1887 / 27 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 01 Feb 1887 18:00:01 GMT) scan diff

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schaftlihes Einkommen der Hinterblieben 0 din Le rft ; L gi L 2 ; [aste Ei kommen der Hinterbliebenen erachtet werda Line, | e f Vell Dele? hehantelt werben, Vat bavente ie ge: | fbertriben, 18 will nicht alarmizen, ber, l laufe v7 ( srag Objektis c en. - , ih will nit alarmi aber i # Ul ni 4 bei S arum, die Zeit der akti Di E - 4 5 4; armen oer 16 V 16 mil nige F gade f bi dem Serfignat tarum, de Il de afiven Dient 7 Garten fortudbrend in fem Denen Hase, n idem Tas | (q. L Mh int erpanse peantragte die Regierung flit v0 N - D naturlih der Wun! ringender, im Gefolge einer | (W. T. B.) Jm Unterhause beantragte die Negterung

Grund allgemeiner Normen, noch für den einzelnen Fall plante Vermehrung des deutschen Heeres? Was das Septennat oder | dürfen, daß der Landesaus\chuß, seit er befteht, noch

das Triennat? Wenn es sich um dic Möglichkeit eines Krieges mit |} Zeitverbältniffen zuf if nie e : i seili S : âltniffen zusammengetreten ift, wte dieses F unter ernft U 7 ¿imelnen Mannes hat mit der geseßlichen Festf F er E i , wie dieses Jahr. Es eren idt des einzel ) geseßlichen Feststellung der | französishen Revanhe-Armee, wenn auch unter Strömen von Vlut, | heute eine Neuwahl in dem Londoner Distrikt St. George-

44 | p enefce oe endigen r A Æ die Ia eine der | Frankreich handle, so dürf t ee Eltaß-Lothri E L ete, s y t 2E j L bliebenen fe n lassen. Jedenfalls würde die Be- | ant ndle, so dürfe es feinen Elfaß-Lothringer geben, der | nie 10 piel pon rieg und Frieden die Rede; „Ss war n U rzsenztärke absolut nichts zu hafen; die afti Drienf Ff ; - L E F 5 É 3 56 / T5 « “! n : ck t def 5 : c : c 2 . - -. . Y es war ck d) ZriedenSPralenz . . . , le a tive Dienît- nachG F1] g-L ind Z L i i ieî C2 2 e ä [ Smet os g S P ns E SE DUENTRIE E E (ersen de 1e Wer aer D E ih g al ist n Po 5 E Man wird vielleicht Sage noÿ Vit dauert, wic Ae drei Jahre, mag das Septennat angenoms- Maäraner T i gen En T E T nbe qs “ie Bg es Wilfried. Lawson verlangte eine Vertagung der Wahl, ¡nanz Ï geordneter Bedeutung sein. Mit | si hingeb ; : Danen, CDANEE JWETDe S ie Ansicht manwher der Her „einen T werden oder nit.“ E Täuf = Elsaß-Lothringen E il die Wähle t heute früh den Rüdcktri s bis- Lt bierauf I9 x DEDEug Je, si hingebe: „Lieber jeßt den Krieg als später“, der habe si d hte, diese Befü e ren alle diese Kri gen werden ie Regi L Täuschung bervorrufen, daß Elsaß-Lotbringen den Reoanhekrieg wolle. | Vel baecrdneten heute früh den Rütritt des Ne Rücksicht hierauf hat der Finanz-Minister bestimmt, daß forta v r 1 en Krieg als später“, der habe si die | geruhte, diele Befürchtungen seien nu le)e Kriegs E meine Herren, die Regierungen haben den Vors&Lk e IN ck53 G E E EE T 2e E reg were. i f f Di 3 : L EERO n | Konsequenzen des Krieges nicht klar gemacht. W 8 zwische Ae las Q: è l r gemaht, um di e rersde Also, mellr E R E x DPLr!DIAI ger Meine Herren! Daß das eine Täuschung ift, davon bat ei herigen Abgeordneten erfahren hätten. Die Vertagung be V erf ¿ Va Konsequenz ieges nit flar gemaht. Wenn es zwisGen vorlage im Reichstage durbzu E le Militär- ie 7 Jahre, wie es 1874 und 1880 ge! 0 af X : E E ¡Qung Ui, davon vaï zu meiner t T L : - S a ei der Veranlagung der Hinterbliebenen von Beamten und | Decutshland und Frankrei zum Kriege käme, würden wir Ver- glaubt, n E S ck turen Meine Herren, b nabt, auf 7 Dae irfe des deutschen Heeres E E RRRES Ns die beutige Sißung den Beweis geliefert. Denn es ist von | wurde schließlih mit 173 gegen 93 Stimmen ver: gewaltig! Wenn : die T9 3 das Gleicbgewiht mit der Wehbrkraft N Z nen mit einftimmigem Beifall begrüßt wozden, als vorber Hr. Abg | worfen und die Neuwahl für den Wahlkreis Skt. George- en, daf ; S mög orn von Bulach erflärt hat: Niemand in Elsaß-Lothringen wünscht Wilfried, in welhem Goschen kandidiren soll, angeordnet.

tenftonären ur Klaßer - b L i 2irto Finf c q : : ck E : e . : . - Ä P î z ssen- bezw. fklassifizirten Einkommensteuer | heerungen haben wie nie zuvor: Es würde cin Rassen-, ein Ver- | die Dinge noch so rubig und mit kaltem Blut betrahtet u erbô! sit wi Reich l Ss ch rraMtet, ab Ee ellt wird. Der Reichstag ift leider darauf nit cin den Mev i It cin» vanchekrieg. De -S Z ä AuSwärti Der Unter-Staatssekretär des Auswärt1gen

io Iss 17 T T & E : c : 7 - , die Bezüge des Gnadenquartals bezw. Gnadenmonats ganz nihtungékrieg werden, den Schauplaß aber würde unser Reie)sland | genau betrabtet, so muß man sich bekennen, daß die jetzi L 1b wiederbergef ck : etge Lage mit n. ih sage leider! I will keinem einzelnen Abgeordnete Zenn i Sti i iti i „angen; 1 1a « O l 3 Abg neten Wenn i die Stimmung im Lande richtig beurtheile und ih ä 5 i G ei s C L c é C erklärte es für unbegründet, daß eine Dep eshe nah

