1864 / 289 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Truppen Aufstellun im Lustgarten, die Sturm-Compagnieen an der E pt M cite und die während der Campagne durch Orden "der andere Auszeichnungen gechrten Offiziere und Mannschaften vor der Fronte ihrer Regimenter vor” diesen die Fagnen der taillone. E Se. Majestät der König erschienen mit den Königlichen Prinzen "in diesem Quarré und richteten an die Dekorirten folgende Worte: „Es is ein erhebender Augenblick für Mich, in welchem Ih einen Theil Meiner Armee / die Jh zum Kriege aufbieten mußte, mit Ruhm und Ehren gekrönt in die Heimath zurükkehren Und in Meine Residenz einziehen sehe. Alle haben mit Hingebung _ und heldenmüthiger Tapferkeit gefochten j Viele sehe Jch hier um Mich versammelt , die Jh auszeichnen konnte als Anerkenntnißþ hèrvorragender Thaten. Uns zur Seite haben die Truppen Meines hohen Alliirten, des Kaisers von Oesterreich, in Tapferkeit gewett- eifert. Den blutigen Kämpfen ist stets der Sieg gefolgt, und ein ehrenvoller Friede ist der Lohn so großer Anstrengungen. Der Vorsehung, die Jhr in mancher entscheidenden Stunde angerufen, gebührt unser Dank , daß sie unser gerechtes Unternehmen sicht- lich gesegnet hat. Euch Allen aber wiederhole und erneuere Ah Meinen Königlichen Dank, den Jh in den unvergeßlichen Stun- den bei Düppel aussprach und den heut das NVaterland vereint mit Mir Euch- darbringt, daß Jhr Preußens Ruhm, Ansehen und Macht erhöht und befestigt habt. Wenn der König Euch wieder ruft, so erinnert Euch des Spruchs, den Ihr Alle tragt, und ver» erbt ihn auf Kind und Kindeskinder: Mit Gott für König und Vaterland

Mit stürmischem Aubelruf beantworteten die Truppen die Rede ihres höchsten Kriegs8herrn und damit war die eigentliche Feier be- endet. Sämmtliche Fahnen wurden auf Allerhöchsten Befehl aus- nahmsweise in das Königliche Palais gebracht. Das Leib - Grena- dier-Regiment brachte seine Fahnen besonders ab j die 1. Compagnie des 4. Brandenburgischen Infanterie - Regiments Nr. 24 brachte die Fahnen der Übrigen Regimenter und die des Brandenburgischen Pionier - Bataillons Nr. 3, die 1. kombinirte Eskadron des Zieten- hen Husaren - Regiments die Standarten ab. - Die Fahnen des 4. Brandenburgischen Infanterie-Regiments Nr. 24 wurden Abends 6 Uhr durch einen Offizier und eine Section von Sr. Majestät Palais abgeholt und in die Wohnung des ODurchlauchtigsten Chefs dieses Regiments (Sr. Königlichen Hoheit des Großherzogs von Mecklenburg - Schwerin) gebracht, von W90 - dieselben vor dem Ahs- marsche des Regiments mit Honneurs abgeholt werden. Se. König- liche Hoheit hatte sich beim Parademarsch an die Spitze seines Re- giments geseßt. Am Abend war die Stadt auf das Glänzendste erleuchtet.

Königs8berg, 6. Dezember. Die »Ostprcuß. Zîg.« meldet: Die Beschwerde des Vorsteheramtes der hiesigen Kaufmannschaft Über die versagte Bestätigung des Konsuls Oppenheim zum faufmän- nischen Mitgliede des hiesigen Kommerz und Admiralitäts - Kolle- giums isst von Sr. Majestät dem Könige zurückgewiesen und das Vorsteher - Amt angewiesen worden ; U einer anderweitigen Wahl, mit Aus\{luß des 2c. Oppenheim, zu reiten. Dasselbe Blatt berichtet über den Fortgang des Baues der Eisen bahnbrüde über denPregel: Der Fundirungskasten zum Eisenbahnbrückenpfeiler sitt jegt 19! unter dem Pregelbette, wird also noch 11! zu senken sein. Bis zum Wasserspiegel sind es von der Basis des Kastens nunmehr beinahe 47! und der Pfeiler is bis zur Höhe von 56! aufgemauert. Das Lager \{önen blauen Schluffs, welches man als oberste Schicht im Pregelgrunde fand , war 12! mächtig; die nächste Schicht , in der man jeßt noch arbeitet, ist der \chönste weiße Sand. - Der Dampf- bagger hat außer Thätigkeit geseht werden müssen, da die Eimerkette in diesem kompakten Erdreiche zu starken Widerstand fand. Es wird dasselbe jeht durch Handarbeit hinausgeschafft. Das Gewicht des Pfeilers beträgt jeßt circa 40,000 Centner, hat das Gerüst, in welchem der Pfeiler hängt, bedeutend zusammengebogen/ und würde es voll- ständig eingerissen haben, wenn man es nicht neuerdings dur kräf- tige Kreuz-Querbalken gestüht hätte. / i ,

