Rabmen, der durch die von mir eben nit hinaus. Die eayptische Regiecung B grdinge peigagm Vetisindan lassen; es konnte dies nur erwünscht sein und Extremen ma e, der eouptilden Regierung hierin zu i u kommen. tigen Mittelweg babe daß Geld dn i nnten e rtreten i zu 5 c sondern noh ganz E Funktion habe
e Verkäufe e jedes ostensi
erfolgen, und die Regierung wurde dadur in den Stand
„ zwischen sei
. . . . er F gesetzt, die bisherigen Zinsverluste, die aus dem Lagern | nämlich Kauskraft zu sein, den rte erner - 6
Barren erwusen, und die dadur gleichzeiti igefü Séckwächung der Betriebsfonds zu b eiti glei@zeitig berbeigefü f - Silbermarkt konnte dur dieses E ne i gui den hägung des Geldes sei das Extrem der Man
werden, ist auch nit geübt worden. Die Verkäufe vollzogen \ih | drücken der Preise sehr viel beitragen werde, das sei { / ei {hon
ngsmittel
wesen. Daß die Demonetisirung des Silbers zu dem
zu sein. e Unter-
Herab-
hätten von
vollständig im Stillen, es is aber a i i u ein Druck auf den Silber- | 1865 prophezeit worden, und ebenso sei damals prophezeit | Arbeitslöhnen, sondern au
markt niht geübt worden und konnte nit geü i geübt werden, als im :
vorigen November das Measernnc Lébntint worden, daß die Goldwährungs e. eit befand sich der Silbercours bereits in ciner rücgängigen Bewegung. Er stellte sich am 30 FOOR Tage über die Sahe in diesem H y Ee, „E e ence pro Unze Standardsilber, er wi
gs am 2. Dezember auf 45 Pence, ftieg aber \{on Landwirthschaft.
vorigen November das Vorgehen der deutschen
November, an
wieder am 3. Dezember und steigerte \i{ am 7. Dezember bereits Noth am wenigsten in den
hat. Aber auch hiervon abgesehen, mei f l rve , meine Herren, Silberauéprägung “nicht ohne Maß L eaL a
Regierung hat abzuwarten, inwieweit in Bedürfni
at a , inwieweit sich ein Bed i E fundgiebt, und wird diesem Bedürfnisse S ervortritt, wie auch bisher geschehen ist. Ueber Bedarf ‘hinaus zu
gehen, würde wirthschaftlich nit rihtig sein. Und
Abgeordnete der Regierung einerseits die N i
/ i Verluste, die dur den Verkauf Mr An und cines Theils der Thalec an die eie Mee entstanden sind, und andererseits die Gewinne, die hätten erzielt werden
können, wenn man mit noch weiterer Ausprägung de
vorgegangen wäre, vorhält, so vergißt der Herr Abgeordnete, daß diese
verstärkte Ausprägung von Silbermünzen i schehen kann, wenn cben ein Bedürfniß A
um zu einem rihtigen Nesultat zu gelangen, nicht die eingetretenen
Verluste und die dur geringere Ausprägung von Si
gangenen Gewinne zusammengerechnet we i
j ( j rden dürfen. Ï Ih glaube also, daß das Vorgehen der Regierung, welches be- mäângelt worden ift, si in dem Rahmen gehalten bat, welcher au
früber Seitens der Regieru Ó A gierung als der zutreffende und
Der Abg. Dr. Bamberger erklärte, er antworte dem Abg.
von Mirbach nur aus Höflichkeit, weil c lih in den Mittelpunkt liner Véteabtdgaer
denn sahlih richte er sih theils gegen die ü i rungen, theils sei die Rede rein aibemisGee Neue Aue
dem fühle er sih von den Vorwürfen frei, die
zumessen glaube; ferner seïën auch die Folge |
treffend, die jener an seine (des Repnoess vorsährie Die en fnüpfe. Allerdings seien unter dem Einfluß der eßten politishen Fluktuationen einige Erscheinungen zu Tage getreten, die jenem vielleiht Recht gäben, aber diese Einflüsse al nit lange anhalten, und dann sei sein Shluß wieder alsh. Seiner Einladung auf sein Gut werde er (Redner) leider
niht folgen können, denn er wolle jenem nich
machen, ihn (Redner) auf der Jagd ebenso oft i - a zu sehen, wie er es von ierten in Mei, C hof g 5 aa Daß es ein Fehler gewesen, die Silberverkäufe einzustellen, sehe heute jeder ein. Dem Abg. von Mirbach
sei in dieser Beziehung vom Minister schon die
wort gegeben worden. Die Einseßung der Kommission in
England wolle gar nihts besagen! Wenn aber
Doppelwährung übergehen sollte, dann kö iellei ; nnte es i Goldwähruagsleute in Dertsbland Zu Len
daß die verhärtetsten T übergingen.
