1887 / 72 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 25 Mar 1887 18:00:01 GMT) scan diff

. Berufs-Senofsenschaften.

. Wothen-Ausweise der deutshen Zettelbanken.

. Verschiedene Bekanntmachungen.

. Theater-Anzeigen. | In der Börsen-Beilage . Familien-Nachrichten. Dorlen-Denage.

stellten, wonah die Handwerker sih richten könnten. Jm preußischen ein Ende überhaupt nicht abzusehen. Und habe | fiehen, sonst würden fie das Handwerk nicht fördern, sondern 1. Steckbriefe und Unterfsubungs-Saden.

andels-Ministerium seien vor Kurzem auch gewisse Normen | man nicht in der Kommission, die in der vorigen Session die schädigen. : S 2 Zwangêvollstre#ungen, Aufgebote, Vorladungen u. dergl. 9 9 Da Pkellt worden, wonach die Jnnungen sich zu rihten hätten, | gleichen -prcóe berathen, Aehnliches bezügli der Bader und Der Abg. Grillenberger äußerte: Früher sei es der Abg 2 Berkäufe, Verpachtungen, En E g c cen Î cer nz c Î g c t.

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um die Rechte des §. 100e zu erhalten; in derselben Weise | anderer Gewerbe erlebt? Mache man dadur eine Jnstitution | Ackermann allein gewesen, der an der Zerstückelung der 4 Verloosung, Zinszablung 2c. von öfentliben Papieren. denke seine Partei sih die Ausführung ihres Antrages, be- | erstrebenswerth, daß man möglichst viele Chifanen und | Gewerbefreiheit in demagogisher und agitatorisher Weije “a Fommandit-Gesellschaften auf Aktien u. Aktien-Gesells§.

Auch für | Schwierigkeiten zusammenhäufe? Am meien gegen den | arbeitet habe. Jes! habe die Sache einen Zuzug erhaltzy —— ————— - E R G ibren Antrag auf Einführung des Befähigungsnachweises bilde Ackermann'’schen Antrag spreche, daß man s niemals fertig | durch den Abg. Biehl, der als Grofß1aeister gesprochen habe, unz 1) Steckbriefe treffende Nacweisungen, sowie besondere Kauf- | baber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in | [64340] Auf ebot das soziale Moment den Hauptgrund; er solle für gute bringen werde, unter den Befähigungsnachweis auch | zwar nit für das Handwerk, sondern für eine kleine Kafs unD Untersuchungs - Sacheu bedingungen fönnen in der Gerichtsschreiberei VI. | dem auf é wes Gia g . und ausreichende Durchbildung eine Prämie gewähren. die Fabrikarbeiter zu subjsumiren. Seine Partei habe innerhalb des „Handwerks. __ Man wolle sih die armen da m F . cingeieben werden. E 2 En L Dienstag, den 7. Juni 1887, Au den Grds. E : i Die Reichspartei stehe dem Befähigungsnahweis nicht | ebenso gut wie der Abg. Lohren seit Jahren darauf Teufel vom Leibe halten. Die ehrbare Zucht und fromms- [64327] Stebricfs:Erledigung. E s rag ck are O Mg n ee gefordert, die Vormittags 10 Uhr, : i E „Déscar Tittelhof zu feindlich gegenüber, sie wolle aber, daß die te- | hingewiesen, daß nicht diese fünstlihen Hülfsmittel, | Sitte feten niht durch die liberale Ge)eßgebung gelo&zr: Der gegen den Lehrling Benno Dtto Ferdinand Anf E N E WECYE Uderge enden vor dem unterzeiGneten Geribte anberaumten Auf- G ave ag cl ae 133 Nr. 63 des ih2 Prüf die fie di i | ie S 2 Tacsculbildung es wären, | worden, sondern durch die Wandlung der Produktion. 8, Bombe, geb. am 16. Sevtember 15865 in Berlin, nspruche, deren Borbanden}ein oder Dekrag au? | gevolskermine feine Rechte anzumelden und „dle Es Von SPEEIREII: e nish2 Prüfung, De Me nothwendig halte, nicht jondern vor Allem die Schule, De Fach 1 g ° / s / L J D 5 L won. hr nael., wegen I iebstabls in den Aften I. Ib. 30 dem Grundbuche zur Zeit der Eintragung des Ners- | Urkunde vorzuleaen, witrinenfalls die Kraftloszerflä- des Kaufmanns Hermann August Nömmler ausgeführt werde von parteiishen Meistern, sondern von un- welche den Untergang des Handwerks verhindern würden. Er hâtten ehrbare Zucht und fromme Sitte niht abgehalten g Loe IA Mèrz 1883 “erlassene Steckbrief | steigerungsvermerks nit bervorging, insbesondere | rung der Urkunde erfolgen wird. G angen ¡u Spremberg Band VI. Blatt 175 Nr. 270 parteiishen Behörden; diese Prüfungen würden si also ganz | freue sih, daß seine Partei bei dieser Gelegenheit wenig!tens Sozialdemokrat zu werden. Ein Drittel der Handwerksmeißz; wird zurückgenommen. E | derartige Forderungen von Kavital, Zinsen, wie | Zeven, den 20. November 1886 des Grundbu&s ven Spremberg, Aeder, - | wesentli von den chifanösen Prüfungen unterscheiden, wie sie | wieder einmal mit den Nationalliberalen zusammengehen | gehörten etner Partei an. Er glaube dem Abg. Ackermanrz Berlin, den 19. März 1887. fehrenten Hebungen oder Kosten, spätestens im Könialies AmtsgeriHt. 3) der verebelichten Konditor Borrmann, Amalie in alter befannter Weise nach den Vorschlägen Ackermann, werde. Sie hätten ja au in der Zeit ihrer Blüthe die Ge: | gern, daß er, wie manche Opernkomponisten, die meisten Staatéanwalti baft Versteigerungstermin j er Aufforderung zur y S Emma, geborenen Tittelhof, zu Spremberg Biehl u. #. w. wieder einoeführt werden sollten. Davon wolle | werbeordnung, die Gewerbefreiheit geschaffen, aroße Verdienste |} einer „Zdeen der österreichishen Gesezgevung entlehnz bei dem Königlichen Landgerichte I. Abgabe von „Geboten nzumelden, und, falls der L : Band XX 3 Nr. 784 des Grund- seine Partei unter feinen Umständen etwas wissen. Gegen darum sich erworben, und sie müßten Ja ihre ganze Ver- | habe. Warum au iht andere Dinge G L betreibende Gläubiger rit, dem Ge- | [41478] Aufgebot. E : tus

