1864 / 306 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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‘ainem solchen Hause {ließt ab mit 12,500 Thlx. und da in ihm 4 pr Luit Gottes Gnaden , Köni i

S E N E | ° b, n, Kön S

24 Wohnungen, bestehend aus Stube, Alkove und Küche angelegt | rung unseres geheimen Raths R En Sand verfücer ie Rie E E g

sind, so hat jede Wohnung die Zinsen von einem Kapital von Die Verordnung vom 25. Januar 1855, betreffend die Regelung des Ver-

508 Thlr. zu“ bringen, woraus folgt, daß, wenn jede Wohnung einswesens , die Verordnungen vom 25. Dezember 1850, 7. Januar 1856 | 3623

mit 30 Tblr. jährlich vermiethet wird, das ganze Haus \ich auf und 22. Februar 1861 , betreffend die Verhinderune, des Mißbrauch : j ; i aat : e 3 s der s i Ut: E 14,400 Thlr. verzinst. Presse, kommen hiermit außer Anwendung. §. 2, Statt jener Verordnun- | plomatischen Corps im Vatikan einstellen. Römischen Briefen von | 14 Tagen aus verschiedenen Verbannungsorten in Sibirien eine

Paderborn, 22. Dezember. Unserem Bischof ist heute aus gen treten daher die bis. zur Erlassung derselben bestandenen Vorschriften | demselben Datum zufolge hat Rattazzi die Erlaubniß erhalte An i s \ iner den Sammelbeiträgen der St. Michaels-Bruderscha (s Fa Nor- E R TRE ron erben S ri die Presse vom 30. Guano 4 Viterbo im Raa A (dan zu besen, S daselbs e E Ld ad Warsyan que L stand derselben die Summe von 3010 Thlrn. mit der Bitte über- Oas genannte Blatt t bi al L 5 4 TUEUDe : : teressen seiner Gemahlin, die eine geborene Wyse-Bonaparte is, mit | ten sind beschuldigt, sich an verschiedenen ‘Mordthaten betheiligt & worden, solche Sr. Heiligkeit dem Pabste als Weihnachtsgabe | ordnung ist die Ueberzeugun „M : : GUL die Erlassung dieser Ver- seiner Schwägerin, der Gemahlin des Generals Türr, zu wahren. zu haben. Der deutschen Fabrikstadt Lodz im Gouvernement er Diöcese übermitteln zu wollen. relativen Erfolglosigkeit d Béstinag sid Merl flarer darlegenden | Desprez, der Souschef der Polizei-Direction im französischen Warschau, die nahe an 40,000 Einwohner zählt, ist von Köln , 28. Dezember. Heute Vormittag, meldet die »Köln. | nungen, so wie das in Bet y ungen der seitherigen Verord- Ministerium des Auswärtigen, befindet sich gegenwärtig in Rom in der russischen Regierung die erfreuliche Aussicht eröffnet wor- Ztg.« hat die feierliche Einweihung des an der Eintrachtstraße er- | von einzelnen E e E und Handhabung Î einer besonderen Mission. den, ein deutsches Real - Gymnasium und cine deutshe höhere bauten stattlichen St. Vincenz-Hauses stattgefunden. Dasselbe | gehaltene Verfahren in erster 6 wie von dem Bunde selbst ein- Die »Jtalie« meldet, daß der italienische Arbeits-Minister Ja- Töchterschule zu erhalten. Auch soll die polytechnische Schule von ist lediglich aus Gaben mildthätiger Herzen erbaut und gestistet | gen hält die Regierung an n Senats 0A gewesen. Jm Uebri- : cini sich in Florenz überzeugt babe, daß zur Verlegung der Haupt- | Pulawy nach Lodz verlegt werden. Für diesen Fall haben die Ein- worden zu Werken der Barmherzigfkeit, wozu das Leben des edlen desversammlung innerhalb ihrer U fest, daß von der Bun- ; stadt am 1. Mai Alles bereit sein könne. Die Beamten erbalten die | wohner in einer unlängst abgehaltenen Versammlung sich zur un- Vincent de Paula, dessen Namen die neue Anstalt trägt, ein so | Maßgabe des §. 3 der Verfassu A erlassene Beschlüsse nach j Erlaubniß, \sich da mit ibrer Familie niederzulassen, wo sie irgend entgeltlichen Hergabe eines Bauplagzes und zu einem Beitrage von hell leuchtendes Beispiel gegeben hat. Der für Eiltransporte, be- | gen sind. E ngs -Urkunde zum Vollzug zu brin- Î ihre Verbindung mit der Hauptstadt bewirken können; zu diesem 57,000 SRo. zu den Baukosten erboten. Mieroslawsfi wird stimmte Güterschuppen des Rheinischen Central-Bahnhofes j Qwecke erhalten sie Eisenbahnkarten zu sehr ermäßigten Abonne- | wegen der in seiner Schrift »Amtliche Dokumente znr Geschichte der n in ENRSRIE Nacht mit seinem gesammten Inhalte ein Raub L L J mentspreisen. General - Organisation u. st. w.« gemachten Enthüllungen über den er G E 6 S : Oesterreich. Wien, 27. Dezember. Jn der heutigen lehten Aufstand von allen Parteien, selbst von der Kurzynaschen, als Professor Sl S PLL chettitn Ruf ag S s e hat Sud des Herrenhauses wurden zwei Zuschriften des hohen _ Rußland und Polen. S t. Petersburg, 27. Dezember. Verräther bezeichnet. Seine Anhänger unter den polnischen Emigranten Sieben Klinik an die Universität: Ceidebber a H ireftor der ae E verlesen des Jnhalts, daß Se. Majestät der j Die » Deutsche Petersb. Ztg. « vom vorstehenden Datum bringt haben die Hoffnung eines neuen Aufstandes in Polen aufgegeben und sih Vom Rhein, 28. Dezember; wird d A E des ie Adresse und den Dank des Hauses für die Mittheilung Ï folgende bereits telegraphisch angezeigte Mittheilung: größtentheils für die Untonisten-Atmee gn nee lasen. e

