1864 / 283 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

i s - » a Gowerbe und öffentliche worden is , sich-bei der Kaiserlich russischen Regierung angelegentlih da, ¿ H e iy j Ministerium für Handel, Gewerbe 1 f S für zu verwenden, daß der Ausgangszoll für Lumpen auch bei der Au. „Wes.-Ztg- berichtet, der Provinzial-Landtag geschlossen und | welhem derselbe um neue Instruktionen nachsuchte, gefaßt.

Arbeiten. fuhr. aus dem Zollamtébezirke Wirballen auf 30 Kopeken- pro Pud ej, ff dic Landschaft hat sich über den Reorganisationsplan per majora Bayerns Antrag, den General v. Hake anzuweisen, die gegen- : i : j máßigt werde. Ueber den Erfolg behalte ih mir vor, dem Vorsteberami, ff geeinigt. Die Landschaft soll aus drei Kurien bestehen; in der ritter- wärtigen Stellungen bis auf Meiteres nicht zu verlassen wurde per Die Berg - Referendarien Friedrich Brand im Bezirke des seiner Zeit eine weitere Mittheilung zukommen zu lassen. Der Minista schaftlichen, die aber nicht mehr die Bürgerlichen vom Zutritt aus- | majora angenommen. Preußen hielt seinen bisherigen Standpunkt Ober-Bergamts zu Oortmund, und Carl Joseph Hilt und der auswärtigen Angelegenheiten. Im Austrage: Philipsborn, « ließt; bleiben die bi8herigen Virilstimmen, für den neuen Zu- | in allen Beziehungen auf das Entschiedenste fest i Richard Stein im Bezirke des Ober-Bergamts zu Bonn, sind zu Stettin, 2d. November. Zur Nachachtung für das Publikun F {zitt is ein erhöhter, nach dem Reinertrag des Gutes zu Das »Dresdener Journal« vom 830. November veröffentlicht Berg-Assessoren ernannt worden. | hat das Königliche Appellations - Gericht, der »Oder-Ztg.« zufolge F hemessender Census bestimmt. Die Städte - Kurie erhält | seinem Wortlaute nach den Antrag, welchen Sachsen in der außer- | in Erinnerung gebracht, daß Depositalgelder, geldwerthe Dokumente F ¿hn Abgeordnete der Städte und Flecken Stade, Burxte- | ordentlichen Bundestags\i V ' 99 ut, t. Es heißt Práätiosen oder sonstige zum Depositorium bestimmte Gegenstände F e, Verden, Bremervörde , Geestemünde Äoritebi at el varih gssfigung vom 29sten geste hat. Es heiß mit Sicherheit niemals cinem elzeln@ Beamten gezahlt oder ein F hgus 2c. die kleineren werden zur Wahl eines Abgeordneten Unter Hinweis auf Artikel 13 der Executions - Ordnung ist von der gehändigt werden können, sondern jede Zablung oder Behäudigunz zusammengelegt. Den Vorsiy führt der Landrath von Stade. Die Königlich preußischen Regierung durch die dortseitige Gesandtschaft am M ran na dung. dieser Art, wenn fie als gültig geschehen erachtet werden soll, in F dritte Kurie soll aus zwanzig Abgeordneten bestehen; einen lebens- diesseitigen Königlichen Hofe die Ansicht zu erkennen gegeben worden , es J Gegenwart aller drei Deposital-Beamten erfolgen, auch die Quittun F ¡änglichen Landrath zu ernennen lehnten die ándliten Abgeord» |, A gegenwärtig die Regierungen von Sachsen und Hannover ihre in Vom 1. Dezember €. ab werden im ‘telegraphischen Verkehre | yon diesen drei Personen ausgestellt und mit dem Gerichtssieg( neten ab, einen Kuriensyndikus lte man ihr nicht 1 abn fie | den Herzogthümern Holstein und Lauenburg befindlichen Truppen ohne zwischen den preußishen Staats - und