Finanz-Minister befürwortet wur- den. Ein vom Minister gestelltes Amendement welches ‘dieser mit großer Bestimmtheit festhielt und wonach das Normal - Budget bis zum 31, März 1866 gelten soll, wurde mit 35 Stimmen gegen 14 angenommen.
Nach einer Bekanntmachung des Königlich dänischen Commis- sairs für Jütland, Geh. Rath Brästrup, datirt Kolding, den 21. November, soll die vom preußischen Militair-Gouvernement zwischen Jütland und Schleswig errichtete Zolllinie auch ferner be- stehen bleiben.
4 QON Vernehmen nah isst bis auf Weiteres der Direktor des Kommissariats-Departements im Marine-Ministerium, Etatsratb F. C. Esfildsen, zum Vertreter Dänemarks in der Kommison er- nannt, welche zur Bestimmung der Größe des gegenseitigen Schaden- ersaßes für aufgebrachte Schiffe und Ladung zusammentreten wird.
In vielen jütländischen Blättern wird der Vorschlag ge- macht, daß alsbald in einer der mittleren jütländischen Städte be- hufs Erörterung der jütländischen Zustände wie auch zur Huldigung des regierenden Königs eine jütländische Massenversammlung ver- ansialtet werden möge. i
Der frühere Minister, jeßt Bürgermeister von Horsens, Kam- merherr von Jessen , ist gestern von Horsens nah Flensburg ab- gereist, um dort mit dem General-Lieutenant von Falckenstein die Liguidation rüsichtlich der Forderungen der jütländischhen Aemter aus der ersten Waffenruheperiode zum Abschluß zu bringen.
Die Postverbindung mit Deutschland wird am nächsten Dienstag besser und zweckmäßiger geordnet werden, indem von Seiten der K. General-Postidirection cine tägliche Dampsfschiffs-Verbindung zwi- schen Korsör und Lübeck event. Travemünde etablirt werden soll. Die Post-Dampfschiffe »Slesvig« und »Sfirner« werden resp. mor- gen und übermorgen zum leyten Male von Kopenhagen nach Lübeck auslaufen, alsdann aber von Lübeck nach Korsör zurückkehren. Die Schiffe werden ihn Zukunft, nah der Ankunft des Kopenhagener
König antwortete :
Abendzuges, etwa 1025 Uhr Korsör verlassen und wahrscheinlich 8% Uhr Morgens Travemünde, sto wie 105 Uhr Lübeck erreichen.
fühle mich geshmeicelt von den Gefühlen,
3301
New - York, 16. November. Trogÿ. der vorge»
rüten Jahreszeit scheinen sich auf dem Kriegs\ chauplaye am ames -Flusse noch wichtige Bewegungen vorzuberciten; auf eine
daldige Beziehung der Winter - Quartiere ‘deuten — im Gegensaße zu rüheren Angaben — noch keine Anzeichen hin. Einen Angriff der Konföderirten, welche Grants Limen zu durchbrechen verfuchten) haben die Bundestruppen zurücgeschlagen, und Lee war am 11. d. mit der Anhäufung von Truppen an seinem linken Flügel beschäf- tigt, während Grant allen beurlaubten Offizieren und Mann- haften ohne Verzug zurückzukehren befohlen hat. Der am Dutch Gap angelegte Kanal zur Umgehung der Forts am James®- Flusse ist zur Vollendung geführt worden und Butler pat sich von New-York wieder zu seinem Corps begeben. — Am Shenand oa h - Thale is son \harfes Frostwetter eingetreten. Sheridan steht in verschanzter Position bei Winchesterj eine refognos- zirende Truppe konföderirter Kavallerie ist von ihm zurückgeworsen und über Front-Royal hinaus verfolgt worden) wobei dieselbe zwei Geschüße und 150 Gefangene verlor. General Early hat sein Haupt- quartier bei Fishers-Hill. Ein Gerücht läßt die Konföderirten {on einen JTnvasionsversuch in Maryland und Pensylvanien begonnen
