1930 / 14 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 17 Jan 1930 18:00:01 GMT) scan diff

Neichs- und Staatsanzeiger Nr. 14 vom 17, Januar 1930, S, 2.

Niechstoffen des freien Verkehrs und beir. Zulassung eines Lohnveredelungsverkehrs mit Harlemer Oel. Durch Kenntnisnahme erlediat wurde der Bericht des Rechnungshofes des Deutschen Reichs über die Prüfung der Bilanz und des Geschäftsbetriebs der Verwertungsstelle der Reichsmonopol- verwaltung für Branntwein für das Geschäftsjahr vom 1. Oktober 1927 bis 30. September 1928. Nachdem eine ganze Reihe von Anträgen von Brennereibesißern, betr. Brenn rechtsübertragung oder Erhöhung des Jahresbrennrechts, meist in zustimmendem Sinne erledigt worden waren, wurde noch dem Antrag des Brandenburgischen Schuhmachermnnungs- verbandes in Berlin auf Verleihung der Nechtsfähigkeit statt gegeben.

Der Königlich italienishe Boischafter Orsini-Baroni “nach Berlin zurückgekehrt und hat die Leitung der Botschaft wieder ubernommen.

Der Kaiserlih japanische Botschafter Nagaoka ist nah Berlin zurückgekehrt und hat die Leizung der Botschaft wieder itbernommen.

117 L114

Preußischer Staatsrat.

Sißung vom 16. Januar 1930.

N v1 44 Mv ton D M v5 2 ebo Dotbuingaahor Tonn (Bericht d. Nahrichtenbüros d. Vereins deutscher Zeitungsverleger.)

Im Staatsrat wies heute vor Eintritt in die Tages- ordnung das Mitglied Dr. Ehrlicher (A.-G.) auf den im Landtag eingebrachten Jnitiativantrag der so -ialdemokratischen Fraktion, des Zentrums und der Demokraten hin, der die Érleichterung des Ueberleitungsverfahrens bei der fommunalen Neuregelung im Westen durh Verlän- gerung der festgeseßten Fristen von 6 auf 8 Monate bezwee.

Dr. Ehrlicher erklärte, da Abgeordnete aus dem Westen der Meinung teien, daß auch diese Fristverlängerung zu dem bezeichneten 2Iweck nit ausreichend sein würde, so hätten sie den Wunsch aus- ge!prochen, daß sämtlihe Fristen bis zum 1. August verlängert werden: bis dahin fönnten sämtliche Neuregelungen bestimmt erledigt sein. Der Landtag beabsichtige, am 22. Januar den JInitiativantrag fotort zu behandeln, damit das Geseß am 1. Februar in Kratkt trete

Um dies zu ermöglichen, müsse der Staatsrat auf einen etwaigen Einspruch verzichten. Der Gemeindeausshuß |chlage deshalb vor,

daß der Präsident, der Vorsitzende des Gemeindeausschusses und des Nechtsausschusses ermächtigt werden, auf einen Eimpruch zu verzichten.

Der Staatsrat erklärte sich damit einverstanden. Er nahm sodann den Entwurf einer Novelle zur Besteuerung des Wanderlagerbetriebes an, wonach als Feilbieten auch die Ausstellung von Mustern - zwecks Aufgabe von Bestellungen (Musterlager) gelten soll, falls das Feilbieten nicht nur gegen- über Wlederverkäufern oder gewerbsmäßig Weiterverarbeitenden stattfindet. Gleichfalls angenommen wurde der Entwurf eines Geseßzes über die Aufhebung der für die Provinzen Hannover, Schleswig-Holstein, Hessen-Nassau und die Stadt Berlin geltenden Vorschriften über die Genehmigung von Ansiedlungen und über die Ein- führung des Geseßes vom 10. August 1904 in Han- nover, Schleswig-Holstein und Hessen-Nassau.

Der Gesezemwurf be.weckt die Beseitigung der bisber in diesen Provinzen in Geltung befindlichen unterf{ch'ed1tchen Bestimmungen die sih zum Teil als der Entwicklung von Siedlungen nachteilig er- wieten haben. Auch in diesen Provinzen werden zuglei die ein- beitlihen Nichtlinien in Kraft ge1ett, die bereits in den übrigen preußi\hen Gebietsteilen sih für Ansiedlungen bewährt haben.

Der Staatsrat stimmte ferner dem Ge)jeßentwurf über die Verlängerung der Geltungsdauer des § 1 des Geseßes über die Unterbringung der Leiter und Lehrer (Lei- terinnen und Lehrerinnen) von staatlichen Lehrer- und Lehrerinnen-Bildungsanstalten zu.

Die Verlängerung der Geltungédauer soll bis zum 31. März 1931 erfolgen. Es sind noch eine Anzahl jolher durch die Errichtung der pädagogi\hen Akademien aus 1hrem ursprünglichen Amt ge- Fommenen Lehrerbildner neu unterzubringen. Durch die vorge|lagene Verlängerung der Unterbringungszeit erhält die Regierung die M öôgs- lichkeit, diele Lehrer noch während eines weiteren Jahres auch an nicht vom Staate unterhaltenen öffentlihen Schulen unterzubringen.

Gegen die Ausführungsanweisung zu dem Geseß über die Nechtswirksamkeit der Bestellung hauptamtlicher Gemeindevor steher und Schöffen wurden Einwendungen nicht erhoben.

Der Staatsrat vertagte sich sodann auf den 18. Februar.

Parlamentarische Nachrichten.

Die Einberufung des Reichstags ist für Donnerstag, den 23. Fanuar geplant. R orber tritt am Sonnabend, dem 18. Fanuar, vormittags 1014 Uhr, der Aeltestenrat des Reich Bg zusammen, um über den Termin der ersten Plenarsizung Beschluß zu fassen.

Dex Strafrechisausshuß des Reichstags behaudelte in seiner Sißung am 16. d. M. den 26. Abschnitt des Entwurfs, der die Diebstahlsdelikte betrifft. Abg. Dr. Wunderlich D. Vp.) wies dem Nachrichtenbüro des Vereins deutscher Zeitungsverleger zufolge als Berichterstatter darauf hin, daß der Entwurf die 1m geltenden Recht geforderte Absicht, sih eine fremde Sache anzueignen, dur die Absicht exseßt, S Zu- cignung der Sache unrehtmäßig zu bereichern. uxch diese Aenderung werde die Frage der sogenannten Automobildiebstähle akut. Vor zwei Jahren seien in Berlin nux 100 Fälle vor- gekommen, im leßten Fahre dagegen 2000. Eine Strafe könne nah dem geltenden Reht nux wegen Unterschlagung verhängt werden, wegen Diebstahls nur mit Bezug auf den verbrauchten Betriebsstoff, Es erhebe sich die Frage, wie die dur die Ein- führung des Bereicherungsdelikts entstehende Lücke ausgefüllt werden könne. Jn England sei jezt «in Kraftwagendieb aid geseß in Kraft getreten, das diese sogenannten Gebrauhsdiebsta l8- älle betrifft. Fn gewisser ges werde die Lücke auch durch die

p

olgenden Paragraphen ausgefüllt. Abg. Dr. Alexander (Komm.) spxah sich als Mitberichterstatter aus seiner Welt- i heraus gegen den Abschnitt aus. Die nihtkommu- nistishen Parteien könnten sih eine Gesellschaftsordnung, in der es kein Privateigentum gebe, mcht vorstellen. Jn dieser Gesell- schaftsordnung gebe es nux Eigentum an Pan. Das Gagern g hes dazu bestimmt, die soziale SUGeiget auf- rehtzuerhalten. Die wirklich großen Diebe würden durch die Strafgeseße nicht erfaßt. Dex Redner verlangte, daß nur die- jenigen Sachen geshüßt werden sollten, die ein Werktätiger zu seiner Existenz bedürfe, insbesondere also die Produktionsmittel des Werktätigen. Der Moi chaft spre er das Recht ab, die Opfer der Gesellshaft jahrelang ins Buen zu bringen. Abg. Dr. Rosen j el d (Soz.) erklärte, daß die Ausführungen des Abg. Alexander angebraht wären, wenn es etnen sozialistischen