er Abg. von Kardorff äußerte: Die der verbündeten Regierungen pm e B
sei ebenso lebhaft zu bedauern wie die Thatsache, d . . . s a % eut die Resolution der Reichspartei énei Be L enua raft L f Die Fortdauer der Silberverkäufe in Deutschland habe in ngland die Meinung Fervergerusen, aß Deutschland niemals übergehen werde, auh wenn England
dies gute Ero äte. r möhte eine sichere A der Regierung haben, ob das Vit dé
würde. So lange das ge ärti i L : genwärtige Re scheine ihm der Uebergang zur Dopvelwäbrua Ie
Deutschland niht wahrscheinli. Jnteressirt e Aeußerung des Abg. t la e Be oppelwährung überginge, er dann mit si reden
Die Regierung solle sih darüber äußern idt i h , 0b sie nitt z land erklären d wolle, daß Deutschland gr Doppelwile Tie L) een sollte. As er (Never) in E rod zuleßt im Reichstage über die Währungsfrage ge- pri id ne S Ny 1 niht unter-
L , r (der Abg. von Kardorff) ü Jur 4 ungosrage spreche, der doh weniger H veciite: die Sach 37 bg. Bamberger, der Banquier gewesen sei und Abg und Gelehrten Prince Emite tehen n U UNEN ; j abe man einen ähnlichen Vor- wurf gemacht. Er habe mit der Frage erwidert : ielleicht de: damals gerade in Paris to ge erwidert : ob vielleicht der
: gende Meterko S A diese Fragen dürfe, weil von Metrmaß die Rede könnten nit allein die Faitute M, vex M Meinung feines Gegners S A L gabe Me Gewissen aeprüft, und könne fa t D M Und davon überzeu zt worden dâk e R E , eine Ge
hätten, daß seine Ls die riójtige E A „stehe, jondern die - ragendsten Nationalökonomen und Politiker e
rung ebenfalls übergehen würde, wenn Englan
müsse a
er niht allein stehe,
werde. Der Abg. Bamberger habe als von
Unmöglichem gesprochen, daß En i ä / England seine W - ente ner S erinnere, das e in den englisden allisten gebe, er D ferner daß England von einer bimetallistischen Bewegung genwärtig geradezu überfluthet werde, so sollte jener derartige
hauptungen niht mit so großer Besti h imm Vor geraumer Zeit, bei den Merkartilistett® g#
*
s darf mit der werden. Die
wenn der Herr
r Silbermünzen
Augenbli ge- daß jedenfalls,
lbermünzen ent-
richtige bezeich-
ihn so ziem- gestellt habe,
jener ihm zu-
t die Freude
rihtige Ant- England zur
ende Haltung ährungsfrage
sfunft von r Fall sein
ihn übrigens England zur lassen würde.
etwas ganz
aussprechen.
die Arbeiter. Anders dagegen stehe
die Arbeitertumulte in London und
Welt herabgedrückt werden dur Silbers. Der dringende Wunsch A
verhülfen. Die Landwirthschaft stehe
ungünstig, und das sei ein F werden bür L Saftum,
do, daß die - deutshe Armee
der Landwirthschaft um 19 pCt. ges als erneutes bedenklihes Moment,
Boden im Kauspreise i Stimmen aus e unen dn
der Steuerkraft. Hierher gehöre es 36 000 #Æ jährlihes Einkommen sahen das Haus prüfen müsse.
sondern eine Erfahrun resp. solchen Patienten zu thun, dem noh
anarcistisher Bestrebungen, sondern
Friedens sein.
des Abg. Freiherrn von Mirbah:
Landwirthschaft
aus der Goldwährung
Welt machen werde. Schon jeßt
es sei eine feststehende Thatsache, d in der Welt nicht So Ie Tine
Produzenten in den Silberländern inso
werden könnte. Der Abg. von Mirba ihre Zinszahlungen niedriger seien. f
be man den
von Kardo
partei alle mö erkenne vollständig an,
Ausland. Ein bekannter Nationalökonom habe gesagt, daß
werthung des Silbers zusammenhingen, da eine i Entwerthung s{hließlich auc die Reduktion der L Sade n MORE S e an denn, d tejen Erscheinungen vershont bleiben würde? e a vorhin sei die Rede gewesen von der Üntermerihig- “e er russishen Valuta. Jn einer Zeitung heiße es b der russische Landmann in Folge def i heurer verkaufe. Die Folge davon würde entweder Lee soziale Revolution in Rußland, oder ein Krieg sein o As Freunde, der in Frankreih gewesen sei, habe be- merkt, daß die Zu- und Abnahme der chauvinistishen Bewe- ung ma Entwicklung der Erwerbsverhältnisse zusammen- änge. ie Erwerbsverhältnisse müßten aber in der ga:1zen
verbündeten Regierungen dem Silber wieder zu seinem Rechte
den dürfe. Die Redensart: „Jn England ist
qus bei uns auch so sein“, sei sehr fal! Aber O
reise hätten eben für solche Le fein Gefühl. Bedenke man ied ih zum allergrö i
G der ländlichen Bevölkerung U ub, tal Tas
Í G der leßteren au eine Shwähung der Armee be-
eute! Ferner habe er zu konstatiren, daß die Steuerkraft
seien doch Thatsachen, die zu denken gäben! Hierzu komme
7 hen Provinzen zu Ohren i; östlich ekom! die da meinten, es wäre ein verheerender Krieg nicht von S
ershreckender Wirkung auf diese Provin
2E eien E e Einflüssen, für Handel as
; l x die wirthshaftlihen Zuständ
seien. Diese Stimmen hätten Recht, “ab S
€ „aber e i