Eisenbahn . Telegrapben- | yerschen werden muß. Säumuutliche Gerichte sind angewiesen, di F hat also jedesmal ihren Vorstand zu wählen, der dann im Ausf usse Verzug zurückzuziehen und hiervon dem Bunde Anzeige zu machen. Stationen (exfl. der Stationen in den Hohenzollernschen Landen) | zur Depositalverwaltung bestellten drei Personen durch cinen Aus Stimme hat. Als Wahlperiode sind 6 Aahre bestimmt. Außerdem Beides: ahne einen Bundesbeschluß abzuwarten oder zu provoziren. und den belgischen Telegraphen-Stationen für die Beförderung einer | hang am \chwarzen Brett namentlich zu bezeichnen. Die Annahm Fand die Eisenbahnfrage auf der Tagésordnung Die Landschaft (il Dieser Auselang 2 E A I der Execution D einfachen Depesche bis zu 20 Worten folgende Gebühren Zur Er- | von Depositalgegenständen dur einzelne Beamte ist denselben bi} erhob zum Beschlusse, daß es eine Lebensfrage des Bremischen sei, vermocht. gli PAOIISIE INSGIE A IE O DidÓE, SPRUPREE hebung kommen : ; Strafe untersagt. Ï (e in Aussicht stehende Bahn z vi B i 5 ) äedenfalls glaubte sie die Frage i ie wei 1) für Depeschen zwischen preußischen und belgischen Telegraphen- Stralsund, 28. November. Am 10. Dezember soll, wie dn} N aba E “g 900 E E nezierdings eingelcetenen Umständen G BAURE un Sdiwälkina E Stationen , deren direkte Entfernung von einander 50 Kilo- | »Osts. Ztg. « gemeldet wird , eine Versammlung der Rügens\chen|} Schleswig. Am 27sten passirten durch Fl ensburg, der gedachter Herzogthümer seitens des Bundes aufzuhören habe, als eine meter (6% Meilen) und weniger beträgt . 8 Sgr.¡ | Kreisstände stattfinden ; welche über den Bau eines ausgedehnt „Nord. Z.« zufolge: Z Bataillone vom 52sten Regiment, 1 Batail- solche betrachten zu sollen, welche die Regierungen von Sachsen und Han- 2) für Depeschen zwischen den übrigen westlich der Weser und | Chausseenegyes beratben will. Proponirt werden folgende Rov| [on vom 18ten Regiment und 2 Batterieen ferner T Bataillone nover dur eine vorgreifende Verfügung der Entscheidung des Bundes Mexrra gelegenen preußischen Telegraphen - Stationen cinerseits | ten: von Lauterbach über Putbus, Parchtiß, Ramit, Silenz un Ï vom Garde-Grenadier-Regiment » Königin Elisabeth und ‘vom ten O eGigichentniG l s ce ne fch über die F 6 und sämmtlichen belgischen Telegraphen - Stattonen anderer- | Bergen nah der Wittower Fähre; 2) von Samtens (Poststatini Garde - Regiment zu Fuß. Jn Flensburg verblieben und wurden Écicationdalfträa als Teicbioi n L e I Been; u seits E od da S 16 Sgr.j | von der Chaussee Bergen - Stralsund) über Gingit nach Silen¡F einquartiert 2 Batterieen und ein schweres Feldlazaretb. zur Zeit noch keinen Beruf hatte, jene Zweifel der Königlich preußischen 3) ur Depeschen zwischen den östlich der Weser und Werra ge- 3) von Gingjit nach Ramißj 4) von Parchtiy nach Sagard (Jas Jn Folge des Art. 4 des unterm 16ten d. ratifizirten Friedens- Regierung nicht vorenthalten und sie erachtet si, ganz abgesehen von der [legenen preußischen Telegraphen - Stationen einerseits und mund). {raktates vom 9(0. Oktober d. J. durch welchen die jütländischen im fernern Frage, ob überhaupt ein Befehl zur QZurüeziehung an den Koms- sämmtlichen belgischen Telegraphen - Stationen