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treffend die Erweiterung der Jnnungsprivilegien.

cit Lur 2 nan n i S M R a : / ex r : A Et S L Hoh aae an i e E : rihte glaubbaft zu - machen, widrigenfalls die- Der Rentier Fr. Burgkbalter zu | stehen i diese werde die ganze Reichspartei geschlossen stimmen. | gangenheit verleugnen, wenn fie auf. de Anträge jener | Zwangsinnung und den Befähigungsnahweis? Warum (62295] Stebriefs-Erledigung. selben bei Feststellung des geringsten Gebots nit „F De e Sas M E e |-Maiorin von D) « - Ab L mia La L. e is 15 iz L 1 M 7, f Uiha

- s , Do g - d P o v 2 o M: - 5 c, T, A r F - 0 o +77 fi; ; Tol ? 5 s 5 Ft 3; . Ait - Do 2 c M T Beschränken wolle die Reichspartei die)e Prüfung ferner | Herren heute eingingen. Viel hätten sie 1chon dadur) ver- habe Cr nicht auch für Gesellengenossenscaften und den Der unterm 14. März; 1887 in_ den Akten I. 13. | herücksitigt werden und bei Vertheilung des Kauf- | Stamm- Prioritäts - Aktien der Be N a. i Müller, auf diejenigen Gewerbe, welche bei mangelhafter Aus- dorben, daß sie im Wahlkampf durch Untersiüzung Normalarbeitstag s{ch verwandt? Mit einem elfftün: 100. 85 binter den Kuts&er und Stellmacher Iohann aegen die berücksitigten Ansprüche im Range | Eisenbahn-Gesellschast: m er | 59 April

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ags | gebotêtermine tibre Ne umelden und die Ur- |

hr, | kunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlozerflärung | *

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übuna Leben und Gesundheit der Mitmenschen ge- | der Herren von der Rechten den Leßteren den Weg | digen Arbeitstage Jet nichts gethan. Man müsse wenigstenz Julius Augustiu, geboren am 39. Juli 1849 zu Nr. 2990 2921 4949 8533 8856 23 1 fährdeten. Schon lägen aus dem Kreise der Steinmeßen, | zu ihren Zielen auf diesem Gebiete geebnet hätten. Das lasse | einen zehnstündigen haben. Ec bedauere nur, daß die Sozial: Marienwerder, erlassene, Steckdvric? ist erledigt. Diejenigen, we 5 Giaecntfum tes Ritterguts 0 O R Ovtiker und Bandagiiten Wünsche vor, unter diese Kategorie | sih kaum wieder gut machen, auch wenn sie nun heute mit | demofraten, als die viertgroute Partei, in der betreffenden Berlin, den L E as beanspruben, werden aufgefordert, vor Schluß des | über je 200 Tbaler beantragt. , «uguske Vi einbezogen zu werden. Jm Uebrigen halte die Reichspartei | den Deutschfreisinnigen stimmten. Gerade die besten und | Kommission mt vertreten eten. Statt dessen hätten sie mit Se So ana E E E : | Versteigerungstermins die Einstellung des Verfabrens | Urkunden werden aufgefordert, ivätester® in dem auf | & gesenkt. Bei Regulirung des Natlaffes ein Lehrlinas- und. ein Arbeitszeugniß, ersteres gehörig be- tüchtigsten Arbeiter wollten von dem Befähigungsnachweis | wenigen Ausnahmen Vertreter der Bourgeoijie hineingewähßlt, E alls na erfolgtem Zuïblag den 9. Juli 1857, Vormittags o E E E S brezez vont stätigt von einer Jnnung (und bei 29000 JFnnungen werde es | nihts wissen; sie glaubten aber auch nicht, daß es damik | die fein Jnteresse daran hätten, daß die Lage der Arbeiter A _„Veschluß. E V E den Anspru an die Var Den unterzeibneten Gerichte, Neue Ariedrid- E t Mhrouet Mie K f D M wohl möglich sein, diefe Bestätigung für jedes Zeugniß zu Ernst werden würde, daher die Gleichgültigkeit gegen Die rüdck- | gebessert werde. Ueber den Befähigungsnachweis brauh: er 2. Ey M n Auf Anirag der . omg Gg Uribeil be L Geteifunt des 2uïé&l straße 13, Hof part, Saal 32, anberaumten Auf- | 55 EI MDETEIONES. Tee Dos 09 RAPOEE Alt erlangen) zur Erbringung des Nachweises für ge- | shrittlichen Bestrebungen dieser Anträge. Würden die An- | um ?o weniger sich auszusprechen, als derselbe schon von E Ern E E oda J Mer; 1262 | wird am 10. Mai 1887, Vormittags 11 U