Tilsit, 4. Dezember. Bei der strengen Minterwitterung ¡ die sih in diesen Tagen auf 15—16 Grade steigerte , ist das Memeleis bedeutend erstarkt und , wie der »Königsb. Ztg. geschrieben wird, ‘dur anhagltendes Wassergießen für Reisende eine sichere Eishahn auf dem Strome erzielt. Bis Heydekrug ist die Schlittbahn gut, von hier bis Memel fehlt es noch an der gehörigen O Durch das Schneétreiben in den lezten Tagen v. M. waren einzelne Wege- strecken völlig unfahrbar gemacht. Diè Juterims - Chaussee jenseits des Memelsiromes war —8 Fuß hoch völlig verschneit. Gegen 60 Arbeiter haben 25 Tage gearbeitet , bis diese 180 Ruthen lange Strecke für Fuhrwerke passirbar wurde. Die Aussicht auf baldige Eröffnung der Tilsit - Justerburger Eisenbahn hat das strenge Frost- wetter vereitelt. So sehr man bisher bemüht war, die erste Meile von Insterburg hierher fahrbar zu machen und die Baulichkeiten auf dem dortigen Bahnhofe zu vollenden , so \ceiterten doch alle An- strengungen dur die Ungunst der Witterung. ;

Danzig, 7. Dezember. Durch das eingetretene gelinde Wetter ist die Eisdecke wieder \o mürbe geworden, daß heule die Dampfer

die Wasserverbindung nah Neufahrwasser wieder herstellen konnten. (D. D.)

T horn, 4. Dezember. Dem Magistrat is gestern die amt- liche Nachricht zugegangen, daß die Verwaltun g der Polizei von Neujahr 1865 an wieder auf die Kommune übergehen soll.

Bromberg, 5. Dezember. Heute Nacht ist der Dachstuhl des Gebäudes der Hauptwache der »Pos. Ztg.« zufolge, vollständig niedergebrannt. Das Feuer kam um 2 Uhr aus und war bis zum Abend noch nicht vollständig gedämpft. Die Montirungs}ÜüÜcke, welche sih in den unteren Räumen in Kisten verpackt befanden, sind gerettet y während die in den oberen Räumen lose lagernden Stücke nicht sämmtlich gerettet werden konnten und viele beschädigt und verbrannt sind. Bei den Löshbemühungen hat sich ein Zimmergeselle durch einen Fall gefährlich verleßt. .

Halle, 7. Dezember. Die hiesigen konservativen Kreise haben der »N. Hall. Ztg.« zufolge, sich vereinigt, um die Wiedergewinnung des Friedens nach siegreichem Kampfe der alliirten Truppen festlich zu begehen. Diese patriotische Friedensfeier wird morgen stattfinden. Im laufenden Semester befinden sih an hiesiger Universität 116 Stu- dirende der Landwirthschaft.