a, ggaupie, da eine ole wiilsgaslige Bevtession in
Ueberall sei ein Rückgang der mittleren s ae ee . U i Z
kommen zu konstatiren und gerade diese seien od Die Bess
der Millionäre Erwähnung zu thun, also der Leute, die über alles Thatsachen, die zu denken gäben und deren Ur-
in der Goldwährung, wie die Ge t g, gner behaupt i e deren Pflicht, diese Ursachen klar D geg t hülfe zu sinnen. Es I niht nur eine rein medizinische i er ganzen civilisirten Wel i E S eines kranken Mannes, eines idtioen Detletin r j rehter Zeit angewendete wirksame Mittel erhalten ehr verlängern könne. Hier habe man es mit einem
Es handele sich aber dabei niht nur um die Bekämpfung
Schaffen gesunder wirthschaftlk{her Zustä ; A Meinun S nue zu adt vg Zuslanne, Diese seien seiner L Ln ommen Rechte verholfen werde; geschehe dies, so
rde dies au, die sicherste Bürgschaft des allgemeinen
Der Abg. Woermann wandte aon die Ausführungen
das Silber heruntergegangen, habe \ih d is fü h er i Bn N A ¿rae s, dab ai “ efee } ujammenhang stehe mit e dee anbeinlfael dla Tante P Tab Pre stiegen, Silber gefallen. Es sei aduri cine Begerente 8 l fallen. ein Saa eingetreten. Ein as Al Bortbai Tine A
Hinsfußes. Bei unterwerthiger Valuta wü fuße ürd i be Sts U Bua edie Rußland stiegen ‘lee bei 1 s die Preise der Lebens- mittel enorm. Durch Vie -uiiterivert ige Val i Die B hab i Bs E L et ras A ie ind, re 1 illionen Doppel- E odgen Waheerd die Eta cingefühtt seten T 1872 im Werthe ungefähr stabil 1 ebli ben fa ede e erheblih an Quantität gestiegen sei di A Fei A iat Zeit im Werthe um 40 Ct estie 4 Das ser G cemie der Gegenbeweis dafür daß i die Goldwähru t der Qu E, ng d lrn rie fonte atte “E I Ene l C rden. Er sei der Ueb daß die Goldwährung Deutschland P Geldmacht doe elt m änden di ä der Reichsbank denen der Bank von England nit meg de
Der Abg. Lohren hielt den ihli
( t den gedeihlihen Stand
ale raft für so wichtig, daß L Bimetallismas A
us ; u iren würde, wenn er die Ueberzeugung hätte, daß der ndwirthschaft Len Bimetallismus dauernd gehol
ite günsti per es als ständig! rgtehe da auf demselben Standpunkt, wie ver Abg . Ganz besonders habe er si aber darüber ge-
es mit den Arbeitern im Frankreih mit der Ent-
rbeitslöhne aß Deutschland auf vie
en seine Waaren
die Demonetisirung des Neichspartei sei, daß die
in Deutschland durchaus das niemals untershägt
wächt worden sei. Das
daß der Grund und Jhm seien gewichtige
au, der Vermehrung ätten. Das seien
Lägen leßtere nicht
geholfen werden könne. vor Allem um das
er zu seinem
vorigen August, als
sei die Hern bsegung des
ein Mangel an Gold
en sage allerdings, daß b
geseß-
England, das Gold habe.
diesem Grunde Bimetallisten
Abg. von Mirbah ein an ant worden sei, der wesen
an den heute wieder appellirt \{hlechterung des Geldes bér
Den kleinen Leuten, dem
würden auf diese Weise nicht \chärft, und die foziale Nevola näher gerüdt.
Solche Abg. von Mirbach nochmals
nügend folgen können, wei worden sei; er müsse deshalb
Uebrigen für
keineswegs zu suchen haben.
bemerkte: Es ist ja rihtig, wenn der
Reichs-Silbermünzen ausgeprä i geprägt w sogar noch um eine halbe Million
daß Ende März 1886 445 970 000 Ausprägung war i ä sie ift auch jet E als die
1885, noch nit bekannt.
nöthig waren, weil zur Decku Silberbarren im Voraus den Mün
D t U R Abg. W , daß es sch mit der Kaufkrast des Gel i i dos E eg a er e Ra, A Jerungen für bestimmte Arli - sachen haben könnten, als die Goldwährurg, nd Me ofe gern ca Su möchte. Dem Abg. Lohren, dem er im e eine maßvollen Ausführungen sehr dankbar \ei J e er, daß die Konservativen eine Verschlehterun j f aluta durchaus nit wollten. Darin würden sie ihr Heil
Differenz zwischen ihm und mi
prägung der Reihs-Silbermünzen
On Ut, R e Dahl beziffert
‘ en Mark, die al  Ö
ih Pei goetiferk guf 16 MillicueBeprágt E R erren, on die Nahweisun üb ie Ei
Ausgaben aus dem Jahre 1885/86, die Sbacn aegen
Der Abg. Woermann erwiderte d i pi S, Wer Gene) di seine Ms i , er wolle als eine weitere welche zweifellos für ihn spreche, hervo i Mangel an baarem Gelde im O “s Verkeht bitten
bezeichnet ift, des Edelmetalls übershäßt, in der i Blat: | matte E Ita Bat Pa feder Gelees | Lie Bitte he Ml nebfi P hätten! Vortheil, weil sle. mieveigere Löhne
M internationale geéseßlihe Fi i hältnisses von Gold zu Silbèr auf 1 : zu vermitteln, | Heraufshraubung des Silberpreises zur Folge haben | y hierdurch auch die Münze in den Silb eute ge- | werthig werden müßte. Dann müßten auch die Arbeits wieder in vollwerthiger Münze gezahlt werden, diese wi au wieder eine höhere Kaufkraft erhalten, nit blos bei ute n
erländern wieder vos.