Staat gebe. Aber solange die Mehrheitsverhältnisse ihn unmög- | des Bergbaukongresses in Genf, die gegenwärtig geführt würden, lich madchtefi, sehe die sozialdemokratishe Fraktion davon ab, | müsse die Staatsregierung sorgfältig darauf achten, daß wir nicht

irgendwelche Anträge zu den Diebstahlsdelikten zu stellen. Aber au, wenn es einen jozialistishen Staat geben würde, müßten die kommunistisGen Anträge abgelehnt werden. Die Arbeits- invaliden und die Kinder würden zusehen müssen, wie thnen alles abgenommen werde. Auch "die fommunistishe Partei würde kein Eigentum haben. (Zuruf des Abg. Alexander.) Abg. Dr. Rosen feld fuhr fort: Sie konnen doch nicht behaupten, daß die fommu nistishe Partei eine Organisation von Werktätigen tit. n übrigen seßte sich Abg. Dr. Rosenfeld dafür ein, das Strafmaß für Diebstahlsdelikte in ein richtiges Verhältnis zu den Delikten gegen Leib und Leben zu bringen. Der Entwurf sehe nur Frei- heits\strafen vor. Jn einem populären Gesey müßte der Richter zum mindesten die Möglichkeit haben, statt auf Freiheits- au auf Geldstrafe zu erkennen. Wenn das Strafgeseß das Privat- eigentum shüte, dann sei es nur konsequent, wenn die Straf- verfolgung von einem Antrag des Bestohlenen abhängig gemacht werde. Es gebe Diebstahlsprozesse, die niemandem unbequemer seien als dem Bestohlenen selbst. Abg. Dr. Landsberg (S0z.) wandte sich gegen die Ausschaltung der Geldstrafe. Es müsse eigentümlih berühren, daß das Eigentum höher bewertet werde als Leib, Leben und D. Abg. Dr. Wunderlich (D. Vp.) hielt es für notwendig, die Frage niht auf das Gut, sondern auf die Person des Tâters abzustellen. Abg. Dr. Ehlermann (Dem.) sprach si gegen die Geldstrafe aus. Nah dem Geist, in dem das neue Strafgeseßbuch aufgezogen werden solle, sei das Primäre nicht das verleßte Rechtsgut, sondern die Gesinnung des Täters. Jn der Abstimmun g wurde der Antrag der Linken abgelechut, außer Gefängnis auch noch auf Geldstrafe erkennen zu können. Der Paragraph wurde unverändert nah der Regierungsvorlage an- genommen. Nach weiterer Aussprahe wurde 8 329, der den ¡chweren Diebstahl behandelt, angenommen. Es wurde aus dem Paragraphen jedoch Verschiedenes gestrichen. Fn Ziffer 2, der als s{chweren Diebstahl bezeihnet, wenn jemand in oder aus Räumen oder Beförderungsmitteln eines dem öffentlihen Ver kehx dienenden Unternehmens, insbesondere einer Eisenbahn oder Post, eine Sache stichlt, die dem Unternehmen zur Beförderung übergeben ist „oder die ein Fahrgast mit sich führt oder bei si trägt“ wurden die hier in Anführungsstrichen aufgeführten Worte gestrichen. Ziffer 3 des § 329 wurde ganz gestrichen. Sie bezeich- nete als {weren Diebstahl, wenn jemand sih die durch Feuers oder Wassersnot oder durch Unfall oder ähnliche Ereignisse hervor- gerufene Bedrängnis eines anderen zunuße macht, um zu tehlen. Ebenso wurden die Ziffern 6 und 7 aeltcihen, die als chweren Diebstahl qualifizierten, wenn jemand einen Maschinen bestandteil oder ein anderes Betriebsmaterial stiehlt, deren Weg- nahme die geficherte Fortführung des Betriebs erheblirh gefährdet, oder wenn jemand eine Sache stiehlt, die zum öffentlichen Nutzen dient. Jm weiteren Verlauf der Sißung wurden auch die §8 330 und 331, die den Einbruch, den Diebstahl mit Waffen und den gewerbsmäßigen Diebstahl behandeln, unverändert nah dem Text dexr Regierungsvorlage angenommen. Weiterberatung am 17. Fanuar.

Der Beamtenausshuß des Reichstags beschäftigte si gestern mit Petitionen der zu anderen Verwaltungen über- getretenen Postbeamten. Auch in den nächsten Tagen wird ev Petitionen erledigen.

Der Ausshuß für Siedlungs- und Wohnungswesen des Vorläusfigen Reichswirtschastsrates behandelte in seiner am n L M abgehaltenen Sißung den

Gesetzentwurf über die Gemeinnügßigkeit von Wohs- nungsunternehmen. Der Geseßentwurf will der über diesen Begriff herrshenden Rechtsunsicherheit ein Ende machen. Dex Ausschuß stimmte, nah dem Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger, dem Gesetzentwurf grund- säblih zu, nahm aber einige Aenderungen vor. Fm F 1 des Gesetzentwurfs werden die Wohnungsfürsorgegesellshaften unter den durh das Geseh zu erfassenden Unternehmen besonders auf- geführt. Der Tuaui fonnte die Notwendigkeit der Hervor- hebung dieser Gesellshasten niht anerkennen und beschloß daher, diese Erwähnung zu streihen. Gleichzeitig wurde zur Ergänzung hinzugefügt: „Unternehmen, die den T Scunatban finanzieren.”“ Die Vorsthriften des §8 4 bezweckden die Vermeidung unan- gentessener Vorteile aus den Betrieben der Wohnungsunter- nehmen. Der Junhalt des Absayes 1 macht es insbesondere den in Sachsen bestehenden Handwerker-Baugenossenshaften unmög- lih, weiter als gemeinnüßige Genossenschaften zu bestehen. Der Ausschuß kam daher zu einer Fassung, wonach bei Wohnungs- E Cme tiEA. die ausschließlich oder Uberwiegend aus Unter- nehmern solher Gewerbe bestehen, die mit der Herstellung der Baustoffe oder mit dem Wohnungsbau beschäftigt sind, u. a. Vor- aussezung für die Anerkennung is, daß das Wohnungsunter- nehmen nicht reinen Erwerbszwecken dient, Fm § 6 l das Betätigungsfeld der gemeinnüßigen Wohnungsunternehmen auf ihre eigentlihen Zwecke: Planung, Finanzierung und Förderung des Wohnungsbaues begrenzt bleiben, niht aber sih auf Bau- ausführungen und andere geihäftliche Unternehmungen erstrecken dürfen. Jn Uebereinstimmung mit dem Beschluß zum § 1 wurde die im Regierungsentwurf vorgesehene Sonderbehandlung der Wohnungsfürsorgegesellschasten gestrichen.

Der Hauptausshuß des Preußischen Landtags seßte am

15. d. M. die allgemeine Ane zum Haushalt der Bergverwaltung fort. Abg. Otter (Soz.) er ob schwere Vorwürfe über die Zustände e den Schahhtanlagen des Werkes „Ewald“, insbesondere über das Wagennullen. Fm Monat August 1929 seien auf den Schahhtanlagen „Ewald“ I, IT und V in Herten niht weniger als 4928 Wagen get worden. Das entsprehe einer vollen Tagesförderung. Er führte weiter Be- [wee über die Behandlung von Bergarbeitern und -angestellten ur die Aufsichtsbeamten und erklärte {hließlich, daß die t echen- andelsgefellscaft in Hamburg die englische Kohleneinfuhr fördece. Abg. Dr. von Waldthausen (D. Nat.) verlangte restlose Rückgabe der Saargruben an die (aberen Eigentümer, an die Länder Preußen und Bayecn, ohne Beteiligung deutshen oder gar französishen Kapitals. Feßt hon müsse eine Absaßregelung der Saarkohle in die Wege geleitet werden, damit niht auf dem siddeutschen Markt ein shwerer Konkurrenzkampf entbrenne. Das heinish-Westfälishe Kohlensyndikat habe seine Mitwirkung zu-

cladi. 1928 jei, so führte der Redner weiter aus, ein S er Stabilität au hinsichtlih der Rationalisierung gewesen, so daß die Hoffnung Kn werden dürfe, daß die Aera der Stillegungen nunmehr ihr Ende gefunden habe. Die Vereinv- barungen mit England über Absay und Preis würden noh längere Zeit auf sih warten lassen. Jm Falle der Annahme des Entwurfs der Labour-Partei würde nur eine Syndizierung der Produktion, niht aber des englischen Ans eintreten. Für Deutschland müßten sich aber die Verein E in erster Linie auf den Handel mit der Kohle beziehen. Schwere Bedenken seien hinsihtlih des Abschlusses des Handelsvertrags mit Polen zu erheben. Diejenigen Parteien, die in Preußen den Minister drängen, die genannte Zahl von 300—350 000 Tonnen für den Monat nicht zu akzeptieren, sheinen im Reich sih zur An- Pojure des Handelsvertrags entschlossen u haben. 0 ne eine Er i ma beim Eindringen der polnishen Kohle Schlejien zu wünschen wäre, so E diefe S unter keinen Um- Een auf Kosten der Ruhrkohle erfolgen. Der Ruhrbezirk habe ie Förderung der M nur um ein ganz Geringes über- \{ritten, während Oberschlesien infolge des polnishen Zollfrieges seine Förderung auf 180 bis 190 vH habe steigern können. Zu wünschen sei eine Erneuerung des Rheinish-Westfälishen Kohlen- syndikats, das am 31. -März ablaufe; allerdings seien zur Zeit noch schwere Hindernisse zu überwinden. Bei den Verhandlungen

