1887 / 49 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 26 Feb 1887 18:00:01 GMT) scan diff

L Î M

schreibt :

Die bisberige Fraktion der deutscfreisinnigen Partei im Reichs- tage hat es durch eine furzsichtige und bradt, den Liberaliêmus im Lande zu ruiniren. im Lande wird ch f Oandvoll eigensinniger und unduldía in Mandat erbalten des deutschen Vaterla ibren Schwerpunkt nit im schaft. Wir können freisinnige Partei beimgesubt bat Es rät ih jede Schuld auf Antwort gegeben worden auf die Gebeimni!!es über die hat damals geglaukt, z durch ibre Ans{auungen

n zu niffen, auch nur die Zustim endete Thatsache geschaffen blieb, als nahträglid Fa zu sag baftigfeit, wenn man heute glauben m erst durch die Zustim ste ist gemabt worden ganz allein durch ei rer, und sie ift zum Unglück für den

schweißen 7

fübr worden Denn Parteien laffen. Eine fo mecani

maschine haben. .

finnigen Fraftion in de meinverständlihen Gru Fortscrittspartei und S

dürftig übertüncht

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Heerespräsenz in jeder shrittlihen Wählern nien

c sinnig zeugung fes man wird d daß es nit

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die Richtigkeit des

Ahnung von der Denkweise 1

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Kindern, aber ni{t Männern einr willfürlihen Beeinflussungen \chuld seien. wohl bier und dort ein N eine so dur{schlagende Niederl

zeigt die Erfahrung,

stande“ das Volk auf

Hocbdruck vergeblich gewesen.

Fraktion ent'ch{ieden.

Susion. Mit dem beutigen Programm, wird es die sfreisinnige Partei niemals gebietenden Stellung im Rei

Die „Pall-Mall

Uns befriedigt das Resultat böchli, Lektion, welche daraus zu entnehmen ist, en Fürst Bismarck ist cine Matt zum Guten Deutsche Reich besteht land schwächen, heißt Frankrei in V

erklären.

as

Die „Times“ schreibt, wie schon kurz telegraphisch

gemeldet :

Die Zeit ist noch nicht gekomkien, unere Politik Deutschlands betrifft, welbe mit ibnen zu- wetsel zu unterliegen, daß die gesidert haben, deut!chen Wähler baben E Die Lenker ofen erflärt, den der Welt und die Sicberbeit anderen Hinsicht ondere Kandidaten gezeigt baben, sicherlih babe: schen An rn und Gegnern des Septennats Sur]t Bismarck hat somit einen neuen Triumvh

tagêswablen für die

i aber die einschneidende jammenbängt, so sch{eint es feinem Stimmen der deutshen Wähler das Septennat dies zu thun vermag. Die unverwandt nur die eine Haupt? der Geschide ihres Vaterlandes batten ibnen Verwerfung des Septennats den Frie des Reichs gefährden würde. Mög

ihre Vorliebe für bef

sie nicht gezaudert, zwischen Anhänge

ihre Wahl zu treffen. errungen. . .

L O Sl das Resultat der Wahl in

Dem Ausländer wird nich erscheinen, als der Ausfall allen Städten Deutschlands durch die Gründung des Reichs erbalten. ferung um das Doppelte, nommen. Es ist das

: N Vandel und Finanzen geworden, es

und n Jer bewußt gezeigt. We

Glaubensbetenntnies

Parteileuten beeinflußte, Stadt des Erdbodens sein, denn

die regierenden Klassen

welche bisher zur Größz, landes beigetragen hat.“

durch die S{ranken der Minorität begrenzte, aber darum keineswegs verlorene Mitarbeit der Opposition an den wird dafür wobl selbît Zeugniß ablegen. niehr erweisen, daß das Wablergebniz vom 21. Februar für die Nation in ihrer inneren Entwidelung, wie in Hinsidt auf ihre Sicbe- rung und Geltung nah außen als ein überwiegend beilsames be- zeichnet werden darf.

Die deutschfreisinnige

Aufgaben der Gesezgebung Und so wird sich immer

„Dresdner Zeitung“

verkehrte Taktik dabin ge- Der Liberalismus

welche zufällig noch der freisinnigen Partei innige Partei kat fortan Parlament, sondern in der Wäbler- über die furchtbare Niederl nicht im geringsten wundern. 21. Februar ift die ¿uñton, welche man im Dunkel des er binweg aemadt bat. Parteien, welche dur ihre Geicbihte wie

niht ferner

ohne daß die Wäbl

er dazu die Anregung, oder mung gegeben h

Man bat einfach eine voll- 3 ts Anderes übrig Es ift cine läâcberlihe Unwahr- / die Fusion sei ja en worden; ine einiger Partei- deutschen Liberalismus ge- wie Ziffern, die sih einfa addiren nur cine Rechen- Haltung der frei- chne festes Prinzip, ohne ge-

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m Fusions-Programm notb- der Bewilligung der

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3682 Medizin Studirende, 144 im So tgebaltene Von dieser Summe entfallen auf Berlin 1297 (gegen 1142 im ie Anhänger der che

freisinnig sei,

E j; E: ti Are voi e B Dezelton zweimal bewi

eczession niem [ligen, das dieselbe t hat, die Massen für der bat feine

Marburg 271, Königsberg 237, Kiel 234 und Göttinzen 233. Bon den übrigen deuts{en Universitäten sind in Müncben 1205 (gegen 1123 im Sommer v. I.), Würzburg §70, Leivzig 781, Freiburg 596, Er-

langen 247, Tübingen 235, Straßburg 230, JI:na 214, Heidelberg 202, der bedauerlihste 1 Rosto 109 und Gießen 94 Mediziner immatrikulirt. Oiernach ist innigen Frafktion, daß

Verständniß für die Volkéscele verloren bat.

