1887 / 67 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 19 Mar 1887 18:00:01 GMT) scan diff

De! uisand fomme. Es würde dabe: niht genügen, den | do&, wenn sih wiederum Scenen von äbnlider Spann- | dig geheim gehalten werden, auch mit Auss{luß 5 gen ihn gefällten Spruh bekannt zu machen? Das wäre nisses für unfäbig erklären, sondern es mîü diese trafe au _ Nunmehr wurde die Debatte geschlossen und nahdem der Ter Æ erstrecken auf die Ta Un k chts anwälte | Referent nochmals seinen Antrag empfohlen hatte, derselbe mit

min der Jukvaliireiung des Gesegzes einfa einige Jahre | kraft binter verschloffencn Thüren abspiclen, die dem Publikum Aufsihtsveamten. Ein Erkenntniß des Reichsgeriäts vo ¡e Barbarei, deren man sih in Kulturstaaten nicht s{uldig ; j Retsan in ci und alle D ejenizen, welce vei der DeCI UN : Handlungen €s geringer Majori: ät angenonunen. theiligt find. Der gedawte L derr Redne us uber dieje ent en Die übrigen Peniiom en wurden n dur Ueb

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ain uschieden, denn die deutsche Gesetgcbung habe wohl nenden Neportee M ADLIS edie Weg To „finden, E. A M Fd 26. Oftober 1880 führe aus, daß in der Kommission zyr n würde. Der Angeklagte müsse sih ferner mit dem Ver- nicht t ge nügendez Einfluß, um in überseeischen Ländern die | !9nac ung des Publitums entgegen zu “olen Miitbei- Berathung des ein Jahr früher ergangenen Geîegzes 2r verständigen können. Diese Bestimmung fei aber Beamten deren nd die Polizei zur Ermittel E i ge -. | Absicht bestanden hätte, jede dritte Person von dem Berathung: aud deshalb undur{führbar, weil die Formulirung E E e Urtbeil ire S t Ds erledigt un nn um 4/, Uhr d

ch1 icht gen gang zu 2 auch vtelleiht die angeseheneren Zeitungen ron fol die theid ig 3 A u r Verpakung des Thees zu ändern. Aehnlich verhalte es lungen über geheime Gerihtsverd andlungen fern alren wers g V e CBUng ih mit den Konservendosen. Wenn man auch im Jnlande | den, so dürfen wir dochH unsere Augen nit vor der zimmer fernzuhalten. Das sei aber niht ausgeführt wo rden, dessen, worüber ein Schweigen beobachtet werden solle, e e Billigung e der L großen ‘überwiczend G “Mebrbeit dieses aus ihre Herstellung einen gewissen Einfluß ausüben könne, Thatsache verschließen, daß wir eine Reibe von Blättern besißen, | Und de ¿halb fönne sie gegen die Anwesenheit des Bräsident nten außerordentlich schwierig sei. Nehme man nun den Panses nit finden wird. u aller Entschiedenbeit dagegen so werde es dech sehr s{chwer sein, auf die ausländischen Fa- | die einen Tbeil ibres Leserkreises gerade dadur zu fe eln | worin gerade der Revisionsgrund bestanden —, His all, daß eine Anklage wegen Bruches des Schweigens d n, daf lihtireue Beamte bier in einer Weise brifen von Konservendosen in Frankrei, England, Amerika, | f ben, daß De Et TAnEe en ausiohigen Inbalts in | haben. Er glaube aber, daß das Vertrauen zur Rechtfprecum rhoben werde, so müßten do darin die Thatsachen auf- l, fe, „ivenn E QUYeLE _ANETeo Panies Ler Mes Landtags - Angelegenheiten. Einfluß zu üben, so daß auch dort nur solche Metalle zu Um- paiten au rcbmen , regelmä Bg E mitt cin M gee leide, wenn eine direfte oder ndirefte Beeinflussung dur Auf: ¿nommen werden, die veröffentliht worden seien. Diese : er Räum Y l rät . s{liezungen verwendet würden, welche diesec Vorlage ent- wissen Dea E E, e LEE Puls uns | fichtsbeamte mögli sei. Diese müßten deshalb gleichfalz E, „ile der Angeklagte dem Vertheidiger mit, und so werde

sprähen. Es werde ja insbesondere denjenigen, welche Kon- S gte, Zes ME Secbmlna s mee ies SLARE anes Mies va ausgeschlossen werden. Er stelle den Autrag, eine Komnijjion ganze Sache iflufsorisch. Er {ließe sich dem Antrage [erv n im Jnlande verfauften, gar nicht möglich sein, zu fon- sittlichen Inhalts unter Sperre gelegt sind, in der Presse ungehindert von 14 Mitgliedern für dicsen Gefeßentwurf zu ernennen. éommssarische Berathung an.