einen unsere Fnteressen shädigenden Vertrag unterzeihnen. Abg. Grüter (Wirtsh. P.) begrüßte den steigenden Absay und die steigende Förderung. Hoffentlih belebe sich die Eisenwirtschaft; dadurch würde automatisch auch der Bergbau sihch heben und Stillegungen vermieden werden, unter denen besonders der Mittel- stand fo schwer zu leiden gehabt habe. Jm Futeresse der deutschen Arbeiterschaft müsse das Eindringen polnischer Arbeiter verhindert werden. Abg. Hillebrand (Zentr.) behandelte die Fragen, die insbesondere für den Bergbau bei der Rückgabe des Saar- gebiets von Bedeutung find und von der Regierung verfolgt werden müssen. - Vor allem müsse der Kohle wieder der Absatz auf dem früheren Markt in Süddeutschland ermöglicht werden. Er habe als einziger Vertreter des Saargebiets mit Befriedigung die Erklärung der Parteien zur Kenntnis genommen, daß sie diese Berechtigung hinsichtlich des Absazes anerkennen. Fnsbesondere sei in dieser Beziehung die Erklärung des Vertreters der Deutsch- nationalen, des Abg. von Waldthausen, als des Vertreters des Ruhrbergbaues, zu begrüßen. Erfreulich sei auch, daß der Minister der Saarwirtschaft auch dadurch helfe, daß er schon jeßt sie in die deutsche Ferngasversorgung und Elektrowirtschast einzureihen ver- suhe. Gerade Preußen habe an der Lösung des Saarproblems das größte Juteresse,- weil es für die zukünftige Wirtschaft im Saargebiet als großer Grubenbesißer in Betracht komme. Es müsse deshalb seinen ganzen Einfluß bei den Rückgabeverhand- lungen in stärkstem Maße zur Geltung zu bringen suchen. Fn der weiteren Aussprache wurde von einer Reihe von Rednern die Annahme von Anträgen empfohlen. Handelsminister Dr. Schreiber ging im einzelnen auf die Anträge ein und bemerkte u. a., daß die bergpolizeilihen Verordnungen gesammelt und gesihtet würden. Die Erfahrungen mit den Gruben- fontrolleuren seien im allgemeinen günstig; die Dinge würden weiter verfolgt. Der Anregung des Abg. von Waldthausen, in den Elat cinen Hinweis anten übex die Einzelergebnisse bei den staatlichen Bergbaugejellschaften, werde entsprochen. Der Minister sprach sih auf das shärfste gegen Mißhandlungen Unter- gebener durch Vorgeseßte im Bergbau aus. Er wie der cFustiz- minister scien der Meinung, daß bei Mißhandlungen ein öffent- lihes Interesse an der Klageerhebung vorliege. Bei Beleidi- gungen würden die Anzeigen wie früher einfah an die Staats- anwaltschaft weitergeleitei. Fm übrigen werde den von Ab- geordneten vorgebrachten Beschwerden nachgegangen. Der Leiter des Grubensicherheitsamts, Rother, behandelte eine Reihe von Einzelfragen aus der Grubenunfallstatisti? und erörterte die Vor- gänge bei dem Unglück auf der Frieders-Hoffnungs-Grube. Bes- sonderer Wert zu legen sei auf die dauernde Aufklärung der Bergs- arbeiter über die B, Durch die Zeitschrift „Gruben- sicherheit“ und durch Be ehrungskurse für die Betriebsräte Und insbesondere für die Betriebsausshuzmitglieder würde hier Auf- klärung auch weiter geschaffen werden. Unterwerksbaue kämen in den meisten Revieren vor, wenn au in verschiedenem Aus=- maß, und würden besonders überwacht. Der Ausschuß s{chloß an die Beratung die Abstimmung zu den eingegangenen An- trägen. Es wurde eine große Anzahl von Anträgen angenommen, die u. a. fordern eine Verbesserung der Sicherheitsmaßnahmen, Wahrung der bergbaulichen Fnteresjsen bei den Handelsvertrags- verhandlungen, volle Rükgliederung aller preußishen Gruben des Saargebiets und Wahrung der berechtigten nteressen der Berg- arbeiter, Weitergewährung der Unterstüßung für das Sieg-, Lahn- und Dillgebiet, Üntersuchung der Provinz Östpreußen au Boden- {häße und Herbeiführung einer planvollen internationalen Kohlênwirtschaft. Damit war die BVorberatun des Berghaus- halts erledigt. Am 16. Januar soll der Haus alt des Fnnen- ministeriums in Angriff genommen werden, für dessen Beratung drei Tage in Aussicht genommen werden.

Der Raiffeisen - Untersuchungsausshuß des Preußischen Landtags setzte am 16. d. M. die Vernehmun Uralzeffs in Gegenwart der leitenden Beamten der Raiffeisenbank, Dr. Seel- mann-Eggebert, Schwarz, Dr. Wiglow, Albert, Dr. Lange und Zerbe fort. Zunächst wurde, dem Nahrichtenbüro des Bereins deutscher Zeitungsverleger zufolge Dr. Wiglow gehört, der im April 1926 im Auftrage der Raiffeisenbank nah Rotterdam fuhr, um dort das Farbenlager Eve zu versteigern. Fn Paris at er vorher, nah seinen Bekundungen, in der Sache Uralzeff ür Raiffeisen durch Auskünfte festgestellt, daß Uralzeff ver-. mögenslos und nicht in der Tage fi seine Schulden bei Raiff- eisen gn bezahlen. Ege! abe ih bereit erklärt, durch etne Barzahlung seine Verbindlichkeiten abzudecken. Das Geld dazu glaubte er durh seine Ct russishen und amerikanischen Geschäfte hereinzubekommen. Er, Wigolow, sei selbst Privat- bankier. Ér habe Raiffeisen brieflich vom Ergebnis seiner Er- mittlungen unterrichtet und hinzugefügt, er selbst halte die Mit- teilungen Uralzeffs für unwahrscheinlich. Weiter habe er Raiff- olländis F und französishe JFnteressenten des Farbenlagers

t. Auch der Michael-Konzern habe sich damals Dieser Konzern unterhielt in Paris Vors. Leinert (Sogz.):

eisen namhaft gema für das Lager interessiert. ein Büro für Reparationslieferungen.

Tran hat Gu gela, Sie hätten thm in Paris erklärt, wenn er 500 000 Æ zahle, solle für Raiffeisen die ganze Sache erledigt

hatte gar keine’ L F ot gemach

Bin, Dr. Wiglow: Das stimmt niht. F ollmacht, verbindliche Or Age u machen. muß bei meiner Aussage bleiben, daß mix das Ange wurde. Jch habe aber dieses Angebot abgelehnt. Aussage kann ih auf Eid nehmen. Dr. Wiglow : Dann steht eben Cid gegen Eid. „Es könnte sid een um eine unverbind- e Besprehung derart t hat: „Meine verpfändeten Waren / Bekomme ic sie frei, wenn ih diesen Betrag zahle?“ U ralze fft R bleibe bei meiner Bekundung. Dr. Wiglow (auf Fragen des T US Sceern Kuttner (Soz): JFch persönlich abe mih nit an der Farbenversteigerung beteiligt. Damit ist die Befragung Wiglows beendet. Es folgte die Vernehmun des 22 jährigen Chauffeurs Uralzeffs, Krause, s Schwester Stenoty s bei der Raiffeien ank war. Vor}. Leinert: Sie jollen Uralzeff davon Mitteilung gemacht haben, daß die Raiffeisenbank einen Vertrauensmann nah Paris anr hatte, womit die ver« traulihe Kontrolle Uralzeffs verhindert war. Stimmt das? Kra Le» Das liegt jeßt viele Fahre zurück. An die Einzel- eiten kann ih mich niht mehr erinnern. Vors. : Hat etwa hre Fe Sie über diese Dinge dauernd unterrichtet ?, rause: Nein. Aber ih habe öfters meine Schwester besucht, Da habe ih mancherlei am Schalter der Raiffei enbank gehört, (Auf Befragen): Jh bekomme noch jeyt 480 ŒÆ Gehaltsrente.

