1864 / 297 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Anstalten, Diensiboten, Haus- und Wirthschaftsbeamte, Handlungsdiener zcnden Suite und nahmen die Besichtigung der aufgestellten Truppen Königsberg 16. Dezember. Das im Bau fertig gewor- | anj daß für das fommende Jahr die Herren Dr. Sieveking und und Lehrlinge, Handwerksgesellen und Lehrburschen, Fabrikarbeiter 2c. | vol, nah welcher die Fahnen und Standarten so wie die während dene Friedländer Festungsthor, meldet die »Königsb. Ztg. / Lutteroth zu Bürgermeistern gewählt seien. Nach Erledigung einiger sich hier aufhalten, in Erinnerung gebracht, daß, soweit dieselben mit der Campagne durch Adelserhebung, Orden, Ehrenzeichen und Aller- ist, mit Ausnahme der beiden Eisenbahnthore und der beiden Wasser- | anderer Angelegenheiten folgte die allgemeine Debatte über die Zoll- Taufscheinen oder sonstigen Beweismitteln über die Zeit und den | höchste Belobigung ausgezeichneten Offiziere und Mannschaften Regi- thore: Holländer- und Litthauer Baum, das leßte der 9 fortifizirten | nnd Accisefrage und wurde dann auf Sonnabend- vertagt. Ort ihrer Geburt noch nicht versehen sind sie sich , zur Abwendung menterweise vor das 1ste Treffen der Jnsanterie traten. Se. Ma- Stadtthore, welches mit der Abgrabung der alten Wälle abgebrochen Bayern. Jn Betreff, des König Max - Monuments/, sonst unausbleibliher Nachtheile, dergleichen Bescheinigungen nun- jestät der König geruhten dann zu diesen im Einzelnen sih zu und mit der weiteren Hinauslegung derselben neu aufgeführt wurde. | das in einer Rotunde der Maximiliansstraße aufgestellt werden wird, mehr sofort zu beschaffen haben. wenden und darnach mit den Königlichen Prinzen und der Genera- Wie die Façaden anderer fünf Thore mit Statuen und Portrait- | sollen vier oder fünf Künstler von anerkanntem Ruf in München, Die für diesen Zwe aus den Kirchenbüchern 2c. zu ertheilenden | lität nah dem Standbilde des Fürsten Blücher zu begeben, wie vor- Medaillons geschmückt worden find, so das »Sacfheimer« mit den | Dresden und Berlin ersucht werden , Modelle für das Monument Bescheinigungen werden stempel- und fostenfrei ausgefertigt. dem begrüßt von dem lauten und lebhaften Zurufe der unter den Sandstein - Medaillons von York und Bülow von Dennewißtz, das | einzureichen, und jeder derselben mit 1500 Fl. prämirt werden. Die Der Zeitpunkt zur Anmeldung Behufs Eintragung in die | Linden zahlreich versammelten Zuschauer. »„Königsthor« mit den Statuen von König Ottokar; Herzog Albrechtund | Entscheidung Über die Ausführung bleibt natürlich dem Comité vor- Stammrolle wird binnen Kurzem bekannt gemacht werden. Dann begann dec Einzug der Truppen unter Führung Sr. | König Friedrich L, das »Roßgärter« mit Gneisenau undScharnhorst, das | behalten. Jn Bayern giebt es 9 männliche und 17 weibliche Berlin, den 13. Dezember 1864 Königlichen Hoheit des Prinzen Friedrich Karl. Se. Majestät der | „Steindammer« mit dem Standbilde von König Friedrich Wil- | religiöse Orden, und es befinden sich in ersteren 498 Priester Berlin, den 13. Dezemver * König hatten gestattet, daß, #0 wie dies am 7. d. M. stattge- F helm IV., das „Brandenburger Thor« mit den Portrait-Medaillons | und 353 Laienbrüder, während die weiblichen Orden 3624 : funden , die Truppen die eroberten Danebrogs mitführen und die | von Boyen und Aster (leßhterer entwarf den Plan zum Bau der | Mitglieder, 55 Novizen und 125 Kandidatinnen zählen. Am Königliche Militair - Kommission. Kränze an die Bajonette hängen durften. Der Marsch ging wie | Königsberger Festung), #0 schen wir jeht das leßte » ¡Friedländer « stärksten sind unter den männlichen Orden die Franzisfaner welche das erste Mal in der Mitte der Linden. Bei dem Standbilde Frie- I Festungs- und Stadtthor verziert an der »inneren« Façade mit dem 142 Priester und 181 Laienbrüder haben, dann die Benediktiner drich's des Großen formirten sich die Truppen zum Parademarsch, | Sandstein-Standbilde (von Stürmer in Berlin) des Grafen Friedrich | mit 108 Priestern, die Kapuziner mit 100 Priestern und 107 Laien- den Se. Majestät, bei der Statue Blüchers haltend, abnahmen. Der | von Zollern mit der in der Tannenbergex Schlacht geführten Fahne, | brüdern und die Redemptoristen mit 65 Priestern; die leyteren be- Schluß des Blattes gestattet uns nicht, auf die Einzelnheiten des an der »äußeren« Façade mit dem Standbilde Siegfried's von finden sich sämmilich in Niederbayern. Von den weiblichen Orden