1864 / 285 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Abzug der Kosten 461 Thlr. N ie eus 3485 Thlr. 2 1 Sgr. e e E und E r ea H Reise gluß zu bringen, vo bebalilith ‘ciner bei V 3339

1 Vf. Hierzu die laut legter ekanntmachung eingegangene Summe | na L ralsund fortsezten. Von der Korvelte » BazClta sind {luß zu bringen, vorvezattt ciner bei Berathung der Lehre vom | Minister der auswärtigen ® i rei E 175,733 Thlr. 14 Sgr. 7 Pf., zusammen 176,218 Thlr. Briefe aus St. Helena eingetroffen y welche Insel dieselbe am 24sten | Gesellschaftsvertrag in Anregung gebrachten Erweiterung. a sollen | nah S indes A Uagilgehbmun N e eee 25 Sgr. 8 Pf. Von dem zu obigen Qwecken außerdem vorhan- Oktober verlassen hat und demnächst einen spanischen Hafen an- nämlich in diesen Abschnitt noch Bestimmungen über Actien-Gesell- | von Schrenk ihn ersehen.

denen Fonds, dessen Einnahme laut leßter Bekanntmachung 37,757 laufen wird. | y scaftei} deren Zweck nicht in Betreibung von Handelsgeschäften be- Baden. Karlsr ß 99. N b Di tell l Thlr. 26 Sgr. 3 Pf. betrug, sind verausgabt : a) laut leyter Be- Glogau, 29. Noveniber. Jun der Erweiterung8-Ange- steht und über die sogenannten volkswirtbschastlichen Vereine , Ge- | ruher Ztg.« 09 U ae J ovember. L N offizielle S8 Ss kanntmachung 7224 Thlr. 21 Sgr. 9 Pf. b) ferner ausgegeben : legenheit unserer Stadt, reibt man der »Prov. Z. f. Schles.«, sellschaften und Genossenschaften (mit kollektiver Personen-Einheit) | von ¿er Posten 2 ‘4 P assung de Professors E ardt 327) dem verwundeten Musketier August Damerow vom 7. Bran- hat die hiesige Commune dem föniglichen Militairfiskus 300,000 Thlr, qufgenommen werden und ist der vocbereitende Ausschuß bereits mit | theiligun A aus Do! "A l S in Veranlassung der De- denburgischen Infanterie - Regiment Nr. 60 aus Mahlsdorf, Kreis | mit der Maßgabe geboten, die Summe innerhalb 40 Jahren zu Entwerfung einer desfallfigen Vorlage nach den dafür ausgestellten | es beißt: sselben an dem Nationatverein eine Auslassung in der Nieder - Barnim, 10 Thlr. ; 328) dem verwundeten Sergeanten zahlen und außerdem einen neuen Exerzierplay und einen neuen Gesichtspunkten vorläufig beauftragt. »Gewiß ist, daß in dem Augenblicke, als Herr Professor Ecfardt als

des Leib - Grenadier - Regiments Nr. 8, Wilhelm Vollack aus Pionier - Uebungsplay zu_ schaffen. Seitens des militairischen Kom- Geestemünde, 28. November. Unter die Besaßung der Barteifübrer mit «i ; N j Neu- Anspach, Kreis Friedeberg N.-M,, 10 Thlr. 329) Dem er- missarius, Oberst von Schweiniß, wird diese Offerte dem Kriegs- heiden im hiesigen Hafen überwinternden östecreichischen Kriegösciffe Reni 0 alt atte, Sie gramm auftrat, die Grobgerzete frankft von der fombinirten Armee zurückgekehrten Füsilier vom 7ten minister zur Erklärung vorgelegt werden. Panzerfregatte » Kal|er Mag« und Korvette »Erzherzog Friedrich« Leitung des Landes auf ihr allein ruhe und wie es mit ihren Brandenburg. Juf. Regk. Nr. 60 Johann Brückner zu Berlin Halle, 1. Dezember. Gestern rückte der *N. Halleschen Ztg. |} wurde gestern, wie der »Hann. C.