1zen Haltung der frei- jedwede Füblung mit dem Volke, jedwedes die Zabl der Mediziner von §261 im Sommersemester 1886 auf §465 Man kann wobl an dem Wablausêfall nur die _Wablbeeinflussungen können Aber fie können nimmermehr wie gesehen. Warum sind denn in der ller Beeinflussungen die Wahlen, selbt bei öffentliher Abstimmung, von Wabl zu Wahl freisinni worden? Nein, man soll sich aarük

in die'em Semester gestiegen.

allen Zwei männer r

[tat ändern. ' T l n Architekten in Stuttaart, Verlag von F. Engel

1 herbeiführen, die Geschichte.

: t ( r d ut ; soeben das 3. Heft 25. Jahrgangs 1887 a gegeben worden. preußischen Konfliktszeit trotz E

F Daëselbe bietet au alten, in Holz gescnit (italienische Arbeit des 16. Fahrbuni erts) aus dem Berliner Kunst-

r keiner Täuschung bingeben : Me E gewerbe-Museum. Dieser Rahmen aebört zu denjen gen, welche die i

Seite der freisinnigen Fraktion, so wäre aller s ; Volk bat gegen die freisinnige Und dieses Urtheil ift das Verdikt über die mit der heutigen Taktik em wieder za einer atung- stage bringen.

-Gazette“ sagt:

Maler der Renaissance of

notbwendig_ gehalten zu baben seinen. Bei allem Reichthum der orna- mentalcn Einzelheiten ist die Gefammtwirkung eine höchst wobltbuende. Eine weitere musterbaft {öne Arbeit des älteren Kunstgewerbes führt die leßte Tafel in vorzüglihem, fehr forgfältigem Farbendruck vor, nämli eine Bubhdecke aus dem Fahre 1558 (aufgenommen von dem Arditekten Ch. Hinderer in Nürnberg). diescs Buteinbandes ist in der Weise G worfen und in allen Theilen, eins{ließlich des gevunzten Sénitts und der verzierten Buchdeckelkanten, in mustergültiger Weise dur{chgefübrt.

empfehlen wir die Staat8männern. jo lange das C Furopas. Deutsch- rjuchung führen, den Krieg zu

Gr ist der Friedensstifter ( Die in ibrer Zusammenttellung ges{mackvoll gewählten Farben sind durch Lederein age bewirkt. Ein chatafteristisches Praúhtstück aus der naw dem König Fran; I. benannten Stvlperiode der französisHen Renaissance stellt der i : lichem Detail dekorir irkung der Reichs- Diesen ¿Ito : 5; ih Cn C 9 N Vtesen alteren reiben sich mebrere vortrefliche Entwürfe und auégeführte Arbeiten der modernen Kunstinduitrie an. Sehr ge- s{madckvoll ist die S afzimmer-Garritur (Bettstelle, Nabttisb und den Flens Stubl in reihem Renaissance-Styl), entworfen von dem Architekten Den +7*7rIieden S C Nilltusg M: A R i: Y. Q Mlllus in Mainz, ausgeführt in der Hofmöbelfabrik von

&. C. Nillius u. Co. daselbst. Dasselbe gilt von der gediegenen und praktishen Bibliothek mit Sopha für ein Herrenzimmer, von

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zu einem schmiedeeisernen Balkongitter, xon A. La&Xner in Wien, ift schwungvoll und dem Charakter des Materials entsvrebend Endlich bietet L, Besor in Hanau eine Kollektion zierliher elegant geformter S{bmudckgegenstände, nebt einem Handspiegel, von reize und phantasievoller Erfindung, dessen Stiel freilib dem prak- tischen Handgebrau beguemer angepaßt sein fönnte.

egraph“ bespriht insbesondere Berlin und bemerkt f

ls verwunderlicher, nichts unerklärlicer der Neichstags8wablen in größten materiellen Vortheil C Seitdem hat seine Bevöl- sein Reichthum um das Dreifache zuge- Deutschlands für Industrie, sich beispiellos verscönert

S ckA T theken - Versicherungs - Aktien - Gesel Rechnungêëabschlüse des Jahres 1886 vorgeleg ei de i versammlung, welche zum 26. März cr. berufen werden soll, wird Hauptemporium etne Vividende von 6% = 22,50 #4 vro Aktie beantragt.

ferde babn-Gesellschaft bat besbloïen, der diesjährizen or Generalversammlung nah erfolgten schr reigli \

&— 2 J ck io Mortl, at trop Din Ô 0 n L E oder irgendwie die Ueberzeugung von | 2 Vertbeilung einer Dividende von 11 ‘o zu empfehlen

die monarisste ‘Be, ja man fann ie Verpflichtungen

(vorm E. Schering) bat beshlofen, der 6 der Aktionäre die Vertheilung einer Dividende von 20% für das Geschäftäjahr 188 vorzus{lagen. Pro 1885 erbielten die Aktionäre

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jagen, feine Gristenz, dem Hause Hobenzcllern. Berlins gegen den jetzig Dennoch baben 90 090 Berliner ibre deren zugestandene Absicht ist. die

(P5717 tre bhoTnndaro E aller e E Es dieses Unternehmens 18 ‘/g preußifcwe Monarchi au8zurotten und jede Institution zu und dem Rubm

bank hat beschlofsen, der bevorstehenden Generalversam! Ueberweisung von 83 500 „G an den Reservefonds, 430 00

minderung des aus 18835 vorgetragenen Disagic

ck L a M L D 5 und die Vertb ilung S T E t 4 ( , : iy Sn 4 Cre von 05/0 VMeidende (wie in den beiden letzten Jahren) vorzus&[

Statistische Nachrichten.