nügend. Der große Unterschied dieser Art von Nach- | träge Gese, dann werde der Handwerkerstand in seiner Ge- | anderer Seite verurtheilt worden el. Der Abg. Biehl habe t ert in Quakenbrück wobnbaft, | an Gerichtsstelle verkündet werden. E

weisen, wie die Reichspartei sie wolle, von den An- | sammtheit zur traurigen Einsicht kommen. S s | auf die Waarenabzahlungsgeshäste und darauf hingewiesen, “gt ar aa rontal, | Songrowig, ten 20. März 1887. der Urtunder

trägen Akermann-Biehl zeige sich am deutlihsten darin, daß Der Abg. Dr. Meyer (Jena) äußerte, auf dem Stand- | daß em Diall Der _sozialdemofratishen Partei dieselben eler binreibend verdädtig erscheint, Föniglib2s Attégeriét. L Amtsgericht L.

leßtere ein Lebensalter von 24 Jahren als Minimalgrenze, | punkt der Gewerbefreiheit ständen die Nationalliberalen auch | verdammt habe. Er (Redner) sehe auch in denselben einen i re 1884 als Webrreflichtiger in der 2 ——— -

eine ununterbrochene Lehrzeit von drei Jahren und eine | heute und würden daher den Anträgen Ackermann nicht zur | Auswuchs des Gewerbewe}ens; es werde in ihnen mehr iht m Eintritte in den Dienst de H

Meistervrüfung nah dem eben charakfterifirten Muster vor- Annahme verhelfen. Wenn aber der Abg. Baumbach age, | Schwindel getrieben, als in anderen Geschäften. Aber diese iden oder der Flotte zu entzteven, | L arefsas ar dio l t, seinem ganzen Jnhaälle nges

hrieben. Nichts von alledem werde ‘n dem Vorschlage der | die Nationalliberalen . hätten Schuld an der Annahme, weil | Waarenabzahlungsgeschäfte seien eine einfahe Konsequenz 5 Bundeëêgebiet ve j | Mo E e any ASeES

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Reichspartei gefordert ; gerade aus sozialen Gründen wolle sie | sie mit den Konservativen gegangen. wären im Wahlkampf, | des modernen Produfktionswesens. Dur den Befähigungz- davon nichts wissen. Der Befähigungsnachweis na ihren | so frage er zurück: Mit wesen Hülfe sei denn ein großer | nahweis werde das Proletariat aber noch vermehrt und da: Anträgen würde sicch als ebenso nothwendiges wie Theil der Freisinnigen in den Reichstag gekommen? Mit | mit diesem Geschäfte n die Hände gearbeitet. Ein Arbeiter, der wirkungsvolles Glied in ie Kette der sozialen Re- | Hülfe des Centrums. Jn diejer Beziehung gäben sich | die igégebühren zahlen fönne, solle nach der Meinung Hauvtve E E j | j

formen einfügen. Alle ie Handwerke, wo jeder | also die Abgg. Biehl und rmann nichts nach. Die | des Abg. Ackermann vom Handwerk fern bleiben. Jener verstehz Rzniglichen Landgerid er ) zum Verkaufe na zuvorige endlider Regu? | spätestens in dem

Geselle die Hoffnung zab fónne, in reiferen | Nationalliberalen seien mit den Konservativen gegangen, weil | sehr wenig vom Handwerk, und er (Redner) wüßte nitt, Zuglei ird di es im Deutschen irung de Verkaufsbedingungen am Abtheilung V. bierfelbît

Jahren Meister und selbständig zu werden, alle die Handwerke, | es zunächst gegolten habe, eine große nati nale Frage zu ent: | cher Jnnung jener beitreten fönnte, vielleitt höchstens der ; MBURG, den 6. e 1887, auf den 7. Jannar 1888, die noch nach alter Weise, im Wesentlichen wie vor 100 Jahren | scheiden, das Septennat, hinter der alles Andere zurüctstehen ¿sdner Blechichmiedzunst als Obermeister. Schon jeßt fügt. L E in E 10 Uhr, 11 Uhr, : e betrieben würden, sollten unter ihren Antrag fallen. Seine | müßte. Die Gefahr der Annahme der Ackermann'schen Anträge | beständen Zänkereien zwischen den einzelnen Gewerben, z. Ÿ. D, den e p Montag, den 27. Juni 1887 Urt S E Anzuineiden und dle) Syremberg, den 17. März 1887, Partei habe die Listen aufgestellt an der Hand der Ergebnisse | halte er nicht für so groß wie der Abg. Baumbach. Wenn der | zwishen Bädern und Konditoren. Was werde erit geschehe Kömigtiches Tar O A Vormittags 10 Uhr, ' eiben i E] Königliches Amtsgericht.

der Berufsstatistik von 1883. Für alle Eventualitäten wollten | Abg. Ackermann auch den Nationalliberalen den Sinn und | wenn der Befähigungsnachweis eingeführt werde? Aber das im hicsigen Amtsgerichtégebäude tatt. Elberfeld,

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sie auch dem Bundesrath die Befugniß ertheilen, die Zahl der | das Verständniß für die Handwerkerfrage absprechen wolle, so | Traurigste sei, daß ein solches Geseg nicht so bald wieder ab: Z E luélage der Verfaus ungen vom 21. Mai Königliles Amtsgericht. Abtbeilung V. Le ves, , Aufgebot. j 20 ro126 25 2 R t s Bd Ea. e R G E Auf den Antrag der Wittwe

Gewerbe nah Bedürfniß zu vermehren. Zahlreihen anderen müßten sie dem entgegentreten. Auch sie erachteten die Er- | geschafft werde tro der übelsten Erfahrungen. Er (Redne I 3494 t -2.

