1864 / 293 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

L E L E L I Ee L e P E

3454 3455 is k, as - Raths Costenoble Harburg; 11. Dezember. Gestern sind hier die ersten Trup- | ger Zeit dèr Gültigkeit derselben das Erforderli _ Di : ; ; i i zidd und des Wirklichen Geheimen Ober - Regierung hs Cost | ven der hannoverschen Armee-Brigade auf ihrem Rümarsche aus i lter Meßbriefe sind der Zöllrechnung i u Hy A 4 fe Que moralische Unterstühung leihen. Diesec Ansicht hat sich ‘der E. (4 theilten Se. Majestät dem bisherigen Großherzog» Holstein eingetroffen. Heute Morgen tam pk. Dampfschisf das |} Gebrauch tretenden Brenneisen an das Zolldirektorat einzusenden. Flenêburg tänderath, dem in dieser Angelegenheit die Priorität zustand, in n cfrioft Minister-Residenten Dr. Gefffen, in Gegenwart 2. Bataillon 9. Infanterie-Regiments an. Es folgte über Vil- F den 3. Dezbr. 1864. Die Kaiserlich österreichische und Königlich preußische seiner heutigen Sizung vollständig zugeneigt indem er die nach- n oa Sidenten die Abschieds-Audienz und nahmen nähst- helmsburg der Train des ae uv D iter me 2pilubige O E E E im Herzogthum Schleswig. Frhr. von Zedlig. Frhr. 8 v0 Anträge seiner Kommission einstimmig zum Beschluß :nister-Vräsidenten entgegen. Später statteten tende Batterie, die gezogene pfündige juß-Batterte, as 4. Da aillon ix ] / 4 f M u i s den Vortrag ded Mi rofürsn Aidaiins T Rußland Kaiser- | 2. Infanterie-Regiments und ließli das Garde-Jäger-Bataillon. U N ei M e PUDeuag des Verbots der E a És fe erachte es als im wohlverstan- e. 1 Morgen, den 12., werden eintrefsen: 2. Bataillon 7. Infan- ) E 4e gske Tidende« bekannt , so wie die Ber: | clurit cines (6e dgenossenscyaft liegend, daß sich die Kantone für Er- ( stimmung : für die Zukunft das Schloß bei Sonderburg nebst ng eines s{weizerischen Handels-Gesehbuchs verständigen. 2) Der Bun-

i obeit einen Besuch im russischen Gesandtschafts-Hotel ab, i } | : l ait D l |

llen gev, den Bd Ie wun gelben Sine Bub | (ae More "Las Un e sl Pg: (e be donung r digten Besu d Ÿ dee Bean geb | desath wied eingeladen, diese Eerung den Len "er dun, um iesen L ° 6 e en €- B- L 2 (1j d ; . Y " I 2 2 K - ring en un î ini D L e ck , , L

der Herzog Georg von Mecklenburg - Streliy un H i Schluß bilden am hebung der bezüglichen Bestimmung des F. 1 der Bekanntmachung | zu rata; bin v0 ge O ines Usk Síin NET /

“M, En: 2 E erme G ghei i illeri das ambulante Hospital. Den U i,

d tin Katharina Kaiserliche Hoheit, der Prinz und | Artillerie und da ( , i | d 5 März 18 S R E ing : mahlin die M Me aal n der Binz T von Württemberg Mittwoch den 14., der Stab der Armee-Brigade u. die Proviant-Kokonne. . uo A N M Anung hi Jurisdiction und Lofkalpolizei | sehbuchs mit thunlicher Beförderung in gemeinschaftlihe Berathung zu die Frau elt i Mie verlautet, sollen unseren Brigaden über hier vom 15. bis M Sachfen Mi M n s Urg untergelegt werde. iz zzhen, 3) Die Bundesversammlung erklärt sich geneigt, den äus diesen K e des tigen Vormittags nahmen Se. Majestät den 9(). d. Mts. sächsische Truppen folgen, und dürften fomit, da auch M d Gr 6h s DELIar/ 1. Dezember, De. Königliche Hoheit Berathungen hervorgehenden Gesehentwurf auch ihrerseits für dasjenige außer- M E Bas (s und General-Adjutanten Freiherrn noch preußische Regimenter per Bahn befördert werden sollen, die er ONANY Grao 9 ist gestern mit seinen Gästen, Jhren Hoheiten dem [eger Gebiet in Kraft zu segen, für welches das Bedürfniß eines Barligg des General Beisel “Sei Föni liche 1 Hoheit des | Durchmärsche wobl bis Weihnachten dauern. (N. Hann. Z.) : Erbprinzen von Sachsen-Meiningen und dem Prinzen Hermann von N Gesehbuches sich als nothwendig herausstellen sollte. 4) Der Bundes- von Manteuffel und im Beisein Seiner Königlichen Hoheit ded | —7 y : : Sachsen-Weimar, aus Allstedt hierher zurückgekehrt. rath wird \{ließlich eingeladen, der Bundesversammlung seiner Zeit das