heutigen Festes näher einzugehen, wir behalten uns deshalb etwaige F Feucbtwangen, ersten Hochmeisters des deutschen Ordens, des Er- | zählen die barmherzigen Schwestern 436 Profeßshwestern , 55 No- Bekanntmachung Nachträge vor und bemerken nur noch, daß die Theilnahme des Pu- | hauers vom - Marienburger Mittelschlosse, dessen Modell er in der | vizen und 20 Kandidatinnen, die englischen Fräulein in 12 Instituts- blikfums \sih ebenso wie das erstemal in lebhafter Weise durch freu- h Hand hält, ähnlich wie Friedrich Wilhelm IV. Standbild (am | häusern und 35 Filialen 926 Mitglieder (den Pensionaten der eng- Ersahrungsmäßig tritt während der Weihnachtszeit eine sehr digen Zuruf, Ausshmückung der Häuser und Straßen und die Vor- Steind. Thore) den Plan zur Festung Königsberg, die der verstor-. | lischen Fräulein waren 1308 Zöglinge und ihren Schulen 10,980 bedeutende Steigerung des Post-Päerei-Verkehrs ein. Zwar werden bereitungen zu etner Ällumination am Abend bethätigte. bene König zu bauen dekretirte. j Schülerinnen anvertraut). Die Franziskanerinnen zählen 632 Ordens- Seitens der Postbehörden die umfassendsten Maßregeln getroffen, / E E Pleschenj, 19. Dezember. Gestern), {reibt man der »Pos. mitglieder, darunter in 37 Häusern 266 Tertiarierinnen und die um die ordnungsmäßige Expedition der außerordentlich zahlreichen | ; a8 Gestern Vormittag empfingen Jhre Königliche Ma- |} Zig“, rüdckte ganz unerwartet die 1. Esfadron des Westpreußischen armen Schulschwestern hatten in 109 Häusern 646 Mitglieder. Paket - Sendungen sicherzustellen. Das Publikum ist indeß im jestäten den Besuch Jhrer Kinder, den Kronprinzen und die Kron- | Ulanen - Regiments Nr. 1 bier ein, Sie fam aus Jedlec. Bor | Oesterreich. Wien, 15. Dezember. Der » Bohemia« wird Stande, au einer Seits dazu beizutragen, daß jener unge- prinzessin Königliche Hoheiten bei ihrer Rückkehr aus der Schweiz. N einigen Tagen war sie aus ihrer Garnison Krotoschin ausgerüct | Über die heutige Sißgung des Abgeordnetenhauses berichtet: Das - wöbnlich steigende Verkehr pünktlich bewältigt werde , sobald nicht Ihre Majestät die Königin begleitete vorgestern Se. Majestät den ff} und hatte ihren Marsch über Raszkow an die Grenze angetreten. Geseh über den Steuernachlaß- bei der Branntweinsteuer wird auf der überwiegend größte Theil jener Sendungen erst in den lehten König in das neue Königliche Telegraphen-Amkt, um dessen Einrih- | Heute hält sie hier Ruhetag und wird morgen über Kozmin wieder Riese's Antrag an die Kommission zurückgewiesen. Riese verlangt Tagen bei den Posten zusammentrifft. Es ergeht deshalb an die tungen zu besichtigen. Abends erschienen beide Majestäten in | nach Krotoschin zurüfkehren. Wie es heißt, soll beabsichtigt scin, | zur Hebung der Branntweinausfuhr cine höhere Steuerrestitution. Versender das Ersuchen, die Aufgabe der Päereien mit Weihnachts- 2,90 Symphonie - Soirée der Königlichen Kapelle im Opern- ff} aus den nächsten Garnisonen von Zeit zu Zeit fliegende Kolonnen Das Haus vertagte sich bis zum 9. Januar. Die Nachricht von Sendungen nicht auf die [eten Tage und die äußersten Fristen hin- hause. i Gestern ertheilte IThre Majestät die Königin dem |ff an die Grenze zu detachiren und soll in acht Tagen wieder eine | einem Schreiben Schmerling's an den Justiz-Minister Dr. Sein, auszurüen y vielmehx im eigenen Interesse und zur Förderung des Kaiserlich mezikanischen Gesandten die erbetene Antritts - Audienz | andere Schwadron Ulanen hier eintreffen. ist verläßlich. Dr. Hein- hat bereits! scine Demission gegeben. Jn Gesammt-Verkehrs auf cine angemessen frühzeitigere Absendung jener und empfing den Besuch der hier wieder eingetroffenen ver- 4 Breslau, 16. Dezember. Die Rückkehr des 3. Garde-Grena- Abgeordnetenkreisen wird Waser als der fünstige Justizminister mit Päereien Bedacht zu nebmen. witiweten Großherzogin von Mecklenburg- Schwerin. dier - Regiments, Königin Elisabeth, und des Z. Niederschles. Jnfan- Bestimmtheit bezeichnet. Bei dem Wiederzusammentritt des Reichs- Zugleich wird empfohlen, daß die Signatur und der Name des Den Kammecrherrendienst bei Jhrer Majestät der Königin haben terie - Regiments Nr. 50 in die hiesige Garnison soll nunmehr am rathes wird die Linke die Interpellation stellen, warum die Reglie- vom 15. Dezember bis 1. Januar übernommen die Königlichen 21, resp. 23, d. M. definitiv zu erwarten stehen , und werden , wie | rung nicht die Bewilligung der Boden - Creditanstalt nah §. 13