Gewerben, die nicht mehr in der alten unveränderten Weise | haltung eines kräftigen Mittelstandes innerhalb der gewerbe- wünschte, daß der Bundesrath dieses geseßliche Unikum ablehnen E A SCIE AIES geges

Al ; 5 T5 E GLATA : 4 lt ck 4 9 S c T4 54 p 1 h 54 A y rir Ot dts T ys 54 54 + F S X, c T y S its vet L as Lil _ lbs Lub G betrieben würden, sei auf diesem Wege nicht zu helfen; da müßten | treibenden Bevölkerung für eine Hauptaufgabe einer verständigen | möchte. Er sei eigentlich der Meinung, daß diese Frage wie dat i 1 3. August 1862 zu Holzhausen geb andere Mittel ergriffen, vor Allem müßte dur eine höhere Sozialpolitik. Wenn fie die Anträge Adermann mŸt an- | Septenna oh1 : i E

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| 1e Kommissionsberathung erledigt werden könnte; Franz Heinri Bergmann, im i O Schulbildung zu bessern gesuht werden. Jn dieser Beziehung | nähmen, so geschehe das nicht, weil sie die Ziele nicht | er werde jedoch für Kommissionsberathung stimmen, in der zuleßt in Neuenhaus (Kreis Bentheim) wohr a Mz 1887 164339]

sei erfreulich, daß die Anträge des Centrums und der Konser- | wollten, sondern weil sie die Wege nicht wollten. Abe | Hoffnung, daß die Anträge aus der Kommijsion nicht heraus: haft, jeßt in Amerika, rozberioali& Meclenburg-SHwerinsches Bon Herrn Webwaarenfabrikant August Lebereb | sid spätestens im Aufgebotster vativen das gewerblihe Fahshulwesen wiederum betonten ; blos mit Phrasen, wie „Ausgeburt der frassesten Reaktion“ | kämen. Seine Partei könne nicht zugeben, daß den Fnnungen elher hinreichend verd i 2 O Amtsgericht. Reichel E Sartba Lei Waldbeir ift Sag S a S8, V denn eigenthümlicherweise hätten sith gerade die Führer der | u. dergl. bekämpften sie den Antrag, sondern mit, wi | besondere Vorrechzte gegeben würden. Der Befähigungênaë- ; 118 Webrpflichtige er 2 verfabren zu Kraft Gerit Zunftbewegung in ihren Petitionen an den Reichstag dahin | glaube, ausreihenden und durhs{lagenden Gründen. Durch | weis gebe feine Garantie dafür, daß wirkli tüchtige Lehr: eg dner 7 ; ausgesprochen, daß man doch ja niht den Nachweis der Be- | die Einführung eines Befähigungsnachweises werde nach ihrer | linge ausgebildet würden. Wäre es nicht ehrlicher, glei e O E S RON mannS Sf, QLuS 1 vom Jahre 1867 E

a r ITD, E \ 4 C E! ; L # A A Y A S M Jy R7 V hätt 1deegebIei lanen zu "weta, aerëî, en 2 r r L: 30435 und 58564 über Burg, den 21, Marz 1887.

rmittags 10 Uhr, te schriftlih oder per-

hen 4 °/9, vormals 599 St l Sulden n ( I E en, wICLrIgenTaius leine Rode

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fähigung au dur ein Zeugniß von einer gewerblichen Fach: Meinung das deutshe Handwerk nicht gefördert, sondern | die Zwangsinnung einzuführen? Welche JFnnungen hät baben und nach errei&tem militärvflictigen ¿ RUgerS, G e 100 Z2haler andangig ge Cie Nici 2 - 4 s - Ó e 4 & -= L N , t.2 , C L A e: E A Ct S D ¿ È M - V L L L ¿Li L l cis «1 ol ntt ck en, wegen ?2 1 4 5 Metal D L Cle bildungsanstalt als erbracht ansehen möchte. Dovpelt beklagens- | geradezu geschädigt. Das Publikum fei im Allgemeinen voll- | sih denn auf dem Gebiete der Fortbildungsichulen u. ) 3 mat worden. | S

werth sei, daß man die vorhandenen älteren Gewerbeschulen gründ- | fommen 1n der Lage, sih selbst zu shügen, zu unterscheiden, | währt? Auf dem Gebiete des Herbergêwesens hätten fie so

ka E L E De G 2 Uurg ch= ce M +4 174 Ner Ralo 06 1D 27A 17e e Ä E ce «K e »A as g 5 6 E - 7 Alter sih außerhalb des Dun E wird, nachdem au? Antrag deS MXagers C Dresden, den 19. März 1584