Vor. : Uralzeff hat weiter behauptet, ex hätte mal von Dresden aus einige Kisten mit R E Eisenbahndollars per Auto ank gebraht. Haben Sie damals den Wagen ge-

euert? Krause: Nein, damals war ih im Hause bes äftigt,

en Wagen steuerte Trau, der auch als Zeuge hier erschienen

da aber wegen dringender ns wvieder Pegges mußte, ch ane nur am Tage nah der Ankunft aus Dresden die zwet Gelde aus der Wohnung Uralzeffs mit zux

Raiffeisenbank gefahren. Die Kisten wogen mindestens 314 Zentner und wurden in das Zimmer von Direktor Krause ebraht. Die damalige Stenotypistin Krause, jevige Frau Schneider, f sih (On als Zeugin gemeldet. Sie be lagt lid tai

lie Raiffeisen t Autokoffer mit dem

darüber, daß auch ihr Name in dieser Sache genannt sei. se nur eine kleine Angestellte aus der Effektenabteilung bei Raisf- eisen gewesen und hätte gar keine Möglichkeit ge abt, etwas Bea deutungsvolles ‘zu erfahren. Sie habe auch nicht gewußt daß Huguenin als Vertrauensmann der Raiffeisenbank nah Pari uhr. Die Geschwister Krause wurden dann entlassen, Jn dev weiteren Erörterung des Kontos Uralzeff Om Uralzeff etwa 2 Millionen Hahlungen, die er an die Raiffeisenbank gelei tet habe, seien in den Raiffeisenbüchern nicht enthalten. Beri ts erstatter Kuttner: Sie haben aber doch selbst der R bank die Richtigkeit eines Schreibens bestätigt, worin man est

Diese meine '

ehandelt haben, daß Uralze esagt / aben einen Wert von 718 000 N

istin

Börsenbeilage

zum Deutschen ReichSanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger Itr. 14.

Berliner Börse vom 16. Fanuar

tes

fes

Amtlich

GusdeniGoldì =2,00RM

gestellte Kurse.

¿ Lira, 4 Lëu, 1 Pejeta= 0,80 RM 4 öster.

1 Gld.österr.W.= 1,70 RM

1Kr ung oder tschech W =0,85RM 7Gld üldd W = 12,00 RM 1 Gld holl W =1,70RM. 1 Mark Banco = 1,50 RM 1 skand Krone = 1,125 RM 1Scbilling österr W, = 0,60 RM 1 Mube! ialter Kredit-Nbl.) = 2,16 RM 1 alter Goldrube! = 3,20 RM 1 Peso (Gosdi = 4,00 RM Peso targ Pap. = 1,75 RM 1 Dollar = 4,20 NM 1 Pfund Sterling = 20,40 RM 1 Shanghati-Tael = 2,50 RM 1 Dinar = 3.40 NM. 1 Yen = 2,10 NRM 1 Zloty. 1 Danziger Gulden = 0,90 RM 1 Pengö ungar W = 0.75 RM Die einem Papier beigefitgte Bezeichnung F de- sagt. daß nur bestimmte Nummery oder Serien

liefervar sind

bedeutet

Da

wärtia nmch! stattsindet

5 hinter etnem Wertpapter befindliche Beichen ° daf eine amtliche Preisfestsieluna aeagen-

Die den Aktien in de: zwetten Spalte beigefügten

Kiffery bezeichnen dev vorlegten. die in der dritten

Spalte beigefligten den leßten zur Ausschüttung ge-

fommenen

Gewinnanteil

Ist

nux ein Gewinn-

ergebnis angegeben so if es dasjenige deé vorleßten

Ge

ichäft81ahrs

De Die Notierungen "ür Telegrapht1che Uns-

zahlung befinden si fortlaufend unter

owie fir Ausländische Bauknoten „Hande! und Gewerbe“

D &twaige Druckfehler in den heutigen Kursangaben werden am nächsten Börsen-

tage iu richtigt Lich

der werden.

rihtiggeftellte

Spalte „Voriger Kurs“ be- Jrrtümtliche, päter amt- Noticrungeu

werden

möglichst bald am Zchluß des Kurszettels

âls

Berlin 6% (Lombarèt 7)

Kopenhagen 5.

„Berichligung“ mitgeteilt.

Bankdiskout.

_Bé t Danzig 6 (Lombard 7; Amsterdam 4, Brüsfse! 3%. Helsingfors 7, Italien 7

Loudon 5.

Madrid 5%.

Oslo 5

Paris 3%. Prag 5 Schweiz 3%. Stockholm 48 Wien 7%

Deutsche festverzinslihe Werte.

Anleihen des Neichs, der Läuder, Schntzgebietsauleiheu. Nentenbriefe. Mi! Ziusberechnung.

Heutiger | Vorige

S Kurs

e E 20.8 10, L 6% Du. Wertbeu Uni.28

10-1000Doll, 1.12.82 uwe |-,—- 6 | —-— 6% do. 19-1000D. 1,85} 1,9 |87,5bG |87,SebG 7 do. NeihsA 29 uk34i 1.7 96,7b 96,7b 6% do. do. 27,ul.37

: b i s8.34 mi! 54 2s 87,566 87,5b G 4y do Neichsich. „K“

(Gold .), ab 1932 54

bi 100GM , auslos8b{| 1.1 87,25 G 87,25 G { 9, ap,-Ertr.-Steuer 64 Breuß Staats-Anut

1928, auêlos8b. zu 110 12,4 91,46 G 91,46 73 _do. Staatsschay |

L. ,ra,100, f. 20.1 81| 20.1.7 |984bG {98G 7% do. do. 11 Folge

rz 192, fällig 20.1 8388| 20.1.7 /976G 976 G 8% do. do., rz 1.10.80| 1.10 [98,6bG |98%ebG 65 Badevy Stàat NM- |

An! 27 un! 4.2.49 4,25 | e 9 ¡250d 65 Bayern Staat NM- # |

Ant. 27 fdb ab 1.9.34| 1.3.9 |TNeb6 [7766 8 ÿ Bayer. Staatsschay

1929, rz. 1.3.32] 41,8. |96ÿb G [96,5b G

6% Do. do., rz. 1. 6. 3883| 1.6.14 [93G 93b 8% Braunnjchw. Staal! | GM-Anl1.28, uk.1,3.33| (8.9 |84,25b |84b G 8% do. do 29, ut. 1.4,34| 1.4.10 |83,5bG 83,3b G 8h Hessen Staat RM- | _Antl.29, unt. 1.1.86| (1,7 | =—— |86, 75b G 8h Lübeck Staat RM- |

Anl 28, unk. 1 1039| 4.16 |89,26b [89,5b G 8% do Staatsschay 29,

__ fällig 1, 7. 1982| 1.1.7 |98b G /95b G 8% Meckibg. - Schwer. | „NM-A 28, uk 1.8.86) 1.8,9 [84,506 184,5b

0 do do 29, ut. 1.1.40} 1.1.7 187,5b 87,4b T do do 26, tg. ab27| 1.4.10 [78,36 78,8 G 74 Meckienb - Strel

Staatss\ch., rz. 1.3.31] 1.8.4 986,56 /96,4þ 3h Sachsen Staat RM-

„An! 27, uk 1. 10 35] 1.4.1260 [746 6 746 B 8% do Staats\ch. N 4

q°: 29 X, fäll. 1 6.82) 16,1% /96,756G [96,75b G 7h do.do.R.2fäll.1.7.30| 1.7 199,106 _— 7% Thür Staatsani.

1926 un! 1 3. 960 41.3.6 173516 173,5b 7h do, NM-A 27 u. - :

Lit. B, unt. 1. 1. 32] 41.1.7 173666 73b 344, Dt1h Meichöpoft _ Scbau R iu 2,T S 4.10 _—— - 8h Preußische Landes] A rentenbt Goldrentbr,

Reihe 1, 2, ut, 1. 4. 84] versch 195,266 [95,266 bdo.Lia.-Goldrentbr| 1.4.10 |755bG 176,75b

Ohne Zinsberecynung.

Dt. AnL-Auslotungsjch.*| 1m 4 {51,80 51,25b G Dtsch. Anl.-Ablösgsschuld

ohne Auslozungsöschein} do. | 8%bB 6,5 G UnhaltAnl.-Auslosgs\ch"| do [51h 6 51 G bamburger Anl, - Aus-| _losungêsícheiue*._.…,] do | —— 49b G pame arger Ablös. - Anl,

ohne Anuslosungsschein| do | 7,75b6 | T5eb6 Lübeck Anl.-Uuslosgs\{*| do [506 49,76b G Mecklenburg - Schwerin

Anl - Ausiojungssch *| do. 516 50,5b Thür Anl.-Auslosgs\ch *| do. [48b “zei

*

{di

e Ublösungsjchu1d (in § des Auslosung#w.)

Deutzche Wertbest Anl. _0is 5 Doll fäll 2.9 86

sl -

E

1% Deutjche Schußygebiet-

A

E o vas g o...