« meldet, die zur Erinnerung an Verpflichtungen unvereinbar gewesen sein würde, wenn eine so 5 Thlr. 330) Dem amputirten Füsilier 7. Brandenb. Inf. Regts. | zusolge das 3. Bataillon Magdeburgischen Füsilier-Regiments Nr. 36, } den deutsch-dänischen Feldzug geprägte Kriegsdenkmünze vertheilt. weit angelegte, von ihr mißbilligte politische Thätigkeit von Nr. 60 Karl Krusch aus Ellguth, Kreis Falkenberg, 10 Thlr. 331) | aus seiner bisherigen Garnison Zeig kommend, hier ein, und wurde F Schleswig. Flensburg, 30. November. General Vo gel i “A aus ferner geübt werden wollte, welche zwar Der Witiwe Semlin zu Golzow, Kreis Zauch Belzig, Mutter des | in der Stadt einquartiert. Hier wird es bis zum 8. Dezember ver. F von Falckenstein nebst Stab is heute Mittag pr. Eisenbahn von Des t U Mars HaB er 7A von der Duldung der vor dem Feinde gebliebenen Füsiliers Semlin, auf 12 Monate bleiben, und dann laut nunmehr ergangener näherer Bestimmung |ff hier nah Altona abgereist. Heute sind hier angekommen und ein- wenn auch cten RUNdlul uließ oie a E M 5 0 Thlx, 48 Thlr. 332) Der Wittwe Bresla, geb. Below, nach den Elbherzogthümern instradirt werden. Das zum Ersaß quartiert worden, das l. und 2. Bataillon vom 50. Regiment, #0 war durch dies erlich bi Sten Prof irg s gli Biber zu Strausberg / Mutter des vor dem Feinde gebliebenen als fünstige Garnison bestimmte 2. Bataillon 66. Regiments, |} wie 1 Feldtelegraph j durchpassirt sind nah dem Süden 4 Batterien, | von demselben entweder Schweigen und Unterlassen seiner, wie wir ricdt Füsiliers Below, auf 12 Monate à 4 Thlr, 48 Thlr. , 333) dem dessen 6. Compagnie bereits seit den 27. d. Mis. sich hier befindet, F ein s{chweres Feldläzareth und ein Pferdedepot. bezweifeln wollen, von ernster Ueberzeugung getragenen Thätigkeit zu for- nach- der Rückkehr aus dem Feldzuge am Typhus erkfranften Pionier | wird mit seinen 3 übrigen Compagnien von Burg nah Halle F Mit dem 1. Dezember werden die Züge auf der Eisenbahn dern, oder die Unmöglichkeit einer ferneren Belassung in seinem bisherigen Herrmann Liersh zu Cottbus 10 Thlr. , 334) dem verwundeten etappenmäßig marschiren und am 4. oder 5, Dezember hier einrüdcken, nach dem Fahrplan vom 1. Oktober wieder eintreten. Die »Flensb. O zu ihrer Geltung kommen zu lassen. Die Großherzog- Füsilier vom A. Brandenburg. Inf. - Regt. Nr. 24 Fried. Köhler Hamm, 30. November. Auf den Antrag des Magistrats hai |ff Nd. Ztg.« erfährt, daß auch die nord\chleswigsche Eif enbahn e R folgte A Prinzipien. Sie verlangte nicht das Opfer aus Kriele, Kreis Westhavelland , 10 Thlr., 335) dem schwer ver- | die Stadtverordneten - Versammlung, wie der »Elberf. Z.« gemeldet F von der Gesellschaft, welche im Begriff steht , die {üdschleswigsche ligt L ber A A M die Freiheit, wo sie mißbil- wundeten Grenadier vom 3. Garde - Grenadier - Regiment (Köni- | wird, den Betrag von 150 Thlra. zur Veranstaltung einer Em- Bahn zu erwerben, angekauft is und zwar nah Mittheilungen aus | zurüchalten durfte, var R I e N E gin Elisabeth) Carl Wünsch aus Zwea, Kreis Lauban, 10 Thlr. pfangsfeierlichkeit bei der Rückkehr der hiesigen Escadron des west: | England zum Pari-Cours der Actien. den, deren innere Nothwendigkeit er nicht beachtet alie: Der Dar in 336) dem verwundeten Grenadier vom 3. Garde-Regt. 3. F. Julius fälischen Kürassier - Regiments Nr. 4 aus der Kommunalkasse bewil: J Hamburg, 230. November. Jn der vorleßten Naht um gewisse zarte Stellungen berufen zu sein , legt eine Entsagung s die Buschkewiy aus Wittkampen, Kreis Stallupönen; 10 Thlr, 337) | ligt. Am 2Lsten d. M. is das circa 4 Jahre bier in Garnison Y 12 Uhr kam hier auf der Berliner Bahn das Füsilier-Bataillon des zwar nicht ausdrücklich gefordert werden