1. —— a 10 ¡ubalten io n Bokinaten achöôrige Dantalihes S ner A 404 lich zu Tode reorganisirt habe. Auch nah Annahme des Antrages | ob von einem Arbeiter gute oder s{hlechte Arbeit geliefert werde. | gut wie gar richts geleistet. Die Jnnungsmeister seien au Vergehen geg 1401 St.-G.-B., L gat KCTGIE Leleaeneir Sobubäuser me Königliches M na ais | Les A N aae our. M A der Reichspartei werde die absolute Gewerbefreiheit sortbestehen. | Aus dem Publikum sei das Verlangen nah Befsähigungsnachweis die fnauserigsten in der Verabreihung von Unterstützungen an das Hauptrerfal por der Strafkammer des König- | dey wanasversteiaeruna turch Beschluß vom 19. März E E S Le Jeder Unternehmer könne nach wie vor jedes. Gewerbe be- | micht hervorgegangen. Eine Verstärkung seiner Position gegen- | wandernde Handwerksgesellen. Nicht eine Ausbildung, sondern liben Landgerichts hierfelbit erö T vertüg Ó die Eintragung dieses Beshluïses | [53507] Aufgebot. in 12 i 1E fle Ron E: E treiben, aber er solle einen Vertreter engagiren, der den Nach: | über der Großindustrie erfahre der Handwerker dur den | eine Ausbeutung der Lehrlinge hätten sich die Jnnungsmeistr Dugleih wirb Die Seagndme Zes Un FEE H demselben Tage erfolgt ist, Ter- | Laut des von der biesigen Reisbankbauptîtelle | N bbezeinete Hyvotbekendokumente, und zwar: weis seiner Befähigung nah den Anträgen der Reichëpartei Befähigungsnachweis nit; also werde auch die Konkurrenz | zum Zweck gemacht. Sie wollten durch die Jnnungen der sen Reiche enu nôgens des Angeklagten | ¿nin zur Zwangsversteigerung auf ausgefertigten Pfandscheins Nr. 366 vom 39. März | das Hyvotbekendokument über die im S ruitbo zu erbringen habe. Nur werde s{ließlich der Kapitalist seinen niht vermindert. Geshüßt würden nur die jeßt in Besig | sozialen Gefahr, der Sozialdemokratie entgegentreten Mit Osnabrüe, den 17. März 1887 Den 12. uli 1887, Morgens 10 Uhr, 1885 bat die Firma Gebrüder Wolfes zu Elze der | buche des Gruudstücks Görczbn Nr. 132 in Abthei- Nacken beugen müssen unter einen tüchtigen Handwerker, und befindlihen Handwerker gegen die, welche sih erf neu eta: } jedem Jahr wachse die Zahl der Sozialdemokraten. Man werde Saaiolices Landgericht S t afTaniier r Pergont e Age A welcbem Reichsbank 12 500 Gulden Ungarische 4 1/0 Gold- | lung Nr. 2 für den Kaufmann Marcus Brodniß das werde man doch gewiß selbst auf der Linken nicht als | bliren wollten. Ein fkorporativer Zusammenshluß des | au dur die Jnnungen nichts erreichen. Wolle man den Bau Sanens@. Goexing. A Be T IREE M: B Ee _unterpfandlih übergebzx, Auf Anirag der | zu Swetjenz eingetragenen 26 Thaler nevt 6 °/o Rückschritt ansehen. Handwerks bestehe ja bereits ohne Befähigungsnachweis, | kleinen Handwerkerstand wirklich heben, fo solle man ihn zu E : | üttel, den 19. März 1887 C E älte Ed a e nd E esa e a de g ahgeor S Der Aba. Baumbach meinte: Wenn auch die Herren von | und das erziehlihe Moment sei dech im Befähigungs- | Produktivgenossenschaften mit staatlicher Unterstüßung ver- Herzoglies Amtsgericht. Donnerstag a2. Seciéenibor 1887 E, R i der konservativen Partei und vom Centrum diesmal getrennt | nachweise auch nicht die Hauptsache. Diese sei vielmehr | werthen. [64375] Zeschluf —- Rosenthal. Mittags 12 Uhr, (Zimmer 84), | 9) das Beit Ges be las Grund- marschirten, würden sie doch wieder vereint shlagen und, wie | eine zweckmäßige Organisation der Lehrlingsbildung. Fn | Der Vize-Präsident Buhl erklärte: Der Abg. Grillen- J. 1495/56, I. 3 30, U] ura! Kg E ———=ck anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte bei dem | buche deéselben Grundstücks in Abtheilung III Nr. 3 er fürchte, dieses Mal einen Sieg erringen, weil die Reichs- | der vorigen Kommission habe man ja eine Definition des Be- | berger habe sich mit der Person des Abg. Ackermann in einer ligen SlaalsanwaltiQai E iee] I È Gerichte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, | für den nämliben Gläubiger eingetragenen 30 Thaler partei mit ihnen sei. Die Lorbeeren der Abgg. Ackermann griffes „Handwerk“ zu geben versucht, aber s{ließlich sei man | Weise beschäftigt, die er (Redner) niht für zulässig halten Kubolt Har S S L H geor Aufgebot. widrigenfalls die Kraftloserklärung derselben er- | nebst 6 °/o Zinsen, 25 Sgr. Protestkosten, 1 Thaler und Biehl hätten den Abg. Lohren, der noch im vorigen Jahre | doch an der Unmöglichkeit gescheitert. Wenn jene nun auch | könne. Er rüge diese Nedeweise nachträglich. T NE h r E A Abels Auf Antrag des Adam Wüst, Weber in Speyer, folgen wird. e 26 Sgr. festgeseßte Kosten, Kostenersay und Kosten eine donnernde, fulminante Rede gegen den Befähigungs- | schon einige Handwerker aus der früheren Liste gestrichen Die Diskussion wurde geschlossen, ein Vertagungsantrag E 366 zu Holte geborenen | ecners dex Spaniasle vex Et GPevar, E : Am e Yÿ s vie at OEGGE S U E ERSES nahweis gehalten, niht schlafen lasen, und so habe man | hätten, blieben do eine Menge Betriebe übrig, wo die Grenze | abgelehnt. Jokann Heinri Fi im Fnlánde, zulegt in | witd der Inhaber des von Adam Wüst angebli tit O ¿e G ed denn jenen Antrag der Reichspartei als das einzige Novum | zwischen Handwerks- und Fabrikbetrieb ungemein {wer zu | Nah dem S{hlußwort der Mitantragsteller Kropatschek robnbaft, jet li& in Amerika, e S A Eng g enes der ge (L. 8.) Auzgefertig nie Gandilos&reiber a L O, Ie in dieser Bewegung zu begrüßen. Warum fie den | bestimmen sei, z. B. bei Buchdruckern, Müllern u. A. |} und Hige wurden sämmtliche Anträge einer Kommission von 3) den am 28. Vezem 866 3 geborenen n E is * ad E C E Se Abibeilung IV Bäcker nicht unter die zu prüfenden Gewerbe aufgenommen Das Mißlichste sei, daß die Prüfung durch Konkurrenten | 21 Mitgliedern überwiesen. Bernhard Heinri Griep, im Snlande, zulegt in | f testens im Nufgebotätermine von Freitag, den 52802] Das Kal. Amtégeri6t München I r S habe, da doch die Fleischer dabei seien, sei ihm unerfindlih; | vorgenommen werden solle; die Mißbräuche, die Um 51/2 Uhr vertagte sich das Haus auf Sonnabend Dee QRIDER I, E AHO in Amerifla, | 16. Dezember 1887, Vormittags 9 Uhr, im s. e A le Civilsachen, i 64211] Bekanutmach desgleichen seien zwar die Zimmerer da, nit aber die Schiffs- mit dieser Bestimmung in allen Zunftzeiten getriebea | 12 Uhr. p A D A 20 selbst ir e S patA Sizunasésaale tes K. Amtsgerichts Speyer, seine | hgt beute naSfiebendes Aufgebot erlaffen: E Hyvotbek E E On t 18782 (uebit bauer. Wunderbarer allerdings sei die Bestimmung im An- | worden, seien wohl noch Allen in lebendiger Erinnerung. Die | lbt acl Lit C AEUG S R ane | Rehte bei diesem Gerichte anzumelden urd das Es ift dur Verbrennen ¿u Verlust gegangen eine it s S g Avril 1577 e a SZvarkasc-Einlagebuch vorzulegen, widrigenfalls die | S&uldurkunde der Bayer. Hvvotbeken- und Wechsel- | Ausfertigung eines Erkenntnisses vom 30 Mat 1878