statiren, ob die vom Auslande importirten Konserven in Blech: | veröfentli&t werden können. Der §. 154 des Strafgescpbus bietet Der Abg. Klemm erklärte, er fönne der Auffassung nitt Der Wirkliche Legations-Rath Dr. Kayser

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dosen dem deutschen Gesetz entsprächen. nad dieser Richtung bin feinen Sus, da ec nur bei ten gröbsten beitrete n, daß es bei einer itriften Anwendung des Geritts- -laendermaßen: Der Direktor des Kaiserlichen Gesundheitsamts, Köhler, | Zuchtlosigkeiten Anwendung finden faun verfassungsgeseges ohne geseßlichz Aenderung mögli geweien 10 Mee Herren! Gegenüber den Autführungen der

entgegnete: Die Zulassung diefer Konservenbüchsen sei in Ee Nun sind das aber nit die einz igen Un zuträgliWfeiten, die zur | wäre, im Wege der Verordnung oder Instruktion das 3: n Ne dner mête 1 um die E: laubniß bitten,

Weise unbedenklich. Vielleicht werde es auch möglich sein, die

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lage des Ms Entwurfs gefüb rt haben. Handelte es id nur darum, , den erreichen, was hier angestrebt werde. Die Auferle, gung de z , die in dem Auswärtigen Amt vie Büchsen einfach zusammenzufalzen, so daß eine Löthun g ‘idt : nte En : Ayftan ing R T s “neen Lg “wan q dm D 5 wp = | Se ‘bheimbaltung der Verhandlungen trete hier als etwas Net “exenüber vorgebe errt hat. T pi Es den B r uck, nothwendia sei. Was die T Theebüchsen betreffe, elen ge | “arten. Gebiete viel babrobiicere Seel. E bt wor E hinzu, und {on deshalb sei die Frage auf dem Wege cizten Herren Den Lags L v voge Mos oeItandet . 1 , 4 0 Ér ir bats WNILWTS 2 + mm L f ( 5 5 J 117 î 5 ndel ein O grof e Bal (SELE War n e en S Ua | wel&e den verbündeten Regierungen die Veroflihtung auferleger Gesepgebung zu regeln. Die einzelnen Ausstellungen des Vo S Ders nliGfeit des Einzelnen mebr it worden. Ein Land, welches eine folhe Menge von Thee be- | muften, die abr ung des geritlien Geheimnisses bis zu den Vor- redners bewi: ejsen auf das Shlagendste, wie nothw wendig e E I tcbeutturf angängig erscheint. h , daf | ; zieh2, wie Deutschland, werde aud in der Lage sein, seinen | {lägen des Entwurfs zu erstrecken. Meine Herren, unsere Streit- Kommissions erathung sei; au seine Partei werde dafür stim “H meine, wenn man in der Lage ist, urs ¿zu müssen un 3 fie als pflibtgetreuz Beamte _Knericnnung verdienen, L S Vorschriften in Bezug auf die Verpacku1 18, | kräfte zu j ind zu Lande, idre Einriétung und Aus- un 2 der Bestimmung des Ge ‘segentwurfs, daß durch die Be i fallen ob n Staat îin Gefabr bringt o? und | man, g [aube ch, nidt als zutrefcnd eradten können, daß sie bier die erforderlich sei, U machen. Gegen i entiprehznd U ung : egenstand ciner nab äifigen, INIeIHtas tischen Aue {l e ßung der Oeffentli ichkeit die Diensta aufsicht über dio 2 n G dem Einen o ; Andern U der: t man : n em Ii tage in einer Reitte ( die ne Bors: rift i in Bezug auf Petroleum have man au Bedenken | tung. Wegcn Mitwirkung bei diefen ZGIaN oren 1 | Gerictsverhandlungen nit ausges! en werde, werde ledig- p t mitrebnen ann ei i1beguemlichkeit zuf ¿ dann E MEERIEUIIEt He DERt GUES geha wbt. Bt werde das Petrolzum eint 2D: York in in : den legten Iahr ren ün? T ge Diese Berurthet ¿E Men lich das schon bes rehende Aufsick )tSreccht Frei erhalten. Dor 1H f r i »+ Mats ans : C o Noichägole wegen Landeéverratbs verurthei orden. VBieje V beiung be L C « E f, 5 aeaenwöärtige Veriabren fenniciónen, | iele! z Weise vel v Et, wie S das dentrGe M Ea S verlarige. der fortbestehenden Gefaßr gegenübet 9 2alerding3 nur die Bedeut Richter bleibe in der Rechtsprechung von dem Vorgeseßter ia aR A on der 2 geen g man Gcrren Ne in diese reichendes M Dem Abg. Goldschmidt erwidere er, dat Dir en bur ven | s L ble cie oDæ dnudere Mis Ia Ul “e | auch fernerhin unabhängig. Er (Redner) habe das Vertrauen She vefetatt E F I Hte E ens Hie: Dei Stab Gesegentwurf nicht betroïfen würden. Derselve fei übrigens in | „¿rsHnitten worten ist, das rafch wieder vervouilstän adi zu den Richtern, daß jie sich dur die Anwesenheit ihrer ao Le rge E fa wiftea: 5 wUSSte uamoatiió dem Widerjpruh befangen, daß er die Vorlage gleichzeitig zU | werden kann; afer sie find ein bedeutiames administrativen Vorgeseßten niht würden bewegen lassen, von S Seiteluna entgegentreten, wie id 2 namentli bei scharf nenn? und do die Zula fung 0! : [e Die Betriebsamkeit und Unermüdlihkeit, us wels Ler j ihrer gewißssenhaften E ng in irgend einem Moment eren Redner wabrgeno:nmen babe, als ob mit tem vorl! auf 100 Theile Legirung als fehr large dieses Auskundschafterwefen geleitet und betrieben wird, 1nd für î abzustehen. Bedenkl ih sei ihm die Bestimmung des L R: Prin iv der Defentli Lreit des Beri Der Abg. Kalle erklärte : Als E Hüttenmann, der großen Geldmittel, welche in diesen Diensten ihre Berwendung fin Artikels IIT, wonach über die Gerichtsverhandlungen, wehe acbradt sei. Dem gegenüber mre ih d FeniliScit z Lisho ntli ott