5 5 S) g o 00 i , fo 9 ' 9 S P e E außer Anrechnung gelassen werden. G der anges Es aen Franfreih bilden. Que dürfte | großen Gefahren für die Erhaltung des Fricdens verkn; H P an n allein an die Geldleisturgen, an die Nachtheile für | 1st, wenn i ih î SdrÜ S ZUE : , verknüpft it (5 gegn rf 4 Nhageordnete sti “de aat : : «S E Dem Kommunal-Landtage der Kurmark lagen | Handel und Industrie, sonde h inb fond s por. j é; Ô mi so ausdrücken darf, der Friede jeßt kranf L G einen Vorwurf, machen; jeder Abgeordnete stimmt nah seinem Ge- | bitte, mir zu widersprechen, wenn Ste anderer Meinung sind îo | Ri e: O G i L in seiner 4. Pl E J ustrie, sondern auch insbesondere an die eigenartig | ein kfranfer Mann, es îteben Aerzte um B e , er ift wi n V her id erlaube mir do zu fagen, daß diese Abîtim Ra E E ; E O F Wien abgegangen sei, in welcher De i ch die Unter- J . Plenarsißung am 27. Januar cr. 21 fernere gelagerten _Familienvoerhbältnisse denken, indem in nit wenigen folgt von Tag zu Tag mit Th ilnab JGu ett, das ganze Publikyyn wissen. Letages mir etwas unbegreiflich ist E A mung | gent diese dabin: man verlangt nit und wünsht nit, daß Frank- | “E i S Eer ret De r gui Zutachten seiner Ausschüsse vor, von denen 18 ihre Erledigung Fällen Brüder oder nächste Verwandte als Feinde sich gegenüber | beit, Jedermann wünsht Besseran nabme ieder Wendung der Krarf, des Rei 0 eflären : da die Regierungen in diesem e Mg die | rei, um Elsaß-Lotbringen von Deut)Gland wieder loszureißen, einen BRYNRg BUgaguyn e Fall eines Krieges mit Rußland fanden. Nur 2 derselben betrafen Angelegenheiten der Land- ständen. Eine solche Situation müßte mit jedem Geldopfer ver- | zutragen, um die Q thei erung, Jedermann versprit Alles hej, Sade nur V PFállen die Initiative ergreifen müssen, es 2e 7 Us I Q E SES rieg, der 7ur Frankrei) 1edf Pigeivten mrd, Das - Haus ege Por LA, BELEN, M Feuersozietät, und zwar das eine den Bericht der General- bütet werden. Andererseits sei in der deutschen Nation niht so | Alle hoffen es daß eine augenblicklidh D. ist möglih wir allen Än L für die Sicherheit des M ateulanbes E E E Iro g e (slfaß-Lothringea aber unter allen Umständen Debatte Fort. Lord Churchill sprach fich zujtimmend zu E Direktion über Gebäudetaxrevisionen im Lübbener Kreise, das fürct Kriegéluft, daß ein Mißbrauh der gesteigerten Macht zu be- | liegt. Das Uebel, an dem der Friede leizet CRNLdSRDE, nicht vor h r Anschein, als ob die Regierungen die fordernde Partei fien En e MIS es R 7 f di » ÉlsaS 0th verg: Big 5 t os Detfhates L AEE LLDPET GIUNEN andere einen Rekurs derselben Behörde gegen eine Kreistags- tiefen jeaeo: R die Zusicherungen, die vom Kaiser und Fürst | wenn auch die jeßige Gefahr vorübergeht Y e TRE 10 tief, daß s Ls ob fie eine Forderung beizutreiben hätten von ibren sie jetzt e n Angel Be rg 9 L R n, Jnstruktionen aus und erklärte ferner: der von den Var- A IE R : . c T T T ) y o: M E. S : E s N : 2 vate * g 4 2 M Ta (2 gg Ey fers e 1TH L, . B. 4NgeDortge 8 Veul?!@en Nets. WVAS U » pi »tso T: o , E Ce Mes A 5 entscheidung in einem Brandfalle, welhem Rekurse stattgegeben | lih gewefen Der Ras gegeben Uen, seien durchweg fried des Leidens, eine volle Genesung nicht eintritt foituis Debung ckfuldnern. Man denft sich das Volk als Swuldner und die Volks- | Stimmung des Landes, mindestens, wie ih glaube, der ungeheuren Mes ér ea Toldzg: Grube, has FRALY Q D wurde. Zwei andere Gutachten hatten die Tilgung der Kur- über das Septennat U DeE Trient R n E Zustand der Sbwäche zurückbleiben, der jeden Atgenblid 1 A Sretung ihrerseits kommi dadurh in Versuchung, die Rolle des | Mebrkeit er Bevölkerang, und i freue mich, daß mir bei dieser | torretirs erlöschen. Er billige die Verwaltung des Staats: märkischen Kriegsshuld zum Gegenstande. Diese Schuld be- | Anhänger des ersierea die Präfenzzeit it L Ma s ob die | Rückfall und zu einer neuen Krisis führen kann Dos en Nertheidigers cines ungerech? verklagten Shuldners zu spielen. Aub | Getegenheit nicht widersprochen wird. : ler | sekretärs für Jrland, Hicks Beach, die Parnelliten würden die trägt am Ende des laufenden Etatsjahres, der vierten wollten. Redner geht des Näheren uf vie naten thatsählichen lade: 4a O die Art und Weise, wie S s E sich soeben lediglich Menn aber dieses der Fall ist, meine Herren, dann liegt es im Union nicht vernichten können, wenn die Tories sie verthei: - p , L x " -- * / L ci e Ino Le - c” (Sfeuerzanic L Jele ai, Ot T e e) e e toroio »r (rh a Tototonti 1 E (Fe A 2 N: E 7 S inge T 7 7 lo p30 Ly 4 tot 7 ck der laufenden 7. Tilgungsperiode, noch 1932234 (6 | Verhältnisse ein und wendet si dann der Frage ¿u, in welGem Ums g Herren! Diefer Zustand, der noch kein Krieg ist e e der Volisvertretung L E vie Maas e 1 R S Erhaltung des Fricden3, und hier ift das Mittel, welches | digen. Cam er n werde. Er ( P, E R Sit N j - C Z “s : c ee , BECIeL . P Lur / # o Pet L fi 2 L T e Mole S elung gegenuve er realte a. . P athringorn 3 Rh its N L Mh E ott Tar ngtinor fn!ago S 9 B. E A x T E Der jährlihe Beitrag zur Tilgung und Verzinsung | Zx Elsaß-Lothringen von den Mehrkosten betroffen würde. Er be- c a OEUEE, VEICRRENES E mehr, dieser Zustand beunrußict A lfévertretung spielt den Anwalt, sie “laut Bavelbe. aab dem Wiiah-Loeingeen zu Gebote teht, um jür die Crhattua des ihm kein Konservativer folgen werde. Er (Ch urchill) habe der Schuld beläuft ich auf 274708 M 99 A ZU rechnet einen jährlichen Mehrbetrag von 43 4 pro Kopf der Bevölke- Elsaß-Lothringe G e Mem L er lastet auf den Gescäften a M ‘Beweis für die Notbwendigkeit des pet Ber vam M Ae Ten diele of ois O E L, zum jene Entlassun g nicht wegen Der ¿Frage der Kohlon}tattonen s diesem Beitrage sind für das Etatsjahr 1885/86 205 6TT M s E für die 7 Jahre nebst ciner einmaligen Ausgabe von | mann G Caen E as ee diesem Zustande, weil Jeder renn Der F verwandelt si ter Anwalt in den Richter Und wait DENe I S L En sind die näcften Rei&étags- | genommen, jondern weil er eine allgemeinere Sparjsamfkeit ) o - - : E A d 4 Tr Ao rAtnag F Fro SCs * EEE 1 p V 3 \ T S2 y Trag, E E E: L e D E S5 L c (eet e S ge , ( p+ Pr ( I trt De p 35 v A 4 S2 S aus dem Braumalzzuschlage aufgekommen. Die übrigen | störend einwirken, M A e allerdings auf unsere Finanzlage | würde, dasselbe in erster Reihe beimfuche der um dieses Land geführt le Forderung als unbegründet ab. Meine Herren! Das ijt cine Jch will hier keine Wablrede halten, dazu ist bier nit der Ort wlinschte; er erwarte getroit das Huter Les Lan. i; Gutachten betrafen Angelegenheiten der Kurmärkischen Hülfskasse. | rentensteuer wieder E E dur dit Mane einer Kapital- | zwischen Deutschland und Frankreich E Sollte der Krieg etändige Verkehrung der Rollen, In Wirklichkeit ist es das | und 7s ist nidt meine Aufgabe; aber ih balte E E M S aus verwar] ohne besondere Abstimmung j Es lagen vor der Jahresbericht der Kasse, die Nehnungen der- | artige Bemerkung des Béi Aba, Grad Fn O E Hr. Abg. Baron Zorn von Bulah mit beredten Worten euge tete Volk, welches den Regierungen gegenüber fein Ret auf S268 und | das Land darüber aufzuklären, ivie außerordentliG wihtig die bevor: | Fe Fee erbt Vorlage, wona den Frauen v ; selben für das Jahr 1885, welche decargirt wurden, und der | bastigkeit unferer E runa, besonders der Tabaësteuer, M N ee les E für Elsaß-Lotbringen. DaesT Siherte Sn d nah p N O E, N Ee 1 Bn T für Elsaß-Lothringen sind, Meine Herren, wenn | S e Pp E E A E Sea B TES # Bericht über den Be E N IUeN, YUD, DET | acnüber Seanfccis A L ver Tabackbef abadsteuer, | Niemand im Zweifel “Lay-Toth . Darüber ift “rungen sind in dieser Bezichung der Schuldner des olkes un bes Vaud Abacorduete in des Neiatta {iat die dort - laut und | QE1LL uy ff ärte im Laufe der Debatte: es sei nicht ns )eriht über den Betrag Des Zur Verwendung stehenden stän- gegen ber Frankreih. Speziell bei der Tabackbesteuerung bâtten die Ih f D A E E i L ® Nolfsvertretung bat zu verlangen die Sicherheit und den Schuß dtlécde ve! es R o 5 “s - d ih E, E M e | bli, daß ein Haus die Junitiative zu einer Refor » ¡u dischen Dispositionsfonds. Von den zahlreichen Gesuchen, | Fp die gleichen Lasten, niht aber die Vortheile der früheren F frage weiter: Was könnte Glfaß-Lotbringen scließlih d die Do londes nicht blos auf 3 Jahre, sondern auf eine rmöglif ttschieden verkünden, und auh darnac) ihre Lltimmung etnes, | S fan daß ein Haus die Jnitiative zu einer Reform der (i welche Seitens wohlthätiger Vereine und milder Stiftun gen Monopolverwaltung. Nedner erinnert weiter daran, daß die Vermeh- den Auêgang des Krieges gewinnen? Siegt Deutschland S u o E auf eine SMOGEN | Gai Gla LOILRgeR R Revanbekrieg nichts wissen will, so | Zujammen)ezung des anderen Hau}es ergrelse. « im Bewilli N fo & rung des Militärs in Elfaß-Lothringe „daran, daß die Sermey- | Elsaß-Lothringen, was es ist, nämli deutfebes Gebiet et G lange D 1 Diesen richtigen Standpunkt bätte der Meichs! wird das in Frankreih Eindruck machen. JZch debaupe: die Das „Reuter sche Bureau“ meldet aus Bombay, von um U ot ] Geb ) y ewmlltgunig von nterstüßung auch an diefen Landtag ziech Q n Zl/aß-Lothringen au in wirthschaftlicher Bes freilid, desen Wohlfaß O S Hes Wedtet, ein Gebiet Meine Oerren Diesen richtigen Standpunkt bätte der Metchstag 15 Stimmen der elsaß - lothrinatschen Abacordnete Lahe 1 D s D S E zichung Landwirthschaft, Kleinhandwerk, Industrie einen nicht zu ), dessen Wohlsabrt auf viele Jahre hinaus zerstört ift, ein men und folgli erflären sollen: wir sind mit 3 JaHren nicht C E n E vas Lis rvis@en heute: Der Stamm der Duranis, welcher von dem ' cinncom2r E D S E S as Berhaltüiz zwi@en |} gfghanishen Gouverneur in Kandahar aufgereizt worden war, | a 3

