1887 / 72 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 25 Mar 1887 18:00:01 GMT) scan diff

e :2 . A . CRPO S DOER amn u do y 2 E R REDE Mt S R N: R D E E R T E h p O

Jn der am 24. d. M. unter dem Vorsitz des Staats- Ministers, Staatssekretärs des Jnnern, von Boetticher, ab- gehaltenen Plenarsißzung nahm der Bundesrath den Bericht der Ausschüsse für das Landheer und die Festungen, für Zoll- und Steuerwesen und für Rechnungêwesen über die Ergeb- nie der Volkszählung vom 1. Dezember 1885 und die sih an dieselben knüpfenden Folgen mit Beziehung auf die Verthei- lung des Gesammtbedarfs an Rekruten auf die einzelnen Bundesstaaten, die Feststellung der Matrikularbeiträge und die Abrechnung über die gemeinsamen Zolleinnahmen und Zollaversen entgegen, erflärte sich mit der Wiedervorlegung des Gesegentwurfs wegen Errichtung eines Seminars für orientalishe Sprachen an den Reichêtag einverstanden und ertheilte dem Geseßentwurf für Elsaß-Lothringen über die Bestellung von Amtskautionen, dem Entwurf eines Gesezes über die Feststelung des

Candeshaushalts-Etats von Elsaß-Lothringen für 1884/8 | T

und dem Geseßentwurf für Elsaß - Lothringen über das Gnadenguartal, lezteren beiden Entwürfen in der durch den Landesausshuß veränderten Fassung, die Zustimmung. Der Entwurf eines Gesezes über den Ver- kehr mit Wein und der Entwurf eines Vertrages zur Unter- drückung des Branntweinverkfaufs an Nordseefischer auf hoher See wurden, ersterer dem Aus\huß für Handel und Verkehr und dem Ausschuß für Justizwesen, leßterer den Ausfhüssen für Handel und Verkehr, für das ewesen und für Justizwefen, überwiesen. Nachdem noch die der Neichstagsbau-Kommission und die Wahl eines der Disziplinarkammer für elsaß-lothringische Gehrer in Straßburg stattgefunden hatte, wurde

über mehrere Zollangelegenheiten verhandelt.

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Schlußberihte über die gestrtgen Sitzungen des Reichstages und Landtages befinden si in der Ersten bezw. Zweiten Beilage.

Das in Carl Heymann's Verlag in Berlin erschienene | j a

„Handbuch für das Deut)1che Reich auf das Jahr

nden Jnhalt:

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Reitsfkanzlei. - A. (politische). B. (Per)o- eiluna. 3. (Recbts-) Ab-

das diplo-

af» c aen. u 4 ck S : t in Rom. Sekretariat : A 2. c 5 L. ck D 5 -_- (4 I c D Í.. Amts: A. Gesandt!casten. Konsulate. C. Auêéwartige 5 A [I R C5 8 S e M „542 ovt 4 baften. D. Von Seiten des Veut\cen Mes anertannte

Staaten aaten.

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Neichékomminar

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B. Reitbsfkommisfsare k 10) Normal-Aichungék it. ) amt. 13) Reichs-Versiherungsamt. 14) Rei 15) Bau des Nord-Ostiee-Kanals: Kanalkommission. 16) Reictagêbau: 1) Kommission für die Erriétung des Reicbstagégebäudes. idE tags-Bauperwaltung. d ihtags-Baukaffe.

ITI. Marine-Ve dmiralität : I]. Personal-Angelegen ffiziere 2c. III. Kommando-Abt lung. ement. V. Verwaltungs-Departem VI. Statistises B V1TI. Besondere Dec VIII. Hydrograpbiiches General-Auditoriat der i? Marine. Ressort: Auditoriat de dmiralität. General-*

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Division zu ven Da Gr zu Kiel. b. Zweite Werf zu Wilhelmshaven. d) Schiffsjungen- Abtbeilung zu Friedri{sort. Bataillon ie B. S&wiffs-Prüfungs-Kommission zu Kiel. C. 2 bwidelung® 1) a. Abwickelung2-Bureau der Marine-Station der Ostsee 3 b. Abwickelungs-L der Marine-Station der Nordîee zu Wi belmébavren. D. Be tungsbebörden: 1) a. Intendantur der Ma- rine-Station der see z iel. Gesbäftäfreis: a. Stations-Kasse der Marine-Stati sce zu Kiel. b. Bekleidungs-Amt der

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Garnison-Verwaltung zu Kiel. g. Garnison- «Verwaltung zu Friedri ?