Ld,9 3,5bB | 3,6b G Bestündigte ungetk., verloste u, unverl, Rentenbriese t, 3%% Posensche, agst. b.21.12.17| —,—

Anleihen ver Kommunalverbände,

») Anleihen derx Provinzial- und vreusii\ hen Beszirksverbände,

W.it Zinsberechuung.

unt. bis... bgw, verst. tilgbar ab... Brandeuvuxrg. Prov. | RNM- 4A. 28, 1. 3, 33! 6 1.8.9 | —,— do. do. 26, 81. 12. 81| f L4.10| -,— Hann Prov. GM-YA. Reihe 1B, 2, 1. 26] sf 1.1.7 92,56 do. )\M-An1. N. 2B,| 4B u. 5, 1. 4. 1927| f 1.4.10/92,5 G do. do.M10-12,1.10.34| +| 14.40/92b do. do. R. 18, 1. 10.36] A 1.4.10/91,5b 6G do. do. N. 3B,rz.108,/ rz. 1 19. 193i! f 1.4.10/97,8G do. do. Neihe 6! 7] 1.4.10825G do do. Neibe 7| 7 1.41081,56 do. do, Js, L 10. 82| 7| 1.4.10846 do. do. R.9, 1.10. 38] €| 1.4.10/81G

| Heutiger | Sonae tieutiger | Bortge: | Heutiger | Borigen A &urs Kurs | Kurs Ntederichlez. Provinz Nurnbergen Gold- West}. Psbr.A. f.Hau ] RM 1926, 1 4. 832] f 1.4.10 —,— 6 eb G Anl 26, 1. 2. 19831 Lz2t | —— _—_ 6 arundsi.Gld.RN1,ut33} sf 1,4.10/34,56 do. do 28. L 7.80 919] G 266 do. do. 1928 1.19 6¿ 6 do. do.26 R 1 ul 82] 7 1.1.7 876 OstpreußenProv.RVi- do Schaganwsg.28 do. »0 27 N 1 uk 39 6j 12.8 133,56 _An1.27,A.14 1 10.82] 6} 1.4.10/77,58 5B fällig 1 4. 1931 1.4.16 [101,8b 101,98 Pomm P1. MM 28,34] f 1 1.7 189,25b 256 Dich Kom Gld 25] do Gd.26, f.31 12.30] N 1 1.7 1986 6 Overhauj. - Rhei. Girozentrale)tg31| 5 | 1.4.10 198,256 Sachsen Prov. -Verb MM-A 27, 1.4. 82] + | 1.4.36 | —,— —_—_ do. do.26A 1,1g.81] =ck | 1.4.10 [91b RM Aa 13, 1. 2 33] sf 1 2.6 91 6 91 6 Pforzheim Gold- do.do.28A.1Uu2,tg88 1.1.7 1,5bG do do Aus3a 164 F 1 4.10/93,5 6 9356 Anl 26, 1.1 1 31} §15.41 | —,— _— do. do, 28 Au83g 8 : do do. Ausg. 14 1 1/7 184.75b G ,.76b G do.NM-A 27,1.11.32] é | 1,5.11 ¡708 T0eb B 1.29A ilgb.34] » Sb E S E .29Ag,1, tilgb.34 vers. 193,5b G o do, Ag.15,1.10.26| 7 1.4.10/85,66 56 Plauey RM - Anl do. do 26A 1,ta.31 1,4,10 [88,266 do do. Aus8g.16 A 1 f 11° 184,766 ,16 6 1927? 1. 1. 1932 L127 | —— _—— do. do. 28 À.1,tg.38 1.1 7 190,66 do do Ausg 17 1.3.6 ¡85,56 56 Solingen RM-An|\ do, do 27A 1 N tg.32 «s | 1.1 79,75 6 do do. Ausg 16 A.2| 6j 1.17 246 6 1928, 1. 10. 1988 1.4.10 [83%b 2,5 G do. do. 23A 1,tg24| 5 | 19 [806 do. do Gld.A.11u.12 Stettin Gold -An!1 do.do Schay28 r3.B81| 7? | 1 4.10 196,236 L L. 10. 1924] 5f 1.10 1826 G 1928 L, 4,1938 L,4.10 6 16 Mitteld Kom.-A d.| i Schle8w,-Holst. Prox Weimar GoldeU n Spark.Gi | j F : rk.Girov.,u? 321 1.1.7 [886 RM-A. A.14 1.1.26] £] 1.17 88,25b „15 B 1926, 1. 4. 1931! * | 1.4.16 | —— 6 [85bG »0.26A 20.27.ut.88] 7 | 1.17 188,56 do A.15Feing.,1.1.27| s 1.17 896 L Zwickau NM- An! : : o. Gld-A. A16,1.1.32j “f i 17 [88,256 6 1926 1.8. 1929] + | 1.2.4 [82,9b 82,5b Ohne s Ie At 1.1 32] 7 1.1 7 Es 76,56 Do. 1928,1.11. 1934] 6 | 1.5.11 | —.— _ S G s E o. Gold. À ‘gol 1117 Schchle8w.Holst.Ldtkt } a _—_-_ Ed E s F Ohm Zinsberenung, m R M S L do Gold, A.20, 1.1.32f 6f 1.17 [756 756 Un ein Anl. „Ausl West). Pfandbrieram1| | 7 ; do. NMA.21A4 1.1.33] 64 1.17 [756 756 Sch. einschl s Abl Sch. S f Hausgrundstlite [44] 1.1.7 | —,- acheani do.Gld-A.A.18,1.1.30| 5 1.1.7 [726 726 N A e P A E ————— do. Verb RM-A 28 Rostod Anl - Ausloigs.- Dt.Korum.-Sammelabi.-| | f u1.29(Feing), 1.10.33 R /s Abl.-Sch. An! -Auslosías\ch, S 1°! inm |48,75b G |43b G _ bzw 1 4 1934. ._| 8] 1.4.10|88,5b |88b in 4} d. Auslosunasw.)}} do. | —,— va 06 do. Sex. 2*| do 68556 164,8b Sieie Bezie T etiva gi ä wedverbáäá o. do. ohne Ausl-Sch.| do. /17,75b6 117,75h G Goldschuldv 28,1 10.338] s| 4.10/89 6 b6 ) Be i E nde usw. * 2inschL 44. Ablösungsschuld (in § des Auslosungzw.,) do. Schayanweisgn | mideriensi L E erechuung, r3. 110, rz. 1 6. 38| 5f 1.6.14 ——6 | ——6 SRtGETrgenoFen1M.! c) L Wiesbad .Bezirksverb. A.6 RA 26, 1931| 8 | 14.10 | —— ep p ) FURTIMGT L R E 10: do.do.A.6R B27,32| 6 | L2.8 [74,166 [74,76 G Mit Zinsverecchnung- fällig 1. 5.33] 5| 15.11 —=—6 |—-,-6 C Kur- n. Neumärk! / Vb.G.A.5,1.11.278 1.5.13 | _— J f Nf N71 Oberbezey Me Zinsverechnung, do.Neichsm -A.A.6| Kred-Inft-GP\.R1| s | 1.4.10 (93,566 9950 jen Prov, - Anl.- Seits A006 Ml v E E P, do. (Abfind.-Pfdbr)] 5 | 1.1.7 L —_—,- Auslosungsscheine+ . .| 1n /49b —_ do.Gld.Á. 7 L43818] 6 N 8766 S do. ritterschaftliche] | | Ostpreußen Prov Anl „- do.do Aas 2080 L G Ee 86b G E Darl.-F Schuldv.} v | 1.4.10 |87,75 G |87,75b Auslosungsscheine* do. |52b G 526 do.doAq41.11.26 £| s | 1.511 [806 380 6 do. do. do. S 2| 8 | 1.4.10 |87,75b 87,5b do. Ablös.o.Auslos.-S{ch.]} do 126 126 ider +0 R y do. do. do. S.3| s | 1410 | —=— | —,— Vommeru Provinz ul REEAS E do. do. do. S 1 | 14.10 ] —= E uslosgs8\ch.Grupp 1* X} do. —,—_ 6 —,_ 6 B Z Landich.Ctr.Gd,-Pt. | 1.4.10 |89b 88,75b s Benper N| bo. | ——6 |—-6 Pfandbriefe und Schuldverschreib. s os Methe A 6 | 1.4.10 0160 181 5B ovinz Anleihe- e Se V ¿ ; o. do. Reihe Bj 6 | 1.4.10 81, |81,5B En Elofumagelne N} do. [53G 53 G SNERRS - E S do.do.LiqPf.oAnts{ch} 5 | 1.1.7 [72b 71,5b Schleswig - Holst. Prov.- n . Anteilsch. z. 5% Liq.-| *| „Anl. - Auslosungssch. * do. | —,— —_,—- Die dur * getennzeihn. Pfandbr. u. Schuldverschx. | ® Pf. d. Ctr Ldsch.|f RMvp -/14,058 14,05b Westfalen Provinz-Anl.- sind nah den von den Instituten. gemachten Mitteil | Landwtsh. Kreditv.| | Auslosungsscheine do. |50,25b G6 150,25b G ¡[S vor dem 1. Januar 1918 außgegeben anzusehen | Sachs. V|.R.2x 3 | 1.5.11 |83,756G 83,756 { einsch1. 4 Ablösungsschuld (in 4 des Auslosung8w.; . i y do. Glifredbr M231} s } 1.4.10 900 [90 einschl,!/; Ablösunass{uld (in § des Auslosungs1w.). v) Kreditanstalten der Länder. L S 6 | 1.1.7 ns 0 i É 5 Meckl.NitterschGP#{.| 8 f 1.1.7 b 88,5b b) Kreisanlethen. A pi fiat mg 4 do. do. do Ser 116/147 v [26 Mit 3. .., bzw. U x ad... o. (Abfind.-Pfbr.)] 5 | 1.1.7 | —,— —_— Belgard Kreis L S | BraunshwStaatsb1| j Ostpr ldich Gd.-Pf.[10 | 1.4.10 | - E ita E A C Ld | L: (79,66 [79,66 Sld-Psb(Landich)} e e TELIAN L E do. do. 24 gr.,1.1.1924s6 | 1.17 [7956 [7956 R Ae 5 E L g 60s P Ga A 2 Ea H Laa A Ile s D 5 «Fs. Y E uns L d j (Be A E L E c) Stad do. N 1.1.7 [936 93 6 do. (Abfind.-Pfdbr)| 5 | 1.4.10 686 6 167,5b G Stadtanleihen. do. R 1.1.7 1936 936 Pom. ld\{ch.G.-Pfbr.| s | 1.4.10 |88,5b6 (88,5b G Mit Zinsberechnung. do. N 1,4.10 196 G 96 G do. do. Ausg.1u.2| 7 | 1.4.10 181,75b 181,1 G unk. bis... bzw. verst. tilgbar ab,., do. R 1.1,7 86G 86 G do. do. 6 | 1.4.10 |72,25b 0E Aachen RM-A. 29, | do. R , L 1.1.7 eet E DOBT LAN R A | 1.1.7 168,6b 70b Q L 10. 1934} 6 | 1.4.10 |82,5 G bai 75 do.Kom.do. R.15 1.4.10 | 89 o.neuldfch.fKlnadb| | | | Altenburg (Thür.)| | G e do.do.do.R.21,1. 1,L.7 /91,25 G 91,26 G G.Pf.(Abfindpfbr.)} 5 | 1.1.7 [70,5b ¡706 Gold-Anl., 1931| s | 1.416 | —,— —_——- do.00,do.M.18,1.1.32 1.1.7 826 92a WEUn SEGNIARIGA Augsbg. RM-A. 26.| Hess.Ldbt.GoldHyp. | Gold-Pfandbr 110 | 1.1.7 | —,— _,— L 6, 1081) 6 | 128 |—= |—- 1.7.81 Kam At 12.91] 1.7 91,566 |91,5G do do Ausg 1-2 7 | LLT (0606 (802600 do.Schayanweis.28,| 5 1.7.31 bzw.31.12.31] 8 } 1,1. , ; A Atbg.1 +20 T] LLT O , fäll. 1. 5. 1981| s | 1.5.11 | —,— _ 90. M61 9,920.62] E O d ae nis E 5 bzw. 31. 12. 3832| 6 | 1.1.7 191,756 [91,5 G do. do. Liqu | Berlin Gold-Anl1.26 do. R. 10, 31.12.33| 8 | 1.1.7 6 95 G ohne Ant L.1.7 70,756 [Tb L. u, 2: Ag., 1.6, 81 1.6.12 |82b Ait do. R3,4/6,31.12.31| 1.1.7 |83,5G 3,5 G Antich.z.5YLiq.GPf.| | do. RM-A 38 fälli. y do. do. R.5, 30, 6.32| 6 | 1.1.7 92G 82 G _d.Prv.Sächs.Ldscch.