Die Geburten

L Jahrb. der St. Berlin* vom 46 400 gesteigert, find ab 36,47 pro Mille gefallen. Der D stellt ich auf 35,06 pro Mill mit 47,17 pro Mille, die ni Ziffer der geborenen Kn Mädchen von 21 084 auf 22 627 erhöht. Die un von 95852 auf 6310 gestiegen, relativ abe Mille der Bevölkerung

1200 : 107,4 weist

Januar, die wenigsten den einzelnen Stadttbheilen batte im Jal meisten Geburten, 51,30 pro Mille der B Friedrichstadt mit 21,33 pro Mille.

betrug im Jahre 1884: 180 Mal 1 M., 160 Mal 2 M.. :

Mille der Geburten.

ehelihen Knaben 398 v

der Münze zufolge umfaßte in 18836 die Produktion von E metallen in den Vercinigten Staaten 35 020000 Doll. (

49 595 993 Doll. Silter. Der Goldervort na® Eurova E nh im verflose

Sabre 1575 bis 1884 in Amerika erre

von 43 758 auf êlkerung auf D j en Periode , D c Ziffer weist das Iabr 1876 2drigite das Jahr 1884 auf aben bat sich von 22 67

Hin! cT 3 hrt : - : : -- Me au der zebnjähr Wochenbericht. „Zufuhren in allen Unionsbäfen 95 000 Bz : D 0 | Auëfuhr nach Großbritannien 58 000 B., Ausfubr nach dem Kontinent ur. Vie absolute | 24000 B,, Vorrath 853 009 B 4 auf 23 773, die der E chelihen Geburten sind von 6,17 auf 4,96 pro

Durchschnitt : : Telegrapben. 10 Anzeigetableaur für die Telephon - Centralstelle, )re 1884 der Wedding die evölkerung, die wenigsten die Die Zabl der Mekbrgeburten naben, 207 Mal 1 K. und Mal 2 K. und 1 M, zusammen 1 der Todtgeborenen mat unter den o Mille, den eheliben Mädchen 34,9, den

4 zu 25, 6 zu 6 Nummern. Voranshlag: das Stück 1520 bezw. 395 Pes. Kaution: 422,50 Pes.

Tea-, Nuß-, Kastanien- und Papvelholz zum Bau zweier Kritgs schiffe. Voranschlag: 50 220, Kaution: 1690 Pes.

Telegraphen. Einrichtung und Betrieb des Telephonnetzes für Granada.

uncbelihen Knaken 64,3, den unebeliGen Mädben 54,9 pro Mille aus; von den 547 Zwillingspaaren waren 7 Todtgeborene, von den 3 Drillingépaarea bei 2 je 1 Kind. Unter den Müttern war die Alters- flaîie von 25- bis 30 Sabren am stärfsten vertreten (von den verhei- ratbeten 38 689 : 12295); 3 der verbeiratheten Mütter waren über 60 Iabre, 1 der unverbeiratheten unter 15 Jahren. Von den ebelichen Kindern waren 37 fünfzehnte, 17 sechzehnte, 7 siebenzebnte, 6 atbtzeëtnte, 4 neunzebnte, 6 zwanzigste in der Ebe. Von den Eltern (bei den urgbeliden die Mutter) der 46 400 Kinder waren 40 138 evangelisch, 4391 fatholis6, 184 dissidentish, 1588 jüdis®, 99 unbekannter Religion. Während die Zahl der Todtgeburten bei den Kindern evangelifcher und fatholisher Eltern 37 2 pro Mille betrug, erreichte sie bei den Kindern jüdischer Eltern nur 35,3 pro Mille. Nach einer S. 31 entbaltenen Tabelle berechnet si, freilib nah unvollständigen Daten, die Berliner Fortpflanzung auf 6 °/%. Legitimirt wurden im abre 1884 225 unehelih geborene Knaben und 200 unebelih geborene adMen.

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Kunft, Wissenschaft und Literatur.

Das Volk in Waffen im Sinne der Demokratie. Ein Eitd aus den Märztagen. Berlin 1887, R. v. Decker's Verlag, G. Sthenck. 10 Bg. gr. §. Preis 3 4 59 F. Die Schrift entwirft im Hinblick auf die Thätigkeit der Berliner Bürgerwehr

a. v I

im Iabre 1843 in markanten Zügen ein Bild des Volks in Waffen im Sinne der Demokratie. Sie s@ildert, im Rahmen der Ereignisse selbst, die Betbeiligung der Bürgerwehr am politishen Leben jener Tage, ibre Beziehungen zur Nationalversammlung, ibren Antheil an der grundsäßlihen Oppo!ition legterer wider Krone und Regierung Die Srift erweift an der Hand der Gescbichte, wobin es führt und fütren muß, wenn die bewaffnete Mat, das Maß ihrer Recte und Pflic:ten felbst bestimmend, bei Löfung volitisher Fragen na Gut- dünfken Partei ergreift, wenn es von ihrem Ermessen abhängig ist, ob ihr Beruf darin bestehe: den Thron ju stützen, oder: dem Willen des Parlaments Geltung zu verichafen. / Die ffftarte Zunahme d uf den deuten Universitäten in den l eutschen Acrztetag in ÉisenaH veran por dem Studium der Medi;in zu veröffentli in dem laufenden Semester die Zabl d Universitäten im Allgemeinen ¿u versitäten zählen nach den

izin Studirenden

en Iabren hatte den leßten ne ernstliße Warnung en. Troydem hat auch iziner auf den deutschen