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ision zu Kiel. c. Wer emmission ¿u WilbelmShaven. ; „. Artillerie-Depot zu Wilbelms- baven z¿ort. b. Miren-Devot ¿u Wilbelm haven. c. zu Friedri 5) a. Fortifikation zu FriedribSort. b. Fortififation zu Wilbelm®ë . E. Direktion des Bildungêtwesens der Marine zu_ Kiel: 1) Marine - Akademie Marineshule zu Kiel. 2 f zu Kiel. varte zu Hamburg: 1) ) Nebenstellen. à la suite der Kaiserliden Marine. dmirale. ff à la suite des See-Offiziercorps 3 - Offiziere des See - Bataillons. iffe und Kriegsfahrzeuge, sowie der

_ Reichs-Justizamt. Refscrt : 1) Kommisfion zur Ausarbeitung s Entreurfé eines bürgerliden Gesegbudhs. 2) Reichsceriht. Ehren- rihtéboî für Rechtéanwälte. E V. Reits-Schagamt. Hauptbu@kbalterei. Zoll- und Steuer- Recnungë-Vureau. Ressort des Reidbé-Scayamts: 1) Reiths- Hauvtfkaïñe. 2) Verwaltung des Reicbé-Kriegsschaßes. 3) Reichs- Sculden-Verwaltung : Königli vreußishe Staats-Schulden-Til- gungéfane. Königlich preußische Kontrole der Staatépapiere. 4) Reichs- Berollmäctigte und Stations-Controleure für die Kontrole der Zölle und Verbrautésteuern : A. Reichs-Bevollmäcbtigte für Zölle und Steuern. B. Stations-Controleure. 5) Reicbs-Ravon-Kommission. ¿__VI. Reichs-Eisenbahn-Amt. FVII. Rechnungshof des Deutsen Reis. __VIII. Verwaltung des Reiché-Invalidenfond®.

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Verwaltung zu Kiel. |

IX. Reis - Postamt. A. Abtbeilungen : I. Abibeilung. 11. Abtbeilung. I. Aßtheilung. B. Burcaux des Reib2- Postamts: eneral - Postkaïe. Post - Zeitungs - Amt. Post- anweisunas - Amt. Post - Zeugamt. Deutsches Postamt in Forstantinovel. Telegrapben - Apparat - Merkitatt. Ressort des Neich2-Postamts: Ober-Postdirektion zu Aaten, Arnêberg, Berlin, Brauns&weig, Bremen, Breélau, Bromberg, ® asel, Koblenz, &öln am Rbein, Köslin, Danzig, Darmäüatdt, en, Düsseldorf, Erfurt, Franffurt am Main, Frankfurt an der der, Gumbinnen, Halle an der Saale, Hamburg, Hannover, Karlzrube in Baden, Kiel, Königsberg in Ostpreußen, Konitanz, Leipita, Liegnitz, Magdeburg, Met, Minden in Westfalen, Münter in Westfalen, Oldenburg Um Grotberzogthum, Oppeln, Posen, Potsdam, S&werin in Mecklenburg, Stettin, Straßburg im EGl/afß, Trier. Reichsdruckerei.

X. Verwaltung der Reichs-Eiienbabnen. NReicbéamt für die Ver- waltung der Reihs-Eisenbabnen. General-Direktion der Eisenbabnen in Elsas-Lothringen. Ressort: A. Netriebs-Inspektionen. Betriebs- äFnivektion Mülbausen im Elsaë. Rolmar im Elsa. Straßburg ïm Elsaß I. Straßburg im Elsaß Il. Sa rgemünd. Meg. Lurem-

B. Verkehrs - Inspektionen. C. | en - Inspektion zu x im Elsaß. Mascinen-Inipe! YI. Reicbébank. Reibsbank-Kuratori Derutirte des Central-Auss{uîcs der Rei&tbank-Direktoriums : A. Reibs-Haupt B. Reicébanf-Hauptstellen und Resort. Ressort.

X11. Reibs-Schuldenkommifsic i - i

Dem Buch ist ein alphabetisches © ahverzeichniß bei- gegeben, ferner ein Namensverzeihn1ß 10e Verzeich- nie der deutshen Konsulate, de Reichs-Postanstalten und der Reihsbank-Anstalten.

Die Strafbestimmung des zollgese8es, nah welcher Persone Contrebande Waffen zum W Wahrnehmung des Zollinterefsses verpflichteten Beamten mit fi führen, neben der ordentlichen Strafe des Vergehens secheamonatlihe bis einjähriae Freiheitsstrafe verwirkt haben, bezieht fich nach einem “Urtheil des Reichsgerihts, IT. Strafsenats, vom 11. Januar d. J., auf einen beabsih- tigten Widerstand gegen inländische Zolbeamte, niht aber insoweit nicht ein Zollkartell zwischen Inland und Ausland besteht auf den Widerstand gegen ausländishe Zollbeamte.

Die Bevollmächtigten zum Bundesrath, Königlich württembergisher Präsident des S zats-Ministeriums, Dr. von Mittnacht, Großherzoglich oldenburgischer Geheimer Staats- rath Selkmann und Herzoglich sahsen-altenburgisher Staats- Minister von Leipziger, sind von hier wieder abgereist.