in seiner Praris 10 ma! chen Fall verfider Vergiftung durch | und enthalten deshalb für uns eine e Madvnung ZUT QUBET? ten V n@t, | unter Aus\chluß der Oeffentlichkeit stattgefunden hätten, es anders als bisher mit der O Oeffe: licfeit

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+ f D ? ¡1 O? de 7 J 5 " A o » nd E E L E 5 s ns genugre! m hygienischen Bedürfniß und verlangten nennen: wider den dänischen vitán a. D Sarauw dergleichen Verhandlungen fubsumirt werden. Hoffentlich ge- E Entwurf zeibnet sib -hoimen Raths

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(N iht prakti ausführbar wäre. Bedenktlich er: | und wider den Redacteur Probl in diesen beiden Prozessen fat €s linge es der Kommission, eine bessere Fassung zu finden, nah E e Be bes aber die Unterstrafstellung der gewersbmäßigen | f gchantelt um die intimsten Vorkehrungen und Versuche der | welcher die Freiheit der wissenschaftlihen Darstellung voll: N E g von Nahrungs- und Genußmitteln mit Hülfe | Heerez- und Marineverwaltung, und die Offi ite! e, wele hiervon tie | kommen gewahrt sei. Er wisse wohl, daß eine Reihe von Ey a M5 "e esägen und Apparaten, die in den &. 1 und | vertrauteste Kenntniß besaßen, sind vor dem Gerittsbof als Zeugen | Preßerzeugnissen unter dem Deckmantel der Wissenschaf:lihkeit : ( E E ni e que das 2

als gesundheitswidrig bezeihnet seien. Wie Tönne | Und Sacverst tändige vernommen worden. In | beiden Fällen war die Oeffent» eigentli weiter nichts treibe, als Sfandal- oder Sensations- M : ben gefut ‘daß gegen ia dur die Verkündun n ganze Familien auf dem ; an P der kleine Wirth, der auh unter den F. 3 falle, E agen, Qn S r | nahridten unter das Publifum zu streuen. Eine Grenzlinie d i i èr Sipung der ganze Zhavettan Peti ana es ae aaa wissen, ob die benußten Geschirre den lichen An- handlungen wider Sarauw detaillirte Berichte în die Zeitungen gelangt, | orde si aber doch wohl finden lassen. i , :

eset L a7 4 - : N Í in Bezug auf den Prozeß wider Probl ist das allerdings nit der forderung en entsprächen. Noch bedenklicher at T ei cs, daß Fall gewesen; in beiden Prozessen sind aber die Gründe der ver- Der Abg. Dr. Meyer-Jena ertannte ein gewisses Bedürfniß

nach §. 4 au der bestraft werden solle, der Handel treibe, | urtbeilenden Ent! cheidungen, welhe nah dem kbestebenden Nechte | der Aenderung der jeßt bestehenden geseßlichen Bestimmunge! nicht nur mit gesundheitswidrigem Geschirr dagegen ließe | sfentlih verfündiat werden müssen, in den Zeit tungen veröffentlicht an, glaubte aber daß der Gesegentwurf doch zu einer ibe A it werlef er t uu es d: 1 seinen wesentli rrenhauJjes d [E eg sich wenig einwenden sondern auch mit Nahrungs- und | und dadur das Ansehen und die Interessen des Deutschen Reichs in | yoyn Bedenken Anlaß aebe, welhe nur in der Kommiss Tas p Batten vertünden: ; nung die einmalige athung über Genußmitteln, die in gesundheitswidrigem Geschirr hergestellt | der empfindlihsten Weise geschädigt worden. ledigt werden fönnten. Zunächst frage es sich, ob nic ft ti Mir baben ferner gefunden, wi 1rch, daß nur bei dez : aftsberi b ent ie Ve