trag Ackermann, wona der Bundesrath von einem Nachweis Grenzstreitigkeiten zwischen den einzelnen Gewerben ließen si 5) den am 2. November 1866 zu Vrees geborenen | F aftloserklärung desselben erfolgen wird de der Baver. Hpypotdeken l Krastloserilarung des)elben erfoigen wird. bank vom 7. Juli 1884, Nr. 8176, wona die | und Abschrift eines Neguisitionsschreibens vo S Se È A t bei s nd 401M es lequmtittons re1vens vom Handelsfrau Margaretha Heßner dahter bet genann- | 20, Mai 1878), laut dessen auf dem zu Berlin in

der Befähigung dispensiren könne. Ein prachtvolles | in den meisten Fällen durch Geseßesvorschriften überhaupt | Carl Anton Rolfes, daselbst im Inlande zuleßt B m 23 Mär: 1887 Gesez, welhes den Befähigungsnachweis einführe und nicht beseitigen; er erinnere nur an die unendlichen Verhand- | wobnbaft, jeßt angeblich in Amerika, : P E E S S De Hiutaaeridte: i l Al genan i : t Der Gerichtêschreiber am KönigliHen Amtsgerichte : | fer Bank ein 3% Darleßen von 30046 D. W. cin- E

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den zweiten Faktor der Gesetzgebung zu beliebigen Dis- lungen zwischen den Berliner Barbieren, Friseuren und RYVersöffentli®&ungen | qi “eits welize hinreichend verdächtig erscheine, Et Q Ceres or S O der Veteranenstraße 13 belegenen, im Grundbuche vensen ermäctige! Und seien denn die gesammten n. Solle ein Wagenbauer in sämmtlihen | amts. Nr. 12. Inbalt: Gesundheitsstand. Volksf nfbeiten in als Webrpflibtige in der Absicht, sich dem Ein- n Maque f, Nini. Se. gezahlt bat, _weler a „die Unterschristen von den Umgebungen Band 105 Nr, 5139 E deutschen Handwerker in den Jnnungen repräsentirt? Ein | Gewerben, in die sein Handwerk hineingreife, die Prüfung be- | der Berivtêwohe. Ckbolera-Natriten folera-Todeéfälle in A i Ven Fee De T r Her [52952] O und Richter, fowie das Siegel Grundstücke des Antragstellers in der 111. Abtheilung vershwindender Bruchtheil? Nicht cinmal 2 Proz des | stehen als Stellmacher, Sattlor, Shlofser und Lackrer Daß | Franke und Bier 1E ebur L Detaleiden (n ctn Y Bupbedgebiet verlan zu laben und nad ec. | Aufgebot eines SparkassenbuchZ. | e Stulturfarde aufgefottert, lingitens His zum E deutschen Handwerkerstandes seien in Kösen auf dem Hand- | durch diese Einrichtung der Betrieb von Nebengewerben außer- E E Deëgleichen la: 0A reichtem militärpfliGtigen Alter sih außerhalb | 448 auf den Häuslersohn J r arr | dieser Suldurkunde aufgefordert, längstens bis zum | Stofer, Auguste, geb. Goebel L R „werkertag vertreten gewesen. Und bei solchem Verhältniß | ordentlich ershwert werde, verstehe sih von selbst. Alle Aus- n des Auslandes. Erkrankungen in Berliner Kranken E R a den Pauateriozs Sra un FNE Bil- | Aufgebotstermin am S i Urtbeil“ Bas e, M bie durs werfe man den Liberalen vor, sie hätten kein Verständniß, | nahmebestimmungen könnten hieran nichts bessern, besonders E L E Haas O O M5 QUORE D n Vergeben gegen §. 1401 des Str.-G.-B. n E "Sparkasse E R Freitag, den 2. Dezember l. J., Ban Tage für frafslos nrt v kein Jnteresse für die Handwerkerbestrebungen. Zu welchen | wenn man allen Möglichkeiten gerecht werden wollte, und dem- | Livzig 1586. Sterblicfeit E S E das Hauvtverfabren , vor der Strafkammer des Sutes, ia Beeskow über 204 u M ind Zinsen ift : __ Vormittags 9 Uhr, Berlin, den 17. März 1887. Wunderlichkeiten der Befähigungsnahweis in Oesterreich ge- | gemäß so zahlrei werden, daß man niht mehr wisse, was L : Maßregeln gegen "Nollsfrankbelten. Thiersenden in Königlichen Landgerichts bierselbft eröffnet. anáeblid verloren aeañaen und oll auf Antrag der im dieëgerihtli®en Sizungszimmer Nr. 18 feine Trzebiatowski, Gerihhtsschreiter führt habe, sei oft erörtert worden. Er wolle keine Nova | Regel und was Ausnahme sei. Auch die Vorschläge der ien, 1. November 186 bis 2. Januar 1887. Rinderpest in Zuglei wird die Bescblagnaome des im Deutschen | Rechténacfolger des verstorbenen Häuslersohnes Recte anzumelden und die Schuldurkunde vorzulegen, des Königlichen Amtsgerichts 1., Abtheilung 48. hinzufügen, sondern si auf die Notiz beshränken, daß nach | Abgg. von Kardorff und Lohren seien in dieser Beziehung | Rußland. Veterinärvol'zeilihe Maßregeln. Medizinalgeseß- Rei befindlichen Vermögens der Angeklagten verfügt. | Fohann Friedrich Wilhelm Kufsag, nämli: wrgen. bes R Bs i . langen Verhandlungen und Gutachten endlih in Wien ent: | niht unbedenklich. Auch hier werde Begrenzung und | (Reg.