, 28. Dezember, wird der »Elberf. Ztg.« gemel- | des Paktes von Miramar wohlgefällig entgegenzunehmen geruhten. j Man beschäftigt sich in legter Zeit gar viel mit den Beziehungen des besteht nämlich ein von den Polen Majewsfi und Wysztkowsfi aus

det : Die Zahl der evangelischen Predigt-Amts-Kandidaten is in un- Auf der Tagesordnung standen der Bericht der Finanzkommis- : päpsilichen Hofes zur russischen Regierung. Die Einen behaupten, daß der | Amerika errichtetes Werbebüreau für die genannte“ Armee, das be- N | Geschäftsträger Rußlands Rom verlassen habe, um nicht genöthigt zu sein, | reits nahe an 1000 polnische Emigranten angeworben hat , die in

serer Provinz im Zunehmen. Bei der Frühjahrsprüfung sind 9 Kan- | sion Über die Geseßentwürfe, b j | è D : j * etreffend die î S i / ) N A didaten pro ministerio und 13 pro licentia concionandi, im | Stempel- und GebÜührenerhöhungen nd Ea E e ert sich während des Weihnachtsfestes in den Vatikan zu begeben, die An- | 14 Tagen eingeschifft werden sollen. Auch unter den übrigen Emi- Herbsitermin 11 pro minist. und 16 pro licentia concionandi ge- | steuer von Zucker während der Monate Januar bis E d N : j deren meinen dagegen , die Entrüstung des heiligen Vaters über die | granten und selbst unter den ehemaligen Jnsurgenführern \chwindet N tar wai chen haben bei der Herbstprüfung 15 das | 1865 und über den Gesezentwurf wegen Erbbans ber Refitulto | ie at Ai Punkte Fete Batens Meyéndorsf feine Hässe zu die Hoa a Gs des Aufstandes immer mehr. und fie e Exa ; , 7 i x z / {ehe / 0 y : d r t ; R 8 Eni