Tot 5 a Labiatt U 4 df 7 8 ) n fac di Nrn? Ot ne trete n \\ C A S E seien. Wie ‘fönne der Händler, der nie seinen Fuß in die Nun ist es mir ja bekannt, daß vielfa die Ansicht vertrete Ó C eamten eine Dfucht zur AmtsverEwiegenheit Konservenfabriken, Brauereien u. f. w sete, ‘von denen er | wird, der Vorsigende des Gerichtshofes könne bei der Verkündung E Ae Sitldtt b A ae t Lins beste u ate anderen Per! en 7 2A bei der Verbandlu « 4 en 4 L, 4 L WW. 1 j s f 2,7 Z C S t \ A d »- S S i 4 kaufe, wissen, welhe Geschirre seine Lieferanten gebrauchten. der Gründe sh eine weise Beschränku ing auferlegen - und es dadur gegen die Sittlichkeit gehandelt habe, mit den bestehenden Lit e “Nei ung entitebt, darüber :

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Z es durch eine E G ASES Ï A vermeiden, daß siWerbeitägefähr! dende Thatsachen in die OcffeniliŸßkeit stimmungen auszukommen gewesen wäre, und zwar durch ei iSreiben. Ich kann Falle verführen, Der Abg. Goldschmidt bemerfte, der Kommissar habe ihn ges allein, meine Herren, auch \Ÿon die blos andeutungsweise | energishe2re und bessere Handhabung derjenigen Befugnisse, verratSEbro; 5 troßdem das Gericht

W0O hl nurLT mißve rstanden. Scharfen Be stimmungen habe er Zezeichnun« unserer militärif hen Ge keimnie würde bei den welche d B ez 1 c Seb , em Vorsitzenden bereits zuständen. n Bezug au Latte, und f feine Beri terstattu (Redner) vor unsiheren und deutungsfähigen den Vorzug E Z i Dl s as hatte, und troßdem kein \

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nteressenten welche feir Mittel scheuen um | die Hoch- Und Landesverrathsprozesse, wo es sich um mili: [r doD brend des Q f8 des P genau die Ve l von Tettau erti te das J! ebatte, in 1 : Dl A . euen , i war, do während des Laufs ior Put nd i ‘urt i gegeben und si als einen entschiedenen Freund der Vorlage | hinter diefe Geheimnisse zu kommen, einen Ansporn zu | tärische Geheimnisse handele, müsse er allerdings die Noth- lungen desselben tägli in der “¿Leipziger Geridt-Z ind in | mung mit den Beschlüßjen de Abgeordneten Y

befannt, wie er dur seine Thätigkeit in der Kommission zu | weiteren Nahforschungen bilden. Uebrigens kanu ich die erwähnte B n ersi find. HonsBaftsberibt ) 5 trat mnt, wie | wendigkeit einer gescßzlihen Aenderung zugeben. Für dn anderen Blättern erschienen fin Rechenschaftsdericht und f J t N N t g Zug F : 7 s M Pre A 1 Q V

beweilen hoffe. Ileinung nicht für rihtig balt en. 2ch den L estimmungen der Fâlle die Publikation Der Urtheilsgründe fortzulafßen, fönn ; kommt dann no É als dritter tangel binz E : ! C, malîia ige Schlußberath ung « W 21.

Der Abg. Woermann meinte: Mit dem Thee sei es doch | Strafprozeßordnung, wonach die mündliche Verkündung ein Surro- : A das Gericht die Oefentlibkeit ausnsGließen 1b veranlaët ge | Fuld : etwas “went Anderes als mit dem E das s gat für die Verlesung der scriftlicen Urtbeil8gr ünde bilden soll, fann | (T umsomehr billigen, als bereits jeßt in den Schwurgerichts: eben bat, in feiner Meife a n Besbränkungen irgend welcher “atte ep A E L 101 jene Meinung nicht aufrecht erhalten werden. Bei einer Verurtheilung prozessen auch eine Verkündung der Entscheidungsgründe nicht A E G en