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(9):

Sommer 1586), Greifswald 441, Breélau 362, Halle 315, Bonn 292. as

)

Von der „Gewerbeballe, Organ für den Fortshritt in en der Kunstinduftrie“ (unter Mitwirkung bewährter Fach-

T igirt von Ludwig Eisenlodr Carl Weigle, orn daselbst), ist

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etner ersten Tafel die Aufnahme eines prächtigen schnitten, theilweise vergoldeten Bilderrahmens

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Nale aiance oft eigenbändig für ihre Bilder entworfen und e fie zu Gunsten eines harmonischen Gesammteindrué füc durGaus

ie dekorative Ausstattung rolier’'s (gest. 1565) ent-

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17 einer anderen Tafel abgebildete, üvpig mit figü Kamin aus dem S{ch{lofse Fontainebleau vor Au;

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en Architekten Cremer und Wolffenstein in Berlin. Der Entwurf

Gewerbe und Handel.

s e e S 1 52 « on der gestrigen Aufsihtsrathssitzung

1 ele Der Aufsichtérath der Großen Berliner Pferd

Der Aufsihtsrath der Chemischen Fabrik auf Aktien )eneralversammlung

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Der Aufsihtsrath der SüddeutsGen Bc

F s 4 99 C,.L É 5 : 4 C N adt s New-York, 23. Februar. (A. C.) Dem Bericht des Di

nen Jabre auf circa 41 000 000 Doll. und der Imp rreihte nahezu dieselbe Summe. New-York, 25. Februar. (W. T. B.) Baumwollen-

Submissionen im Auslande.

i 7 S E 1) 1. März. Madrid. General - Direktion für Post und

2) 8. März. Ferrol. Königliches Arsenal. Ficten-, Föôßren-,

3) 12. März. Madrid. General - Direktion für Poft und

Meldung bat sich Stanley mit Zanzibar auf dem „Madura® nab Ban arabische Häuptling Typvoty Ervedition bis Wadelai zu b

F abermals eine, je 76

mittelungen find in Folge des ErdL scaften in Ligurien am meiiten bein woselbst 3009 Todte und Verwundete, Di Verwundete, Bufsana 50 Todte und 36 L 309 Todte und mehrere Verwundete, Castellaro 30 Todte und viele Ver- wundete.

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derauf .ahme des Gu statt; am Montag n „Ein Hut“ gegeben. Ar

auf jegliche Natürlichke Entwictlung einer w Sen/sationelle vorzieh einer bis ins Masl

vom Gemahl ver! gender Eile mit einer, Die Lösung dcs R zurüdfebrende junge Tochter ibrem Eintritt in das Elternbz ibrem Entseßen cine Fremde vorfindet. Aus dies junge Kind kommt in die Lage, si für ihren Vater dur eine Heirath mit einem Schwindler opfern ¿zu wollen; zu rechter Zeit erfährt aber die Sräâfin - Mutter das geplante Unternehmen der Tochter,

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Kaution: 4000 Pes. Minimum der Leiftung an den Staat: 10 der Gesammteinnahmen. E ' Näberes an Ort und Stelle.

Sanitätsöwesen und Quarantärewesen.

Serbien. Das Königlich serbishe Ministerium des Innern hat angeordne: daß Reisende aus Slavonien bei dem Eintreffea iz Belgrad auf e Bahn- und Schiffsstation einer ärztlihen Untersubung ih zu unter, werfen haben. Gleichzeitig ist die Einfubr von Gegenständen, we[ die Cholera zu vershleppen geeignet sind, na& Serbien untersagt worden.

Berlin, 26. Februar 1887.

Im Hôörfaale der Königliken Afademie der Künste (Bay- Akademie, Schiakelplay 6) wird not ein theoretisher Unterridtz, fursus in der vereinfahten (Neu-) Stolze’ schen Steno, graphie, amtlich gelehrt, und im Abzeordnetenhause 2c. der leßte Kursus vor der Sommerpause am Dienstag, den 1. Mi Abends 84 Uhr, mit einem einleitenden Vortrage über das Wese- der Stenogravbie eröffnet werden, zu welchem Vortrage der Zutrit: Damen und Herren unentgeltlich freisteht. Der Unterricht umfzë: 12 Lektionen und findet Dienstag und Freitag, Abends von 81 hi:

94 Ubr, statt. Eintrittskarten 6 4) sind im Abgeordnetenbays, beim Portier, in der Bau-Akfademie beim Hauëwart und vor Beginn des Unterrichts im Hörsaale zu entnehmen.

Brüssel, 25. Februar. (W. T. B.) Nath bi

3 . Nestern în na eingescbift. De

Paris, 26. Februar. (W. T. B.) Weie aus Nizza gemeldtt wird, reisen noch immer viele Fremde ab. Die Zahl der bereits Abgereisten wird auf 15000 geschätt.

Nizza, 25. Februar. (W. T. B) Heute Vormittag fand och unbedeutende Erd-Erschütterung statt. bruar. (W. T. B) Nath amtlichen Er- dbebens nachstehende Ort: 1gèe'ubt worden: Bajardo, iano Marina 250 Todte und Verwundete, Diano Castello

» Fs 5 _

Nom, 2B.