bei den Zinsen, Steuern
lihen Gründe | Unter diesen Umstä ü f i l ständen i X, Srvorsaen vas ar Du preis „inen Alle jene enver Belge, denn ai seien Berry ire ‘Umstände bevine ose ause gesprohen | derten sih geltend gemaht. Heute aber lohne die Proi ion | Merifo mid Arr Ï E roduktion | Meriko un ini kaum, und es hänge damit auhch zusammen das Sinken der würde u gn pee auf 464 Pence. Der Herr Abgeordnete hat auf die Acußerung eines B ‘gefühlt duk L andwirths sofort englischen Blaites Bezu gcoomimen, wona d Tad Vie Me hee werde. Das liege aber nur an der Schugzoll 4 em Silberverkauf an di if ies rung die Stellung der deutshen Regierung Fei ERLI A tate P te. Mir find derzeit auh Aeußerungen der Presse zu Gesicht ges ommen, in denen hervorgehoben wurde, vaß der Preis des Silbers me siegen fel, E Ne Ore Saqverhalt bekannt geworden : » r Herr geordnete n ie ni i leugnende Thatsache hingewiesen, daß qn C e ibecselts as dieser Bra pragungen let wee ergegangen werden können 1 l a zunächst zu bemerken, daß wir mit den S UVECAUMFAgUngen bis auf den Maximalbetrag E Ne der zulässig war gegenüber den Resultaten der Volkszählung vom Jabre 1880. Die Resultate der Volk3;ählung vom Jahre 1885 welche eine Vermehrung der Silberauêprägung um etwa 16 Millionen Is La zu der Ses als mit der egyptishen Regie- i ! rde, noch niht vor. Jedenfalls i wesentlih die 26 Millionen, welche der Herr Miaeottncie, leine
sei, daß, wenn in | das Leben plóplich oe,
eine ögli alten würde, daß fe blig
dukte des Landwirths sofort einen so hohen Prei Pro: i | l reis erziel gebung sowie an der humanen Fürsorge der Regierung für Die E iee ay arg » pre pr ag bestreite ex
hänge nicht allein von Jndie
ab, sondern au vou anderen Länd ie kein Silber hate wie Rußland und Oesterreich, die Papice ‘ätten eer Dâtten
Hier werde nichts geändert, folg:
lih könnten dicse nach wie vor illig wi T ELETans konkurriren. Er A "n Be E Mi A noch in einem anderen Punkte Recht habe dat n A e Pen tg Uan m der russischen A würde ohne di i Î wee Deutschland nur auf einer Geldbasis iedezölle Qs Es E a seine Arbeiter mit gleichem Geld (öhne E Fenn e. , ie sei es aber mögli, eine gleiche Geldbasis L Lee ther Ge er 2edurth, baß man die russisde Valle Bimetallisten sei heute hier nit 4 vrade Aa
| zur Spra
ae BA rae clb n Tes hes ersten S E L t Z er aum durchführbar, d i : brächte hauptsählih den Arbeitoeern einen ‘r Bortheil e wiffse Jedermann, das habe schon Friedrih der Große gewuß r erinnere auch daran, daß Grinvut k
rielle ledigli geworden seien. Es sei LaS
li, heute die Arbeitslöhne herab , 2 | zuseßen. Wolle man di e A E s erlauben, G i ragen zu lassen und die Arbei damit zu bezahlen; von diesem Trost sei Ae hlen; i ei schon vor i Nede gewesen. Er habe \ih gefreut, ak E e
Beispiel eines Freihändlers zugleih für Dorpelibbinne L
ei. Es sei au seine Meinun i i der Geldvershlehterung eintrete. Werde bann ted Hebe
sei, mit diesem Opfer der Ver- Landwirthschaft wirklich helfen?
Nun komme aber dazu, daß der Landwi i
i ; irt
arl A cholfen werde, sondern nur den E mateE un roßmanufakturisten, die viele Arbeiter beschäftigten.