F - : G E. a LEL Et " : - .

den, selbît wenn die Regierung damit zufrieden wäre, und wir | Deuts&land und Frankrei ankommt, viel mehr Gewicht als die ; A s j 2

on Sicherheit für mindestens 7 Jahre. Dies hätte der Neichs- | Stimmen der deren Abgeordneten im Reichétaae Denn sie werden griff am 8. d. M. das For! Kala Abdulla in der Nähe

4 2 q E a E A 7 20 I „7 E A E al 5 U HLE L L n E A ERTAE S E - Ada s E 0 ta Q - f G dz L A 30 e

"1 sollen au im Interesse des Steucrzahlerê, dessen Belastung | in Frankreich als der Ausdruck der öffentlichen Meinung von Elsaß- von Khojak mit der Absicht an, den politischen Vertreter Eng- lands und den Ober - Ingenieur der Eisenbahn Quettah-

148 erihtet worden fi in 15 Fällen 3 Thoi c Le DITIO e V 3 geri sind, wurden in 15 Fällen zum Theil nam- | unterschätenden günstigen Einfluß ausüben würde: warum habe sich denn Gebiet voll Jammer und Thränen. Sollte Frankrei siegen, fg wird das Schiksal Elfaß-Lothringens das scin, daß es auf éine E t

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ha te Sum ne! F illi Í j i L : i i i ) 1 ! l b M1 g 1 1 UV «) G | ch ch y N ! î / \ / E i G i i ci i T r Cer