Im Deuts

ls „Das Urbild des Tartüffe! rmäblten*, „Jugendliebe*® und 1

N n Vienttag, den 1, März, ist die nächste Auf- führung von „Macbeth“. Am MittwosH, den 2. Marz, tritt Fr. Niemann nat ihrer Rückkehr vom Urlaub zum ersten Male wieder in dem Lustspiel „Goldfische“ auf. Außerde bringt das Woten- repertoire noch Aufführungen von „Die Blut bochzeit*, „Goldfiste!“ und „Romeo und Julia“ Die Aufführung des Lustspiels „Die

Liebcêbotshafît" von Rheinis muß wegen andauernder Krankheit det

Frl. Jürgens noch binausgeschoben werten.

enz-Theater braVte gestern Abend „Die Gräfin 1 Scbauspiel in fünf Akten von A. d'Ennery n ersten Aufführung. Die Novität erwies ih ls eine Arbeit, welche, den krafsesten theatralishen Efeften zu Liebe, t des Empfindens verzictet, und der einfacen r\beinlihen Handlung das Unglaublihe und jewi1enloïe Gaunerintriguen wechseln mit _geiteigerten Sentimentalität und mit über- Oandlungen unter so s{wacher Motivirung elle des Ecgriffenseins und der Rührung Ungläubigfkeit tritt. Einige heitere Episoden, welte ter dem Edelmutb und den S&windeleien auftaubten,

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hier ur unter t

wurden daber vom Publikum freudig begrüßt, da sie Gelegenheit

boten, der wabren Gemütbëstimmung unumwunden Ausdruck zu geben.

Ver Înbalt des Stückes ist kurz folgender: Die Gräfin von Moray

wird von ibrem {on zur Eifersubt aufgestacbelten Gatten in den ? jungen Manne l :

: getroffen, welchwem sie nebenbei für ein

zurüder!tattetez Päkhen Briefe 100 009 Fr. überliefert hat. Als sie

ibrem rasenden Gemabl gerade erflären will, daß jener Unbekannte ein illegitimer Sohn ibrer Mutter ist und deren Bricfe bringt, tritt lele lelbst berein mit ibrem sittenstrzngen Gemabl, dem Admiral e la Mare. Um die Eltern vor Schande zu bewahren, verstummt lößlich der Mund der hart angeklagten Gräfin. Der junge, eut gleichfalls von Edelmuth ergriffene unerkannte Sobn wirft die von ihm verlangten Briefe ins Feuer und wird dafür von dem er- zürnten Cbeberrn niedergeschesen. Die Gräfin, welce keine ErkiÏ- rungen abgiebt, wird von der Mutter verlassen, vom Vater verflu&t,

t toßen, Der Letztere vermählt sch darauf in flie- î ion vorber von ihm verehrten Ho&staplerin. omans wird durch eine, aus Indien der Gräfin herbeigeführt, welche bei aus, anstatt der liebenden Mutter, zu

vel villig in den Tod gehen will. Dies endlih veranlaßt die Srafin, eine aligemeine Aufklärung und rübrende Versöhnung herbei- ¡ufübren. Von der iten Frau wird der reuige Ebegatte auf leite und shnelie Weise befreit; es erklärt nämli§ ein weit bergercister Konsul, daß ihre Personalpapiere falich, daß daher die Ehe ingültig sei. so daß dem Glück der wieder vereinigten Familie nitt mehr im Wege ftebt. Schon nach dem ersten Akte war le Grregung im Publilum eine allgemeine und matte d durch lebhaften Beifal und eine ebenso kräftige Ovposition ‘ust. Die Darsteller bemübten sih nach besten Kräften, bis zum Schluß das Stück über Waßer zu halten Besondere Anerkennung erdienten Fr. Frobn (Gräfin von Mocav), welche die Maärtrrerin mit anmutbiger Empfind'amfkeit und leidensbaftlißer Wärme svielte, und Hr. Pansa (Sir Elie Drack), welcher durch feine urwü{sige Bonbommie felbst bei offener Scene stürmischen Beifall erntete.

in Form einer Ermäßigung tes Ein-

Eine vraktis®e Neuerun

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trittspreises tritt von beate an im Panorama Deutscher Ko- lonien in Kraft: es werden für den Preis von 3 K Familien- billets zu 6 Personen ausgegeben. Diese mit je 6 Couvons ver- sebenen Billets können einzeln oder zusammen verwendet werden und gewäbren den Vorständen und Mitaliedern der Familien den Bortheil, je nahdem Zeit und Gelegenheit sich finden, ei

saft das inftrufktive Etablissement zu besu&en.

nzeln oder in Gefell-

Redacteur: Riedel.

Berlin: Verlag der Erpedition (Séolz).

Druck der Norddeutschen BuHdruterei und Verlags-Anstalt, Berlin 8W., Wilbelmstraße Nr. 32. Fünf Beilagen (eins@ließlich Börsen-Beilage).

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1, Wahlkreis.

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1, Wahlkreis.

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Erste Beilage zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlih Preußischen Staats-Anzeiger.

Berlin, Sonnabend, den 26. Februar 1887.

Ergebuisse der am 21. Februar 1887 stattgehabten Reichstagswahlen nach den amtlichen Ermittelungen. Die Namen der Wiedergewählten sind gesperrt gedruckt.

Konf. bedeutet Fraktion der Konservativen.

x. Königreich Preußen. A. Provinz Ostpreußen. Regierungsbezirk Königsberg.

es Generalstabes der Armee, zu Berlin (Kons.).