Bauernstand im Allgemeinen,
erwahse daraus nur ein winziger Vortheil, wie ü e irkung solcher Geldverhältnisse in d tlainen Be ine sehr minimale sei. Also die sozialen Ungleichheiten
ausgeglichen, sondern eher ver- tion würde nicht ferner, a
__ Der Abg. Dr. Bamberger äußerte: Es ks i j A A Shreden einjagen, v u e RiE run; 1g. von Kardorff, welcher ei i Krieg Deutschlands gégen Rußland und Ss bet Sul r tsla1 Ruß rrankreih der Gold- währung in die Schuhe s\chiebe Glau ag dh ) , enke L Behauptungen zu widerlegen sei nit n Nose u nlaßten ihn vielmehr, nur zu den Ausführungen des
das Wort zu ergreifen und zu
betonen, daß er mit dessen [l p )
R E g 4 le es it in n Mgen Ren 4bg. ¿Fretherr von Mirbach erwiderte i
den Ausführungen des Abg. Bamberger vit E 2
derselbe vielfah unterbrochen auf eine eingehende E Ta oermann gegenüber bemerke
er
Der Staatssekretär des Reihs-Schagamts, Dr. Jacobi
Hr. Abg. von Mirbach aus der
Foplung vom Dezember 1885 folgert, daß 468 Millionen Mark
erden fönnten; die Summe stellt
höher. Aber darin liegt le e treitig ist, um wie viel die Aus- hinter dieser Summe zurück- der Hr. Abg. von Mirbach auf
Æ_ in Reichs-Silbermünzen aus-
geprägt waren, und an einer anderen Stelle d i a Mei 1885 der Bundesrath besGlossea Loe Q E tonen Mark Einmarkstücke ausprâgen zu lassen. Diefe
1886 noch nicht vollendct; niht ganz vollendet. Wenn
die rüdckständigen Prägu ü C Zenz E Îg ngen ausgeführt sind, so wird sich (12197 000 u feln i aubgeprägten Reichs-Silbermünzen auf nen gegenüberstellen, so ergiebt si, d ü Molfa pen ausgeprägt werden Pin A Cas E Relatat bee j Bang un 1885 festgestellt ist. Dieses Resultat war übrigens Uuse an die egyptishe Regierung begannen, im Dezember
ie diese 452 Millionen den 468
Endlich will ih noch zur Vermei i
daß für alle Atapi M0 zur Vermeidung eines Irrthums bemerken gen der Reihs-Silbermü i ings
stattgefunden haben und noch stattfinden, feine Thalereinsmelnnnea
dieser sämmtlichen Ausprägungen
zftätten überwiesen waren.
c t strikte hatsade,
niemals Der
der Währung n
opp } r . Diffené wü ine Vermehrung der Zehn- | nungsgeldzushuß hä Diens m O Mes die eher Kreißsekretäre hinweise,
e
itüde, einziehe.
i, als m de, die um so no er ei M Dienstzeit.
, die kleinste Goldmünze, die Hr, cobi erwiderte, daß er eine drin- | „Sekretär“ gegangen
Der
thwend } ende No cht L eiben könne, daß er jedo für die Zu- | \ funst dieser Frage mit Aufmerksamkeit folgen werde. haltenen
Der
ebenso- die
Beim Kapi bei dem Titel, in
Staats
Etat des Reihs-Schaßamts wurde bewilligt, Etats des Reichs - Eisenbahnamts, des
Kapitel der Betriebsverwaltung, und zwar : welchem u. a. für 5432 Postsekretäre an
ibüne dieses Hauses aus erheische. t, i het Bo S eff , jo S ihr bisheriges | vorzügliche
Lage der Postsekretäre betr Moximalgehalt 3000 M i l i Gerichtssekretären und Kreissekretären, die ein | iur geringe S bezw. 3600 bezögen, gleih- bätte 3 zu werden. Jhre Arbeit dauere Tag und | kalten bat,
den
Maximalgehalt von
R
mit der Postsekretär werde
absolvirt habe l die anderen Bessergestellten ihn i e rekrutirten sich aus den Posteleven. Ein solcher diele” nicterirbishen osteleve kónne mit 20 Jahren eintreten, und bekomme dann | Sicerbeit des telegraphischen
ide nichts oder eine Mark pro Tag. Nach drei Jahre das
werde er als Postpraktikant mit 3—4 angestellt. Ange i er mit 26 Jahren mit einem Anfangsgehalt | find Fälle vorgekommen, in irdisher Telegraphenlinien 1m Reich 1e 1
nziger Rettungsanker die in der
er Verkehr sich ohne Stö- ; wir dod auf diesem Wege fortgehen und uns auch gewiß den Dank
it tbewegt hat. Erst noch in diesem Jahre würden Sie,
Ls Des baer, ien Sie die Vorgänge näher studirt haben | des Landes damit erwerben werden. die von England eingegangen sind, Der Abg. Dr. Böckel fragte É C England vom Verkehr | Postamts, ob der neue unterirdishe Apparat sih bewährt habe,
sekretär
als Sekretär jet er
i lage nach Vakanzen betrage alle 3 Jahre S Zulag Ó y 4 A gewesen sid, und wo unser ei
100 A4 Daraus ergebe ih, daß er T (Redner) | verankerten Kabellinien waren, auf
ehalt tnöchte
steigen häufig
ihnen
hülfsboten müßten, wenn sih nicht genügende Arbeit vor si der Postverwaltung dauernd zur Disposition stellen, und
lder ol
estellt und fielen bie Briefträger.
ruhe.
beamte frei haben. Aber die Woche werde ihm berehnet nah 7 Taxen. Er müsse \sih also den Sonntag dadurch verdienen,
daß er in Einfü daß sich viel mehr Postbeamte krank meldeten, als vorher.
Was wisse weise
monumentale Poftgebäude projektirt und lasse sich an den dafür im Etat vorgesehenen Summen von 170 000 resp. 120 000 (6 gewiß eine erhebliche Ersparniß bewirken. (Mit den weiteren Ausführungen, welche Redner noch machen wollte, wurde derselbe Seitens des Präsidenten auf spätere Titel des
Post-Etats verwiesen.)