sichtigt werden. worben ?— ,W ¿S j a n - n en ?— „Wenn das Septennat als nothwendiges Uebel zu betrachten ift ï S S in der 5. Plenarsit am 28. F - lobt i i Heber Sag geb ever zu velracten ti, | Wechsel der Herrschc alle j : : 0 S vas S wi if ie Opfer, die ei PSY E j ; ; E S, i - Du) großere Angud d eges. ) habe mi genöthigt gefühlt A a ae e ur den Fall des êrieg ibm auferlegen würde. “ntroeder in die Waagschale des Krieges oder des Friedens ie nabdec thojaf zu tödten: da aber diese Beamten in de Fort nid willigte wei Mente M S f | E E bier im Land S418 Á Di S : e D E Krieges eimn entseßliches Un lüd : ! ‘g 0E 2 Krieg 19m Ui (3 E S e T CETT + e Li weder in d1e Waag!Male e Krieges oder des ¿Friedens, 1€ na dein L Ja Î Doe, U erx dieje BDeamtien 1n dem ¿Fort micht ( ¿ D Frankfurt a. O. Witerstüßungen im Landesausschuß diese Erklärungen abzugeden, weil ich daf ngtu und fkeinerlei Gew Motne Herren! Eine solbe Beschlußfassung und ih Goffe, de î cinen od c Sinne abgegel j T ill i Ö ie Duranis Lth : Ae L Q L: : l s e Ss C : gen avozugeoe eil ih in Au8gan: Deswweae j L ewinn von Meine Herren! Eine sol@e Besluysa)jung und tch DOe, Ler e in dem einen oder anderen Sinne abgegeben werden. Ih will | anwejend ware ¡dteten die Duranis den Kl us dem ständischen Dispositionsfonds der Kurmärkischen A, n SPLLE gestimmt habe, in ter festen Ueberzeugung, Me E bier i Verren und das ift das gridétag kommt noch dazu würde auf Franfreih einen ganz diesen Punkt at E ausführen; das ove wie Ane Wabl- 100 Qulis ai ti E R Hülfskasse. Die übrigen drei Gutachten des 1. Ausschusses, E Gle a Mittel ist, den Frieden zu erhalten. Man mag | Worten näher ¿M08 my fte, in diefem Saale mit einigen anderen Eindruck gemacht haben, als die von der Mehrheit des Reichs- | agitation aussehen, aber ih habe mein Gewissen salvirt. Ich babe Ralfutta (Indièn), 28. Januar. (A. C.) Die erst A A Landtag beschäftigten, betrafen die Rehnungen der richtet fich ee n O E will, E Abgeordnete | Lothringen mehr wie cin E E betr 14 wenn CElsaß- tages beshlossene Ding au! LOMeE, at A eben in erster | dem Lande mit diefer Rede, die Sie so freundlich waren, geduldig Lokomotive hat Galistan m Suße der Amr al Aa and-Feuersozietät der Kurmark und der Niederlausiß für das | zeu; ach [etnem issen, und wenn ciner die feste Ueber- | Friede erhalten wi eres Land dabet betheiligt it, daß der Cnie darauf an, wie der Beschluß in Frankreich wirlt. Ute Bewilli- | anzubören, gesagt, um was cs sih bei den nächsten Wahlen andelt! | X16) Aber ven Dol q D Die Babn über L i; i V ! ; 8 ¿eugung bat, daß as solche Maßregel M büt E 4 Friede erha ten wird, fann Elsaß-Lothringen etwas daz th S «ill 9 Galvo Wan t diese Hinsidt id desh 1b 2 orth E Len, I E C L ace A er C ELLT fetic über den B ola n-P erreicht. Die Yahn über Jahr 1885 und wichtige Aenderungen des Reglements für di ng hal, ay Cnc Joe Praßrege! zur Verhütung eine groyen | es die Kriegsgefahr vermindern ? rtngen etwas dazu thun? kann qung auf 3 Jahre war in dieser Hinsicht [Gon deshalb ganz wertd. | eder fann natürlih wählen, wie er will, aber die Verantwortung, | Bolan wird daher öffnet werden. Auch der Verke M Grun g Die oan a die s E nothwendig ist, so kann man ihm daraus feinen Vorwurf | \Heint es e A E N, 0 wie? Auf den ersten Bli 19 vil man von vornhercin wußte, daß sie von den Regierungen nicht | wenn der Krieg troß der Bemühungen zur Erhaltung des Friedens Bolan wird daher bald eröffnet werden. Auch der Berfkehr Die Reglementsän S ; BORE Ic vurden dechargirt. N : E, sagen: Ein so klei S ge verneint werden muß. Man wird mir acceptirt werde. Abgesehen hiervon wäre die Festseßung der #Friedens- | losbrähe und unser Land mit Jammer überschütten sollte, meine | auf der anderen Linie durh das Harnai-Thal wird n N eglementsänderungen bezwecen eine Erhöhun; der Bei- Fm unmittelbaren Anschli die Aeußo 1 gen: Ein 1o eines Land wle Elsaß-Lothrin e son 11 trt E 1 r 3 Fabre ni L L Ea S S - E A A E E O Cie Maa zig ALAHs Q al L à E E L UGS f ¿ träge für die Mobiliarversicherung, um die Jn obi r- | Abg. Winterer griff d M Zta, fel ie Aeußerungen des | Einwohnern, wie fann das einen Einfluß : uatben L e Ss ia A s Besta e cuishen Mil frcinricht den | Herren, diese furdibare Veran n geltens zu naher verstehen. | D iubay, B, Januar, (N. B) General Robe E L 3, die „Fmmodbiliarver- g. grì er Staatssekretär, Staats-Ministe (T8 E E Lt s eine [luß ausùbe:n auf die Ent- slauben an einen festen Bestand der deut]@en Militäreinric{tungen | Einfluß nicht im Interesse des Friedens geltend zu 1 hen verstehen Bomb 28. Ja R. B.) General Roberts 06 1 Q A - ; : C / L ( - er | s{ließungen zwe E A r E N Glauben ( S i; A L ¡C7 Finfluß nicht im Interesse des Friedens geltend zu machen verstehen. Bombay, 28. Januar. (I. D.) Genera Roberts fiGerung tobian mit e S O 8 Hofmann menden Lin L f E gee großer Nationen, wie Deutschland und Frankrei, Ï und an das dauernde Gleichgewicht zwischen der deutshen und der wird im nächsten Monat nach seiner Rückehr von Birma eîne j belasten, und eine Umgestalt der Mobiliar-Versicherunas- M Gal C E a : : | die in voller Waffenrüstung si einander gegenüber stehen ? Und do h französischen Kriegsmacht hervorzurufen. Dadurch, daß H lle Rundreise dur, udschistan 0 H i i lasten in ige N un er ae S: J Meine Herren! Soweit E Mde des Ota, Aba Winiérer aut | tele T G L Bea er ie e E E | ranzösisQen S e Jr ra en, Vaduzr), x cu man alle Nundreise durch Beludschistan antreten. Die edingungen. Die leßtere soll mit den übrigen öffentlichen | 2, Stat Bezug hat, überlasse ih die Beantwortung ‘ders j Frankrei ger A Derhatltntle zwtschen Deutschland und ? Fahre die Stärke der deutschen Armee in Frage \telt, vrtngl man O i Fisen! e E S N ie iebina an : Bars O Sas arat lte zwischen d 3 Jahre die L : D JENOE 16 E L Quetta'er Eisenbahnlinie ist bis 1n die Nähe des Sozietäten vereinbart werden. Der Landtag wählte zu d Herren Kollegen von den Finanzen und vielleich anfreih genauer betracktet, muß man zu der Ansicht kommen, daß wrlich in Frankreich feinen, der Erhaltung des Friedens gun]tigen O E N So i M L E R ren gen vi ú nzen und vielleiht auch dem Herrn | allerdings Elsaß-Lothringen eine ‘Hi E t Tommen, daz d E 1 E as L l Khojak-Passes fertiggestellt, und den Theil auf der Pishiner Ende, weil er selbsi ¡hr o 2 | Unter-Staatssekretär vonder V, Abtheilung. J ¿d sowei G S E S Einfluß auf die Gindrud hervor, sondern nur dadur, daß man dea Franzo?en zetgt, 7 i Wi : U G A Ç Tue U nan in wenigen Wochen ferti seher N L i einmal versammelt ist, | der Hr, Aba, Winter E soweit E. des politischen Verhältnisses zwischen Deutsh- wie Deutschland auf die Dauer in der Lage ist, einer französishen Oefterreih-Ungarn. Wien, 31, Januar. (W. L. B.) | Hochebene erwartet man n wenigen Wochen fertig zu sehen. Sozietät 18 Cos u Do T S E A der | feiner Rede angezogen hat und daraus Schlüsse gezogen E bat Qua g die N e d R und es ist gerade jeßt, Argriff siegreich zurückzuweisen. Das „Fremdenblatt“ meldet: Jun den jUngjien Minister- Ottawa (Canada), 27. Januar. (R. B.) Sir i 2 N E hat und daraus Schlüsse gezogen auf den Zu- | | ] stag8wablen bevorstehen, sebr wichtig, dic "S, viel meine