wird, deren Unterlassen aber das dem verwundeten Sergeanten vom 4. Garde - Regt. z. F. Johann gewesene 2te Bataillon des Zten westfälishen Jnfanterie - Regiments j 61. Königlith preußischen Regiments an und marschirte sofort nach fernere Verbleiben in einer solchen Stellung stets ausschließen muß. In Carl Heinrich Weiske aus Palzigy Kreis Züllichau, 10 Thlr. 339) Nr. 16 nah Soest abgerücktt, welche Stadt demselben nach dem ff Pinneberg weiter. Heute Morgen 8 Uhr gelangte das zweite Ba- S O Gemeinwesen, géwinni die politische Sitte eine um so gehei- dem schwer verwundeten Musketier vom 7. Brandenb. Jnf. Regt. neuesten Dislocations-Beschlusse als Garnison angewiesen ist. | taillon desselben Regiments mittelst derselben Bahn hierher und E E großherzogliGe Regierung wird für deren Beah- Nr. 60 Wilhelm Mädike aus Bollensdorf, Kreis Nieder - Barnim, Cöln, 30. November. Eine Anzahl angesehener Bewohner F marschirte nach Altona. Das gesteru hier einquartiert gewesene erste U ai 20 O a A ie O D 10 Thlr., zusammen 7415 Ihlr. 21 Sgr. 9 Pf-/ bleibt Bestand | von Rheinland und Westfalen beabsichtigen die Gründung cines E Bataillon rücte auch bereits dahin ab. wo politischer Takt bethätigt werden muß uncbitid db ‘Mit da 30,342 Thlr. 4 Sgr. 6 Pf. Hierzu obige Einnahme der Kron- | Pferderenn- Vereins zur Hebung der Pferdezucht in den ge : Sachsen. Dresden, 1. Dezember. Das »Dresdener Jour- politischen Doktrin des Herrn Eardt gat sein jüngstes Geschié somit prinz - Stiftung 176,218 Thlr. 25 Sgr. 8 Pf. Summa des Be- | nannten Provinzen. Derselbe will alljäbrlich ein Pferderennen bei E nal« versichert, daß von Seiten der preußischen Regierung an Sach- wenig genug zu schaffen. Sie mag er auf dem Markte feil bieten , o

standes der eingegangenen Gaben (exkl. der Elberfelder Stiftung Cöln veranstalten, und ift auch, wie der »Elbf. Z.« geschrieben wird, f sen nur an bundesfreundliches Ersuchen zur Räumnng der Herzog» lange er für dieselbe noch Käufer findet. « deren Einnahme nah der lehten Bekanntmachung 14,443 Thlr. die hiesige Stadt angegangen worden, eine Prämie zu diesen Pferde thümer œgangen und von Sachsen mit ciner Hinweisung auf den |_ 30, November. Das heutige Bülletin über das Befinden der 15 Sgr. beträgt) 206,561 Thlr. 2 Ps. rennen zu leisten. Für den nämlichen Zwet, die Hebung det | beim Bunde eingebrachten sächsischen Antrag beantwortet fei: Die | Uu Markgräfin Wil hel m lautet: »Obgleich der ‘gestrige Tag Dies wird hiermit dankend zur öffentlichen Kenntniß gebracht. Pferdezucht, beabsichtigt der landwirthschaftliche Verein alljährlih F sächsische Regierung werde selbstverständlich jedem Majoritätsbeschlusse rubig verlief, und die hohe Kranke in der lezten Nacht meistens \{lief, Berlin, den 26. November 1864. eine große Pferdeauëstelung hierselbst zu veranstalten. Jn der An: ff der Bundesversammlung sofort nachkommen, wolle aber nicht eigen- so ist do diesen Morgen wieder vermehrte Schwäche wahrzunehmen.« Der Kriegs - und Marine - Minister. gelegenheit des Königsdenkmals ist demselben Blatte zufolge | mächtig handeln. L i __ Bayern. München, 29. November. Die Ankunft des von Roon. die Königliche Regierung mit der hiesigen Stadt wegen Ueberlassung F Hessen. D armstadt, 1. Dezember. Jn der heutigen | Königs Ludwig 11. is kurz vor Mitternacht erfolgt. Es hat heute