Cöln, 5. Dezember. In der heutigen Stadtverordnetensizung wurde, wie man der »Elberf. Ztg. « meldet y das für die Aufstellung des Königsdenkmals erforderliche Terrain auf dem Neumarkte mit 1600 [J] Fuß bewilligt) einen Wunsch über die Stelle auf dem ge- nannten Playe, wo das Denkmal errichtet werden soll, zu äußern mußte bis dahin verschoben werden daß sich die Militairbehörde, welcher das Benußungzsrecht des Neumarktes zusteht, Über die Auf- stellung geäußert hat. Für die Pferde - Ausstellung - die der land- wirthschaftliche Verein alle drei Jahre in hiesiger Stadt zu veran- stalten beabsichtigt bewilligte man einen Zuschuß von 300 Thlr. Hieran knüpfte sih der Antrag des Rennvereins, der in der Bil- dung begriffen ist, um alljährlich auf der Mülheimer Häide ein Pferderennen zu veranstalten , städtischer Seits eine Prämie zu be- willigen. Jn Ansehung des Interesses, das die Stadt Cöln an dem Zustandekommen eines derartigen Festes hat, das einen sehr ansehnlichen Verkehr mit sich führen wird, beschloß die Versamm- lung mit großer Mehrheit dem Antrage stattzugeben und eine Prämie von 100 Friedrichsd'or auszuseßen die Minderheit erklärte sich für 200 Friedrichsd'or. Nach den Mittheilungen des Vorfsiyzen- den wird das bisherige Pferderennen in Düsseldorf in der Folge unterbleiben und hierher verlegt werden.

Oüsseldorf, 0. Dezember. Se. Königliche Hoheit der Fürst von Hohenzollern ist gestern von Berlin hier wieder eingetroffen.

Aus dem Bergischen wird der »Elbf. Ztg.« unter dem 5. d. Mts. geschrieben: »Vor wenig Tagen sind Briefe aus Nordamerika angekommen, nach welchen der dorthin übersiedelte rheinische Arzt) Natur- und Geschichtsforscher Friedrich Wilhelm Oligs chläger seine Landsleute warnt, jeht gerade aufs Gerathewohl nach Amerika Über- zusiedeln. Nach seinem Dafürhalten sollten Auswanderungslustige

wenn sie nicht den Frieden abwarten können, wenigstens bis zum |

nächsten Frühlinge zögern. Einstweilen sei durch die Verhältnisse Alles dergestalt vertheuert, daß eine Familie nur mit verhältniß- mäßig großen Opfern sich den Winter hindur in dem neuen Lande exhalten könne. UAllenfalls junge rüstige Burschen, welche vor Hand- arbeiten nicht zurückschrecken j würden in den Städten ihren Unter- halt finden können, wenn sie nicht vorziehen, eine Rolle mit in dem blutigen Drama zu spielen, sich für den Krieg anwerben zu lassen. «

Prüm, 6. Dezember. Heute wurde, der »Köln. Z.« zufolge;

von den drei Kreisen Bitburg, Daun und Prüm, Herr Allnochj

Gutsbesiher zu Beigwih bei Neisse, zum Abgeordneten gewählt. Aachen, 9. Dezember. Heute Morgen gegen 9 Uhr stießen bei dem benachbarten Richterich ein von Aachen kommender Kohlen- zug und eine Lofomotive, von Maestricht kommend, an der Stelle auf einander, wo die, heiden Bahnkörper der Aachen - Düsseldorfer und Aachen-Maestrichter Eisenbahn sich trennen. Soviel die » Aach. Qtg.« erfahren. hat, blieb dabei ein Bremser todt, während ein zwei- ter sih dur Herabspringen rettete. Sieben Wagen und eine Ma- schine „wurden zertrümmert und blieb bis zur Hinwegschaffung der- selben die Bahn gesperrt. Der Qusammenstoß \oll durch Fahrlässigfkeit des Maschinisten der einzelnen Lokomotive herbeigeführt sein.

Hannover, 7. Dezember. Heute früh hat Lieutenant Nanne im Offiziergefängniß seinem Leben durch Oeffnung der Pulsadern und dur Einschnitte in den Hals ein Ende gemacht.

Meckelenburg. Die Sihung des Landtags am 5. wurde mit der Verlesung eines Großherzoglichen Refkripts, betreffend die AufnahmeWismars in den ständischen Verband, eröffnet. Die Ergebnisse der Verhandlungen zwischen der Regierung und den Deputirten Wismars, wurden in dem Reskript den Ständen mitge theilt. Jm Allgemeinen is man Seitens Wismärs mit den getroffe- nen Vereinbarungen einverstanden; nur darauf, daß die Stadt Wis- mar im Engêrn Ausschuß vertreten sei, wird o entschieden Gewicht

gelegt, daß sollte dies nicht genehmigt werden j Wismar lieber gans f

auf die Aufnahme mehr; als sei. Außerd Engern Aus arungen aus sondern die S solle. Jn Betreff des Oargun bis zur Lan jeyt die Weiterführu deshalb proponirt Bedingungen eine besondern Bedingungen / führt werde , da ab b genehmigt. PVerlesung gel bei der Ve zu fommen. Debatte, ohne daß eine