-Bez. Niederbavern). Zubereitung und Feilhaltung Osnabrü, den 17. März 158/. a. des Häuslers Karl Friedrih August Kuffaß D en Sriolcitende Kal, Geri@ts\creiber : [64215] Bekanntmachung. schieden worden sei, daß zur Herstellung von Faschingskrapfen ein | Spezialisirung der einzelnen Handwerke die größten Schwierig- i "L E Dageitauer c F. 3/87. Durch verkündetes Auss{lußurtheil vom O Ta anages nit A Je In der E machen. Wenn er (Redner) nun auf die | E 16. März 1887 ist der Preußishe Hypothekenbrief diener Handelskammer habe es ein Vertreter des Klein- | Jnnungsanträge eingehe, so betone er wiederum, daß i Aueceouleur ub cer zu Bie Ne i 1 gese pp s R S ) A4 x ; Z gewerbes, ein Tischler, ausgesprochen, daß der Befähigungs- | er ein lebinftes "Anieresse an der forvorativen M SS erc tienr any Ge M R S P R L Beide E n Reiitanalt Hildebrandt | Die Firma Haubach & Feine hier bat das Auf- | 1. Juli 1853 ab und rückzahlbar auf Verlangen, ein- nachweis für die Gewerbe nichts genügt habe und nichts nüßen | Gliederung des Handwerks stets gehabt habe. Wenn nun der Nabrungsmittelgesetze8 S Vermischtes - Bac dau) Hv zienische 2 = in Beeskow ‘zum Zwete der Kraftloserklärung auf- gebot eines ibr vom dem Königliben Hauptiteuer- O S O E E I abt Al würde. Jm österreichischen Abgeordnetenhause sei dasselbe | Abg. Biehl das Gesey von 1881 für unzureichend erkläre und | Ausstellung. (Japan) Neue Pharmakope. L 2) wangsvollftreckungen, geboten werden. ; 5 amte dabier am 22. September 1886 ertheilten und E E D geborene E fonsiatirt worden von dem Baron von Kübeck, und zwar | meine, mit demselben könnte die Fnnung nicht leben und nicht : : Aufgebote, Vorladungen u. dgl. (s werden deshalb alle unbekannten Inhaber des augen von ihrem Ps Emil Hoppe Müllers s D Wölferode ne Zuli ohne Widerspruh. Die Freunde des Befähigungs- | sterben, so stimme dies mit seinen (des Redners) Erfahrungen 64336 E E Sparkassenbuchs aufgefordert, ihre Rechte auf das- | Fe 41682 über 7 on ibr am 92. Septem- | 1883 auf dessen Grundeigenthum im GebiacE von nachweises seien auch die Freunde der Zwangsgenossen- | niht überein. Die Ersezung des Ermessens der Behörde [64336] Zwangsversteigerung. selbe spatestens in dem U ber 1886 im biesigen Pathofe niedergelegte Säe Wolferode Artikel 39 Abth. 111. unter Nr. 7 für schaften, der Zwangsinnungen. Die endlosen Streitig- | durch das mechanische Mehrheitsprinzip halte seine Partei VI. K. Nr. 53/86. Nr. 41. Im Wege der FURRer ate zun D Tentomven 1887, | rohen Raffffecs, gezeihnet H & F Nr. 43—49, und | kraftlos erflärt worden. E keiten zwischen Kürschnern und Schneidern, zwischen | für höchst bedauerlich. Wie, wenn nun die Jnnunger FvangsvollstreFung soll das im Grundbue der E, :&t be, Nr. 1, | im _Gefammtgewiht von 436,50 Kilo, beantragt. | MRauschenberg, den 18. März 1857. Handshuhmachern und Schneidern, den Hader zwischen | gar nihts auf dem Gebiete des Lehrlingswesens C Rittergüter Band IV. Seite 161 auf den Namen iet e bie gi r ès, 20 E R f ven Eon Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, Königliches Amtsgericht. R 5 . J : M : C : : C! 4 fas A ea S 5 s not raa Y N s e e EE Bäckern, Zucerbäckern und Konditoren, alles das wolle er leisteten , wenn ihnen nur die Unfähigen angehörten ? des Albrecht Manecke eingetragene, im Kreise ibu vorzulegen, widrigenfalls dasselbe für | (Pen n dem au did vei hier nur streifen. Die Konditoren seien bereits an derselben | Sollten sie da auch die Privilegien erhalten s Lege Sieg E fraftlos erflärt werden wird. G or P ie 1887, [64212]