des erforderlichen Terrains auf dem Neumarkt in Unterhandlung gt- | Sihunz der Deputirtenkammer wurde nach lebhafter Debatte die Mittags eine außerordentliche Sizgung des Ministerraths stattgefun- ___— | treten. Die Stadt Cöln wurde heute vom Königlichen Landgerichte Ÿ unbedingte Annahme der Strafprozeßordnung mit 31 gegen den, dessen regelmäßige Sizungen allwêöchentlich am Mittwoch stattfinden. mit ihrer Klage gegen die Rheinische Eisenbahn bezüglich der Errich, E 15 Sfmmen abgelehnt, dagegen ein Amendement angenommen, Der Geseygebungs-Aus\chuß der Kammer der Abgeord- Berlin, 2. Dezember. Se. Majestät der König haben Aller- | tung des Güterbahnhofs am Trankgasscnthor abgewiesen und in die M daß di Deputirtenkammer die Beibehaltung der von ihr den ein- neten beschäftigte sich heute wieder mit Berathung und Feststellung gnädigst geruht: dem Polizei - Hauptmann Hermann und dem | Kosten des Prozesses verurtheilt. | zelnen Artikeln gegebenen Fassung als Bedingung für die Annahme | der Bestimmungen über den » vereinbarten Gerichtsstand « (Pro- Polizei-Lieutenant Seyfried, beide zu Berlin, die Erlaubniß zur 1, Dezember. Die Ankunft des vom Kriegs\chauplaye zurüd- Y der Srasprozeßordnung erkläre. | j | rogation). Es brachte der Ministerial - Commissair Dr. Weis Anlegung der von des Kaisers von Rußland Majestät ihnen ver- | kehrenden Westfälischen Bionier-Bataillons Nr. 7 erfolgte, der »Köln, / Frankfurt a. M., 1. Dezember. Die offizielle Mitthei- | einen Vorschlag ein, der namentlich die Fälle, in welchen die »Ver- liehenen Orden, und zwar dem ersteren des St. Annen - Ordens | Ztg.« zufolge, gestern Abend um 7 Uhr. Der Deuyer Bahnhof wat lung liber die BU ndestagssizung vom 29. November lautet: | einbarung « an einen Einzelnrichter nicht statthaft sein soll, spezifi- dritter Klasse und dem lehteren des St. Stanislaus-Ordens dritter | von einer großen Volksmenge umlagert. Auf dem Bahnhofe selbs h Von den Gesandten von Oesterrei ch und Preußen wurde der zirte. Diese Fälle sind: Klagen wegen Gültigkeit und Trennung Klasse zu ertheilen. fas sich der Gouverneur von Köln und Deuß, Gencral-Lieutenant E unter dem 90. October zwischen ibren Allerhöchsten Souverainen | der Ehe, auf Aufhebung der. ehelichen Güterverhältnisse nach Maß- on Kleist und viele Offiziere, so wie der Bürgermeister Schaurte an l einersäts so wie Sr. Majestät dem König von Dänemark anderer- gabe der bezüglichen Civilrechte, Klagen wegen des Personenstandes,

der Spige der Stadtverordneten von Deut zur Begrüßung des Bw Y seits u Wien abgeschlossene Friedenstraktat nachdem der Austausch | soweit sie zum Bezirksgericht gehören, Streitigkeiten Über Bestellung taillons eingefunden. Nachdem diese Begrüßung stattgefunden, mar E der Jatificationen am 16. d. M. stattgesunden hat, in beglaubigter und Entsegung der Vormünder, Gerichtsbeistände und Pfleger, Syn- Nichtamtliches. \chirte das Bataillon vondem Bahnhofe nach seiner Kaserne. Von Seiten F Abschist überreicht. . i dikatsflagen, Klagen wegen Dienstwidrigkeiten der Notare, Anwalte i der städtischen Behörden waran einigen hierzu geeigneten Punkten Jllum® L Sodann famen Berichte und Telegramme des Kommandiren- und Gerichtsvollzieher , wegen der Kosten und Auslagen der An-

Preußen. Berlin, 2. Dezember. Durch den am 830. nation und Feuerwerk veranstaltet. Neben diesen offiziellen Kundgebungen E den dr Bundestruppen , #0 wie der Civil - Commisjaire in Holstein walte 2c. und endlich Klagen von Ausländern gegen Ausländer.