_— Der General der Jnfanterie, Freiherr von Barnekow, Chef des 6. Rheinischen Infanterie-Regiments Nr. 68, hat Berlin wieder verlaen.

Württemberg. Stuttgart, 24. März. Der „Staats- Anzeiger für Württemberg“ schreibt: „Wir erhalten aus einer ganzen Reihe von Städten und Dörfern Württembergs Be- rióte über die Feier des neunzigsten Geburtsfestes des Kaisers: es fehlt uns nur der Raum, um fie alle unter- zubringen. der S |

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8 148 des Vereins- die bei Verübung einer

n, iderstand gegen den zur Vvervf î

J Ueberall herrshte eine recht aus der Seele Volkes herausquell9nde Feststimmung, Jedermann wa bewußt, daß dies eine Feier it, derengleichen Geschichte aller Yeiten nit aufzuweisen hat. es hon eine gréæe Seltenheit, wenn überhaupt Sterblicher ein so Yohes Alter bei voller geistiger Frische erreicht, so ist es geràdezu wunderbar und eine providentielle Fügung, daß es dem ersten Kaiser aus dem Hohenzollern- Geschlehte vergönnt ist, noch heute thätig an der Spitze des Reichs zu stehen, das er selbst gegründet, das er zu einer viel beneideten Matt erhoben hat. Ueberall wurde aber au in Begeisterung und warmer Anhänglichkeit unseres geliebten

ónigs gedacht, und die treuesten Wünsche für das Wohl- gehen Höchstdesfelben verbanden ih mit den Segenswünschen ir den neunzigjährigen Kaiserlichen Jubilar.“

Oesterreich-Ungarn. Wien, 23. März. (Wien. Abdp.) Jm Abgeordnetenhause tagten heute der Budget- Tusschuß und der Eisenbahnausschuß. Ersterer fette in Anwesenheit des Ministers für Kultus und Unterricht, Dr. von Gautsch, die Spezialdebatte über den Unterrichtsetat fort. Der Eisenbahnausshuß berieth in Anwesenheit des Handels-Ministers Marquis von Bacaquehem den Gesezentwurkf, betreffend die Lokalbahnen.

Pest, 23. März. (Wien. Ztg.) Die liberale Partei accevtirte in ihrer beutigen Konferenz den Vertrag mit Cbile und den Geseßentwurf, b:treffend die Versorgung der Militär-Wittwen und Waisen, und nahm sodann den Bericht der in den kroatischen Angelegenheiten entsendeten Reanicolar- Deputation zur Kenntniß. Schließlich sfizzirte der Minister- Präsident die Antwort auf die Interpellation Tomcsanyi's bezüglih der Obligationen der Kommerzialbank. Die Antwort wurde zur Kenntniß genommen.

Agram, 23. März. (Wien. Ztg.) Im Landtage wurden heute die Berichte des Budget-Ausshusses, betreffend den Voranschlag des froatishen Grundentlastung8fonds, sowie über den Verkauf fleinerer ärarisher Güter angenommen.

Niederlande. Haag, 24. März. (W. T. B) Die Regierung hat bei der Zweiten Kammer um die Er- mächtigung nachgesucht, die Dienstzeit der Land- und Seemiliz, die in diesem Jahre zur Entlassung gelangen würde, um noch ein Jahr verlängern zu dürfen. Die Regierung erklärte: fie vertraue zwar auf die Erhaltung des europäischen Friedens , glaube aber im Hinblick auf die Rüstungen anderer Staaten, diese Vorsihtsmaßregel nicht unterlassen zu sollen. Gleicbzeitig wurde der Kammer in einem vertraulihen Schriftstück von dem Stande der Land- und Seetruppen Mittheilung gemacht.

___ Großbritannien und Frlaud. London, 24, März. (W. T. B.) Jn der heutigen Sitzung des Oberhauses er- widerte der Lord-Präsident des Geheimen Raths, Viscount Cranbroofk auf eine bezügliche Anfrage: die Re- gierung sei im Besig einer schriftlichen Erklärung Chinas, nah welher China für die Beseßung von Port Hamilton oder eines anderen E heils von Korea Bürgschaft leiste, und aus der ih ergebe, daß Rußland die Zusicherung ertheilt habe, das Gebiet von Korea nicht be- helligen zu wollen, falls Port Hamilton von den Engländern geräumt sei. Rußland habe die bezüglihe Zusicherung nicht England, sondern China ertheilt.

_ Das Unterhaus segte die Berathung über den Dring- lihkeitsantrag für die Strafrehtsnovelle für JFrland fort. Zunächst nahm Gladstone das Wort und

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erklärte, daß die Opposition die durch die Zustände Frlandsz niht gerehtfertigte Zwangsbill Schritt für Schritt auf das Entschiedenste bekämpfen werde.