|f. Z/RMp.S| 9.8b |{ 98h G 31.3.50,gar.Verk-A 1.1.7 188,5b 89,3b do. do, Gd. Schuldv} | Schlei. dich, G.-P}) 8 | 14,10 90,756 G 90,6 @ do.Gold-A-24 2.1.25 L [73.75bG [73,75G Reihe 2, 31. 2. 32| 8 | 1.4.10 (92,766 1936 do. do. Ent, uk.34] s | 1.17 | —— | —= do. Schayanw 28, 7 do. do M.1, 31. 3. 7 | 1.4.10 [83,5 G 183,5 G d o. Em. 1,..| 7 | 1,4,10 80,756 180,75B fäll; 1. 4 1938) 5 | 1.4.10 |94,5b 94 75b Lipp. Landbk. Gold=-f j 9. | 1.1.7 Ss |—,— Bochum Gold-A.29, E _ Pf. R.1,1.7.1934| 8 | 1.1.7 97,56 197,5 G . 1.4.10 | —,— | —— L s g LEN s | 1.1.7 [85,25 G 85,5b G S L S 1.7 936 1936 L.4 73b G 7266 Bonn RM- Anl. 26, old 1925,31.12.29| 6 | 1.1, | 48 L. 3, 1981| 6 | 1.3.9 éb gion do. do. S.2 1.8.30] s | 1.5.11 |93,256G [93,25 G | do. do. 29, 1.10.34| s | 1.4.10 | —;= —_— do. do. S.4,1.8.31| 8 | 1.5.11 46 [90,76 6 M L S Braunschweig.RMs-} do. do. S,6,1.8.33| 8 | 1.5.13 /95,5 G 195,5 G E LLA | —,— [103b G Anl. 26 X, 1.6.31| + | 1.6.12 | —— ia do.do.S,11.3,1.8.30| 7 | 1.5.11 62,7566 [82,76G 1.1.7 189,5b (89,5b Breslau RM«-Anl.| do. do. GM (Liqu.| e 1.1.7 [73,75b [74,25b 1,17 31,56 81,5b 1928 1 1938| 9 | 11.7 1836 836 )0.doGK.S.2,1.7.32| 8 | 1.4.10 191,5 G 91,5 G | 147 (82,2506 G |81,9b do. 1928 11,1.7.34| 8 | 1.1.7 183,256 o.8|—BSiehung do. do.do,S.1,1.7.29| T 1.4.10 [906 90 G 0. AuS8g.1 T LLI —,— |—,— da. E LIN A 43 Es Breuß. 0d Pibbr.Y | L N d0.LMsGKrbv. Sra 8 | 1.1.7 O da ; D DIJUN I Gim.Pf.R2,31.3.30|10 | 1.4.10 |100,9b 1100, do. 0, 0. 7X 1.1.7 96 Dortmund Sthay- do. do. R,4, 80.6.80| 6 | 1.1.7 [966 95 do. do. do, [6] LL7 [7880 78 6 Os L IGB at a0 S do. do. R.11, 1.7.33] s | 1.1.7 [95,66 95,6 6 Westi. Ldsch.G.-Pfd.| s | 1.1.7 |88,5bG 88,25 G Dresden NM - An! 2 do. do. N.13, 1.1.34] 8 | 1.1.7 94,56 94,5 G I V L [G L L eS Zes 1928, 1. 12.88| 6 | 1.6.12 | —— d do. do. R.15, 1.7.34] s | 1.1.7 |94b 94b do. do.(Abfindpfb,)| 5 | 1.1.7 169,5b |69,7b p. do.26R. 81) G Jl do.do.R17,18,1.1.35/ 8 1.7 [976 97b L do. vo.20f1108)) 7 | 1612 (T M | R T e r | Ohne Sinsverechuung, Lo. do 26 €080) + T4020 T auge bik En do. M.10, 1.4.33] 7 | 1.4.10 |886G 88b G Gefkündigte u. unget.Stüce, verloste u, unverl. Stücke, do. Schayanweis., S N o. do. R. 7, 1.7.32] 6 | 1.1.7 [846 84 G *3%h Calenberg. Kred Ser. D s fäll. 1. 6. 1988| 6 | 1.6.12 946 94b 6 do. do. R.3, 30.6.30| 5 | 1.1.7 |766 76 G E, F (get. 1.10.28, 1. 4. 24)) —— —_,- Duisburg RM-A | do. do.Kom.9è12,38] v | 1.1.7 [9b 94b 6—154 Kur- u. Neumärkische| —=— I E 1928, 1. 7. 39) 8 | 1.6.12 | —- A L do.d0.do f14,1.1.84 8 | 1.1.7 191,75G (91,756 #4,3%,3% Kur-u.Neum.K.-Obl.d i 4,geb G 4,19b do. 1926, 1, 7, 82| 7 | 1.17 |76,8bG 75b'6 L 14,1784 81125 N E E Sächs. Kreditverein 4% Kreditbr. Düsseldorf RM- A. do.do. do R.6,1.4.82| ? | 1.4.10 86, 5 bis Ser. 22, 26—33 (versch.) f —,= | 1926, 1. 1.82| 7 | 1.17 [79,86 79 G ets Le u 1.1.7 gf G E „do. do. 3X4 bis Ser. 25 (1.1.7) f _—— zür.StaatGSchld.| «4 1.2.8 [78,758 G (73, 4, 3%, 3h Schleswig-Holstein Eisenah RMs- Anl. Württ.Wohngskred d, U N a oi00 6 gaug s | mger 1926, 31. 8. 1981 A0 E: vició 5bB G.Hyp.Pf.M2, 1.7.32} v | 1.1.7 956 95 G *4, 3%, 3 Westpr. rittersch. 1-11 4b 6 46 Flberfeld NM-Anl. MN E A 8 | 1.5.11 96,5 G 96,5 G *4, 32, 3% Westpr. neulandsch. !| 5,75b 5,56 1928, 1. 10. 88] g | 1.4.10 |833G 6 do. Schuldv, Ag.26, l m, Deekungsbesch, b, 31. 12. 17, * au8gest, b. 31, 12,17. do. 1926, 81. 12. 81| 7 | 1.1.7 [80,256 ,25 G L 10. 1932] 7 | 1.4.10 83566 [83,6 G { Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungs sein. Emden Gold-A. 26, it ott M E E Efen E A A ROE E E -- b) Landesbantken, Provinzial- d) Stadtichaften. RNM-' . 26, ' 7 L Ausg. 19, 1982| 7 | 1.19 | —= R banken, fommunale Giroverbände. Mit Zinsverecnung ; E E Mit Zinsberechnung. Berl. Pfdb.A.G.-Pf.[10 : ] Feantiux! a. Main Hann. Landestrd.GP}f do. do.(m.S.Au.B)| 8 Gold-A26, 1.7.82/ 7 | 147 | —-— 180,75 G S.4Ag.15.2.29,tg.85| 6| 1.1.7 do. do 7 I ias iti do. Pfandbriefe 1926| 8] 1.1.7 do. do. Sex. A „..|/ 6 . . L Ú 8 i CotoAnl l 6 | 1.4.10 759k 110284 do. do. 27,tg. 82] 8 1.1.7 do. do. S.A Liq.Pf.| 5 Fürth Gol V do. do. tg. 31/6 LLA Unteilsch.z.5%Liq.G. 1923, 2. 1. 1929| 5 | 13 —— __ e da Bj 1,3 9 Pf.dBerl.PfbASA |f. H : / z o. do. R. 2, . 81]| ß] 1.3.9 Berl. Pfandbr. A SBß Geljentirchen-Buer do. do. R.7-9, tdb.83| 6| 1.3.9 (Abfind«Gd.-Pfb.)| 5 RM-A28F 1.1188) 6 | 15.11 | —— __ do. do. R. 10, kdb. 34] 8] 1.3.9 Berl Goldstadtschbr.|10 Gera Stadtkrs. Anl. do. do. R, 4, kdb. 31] 7} 1.3.9 do. do. 6 u.S.1,2| s v. 1926, 81.5. 82) 8 | 1.6.12 | —— #23/5b do. do. N, s, tdb. 82) F 1.3.9 do. do. 6 Görliy RM - Anl. bo. do. R.8, fdb 31] 6} 1.3.9 Brandeub, Stadtsch, v. 1928, 1. 10. 8838| 6 | 1.4.10 |86,26 G 6,25 G do. do. R. 5, kdb. 32) 6} 1.3.9 G.Pf.R.8(Liq.Pf.)j s A do. do.Kom.M.1,kb.31| 8] 1.8.9 Anteilsch. z.5YGold« Hagen 1, W. RM- do. do. do. R.3, kdb.33| 8} 1.3.9 Pf.d.Brdb.Stadtsch|f. Z Anl. 28, 1. 7. 88| 8 | 1.1.7 [87,16 76G an Landesbant Preuß. 8tr.-Stad1- E Gd.-Vfh. A 8, 9, x3. 24 iei. chaft G.Pf.R.5,30/10 Kassel RM-Anl. 29, | do. do, Ausg.10, rz. 34 a F do. do. R.7, tg. 31110 , L 4. 1984| g | 1.4.10 |83,25k 82,75b do.do.A.11,r3.100,1k35] 8] 1.1.7 do. do. R. 8, 6, 10, Kiei RWM-Unl. v. 26, do. do. G.-K. S.5, r3.33| 8] 1.4.1 tilgb. 29, 81 4.32] v L. 41. 30 v 11,17 18G 78,25b do. do. do,S.6 U.7,rz.34| 8] 1.4.1 do. do. R. 9, tg. 32/ 8 Koblenz RNM- Anl, do.do.do.S8,rg100Uut34] 8j 1.4.10 do. do.N.141.15,32| 8 von 1926, 1, 3.31| g | 1.3.9 |83,5bG 3,26 G Oberschl.Prv.Bk.G.Pf. do. do. R. 18, tg. 33| 8 do. do, 1928, ul.33| 6 | 1.4.10 [83,66 66 A. à, 1s. 100, ut. 31| f 1.3.9 (89G do. do. R. 19, tg. 33| 8 Kolberg / Oftseebad : do. do, Kom. Ausg. 1 do. do.R20,21,tg.34| 8 RM-A. p.27, 1.1,82 61 117 } _— Buchst.A ,rz.100,ufk:31| f 1.4.19/896 do. do. R. 22, tg.34| 6 Köln V - Nl. 29, Ostpr. Prv. Ldbk,G Pf. do. do. N. 23, rz. 35| 8 Fällig 1. 19, 1988 8 Î 1.4.10 |94,5b G 25 6 Auz3g.1,rz.102,ut.38| 7 1.4.1088 6G do. do. R. 24 i.K. 30] 8 Königsberg 1. Pri Pomm. Prov-Bk.Gold do.do. R.81.11,tg.32| 7 G.-A.A.28, 1.10.85] g | 1,4,10 6b _—— 1826, Au86. 1, ut.83| 7 1.1.7 do.do. R riet n l y ; j o0.do. R.21.12,tg.32| 6 do. RM-Anl.,1.1.28| 7 | 1,17 qur 74,75b Rheinprov. Landesb. do.do.N.1u.13,tg.32| 5 do. Gold-Anl. 1926 Gold-Pf. rz. 1.4.31] 7] 1.4.10/1026 Ausg. 1, 1.7.1988] 7 | 117 |—-—- [14,76ebB do, do.U1u 20 9,80 6| 1.4.1 Ohue Ziusberechnung-. S c do.do.Kom,1a,1b,ut31 „7 Leipzig RM-Un1.28 do. do do RLCAULAN 7 L40836 44 MagdeburgerStadtwfandbr. | : L 6,B4| e | 1.6.12 88,66 56 do. do, do. Ag.2, uk.31| 6] 1 4.10/89,5 G v, Us LOiannai S T:D} wae O Magdeburg Gold-A Schles8w.-Holst. Prov. S stige „E E § N b Lao E 6G Ldsb.Gld.Pf.R1,uk34| 8} 1.1.7 193,5 6 x Se g é . do. 28, L. 6. 88] e | 1,6.12 |83,Sb _— do. do.Kom.Y.2,ut.34| 9] 1.1.7 926 ecyn Mannheim Golde Westf. Landesbank Pr, Ie E m Anleihe 23, 1.7.30 10 | 1.1.7 _ g -—_ Doll Gold R 28] 6] 1.1 *DeutschePfdbr.-Anst, do. do. 26, 1.10.31] s | 1.4.11 |85,28b bB do. do.Feing.25,uk.30| 8| 1.4.1 Pos.S. 1-5, uk. 80-344 | 11.7 | —— _— do. do. 27, L. 8. 82| « | L2.e [NOKG 70/6 do. do. do. 26, ut.31| 7| 1.6.1 *Dresdn.Grundrent.- Vütyeim a. d, Ruh do. do.do.27R.1,uk.32| 6| 1.26 Anst.Pf:S1,2,5,7-10}]4 | veri] __ RM %, 1, 5.1931 1.5.11 88G 6 do. do.G.Pf.N1,uk.34| 6| 1.1.7 + do. do. S. 8, 4, 6 N} Dau _igós München Schayan- L do. do, do,Kom. N.2 do.Grundrentbr1-3f14 | 1.4.10 —,— aliegias : weis.28,fäl.1.4.31| d | 1.4,10 02k H02,5b u. 3, unk. 33] 8 1.4.10]93,5 G + Ohne Binsscheinbogen u. ohne Erneuerungss{ein,