v. Mts. erfolgten Tod des Wirklichen Geheimen Raths, Präsidenten und Ehrenbezeigungen ließen es sich aber auch die-Bürger von Deuß F und tauenburg zur Vorlage und in Verhandlung. Seitens der Aus den übrigen den »vereinbarten Gerichtsstand« betreffenden Vor-

der Preußischen Haupt - Bank, von Lamprecht, hat der Staat | nicht nehmen, ihre Freude durch eine selbst in den kleineren Straßen Könidich \ächs\i} chen Regierung wurde der Antrag gestellt : »Es | shlägen des Ministerial-Kommissars ist noch hervorzuheben, daß nah einen herben Verlust erlitten. Der mit vorzüglichen Eigenschaften ausgeführte allgemeine Beleuchtung ihrer Häuser, an Tag zu legen. wolle hoher Bundesversammlung gefällig sein, unverweilt einen Be- heutigem Beschlusse die den Handels - Gerichten zugewiesenen Sachen des Geistes und Herzens ausgestattete Beamte war fast 28 Jahre | Zum Schlusse wurde das Bataillon noch in der Kaserne für Rech F {luß darüber zu fassen / ob die Königlich sächsische Regierung den | mit Ausnahme der Klagen aus Wechseln oder fkaufmän- lang der unermüdlih thätige und umsichtige Leiter dieses umfang- | nung der Stadt Deuy mit Getränken bewirthet. Heute Vormittag J ihr erheilten Austrag als vorschriftSmauig erfüllt zu betrachten und nischen Anweisungen durch Vereinbarung an die Bezirksge- reihen und weithin cinwirkenden Jnstituts. Das Andenken an ihn | gegen 10 Uhr marschirte das Bataillon mit Fahne und klingendew demgenäß ihre Truppen aus den Herzogthümern zurückzuziehen richte oder Einzelngerichte gebraht werden können. Entsprechend _ wird ein gesegnetes bleiben. : Spiele und die von den Dänen eroberten Danebrogs mit ih füh F habe. « Dieser Antrag wurde zur beschleunigten Berichterstattung | dem Antrage des Referenten wurde die Unzulässigkeit der Königsberg, 1. Dezember. Mit dem eingetretenen Frost- rend, nah Köln, wo es Parade vor dem Gouverneur v. Kleist und F an di/ vereinigten Ausschüsse Überwiesen. L i Prorogation auf die Berufungs-Jnstanz in folgender Fassung be- wetter sind jeyt, wie die »Königsb. Z.« meldet, die Arbeiten auf | vor dem Jnspecteux der Z. Ingenieur-Jnspection, General-Majo! _+7 Dex gemeinschaftlich von Oesterreich und Preußen in heutiger | schlossen: »Die Zuständigkeit der Appellations - und Handels- der Südbahn vollständigst eingestellt und damit ist das Vorhaben, | Pagenstecher, hatte. Das 1. Rheinische Znfanterie-Regiment Nr. Sigu1g gestellte Antrag lautet: i | appellationsgerichte, dann des obersten Gerichtshofes kann durch Ver- die Pillauer Bahn noch während des Winters wenigstens für den wird morgen früh von hier nach Schleswig abrücken. ; In Anknüpfung an die in der Vorge en Bundestags» ‘einbarung nicht begründet werden «. Der Art. 33 des Entwurfes Güterverkehr in Betrieb zu sehen, aufgegeben worden. Die Hannover, 28. November. Nachdem die Obligationenrecht® F sig erfolgte Vorlage des am 30. Oktober d. J. zu Wien ab- |’(Requisitionen und Aufträge) wurde mit den Beisähen angenommen, Weichsel geht seit dem 98. November mit Treibeis , doch is der Kommission in diesem Frühjahre den zweiten Theil des Oblig gesqlossenen, durch den Austausch der Ratificationen zur vóllen daß den Ersuchen ausländischer Gerichte nux unter Wahrung der Trajekt noch nicht unterbrochen worden. Das Eis in der Nogat | tionertrechts Schuldverhältnisse im Besonderen, in Angri Gelung gebrachten Friedensvertrages und in Erwägung, daß hier- | Verfassung, der Gesehe, Vorbehalt der Kostendeckung 2c. zu ent- ist am 27. Novémber bei dem Kirchdorse Zeyer zum Stehen gekom- | genommen, hat sie, der »D. N. Z.