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; "p t S die Meldun- Celle, 10. Dezember. Heute Morgen 7 Uhr traf die Leiche s Resultat der Beratl ver Q j l : l inzen von Württemberg, fowie des Kommandanien die E : e : Der Rechnungsausschuß des Lan f 3 2 T erathungen Der Kantone mitzutheilen und die na iffer 3 Li s General-Lieutenants von Plonsfi und mehrerer anderer Of- |-des-1n Berlin verstorbenen hannover) g ndtags hat seine Arbeiten be- | in Frage kommenden weiteren Anträge damit zu verbinden. AB

schen Gesandten von Reißgen- endigt und die Mitglieder desselben sind in ihre Hei . . , Ab / x L L i n i : i ; EN E higegen. stein hier ein und wurde unter gropew Gefolge, worunter auch | E 9 I) PRY r UIV LYES G zurü Gestern hat in "Genf die Staatsanwaltschaft die Spielhölle im

A : N S Le T k cmärtige Offiti ¡ i inf Familienbearäbniß ause A. Fazy's 2 ¡gin hat gestern Ihre Kal erliche mehrere auswärtige Offiziere, 1m Reiyenstein’ schen Familien g F i ; Wn \ U Hause I. Fazy's aufs Neue aufgehoben. / zoheit fe ine h M T eeiün von | auf dem Gri aae de, Denen duns Gegema Mane “Eis I des A un Lie Hy bos Sag 1A R voli "Besuch Jhrer Majestät Hi1denburg, 11. Dezember. l NRorarbeiten zur Eljen- | V O c das J =09/ i; dem Land- Medcklenburg-Streli9, DUAOS, ans e hen Besu), Idee, Male) bahn, \owohl d oldenburgish en Oldenburg-Bremer wie [F E de O und ZURUn mung vorliegt, veranschlagt die Ein- Æ Ma Oa embe Sr Majestät Korvette »Gazelle« | der preußischen Heppens-Olden burger Bahn, werden, wie "036015 Tbir Wi 9 L O L Sue 1A : P j . »Weser-Qtg. « d ird ferbrochen fortgesezt. Wegen 4D R B A L E E 2 ng 1,953,905 Thlr. Lil. 9. : l Vigo in Spanien der »Weser-Ztg.« gemeldet wird, unun ( g A A a erte M / : d. A Bts ist, dem »Dampfboot« zufolge, am D. d. M. von B16 y s ; T EGe Baub an dessen Spihe Ron Bergwerken und Hütten insgesammt 677,390 Thlr. 2h 4 t f der dort oder in Cher- der lehteren Bahn ist das preußische Baubureau, an | pl B ael Ste Ae 29 ] t. nah Brest in See gegangen und wird entweder A8 M Tee H M : bereits in hie- Sporteln insgesammt 59,674 Thlr. Ult. 9. Stolgebühren (Dejjau- i: y B ; R oi Bi tegier 3 csich- | der Königliche Ei enbahn-Bauinspektor Mellin steht, bereits in 1e T! i M au A e ] 5 Or iS L Gr ¿A UTO, f Dourg j je naN eet t 2 E O N Dos 1 'An iger Stadt R und eröffnet. Freilich können, da bekanntlich L I t t: 0. Schulgelder (Dessau-Köthen) 2/300 Thlr. Ee D E Ep A S: pi dies Ba tigung und eeN L S anbe Rhederei Aud die Angehörigen | der mit Preußen abgeschlossene neuere Vertrag der Zustimmung Der 2200 s Si Di V, Pt, Ÿ A E der Ei nnahmen 1800 nur 8,077 600 ar Létru 2 Zabre 1863 u L: Ee dem Dampfer »Oliva- befindlichen Mannschaft, bestehend | preußischen Kammern unterliegt und von dieser Zustimmung O lichen H ause 270 d20 Elle E n 2% L E Sees: Ae. (M V Aabré Ca At an s: S t 20 14 leit Ù de lus f isch abn abhängig