den Bau binnen zwei Jahren zu beginnen und von innen drei Jahren zu vollenden. Diese Vorschläge wurden M : Der übrige Theil der Sizung wurde ausgefüllt mit der Schleswig. Die »Flensb. Nor des Comitéberichts, betreffend die Gewähr der Män- | 2 Dezember aus Flen räáußerung von Thieren, ohne damit zu Ende | Feier des Friedens stati. ei den einzelnen Punkten erhob sih oft eine lebhafte geschriebenen Text gepredigk. Pastor Valentiner (früher in

ward, und scheint es, nah der »Mecklenburger Zeitung« , daß das wurde am Nachmittag po

yorliegen findet un

Ma [ ch in / tages gelan die Gewä zu Ende. abgelehnt, indem man

de Geseh in d \{werlich auf Annahme zu rechnen” hat.

6. Dezember. Jn der heutigen Sihung des Land- Verhandlung Über den Gesey-Entwurf, betreffend hr der Mängel bei Veräußerung von Thieren-/ Die Vorlage wurde schließlich mit 66 gegen 21 Stimmen das Bedürsniß nach einer veränderten Geseÿ- gebung nicht verkennen wolle, den vorliegenden Gesegentwurf aber p 5 zurüdwe Herzogthümer Holste Holstein. Kiel, 6. Dezeinber. Der Ober-Befehlshaber der / aliürten Truppen hat heute die folgende, allen Behörden in Holstein Fa urg zugesandte Bekanntmachung erlassen: ckEs wird hierdurch verbo en, Am 30. Oktober d. von Oesterreich U dem König von Ratificationen sind Der Friedensvertrag Bundesversammlun trages lautet: alle seine Recht burg zu Gunsten Jh Königs von Preu anzuerkennen y Herzogthümer Besißstand in den stäten den Kaiser von

und Lauenb

gegangen / hat die vo J. verfügte Execution an IX. ihr Ende erreicht, wovon die genannten beiden Re- u g unter dem 1. Dezember Anzeige ge- Strafprozeßordnung vorge

und es hat die bisher von den Civil-Kommissarien geführte trefsend verlesen. Nach Jnhalt dersel zogthümer aufgehört, so wie auch die M ehraufwand (nah Abzug lich hannoverschen Truppen das Land | Stellen u. #. w. sich ergebenden hes fortan ausschließlich von den Kaiserlich öster- | jährlich belaufen, jedoch \ | en beseyt bleiben wird. berechnenden Auswandes für Kan Allerhöchsten Regierungen haben beschlossen , die oberste vergütungen Die Mittheilung

Herzogthümer einstweilen in der Hand ihrer bis- “ur Beri chterstattun ú Civil-Kommissare für Sbleswig zu vereinigen, und dadurch einen | è g teressen derselben entsprechenden provisorischen Z ij

Königs Christi gierungen der macht haben j oberste Verwaltung d Königlich ä verlassen wer reichischen un

Die beiden Verwaltung der drei

Bundesversammlun

er beiden Her chsischen und die König den y wel

d Königlich preußischen Trupp

ren, auf dessen scheidung Übe wohlbegründe

Bis die gedach wird , werden die

che Landesregierung hat unter dem 5. v. M. fol- [assen an sämmtliche Obrigkeiten des Herzogthums Frankfurt a. M., 7. Dezember. über die Bundestags iu ne Veranlassung werden sämmtliche Obrigkeiten des Herzog- Bundesversammlung wurde da hierdurch angewiesen, allen direkten etwaigen Requisitionen | Königlich sächsischen Gesandten, Hrn. und der Truppenbefehlshaber der alliirten Armee | porgelegt, so wie gleichzeitig die neue ng ist in geeigneter Weise. | interimistischen | nunmehr definitiv v. Bose. Die Eidesurkunde des neuen S ward entgegengenomm

Die Herzogli gendes Zirkular er

Auf gegebe thums Holstein des Ober - Kommandos

nachzukommen. ngescchlossene Bekanntmachu

Kunde zu bringen. j i Bundes-Kommissarien haben der »Schleswig-Holsteinschen General-Major E am 7. Altona verlassen. und si nach Hamburg | 5,8 Militairaus\chusses eine

N thümern befindlichen Harburg, Hannover, nehmen.