andererseits | Magdeburg, 29. November. Bei der hiesigen unter dus} Süden der südlichen Grenzlinie des Distrikts Ripen liegenden Be- mandirenden der Bundestruppen dur ne andere Behörde als: die Bun- : 24 Sgr. | Breslauer Ober - Kirchenkollegium stehenden Gemeinde der von du sigungen an Schleswig abgetreten sind wird, dur Bekanntmachung desversammlung ergehen könne, nicht für ermächtigt, den ihr ertheilten Bei Depeschen mit mehr als 20 Worten steigt die Ge- evangelischen Landeskirche sich getrennt haltenden Lutberaner 0E der obersten Civilbehörde vom 20sten b bezüglich dieser Territorien Auftrag ohne vorauszehenden Bundesbeschluß als erledigt anzusehen und bühr für je 10 Worte mit der Hälfte des betrefsenden vor- | legten Sonntag der neu berufenc lutherische Pastor Nagel "en Folgendes bestimmt: | 2 E verfahren T e Dare bemusisden Meni N stehenden Sahed. ie Besti ; egten I IE Dee tien, ‘Bettainilil) wb) berétkk ber “M 71) Die Be O derden um 0ob-Harde und das Birk Mögelton- | gendster Weise inpwischen von der Königl, p N wird so. eracitet es Jm Uebrigen bleiben die Bestimmungen des Brüsseler Vertra- | Corresp.«, der Gottesdienst dieser Gemeinde in der chemaligen Kapell dern und Ballum bilden , werden unter das Amthaus in Tondern gestellt, die Königl. Regierung, obschon von Seiten der Kaiserl österreichischen ges vom 30. Juni 1858 in Kraft. der früheren deutsch-katholischen Gemeinde in der Prälatenstraße gu vorbehältlich der Entscheidung darüber y welche Theile derselben dem Amt Regierung, welche sich bezüglich des von der Königl. preußischen Regierung Berlin, den 30. November 1264. halten; der im vorigen Jahre aus dem Breslauer Verbande au Tondern und weLQe dem Amt Lügumfkloster einverlet! werden sollen. 2) Die zu Begründung ihres Anverlangens angerufenen Besißtitels in ganz K3nigliche Tel ben - Directio: geschiedene größere Theil der Gemeinde ; dessen Pfarrer nach dei Jnsel Amrum, Oh die bisher jütische Nordspiße der Insel gleicher Lage befindet, ein derartiges Ansinnen bisher in keiner Weise an gliche e cgraphen on, Tode des Pfarrers Wolf gegenwärtig provisori zugleich der Pas Au welche bereits nach der ekanntmachung vom 3. August d. J. dér sie geteilt worden it, gleichwohl für ihre Pflicht, an hohe Bundesver- Chauvin. / L Dneurnt : L L (A = 5 Verwaltung des Amthauses Tondern unterlegt worden sind werden desint- sammtiung den Antrag zu stellen : von Kienbusch in Wernigerode is und der seit September d, E s A H s E E M S i vi : 7 2 ; tiv dem Amte Tondern einverleibt. 3) Süderland Rom0 wird definitiv »Es wolle hoher Bundesversammlung gefällig jein, unverweilt einen einen Synodalverband mit ungefähr 10 lutherischen Gemeinden dem Wester - Amte Hadersleben cinverleiót und tritt im Uebrigen mit dem Beschluß darüber zu fassen, ob die Rönial, sächsische Regierung den ihr in Magdeburg eingegangen is versammelt sich bekanntlich in d anderen bisher schon zu Schleswig gehörenden Theile der Jnsel Romö in ertheilten Auftrag als vorschriftêmäßig erfüllt zu betrachten und dem-

St. Annen-Kapelle. | ganz gleichcs Verhältniß. 4) Die Hardes- und Jurisdictionsverhältnisse gemäß ibre Truppen aus den Herzogthümern zurüzuziehen habe.«