Der frühere Generalsekretär für Jrland, Hicks Bea ist heute Abend nah dem Continent abgereiît, um wegen seines Augenleidens deutsche Aerzte zu Rathe zu ziehen. s a - C A R D e Do 24M C

Frankreih. Paris, 24. Marz. (W. T. B.) Der Ministerrath berieth heute die Frage der Viehzölle Derselbe sprah sich im Prinzip nicht günstig aus, bes{los jedoch, Angesichts des Preisrücganges für Vieh, der Autne Freiheit der Aktion in die)er Frage zu lassen.

Die Deputirtenkammer beshloß heute bei Berathun der Vorlage über die Zushlagstaxe auf die Viehzölle mit 330 gegen 221 Stimmen, in die Diskussion der einzelnen Artikel einzutreten. Boyer (radikal) interpellirte die Regierung wegen der Auflösung des Munizipalrathz in Marseille und meinte, daß, wenn man diesem die Qund- gebung zu Gunsten der Commune zum Vorwurf mache, derselbe Vorwurf auch Andere, besonders den Munizipalrath in Paris, treffe; es wären demna alle Munizipalräthe von der Auflösung bedroht. Der Minis S Präsident Goblet erwiderte: die Verherrlichung der Com- mune verlege das nationale Gefühl aufs Tiefste und es werd2 ein gleiches Schifsal alle Munizipalräthe treffen, welche Kund: gebungen zu Gunsten der Commune machen würden. Damit war der Zwischenfall erledigt. :

Die Abtheilungen der Deputirtenkammer wählten heute die Kommission zur Vorberathung der vom Finanz-Minister Dauphin eingebrahten Vorlage über die Umbildung der Steuer von beweglihem Vermögen Von den gewählten 11 Kommissionsmitgliedern find 10 Geaner der Vorlage. E

Jules Ferry hat ih beute in Algier einge\chift.

925. März. (W. T. B.) Der ehemalige Kriegs Minister General Farre ist gestorben.

Bulgarien. Sofia, 24. März. (W. T. B.) Der Regent Shiwkow und der - Präsident

Marseille n

Minister Radoslawow haben ihre Rundreise in die Provinzen gestern angetreten. Der Justiz-Minister Stoilow if von Konstantinopel hierher zurüdgekehrt.

Afrika. Marokko. (A. C.) Ein Teléègramm aus Gibraltar meldet, daß in Marokko die größte Aufregung herrsche in Folge der Jnfkraftsezung eines Edikts des Sultans, welches seinen Unterthanen das Rauen untersagt. Schaaren von Mauren wurden wegen öffent: lihen Rauchens eingekerkert.

Zeitungsftimmen.

„Norddeutsche Allgemeine Zeitung“ meldéèt: lich der 90. Geburtêtagäfeier Sr. Majestät des Kaifers nzler, Fürsten von Bismarck, undgebungen zugegangen:

Gala, den 22. März 1887.

Berlin.

Gw. Durtlaust bitten geborsamst, nachstehendes Telegramm an ieine Allerbêchste Bestimmung gelangen zu lasen.

Ew. Kaiserliben und Königlichen Majestät naben i in tiefster Etrfurdt die zur Feier des freudig begrüßten 9. Geburtstages ibres geliebten Kaisers festli versammelten unterzeiGneten Mitgliede biesigen- dcutsden Kolonie, um, voll des Dankes gegen Gott, ibre innigsten Glückwünsbe mit dem sdruck unwandelbarer Treue und Ergebenbeit an den Stufen des Thrones niederzulegen.

(Fol ie Unterschriften.) Rio, den 22,

bitten die zum Kaiserfest ç +4 + L. yre - C Majestät ihre ehrfurchtêvro zu unterbreiten.

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_— Das „Chemnißer Tageblatt“ Festnummer: : Der Gesammtkeit