ist, ZUr eit noch I E E Dat n 1e Herzo Fidel- | Zee S P I A | . . de au) dem Do Que euie aus ihre Unge d Ten | dire unbedingte Kanirotie abjeslaie vieh, pur Bl nos 1 mdltase 20000 Le, 2) an die Jam Seriogin Witt ju | pee Bautase warde rin neter Schwung geguben, Dee Budget ate ie hnlich Me ausgeblieben Ivar y befreit erforderlichen Einleitungen und die sonstigen Mor ere gen ge Raa Ie Lil O N q Ant r. Entwurf für 1666 if uf euer SMUSQ GeIGIES, MMRLE s E a ‘, : : r 1 Fd. eforat indeß nid daß unsere Cisenbayn- F 7 e (D c Eg ET e511 V ELes, Q TED S B s = A0 a M G : 7 Prt worden, denn es ist die Nachricht eingetroffen daß das Schiff in L ungd, Mlt E R 8 aat via U Ua / Ab 2, «M waltung (85,100 Thaler. Titel 4 Qur Justizverwaltung Ie I ADIALNE Fr, die sich das Gleichgewicht halten, basirt. einen dänischen Hafen hat einlaufen müssen. j ut D | ® M 119/550 Thlr, Ti. 9. Zur Verwaltung des Junnern insgesammt fe diefetben E Stadk vor hat, und die Ausgaben, womit Posen, 12. Dezember. General pon O s ua, au T E Sionburg, u Sina VO U éndrals vin 9. 135/36 Thlr. Tit. 6, Zur Finanzverwaltung insgesammt 2,237,156 Hb d e ¿el Jahren zu bestreiten hat, sind auf 462 Abend hier angekommen. Die Hen, E e M s “e abt A Seil L Unufnabnie ar 6 in e Thlr. Tit. f Zur General - Kommission 97 75 Thlr. Tit. 8. Für M N Bei pes ag N deren Deung die speziellen Hülfsquellen Bürgermeister Kohleis find p R Reise nah War\cha dls landständishen V crband zur Verhandlung, bei welcher {ich Sus und Unterricht insgesammt 165,655 Thlr. Tit. 9, Zum 50 uiGieuan: (diet: racht wurden, was einen Ueberschuß von d “i y L 2 HDisitaf F klp T4 ( Y L c c E A t : un LO n Oeser kamen die Mannschaften des die Ritterschaft gegen die Aufnahme emar nan Me A en T6 36s Mee I E Der H of kehrt erst am Mittwoch von Compiègne nach den 9 ° , L A K . 4 L i& * P 1 Le er R A S f Qu: : S2 T T 7 L Z s Fit lort “41 ; ( + e nto o L zig gehend hier durch. Aus\chus erklärte. R N Ds Sigig 370,344 Thlr. Tit. 13. Jnsgemein 9510 Thlr. Summa der m _Die vierte Abtheilung der Gâste hat gestern das Bedingung seinen Cini in den dständi]c) ( Ausgaben 23,869,958 Îblr. Giernach die Einnabme 3,790,805 Hoflager in der Herbstresidenz verlassen. Der Kaiser ist seit dem Thlr. und Ausgabe 3,269,958 Thlr, ergiebt sih ein Minus von ip Donnerstage bei keinem Empfange der Gäste erschienen; wíe Mocquard's Lod ihn ergrifssen , zeigt folgende Depesche an- den

| Fraufreichh. Paris, 11. Dezember. Der »Moniteur« bringt heute den Bericht des Seinc-Präfekten an den Gemeinderath von Paris über die Finanzlage der Hauptstadt und über den Budget-Entwurf für 1865. Die Einnahmen der Hauptstadt haben fich in den vier Jahren von 1860— 1864 auf mehr denn §43

preußischen Kanonenbootes »Blih« ma Da e id i v \Y T „A un e d 7 6 Aus Westfalen wird der »Elberf Ztg n- Anstalt | gemacht hat, so muß man die Verbandlungen auch diesmal a 9