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großer Konsumartikel ats: ois sei, während der Konsum | wegen Landesverraths ist es unter allen Umständen nöthig, daß erfolge. Uebrigens solle die Ausschließung der Urtheilsgründe Nun baben 14 tiefe Mêngel gerade bei den Landeêverratbäproze! übe von Thee in Deutschland im erhältniß zu dem in England | jy den verkündeten Urtheilsgründen diejenigen geheimen Thatsachen | lediglih eine fakultative sein. Die Bestimmungen über den is ict _ gemacbt, daß man f uß: ch die Proze! Auch diese Vorlage

uno anderen Ländern ein außerordentlich geringer sei. Der | bezeibnet werden, durch deren Verrath das Verbrechen begangen Ausschluß unerwachsenec 2. Personen schienen ihm doch zu | n3 u dagjenige erkannt, | stimmung mit den deutshe Handel könne wohl auf einen civilisirten Staat wie | sein soll. weit zu gehen. Er gebe zu, daß dadurch, daß Vertreter 25 il ß De: Nei zum I hauses durch Kenntnißnahn ; j N , 7 25T ns o j E 5

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Amerika Einfluß ausüben, ihn auf China und Japan aus- Nun, meine Herren, glaude i) keinem Widerspruch zu begegnen, |} 9 Iro c : ; »cile n, zu ür die F f 5 \ s ú er Presse über geheime Verhandlungen Berichte in die Thetie gel : Sn U, JUN E al | S roigten nunme

3 d NVor- | wenn ih Ansicht verlautba die Ha un r Strafjusti | : H ae Gihe hi ubeben: Etnerscits ift S | E an

zuüben, würde viel wierig er sein, so daß man dort die Ver », die Ansidt verlautbare: die Handhabung de rafjustiz Zeitungen gebracht haben, aroße Unzuträglichkeiten entstanden : r R A L: Auf Antrag de

j Ÿ So darf si in feinem Falle in For men fleiden, dur welche gerade da8- : s it. padung, der deutschen Gefetge! e bie Rd N Mit- jenige gefördert ib beige brt wird, u dessen Reprefsion fe es nd. Dann aber sei die Befugniß Des Vorsißenden micht ent- E e eins Petitio! Zl On Ger (ag : A | O S L rufen iît. Einer folhen fh selbst zerstörenden Aktion der Strafjustiz | sprechend gehandhabt worden. Das Gericht sei das geeignetste heilen di eine A S Westfale! E

gliedern verwiesen. E Une N Cen voraeb i S Ee Or darüb befinde l lle i: beilez erwirten, daß alen ; s a z unter allen Umftänden vorge eugt werden, und es dürfen selbst gan, um darüber zu befinden, in welchem Falle von der liGfei e aus E Œ g E 18 E erste Berathung des Gefes L urs, eingreifende Mittel zu diesem Zweck niht gescheut werden. / Ausschließung eine Ausnahme gemacht werden solle. n ci ; Eezablt werden , iti selben Keisekoft ten und ) betreffe A g des Reichs-Beamten- Die verbündeten Regierungen baben Übrigens die beiden Haupt- | Bezug auf den Artikel IIT habe bereits der Abg. Klemm mit Nadbribten sie ihren Au i ingen, Es ift aber für | unmittelbaren Staatsbeamten“, dur

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gese Les. “E hande [t ih um ziemlich untergeordnete Fragen : voriÓläge, die sie zu diefem Zwed ma hen, nicht so weit ausgedehnt, Recht darauf hingewiesen, daß es nicht wünschenswerth s sei, ce Auftraggeber éine auf ° % ‘teria fet ie Angaben | erledigt.

4 27 4 : N T0: e I 7 X 6 12 es F “f s p. ror M251 r l 117

D E Diensiemolumente, welche ihrer Natur nach steigend oder | um damit dem richt erliche en S Fesseln anzulegen; es soll viel- | wise nscaftliche Erörterungen auszuschließen. Es sei au der itrer Agenten zu L inen 1 hun unter Au Ueber

fallend sind, sollen nit nach dem Durchschnitte der drei lezten | mebr der eigenen Beurtheilung des Gerichts in jedem ei: njelnen alle Fall denkbar, daß Jemand, der wegen eines Sittlichkzits- atung von auberordentlicven L B } Moleingen

Kalender-, fondern der drei lebten Etats bi t werd überlassen bleiben, ob das Gericht e bei der Berhandlung anwesen- ,, 6h R je E E i e

I S A ei legten Etatsjahre berehnet werden. e lid T vergehens freigesprochen sei, ein Intere se daran habe, der

Die Feststellung der Höbe der Pension und des LZeitpunkt den Personen die Pflicht der Berschwiegenbeit auferlegen und ob es 6 J Nere Q ave, L

E E E Hetpunlles | die Gründe des Urtbeils öffentli od fentlichkeit die Urtheilsgründe zu publizire ; Zl S Ele

der Pensionirung fann von der obersten Reichsbehörde auf die die Gründe des Urtheils öffentlich oder nicht öffentlich verkünden will. Oeffen C C jeilsgründe zu publiziren. riGtet ie Nathriten ibrer Spione beschafen sind. Sie können | a Lo E S s die Das sind, meine Herren, die für die verbündeten Regierungen Der Abg. Kräcker ertlärte : nah Meinung der Sozial: eradezu ie Verbandlungen eine Kontrole üben. ei | ns