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dern an den Gütern unseres Kaisers beife enlosen Agi ni eres Volkes Frage, uralt an 1 i nabm allmäbli iher erschei n zu schüßen gegen di freche für Einzelner, Ausschreitungen, ie, wenn fl unbestraft blicben, am En S&limmste befürchten [ießen, mußt zu strengen Maßregeln leider geschritten werden. Aber, fo lautet au hier des Kaisers Frieden ve es, den Frieden verbürgendes Wer! „die Heilung der sozialen 1 ist nicht aus\{ließlid im Wege der Repression sozialdemokratiscer Aus] chreitungen, tondern glei dem der positiven Förderung des Wobles der Arbeiter zu suchen. balten e für un’ere Kaiserliche Pflicht, dem Reichstage diese Aufgabe Neuem ans Herz zu legen, und würden wir mit um fo größerer Lt friedigung auf alle Erfolge, mit denen Gott unsere Regierung sichtli: ge’egnet hat, zurückblicken, wenn es uns gelänge, dereinst das Bewußt!etn mitzunebmen, dem Ba neue und dauernde Bürgfcaften "eine inneren Friedens und Hülfsbedürftigen größere Sicherheit und Ergicbigkeit des Beistandes, auf den sie Anspruch haben, zu binter? lasten.“ i i Seitdem baben in t Mitarbeit, in opferwilligem Entgeaër- kommen die Vertreter des de tien Volkes nicht blos im Parlamer!, sondern vor allen Dingen au die zunätst betheiligten Arbeitgeber und Arbeitnebmer unter dem Beistand der Kaiserliben Regierung Vieles gethan, das hier in Au2icht gestellte schönste Ziel zu erreichen. Die Krankenversi@erung, die Unfallversiherung sind davon Zeusf- Sie auf immer weitere Kreise auézudehnen, eine Invaliditätê- und Altersver!orgung hinzuzufügen, ist man eben jeßt bemüht. Wel® ein Schritt nah vorwärts, velch eine Annäherung an das Ziel, daë der Heiland der Welten selber vor Zeiten der Mensbbeit geseßt, da er die Menschen si unter sich als Brüder lieben bies. Wabhrli, groß des Kaisers friegerisde Thaten find, so groß, so wunderbar d!e Siege, die er in einem gerechtfertigten Kriege an der Spitze des g einten deutschen Volkes über den Erbfeind davon trug, nicht minder groß dünkt uns dieser Akt der Liebe, und er wird von unberehenbaren Folgen, eine Quelle des Segens für alle Völker sein, wenn er an seinem Theile dazu beitragen wird, gegenseitiges Vertrauen wiede? herzustellen und die Versöhnung zu bringen, und wenn dem Beispiel Deutslands au die anderen Völker folgen werden. u -

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50 auf Unia H

ck9 sorgt ein Vater für seine Kinder, und dieser Vater feiert 55 März seinen Geburtstag, den 99. Geburtêtag durch Gottes 2 Mas wird ibm sein Nolk ¿um Angebinde brinaen? Seine -y Das ist das Köstlichste, was es ibm zu geben

a, was ihn zumeist erfreut.

Tbe, sein Vertrauen. _ Der „Schwäbische Merkur“ äußert:

--

Reichätagéberichte lesen bieß bis vor Kurzem für etnen national (Zesmnten ungefähr so viel als ch ärgern. Kein Wunder, das der Seémadck daran Itéetig abnabm. Jegt endli gehts wieder ctwas S rrárts im ReiStage, die Geschäfte werden raîch und saélich abs “madt, obne daß darum etwas übereilt und versäumt würde; Bis- “2 und Moltke werden niét mebr als ver8ienstlose Leute bteban- 2 mit denen man nit viel Umstänte zu maden braut; alte den werden gut gemadt, so jetzt die an Neubrei!ad®. Eine inde war die bisberige Nicetverwilligung der Untero" fiziervor!@ule

se Î udben fann, eine Sunde

‘e nur an dem armen Ort, der fie ¿t

n n unserer Aufgabe, Eliaß-Lothri deuts ¡u maden, Sünde an unserem é Stamm der tü- er seiner Ausbildung, Zut und Ordnung entzogen, wenn uf rerzihteten, aus jenem Lande so viel als möglich Unter- 2 zu zieben, welche wir Theil der franzêsiscken Armee cten. Nun wird diese ing des alten faplanis{- ofratishen Reichstages gesühnt. Fi s Interesse, das die

cfraten an der Sade nebmen, seit fe ni ehr

o G Uns nd die Verren der Lage 11nd,

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s “Lo ied z man dort daruder enticied,

Aus Süddeutschland erhält die Wiener „Politische Correspondenz“ einen Brief, der zunächst dem Gefühl de Befriedigung über den bisherigen Verlauf der Reichêtag®- orhandlungen Ausdruck verleiht und 1n dieser erfreulichen Nachwirkung des Wahlausgangs den verdienten Lohn für die Mühen und Opfer erkennt, denen si die nationalen Parteien 1 Wahlkampf unterzogen haben. Dann heißt es weiter: “In erster Linie gilt dies von der nellen rfreuli Erledigung der Militärvorlage, und das bieraus E “mm des Kaisers an den König

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trttembergishen Wählersca? zeugt

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ur Förderung der nationalen Ziele, zur Er 1 des Ansehens nach außen 5 nken, wel&e im Wi 70 gegen den Eintritt in gemeinschaft geltend übrig geblieben * iejenizen, die Grund zu er gniß zu baben glaubt E n beute die weise Mäßigung, wel@e in befriediates Ver- ¿ltniß cinem erzwungenen Bündniß vorzog. _— Das „Deutsche Wollen-G é“ Great. Herrichaft des Sußz . Eine izze zum Studium

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in Stillstand eingetreten Ut, 5 Fortschritte gemaht. Großbrit ‘ines Handels mit Javan verlor: iden Fabrifanten g in zunchmender M zu Baumwollen-