R pf i Trovinzial- Irre 2 : aa geschrieben: »Der Bau der zweiten Pro daß dieselte am 31. Ok- | \ceitert betrachten. Jn dem Engeren Ausschuß hat die Ritterschaft 79,158 Thlr, x 7 Schwiegersohn des Verstorbenen , Raimbaux: »Jh bin außer mir

zu Lengerich ist #0 weit vorgeschritten y

J theilweise hat eröffnet werden können.“ Vorläufig sind “jeßt 5 Stimmen, die Landschaft 4. Durch die Zulassung Wismar's Bayern. München, 10. Dezbr. Der Gesetygebung®8- | R : L über Jhres Schwiegervaters Tod. Er war mein Freund. Dieser

A ; li stes l ¿mial- | würde jeder Stand 5 Stimmen erhalten. Man glaubt , daß der ot4 Qu der Q L S M 0 nämlich 72 evangelische männliche Geisteskranke aus der Provinzia ; Aus\ der Kammer der Abgeordneten beschäftigte sich bei Beginn | T8 a eo ed : T2 P | Jrren-Anstalt zu eet in die i S n N i Gb Landjag e Ly G reiben \n ‘alle Obtigkelten *ünd E L A Me eta des Art. e Ari. 18 u, bter ans vie hart, wie für Sie. Meine Freundschaft ist esiedelt. Bei leßterer ungiren provijorii@ as e der Me- S ge } A ; D, E i es Entwurfes), die Wiederklage vetre}en?) und nahm den even- : 2, Ed ee i : P natret Dr. Bors erx und als Rechnungsführer der bisherige sonstige zum Ressort der Regierung gehörigen Behörden im Herzog tuellen Redactionsvorschlag des Ausscußsecretairs an. Auch gestern Der anau. veröffentlicht heute zwei Dekrete, welche Regierungs-Supernumerar Kräser. E E thum Lauenburg Lde rge und Königlich preußische oberste Civilbebörde tauchten wieder die Bedenken und Bemerkungen über den weiten S A enigen f gans e ate theilt das offizielle Bielefeld, 11. Dezember. Gestern, meldet a O U der Herzogtbümer Schleswig, Holstein und Lauenburg hat mit Beziehung Umfang der Competenz der Handelsgerichte auf, die hon Laufe des Jahres U Aa eat nes Neujahr an und im fand hier , vom \{önsten Weiter begünstigt, Von D isl auf die vorstehende öffentliche Bekanntmachung vom 7, Dezember d. J- be- in ciner früheren Sigung Erörterung gefunden hatten. Der Aus- dienstes ¿n Maris! rie (átectien:Dez 1er füh varer Mängel des Post- ganzen Stadt und Umgegend festlich begangene Einzug des hier züglich der erfolgten Uebernahme der oberen Leitung der Verwaltung der {uß nahm {ließlich im Sinne des Regierungs - Entwurfes D n S D den Departements Abhülfe erleiden wird. j die Zulässigkeit einer Verbindung der Garantieflage mit der Haupt- | ¿em E 2 l’Algerie« bringt folgende Nachrichten aus j Landes.

garnisonirenden Füsilter - Bataillons vom 15. Infanterie - Regiment Herzogthümer Holstein und Cauenburg, der Regierung mittelst Reskriptes 2 2 aufgetragen, von allen der Regierung untergeord- klage mit 5 gegen 4 Stimmen an. Auf Anregung des Abgeord- G ° : General Ducrat hat sich, nachdem er den Tranisportzug, der unter

statt. Empfangen von den Spitzen der Behörden und Corporationen; | yom 7. Dezember. d. J. alle i | \ f Y

von Jungfrauen und Schülern und Schülerinnen, aufs reichste L neten Behörden und Cokalbeamten eine schriftliche Erflärung, welche der in neten MWiedenhofer wurde in Art. 94 des Entwurfs ein Zusaß be- | Schus seiner Kolonne nah Djelfa ging, dort liefert La N

fränzt, nahm das Bataillon seinen Einzug durch eine geschmacckvoUle | dieser Bekanntmachung angedeuteten Bedingung (t bas, s A ] lossen, welcher einen Schuy des Gewährschafts - Beklagten gegen hari-Üled-Brahim des Agaliks von Titery L A bbse Gefiniuii ie

Ehrenpforte anl Niedernthor j die Straßen der Stadt prangten in fens entspricht, ungesaum zu erfor ern un Ho derjelbe zure : | fraudulose Entzichung seines ordentlichen Gerichtsstandès bieten soll. bei mehreren Gelegenheiten fund gegeben hatte. Dieser Stamm battertit- Dieser Zusah lautet nach Vorschlag des Ministerial-Commissairs Dr. | hin seinen Kaid, der ihm Befehle brachte, mit Flintenschüssen zurückgetrieben,