Von dem
derjenigen verwahrloften Kinder, welche in der Zeit vom
vertheile fi auf alle kleinen Beamten in allen Ressorts. Die Behörden ständen diesem Wunsche durchaus sympathisch gegen- über. Sie müßten fih aber sowohl nah der nang age als den in anderen Ressorts üblichen Gehältern richten.
ie wünschten dringend, mit
Eine unterirdis
ehen müssen un i ; d 650 bis 3000 / ausgeworfen sind, nahm meteorologischen Erscheinungen kämen die größten Störun
ältern von je 1 C Sa, Böckel das Wort: Es liege ihm fern, die Postverwaltung | gen vor. herabzuseßen, oder dem Staatssekretär ane ein Lorbeerreis aus seinem Kranz zu entreißen. Aber es beri von den Poren E E gk Sra n us o ne Herre d zum.
de geworden, daß sie ihren öffentlihen Ausdrud von | den von Zhnen ereitwillig anerkannten bren ibüne Was zunächst die | besitzt, unte
U Hierzu beme rängten überall her | Dr. von Stephan: Meine Herren! Es ift das zum ers
über die
igkei lhe Verm r den | täre“, die doch noch et ae fir ut las ehrung f ekretäre. Er möchte also bitten,
Wunschzetteln keine Beachtung schenke. Der Titel wurde bewilligt. Bei dem Titel, welcher d ofes, des Reichs - JInválidenfonds, der | Assistenten enthält,
ngs e drn erei, der Eisenbahn-Verwaltung und der Central - Verwa
wesens.
Mängel der unterirdischen Kabel. \
ung des Post- und Telegraphen- roblematishe Unternehmung. F IONE aN graph b und diese Ersparnisse den Unterbamten | griffen sind. : E. he Linie nah Nürnberg habe man g Was fe Legung os neuen MuhelE betrist, o mas i nicht, i i w orredner da jekt für \.ine Angriffe genommen d bei Gewittern und anderen E i adi tat befinden si keine neuen unterirdischen Telegraphen-
die Folgezeit sparen uwenden. ogar einzi
wenig mit der Telegraphen-Ve tudien und Beo l : er hier das hobe Haus eine Viertelst so glaube ich, würden wir allerdings um Ich habe die Ehre,
ihre Verantwortlichkeit sei grob, und die Eile, | Rede gekomnmen sein.
hätten. Ferner: die Post
erst im 60. Lebensjahre erhalte.
daher vorschlagen, daß das Anfangsgehalt : 1800 M betragen, und alle 5 Jahre um 300 e D Me fe D ¿ctten solle. Sodann würden die Post-Assistenten sehr | ¿rfsehen h / y u den Arbeiten der Postsekretäre verwendet, seien | mit der ü
ber doch nicht im Gehalt gleichgestellt. — Die de
dann keine Arbeit. Tausende und abertausende von
chen Beamten hier in Berlin seien auf diese Weise a L
der Sozialdemokratie anheim. — Endli
Es heiße, alle zwei Sonntage solle der Post-
der Woche mehr als 8 Stunden arbeite. Seit der rung der Krankenversicherung habe es si herausgestellt,
den Etat selbst anlange, so finde er (Redner), daß ge-
Abstreihungen sih sehr ays MaBet ließen. Beispiels- seien in Naumburg und in eustadt i. O. größere
Der Direktor im Reichs-Postamt Dr. Fischer erwiderte: den Ausführungen des Vorredners sei ein großer Theil Hause niht neu. Der Wunsh des Vorredners
tellt | cinem
Sie bekämen durchschnittlich 620 M, die | wäre Stadtbriefträger 800 s Das sei für. diese Leute viel zu | Egypten,
wenig. Der Landbriefträger, der im Winter im tiefen Schnee | wo England mit fscinen J wandern müsse, sei ein Kulturelement und könne dem Bauern | könnte es da sein, wenn dieses auch manchen guten Rath ertheilen. Er (Redner) habe noch zwei Bemerkungen hinzuzufügen : Erstens über die Sonntags-
Ich
ich nun
in der aber er
treffen
ie Sache
Maße,
von a
alle Jahre
d
baben,
ein l oder auf irgend
soweit meine nen , und London als der wichtigsten Lin gestellt wird.
Daß cin
inien vorzugehen,
fie thätig sein müßten, edeutend. Von dem | Reichs hier die verbündeten
dabei verlangt, daß er das Gymnasium | niemals in dieser ¡angen Reih . Er habe keinen Sonntag und Festtag, während | gekommen, in der jeder Saß i hier vorgetragenen.