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aleizeitig den Antrieb gegeben, Gescicklicte crlangen, fowie die nôtbigen Kenntni?e, um d œinnen. Großbritanniens industrielles und fromme nur dur seine Cisen- und Kohlenbergwerte und du Flotten ermöglihten Bezug der Rohstoffe : : allen Theilen der Welt ges Dank cinem großen Reichthum an Geld und Arbeitsfräften stand es Iabre lang unangreifbar da. Sobald jedoch die Löbne ük ate af dem Kontinent gezahlten iegen, wurden die bitberigen D ile Großbritanniens durch Ver- hältnisse aufgewogen, w intellizente Deutse schnell genug erfah und auënußte. t hidlidfkeit, welche Erziebung und wissenschaftlide Bildung ent idelt, entdeckdte alle die Schwächen, welhe dem britischen Industrie- und Handelssvîtem

anbaften, und aus dem ve!ten Ünterri&t und den niedrigen 2zbnen in der Fabrikation Nuyen ziebend und vermittelst einer nah- altigeren Bearbeitung der ¿remden Märkte teht nun das deutsche Beschäit von dem britischen Fabrifanten und Kautmann gefürchtet da. Es ist fein Geheimniß, daß dur die Ausstellungen in Sydnev und Melbourne viele belgisde und deutibe Waaren Eingang auf den Rolonialmärkten gefunden baben; und auf dieser Erkenntniß berubt eiaentlich zum großen Theil der starfe Widerstand, welcher einer Centennial-Ausstellung europäischer Waaren entgegengeseßt wird. le

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deutschen Waaren, fo sagen die Engländer, mögen nit immer in Bezug auf Qualität den Rergleich mit dem englisGen Fabrikat auê- gaebalten haben (!?), jedo bat ihnen der Preis Absay verschafst. Neben den natürlichen Fähigkeiten, beißt es in den englischen Be- ri&ten weiter, welche Erziehung und Vildurg in dem persönlichen Charaftec des Deutschen entwidckelt baben, hat die deutsche Regierung ibre Angehörigen bei der Entfaltung ihres Handels unter}tußk. Nath- dem sie dur Schußzölle zu dem Entstehen von Industrien im In- land, in gewissen Richtungen über die Grenze des “einheimishen Be- darfs binaus, den Antrieb gegeben batte, wird eine weitere Aufmunterung tur& die Subventionirung von Dampfern für die Fabrt na fremden Märkten geboten. Und während die deutsche Regierung den auêwartigen Handel unterstüßte, hat der britische „Fracht-Ring“ unitreitig etwas in der-

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selben Riétung gethan. Um Korkurrenten aus dem Felde zu schlagen, | der Graf von Wingingerode (Merseburg). Derselbe wies brate man zuweilen Waaren von Häfen des Kontinents öber Eng: | darauf bin, daß die Aufgabe, an deren Lösung der Verein bier beran- land billiger, als englisde Waaren von Londen. Die deutschen Kauf- | getreten, eine 10 umfangreihe sei, daß der Kongreß einer qus zahl- leute baben es nicht verabsäumt, aus jedem ibnen günstigen Umstand | reien Mitgliedern zuïammeng-feptea Kommi\1on die Vorbereitung Northeil zu ziehen, und die Folge davon ift, daß wir jegt ibre | der Verhandlungen fürfdiesen Kong 25 übertr 12. Die Kommission Waaren an unseren Märkten in größeren Mengen, sowobl relativ als | bat ibre Aufgabe 1 gesehen, die aus de ion der Armen- absolut, als zu irgend einer früheren Zeit findez. vflege in Deutschland für ändlibe Armenpflege auf wetken Ge- Nun, was meinen die Herren vom „Freibandels-Prinzip“ bierzu ? | bieten i ergebenden Mängel dur Darstelüungen der thatsächlichen Zustände zu erm Z ur Verbesserungen jener Draanisation aufzustellen. Ss ist versu orden, die so abgegrenzte Aufgabe dur an die Mitgliede versand zu lôsen, welde Erörterungen ¿ge na ibre

T2111 175 AUTIU ici,

Statistishe Nachrichten.

Nas Mitteilung des Statistisen Amts der Stadt Berlin sind bei den biesigen StandeSämtern in der WoGe vom 13 März bis inkl. 19. März 1887 zur Anmeldung gekomm 250 Ghesbliezungen, 244 Lebendgeborene, 40 Todtgeborene, Sterbefälle.