; N a S e 9 Halle, 29, November. Der Ausmarsh unserer Garnis bleiben mit Ausnahme des nach 3) der Hvidding - Harde und der Komöôer aden. Karlsrube, D November Ls beute Bul- : Berlin, 30, November. Se. Majestät der Komg haben A schreibt die »N. H. Ztg.ch«/ welcher gestern erwartet wurde ; \{ andvogtei einverleibten Süderlands-Romös bis weiter unverändert. 5) In | [letin über das Befinden der Frau Markgräfin Wilhelm lautet: gnädigit geruht: dem Landrath Steinmann zl Thorn die Er- | vertagt zu sein, wenigstens is bis heute der Befehl dazu nicht in | kirchlicher Beziehung wird Amrum und Westerland-Föhr aus der im Uebri- | „Im Verlauf des gestrigen Tages blieb ‘das Befinden der hohen

aen in ihrem Umfange bis weiter unverändert verbleibenden Loh- und

if Anlegung des von des Kaisers von Rußland Majestät | Ss D A Abs D h N mger e 4 E deus erka ais Aen F | ahe S U ; A | Mögeltonder - Probstei ausgeschieden und der Probstei Tondern einverleibt. Kranken ziemlich unverändert. Während der lehten Nacht steigerte | Wolmirstedt. An Sachen des Rhein - Weser - Elb 6) Die Ausführung diejer Bestimmungen wird den betreffenden Amthäu- sich jedoch der Schwächezustand merklich. « Kanals fand am 14. d. M. cinc Versammlung aller Freunde ds sern und Kirchenvisitatorien nach Maßgabe der denselben zugehenden näheren Bayern. M ünchen, 26. November. Jn der heutigen ——— Unternehmens bier statt, welche, dem »Magd. Korr.« zufolge, Tustructionen übertragen. « . 0 Sitzung des Geseygebun gó- Ausschusses führte , nah Bericht stimmig die Resolution annahm, daß die Herstellung eines Rhein Lübeck, 49. November. Die Ratifications - Urkunden des | des »Nürnb. Corr. «/ die Feststellung der Redaction des Art. 26 des D 2 “A Weser-Elb-Kanals überhaupt, und der nördlichen Linie insbesond} Vertrages über den Hamburg - Qübecker Staats - Telegraphen find | Entwurfs (Kompetenzkonslikte zwischen Gerichten) zu einer verwickel- Nichtamtliches. in jeder Beziehung wünschenswerth sei, segensreich wirken wel! wischen dem hiesigen und dem Hamburger Senate, der »Lüb. Jtg.« | ten Debatte. Man griff zurück auf Art. 19 (Gerichtsstand der mate- und ‘mit allen Mitteln auf deren Ausführung hingewirkt werde zufolge y ausgewechselt worden. Die Handelskammer fordert in | riellen Konnexität) und sehte fest j daß derselbe in der beschlossenen Preußeu. Berlin, 30. November. Se. Majestät der | solle. Zur Ausführung dieses Beschlusses wurde darauf ein definitiv} Folge eines vom Senate ergangenen Auftrages alle diejenigen hiesi- | Fassung nur fakultativ, nicht exklusiv wie Art. 8 (Gerichtsstand der K s6nig nahmen gestern um 9 Uhr den Vortrag des Militair - Ka- | Comité gewählt und diesem Comité genügende Geldmittel zur Unis gen Rhedereien , welchen während des jeht beendigten Krieges mit | belegenen Sache) zu nehmen sei. Dagegen wurde Ziff. 2 des Art. 19 binets entgegen. Um 11 Uhr statteten im Beisein des Gouverneurs | stühung ‘der beschlossenen Resolution durch freiwillige Beiträge j! Dänemark Schiffe beziehungsweise Ladungen genommeE worden | als Art. 11 a. wieder ausgenommen. Derselbe lautet: »Ansprüche Grafen Waldersee uud des Kommandanten von Alvensleben j der | Verfügung gestellt. Vor wenigen Tagen war der Bau - Inspett}} sind, auf die Liquidationen über die