Bestimmungsoris Cu), P: MaN ten nedhe denblid) un) un welden die-»Prov. Ztg. f. Scbles.« vernimmt y die hier in Cantonnement | rechtfertige.

angegeben und etwaige ältere Signaturen welche fich noch auf der Kammerherren Graf Keyserling - Neustadt und der Herr v. Kleist- A , ; i s Emballage befinden faitieny von \béetelben Ae T Ame Tychow. N stehenden auswärtigen Truppentheile, das Füsilier-Bataillon 2. Ober- 16. Dezember. Die »General-Correspondenz- theilt in Be-

li t werden. Heute wohnte Jhre Majestät die Königin dem Empfang, [esishen Infanterie - Regiments Nr. 93 und das 2. Schlesische | zug auf die Frage wegen der Schiffsflagge der Herzogthümer mit, unkennilih gemacht werden der rücfkehrenden Truppen bei und war in Jhrem Wagen von N Bataillon Nr. 6, auch noch vor den Weihnachtsfeiertagen in | daß Oesterreich sich mit dem Vorschlage Preußens einverstanden er- Berlin, den 7. Dezember 1864. Ihren Königlichen Hoheiten der Kronprinzessin und der Großherzo- ¡hre Garnisonen Neisse und Freiburg zurückkehren. flärt habe, im Vereine mit diesem bei den seefahrenden Mächten die gin von Mecklenburg begleitet. Zu dem Diner im Königlichen Oppeln, 14. Dezember. Mit dem heutigen NachmittagSzuge Anerkennung einer interimistischen Schiffsflagge für Schleswig und

Der Ober-Post-Direktor Palais sind sämmtliche Offiziere des Garde - Grenadier - Regiment®, traf von Brieg aus ein Detachement des 23. Infanterie-Regiments Holstein zu befürworten. Die »General-Correspondenz« fügt hinzue nur furze Dauer - de

