1930 / 16 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 20 Jan 1930 18:00:01 GMT) scan diff

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Neihs8- und Staatsanzeiger Nr. 16 vom 20, Januar 1930, S, 2,

such, iamitten ciner kapitalistishen Wirishaft in dem Maße, wie es geschehe, eine unwirischaftlihe Unterstühungspolitik zu treiben, auf die Dauer sih mit den unwandelbaren Geseven jeder gesunden Wirtschaft niht vertrage. Abg. Dr. Heß (Zentr.) erörterte die Frage der Reichsreform und kam nach längeren Ausführungen zu dem Schluß, daß Preußen erhalten werden müsse. Er wies f hin, daß Brecht seinen Standpunkt auch in diesem Sinne geändert habe. Was die staatlihe Verwaltungsreform in Preußen angehe, so sei zu empfehlen, daß Regierungspräsident und Oberpräsident erhalten bleiben. Dex Oberpräsident müsse aber von einer Reihe von Funktionen enibaniet werden. Der Redner forderte vom Ministerium die Vorlegung einer Denk- shrift, die darüber Aufshluß geben solle, was durch die ein- geseßten Revisionskommissionen bei der Verwaltung eingespart worden sei. Besonders wichtig sei die Nachprüfung der Frage, ob nit die Behörden überseßt wären. Das Ministerium müsse ferner den Fragen der Grenzlande besondere Aufmerksamkeit zu- wenden. Es set dringend zu wünschen, daß im preußishen Etat ein besonderer Grenzfonds eingeseßt werde, wie es 1m Reiche angestrebt werde. Abg. Klein (D. Nat.) begründete einen An- trag seiner Fraktion, das Stahlhelmverbot in Rheinland-West- falen aufzuheben. Es sei unbegründet gewesen und sei ein Aus- fluß der shikanösen Machtpolitik des Ministers. Man habe sich nicht gesheut, Stahlhelmer, die ihren Kameraden die leßte Ehre erwiesen, vom Grabe weg zu verhaften. Zum Versammlungs- verbot für Preußen betonte der Redner, daß sich das Verbot nicht auf die ununterbrochenen und planmäßigen bolschewistishen Un- ruhen und fommunistishen Bluttaten berufe, sondern ledigli von einer zu starken gegen den Staat gerichieten Agitation der radikalen Flügelparteien sprehe. Ein Ruhestand in Preußen- Deutschland könne erst kommen, wenn sihch eine Regierung unermüdlih einseße für Ehre, Würde, Reht und Freiheit des Volkes und des Vaterlandes, Dex Minister Grzesinski habe ja in Frankfurt a. M. vom „Aufhängen am Laternenpfahl“ gesprohen und habe in Kassel politis Andersdenkende als ordinär, als Lügner, als politishe Wahnsinnige und Fgnoranten bezeihnet. Der Minister zeige damit, wie wenig er geeignet sei, selbst für Ruhe zu sorgen. Die Partei des Ministers sei völlig ungeeignet zur Führung. Dèr Redner zitierte Aeußerungen der „Dortmunder Arbeiterzeitung“ im Jahre 1910, in denen der Staat als Hort allex Barbarei und Tyrannei bezeichnet worden sci, dem die Sozialdemokratie den Kampf auf Leben und Tod ansage. Wer einst so zum Staate gestanden habe, dürfte für immer das Recht verwirkt haben, sich über Umstürzler zu be- klagen. Jn Preußen müsse ein Minister erstehen, der sich als erster Diener des Staates und nicht als Parteiminister fühle. Abg. Kasper (Komm.) trat der Behauptung des Ministers ent gegen, die fkommunistishen Führer seien fo gewissenlos, die „armen Erwerbslosen“ auf die Straße zu treiben, während sie sih wohlweislih im Hintergrunde hielten, So seien am Donners- tag bei den Demonstrationen kommunistishe Reichstags- und Landtagsabgeordnete niht nux von der Polizei mißhandelt, sie seien auch verhaftet worden. Der Redner wandte sih des weiteren gegen die Verhängung des Belagerungszustandes in Preußen und gegen die unbexehtigte Beschlagnahme der „Roten Fahne“. Die polizeilihen Maßnahmen seten ein weiterer Schritt zur Aufrichtung der faschistishen Diktatur, wodurch die Kommu- nistische Partei auch ohne formelles Verbot in die Fllegalität ge- drängt sei. Die revolutionare Arbeiterschaft werde aber troßdem mit diesem bankerotten System fertig werden. Minister des Junern Grzesinski beschäftigte sih mit den Ausführungen der Vorredner. Auf die Behauptung der Abgg. Klein (D. Nat.) und Kasper (Komm.), daß das Verbot der Ver- sammlungen unter freiem Himmel und Umzüge nux gegen Rechts