Herren, über den ersten Fall, für welchen d berathungen, welche gestern unter dem Vorsiß des | Charles Tupper l zum dische Fi 7 M E Len E At o) i j es andes, eine Éleine Bemerkung maden. Der Hr 9 Punkt ins 9) A ECE c E U, (cten d piel, meine Her en, uLcr n 6 ¡Ten Fau, TULE C en er E B04 ) ge / Die (C _ge L ¡ G O D L "f VCYS d L D E Þ1 e Y J 1 canua U 11 Oen ln a N? Manteuffel, vem Geheimen “Regierungs: und Landrath Von. | Winterer bat gela E ter E, M q e E Pg e L E E feste Ueberzeugung, meine Herr Reichskanzler den Angriffskrieg von Selten Frankreichs voraus- Kaisers ihren Abschluß fanden, hat es sich zunächst, wie uns Minister an Stelle McLelæœn's, welcher General-Pofst- Winterfeld, dem Gerids-Asessor a. D. Éanboilti uns van dings fbr, auffallend ist, sei ledigli M S E S E f P pa E E twisdn sieht. Der M S der, M eine Ays aren Es von gut unterrichteter Seite mitgetheilt wird, nebst einigen | meter wird, ernannt worden. Der bisherige General-Vost- U -GVoHg als Vellgliedern. die Landbevölkerung in einem Maße lei T E E E i ovegs JLelMi 1 ist, wte die Heiché- it dabei nicht an die jetzige gedacht dur Schwrerigketkerr Der In= E d Ausgleich bezüglichen Fragen die Frage der ister, Siù Alexander C bell, scheidet aus dem vorste ul 0 i v libe E M alda Baswvallen: in SisikeSebbeitigen artei l e die 1) e JCHIgE h L R aps auf den usgleich bezüglichen Fragen, um die Frage der | meister, Sl Alexander ampbell, scheidet aus dent In seiner 6. Plenarsizung am 29. Fanuar nahm der mehr im Lande blekben könne; er hat den Auskruck E S O aen und wie demnächst die Ab- xeren Lage fi genöthigt siebt, eine populäre Aktion nach Außen zu ivir d Ausrüf 7 n den Ver- | Ministeri : ( 4. : n Auskruck ge- | geordneten diefes Landes Meitchs S E E E S : L : O A ktivirung uad Ausrü stung des von den Der: Ministertunm aus. iner 6 | ( er A be u fönne; ' d E Jes 1 diefes Land im eichstage über das Septennat ftir unternehmen. Ob und wann dieser Fall eintreten wird, metne PDerren, A ; : ; s D 28. N Si | L [ E E Kurmark „freudig Kenntniß ihre Hütten verlassen® (Abe Win und die blreid Vewohnter muten werden. „D, behaupte, daß die Haltung des Landes bet der Wal v: rênat ab von der N Eatwi@luna "der E Sen tretungsförpern un Vorigen Zahre votirten Landiturms —ttaw C, 25. _ganuark. (N. B.) Sir Alexa nder von d 1 fohen reiguiß in dex Familie Sr. Königlichen 9 Ltr Du E vos N e 1 Wenn dieser E N ah seiner Vertreter in der Militärfrage nothwendig Nerbältnisse in Frankrei. Immerhin aber fann man dot einiger- gehandelt. _Vekanntilich_ war desse! Aftivirung im Sinne Ca mp bell ijt an Stelle Sir Charles Tupper's zum Ober- Maid Söbsibamselben 04 N „beauftragte seinen Vor- | so bâtte mi das weniger frappirt als E N S S auéüben müssen, ob das Verhältniß zwischen maßen fi ein Bild davon mathen, wie fich in einem folchen Falle | Des betreffenden Gejeßes ursprünglih G E Rom mr 107 Cas M Lan R, Landtages A O ie chrerbietigsten Glücwünsche des | Abg. Winterer. Ja, wenn die Herren Bebel und Viebknecht E längerer A e Ld friedlich bleibt oder sich in kürzerer oder die fentliche Meinung in Frankreich gestalten wird. Es kommt eben Zeitpunkt vorbehalten und für die Duräführung dann | La tax R E S O bee U | Land ages auszudrü “8 In die Tagesordnung eintretend, S u E P E O l e umgestaltet. Meine Herren, den darauf an, ob ein Krieg gegen Deutschland in Frankrei ?o povulär | eine längere Zeit 1mn Aussi{cht genommen worden. _ Die - in- Folge der bevorstehenden Wahlen herrjcht ungeheuere Auf- erledigte ber Kommunal-Landtag sämmtliche noch vorliegenden hören und nid;t die des Herrn Winterer, dessen fehr s{häßenswerthe Ueber das Verbältniß s S Sie mir anzutreten. fein würde, daß ein in die Enge getriebener französischer Machthaber zwischen eingetretene bedrohliche allgemeine politische Lage | regung 11, der Kolonie. Sir Charles Tupper hat als E e lehnte ein Gesuch um Beihülfe zur Wasser- M ga de Sozialdemokratie ih vollfommen anerkenne. Aber | Fürst von Bismark Bo E und Frankreich bat | fh zu dicsem Unternehmen entslichen könnte, um wieder Herr der | macht jedoch die Durchführung nothwendiger Maßregeln in | Hochkommissär Canadas in London abgedankt und die wibvla ab, P der Land-Feuersozietät als reglements- O draußen im Lande Redenéarten wie „der | vorlage, insbefondere in seiner A T E Nun höre ih, daß bier im Lande und au im Landesauéscusse Eürgesier Fus erforderli, Und on Mitteln hieriüe im | ( aut dottland) im canadi fen Parlament ngenommen pr b, und ebenso ein Gesuh um Unterstüßung aus dem | u 54 M die armen Bewohner müssen ihre Hütten | vollkommener Klarheit und Bestimmtheit und in 2e ay 4 die Meinung E h Franfreih wolle eigentlich D eianD Nothwendigkeit ein, die Bewilligung von Mitteln hierfür 1m (Neu-Schottland) im canadischen Parlament angenommen. d C * L - ar Laie - C er \ 5 Nba. XStnterecr: ab 0 c pn M E lb} (ile e Bete aus: L any - l , 7 / - c Lili ) -“- D M9 T : "L e : et c S Ÿ otnnor N ‘o orflarto o B r À 1TMottlanDI wi Dur A E der Kurmärkischen Hülfskasse, S E Va bas T O atis luomalt has | MVESOEN 0e, E S T E E Menschen allen von Krieg gegen Deutschland etwas wissen. Man sagt mir, daß in | verfajjungsmäßigen Wege in nächster Zeit sicherzustellen. | z)n ner Wahlrede erklärte er, daß er das neuschottländische l durch bio O a e L af n as dase, | q Ia, meine Herren, das i cine so agitatorische Redeweise, daß | Zweifel beseitigen muß. Na seinen Erklä ge E E riefen die aus Frankrei kommen, versichert wir t afen a eiter waren wohl auch diejenigen zur Komplettirung | Seze]ntonsprogramm energisch bekämpfen wolle. Er ehe das- L ( l Vi ih in der That erstaunt bin, wie Hr. Winterer ih dazu hat ent- | Frankrei 0 h setnen Erklärungen teht Veut chland ‘esen, aus Frankrei kommen, ver iert wird: wir Denten gar En x A f T S U C COGONT d : : A 4 um Unters ibu | e Dagegen fanden 16 andere Gesuche | {ließen können. Der Staat baut Paläste! Was Ss fan 2 At vei gegenüber fest auf dzm Boden des Frankfurter Friedens- nit an den Krieg. Meine Herren! Jh glaube wohl, daß die große | Der Ausrüstung unjerer gemein) amen Armee | selbe lediglich als ein zu Parteizweden ersonnenes Manöver f E N aus dem genannten Fonds Berücksichtigung, | Meine Herren! Der Staat baut Paläste Magen S I de (s wili nihts weiter, aber auch nichts weniger, als was Mehrzahl der französischen Bevölkerung, ih rechne dazu alle Die Leute, nöthigen Bestellungen Gegenstand der Berathung, deren | an und vertraue, daß die Neuschottländer bet ernster Erwägung owcit die Mittel des Fonds solches zuließen. Volksvertretung. Meint der Hr. Abg. Winterer e E i A Ee _hat. Dieser ihrer Natur nah die von ibrer Hände Arbeit leben oder für deren Erwerb Der Friede Dringlichkeit bereits in den Anfangs dieses Monats statt- | den Gedanken aufgeben würden, die Konföderation zu Zer: © Lt) poutil, 1h lage „desen]htv*, weil sie ja nur auf die Er- eine nothwendige Borauéssezung 1k, - d Me l SDeS fürchten gehabten Minister: Konferenzen festgestellt war, Und die auS-: stören. L Charles ch UPPeLT hat eit Jener Rückkehr überall so lange sie an ihre GeschäTte denken. | ließlich solhe nahträgliche Anschaffungen von Bekleidungs-, | elnen [Ir begeisterten Empfang gefunden.