Coblenz, o Beit “4 Bred ait Us Ebinbemb M Couéfiab D N bei der Zuckerausfubr und schicken. Wir glauben , oder wir sind vielmehr dessen gewiß y daß lassen e n hte, für eine der amerifanischen Armeen N Ai tien von: S Castor. ist avie die, »Cobl.Qt fn ul oute bt enden Kommissions-Anträge angenommen. Hier- | sowohl die cine wie die andere Version sehr übertrieben ist. Sicher sind immer bereitwilliger finden. Der Geiino dieser Hoffnungslosigfeit beute früb nah Trier. ab t / obl. Ztg.« meldet, urde die Wahl eines Mitgliedes in die Staats\{huldencontrols- : die Beziehungen zwischen den beiden Höfen bis auf einen gewihjen Punkt ist hauptsächlich in den mit aller Leidenschaftlichkeit in der Emigra-

gereist, um an der am 29, d. Mts. daselbst Kommission des Reichsrathes vorgenommen. | sehr zarter Natur. Wenn einerseits die römische Kurie der Ansicht ist, daß | tion wieder wüthenden Parteikämpfen zu suchen. (Ofif. Ztg.)

stattfindenden Bischof8wahl, für deren erwünschten Ausfall seit gestern Die Schießproben in Pola, welche vor einigen Tagen be- eine ordentliche B A habe, M E nd Schweden und Norwegen. Stocholm, 24. Dezem- s lichen Hofes gegen Verschwörer" und ‘in offener Rebellion destm iche Unter- | hex, Heute bat sich wiederum ein Eisenbahn -Unglüct zugetragen.

in allen Kirchen der Diözese die üblichen Kirchengebete veranstaltet | endet sind, haben der »Ost i : | N Q 4 »Ost. P.« zufolgc fürs E j : 4 i x La piattee D rsidaelebr e L Foige e Ver auf Friedensfuß rana der gezogenen Seioate A E Ala Sn N mise Mldiee R N ki Die »Nya dagligt Allehanda« berichtet hierüber wie folgt: »Be- Augusta sind bie noch bei decifelben Mate Loisenen N ad A daß das jegzige Panzersystem den Wirkungen | andererseits die russitche Regierung in ihrer Meinung, daß der Papst vom dauernswerther Weise sind neuerdings zwei Eisenbahn -Unglücksfälle S es ilen Aabirgangs 10 Mann per Compagnie und auß E viderstehen kann, und daher ein anderes System | Anfange des Aufstandes an strenge Worte der Mißbilligung zu denen eingetreten, welche Menschenleben forderten. Der Eisenbahnzug von A a 10S cinice Mann aus dem veiteri Bs außer- und 100:pfü 8 nommen werden müsse. Die Geschüße warfen 40- | hätte reden sollen, die bis zu einem solchen Grade die Pflichten verkannten, Gothenburg nach Falköping beschädigte nämlich cinen Knecht und Senate ntlalsen worden à Jahrgange in ihre Y | pfündige Geschosse, welche alle Panzerplatten durhlöcherten L welche ihnen Eid und Priesterweihe auferlegken. Wir glauben, daß Seine | der nah Stockholm bestimmte Zug verleßte zu Sparreholm einen Mel : : oder zersplitterten. E Heiligkeit dur sein Schweigen einen großen Fehler begangen hat, um so | Bahnwärter. . Diese beiden Verunglücten sollen nachträglich mit is Rath t An 28. Dezember. Bürgermeister ä mehr, da die weltliche Macht , für deren Aufrechterhaltung der Papst | Tode abgegangen sein.