sagte:
1 as
eingestellt habe. Au aus diesem Grunde sei eine | seine nit o ungünstig zu liegen,
ein Gehalt tten. Wenn
beklagte sich
rirdishe Linien zu haben, daß
n der Zei selbst unser in denen
daß Tage lang
nde, | ständig gestört waren, „nad Städten gelangte, und daß dies im beblihen Interpellationen Veranlassung gege endlih entschließen würde, da das ja unter 11 | Bedeutung für England sein würde. Nehmen Sie an,
Krieg
finanziell wichtigste waltigen Dienst versagen
Informatione
in Indien
erung 1 vertreter e von Jahren is mir eine Rede vo
o fals gewesen wäre, wie in der eben i i S Ee wir uns in der Kindheit der Kunst befinden, daß wir a e a ,
denen d
von 1650 (4 nebst Woh- der Abgeordnete auf die
so seien das Leute von viel längerer scheine nur lediglih nah dem Titel zu sein, es gebe im ; l
was mehr Gehalt bezögen, als die Kreis- daß man so allgemein ge-
aber „Sekre-
ié Gehälter der Telegraphen-
auf den Hauptlinien in Frankreih mit erheblichem Kostenaufwande
[eit a legt babe follten, as ad dies ingez
ei ange n sollten, und daß e
ist mie vollständig unerfindli; das ist eine der dicksten Enten, die bisher noch habe fliegen schen. Es besteht über die Grenze des Reihs- Postgebietes nach den Reservatstaaten hinaus leider noch keine unter- irdishe Telegraphenleitung, und wir sind in Correspondenz mit der bayerishen und der würtlembergischen Regierung, um München Stuttgart in das unterirdische Neß hineinzuziehen, was besonders in Zeiten, wie wir sie eben dur(lebt haben, sehr wichtig ist. Es ist bisher nicht im Entferntesten davon die Rede gewesen, eine unterirdishe Tele- rapbenleitung nach Nürnberg anzulegen, sie hat nie bestanden und
der Abg. Bödel über die | fann daher auch niht eingezogen sein. Es is wirklich traurig,
Dieselben seien eine sehr | wir in der kurzen Zeit, die wir
llen Seiten is es bereitwillig anerkannt, daß | irdishen Fernfp ;
Linien einen ganz eminenten Vorzug in der | übergehen müssen. Deshalb wird dem hoben Verkehrs darstellen. t der Stürme herausgestellt
sten Mal, seitdem Deutshland | in
aben, uns mit solchen Phantomen ngaben, die einfah aus der Luft ge-
hat; im ganzen Etat befin l ; linien; unsere bisherigen find zunähst ausreichend und unter
Prüfung des Reichstages und unter dem Beifall der ie
- -
rkte der Staatssekretär des Reichs-Postamts, | ragendsten Techniker und Männer der Wissenschaft in auch den Verkehr
umfassendsten Weise so angelegt, um Zeiten der Krisis bewältigen zu können; sie sind ein zuverlässiges Material. Neue unterirdishe
Vorzug vor anderen Nationen | vor allen Dingen ] L ( ] bier im Reichstage gegen diese Linien werden überhaupt diesmal nicht vorgeschlagen; ob aber damit
Einrichtung das Wort erboben wird. Wenn der, ver- | die Anlegung von Kabeln abgeschlossen sei, kann ih nicht wissen, denn ehrte Herr Vorredner über das, was er gesprochen bat, vorher nur ein jeden Augenblick kann ein neues Bedürfniß hervortreten, und werden rwaltung sich_ in Berührung geseß
bahtungen über die Sache gema en, ? i E unde lang unter- | fest, daß die augenblickliche Lage in Bezug auf die — das hat auch
seine ganze schöône | z. B. in Berlin und Hamburg nicht zu halten ist
wir uns dann an das hohe Haus wenden und sehen, ob wir die H Das steht
Mittel dazu bekommen, um das Bedürfniß zu befriedigen. Fernsprecher
der Kommission haben
seit der Begründung des \hon der Herr Referent Ihnen gesagt, denn in i 1 zu vertreten; aber noch — es hat sih bei uns in
darüber {hon Verhandlungen stattgefunden; r- | derselben Weise wie in Amerika und England geltend gemacht, die oberirdishen Leitungen nur etn fünstlihes Hülfsmittel sind, da
in den
rech - Leitungen, wenigstens tädt Hause in der nächsten
d f 2 Es hat \ich | Session eine Vorlage zugehen, zunächst in Berlin oberirdische Lei-
in | tungen in unterirdishe zu verwandeln. 5 Sie sehen also, daß wir, entgegengeseßt zu den Resultaten der
Erstaunen erregt hat. Es : : | drei Fünstel sämmtlicher ober- Forschungen des Herrn Vorredners auf diesem Gebiet, dahin ge- en | kommen sind, die unterirdishen Linien noch weiter auszudehnen, und
dur die Stürme umgeworf | Erde | i darf Ihnen in Aussicht stellen, daß, wenn wir auch des Herrn
ganz
brigen Welt abgeschnitten gewesen ist, daß kein Telegramm, | oder nicht; wenn ja, warum benuße man
weil die oberirdisden Linien in England durch Schneestürme voll- irdischen Telegraphen noh? Man solle n weder nach der Hauptstadt noch nah ande oberirdische legrap 9 | eihstag, das sei die m L gge ge m sehr er- ,
; un r] y mit A N eeiviser des neuen Apparates Recht! Ueberhaupt fämen die Tele- mständen von der eminentesten
oder eine Verwirrung
einem anderen Punkte des Weltalls, | diese Forshungen in Bezug au 1 nteressen engagirt ist, wie folgenschwer | seien vollständig fals; die Apparate hätten sich vorzüglich be- heutzutage militäris, politisch und | währt. Jm Uebrigen verzichte er darauf, noch irgend ein Wort
Vorredners Beifalls in dieser Beziehung uns nit erfreuen sollten,
den Staa.ssekretär des Reichs-
denn überhaupt den ur lachen, es gebe
ren | noch einen höheren Richter als den R : öffentlihe Meinung und die gebe ihm in der Verurtheilung
graphen nicht der Gesammtheit zu gute, sondern zu 2/10 nur
es | der Börse. : in Der Staatssekretär Dr. von Stephan erwiderte: Auch
f die neuen Morse-Apparate
Element des SGnellverkehrs plöglih seinen ge: | quf diese Einwendungen zu erwidern.