daraus ihnen erwachsenen An- | der Anwälte, Prozeßbevollmächtigten j Beistände und Gerichts- General der Infanterie zur Disposition von Arnim, der General Michaelis in Wolmirstedt) um die verschiedenen Karten und Pläne du sprüche auf Schadenersaß Und zwar möglichst genau \pecifizirt bal- | vollzicher wegen ibrer Gebühren und Auslagen müssen bei dem Ge- von Flies, die Obersten von Stülpnagel, Herzog Wilhelm von | selbst einzusehen. Derselbe soll sich, wie dasselbe Blatt berichtet, dahin (F digst bei der Handelskammer zum Behuf der 1lebermittelung an die richte geltend gemacht werden, wo die Streitsache , auf welche fie Mecklenburg, von Pape, die Oberst-Lieutenants von Hausmann und | äußert haben, daß, soviel er bis jetzt die Sache übersehen fönnec, V F dieserhalb in Kopenhagen zusammentretende Kommission einzureichen. sich beziehen , anhängig ist.« Der nächste Gegenstand der Debatte von Koblinéki, der Major von Mechow u A. die Meldungen ab. | nördliche Kanallinie mehr Chancen für fich habe , als die çüdlid} Hamburg, 99. November. Die Einquartierung in und um | wax Art. 31 (Prorogation, »Vereinbarter Gerichtsstand«), bezüglich Um 12 Uhr fuhren Se. Majestät nah Potsdam, um Sich zuerst | Linie, und daß unser hohes Ministerium die Beschleunigung M Altona , berichten die »Hamb. Nachr. «, nimmt immer größere Di- | dessen der Aus\huß in der lehten Sigung vom 24. l. M. die [ei- nah Sanssouci zu einem Besuch bei Jhrer Majestät der Königin \ Vorarbeiten \o viel als irgend möglich angeordnet habe und nh mensionen an, nachdem die Rückmärsche sistirt sind. Die Stadt ist | tenden Grundsätze festgestellt hatte. Heute ging der Ausschuß wie- Wittwe und demnächst nach Babelsberg zu begeben. Mit dem um | größter Energie auf die rasche Herstellung dieses großen Untern jeßt ganz neuerdings in 6 Distrikte eingetheilt, in welchen gestern | der theilweise von diesen Prinzipien ab. Der Ausschuß beschloß 4 Uhr von Potsdam abgehenden Zug kehrten Se. Majestät nah | mens hinarbeite. Ÿ 6 preußische Bataillone Garde und das 61. Regiment, 0 wie das | heute, daß in Handelssachen die Prorogation an das ordentliche Berlin zurü, Das in Zeiß garnisonirende Musketier-Bataillon, welches österreichische Regiment Khevenhüller untergebracht wurden. Auch | Gericht gestattet, daß dagegen die Prorogation von Civilsachen an Heute um 11 Uhr werden Se. Majestät den Vortrag des Civil-. | am 5. Dezember ausmarschiren sollte, hat plößlich Ordre erhal!! [die Fourierschügen der steyerischen Jäger famen von Hamburg zu- Handelsgerichte ausgeschlossen sein solle. Die Prorogation von Be- Kabinets entgegennehmen. Um 59 Uhr findet ein größeres Diner | sofort den Marsth nah Schleswig anzutreten und ist bereits d rück, Qu diesen bedeutenden Truppenmassen kommt noch die feste | zirksgerichten an Einzelnrichter wurde für zulässig erklärt. Die im Palais hierselbst statt (30 Couverts). 