Pfandbriefe und Schuldverztchreib,

| Heutiger | Borger

urs

von Hypothefenbanfen jowie Anteil scheine zu ihren Liquid. - Pfandbr,

Mi1 Zinsberechnung,

Bkr. Goldfz. Weim ] Gold-Pfdbr R 2j [.Thür.L H.B rz29}

do. Schuldv.R1 rz28|

Bayer. Handel3bt.- G-Pfb R.1-5,uk.33| do. do. R.6, uk 34} do. do, R.1, uk. 29 do. do R.2-4,uk.30f do. do. N.5, ut. 31! do. do. N 6, uk. 31} do. do. N.7,ul. 31} do. do. R. 1, uk. 32 do. do. do. do.

f Bayer. Landw.-Bt.| GHPt.N20,21uk.30] Bayer. Vereinsbant}/ G.Pf. S. 1-5, 11-25,} 36-89, rz 29, 30,32 do.do S.90-93, rz.33} do.do.S.94,95, rz.34] do.do S.96,97. rz.34! do.do S.98,99, rz.34} do.do do.do d0o.do

do. do. S. 8 (Ligq.-

Pfdbr.i o, Antsch. do. do K.S.1,uk.31 Ser 4, uk.33 . 5, Uk.38 .2,Uk.32 3,uf.32

Hann.

do. do. 1926 Pfdb.) o. Ant Anteilsch. z.4: G.Pf.d.Braun

Hanuov Hyp

- Hann.