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j wurden die | zufolge werden die Acmter, Stadt-Magistrate und Gerichtshalter, so wie die F Laub - ‘und Fahnenshmutj auf De begrüßt I ndesberrlichen Forst-, Zoll- und beim Chaussee- und Wegewesen angesiel- M Maots: Af das Geri A i; i E J D l : Tapferen durch Festgedichte, Festreden M, egrußt. eit Bécmiin! und! alé sonstigen zum Ressort der Regierung gebörigen Mis Ist das Gericht der Haupiklage nur durch Vereinbarung Abends, am 98. Novbr., ging er von Guelt-es-Scel ab und überrumpelte Der Commandeur (der bei Missunde verwundete) Oberst-Lieutenant N pesberrlichen Beamten bierdurch aufgefordert, einc schriftliche Érklärun« zuständig geworden j oder ergiebt sich aus den Umständen, daß die den nächsten Morgen ten Stamm, welcher den Abend vorber eine Bewe- v. François dankte für den Empfang. Choral und Glockengeläute des Inhalts, daß sie die R'R. Ssterreichishe und Königlicb preußische oberste F Hauptklage nur erhoben wurde, um den Gewährschafts-Beklagten VOL gung gemacht hatte, n der Kolonne des Obersten Archinard zu entkommen. {lossen diesen Akt der Festfeier. Abends war große Jllumination Civilbehörde der Herzogthümer Schleswig, Holstein und Lauenburg als ihre einem anderen als seinem ordentlichen Gerichte belangen zu können, «M Saßaci led «Ats E gezüchtigk die Franzosen hätten nur und Freudenfeuer auf dem Johannisberge. Heute Abend ist Ball | zeitige höchste Landes - Obrigkeit anerkennen und Hochderselben Treue und so fann er die Verweisung vor das legtere verlangen.« (N. C.) E E U Yussuf schreibt unterm 24, November von für das Bataillon und die, welche ihm im leyten Feldzuge angehôr- | Gehorsam geloben, fördersamst bei der Regierung zur weiteren Veranlassung us / p tue Ge v O äg ich el gur hren sieht, die den Stämmen angehören, t Morgen großes Festdiner für die Offiziere / Deputationen der | einzureichen. Ragzeburg, den 8. Dezember 18 4. Die Regierung de Schweiz. Bern,/ 10, Dezember. Die interessanteste Trac- On Mew ggr Pg E 19 ri Pia L und die aus dem Süden kommen, ls L A i ilnel us. der Stadt. -- Die Herzogthums Lauenburg. L. Kielmannsegge. Romundt.« tande, welche bis- jeyt in den eidgenössischen Räthen zur Verhand- 1a: AVICEOY UOS MILLERIE auf ihr Gebiet wieder eingesehten Stämme zu vier Compagnieen und die Festtheilnehmer a l, i G / G G AN ; L e Stée at E A R R schließen. General Deligny steigt mik jeiner Kolonne das Thal von Ued- Stadtverordneten | hatten für die Empfangsfeierlichkeiten einen Kredit Eine fast gleichlautend? Kurrende ut gu alle Prediger B VE fung tan Ee bundesräthliche Botschaft, betreffend die Ein- | Zergun, südlich von Tadjeruna, ‘herab, er hat am 27. November die Unt : 1000 Thlrn. bewilligt zogthum Lauenburg, so wie an die Lehrer bei der Gelehrtenschule zu F führung eines \chweizerischen Handelsgeseybu ch es, Die- | werfung des größten Theiles der Harrars und anderer Rai Silginie g Crefeld 9 Dezember. In der gestrigen Sihung der Stadt- | Rayeburg erlassen. L selbe war durch eine am 30. Juli 1262 von dem St. Galler Na- | entgegengenommen. General Legrand hat am 29. November bei Sal: verordneten wurde die Errichiung einex Fleis challe, zu welcher Schleswig - Holstein. Das Verordnungsblatt für das F tional - Rath Curti gestellte Motion veranlaßt wordeit, welche die | Ahmed-Arrual die Emigrirten der Uled-en-Nahr, die von den Maia unter- Herr de Greiff 20 000 Thlr. vermachte, mit 24 gegen eine Stimme Herzogthum Schleswig enthält u. A. eine Bekanntmachung, nah F Niedersezung einer Experten-Konunission zur Folge hatte, auf deren E ivurde erreicht, Die Kavallerie unter Befehl des Generals hak ihnen beshl Mit der Fleischhalle sollen zugleich Markthallen in | welcher die österreichischen und preußischen Konsulate bis weiter er- | Gutachten gestügt der Bundesrath den Professor Munzinger mit der Waffen, Pferde und ‘eine ziemlich bedeutende Heerde abgenommen. Die «beschlossen. l i 2 ; decrieni iffe d s Ausarbeitung eines Entwurfs eines schweizerischen Handelsgese buchs Uled-Nahr haben über 60 Mann verloren. Die Franzosen haben nur drei Verbindung gebracht werden. mächtigt und verpflichtet werden, sich derjenigen Schiffe der Herzog g ; veigerien P geseybuchs | Rerwundete. Jn der Provinz Constantine b ct di f annvver, 11. Dezember. Die Rückkehr unserer Truppen | thümcr, in Betreff welcher sih an sie gewendet wird, anzunehmen. F beauftragt hatte. Dieser Entwurf liegt“ bereits vollendet vor. | Die Kabylen-Köntingente, die den Bordj e herctdt Me Ae E aus Holstein, schreibt man der »Weser-Ztg.“/ erfolgte heute Mittag | Ferner folgende Bekanntmachung: S, M Die Frage ist eht, 4 Ae Weise in dieser Angelegenheit | sind wieder in die Gebirge zurückgegangen. Jm Süden Ta ic Oberst | ch den am 16. November d. J. ratifizirten Friedens F weiter vorzugehen is. Der Bundesrath entschied sich für eine | Seroka, nachdem er Moladem, wo es ‘an Wasser fehlte, verlassen, nach