98. November aufgebrochen. Garnison von Hannoveranern und Sachsen, so daß die Stadt Mehrheit des Ausschusses spezifizirte hierauf die Zulässigkeit der Pro- J hreMajestät die Königin, Allerhöchstwelche drei Tage Trier, 27. November. Der Abgeordnete Hölzer von Oa Überfüllt ift. rogation von Bezirksgericht an Einzelnrichter nah den .Fällen des bei Jhren Geschwistern zum Besuch verweilte, trifft heute Abend aus | ist gestorben, Für Besehung dieser Abgeordnetenstelle is auf dl Reuß. Gera, 27. November. Das Ministerium des Jn- | Art. 91 und 22 und nahm von der Prorogation nur die Entschä- Weimar hier cin. Für die nächsten 4 Monate treten dte Hofdamen | 6. Dezember eine Ersaywabl angeordnet worden. Das »Prün} nern macht heute, wie die »Leipz. Ztg. « berichtet, bekannt, daß vom digungsflagen wegen Dicnstwidrigfkeiten gegen Notare, Anwälte und Gráfin A. Brandenburg und Gräfin A. zu Dohna in Dienst, und | Antelligenzblatt« meldet, daß als Kandidat. der Schul - und Regi 1. Januar nächsten Jahres ab die Abschaffung des Briefbestellgeldes Gerichtsvollzieher aus. für die nächsten 14 Tage die Königlichen Kammerherren Graf Keller | ungs-Rath Dr. Kellner voh hier in Aussicht genommen sci. F erfolgen werde, und zwar in der Weise, daß von genanntem Tage 98. November. Wie die » Bayer. QJtg.« vernimmt, ist vor- und Freiherr Raihy von Frenyÿ. Neuß, 28. November. Das 9 Bataillon L. Westfälisch! 1565 ab beim Empfange von Kreuzbandsendungen j 1866 bei fran- gestern an den Frhrn. v. d. Pfordten die Aufforderung ergangen, Königsberg, 28. November. Einem Telegramm der »Osts. | Infanterie-Regiments (Nr. 57), welches seit dem 25. Mai 1ch60 lil irten und 1867 auch bei unfrankirten Briefen die Bestellgebühr in | sh bis zu der am 1. Dezember erfolgenden Rückkunft des Königs Ztg.« zufolge wurde bei der heutigen Ersaywahl im Wahlkreise | în Garnison stand, is heute früh zu seiner neuen Bestimmung Wegfall kommt. dahier einzufinden. Heiligenbeil Pr. Eylau (Wahlort Zinten) von Tettau-Tolks | Wesel ausgerückt. Von einem anderen Truppentheile, der unst Frankfurt a. M., 29. November. Jn der heutigen __ 99. November. Die heutige »Bayr. Ztg.« agt Preußen gewählt. Gegenfandidat war von Sauen-Julienfelde. Auf ein | Stadt als Garnison zugedacht wäre j ist bis jegt nichts bekannt. außerordentlihen Sihung des Bundestages wurde von habe Hannover und Sachsen zur Räumung Holsteins und Lauen-

L le mguemimumiii Ew L éi piere E E S

Gesuch des NVorsteheramtes der Kaufmannschaft hierselbst ist demsel- T Li M Seiten Preußens und Oesterreichs der Friedensvertrag mit Dänemark | burgs eine fünftägige Frist gestellt. ben nachstehendes Reskript aus dem Ministerium der auswärtigen | , Hannover, #9. A6 ay r A De R vorgelegt. : König Ludwig 1. ist heute Nacht hier eingetroffen. Angelegenheiten zugegangen - ist, nah Meldung der »N. H. Zlg.« 1 Maric ung des Kron Der von Sachsen gestellte Antrag: »Die Bundesversammlung

: ddes 148 November Joos La i Kaufmann- p g Sd i ‘und Marie gestern Abend V Lun darüber entscheiden, ob die Bundesexecution als erledigt zu Hesterreich. Wien, 29. November. Die » Wiener Ztg-« chaft benachrichtige ih unter Bezugnadme S die Vorstellung vom 2. A : j ; / etrahten sei« wurde an den Aus\huß verwiesen. Ein gleicher | meldet folgende Ernennungen in höheren militairischen Stellen : Es d. M. , daß die Königliche Gesandtschaft in St. Petersburg angewiesen Stade, 27, Nove-ber. Gestern Mittag is, wie man ? Beschluß wurde über einen Bericht des Generals v. Hake, in | wurden ernannt: Der Festungs - Gouverneur zu Venedig, Feldmar-