haben. Die Bürger an dem nördlichen Ufer des Potomac organi- siren sich zur Vertheidigung. Jn Ermangelung offizieller Berichte von Sherman laufen die widersprechendsten Gerüchte von seinen Bewegungen un. Richmonder Blättern zufolge ware Hood auf dem Marsche gegen Chattanoga und sie weisen das Volk auf die Nothwendigkeit hin, sich auf befremdende Nachrichten aus Georgien gefaßt zu machen. Forrest hat sih von Johnstonville zurügezogen und wahrscheinlich unt Hood vereinigt. General Price hat sich von Cane - hill noch weiter gen Westen verzogen. Eine starke Truppen-Abtheilung unter Magruder hat bei Gaines Landing den Versuch gemacht, den Mississipp1 zu überschreiten, doch scheinen die nordstaatlichen Kanonenboote im Stande zu sein das Unternehmen Zu vereiteln. Magruder soll den Zweck im Auge haben, dem General Hood Verstärkungen zuzusühren. Der süd- staatliche Kongreß ist in seiner Mehrheit der Bewassnung der Sfla- ven durchaus abgencigk und der Bericht des Kriegsministers stellt die Nothwendigkeit ciner solchen Maßregel entschieden in Abrede. Dazu bekämpft der »Richmonder Whig« den Vorschlag des Präsiden- ten Davis, den zu militairischen Dienstleistungen herangezogenen Sflaven nach Ablauf ihrer Zeit die Freiheit zu schenken. a Die amtlichen Nachweise Über die Präsidentenwahl sind noch nicht allseitig eingetroffen. Die Lincoln’\che Majorität {ägt man auf 300,000 Stimmen. Die Angabe, daß von den Voten des Wakhlkollegiums 213 auf Lincoln, 21 auf M'Clellan gefallen sind, war forreft. Im Kongre||e werde die republikanische „Partel bei Weitem das Uebergewicht haben j im Senate werden 58 Re- publifaner und 14 Demokraten j im Repräsentantenhause 134 Re- publikaner und 47 Demokraten sigen. — Während jeiner Anwesenheit in New-York hat Butler bei einem ihm zu Ehren veranstalteten Bankett eine Rede gehalten worin er jeyt, bei dem glüd- [lichen Ausfalle der Präsidentenwahl den Augenblick gekommen erklärte ; d j uf fehr in die Union zu erlassen und unbeschränkte Amnestie zu ver- sprechen, die au die vornehmsten Führer der Rebellion nicht aus- \hließen dürfe. Der dritte Januar solle der äußerste Termin zur Annahme dieser Bedingung sein. Hätte bis zu dieser Grist der Süden nicht den Entschluß angekündigt, sich der Union wieder an- uschließen, so müsse der e cin A d P ika Entschcidungsfkampf beginnen und die Ver- räther nach Mexiko oder Westindien versprengen y um nach been- digtem Kriege die Ländereien des Südens unter die nordstaatlichen Truppen zu vertheilen. —
Der nordamerikanische Konsul Wilson aus Bahia, welcher mit der weggenommenen » Florida «
angefom- men ist, hat sih zu ciner Unterredung mit Seward nach Washington begeben.
—
—
Der pariser »Moniteur« meldet aus Schanghai »Tien - Sching - Schu, der frühere Kaiserliche Commissair im Kuei-Tscheu, der die Hauptschuld an der Ermordung des Abbé Noel trägt ist auf Befehl der chinesischen Regierung fest- genommen worden. Die Mandarinen, welche mittelbar oder unmit- telbar in dieser Sache fompromittirt sind , wurden abgeseßt oder vor Gericht gestellt | und mehrere derselben sind in ihrem Gefäng- nisse todt gefunden worden. Jm verflossenen März wurden dem Superior der: Mission von Kuei - Tscheu y Msgr. Faurie/ 12,000 Taels ausbezahlt. Seitdem wird er 3600 weitere Taels empfan- gen haben , * so daß sich die Gesammtsumme der pecuniären Ent- schädigung auf 125,000 Fr. beläuft. Außerdem wurde der Mission die offizielle Residenz des ehemaligen Kaiserlichen Gouverneurs zum Geschenk gemacht. Sie liegt in der Hauptstadt der Provinz. Oie Beziehungen der Missionare zu den Civil- und Militairbehörden sind sehr gut; das Volk bezeigt ihnen Achtung und Wohlwollen. — Die Unterhandlungen in Betreff eines spanisch-chinesischen Handelsvertra- ges scheinen, nachdem sie so oft unterbrochen worden waren, endlich zum Abschlusse zu gelangen. Man darf selbst annehmen ,* dap ihr
4
fien. vom 15. September:
Ergebniß befriedige Grund hatte. — Kiang is nun au gefallen.