« und Rath in Laage veröffentlihen im dortigen Wodenblatt Fol | Großbritannien und Irland, London, 27. De | mit sp viel /Hartuätigtet fümpst, gerade auf en bercgt | 1 Aus ber Fiispong Gen Amann e Me E E 5 Mach Verfügung des Großberzoglichen Ministerii des Innern sou bis | Dem Oberbefehlshaber der britishen Truppen in blen S S da 6 h n Rom die ensgegengesebte Ansicht das _Uebergewidßt | Kuno ein Probeschiehen sa sywedishen Fete Ke E auf Weiteres 1) den einwandernden Gesellen die Wahl freistehen, bei welchem Rose, is ein Unfall zugestoßen, der seine auf Mär fest ese Fan L gewonnen. Was den gegenwärtigen Stand der Dinge betrifft; | N Probeschielen n S fragliche Geschüy ist na eïner der im Schaubuche eingetragenen Meister fie in Arbeit treten wollen; 2) vom nah England wahrscheinlich um einige Zeit verzö Lu 8 cs | S Lie i so glauben wir, daß die Reise des russischen Geschäftöträgers nah Florenz | u Tonnen VRLON tvorden un L E E 1. Januar k. J. an die rollenmäßige Verpflichtung der Gesellen zur Wan- {f 6 fragt, of es, le ce VeabfiBtiate it ‘30g vird. Auch l pon dem ganz natürlichen Wunsche motivirt wurde, die nahe Gelegenheit Bau begriffenen s{chwedischen Monitors bestimmt. Die Kanone wiegt derung im Auslande wegfallen, ihnen vielmehr die im Jnlande außer- eintreffen wird. In der Nähe von Ma F Januar 1n Kalkutta Ü zu benuyen, um dem ältesten Sohne seines Monarchen seine Huldigungen 300 Ctr. und mißt 135 Fuß in der Länge. Die bisher benußte n ihres Lehrortes zugebrachte Wander - und Arbeitszeit als Wan- stürzte er mit seinem Pferde bei dem S ¿2A der Schakaljagd, î darzubringen. Was die Zusendung der Pässe betrifft, so ist es uns e Ladung bestand aus 27 Pfd. Pulver, so wie aus einer massiven * erung im Auslande angerechnet werden ; ausgenommen die Maurer- | verlor die Besinnung und wurde in d R E AReN, WLaS N ee - lich, dieser Nachricht auch nur den geringsten Glauben beizumessen, da jeder | Rundkugel zum Gewicht von 160 Pfd. Einige Schüsse wurden bei - 1 das Haus des Generals Wheler / nur im mindesten politisch entwickelte Verstand begreifen wird, von welcher | 600 Fuß Entfernung gegen 4} zóllige Panzerplatten aus der Fabrik