dessen Chef Jhre Majestät die Königin is befohlen. N in einer Stärke von 50 Mann und zwei Offizieren hier ein, das daß diese Angelegenheit für die hoffentlich Sülze. N mit der Tarnowißer Bahn an die Grenze weiter befördert wurde | Provisoriums, mithin im erwähnten Sinne ihre Erledigung finden 4 Münster, p etn Aben s Königliche Hoheit der H und dazu bestimmt ist, dort P O zu y , T werde. ronprinz traf gestern Abends ier cin und begab Sich durch die _ Die Rreisstände zu Osterourg zjaben, dem » agd. / A 4 / A ¡ festlich erleuhteten Straßen der Stadt nah dem Schloß. N Corresp.« zufolge, beschlossen, zu dem Gehalte eines im landräthlichen | 1, Pa His d rid, den, 19, Degen SSLE M Am heutigen Morgen besichtigte Seine Königliche Hoheit das P Bureau anzustellenden Hilfsarbeiters 11 so fern leßterer zu der sel a B28 Neuen Ministeriums folgende: General Pavia von Seiner Majestät dem Könige Höchstdemselben verliehene 5. West- | Kategorie der aus der Krönprinz-Stiftung zu unterstüyenden Ver- Präsident des Ministerraths und Krieg, Fernandez 6 Soz Inneres j Nichtam tlicbes. fälische Jnfanterie-Negimenk Nr. 53, ließ hiexauf die Dekorirten vor- Y wundeten aus dem leßten Feldzuge gehört einen Beitrag von | Falonge Auswärtiges j Roncali Justiz 'Moyano öffentliche Ärbeiten ; treten und das Regiment ein Viereck bilden , in dessen Mitte der |ff 100 Thalern aus Kreisfond herzugeben. Chacon oder Rubalcaba Marine; Villanova Finanzen j Eglana Ko- ; j i Kronprinz trat und folgende Ansprache hielt : Y Hanuover, 14. Dezember. Nachdem unsere Erecutions- | sonieen, Das Kabinet bekennt sih zu den Moderado’s und will die Preußen. Berlin y 17. Dezember. Heute Mittag Es ist für mich heut ein freudiger Tag, an welchem ich das Truppen nnnmehr in ihre Garnisonen zurückgekehrt und die Ent- | Perfassung aufrecht halten, ohne die Reaction zu begünstigen. fand der festlihe Einzug nachfolgender Wi dem glüliy | mir dur die Gnade Sr. Majestä! des Königs verliehene fünfte } lassungen in vollem Sange sind, wird, wie der »Weser Zig.« L Dagegen lautet eine von demselben Tage Nachmittags datirte beendeten Feldzuge zurügefehrter Truppentheile statt : des Westfälische Infanterie - Regiment als Chef zum erstenmal begrüße. schrieben wurde, den jüngeren Mi litair-Aerzten eine praktische | Nachricht: Die Königin hat das vom General Pavia gebildete 3. und 4. Garde-Regiments 4 F des A, Garde - Grenadier - Re- | Tief gerührt durch diese neue Allerhöchste Auszeichnung für den eben Ausbildung in Amerika geboten. Es ist die Anerbietung zum Ein- | Ministerium nicht angenommen j sie hat Ler sundi, sodann J |tu- giments »Königin Elisabeth«, des 4. Garde - Grenadier - Regiments abgelaufenen Krieg, bin ih froh, an der Spihe cines Regiments zu tritt in die mexikanische Fremdenlegion gemacht, unter der günstigen | xiy und Miraflores berufen und es fanden lange Konferenzen »Königin«, des Garde-Husaren-Regiment®, einer 4pfündigen Garde- stehen, welches im selben Feldzuge wie ih, die Feuer- Bedingung, daß denen, die geneigt sind, die Offerte anzunehmen, | statt. Die Ministerkrisis dauert fort nas gun O Siee-Com einer E lter: ay a y s ist es E weder Zeit noch Or, f} zunächst ein zweijähriger Urlaub, oder die Befugniß, nach zwei Jah- / | estungs-Compagnie, der 0 onnier-Compagnie des Garde: ionier- | auf die Thaten des Regimentes einzugehen j nachdem Jhr zu wieder- ren in die hiesige Stellung zurückzutreten, gewährt wird. Der Ein- K Bataillons, des 1. Posenschen íInf.-Regiments Nr. 18, des D, Bran- holten Malen aus dem Munde Sr. Majestät die Allerhöchste An- tritt in die Seba geschieht font in Europa, o daß die Reise da- u E Unn An dia d # dine denburgischen Jnf.-Regiments Nr. 48, des Brandenburgischen Jäger- | erkennung vernommen habt; vielmehr habt Jbr jeßt, nachdem der durch eine freie wird. Es wird diese Aufforderung als eine Rück- | Mitgliederzahl theils wegen Betheiligung an der JTnsurrection auf- Bataillons Nr. 3, des Brandenburgischen Kürassier-Regiments » Kaiser Friede verkündet ist, zu beweisen, daß der preußische Soldat auch sihtnahme auf einen zsterreichischerseits ausgesprochenen Wunsch auf- | gehoben wurd L ‘ollten bekanntlich auch vier von O1 Moaatos Nikolaus 1. von Rußland« Nr. 6. : im Frieden seine Tüchtigkeit und Brauchbarkeit bewährt y und dur gefaßt. flóstern des Königreichs geschlossen werden. Wie der »Dziennik« an- A Pariser Plaÿ, die Linden, der Opernplaÿ und die Scloß- Mannszucht nach der bestandenen Feuerprobe sih seines Standes _StHleswig- Holstein. Am 15. d. Mts. ist das seit eini- | deutet, wird dies in den nächsten Tagen erfolgen. Die be- h L A n Dina ie eem phar würdin zeig! : ; ; ; : ger Zeit in Flensburg im Kantonnement befindlich gewesene 2te | zeichneten Nonnenklöster gehören den Mariavitinnen in Czen- enen Fahnen und Wimpe wehten, ie Häuser und Balkone mit Mit gerechtem Stolz blickt Eure heimathliche Provinz auf ihre Bataillon des 25. (rheinischen) Regiments ausgerückt, um in Son- | stohau, den Norbertanerinnen in Pinczow_- und den Carme- Dedcken und Flaggen geshmücckt. Auf dem Pariser Play waren zum Söhne , nachdem Westfalen , gleich den Übrigen Provinzen, fich F derburg und Augustenburg Quartier zu nehmen (die beiden anderen | [iterinnen und Brigittinnen in Qublin. Die erstgenannte An- Empfange der rüfehrenden Truppen das erste Garde - Regiment zu | in diesem Kriege auszeichnete.« : Bataillone des Regiments stehen y wie bereits früher erwähnt, in | stalt ist n ah einer von dem Krafauer Bischof Woronicz er- Fuß, E mittelst Extrazuges aus Potsdam herübergekommen _Se. Königliche Hoheik, den Degen ziehend und das Gewehr Hadersleben und Apenrade.) Angekommen waren ín Flensburg das | theilten A uskunft kein eigentliches Kloster, da die Päpste Bene- an S Kaiser Alexander Garde - Grenadier - Regiment Nr. 1 und präsentiren lassend, {loß mit einem Hoh auf Se. Majestät den \_ und 2. Bataillon des 11. (schlesischen) Regiments, welche bestimmt | dikt X1V. und Clemens X1IV. den Mariaviterinnen nur den Cha- 42 Foy N Garde - Grenadier - Regimer“ aufgestellt. Von da | König. n Ly : sind, sammt einer Schwadron Kavallerie für die nächste Zeit die Be- | rakter einer Congregation belassen haben, weshalb dieselben auch zu {lossen sih dié Reserven der einziehenden Truppen an und dann Während nun Se. Königliche Hoheit die 1m Lazareth befind- agung von Flensburg zu bilden. ihrem früheren Stand zurückehren können. Die übrigen drei