Der hier son

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Fragcebogen Richtungen reranlafte

iciedenen Zweigen und 2 veranlafte. darn Erläuterungen zu n der l zusammengefaf Vorschlage e Re ländliven Armen- pflege. Hall). E Ln A Diskussion sib angezogenen, im Reis - Ci enbabnamt | F: e S bearbeiteten ersictliven Zusammenstellung [der A E TA wichtigsten gaben der deuticwen Eisenbahnstatisitifk“ E E (Bard Ÿ, Betrieb2jabr 1884/85 und 1885/86) sind folgende weiteren Mittbeiluncen entnommen: Von der g&ammten Eigenthumélänge Gisentabnen Deutschblands mit normaler Svurweite, wele » 9797106 (1884/85 36 538,21) km betrug, entfallen auf (1884/85 21 657,82) km, auf Bayern 5082

Satsen 2073,01 (1884/85 9073,02) km, 85 1442,09) km, Baden 1323,30 (1834/29 | 5,

Iothringen 1299,79 (1884 85 1295,14) km, auf Hessen | 37,96) km, Medcklenburg-Schwerin 640,53 (1834/55 i

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:-Streliz 166,24 (1584 85 158,55) km, Olden- : 320 58) km, Braunschweig 357,87 (1834/85 344,37) km, n iningen 174,77 (1884/85 162,54) km, Sabsen- Tot Sotha 33 (1884/85 172,49) km, Anbaîtt 947 57 (1884/85 2 1 Nutolstadt 30,30 (1884 85 23,45) km, S 98 (1884/85 75,31) km; in den ine Veränderung in der Eigenthums®- cine ganz unbedeutende eingetreten. nämli auf D 1 mit 19,07 ayten den Beri [lenden Eisenbahnen sind geg enem LEeInen - i Von der Gefam1 nage hat es sid

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deutschen bnen 1885/36 382,46, 1884/85 32 fallen auf Preuken 151,3: (1834/85 151,12) km, auf (1884 85 105,09) km, a Lothringen 22,47 (1884 ® uf Sadbsen-Weimar 37,70 (1884/85 37,70) km 2. r einem Xläteninkbalt von 540 521,78 gkm un von 46 855 654 in 1885/86 und 46 137 298 normaler Spurweite 3 ntbumélänge; davon i 10 949,91 (1884/85 10 819,43) Km. 100 gkm Grundfläde 6,88 (1884 0 000 Eimvohner 7,94 (1884/85 7,90) km E

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ninbalt und 5 420 199 (182 ormalspurige Eisenbahnen ntbumélänge, daven waren

mebrgeleing; demna kamen e 670 (1884/85 6,62), auf je 84/85 9,28) km Eigenthumélän t deuts Gen Staaten der Grundfläce dt Bremen am reisten mit Eisenbahnen ] 3 km auf je 100 gkm Grundfläche, dann g l S ( L l das Königreich Satsen mit 13,83 km, während das er E a as E N E O ldeck der Grundfläche nach die geringfte Eisenbabn- Lip f N E E 0,88 (1884/85 0,89) km auf je 100 qkm Grunde | c it O E R M n ap ann folgt aufwärts S{warzburg - Rudolstadt | Puhrern. tunen den O S Aar b 29 Im De Einwobnerzabl nah ift | nomie*, sowie die vervarragen B Anar i, welbes 16,90 (1884/85 15,54) km Eisenbahnen | in London rene von E erla D e E: i F, naeh en n

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edlenburg-Stre s Si I uf je 10 (00 Einwchner beißt, am reibsiten verschen; dann s: }

l, au 5 ani Lee 6 MegClenturz-Schwerin mit 11,14 (1854/29 9,36) km, Shwarzburg

Sonderébausen mit 10,73 (1854 85 10,38) km, Oldenburg mit E (1884 S5 9,55) km f je 10 000 Ginwebner. Die gerina!te on babnlänge nah Ma E 3 Hansestadt Hamburg, w l&e nur 0,74 (1884/85 0,0) km auf je 10 000 Einwobner besigt; dann felat aufwärts Walde mit 1,75 (1834/85 1,79) km un men mit 2,71 (1884/85 2,69) km auf 10 0009 Einwoßner.

Ueber den Bestand und die der deutsGen Eisenbabnen führen an: Au? sammtlichen überbauvt 12 450 Lokomotiven, davon (1884/85 2129) 3 n: auf je 10 km B fommen demna 323 3,29) Lokomotiven. \chafungéfoîten Tender) betrugen 588 551 463 (18 d. 6. 1 Lokomotive Durb(nitt Die Zabl wagen belief 49 586) Asen un ‘ei plägen, d. i. auf eine A@] 21 19,20) Sih Stebvläte. Die Beschaffungtfkoîten der Personenwagen , trugen überbaupt 174 642 003 (1554 S5 168 493 204) M oder, aus 1 ASse bezogen, 3445 (1884/85 3398) # An Gevpâck- und Süter- wagen waren vorhanden 950 313 (1884/85 246 588) Stü mit DIOS6O | E T Ori zu (1884/85 503 223) Ase ciner Tragfähigkeit von 2439 931 | 1er L gende v (1884/85 2 393 773) t, s i 35 4,76) t. Die der Berraner Besccafungcékosten der Geväd- und term Ganzen auf 736 548 118 (1884/85 727 494712) Æ, D. t. 1443 (1884/85 159 Außerdem liefen auf den Bab sants 1414 (1884/85 1389) Postwagen mit 3550 (1884/85 3 7