« zufolge, vom zweiten Theile mit/das am 7. September v. J. beschlossene Executionsverfahren sprechen sei, sofern dem ersuhendea Gericht kein Eingriff in die Zu- men; von da abwärts ist offenes Wasser. Oas Wasser is inner- | die ersten vier Abtheilungen: Schuldverhältnisse aus Verträge!) gegn Dänemark gegenstandslos geworden ist sind die Gesandten ständigkeit des bayerischen Gerichts zur Last falle. Der Ar- halb 24 Stunden über 1 Fuß gestiegen. Pregel und Haff sind | welche auf eine Veräußerung von- Sachen oder Rechten, auf eint beaiftragt, Namens Jhrer Allerhöchsten Regierungen den dringen- | tikel 34 des Entwurfes (Richteramt), wurde unverändert an größtentheils zu. s | Verbrauchs - oder Gebrauchsüberlassung auf Dienstleistung ode den Antrag zu stellen : dieser Stelle beibehalten. Der Art. 35 des Entwurfs (Uebertra- Danzig, 1. Dezember. Das »Dampfboot« meldet : Brieflichen | Werklieferung gerichtet sind j so wie Schuldverhältnisst Hohe Bundesversammlung wolle das am 7. September V, A gung der Gerichtsbarkeit) wurde mit einigen kleinen Aenderungen Nachrichten zufolge traten Sr. Majestät Korvette » Augusta« und die | aus fremder Geschäftsführung in erster Berathung ein besclossene Executions - Verfahren in den Herzogthümern Holstein | angenommen. Damit war das erste Hauptstück des Entwurfes (Ge- Kanonenboote »Basilisk« und »Bliß« am 10. November die Reise | s{ließlich der Redaction erledigt. Gegenwärtig ist die Kommission und Lauenburg als beendigt ansehen und die mit dem Vollzuge richtsbarkeit und Richteramt) erledigt. Das folgende zweite Haupt» von Glückstadt nach Kiel an, wurden aber unterwegs von einem | mit der fünften Abtheilung »Schuldverhältnisse aus einer Recht“ dessiben beauftragten Regierungen vot Königreich Sachsen und | stück des „Entwurfes, die Schiedsgerichte betreffend, wurde mit Zu- hestigen Sturm befallen und mußten in norwegischen Häfen Schuß gemeinschaft« beschäftigt, und hofft, die den Gegenstand derselben Damover ersuchen, ihre Truppen aus den genannten Herzog- stimmung des Regierungsvertreters zur Berathung am Ende des suchen. Am 24. November trafen die drei Schiffe glücklich in Kiel bildenden Bestimmungen über den Gesellschaftsvertrag (societas) thünern zurü{zuziehen, sowie die von ihnen dahin abgeordneten | Geseybuches vorbehalten. Dagegen wurden die Bestimmungen über ein, worauf die »Augusta« den Kanonenbooten die zur Erleichterung und die sogenannte »zufällige Gemeinschaft« (communio incidens) Civikommissaire abzuberufen. ; j : Behinderung und Ablehnung der Richter, Staatsanwalte und Ge- Die Astimmung über diesen Antrag soll in der nächsten Sizung rihts\hreiber (26. Hauptstüc, Art. 558—566 des Entwurfs) hier

s di m L di age bis etw i i Ab- während der Ueberfahrt abgenommenen Geschüße au lieferte , die d im Laufe dieser Tage bis eiwa auf die Redaction zum erfolge, Herr von der Pfordten ist nun definitiv zum | eingeschaltet. (N. C.)