j i d n 6 Uhr mittelst Extrazu es von Har- » Nachdem dur j l l dai vet s y

um 1 uhe u tab eut i ; hr o daß die ersten | vertrag vom 30, Oktober d. J. die Trennung der Herzogthümer von dem gegenseitige Verständigung der Kantone, d. h. daß der Bund bis | Dzina begeben. Er fährt fort, den den Angriffen der Arazlia und der

burg, nachdem es gerade heute en Or g ! ‘reiche Dänemark erfolgt ur die Ch. 143 und ‘150 M auf Weiteres die bei d : Zah : i 04 g ; .

i chen Regimenter von hier abzogen. Auf dem Bahnhofe Königreiche L änemark erog; ist die 18 38° d. C Briblebn Y auf Weiteres die Behandlung der Angelegenheit den Kantonen über- | Chaamba am meisten ausgeseßten Theil zu decken. |

Latttn Rd Schaaren Neugieriger eingefunden, die sich übrigens s{1wei- der Zoll - Verordnung s E e pa A T 6 rflüfig a Z [assen soll, dagegen soll er den aus der Berathung der Kantone her- ,

2! vérblélion als die einzelnen Regimenter auf dem Perron cin- s RERN e a ed M Dke ‘Schiffen angébradte Könige vorgegangenen Gesehentwurf seinerseits so weit in Kraft seßen als Spanien, Aus Madrid, 11. Dezember, wird telegraphirt: 04 en und sofort unter dem Norantritt der Musik in ihre von der liche, Namenschiffre nunmehr we fällig. —- Die Zollämter werden die Verhältnisse der außerhalb der Schweiz residirenden Schweizer | »Am Schlusse der lehten Siyung des Ministerrathes, welche bis

Hand der Kameraden mit Laub geschmückten Kasernen abmarschirten. | hierdurch angewiesen, das hiernach Erforderliche fördersamst wahrzunehmen) pie. h wünschbar machen , und außerdem dem nationalen Werke | heute früh 1 Uhr dauerte, reichte der Staatsminister, Herr Llorente,

/ s dacht urch eine Empfehlung der Bundesversammlung an die Kantone, | seine Entlassung ein. Dieselbe ist; wie die »Correspondencia« meldet,

: “E der größere Theil ‘der ein erlickten Soldaten | und diejenigen Schiffe, in deren Meßbriefen der obigen Zeichen noch geda | eung 1 y ani qung Nach zwei Tagen soll groß / 4 ist, nit ved Meßbriefen unentgeltlich zu verschen. Jn diesen ist in Betress sich wo immer möglich über ein solches Geseyhuch zu verständigen, | von der Königin angenommen worden, und der zu seinem Nach-

in die Heimath entlassen werden.“ |