Die »Ham kehrenden hannöverschen heute Hambu liche übrigen Garnisonsor

burger Z

rg passirten. Truppen würd te zurückgekehrt sein.

I eeczau ee L L

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in den ständischen Verband Verzicht leiste, um so Der »Alt. Merkur« brachte den frühern Verhandlungen niemals beanstandet »Die von mehreren Zeitun

em wird verlangt, daß, wenn bei Abstimmungen im mit Umgehung der Regierun {uß Stimmengleichheit sich ergebe, nicht, wie in den pnd die Mitglieder derselben gesprochen, Wismar nur eine berathende Stimme

Einigung der veïschiedenen Ansichten erreicht

Versammlung im Ganzen wenig Anklan gesungen. Nachdem die kir \ g 3 g 3 | Gesangverein nah dem Kirch

nen ebenfalls ein Chora fränzung der Gräber mu Flensburg, 6. Dezember. Heute sind die Civil - Commissaire, Freiherr von Altona gereist , ren wegen Ueberna ud Lauenburg Rücksprache zu nehmen. [behörde vom 28. v. M.

herr von Lederer na den Bundes - Commissai in u

besagt

Friedri Karl, Prinz von Preußen.

chulz/

tg.« meldet daß die aus Holstein zurüd- | f; Pioniere auf ihrem Wege in die Heimath hielt. (Fr. Bl.)

Die Kavallerie folge morgen und \sämmt- Baden. Karlsruhe, s. Dezember. en gegen Ende der Wothe in ihre resp. enthält folgende Trauer - Nachricht : 5 Minuten is Jhre Großherzogliche

folgenden Artik Nachricht, da ndeskassen hätten Entlassung na als auf Anor is E au fs ; L V

Baues einer Chaussee von Gnoien Über | so wie eine weitere Summe mit 30,761 Iblr, : desgrenze bei Deren wurde mitgetheilt, daß |* neuen Ueberschüssen in Gemäßheit ng auf preußischem Gebiete gesichert scheine und | zwecken angewiesen und zur Auszah für diese Strecke nochmals unter den Üblichen | die legte Zablung hierauf weil die Landesbeihülse zu bewilligen und dann unter den | des Landes Vorstellung dagegen that un

daß die Chaussee bis Demmin weiterge- entschließen zu fönnen glaubte, von den bei der Rendsburger Centralkasse veranlaßt

wird weitere Aufklärung abzuwarten sein. «

ß dieBundeskommissare“ abführen lassen chgesucht hätten, dnung der B 033 Thlr. 29 bis ultimo März Pf. von den ve zu Bundes- daß allerdings g im Juteresse weisung nicht

unmittelbar

gen gebrachte Gelder der La Mi deshalb um ihre findet für jeyt nur insoweit Bestätigung, versammlung in Frankfurt die

timme des Vorsigenden den Ausschlag geben | festgestelten Ueberschüsse vom 23.

§. 7 der Jnstruction successi lung gebracht sind, un herzogliche Landesregierun d sih zu dieser An Bundeskommissaren

worden is. Ueber alles Uebrige

meldet unter dem kirchliche en wurde über den vor- Nikolai - Kirche, wo der Herr g8predigt hielt, Friedenshymne begab si der äbern der Gefalle- Eine beabsichtigte Be- Regens unterbleiben, »Nordd. Z.« meldet: Zedliy und Frei- nt, um mit bme der Verwaltung der

d. Ztg.ch« sburg: Gestern fand hier die

allen Kirch

Tondern) die Vormitta dem Gesangvercin eine chliche Feier beendigt hofe, wo an [ gesungen ßte wegen des starken Die hiesige

wie man mel

Eine Bekanntmachung der obersten Civi

inende Tageblatt d zu verbreiten. ande gefundene

das in Kopenhagen ersche chleswig zu halten un

» Dags-Telegrafen« im Herzogthum S sämmtliche im L

J. ist zwischen Jhren Majestäten dem Kaiser | Die Polizeibehörden werden angewiesen nd dem König von Preußen einerseits und Sr. Majestät | Exemplare dieses ; / Dänemark andererseits der Friede geschlossen y und die gemplars diese Blattes mit Beschlag zu Le