Das
men worden. «
Brüssel, Dienstag „Moniteur belge« veröffentlicht det tenden belgish-preußischen Telegraph bühren, nach Rheinpreußen und Wesif nen westlih von der Weser und der nah den östlichen Th Für die Grenzstationen () Kilometer 1 Franc. Der : Dampfer Y ork vom 19. Abends
Die Gebühren Grenzen betragen 3 Francs.
—_—
Entfernung von I London, Dienstag, 29. November;
»North-American« hat Nachrichten aus New -
Gebühren
nder sein werde ;
[ehte
als- man anfänglih zu Bollwerk des Aufstandes im“ Tsche- Hu-Tscheu ist am 28:
Telegraphische Depeschen aus dem Wolff schen Telegraphen-Büreau.
bis auf cine
in Londonderry abgegeben.
Einem Gerüchte nah soll densvorschläge machen wollen. soll, wie es heißt; sich aus um den andringenden Sh ce und viele
haben,
hat Johnstonville in Tenness
nisten zerstört.
Der
— Jn
Schles. « zufolge in
Wechselcours auf London fehlt. Baummwwvolle 130.
dem Sh
Kunscr- Und Wissenschaft.
Grundstü eines dortigen Menge Urnen, sogenannke
men, aufgefunden /
Steinlage
ein Beerdigung Gefäße soll, destens 1000 Sie bi Westen nach Osten einig
derte,
an das Volk der Südstaaten einen legten Aufruf zur Rück- |
| 8. Morgs.
Norden mit Aufbietung aller Kräfte cinen |
Beobachtungszeit.
Siugadi
der Mitte des Monats Woischwiß, einem Stellenbesizers Thränennäpfe infoielleicht zehn einem
daß sich in
deren jede auf bedeckt war , ein Beuwveis j splayg befunden haben muß dem genannten Jahre ges{häßt sein. den cine lange, ungefähr e tausend Sch
Blatte nach,
Die Anzahl der
Morgens.
August genom-
29. November, Mittags. Der heutige 1 am 1, Dezember in Kraft tre- en-Tarif. Danach sind die Ge- alen; so wie nach den Statio- Werra auf 2 Franes festgeseßt. eilen Preußens jenseits dieser betragen -die
Lincoln den Konföderirten Frie- Der Konfsöderirten-General Early
enandoah-Thale zurüctgezogen
erman aufzuhalten.
Militairvorräthe
Forrest
der Unio-
Goldagio stand 121,
November sind der » Prov. Dorfe im Kreise Bresl
au,
Ztg. für auf dem
in ‘einer Tiefe von 15 Fuß eine
verschiedenen For-
Flußsteine ruhte und mit einer
der Vorzeit an
e
5 Fuß breite Reihe,
ritt weit hinzieht.
dieser Stelle
Das Alter der aufgefundenen von Alterthumskundigen auf min- Urnen beträgt viele Hun-
die sich von
Telegraphizelhe
Ort. |
¡ Paris Brüssel
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i Lelsingfors «
| Petersburg Riga Moskau
Gröningen .. | Helder
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Memel... «.- ¿
Königsberg « j
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Münster...
Torgau «-«
Breslau
Cöln Ratibor
Baro0o- meter. Paris. ß U
Aus W L
| 335,4
ratur.
inlen. mur.
2A 5 44 3,9
342,9 | —1,8
1 346,2 |—20,7
| 338, | | 339,
s G Pal Bo G6
—9,1
19/6 3.8 5,9
O -
Réau-
Wind.
Stationen November.
|W., schwach. SSW., schwach,
0., stark. S80., mässìg.
80., sehr stark. 0., schwach. 8S., schwach.
wWittermnmzgeberichtes
Tempe-
Allgemeine Himmels- ansîicht.
sehr bew. wenig beW-» zZeitweise Regen. bewölkt. heiter, 780.8. bedeckt heiter. bedeeck1.
W., schwach. Stationen
97, November.
336,3 | —6,2
0., sehr stark.
80., stark.
0., schwach. 80., schwach. S0., mässig. 080., schwach. 8., schwach. 0., schwach.
| M, schwach. 8S., schwach.
N, sehr schwach. WSW', schwackh.
ganz bed.
bedeckt, gestern u. während der Nacht Schnee. bedeckt. bedeckt Nebél, bedeckt. bed., Nebel. béewölkt. bedeékt, gest. Abend dichter Neeb.“ trübe. heiter. bed., Reif. trübe. bed., neblig. ‘ trübe, gest. Abend gegen 6 Uhr stürmisch
| und Blitz,