A E R E S E D E N S R S R E

R Sr 0 A E E E 5 E: Y A E H A E

BUES

auf der südlichen Seite der Linden bis zum Palais Sr. Majestät | lichen Verwundeten besuchte, versammelten si die Offiziere Höchst- ; i _ Ér!

d i / ] j , Me Die Frequenz der Gelehrtenshulen im Herzogthum Sh les - |- Klöster waren {hon 1818 zur Schließung bestimmt, und ihre des Königs die Mannschaften der Garnison, soweit sie nicht im | seines Regiments im- Schloß, wo ein Gabelfrühstück stattfand, zu wig Bard Für tus Winterhalbjahr in Flensburg 314, Schleswig E ata teht s A N oarendibsteen im Dienste waren oder auf dem Pariser Playe Ausstellung erhalten welchem auch der Ober-Präsident und Bürgermeister gezogen wurden. 220, Hadersleben 120, Husum 83 Schüler. Lande Übergesiedell. Die in. Polen bestehenden Anstalten der

hatten, sowie die aus Potsdam herbeorderten Deputationen. Gierauf ritt Se. Königliche Ho eit zu den sih vor der Stadt ; : ; j

Mittags 12 Uhr hatten die zum Einzuge bestimmten Truppen ianmelndea Truppen der 13. S Bision ans éalieilete dieselben auf Hamburg, 19. Dezember. An j Ms L Dyuns L Dar L iee, Gaeiet a E ga Nai im feldmarshmäßigen Anzuge und umgehangenen Mänteln auf dem ihrem, vom General-Lieutenant von Wingingerode geführten Einzug Bürgerschaft wurde angezeigt daß. Senator ah wie ihm ib n W (he, wi ffizi It tirt is, in ihrem Bekehrungs- S Fre ecp ate im S ihre Aufstellung eingenommen. | n die Stadt, welche durch den Schmuck der Häuser und die be- ; A aLO bun E E D Nienb ati S tors eifer IA (Meberteitnniten Ae Bee ia Shhulden tonen ließen, | a a , Majestät der König, b À i i i D / : ; :

Königlichen (hcit, hen Prinzet ind Ai bltiGen Ub Min geifterte Degua © 4 RARO Vetmett, De renen A wird auf den 28. Dezember anberaumt. Ferner zeigte der Senat | isst eine Untersuchung eingeleitet, nach deren Ergebniß ‘über den Fort-