Braunfchw.

RN.1,ulk. 32] é

RN.2, Uk 33}

3100-102rz35} -

Hyp.B.Gld.K.,uk30{16 }

do. do do., unt. 31 do. do. do. 27, uk.31

do. do do. uf. b 28

Dtjch. Genosj.-Hyp.-/ Bk. G.Pf.M.1,uk.27

do. do. N. 5, uk. 383 do, do. N

do. 9

do.

do.

do. do, R. 2, uk. 31 d do. N. 3, uk. 82

do. S, 34, üt. b. do. S, 36, uk. b, 34 do. S. 37, uk. b. ge do. S. 30, uk. b. do. S. 31, uk. b. 26 do. S |

A

33, uf. b. 81] do. S. 32 v, 26 u. 29! (Lig.Pf.)o.Antsch.| T J Deutsche Hyp.-Vantk| Gld.Kom.S.6,uk.32| do. do. S. 7, ut. 34 do. do. Ser. 8

Dtsch. Wohnstätteus-} Hyp.B.G.M.1,tg.32| do. do. R. 4,tg.88} do. do. R. 5,tg. 34] do. do, R,2,tg.32| 50. Kom R.6,tg.84) Frantf.Pfdbrb. Gd,-!

Pfbr. Em. 3, rz. 80 do. do.Em.10,rz.33 do. do. Em.12,rz.34 do. do. Em.13,rz.35 do. do.Em.15,rz.35

do. do. Em.7, rz. 82 do. do. Es, uk. b.383 do. do. Em.2, rz. 29 do. Em.11(Liq-Pf)

ohne Ant. - ee do. Gld-K.E.4,rz30 do. do. Em.14,rz.35 do. do. Em.16,rz.35

do. do. Em.6, rz. 32 do. do. E.9,uk.b.33

GothaGrundkr.GPf A. 3,33, 3b, ut. 30 do. G.Pf.A.4, uk.30 do. do.Gld.Hyp.Pf. Abt,5,58a, uf. b, 31 do. do. Abt.8, uk.34 do. do. Abt.9, uk,35 do. do.do, A.6,uk.31 do. do. Goldm.Pf. Abt. 2, ut. b, 29 do. do. do. A.1, uk. 28 do.do. GPf.A7(Liq.- Pf) o. Ant.-Sch. Anteilsch.z.44 Liq.- Gld.Pf.d.Gothaer Grundtcedit - Vk.

GothaGrundkr.-Bk,

Go0ld-K. 24, ut. 31 do. do. do. 25 ,ut.34 do. do. do 29,uf,85 HambHyp=-B.Gold- Hyp.Pfd.E.b°,ut.38 do. do. E.G,uk.38 do. do. E. Hl, ut.34 do. do. E. A, ut.28 do. do. Em. B, ab

L. 4. 39 auslospfl. do, do. Em.ÞDut.32 do. do. Em.L,ut.32 do. do.E.MMob.Pf do. do, Em,L(Liq.-

Pfdb,)o.Ant.-Seh. Anteilsch.z.44% Liq,- G.Pf.Em.L.d.Ham-

burger Hyp.-Bank

f Ï - | 1,3.9 [94,56 s | 1.6.12 [77,5 G s | 1,3,9 [98,5b G s | 1,3.9 98,56 T4 1.5.11 94G ch| vers 94 G #4 1.4.10 |94G T 1.5.11 94 G 74 1.5.1 1946 7 | 18.9 9356 | 16.12 83,56 | 1.6.12 1838,56 | 8 | 1.4.10 ¡95G - | oversch 193b G 8 | 1.4.10 1976 « | 1,17 197,66 s | L.L7 7,5 G | L1.7 /97,5G | 1.1.7 197,56 | 1,4.10 [85G | 14,10 178,756 | 1.4.10 192.25 6 1 4.10 [82.5 G Ï Î Ï l [ 1.4.10 1101,75b G | 1.1.7 02,16 1,4.10 |fOleb G « | versch. 1936 G 8 | 1.4.10 /93b G 4 | 1.1.7 93,256 | 1.1.7 ¡96,5b G | 1.1.17 856 | 1.1.7 [85G | 1.4.10 80G 4%] 1.1.7 _—_ «4 1.1.7 |80,5b G « | 1.4.10 |88,5b G « | 1.1.7 896 | 1.4.10 193G | 1.1.7 |81,5G | 1.4.10 80G | 1.1.7 —_——_ 6 | 1.1.7 191,4bG | 1.1.7 |92b G | 1.4.10 193,96 G | 1.4.10 96G | 1.1.7 |84,6G | 1.1.7 80G 44 1.1.7 |81b RNMp.S/19,5 6 1.1.7 [100,16 W | 1.1.7 190bG 6 | 1.1.7 81G 5 | L1.7 80G f F 6 | 1.4.10 ‘92,25 G 8 | 1.1.7 [94G 8 | 1.4.10 966 7 | 1.1.7 1836 1.4.10 81,5 G | 1.4.10 [1016 s | 1.1.7 [92,7656 6 | 1.17 77,56

do. S 28-29,utk.b.31! s

L

AI

| 1.4.10 93,75 6

|93b G

versch 192,5bG 1.4.10 193.25b G

s | 1.4.10 |95b 6 8 } 1.1.7 96,5G 7 | 1.4.10 (84,266 7 f LLI 4,25b G 6 | 1.1.7 80G j 45) 1.1.7 8106 s | 1.4.10 |90b G s | 1.1.7 [926 44] 1.4.10 |80b G i 8 | 1.4.10 |946G " | 1.28 1946 s | 1.2.8 [96G 7 | 1.4.10 87G 8 | 1,3.9 946 j s | 1.4.10 \913b 6 8 | 1.1.7 193,16 8 | 1.1.7 193,56 8 | L.1.7 |93,5b G 8 | 1.4.10 196,56 7 | 1.4.10 G 6 | 1.1.7 178,56 5 | 1.4.10 ao 4% 1.1.7 81,75b G 8 | 1.4.10 L 8 | 1.4.10 |90,26G 8 | 1.1.7 6 7 | 1,410 | Q 6 | 1.1.7 [736 10 | vers. 101b G 8 | 1.4.10 193,75 G s | 1.4.10 193,26 G 8 | 1.1.7 EDEE 8 | 1.4.10 196,56 71 L adt gAN 6|128 | —— 6 T L E ame Ü 4 1.4.10 |79,6b G f. ZRMp.S}34, 755 6 10 { 1.1.7 ¡1026 8 | L.L.7 8 | 1.1.7 v . 8 7 I 6 4% «6 f. H[RMp.S/12,95b

e

—_ 4 oon E

vooonMmMMMOO ao

SVBRBEEE

S 5) [77-77 -)

95 G

936 @ 976 97,5 G 197,5 G 197,5 G 97,5 G /85b G [78,75b G ¡92,25 G 82.5 G

[161,756 Q [102,1 G 101.56 G |92.75b G (92,75b G (93,25 G 96,5 G 84b G 5G 180 G

F e

|81eb @ [88,5 G 890 G |93b G 131,5 G 180 G

Î

| ——@ /91,3b G 91.75b 6 93,9b G 96 G 184,1 G (80 G

[81 ,5b G

j Ï

119,5 a

F

[100,16 a (90 G 81G 80 G

(92,25 @ 94 G 96 G [83 G 81,5 @ [101 G 92,75 G [77,5 G

93,75b A 936 /92b G {93,25 & 195! G |96,5b Q 84 G 184y G 80 G

81b A

p3T6b@

13b B ;