am 16. November in Wien ausgewechselt worden. 4 “H 4 i ist am 29, November durch die beiden Mächte der schied nah nur achttägigem Kranfkenlager in

mitgetheilt worden. Der Artikel 111. dies - | zündung Prinz Friedri ch von Anha e. Majestät der König von Dänemark verzichtet auf | Hoheit des Herzogs. Der Verstorbene 1 e auf die Herzogthümer Sthleswig Holstein und Lauen- | geboren, mit der Prinzessin Ma rer Majestäten des Kaisers von Oeèsterreich und des | stand früher in österreichischen , indem er sich verpflichtet ¡ diejenigen Verfügungen Krieg gegen Neapel mitmachte. [che Jhre eben erwähnten Majestäten hinsichtlich dieser | treuer und allgemein verehrter Beamte treffen’ werden. «. Durch diese Abtretung ist der s? / Herzogthümern Holstein und Lauenburg auf Jhre j A _TRNE L

L feertidi ad den König von Preußen über, als auch als Mitglied des Staatsministerium welche denselben auch bertits angetreten haben. leichzeitig Hefen. armstadt n dem deutschen Bunde unter dem 1. Oktober und 7. Dezem- eun Me Sr Ae [

gegen die Regierung Sr. Majestät des Ministeriums j die Kosten der

Anhalt. Dessau, 5. Dezember. Heute Nacht 12 Uhr ver- Folge einer Lungenent- der zweite Bruder Sr. 93. September 1799 mählt und en er den rb hier ein sident von

var den Hessen-Kassel ver tilitairdiensten , in wel Gestern Mittag ta der Regierung8prä sowohl in dieser Stellung s thätig.

5. Dezember. ner wurde eine Einfüh schenen Gerichts ben würde der er sihtlich dur Einzi Ersparniß) si auf \chließlich des no zleikosten

Basedow. Bis vor furzer Zeit war er

der heutigen ittheilung Gr. Justiz- rung der in der neuen organisationen be- forderliche chen von 8000 Fl. ch nicht aige Mieth- den 5ten Ausschuß In Betreff der Vorlage Beitritt des Großherzogthums utshen Staaten ab- betreffend, trat die des Ausschusses bei, 12. Oktober 1864 dem Vorbehalt, daß ngsvertrages seiner ferner gerichtet auf then Rheinuferstaaten vom

der voraus

und etw

berwiesen worde rung, den en und andern de 8-Verträgen

sion dem Antrage ung des Vertrags vom d Schlußprotokoll unter

ustand herbeizufüh- Großherzoglicher Staatdregie Beendigung durch eine möglichst zu beschleunigende Ent- | Hessen zu den zwischen Preuß Qufkunft der Herzogthümer, unter Berücksichtigung aller geschlossenen Zolleinigung ten Rechte und Ansprüche, sie bebacht sein werden. Kammer nach lebhafter te oberste Landesverwaltung ihr Amt angetreten haben gerichtet auf Genehmig Geschäfte dur die bestehenden Behörden fortgeführt | nebst Separatartikeln un der definitive Abschluß eines neuen

Der Oberbefehlshaber der Alliirten Armee. Zeit zur Genehmigung SOUGIRSE

vorgelegt werde, Genehmigung der Uebereinkunft der 12. Oktober 1864. (Darmst. Ztg.)

Die offizielle Mittheilung 5. Dezember lautet: Der 8 Abberufungsschreiben des

v. Nostiy undo Vollmacht für den seitherigen ernannten Gesandten , Herrn Kommandanten von Rastatt, en; und auf Antrag für die Bundesfestun- chish-preußische Antrag tion, Zurückziehung ung der Civilkom- ssentirende zum stimmung ent-

seitherigen Jänckendorf;

Matrifularumlag

| " 71 Ulm und Rastatt bewilligt. Oer österrei

ch der »Weimarschen Ztg.“ würden die in den Herzog- gen Um eung der Bu wdebeg een sächsischen Truppen ihren Rückmarsch über L Sa destruipei rb t

Kassel, Eisenach, Koburg, Lichtenfels und Hof | ¡nis saire ward sodann mit 9 Stimmen g! Beschluß erhoben, während ein Gesandter sich der Ab

gen 6 di

Die »Karlsr. Ztg. « Nachmittag 2 Hoheit die Frau Markgräfin