Ov In der am 31, Januar abgehaltenen Sch{chlußsit palast, der auf dem Kaiserpl rb vird? Der Rei K G ; : SQluBniBung E em Kaiserplaß gebaut wird? Der Reichstag hat | haltung des bestehende S R e Le und sebr friedlih aesti 7 Leb E E T von Rochow auf Plessow, eine E E Hr. Winterer dafür gestimint bat das weiß s a B fri G s A f. Ther, m n ee Ry 1ich doch nit verheh]1 daß di lebersiht der in siebzehntägiger Session von dem Landtage niht. Von welchen fonstigen Palästen etwa Hr. Wi apo S Sroberungsfrieg, teinen Angriffe? Aber, meine Herren, das darf man si doch nil verheHten, Pag die | Rerpfle 8: Und Ausrüs sgegenständen betreffe »elche pn ; 4 L (C s Reichstags- | genug sein, um jeden französishen Angriff abschlagen zu tönnen. dal | 8 Herstellung und Beschassung etnes Langéren Zelt, ¿, | Ministerrath machte heute den Gang der Budget-

no6 niht überwunden, noch nicht verschmerzt haben, Und 1B s ; : : I é 1 j V d DU E N H Mj LC Me Noc °Y andauer De 6 - = - A e: E dürfen. Da mit Rücksicht auf di noch immer andauernde, in | d obatte zum Gegenstand seiner Erwägungen, da fi dieselbe

erlediaten Geschäfte. Darnach sind 75 Sachen zur BVer- » handlu fommen, L en zur Der: | gebäude, das der Reichstag ebenfalls bewilligt hat, aber hier im Lande | Fürst v A E 1 [ Uverl letzt —_ 11. a Ce 4 d nd 8 2, „Der weiß ih in der That nicht, wo Paläste find S v iv E wiederholt und ausdrücklich erklärt: _„Wir in sebr vielen Franzosen der Wun lebendig ist, den friegerischen O Son na die immer vliter sid G aua Plenum hat die Es Ag haben. Das | ses Landesaus\{ußgebäude ist _wahrbaftig kein Palast, der v viel | 06 Sieg ove S nit angreifen“, und_es hängt alfo die ganze Sra? ubm der Nation Deutsland gegenULer wieder hergestellt zu sehen. | Dell ¿gten Tagen durch die mmmex PFOULe® sich gestaltende | fg in die Länge zieht, daß sie die Frist der beiden vorläufig D hat die von den Ausschüssen vorberathenen 75 | gekostet hat (Abg. Winterer: Es joll aber einer Sa va S Krieg oder Frieden, davon ab, ob Franfreich uns angreifen wird, Es sind also, wie dies ganz in der Natur der Dinge liegt, in der | SUüuation 1m Westen Europas noch bedrohlicher accentuirte Gt | ewilligte valreszwölstel zu überschreiten droht Es kte Sagen in sechs Sißungen erledigt. Außerdem sind Bevölkerung deêwegen aus dem Lande geht i e S zu eine:a Angriffe übergehen werde, das ift nah den *esammtheit der französishen Nation und im Herzen deS cinzelnen | sammtlage des Welttheils an eine Uniterbrehung dieser Maß- | dn L ph Mêalihk 4 zu A t L E. S 5 Vorlagen von dem Ritterschaftlichen Konvent in einer Argumentation des Hrn, Abg. Winterer steht auf wad Sten, 2 T E Herrn Reichskanzlers, die, wie ih glaube, au hier Franzosen zwei Strömungen vorhanden : die eine, die daS Interesse | regeln nicht gedalt werden kann, sondern die Fortsevung derselben Mi A h s M Sihung des leßteren zur Berathung und Beschlußfassung ge- Daß die Bevölkerung Elsaß - Lothringens abaciommen hat Bef E « e Autorität beanspruchen können, în zwei ällen zl es Geshäfts im Auge hak, it friedlich, die andere, die_von dem | in Aussicht genommen werden muß, so wird hierfür auch eine i Ae A000: PA ee M A E langt. Der Vorsitzende f c 0G i Dit v0 allen Sldan bobe E E o C t timmtheit anzunehmen. Der erste Fall ist der, daß Frankreich in Nationalgefühl getragen wird, ist friegerish. Welche Die?er beiden E i A O j E | Ferner wurde beschlossen, zu beantragen, daß die Kammer nach | er Vorsigende \chloß den 59. Kommunal- | Straßburg und en Li E au großen Festungsbauten in | militärischer Hinsiht Deutschland so überlegen zu r ai daß es Strömungen in N gegebenen Moment die Oberhand gewinnen größere Summe erforderlich jen, fr deren Deckung | Erledigung des Budgets für 1857 zunächst die Militär atzour( Metz viele fremde Arbeite den Katto tofs C E G E et auol, da C O L O S zusorae! ä i thwendig ist, fodaß 3 ahr- 2 N S s Í 3 viele fremde Arbeiter angezogen hatten, diese | des Sieges bei einem Angriffe sih versichert hält. Der zweite Fall wicd wer vermöcte das zu sagen? Aber die Gefahr, day die le a A S A E vorla ge berathe, noch vor den Getreidezoll-Anträgen. \cheinlih angenommen werden muß, daß in einiger Zeit au) | Mit den leßteren hat es für die Negierung um so weniger

G - a É , ; (- E (A _ S Landtag der Kurmark mit einem Hoc jest ä ——- -—— - ( Ï auf Se. Maje E n f mahl i 0 ajejtät Bauten find allmählich beendet worden, die Arbeiter sind wieder wegs ist der, daß Frankrei Ide roie i i i ‘teoerische Strö i Umstà : : , day Frankrei oder vie ih lieber sagen will cine N tromung unter gewi}en Umständen die ck berband ge*- n

den Kaiser und On J Jo ) J Ä JC 5 U c 5 ( i ( L C « cll U egte g rch f z L L ti Lt “- M [ ern a? Lj innere erle ec nhei n V L ( L em ü Ct

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t, wird sehr wesentlich dur cinen Umstand verstärkt, auf den i E N M gder Dele ge D einer Session | File, als dieselbe bekanntlih über die Frage niht einig ist: s ente hte E behufs G Bu! Cr c Macr Uu! - R R ei, : R A / N s ammlung lenken möchte. | ad hoc behujs 3utheißung und verfa)jungSmaäpßtger ZU tim: | Jur drei Minister sind für, die übrigen gegen die Zol-

begeistertem dreimaligen Ruf einsti gen Ruf einstimmte. n Wäl in Straßbur H F A ) N j L e E E E die Ver- | zu einer Diversion nah Außen genöthigt it besonders die Aufmerksamkeit dieser Ber} Ler Devollmächtigte zum Bundesr Zroßherz0ali Ga n L E, er Hr. Abg. Winterer wahrscheinlich ein- Melis Setten! Was ben ces ito N E N 5 c C A melenburgische Ober- Volldircttor L as wenden, das fei nit richtig, weil a die Be A e fi On E Was den ersten Fall betrifft, ob also Frankrei 05, gtebt nâmlich in Frankreich eine nit geringe Anzabl von | mung zu den angedeuteten Maßnahmen der Kriegsverwaltung | erhöhung D or Md irg t hier an- | Lande abgenommen habe. Hierbei aber handelt es sich x A Er Urs oe aug stark genug fühlen wird, um Deutschland mit ännern, die si als ihren Lebensberuf die Aufgabe gewählt haben, stich als unabweisbar erweisen dürste. E Q Ti stand die Tk | ) O er handelt cs si um einen ganz | Aussiht auf Erfolg angreifen zu können, so fann i nur auf Grund äranfreid in den ;Revanchekrieg mit Deutschland hincinzuhetzen. a A N : R T B) Im Unterl x E De B Nam mer Ung eie ie D YEater- i iese Männer betreiben ihr Geschäft systematisch und \@wungbaft Pes, 0 qmnuar, (5 L R nterhause | Censur auf der Tagesordnung. Jm Laus? def Debatte er- cine Anfrage an die Regierung über | klärte der Unterrichts-Minister Berthelot: Er selbst