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P I r Ba , -_ A - . , -_n 2 - r 2 höhere Ieichsbezörde übertragen werden, gegen deren Ent- | [leitenden Motive, und sie hoffen, daß ihnen die Unterstügung des demokraten reichten die jezigen Bestimmungen über den Aus- it es durchaus unwesentli®, ob ciwa in folem Urtbeil bei | beamten

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scheidung zunächst Beschwerde bei der oberiten Reichsbehörde | hoben Hauses nicht fehlen wird {luß der Oeffentlichkeit vollständig aus. Der Richter solle in Verkündigung der Gründe der Vorsißende genauere Details gegeben cherslobon,

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erhobez n werden muß, ehe die Klage zugelassen werden kann. Der Abg. Rintelen äußerte: Der vorliegende Gesetz- | seinen Handlungen und Aeußerungen der öffentlichen Kontrole oder ob er auch nur wichtige Einzelbeite: Andeutun n S

3 F=A r? int j UND bean tragto,

Der Abg. Hahn glaubte, daß diese Vorlage ohne kom- entwurf werde wohl die Zustimmung des Hauses erhalten, | und Kritik ebenso unterliegen, wie jeder andere Beamte. Be- bat. Denn das, was dem Laien vielleidt ¡ufammenban; P! mo Y missarische Berathung sofort in zweiter Lesung im Plenum | soweit es sich um eine Beshränkung der Oeffentlichkeit handele, | sonders bedenklich aber sei das Gebot der Geheimhaltung des it für den Sachverständigen oft cin febr genauer ige 2f wir | ordnung erledigt werden fönne. . _| denn das bisher beobachtete Verfahren widersprehe jedem Ge- | Jnhalts der Verhandlungen für die bei denselben betheiligten Spionage merkt aber aud aus dem Gang der Vervan lung, daß wir | Diéfusston an.

Die kommissari)he Berathung wurde nicht beschlossen. fühl. Zwei Punkte seien es wesentlich, die eine Aenderung Personen. Die politischzn Prozesse der legten _Jahre hätten tine s S ie e M E véwaltnng “unsere Auzrü! (aats G C

L Es Ap E T S L des bisherigen Nechts herbeiführten, während die übrigen Be- | bis zur Evidenz erwiesen, daß man in der Jnterpretation nung und alles, was damit zusammenbäng : reffend die unter Aus \chluß ffentlichkeit siatt: | stimmungen nur Zusäge seien. Diese Punkte seien die Ver- | dessen, was unter staatsgefährlih zu verstehen sei, Das Geridt bat ja in jedem Fall die eintelnen Vorgän

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1de N c E s R bs a De, vos SOO kündigung des Urtheils und die Pflicht der Geheimhaltung des | weit über das Ziel hinausschießen könne. Nament lich fen und jeden Cinzelfall genau zu E Mort : gis Staatssekretär Dr. von erng S halts beïiimmter Theile der Verhandlung für die bei der seit Emanation des Sozialistengeseßzes seien bei de en _Pro- ei N ter Landesverra D oder ei DetinQu E E B

Meine Herren! Die gegenwärtige Vorlage läßt das Prinziv der Berhandlung anwesenden Personen. Es sei schon früher darauf zessen gegen die Sozialdemokraten sehr viele unfaubere Dinge liegt, si Nas er je L Thatbef tands ems: an M M Aus fic Oeffentlichkeit der Ge L r ¿ge on A e erfiredt feine aufmerksam gemacht worden, daß ein Unterschied vorhanden sei | zu Tage gefördert worden. Denke man sich den Fall, irgend wr inge Age Dey R L pas S A Agenten, Auftra E “Ser { verhà ¿ltnisse i i s e e | zwischen Urtheilsformel und Urtheilsgründen. Erstere solle nah | ein Polizeispion und diese Art gehöre niht immer zu den S Hins venn iv mis f nbbriden L Lein E Veomert bet. oyne E 2 : - d E t de t TL4 a S ¿Frei )Crr 001 uirTan DVCTICMICI

Erweiterung der Fälle, in welchen nach dem bestebe nden Necht die Oeffentlichkeit des Verfahrens ausgeschlo}en werden kann oder muß; wie vor öffentlich verkündet werden, die leßteren dagegen, wenn | anständigen Leuten mache gegen ihn (den Nedner) eine Die fremde Spicnage erfährt aber au gleichzeitig dur E s j S s S L V a » E LiL ld Ta Us auc 8 L 5. q va 244 D L E dex

sie beschäftigt sib nur mit den Konsequenzen, welche eintreten, Die Umstände es erforderlich agten, nur bei verschlossenen | falsche Aussage cs könne vielleicht ein persönlicher Feind Verk: Maina welcher Mittel sich unsere Untersuhungsbebörden bes Magifirats an Vi Magistrat n venn das Gericht in einem einzelnen Falle beschlossen bat, bei ge- Thüren. Das Prinzip der 8 Oeffentlichkeit sei also immerhin | von ihm sein —, er (Redner) werde verurtheilt, und nun dienen, welche Mittel das Deutsche Rei notbwendig bat, um fic: als Ab | RealsHulen, des Magistrats gu O