zeïne Störungen in unterirdi]hen & ) und Nordlicht vorkommen, das ist die einzig richtige Angabe, die
n reichen,
würde! Die englische Regierung hat die Interpellationen geantwortet, as sie die Wichtigkeit der unter-
irdischen Leitung anerkenne, daß sie aber mit Rüksicht auf die großen | genommen. Summen, welche früher für die in beim Ankauf verausgabt seien, zur
dafür erforderlihen Summen aufzuwenden. Es steht aber be i daß zunächst zwischen Dover Der Staatssekretär Dr. von Stephan erwiderte ihm,
S Zeit nicht in der Lage wäre,
ie cin unterirdishes Kabel
anzen Rede des geehrten Herrn Vorredners gehört h hat diesen Vorzug sofort wieder ausgeglihen, indem er davon gemacht hat. Denn es sind diese Störu
an einen
kann.
geahmt haben. : po gar nit unterrichtet _ at, als Deutschland anfing, dieses fannten Schnellverkehrsmitt aller bekannten Schnellverke leihen aufgenomme j nachgesucht, um ein verzweig
falsche Anwendung
in den oberirdishen Linien bei den unterirdishen. Ich brauche
der die oberirdishen Linien Um 51/2 Uhr vertagte fich das Haus
n uns nicht _nah- n Verhältnissen in Regierung
theiliger für den Dienst als in Blitschlag zu
Auch das ist nicht richtig,
Nachw
1. Oktober 1878 (dem Tage des Inkrafttretens
erinnern,
daß andere Staate
Der Herr Vorredner scheint von de zu sein. Die französische
n und die Zustimmung i tes Ney unterir
leßtgenannten Tage noch in
Weitem gefährliher und nah- | ebenso die E
vollkommensten aller bis jeß
el — ih betone das, dieses vollklomme hrsmittel — si zu bedienen, sofort hrer Volksvertretung dazu disher Telegraphenleitung
eisung des Geseßes vom 13. März
e Dieser Titel und der Rest des Ordinariums wurden an-
Beim Extraordinarium beschwerte sih der Abg.
rivathänden befindlichen Kabel C die | Metzner über die Mängel des Bauplaßes für das Pojt-
vor, | Dienstgebäude in Neisse in Oberschlesien. das
her- fin besserer Play für das Gebäude habe gefunden werden önnen.
nterirdischen Linien bei Gewitter! Dieser Titel und der Rest des Extraordinariums wurden
1 --. [wi . ” , Be mit den von der Kommission beantragten Abstrichen für die eine | Postgebäude in Koniy (63 000 A), Myslowiß (80 000 #), ngen | Weimar (45000 #), Danzig (143 622 M) angenommen, innahmen mit einem Abstrih von 5100 4 für
nur | den Verkauf des alten Postgebäudes in Konis.
l O auf Mittwoh 1 Uhr. t be-
nsten An-
1878) bis zum 31. März 1886 überhaupt in Zwangserziehung untergebracht Zwangserziehung befunden haben.
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gewesen sind, bezw. welche fich an dem
ck| Laufende Nummer.
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frafttretens des
__ Davon sind inzwischen
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Kinder, welche in Oktober 18378
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bezw.
iehung untergebracht ge-
1886 überhaupt în wesen sind.
Kommunal- Verband.
ge des Jn 8 vom 13. ärz gekommen. hl der am 31.
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Zeit vom anderweit in Abgang
Zahl derjenigen
der (dem
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am 31. untergebracht
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S| in Staatsanstalten.
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diesen Kindern waren Sl März d. J. |welche aus der Pflege aller in Zwangs8- welhe aus der Very : eichneten Kinder bis zum Kind auf die Dauer
erziehung befindlichen Kinder im Sp. 3 bezei 1 leßtverflossenen Etatsjahre 31. März d. I. überhaupt eines Jabres im amen nus, Durchschnitt :
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Betrag derjenigen Kosten, Gesammtbetrag E Kosten, | Die Verpflegungskosten
erwachsen sind, und zwar;
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Summa ult. März 1886 Stand , e 1885 Zuwachs pro 1885/86 oder 16} %%
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35 032/57 27 177/48 30 76961 55 064/28| 1 49 793/78 39 2483 151 282
78) 312 748/81] 525 387 11 + 66 237/76] 132 637) | 83
118 150/98] 255 834/49
201 819 /21| 469 5621
70 065/13] 91 801/96} 91801/95) 18360391 64 14070) 54 354/96| 114 724/87| 114 724/88) 229 449 75 — 20— 61 539/23] 137 831 46 137 831/46] 275 662/92 | 279/75 10 128 /56| 216 807|75| 216 625 33| 433 433/08 [— 184/03 99 587/56] 216 615 73| 433 231/46 62) 187/98 78 496/60] 129 482 86) 2/86] 258 965/72 | 163/80)
273 873/72 74 640/70] 168 777 35 2266|—| 3 284/21
86 923/45] 178 357/75) 80 377/231 174 609/34 32 285/65) 70 262/21 16 171/48] 29 588/09! { 9472 1 392/46! S T4073] 3 058 194/12 3 034 75903] 6 092 3949/15