2, Baron von Gustedt, Rittergutsbesißer auf Lablacken (Kons.).

3. Enagere Wakl zwis{chen Godau (Soz. Dem.) und Hoffmann

(Nat.-Lib.).

4. Graf von Dönhoff, Kammerberr und Rittergutsbesißer auf

Friedrichstein (Kon!.).

5, Freiherc von Tettau, Fideikommißbesiter auf Tolks in

(Kons.). i . E : Spahn, Amtsrichter in Marienburg (Centr.).

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Stephanus, Gutsêbesitßer in Omulef (Kons.).

S

.

Graf zu Stolberg-Dönhoffitädt (Konfs.).

Regierungsbezirk Gumbinnen.

Königsberg i. Pr. (Konf.).

Saro, Ober-Staatëanwalt in Königsberg (Kons.). Bergmann, Landrath in Darkehmen (Konf.).

Mauba, Landrath in Iobannisburg (Konf). Freiberr von Mirbach, Rittergutsbesißer auf (Konî.). B. Provinz Westpreußen. Regierungsbezirk Danzig.

. Wablkreis. von Puttkamer, Rittergutébester auf Gr, Plauth

(Kont).

May (Centr ).

Regierungsbezirk Marienwerder.

(D, Reicbsp.).

2. Graf zu Dobna-Find@enstein, Majoratébesigec (Kons). obrecht, Wirklicher Geheimer Rath in Groß- Lichterfelde

5

(Nat.-Lib

(Ma S : ; Holt, Rittergutsbesißer auf Parlin (D. Reichsp.). von Polczvnsfki, Rittergutsbe)ißer auf Wittstock (Pole). . Dr. S cheffer, Landrath zu Sch{hlochau (Konfî.).

C. Provinz Brandenburg. Stadt Berlin.

Zedlit-Neukirch (D. Reisp.).

Singer, Paul, Kaufmann (Soz, Dem.). C nba (: Haïsenclever, Schriftsteller in Dessau (Soz. Dem.).

Regierungsbezirk Pot3dam.

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1, Wablkreis. von Saldern, Rittergutsbesißer auf Platten-

berg (Kons).

2. Dr. von Gräveniß, Reichsgerihté-Rath a.

(D. Reicsv.).

3, Graf von Saldern, Majoratsbesiter zu Ringenwalde (Konf.). 4 von Wedell-Malchow, Ritter'chafts-Direktor zu Malchow

bei Necblin (Konf.).

ò. Freiherr von Edckardstein, Rittergutsbesitzer

(D. Reichsp.).

6. Lobren, Rentier in Potsdam (D. Reisv.).

7. von Rauchaupt, Landrath in Delit\{ (Konf.).

8. Engere Wahl zwischen Metenthin (Kons.) und Rickert (Dfr.). 9. De Réodats Get, Oberlehrer a. D. in Berlin (Konj.). 10. Dr. Prinz Handjervy, Kammerherr und Regierungs-Präfident in

Liegniy (Konf). Regierungsbezirk Frankfurt.

1. Wahlkreis. von Brandt, Kammerherr auf Lauchstädt (Kons). 2. Diey von Bayer, Amtsrâth in Himmelstädt (Kon].).

3. von Leveßow, Landesdirektor in Berlin (Konf.).

4. Engere Wabl zwischen von Steinrück (Kons.) und Schröder (Dfr.). 5. von Waldow-Reitenstein, Kammerherr

(Kons). N 6. Uhden, Amtsrath zu Sorge (Kons).

7. Prinz zu Carolath-Schönaich, Landrath auf Amtig i. d. L.

D. Reichsp.). e i 8. Oa Stadtrath in Forst i. L. (D. Reichsp.).

f F f) H (So D 9. Engere Wahl zwis{hen von Funke (Konf.) und Breil (Soz. Dem.). 10. Srabetr von Manteuffel, Landrath in Luckau (Kon!.).

D. Provinz Pommern. Regierungsbezirk Stettin.

1. Wahlkreis. Freiherr von Maltzabhn, Rittergutsbesißer auf

Gülg an der Nordbabn in Pommern (Konf.).

2. Graf von Rittberg, Landrath zu Ueckermünde (Konf.).

3. eet Osten, Rittergutsbesißer auf Blumberg (Konf.). : 4. Engere Wabl zwischen Leistikow (Nat.-Lib.) und Bröômel (Dfr.). 5, von Schöning, Majoratsbesizer auf Lübtow (Kons.).

6. voin Flúgge- Speck, Rittergutsbesizer auf Speck (Kon!.).

U . - 7. von Köller, Landrath in Kammin (Kons.). Regierungsbezirk Köslin.

1, Wablkreis. Freiherr von Hammerstein, Rittergutsbesigzer

in Berlin (Kons

2. von Massow, Piajor a. D. und Rittergutsbesißer auf Rohr

(Kons.).

D. Reihsp. = Deutsche Reichspartei. Centr. = Centrum. Nat.-2ib. Nationalliberal. Deutsche Freisinnige Partei.

Soz. Dem. Sozialdemokrat.

3. Hildebrand, Landgerichts-Rath in Köëlin ( f Kleiit, Rittergutsbesizer auf

5. von Busse, Landrath a. D . Reichsp.).

rgrath in Eisleben

n Merlin (Cal . zu erin e B E vis - 3- und Rittergutsbesißer zu Bornstedt-

Regierungsbezir

Dr. Delbrück, Profef von Behr-Bebrenhbof, (D. Reisp.).