{chloffenen Thüren zu verhandeln. Diese Konsequenzen werden, wie | festgehalten, wenn die Urtheilsformel öffentlich verkündet werde, | solle er nicht das Retht haben, seiner Familie und seinen webr ¡u gebrauchen; und auf diese Weise zu einer Kenntn der legteren | zu Breslau: m Aufhebung def ALUUeTidles Y i s ut ib niht verbeblen kann, erheblich verschärft, und ih muß die Frage | die Gründe seien das Unwesentlihe. Gegen die Geheimhal- Freunden zu sagen, was in dem Prozesse vorgegangen sci, gelanat, kann wiederum die fremde Spionage unser tertbeidig ngse | s. Juli 1886, dur welches den Stactadienf in im - Der Real tor Ser 2E D hes Sis murib Wurforai is 8 gener S epa nnen, woher das L ie Eo entstanden sei, das | tung des Inhalts der Verhandlung richteten si einige Be- | daß jener Zeuge ein Schurke sei, der gelogen habe. Er ziem labm legen, uns nötbigen, zu anderen = Mitte eln zu gret] “Soft 204 | 1Qulen Me E zum A L n Dau Und } n erkannt oder wegen dessen ihm die Fähigkeit zur Brichäftigung i E OO seß in diefem Punkte schon na ciner furzen denken, weil schon §8. 173 des Gerichteverfassungsgesezes N der Kommission anheun, diesen Punkt ganz besonders bei cs das müssen wir tbun unter Anwendung außerordentlicher Koster | Mae e von ab entzogen ijt. Er : Wp tarif aberk: DO f: Geltung abzuändern. Ich habe darauf zu antworten, daß in areihend Außerd di Q d Qu E dentliwer Kräfte. | e Peti der Zwisch \enzeit Erscheinungen kervorgetreten sind, auf welche bei | N sei. ußerdem fei die Durchführung diefer der Prüfung des Geseges in Betracht zu ziehen. En dli& kommt not eins hinzu. Gerade durch die von mir gee | Avsafsung der Reiché-Justizgesetze it gerechnet werden konnte. O n die äußersten Konsequenzen niht mög- Der Abg. Kloß stand dem Gesegentwurf nicht so sympathisch \hilderten gf örterungen des Gerits, welche ih auf die einzelnen | : UjC E E Zunächst bat o im Pu lifum eine NBYorliebe für die Lektüre lich; wenn der Artikel Il eine Strafe auf yUNnN- gegenüber, wie einige Vorredner. Er halte diesen Entwur} Punkt e der zur Anklage stebenden Handlungen gerade i at Sregieru! ng 4117 G E LCICN San cffektreiher Gerichtsverhandlungen in einem Maße eingebürgert, daf befugte Mittheilung“ seße, so e man fragen, was unter | für den ersten Versuch, die bisherige Geseßgebung zu erschüttern, dadur werden diese Spione unterrichtet, wie sie cs 4 machen b ben, | befürwortete scinen Antra n Ne E au g gea 4M E E setbt angesehene Zeitungen \sich der Befriedigung dieses | „unbefugt“ zu verstehen sei. ¿Fassung dieses Paragraphen welche auf dem Prinzip der Mündlichkeit und Oeffentlichkeit um ausfundschaften zu können und doc den Maschen des Gesctues zu | cine größ DeruaQugung De Nbiturienten der Ler Ke f A E O E j E nit ganz entzichen können, Nun pflegt | erforderte also noch eine aich hende Erörterung in der beruhe. Die Reichs-Justizkommission, deren Mitglied er gewesen, entgeben. / L us L A R I Joke | Nach Ablauf dicser Frist ist der Anmeldun nit Halt rgan Tos u es Je E Kommission. Jn der Hauptsache aber werde Artikel 111, welcher | sei der einstimmigen Meinung gewesen, daß die Publikation ia a Gründe, wel Amtes magebend Der Regie M Kom! O e N venn zugleich glaubhaft bescheinigt Befriedigung t Aen Ich kann in dieser Galebunt Mtivätar Mi! 18 E E t Ur eel, pt ey l even IE bloßen Urtheilsformel in feiner Weise im nter gewese s um die i Seitens det [es Gesebentw Bogen JuTCg R D E E ed [u grange | : c E . d) A 4 I î 54 T M Le (U E P 2 anzu j ( ¿C ( ‘au J «A bil e E Presse müßten allerdings Le nôthigen Zügel che des Angeklagten - und der Oeffentlichkeit “über ine Herren, ganz dietelben Ge cte pun fte xürden aber von E ‘Angehs rh des Baufachs selbs mit Freuden degrüUßl | egend Verhältni} e abachalten worde b

e Erfahrungen, die gemacht worden sind bei dem vielbesprochenen : Sa ;