‘und KZimmergesellen, welche das Meisterreht erlangen wollen, sowie di ¡

Eisen- und Metallarbeiter- und Tuchmachergesellen binsichlli : d owie die | gebracht, wo er jezt noch ans Kranfenlager gefesselt ist. Die ä i außerordentlichen Bedeutung es für den römischen Hof ist, seine Beziehungen Ä F j fi i

den Vorschrift Ven ih welcher es bei | [iche Untersuchun Z 17 ; ( , Die ärzt- L Berorte ; ¿andi eien 5 ‘Die lehtere | L N N E Sheffield. abgéfetlért, Rus Sen E Borschriften der Amtsrollen auch ferner das Bewenden behält; 3) jedem | pa, suchung ergab, daß eine Rippe gebrochen war, doch macht i zur russischen Regierung nicht vollständig ube n fär “alle | [öcherten die Pahzerplatten und s{lugen überdem in das HOzmeet

Amtsmeister (der nicht etwa jeßt schon größere Rechte hat, künfti ¿, _| das Befinden des Pati ünsti i ber hinwegse ¿ GiftiaY _— frei i ienten günstige Fort 5 L fönnte darüber hinwegsehen 5 i ae E V ( stehen, ohne Rücksicht auf die Zeit, wann der e Lébrling Anb Die mit der legten Vos bierhec S act 8BINMA Zeit E Mal die Freiheit wahren, nur ihre eigenen Jnteressen D S ÿ Zuli ea ee E SOPRNGeS P90, R E N ean Lehrling anzunehmen ; - auch der Amtspatron einem sprechen sich weitläufig über die an geblichen russischen Oct BaiwR Be während dex römische Hof wenigstens theilweise E Ss N olisben Pulver Probeversuche angestellt IVELDEIL, ö der regelmäßig mehr als sech8s Gesellen hält, auf je drei weitere | gelüste in Central-Asien und die daraus zu folgernde d g 5 würde, welchen er mit solcher Eifersucht auf die E o eni olischen Amerika. Nach weiteren mit dem Dampfer ,»Hansa« ein- E ee ns noch eines Lehrlings bewilligen dürfen, doch nie- | tung Rußlands gegen Jndien aus zu folgernde drohende Hal- B Glaubens E A Tas s A A SRband de Rillaivi auf, getroffenen Berichten aus New-York vom 17: Morgens Zaite : z 5 Rom sich unter gewissen Umständen unter dem L S - | General Sher man Fort Mac Allister eingenommen und si dadur

ie Nerttemen nach, bemerkt die »Mel. Ztg.«, sind diese ; gebracht gezeigt und A8 Ke L ai E A nlgudin mit der Flotte in N tevisduig géfeht: Mie O Leilqutae, städte Din b M A 7 Übrigen Land- a S be e s Y e “vas Ea hat bis zur ö L laffen (ihn c edef Bit S hat auch der römische Hof A b genannte General auch Savannah bereits erobert und dabei

: i Jo Even. , , x irhenstaate gehört. Der Papst hat gerade an ¡ener äußersten Grenzlinie innezuhalten gewußt, deren / Gefangene gemacht haben. Sachsen. Dresden, 28. Dezember. Wie das »Dresd. der Metropolitankirhe N. D. des Doms in Avignon die Reliquien L eberiträituvs eine b Gefahr für ihn herbeigeführt haben Nach ferneren Berichten vom 17. Mittags hatte General : erlauben wir uns, gewisse Ausdrücke Thomas die Konföderirten unter Hood aus allen befestigten Po-

Gratulationscouren am Hofe wegen auf Schloß Brandeis selben hat der Erzbischof von Avignon, Msgr. Dubreuil, ein Rund- berichtigen, welce von den Zeitungen des Auslandes beständig gebraucht | sitionen vertrieben und ibnen 5000 Gefangene nebst 40 Kanonen Î ; der Schließung gewisser Klöster in Polen sprechen. | abgenommen.