Arbeit: sie hätten bereits eine Petition, welche sich entrüstet | müssen ? Kaum geringere Bedenken müßten die : Urt ; Beeskow, den 19. Januar 1887 ; ; ; 9 5 7 i

) " FrCRAE ps: E R s G | D : c V i T 4 rterzetBneten Ge R 2s ceronu, - Ul E ; z e 9 Durch das am 12. März 1887 verkündete . dagegen wende, daß man fie mit den Bäckern auf gleiche Nationalliberalen den Lohren’shen Anträgen zu S. 100 e sel E r nor Moriy E pie 2a Königliches Amtëgericht. Abtheilung T. vor LOO R A L e An cGlubaetbe des itr iein Gerichts ia Le 0 5 Tre 2 ( 0 S i h O toll î Is 5 T5 s : - E E T . De . Z S , e - L L E , ,

Stufe stelle, eingereiht. Auch habe si bereits ein Korbmacher | und 100 f entgegenstellen. Mit der Verweifung sämmtlicher Das Rittergut ist mit 901,23 Thlr. Reinertrag Babia anzumelden und die Urkunde vorzulegen, | Hypothekenbrief über die in dem Grundbuch von

an das Haus gewandt, damit es die Henkelkörbe, welhe | Anträge an eine Kommission seien sie einverstanden. Seine und einer Fläcde von 229,40,52 Heftar zur Grundsteuer, | [41672] Aufgebot. widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde er- Lipine auf dem Blatte der dem Grubenarbeiter als Umhüllung für ungarishe Weintrauben hier einträfen, Partei sei bereit, sie sorgfältig zu prüfen. Aber alle Maß- mit 618 A Nutzungêswerth zur Gebäudesteuer ver- Der Baumann Hinrich Harms in Bukolz hat | folgen wird. Vincent Morawietz zu Lipine gehörigen Grundftüds wieder ausschließen oder mit hohem Zoll belegen solle. | regeln, welhe dem Handwerk helfen sollten, müßten anlagt. Auszug aus der Steuerrolle, beglau- | das Aufgebot des auf seinen Namen lautenden | Frankfurt a. M., den 16. März 1887. Nr. 157 Lipine (früher Nr. 48 Kolonie Chropaczow)

: i i i E / f digte Abschrift des Grundkuchblatts, etwaige Ab- | Quittungsbuchs der Sparkasse zu Wilftedt Nr. 1880 Königliches Amtsgericht. Abtheilung IF. in Abtheilung 111. unter Nr. 2 für den Kaufmann

Wenn diese Forderungen fi verallgemeinerten, sei | auf dem Boden de dernen Wirthschaftsordnu: n Y ; i S | a 8 O 3 E f ! s M aua ania irthschaftsordnung ¿sungen und andere das Rittergut be- | über 11000 (elftaufend) Mark beantragt. Der In- Bernhard Bujakowski zu Beuthen O. S. am