Graf von Moltke, General-Feldmarschall, Chef

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in Naumburg (Nat.-Lib.).

rihts-Rath in Dekonomie-Rath

Regierun Cegielsfi, Fabrifbei 2. Graf Hektor Kwilecki, R

jewo (Pole). 3. Freiberr

1. Wakblkreis. ) in Magdeburg (Centr.).

von Unruhe - Bomît, (D. Reichsp.). Mycielski zu G 5, Prinz; Adam Czartorvysfi auf W 6. Engere Wabl zwischen von Rei erdinand Radziwill (Pole). 1 Graeve, Rittergutsbesizer zinsfki, Rentner zu Bromkerg (L Iazdzews ki, Propf dinand Radziwill auf

Wickmann, Rittergutsbesißer auf Nabmgeitt Ostpr. (Konf.).

Borows ki, Domkapitular in Frauenburg. (Centr.).

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Wahlkreis. Dr. von S@chlieckmann, Ober-Präsident

von Sperber, Rittergutsbesißer auf Gerskallen (Kons.).

in Kiel (Nat.-Lb.)

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Regierungsbezirk B

von Colmar, Polizei-Präf 2. g, Rittergutsbesizer auf ( 3. Engere Wahl zwischen Hahn (Konf.)

Staudy, General-Landschafts-Direktor in Posen (Kons.).

Sorauitten

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. von Koscielski, Rittergutsbes: 5. Dr. von Chelmidcki, Rittergu

F. Provinz Regtierungsbezir

n Keîsel, Regierungs-Afef [wit (Konf).

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. Engere Wabl zwishen von Gramatßki, Landrath (Kons.) und

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Engere Wabl zwischen Srader (Dfr ) und Böbm (Nat.-Lib.). von Kalkstein, Rittergutsbesißer auf Plufkowens (Pole). von Kalkstein, Rittergutëbesizer zu Klonowken (Pole).

iger auf Z Hatfeld-Trache

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ebrand und der

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Arctivrar îin Hannover (Nat.-Lib.)

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“Gutsbesißer zu

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“Arn N Sv s, Landrath in Nimptsch (D. Reid on Arnêwal bl zwishen Ober-Präsident Dr. von Se ayser (Soz. Dem.). _ 7. Engere Wahl zwis{chen Kräcker (So

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. Wahlkreis. Engere Wahl zwishen Spahn (Centr.) und Müller

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(Nat.-Lib.).

Freiherr Langwerth Wichtringhausen

z. Dem.) und

Enagere Wabl zwischen Meister, Cigarrenarbeiter zu Hannover ( Fnevenagel, Senator zu Hannover (Nat.-Lib.). 9. von Reden, Rittergutébesißer auf Hastenbeck (Nat.-Lib.).

. Struckmann, Ober-Bürgermeister zu Hildesheim (Nat.-Lib.). . Jahns, Ober-Amtmann zu Wiebrechtshaufen (Kons.).

. Dr. med. Efser, Professor zu Göttingen (Nat.-Lib.).

. Drechsler, Professor in Göttingen (D. Reichsp.).

. Baurs@midt, Landrath zu Peine (Nat.-Lib.). :

. Graf von Bernstorff, Landrath a. D. in Gartow (Welfe),

. Friedrihs, Hofbesißzer in Lüneburg (Nat.-Lib.).

Senator und Hofbesißer in Harburg (Nat.-Lib.).

. von Bennigsen, Landesdirektor zu Hannover (Nat.-Lib.).

. Gebhardt, Stadtdirektor in Bremerhafen (Nat -Lib.).

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8, Herzog von Ratibor auf Schloß Rauden (D. Reichsp.).

E tere Kl wien von Scantedi (Pole) und Dommes ) E “gg D Bin Bzbl E : E 9, Dr. von Kulmiz, Rittergutêbesizer zu Konrad8waldau (D.

Soz. Dem.) und Kn

10. Dr. Websky, Kommerzien-Rath in Wüstewalterëdorf (Nat.-Lib.).

11. Engere Wabl zwischez Prinz Caroclath (D. Reichsp.) und Dr. Porsch (Centr.). ;

12, Freiherr von Hoiningen-Huene, Major a. gutsbesitzer auf Gr. Mablendorf (Centr.).

13, Graf von Harbuval und Chamaré, Stolt (Centr.).

Regierungsbezirk Oppeln. Erbprinz Christian Kraft zu Hohenlohe- Dehringen auf Slawenßtiß (Kons.). von Ballestrem,

Gamvr, Geheimer Ober-Regierungs-Rath in Berlin (D. Reichsp.). I uier,

Landesaltester Engere Wahl zwishen Klotz (Dfr.) und Freiherr von

. Engere Wabl zwischen Wolff (Konf.) und Dr. Virchow (Dfr.). ngere Wabl zwishen Mundel (Dfr.) und Christensen (Soz. Dem.). S Regierungsbezirk Münster. Timmermann, Fabrikant zu Rheine (Centr.). . Dr. Freiherr Heeremann von Zuydwyk,

Majoratsherr Plawniowitz zwis (Df 1d Blume (Kons.)

ere Wabl zwischen Dr. BaumbaH (Dfr.) und Blume Î.), Se : S

Mila G Dr. Franz, Kanonikus in Breêlau (Centr) _ :

Meyner, Scornsteinfegermeister in Neustadt D.-Schl. (Centr.).

n und Rittergutsbesißer auf Friedewalde

ch)

Szmula, Major a Regierungs-Rath Szmula, N : Beckmann, Fabrikant zu Bocholt (Centr.). Freiherr von Landsberg-Steinfurt,

a. D. zu Drensteinfurt (Centr.).