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gekommen. M T E gemeine zeß, nämlich die (Finwanderung der Landbevölkerung | meiner ziemli ( 3 f A D è ziemlich genauen Beobachtung der 6 Spree E französishen Tagespre)e N : , ah 2 richtete heute JFranyi

; Der kürzlih zum Gouverneur Straß : ac | in die Stadt. Das finden Sie in jedem Lande, daß die städti a S E zin ; : uit » han L R 0 Siraupiga l, Els. Bevölkerung zunimmt, A hblithe Kind E jagen, daß seit einiger Zeit vielleibt haben die Herren das au zit unermüdliher Energie und mit vollendetem Raffinement. Ihre » G20 O0 M x C 7 ; S z Verdy du Vernois, | in demselben Maße zunimmt. Aus den Landgemei! E do nicht | bemerkt ein ganz auffallender Wechsel in der Stimmung der Dperationen sind genau auf den französischen Nationalcharafkter be- | Die auswärtige Lage. Der Mint1|ter- Präsident von | liebe nicht die Censur und habe 3. B. als großer Bewunderer 1 zunimmt, Aus den Landgemeinden ziehen die | französischen Blätter und ih glaube auch des französishen Publikums reónet; sie pflegen dort den Deutschenhaß wie einen religiöfen Kultus ; Tisza erwiderte, daß sih seit den von ihm und von dem | Zola's das Verbot „Germinal“ aufführen zu lassen, beklagt; i 8 e werden nicht müde, die Wunden, die der Krieg von 1870 dem Grafen Kälnoky in den Delegationen abgegebenen Er- allein die Censur habe noch eine andere Berechtigung. Ab- ; 4

Oesterreich - Ungarns zu | gesehen von der Lüsternheit gewi}ß)er Darstellungen, müße man

bisher Commandeur der 1. Divisi C: z . Division, hat sich nah Ab E | L andge

, hal nch ) Abstattung | Leute in die Stadt, aus den Städten aber sind schr viele Leute, die | eingetreten ift hinsihtlich des Vertrauens, welches in die Kriegs

t i L c B, c es In ite Kr gs:

Ohne

persönlicher Meldungen hierselbst nunmehr zum Antritt sei i

20 j zum Antritt seiner | früber da ware E A | i

neuen Ste Stra t ore N e (L aren, weggezogen, das ist ein Grund der allerdings anf- 1Btiate t der 9 z E A é SE) A N

en Steklung nach Straßburg i. Els. begeben. fallenden Abnahme der Bevölkerung in Elsaß-Lothringen. E d L A la E ge b E oa f und zu vergifte f / S O, er 4rmee Ung n zugenommen. er Don, l _ ¿l vergislen,

ranzösishen Nationalgefühl geschlagen hat, immer wieder aufzureißen | flärungen in den Beziehungen Den auswärtigen Staaten , namentlich zu Deutschland, auch persönlichen Angriffen auf der Bühne vorbeugen.