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n gestattet. 4) M E nit ( g ] Die preußischen Staatseisenbabnen verfügten im Ganzen u E i E (1884/85 8035) Lokomotiven, welchen 1579 (1884/85 1419) Zend [genen E e E O obe sollen zum lofomotiven waren. DieBeschaffungékoîten stellten si bier auf 393 0330 f Es : E E eg ag ate (1834 /85 387 908 181) 4, oder für 1 Lokomotive durchscnittli® auf | Sor mäbtigai aus Gesell haft e E E S 47 336 (1884/85 48 277) M Die Anzabl der Personenwagen belief mas Ugen, L ne 258 (1884/8ó 12447) Stüd mit 29 682 (1884/85 28 041) | Wege einladet, 1ch 12r an Quenen. 59 359 (1884 85 564 659) Sig- bezw. Stebplägen, d. î ander ergänzen u. #, w. Ueber die leß i E O Ce S E E E E f tse If à ho Dra hon V auf 1 Achse 1 (1884/85 19,51) Pläye. Die Beschaffungekoîten g El anaristise Organe besteben, E dieser Personenwagen betrugen überbaupt 107 170 502 (884/% | u E S E e Lear 136571759) ck, d. i. auf 1 Achse 3611 (1884/85 3555) & Die | ommen noch zwei in Sr R oen- oder MonatésHrift: Zabl der Gerade und Güterwagen betrug überbauvt 168 618 (1884/55 natmniein Bialter 1d en arn na A 6115) Stû a e ra (1224/85 3239 609) Asen und eine in Amerika, in England und Frarfkreich gedruckt. Ver D g 166 115) Stüd mit 344579 (1854/39 339 609) Achsen und einer Bee Guan N O agel Tragfähigkeit von im Ganzen 1 662 522 (1884/8 1633 222) t, d. i wie diese anaristi]chen Preferzeugniïse nach Deutschland einge!d ar Vvo 144 - D OUR/ E E S M 4 Mz; ortnaoro Reg n = At A on Geone auf 1 A&se 4,82 (1884/85 4,81) t Die Beschafungékosten der werden. Nicht geringere Beachtung alé die vorhergegangenen vi jGs E E e 2E E S 5A - fal aondo ? 4x54 4 - »- nrt! ind Sogoztialdemo Gepäck- und Güterwagen betrugen 503 049 S69 (1884/85 497 015 724), der nun folgende Ubsd nitt, welcher die E ind Sozetrems d. i. auf 1 Atse 1460 (1884 85 1698) Æ Außerdem coursirten auf A ihren Beziebungen und Unter Os ehande O e L e n L S tiatakuon 769 (1884/65 736) Postwag ; ier zu dem Stbluß, daß trop mancher Berwandk!@a" ije deutsche den preußishen Staatsbabnen 762 (1554/29 736) Postwagen mit | = 5rd Sluß, day troß Man nt sind, das Programn 9072 (1884/55 1995) Alsen. Sozialdemokraten no& weit davon entfernt ind, Fa rogram1

Anaristen zu dem ihrigen zu maden, obglei e E daß Ar : ; Schwenkung eines wenn au nur gertngen Theiles der Soztals

Kuuft, Wifsenschaft uud Literatur. Schwentung elt C Das ¿zweite Heft der „Sériften des deutschen Vereins für

temokratie zum Anarismus bereits stattgefunden bat. Der Attentäter Armenpflege und Wohlthätigkeit“, welche im Verlage von Duncker & Humblot in Leipzig erschienen, enthält den stenogravbischen Bericht

Hödel wird beispieléweise als Unarcbiît bezeibhnet. Ver Verfaîser ichließt dieses Kapitel mit der beberzigenêwertben Mabnung: Mög

Zver die „Verbandlungen der siebenten Jahrcesver!'amm- ns des Deutshen Vereins [ur Armenvflege und l

do endlich die anaristishe Bewegung de Arbeiterbevêlkerung die WRoblthätigkeit am 21. und 99 Sevtember 1886 in

Augen öffnen und ihr den Abgrund zeigen, in den alle sozialistischen Wühler fie zu ziehen im Begriff find. Vann beendet er sein

Stuttgar, betreffend dieReform der ländlichen Armen-

pflege und die Behandlung der Armenstistungen - Das

Sélußwort mit den Säßen: Melchen Verlauf die anarcistiscbe Be- wegung ohne Einwirkung außerordentlicer Verbältnine (Krieg) nebmen

wird, wer vermöchte das zu sage ? Das für die Zukunft entscheidende Mo-

Referat über die Reform der ländlihen Armenpflege erstattete | ment ist, ob es dem Anarchiëmus gelingen werde, die Sozialdemokratie zu