Regierungsbezirk Minden.

Bo, Gutsbesißer auf Nahden (Kons.). :

von Kleist-Reßow, Wirkliher Geheimer Rath, ODber-Präsi-

D. zu Kieckow (Kons.). :

Delius, Kommerzien-Rath in Bielefeld (Kons.).

. Hesse, Rentner und Erster Beigeordneter zu

Freiherr von Wendt, Gutsbesitzer zu Geve

Regierungsbezirk Arnsberg.

Stöcker, Hofprediger in Berlin (Kon/s.).

chensperger, Peter, Ober-Tribunals-Rath o. D. in Berlin (Centr. ).

. Dr. Rheinhold, Amtsrichter in Barmen (Nat.-Lib.).

. Richter, Eugen, Schriftsteller in Berlin (Dfr.).

. Dr. Haarmann, praftisher Arzt in Bonn (Nat.-Lib.).

. Kleine, Stadtrath in Dortmund (Nat.-Lib.).

Smit, Ehrenamtmann in Meyerich (Nat.-Lib.). Gutsbesißer zu Bökenfel de (Centr.).

L. Provinz Hessen-Rasfsau. Regierungsbezirk Wiesbaden. Engere Wahl zwishen Racke (Centr) und Küchler

Letocha, Amtsgerihts-Rath in Berlin (Centr.).

Müller, geistliher Rath in

. Dejanicz von Gl in Berlin (Centr.). ] :

9, Klose, Bauergutsbesitßzer in Loewiy (Centr.).

10. Graf Stolberg, Rittergutsbesißer auf Brustawe (Centr. ).

11. Graf von Prashma, Rittergutsbesißer auf Schloß Falkenberg

O.-Schl. (Centr.). : - 12, Horn, Fürstbishöfliher Staatsrath in Neisse (Centr.).

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; ammerherr, Landrat Berlin (Centr.). m h

Gliszczvnsfki, Geheimer Ober-Justiz-Rath

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. Wahlkreis.

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aderborn (Centr. inghaufen (Centr.

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Regierungsbezirk Liegniß.

Fürst Carolath-Beuthen (D. Reichsp.)

2. Smidt, Justiz-Rath und Rittergutsbesißer (D. Reichsp.), 3. Maager, Rittergutsbesißer auf Denkwiy 4 4. Schmieder, Ober-Landeëgerichts-Rath in Breslau (Dfr.).

5. Dr. Born, Sanitäts-Rath in Greiffenberg in Sl. (Nat.-Lib.). 6. Goldschmidt, Brauerei-Direktor zu Berlin (Dfr.).

7. Dr. Hermes in Berlin (Dfr.). i i:

8. Dr. jur. Barth, Schriftsteller zu Berlin (Dfr) , 9, Engere Wahl ¡wischen Lon D Oris, Landratb in Görliß (Kons.) und Lüders, Stadtrath (Dfr.). | 10. Graf von Arnùm, Legations-Rath a. D. in Muskau (D. Reichsp.).

G. Provinz Sachsen. Regierungsbezirk Magdeburg.

Engere Wabl zwishen Shuly, Gutsbesißer zu Lupitz (D. Meicbsp und Goldschmidt, Brauerei-Direktor zu Berlin

1. Wahlkreis.

. Wahlkreis. . Dr. Rei

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zu Königswalde

. Wahlkreis.

. Schenck, Rechtsanwalt in Berlin (Dfr.). . Dr. Lieber in Kamberg (Centr.).

ieur zu Frankfurt a. L Regierungs-Präfident i

1, Wahlkreis.

n Lüderitz, General-Lieutenant a. D. auf Lüderitß (Kons.) " Bre Wabl isen Hegel, Landrath zu Burg (Kons.), und Dr. Greve, praft. Arzt zu Tempelhof (Dfr.). : ere Wahl zwishen Duvigneau, Otto (Nat.-Lib.) und Heine Lee Male jwvis@en Parey (Nat.-Lib.) und von Hasselbach

von Benda, Rittergutsbesißer auf Rudow (Nat.-Lib.).

. Dietze, Amtsrath in Barby (D. ; : V, Dice Staat3-Minister a. D. in Berlin (Nat.-Lib.).

Regierungsbezirk Merseburg.

E, lfreis. von Bredow, Landrath in Mückenberg (Kons.). T De orff, Kammerherr, Landrath a. D., auf Shloß Bedra bei Franfkleben (Konf.).

3, Dr. Freiherr von Bodenhausen,

. Münch, In von Wurm le . Engere Wahl zwischen

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(Dfr.). n Wiesbaden (D. Reichs eßler, Kaufmann in Frankfurt a. (Kons.) und Sabor, Lehrer a. D. in Wiesbaden (Soz. Dem.).

Regierungsbezirk Kassel. Geheimer Justiz-Rath

. Weyrauch, Konsistorial-Präsident in Kassel (Kons.).

. von Gehren, Landrath zu Homberg (Kons.). Í

4. von Christen, Rittergutsbesißer in Werleshausen (D. Reichsp.). 5, Dr. phil. Boeckel, Hülfsarbeiter der Bibliothek der Universität

arburg (Antisemit). x

6. Sevffarth, Oekonom zu Friedrichshütte (Kons.).

7. Graf Droste-Vischering auf Darfeld (Centr.).

8. Engere Wahl zwishen Schier (Kons.) und Nickel (Dfr.).

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. Wahlkreis. (Nat.-Lib.).

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ittergutsbesißzer in Bitterfeld