die „Wolken“ des Aristophanes wäre Sokrates nicht

aats A 5116 (45 a A F Œ8 f t Jy 1 » nf L T D d Der General-Lieutenant Freiherr 3 kommt noch ein anderer Umstand hinzu, das ift die große 5 ; : E B v L C Freiherr von Hilgers a A n\tand hinzu, das 1!t die zroße welchem neuerdings di o AOKATEANT “Erot G L : s N E ¿ - l i : On Commandeur der 15. Division, ist zur Abstattung E Auma ans junger Leute na Frankreich. Das geschieht keines- | in der franzöfischen S etitic e U Berhältnifse von Frankrei i Ein Hauptagitationsmittel diefer Revanchepolitiker besteht darin, nichts geändert habe. Die Regierung - hoffe auch heute Meldungen hier eingetroffe t / egs immer aus Noth; es gehen eine Menge junger Leute nach | der, daß F O S esprochen worden, ist durchgehendt 3 lle den Zustand Elsaß-Lothringens forträbrend mit den fck{wärzeiten É, daß es ih lingen werde, unter Wahrung der | z Ci l E s. ) gelrossen. Frankrei, die es gar nit anders wissen, als daß sie dort 1 u t a are jeßt im Stande sei, jeden Angriff Deutschlands “arben schildern. Sie stellen die Lage von Elsaß-Lothringen so dar eau V E S N „e Aen N ; M Hi “a dr o E zum Tode verurtheilt worden , u A A s A / nen, as daß r Fort- | mit voller Sicherheit zurückzuweisen. W 7, : R R La O: E z s Fnteressen des Landes und der 2% onarchie den Frieden | Tage! äher 3 ride! man habe es im Jahre : S G 5) \ 7 ; kommen zu suchen baben. Vor 4 x A n Gt Le 7d udzuwet]en. LYBenn aber dem so ist, wenn als ob das V 0 Lando op oino » ven Dru der a Si Au ps 7 7 : L Tagen näher zu rudcen x mai C de C9 ì are Se R Y cid E dt, 31. Januar. (W. T. B.) | Ein junger Mann, der zu oa n B ta ie AA S, | Brant IOTUO Q, Me 05 enen IERLGE UIO abjolut nidt ceutshen DeriGatt (eite, als U ene U Err Wiarseh Aufrecht zu erhalten. Er benuge die Gelegenheit, um sich wegen | 1848 erlebt, daß ein großer Schriftsteller, Proudhon, 4 Preußen Vat e dor ns Heinrih von | Mädchen, wenn cs einen “quten Dienst haben E a E ris ag Ee daß es Des Sieges in der Defensivstellung vollständig fâtte, als möglichst bald dur de: Revanchekrieg von der deutschen der von d-m Abg. Jranyi_ erwähnten Rüstungsgerüchte zU | auf der Bühne beschimpft, daß ferner dur dasselbe Vittel % getreten. ) Abend die Rückreise nah Berlin an- | ? L, O ihr Lebensglück und ihre Zukunft zu suchen. Das aufierordentlid E E ae Sh EIeO die Versuchung N befreit zu werden, als ob Elsaß-Lotbringen nichts Anderes L Es jer beftannt, daß €s 11 Europa, selbst die Schweiz der Sturz der ‘republikanischen Negierung angebahnt wurde. ; L LeBULE I aufgehört mit der Annerion. Von Frankrei | Defensive vollständig des Sieges ber T E OR 2 hae tee linne und trachte, als die „délivrance und Die Wieder- und Belgien nicht ausgenommen, wennglech alle Staaten | Das Theater öffne sich allzuleicht der persönlichen Rache; nicht b Elsaß-Lothringen. Am 28. v. M. hat der Landes - Lesteltén Gef Ufdaîte ehr viel, um die jungen Leute anzuziehen. Es | dem Gegner höchstens abgeschlagen werden G da ddaa 20 Mid B O E Frankreich durch den Rachekrieg. Meine Herren! | gleihmäßig die Erhaltung des ¿5rIeDens anstrebten, dennoch nur unbeliebte Staatsmänner fönnten da angefetndet werden, ausschuß von Elsaß-Lothringen bei Gele let reiner | Kindern ae Genen in Frankrei, die dort den elfaß-lothrinviscHen Aber es kommt bei diefer Frage nit auf die absolute Stärke esen T man in den Blättern dieser Leute jeden Tag gedruckt | keinen einzigen Staat gebe, der sih niht in den Stand zu | sondern ihre nächsten Angehörigen, und hier müsse die Cenqur Etatsber E E ee 1 SO pons vi läße in den Schulen verschaffen (Rufe: Oho!) | der franzöfischen Armee sonden a N orhéltntf der en, und diese Blätter werden in Frankrei gelesen. Vie!er | versegen wünschte, jene \nteressen auch mit eigener Kraft ver- | einschreiten. 338 gegen 169 Stimmen gaben Hrn. Berthelot atsberathung lebhaft über die Militärvorlage und die Ich spreche von Thatsachen, meine Herren! Gesellschaft ie f der französischen Armee an, sondern es kommt auf das Verhältniß der Appell an den ritterlihen Sinn der Franzosen, die Den Elfaß- Sp z ant oto Norberet i c einchrellen. « gegen 169 Stimmen ga! = e Kriegsgefahr verhandelt. Baron Zorn von Bulach (Sok Mühe geben und systematisch darauf bin bäiten 1M en, die sih | Stärke der französischen zur Stärke der deutshen Armee an und Vtbringern, den t p S Ri FnechtsBaAft Ses theidigen zu fönnen. Das et keine Vorbereitung zum Kriege, 10n- | Recht, indem hne den Kredit für die Lheate r-Jn jpek- der {hon im Reichstage für das Éatéitt e Mes n) Seankref@ unterubrinarn Mien an P fange Ur N ay liegt der Shwerpunkt des Septennats, wie die verbündeten den Brüdern zu Sûlfe fonnnen follen— J Ae vider aeb ah t dern eine Maßnahme der Vorsicht. Diefe ausschließlich der Vor- | toren bewilligten. S P U T 0 : & + Gi Ls U evolte g Me Js Me 5 n alis E c T i - tittorlt L E | l Bi Ur, R s E ce A tf 1190 ro00 T De î Osoftorrotch: í i EFTLF M1757 . 3 C ; l i diese seine Stellungnahme nah der Auided-Zia E. L“ nimmt, „so ist das nicht lediglih dem Rückgange des Woblstandes I Mar u haben, d. h. die geseßliche Feststellung ¡lerlihen Sinn ‘der Franzosen ‘muß in Frankreich um 10 mebr Eir- | icht entfpringende Maßregel werde, auch in Oesterreich: Die m adagassische Mission wurde heute Nachmittag, 3 Ft N wie folgt : / y gig. f. C. L. , zuzuschreiben. Ich will nicht bestreiten i bin weit entfernt davon Zweck, zu veE ias E E Mann “auf 7 Jahre hat den E machen, als zu diesen Agitatoren frühere Elsaß-Lothringer ge- Ungarn getrossen, und zwar zum Theil mit “ege der j von dem Präsidenten der Nepu bli empfangen. Dig Î j {d Die'e wichtige Militärfrage müßte auch hier zur Sprache E die Landwirthschaft wirklich leidet, daß die Landbevölkerung | und der deutschen Armee E E i en Ele französischen verlan Clsaß-Lothringer, die ihre Heimath zur Zeit Des Krieges kompetenten geseßgeberi}chen ¿gaitoren. Er „bitte von vorn | Hovas, U großer Uniform, verließen kurz vor 5 Uhx in Ve- j Mw: kommen; es fei in erster Linie eine Finanzfrage für Elsaß-Lothringen, E h E Lage sich befindet. Jch kann nur den Zusammen- | Dauer ändere. Die Regierungen Kuben its L Ae pet) vek Faben en baben, und die nun ihr ganzes Streben darauf gerihtet | herein dringend, dieje Maßregel nicht als Vorbereitung zum | gleitung des Hauptmanns (Gandeletto in drei Kutschen Das F | denn werde das deutsche Heer vermehrt, so müßten aud wir Elfaß- ag at hg Lan Be Zustande der Landwirthschaft und | Vorgang wiederholt, der bereits im Sabee 1074 u O t ne Vtdring r einen Krieg zwischen Deutschland und Frankreich El’'aß- | Kriege anzusehen, sondern eben nur als eine Maßregel der | Grandhotel. Ein vierter Wagen en.hielt die Geschenke für E J r î 2 ; : ‘o E me er evo j 1 0 Ho nic 1190le fo c E . ch D C O [i s “LUtingen tvteder ( hon Rothe agnoertie F s c; 4 TL Tj 2 f . T 5 .. e C S t Mao e --- Ï _ f ' E E O A E O 1 Ge D E E E E O B e E) R baben wiederum die Friedenspräsenzstärke, entsprechend rih vereinigt zu sehen T UIEA Hireation felt 1 v SDidi Frank- | Borsiht und aus dem Gesichtspunkt, daß, wenn Angesichts der | den Präsidenten der Republik, Setdentote madagassisch-r Fa- - F i eie M Pilicht begründet ju prüfen, ob diefe Vetmebrüng ae | Nun erlauben Sie ir "d auf die politishe Frage etwas ci einer er E O Le BaREN, auf 7 Jahre zu erhöhen vorgeschlagen. dolitishen Emigration E U Le L bitte is Vorkehrungen sämmtlicher Staaten n Men U seine | brikation, die in einer reich geschmickten Kassette verwa"zrt sind. h | * igt sei, „ob wir für diese Vermehrung vor unserer Be- | zugeh F Soden u 6 ; N av Clit- Ich möchte bei diefer Gelegenheit ausdrücklich ei Bem innt, ist eg j O E e O ams S Hoffnung dennodl gestört werden ollte, Vesterrelch-Ungarn Der Chef der Mission richtete Hrn. Grévy eine An 23 Y völferunc ai E s T C zugehen. Im Gegensatz zu Hrn. 3 G v 4 Èè Le : e e V2 ; genheit ausdrücklih einer Bemerkung an U es 9 a S or À wesen, da l g de! ) geo © E E é Ver Jef De ( n richteic an Ori. Gt ) Une Aua j / O L Sloidee mil Gute Ld u Vie e 1 dee e Metan E S R O Mes i N von O N O R S S E E Ee e se nlfts lernen uod aldo vergessen, dieser inter e fi | feine Interessen, wenn sie troy aler Friedensbestrebungen nur | sprache, in der es u. a. heißt. E ) vidersezen müssen. erade bei uns, die wir | vor der Volkêvertretung von Elsaß-Lothringen recht ernsthaft "und Gelegenheit Ana: daa g Irrthum und verdient als solcher bei jeder ¿an Tag mehr mit dem jetzigen Zustande, der durch Den Frank- | auf einem anderen Wege wahrgenommen werden könnten, auh „Meire Regierung und besonders mein Vater, Se. ErcelAenz der À f zeihnet zu werden, wenn man im Lande glaubt, es ter Friedensvertrag begründet ist, aussöhnt, steigern ih jene | auf diefem Wege wahrnehmen könne. Premier-Minister, Kommandant en chef von Muadagasçcar, chàven h