Pr rozesfe, der vor etwa 14 Iabren vor dem Sckwurgeriht des biesigen angelegt werden, damit sie über das, was in geheimer | haupt liege. Der bloße Tenor des Urtheils gebe naßgebe um diesen Gefegentwurf zu rechtfertigen vom Stande | worden sei. Er at, dem Antrage des Referenten zuzustimmei Jeder Unfall, weler von Amtswegen odei 4 RS 7 R. . /

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Jandgerihts 1 verhandelt worden ift, auf welhe Verhandlungen i Sigzung verhandelt sei, überhaupt nicht berihte. Daß durch | kein faßbares Bild von dem, worum es sih bei dem un inneren Sicerbeit des Reichs. Daß ih mir gestatte, au E a Übrigens nur Bezug nehme als Beweis für die Unaufbaltsamkeit die Ausshließung der Oeffentlichkeit das aus der | geheimen Verfahren eigentlich handele. Der Angeklagte, der iese let e Angelegenbeit, wenn au nur cinen Moment, cinzuachen, | Und den Antrag è Fri der einmal im Publikum erwachten Neugierde. Dienstaufsiht fließende Recht, Gerichtsverhandlungen bei- | freigesprohen werde, habe vor allen Dingen ein Jnteresse, daß 2s mödhte ih dadur gerechtfertigt wissen, weil der vorlepte der Horr Bödcher (Ha

Im Uebrigen will ich das Aergerniß, welhes damals dur zuwohnen, nicht berührt werde, gebe zu großen Bedenken auch die Gründe seiner Freisprehung veröffentliht würden. tedner einige Acußerungen bier gemacht hat, von denen id | Rescript von den Bauvoerftà! digen mil

die Zeit ungsberihte gegeben worden ist, nit dem bestehenden ; Rh R not ; Tre 1 L D __ mnd Veranlassung. Die Selbständigkeit des Richters werde | Die Schwurgerichtsverhandlungen böten {on deshalb keinen t e, daß man sie nit : ia d Nadie allen e Tari Sortabes vielmehr M stets dur die Anwesenheit des Präßidenten des Gerichtshofes | Maßstab, weil in denselben niht gelehrte Richter, sondern rauf hingewiesen, daß es eigentlich „nothwendig wäre , allen | Realschulen entlastet werden würden. Gerichtsverbandlnng offizielle Vertreter “der “Pres e : zulassen, leiden; diese Selbständigkeit sei ein Palladium für jeden | Männer aus dem Volk das Urtheil fällte: Besonders be- lu: e CBEL weite mit der 8 U, Me Sueist C cin ganz ungedwöhnliches war, und ih hege auch nit die Besorgniß, Rechtsstaat, das eine Antastung nicht erfahren dürfe. Wenn | denklih sei das Gebot der Geheimhaltung des Znhalts be statuts Nun, datie Deren, wenn diefer Rechtsfay prol daß das Verfaÿren in dieser Form sich in der nähsten Zeit wieder- | man ferner den Referendaren den ee zu den Berathungen | stimmter Theile der Verhandlungen, sofern von dèm Bekannt- würde, so würde das gewiß cin Gaudium in der ganzen Verb | n E el Deli: 4 meg O 1 voiihureieen Mutitua sn Wulle: ie B PBE sn N holen werde. Allein, ¿wenn auch diese bequeme Art der | des Gerichtshofes gestattet habe, so beruhe das auf einem rih- werden derselben eine Gefährdung der Sicherheit des Staats zu be- welt hervorrufen, denn dann müßten Sie nicht bloß die Spione, von | n gegen Ac N S4 l ( E i “Cu: Non 4s Cf (7 s Cnù ]

Berichterstattung künftig * vershlossen sein wird, so werden * tigen Grundsay. Jm Uebrigen müsse die Berathung vollstän- ! fürhten sei. Solle der Angeklagte niht das Recht haben, den denen der Herr Redner unter Anderem gesprochen hat, deë

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A non L mea dd ib uarid n Ves j en DCaI Ui - 4 PTITTLICT T S 5 F 4 j 2 C Sar, Dao A pp, & : unwidersprochen latten dar? O bat } den sei, weil man der Ansicht gewesen, dadurch die Vber Leib weni wis Zis befiiurnit fi Nin au Wi : j j : c ; f 4 G ) 4 14'414 U 4 \ t L 4 i, ( 455 wr nh L i VOTCDS A R: [

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