erfolgter bedenklicher Erkrankung der verwittweten Frau Großher- | \hreiben veröffentlicht, worin er daran erinnerte j : : werden, wenn sie von zogin Marie von Toscana, Schwester des Königs, Ae Att rend fast eines Jahrhunderts ein zweites o E ; Sie reden in Ee Artikeln von vertriebenen Mönchen, von Mön- „„ Weimar, 28. Dezember. Die Berufung des Landtags aber »jeht einer der edelsten Theile dieser hochherzigen Nation ist | «en, welche nach Rußland verschickt 9 Mönch wurde vertrieben, T i D L R erften Ztg.« aus zuverlässiger Quelle hört, für den N Pod lge Kirche ihre ältere Tochter und die von dem | Gat 4s E L idukie a AuflaaA nt Eitiigs Mönche \pracen Telegraphishe Depeschen A : reise Frankrei enan ird. « Ey E A S ; él aus dem Wolff’ schen Telegraphen-Büreau. __ Koburg, 27. Dezember. Eine Ministerial-Verordnung betrifft Bei dem großen Essen, elbe der Präfekt im Laufe der vori E den Wunsch aus, sich im Auslande mieden n M jährlih gewährt. So i i E | : L die Aufhebung der Bestellgebühren für Briefpostsen- | en Woche den Munizipalräthen und Bürgermeistern vo : Paris / vie a tifsasz übersitigt die Zahl der Mönche diéser Kategorie nicht 34. Bern, Mittwoch; 28. Dezember, Abends, - Die Bevollmäch- dungen und bestimmt, daß die Bestellgebühren für . im Postorte gab, figurirten auch zum ersten Male die berühmten T L Paris Î Die übri en wurden einfach in andere Klöster im KRönigreih Polen | tigten von Baden, Belgien, Dänemark, Frankreich, den Niederlanden verbleibende Kreuzbandsendungen vom 1. Januar 1565 an, die Be- welche Hr. Haußmann zur größeren Ehre der Stadt Aa engee ; je nach idtes Wahl übergeführt, aber, wir wiederholen es, nicht ein | und Spanien haben die Ratificationen des Genfer Sanitäts-Kon- tellgebühren für andere im Postorte verbleibende frankirte Korrespon- Hause Christofle u. Co. anfertigen läßt. Bis 7 U bon | tens Mönch is in das Jnnere Rußlands geschickt worden. fordats ausgetauscht. Portugal, Hessen, Württemberg und Preußè vi uy vom 1. Januar 1866 an und die für im Postorte verblei- | anzen Service nur diese größeren Stücke ferti die L brd e Von der polnisthen Grenze, 27. Dezember. Auf Antrag | e Ad (6s 90 i A ERE L R ende unfrankirte Korrespondenzen vom 1. Januar 1867 in dem der Londoner Ausstellung sich befanden Sie osten g tas h des General - Gouverneurs Murawieff hat der Kaiser die Grün- sind noch ständig. Man erwartet die definitiven Erklärungen Zerzogthum Sachsen-Koburg-Gotha nicht weiter zu erheben sind Die übrigen Gegenstände dieses Service's, die noch i Arbei E dung cines griechish-orthodoxen Nonnenklosters in Wilna und ciner | dieser Staaten bis zun 15, Mas t A | Württemberg. Stuttgart, 28. Dezember. Das Haus werden ungefähr eben so theuer zu stehen fommen A | siebenklassigen höheren Töchterschule in Mohilew genehmigt und die London, Donnerstag, 29. Öezember, Vormitt. Nach einer eute A E A e L p ihung die Fort- : u A Geldmittel guf den Conf ot e bungoanstalt für offiziellen Mittheilung aus Calcutta vom 12. Dezember haben die : zum 30. Juni ohne Debatte ein- Italien. Es wurde telegraphi it em gedachten on i B eise b a eléer englischen Truppen die starke Festung Dahnikote in Bhutan erobert graphish gemeldet, Baron Meyen- Töchter verstorbener griechisch-katholischer Geistlichen und unden ittelt und hierbei 2 Offiziere und 50 Mann verloren.

_immig genehmigt.

Der ‘»St. A. f. W.-« publizirt U dorff habe Rom verlassen und werde nicht bei dem Dipl - erden In dthrere Verhaftungen votge m:

“ung, betreffend l Pre rfe t d M L enb een vi Felonge im Vatikan erscheinen. Nach römischen Briefen roi rod E Sab neuerdings Zie mehrere Verhaftungen vorgenom- Paris, Donnerstag, 29. Dezember, Morgens. Der »Moni- Me / . Dezember befindet sich Baron Meyendorff nun aber wieder in men worden. Die Verhafteten, unter ihnen der Gutsbesiger von | teur« meldet, daß der Staatsrath die Prüfung des Budgets für

Asten d.: L

E Rom und wird sich dem Vernehmen nach zum Empfange des di- e Zielinsky nebst| Frau, Frau von Trzaskowska und O bu aas das Jahr 1866 bald beendigt haben werde; der Finanzminister habe lewska wurden I Tofalfialir N din pt de: I Ei das Berichtigungs-Budget für das Jahr 1265 und das außerordent- Sie sind beschuldigt, die liche Budget für das Jahr 1866 dem Staatsrathe übersendet. Das

Ja! te verbreitet zu haben. Jn Folge der Geständnisse eines | Jah | Di in Warschau inhaftirten Gesangenen 1st vor etwa | erstere lasse eine beträchtliche Summe disponibel, Das außerordent-

Journ. « erfährt, werden am bevorstehenden Neujahrstage die üblichen der heiligen Nävia - Felicitas verliehen; bei der Translocation der- würde. Schließlich

E D P E déi os E E E Dees