resp. Links gerichtet sei, weist der Minister darauf hin, daß sowohl die Kommunisten wie die Rechtsparteien heute im Ausshuß diese Mahnahme als gegen Fry geredet engehehew atten. Die Mws- führungen der Redner höben sich also gegenseitig auf. Er beklage tief, daß die Einschränkung der politischen Freiheit notwendig geworden sei; aber er könne den Mißbrauch der politishen Freiheit gegen friedlihe Andersdenkende nicht länger dulden, Die Auf- lójung der Gaue Rheinland und Westfalen des „Stahlhelms“ sei im Landtag bereits erörtert worden. Eine Aufhebung habe der Landtag abgelehnt. Es sei selbstverständlih, daß dort, wo das Verbot herrshe, Angehörige verbotene: Organisationen nicht în Uniform odex mit Abzeichen geschlossen oder auch einzeln nit auftreten dürften. Auf die Beanstandung der Beantwortung kleiner Anfragen eingehend, sührte der Minister aus, dæß ein Mißbrauch der kleinen Anfragen des öfteren zu konstatieren sei. Viele kleine Anfragen seien heute in Form und Fnhalt jo unsaFMih gehalten, bezweckten nur, unqualifizierte Angriffe gegen Regierung und Minister zu verbreiten, daß er es ablehnen müsse, solhe Anfragen zu beantworten. Auf das Zitat des Abg. Klein (D. Nat.) aus der „Dortmunder Arbeiterzeitung“ im Jahre 1910 eingehend, eni- gegnete der Minister, daß der Verfasser und Redakteur der Zeitung damals Konrad Haenish gewesen sei, der für diesen Artikel mit einem Jahr Gefängnis bestraft worden wäre. Damals seien abex den Sozialdemokraten die Rechte, die der heutige Staat allen Staatsbürgern gewähre, vorenthalten gewesen. Außerdem hätten es damals wie Leute die Sozialdemokraten von sich gewiesen, mit illegalen Mitteln oder mit Gewalt den Staat zu bekämpfen. Ferner sei die Rede des Ministers in Frankfurt a. M. wiederum als Beweis dafür zitiert worden, daß er mit Gewaltmitteln drohe. Der Minister erklärte, daß der Abg. Klein wiederum nur einen Sab der Rede aus dem Zusaramenhang gerissen zitiert habe. Er habe in Frarkfurt a. M. bei einer Reichsbannerkundgebung an- läßlih des Diktaturgeredes folgendes A aa Die deutsche Arbeiterschaft, die in thren politishen und gewerkshaftli en Organisationen in langen Fahrzehnten eine T E Erziehungs- arbeit zur Mitarbeit und Mitverantwortung am Staat geleistet hat, denkt niht daran, sih cine andere als demokratische Ver- fassung gefallen zu lassen. .. Feder Versuch eines gewaltsamen Umsturzes der Deriatuna würde scheitern an dem einmuütigen und elchlossenen iderstand dexr Arbeitnehmer und der demo- fratishen Organisation der Republik, Die Befürworter und Lob- redner einer Vorherrschaft sollten sich gesagt sein lassen: Die un- endliche bewundernswerte Langmut, die im Jahre 1918 die Massen des deutschen Volkes denjenigen gegenüber geübt haben, die ihnen so lange die geforderten politischen Rechte und Frei- heiten vorenthielten, sie drangsalierten, diese Langmut wird nit mehr geübt werden. Es ist im Reichstag neulich von rechts der Zuruf von „an Laternen aufhängen“ gefallen. Man sollte mit solchen Bemerkungen vorsihtiger sein. Die deutsche Arbeiterschaft würde diejenigen, die frevelhaft auch nur den Versuch madhten, ihre politischen Rechte anzutasten und auf Kosten des Volkes eine Vorherrshaft aufzurihten, diesmal wirkli} án den Laternen- pfählen gu ne Dre und sich von niemandem dabei in den Arm fällen lassen. Diese Ausführungen, so meinte der Minister, würde heute au jeder Angehörige einex republikanishen Partei machen Pnnen und a müssen. Zur Frage des Grenzfonds betonte

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der Minister, daß er wie die gesamte preußishe Staatsregierung eine Absicht der Reichsregierung, besondere Mittel für die Grenz- gebiete zur Verfügung zu stellen, durhaus begrüßen würde und daß dabei Preußen ebenfalls in Verbindung nit dem Reich Mittel ux Verfügung stellen würde. Die Revisionen der Regierungen Fu Lande würden vom preußishen Jnnenministerium in Ver- bindung mit dem Finanzministerium dauernd durchgeführt. Die Prüfung erstrecke sich auf die Quantität und Qualität der von den einzelnen Angehörigen der Regierung geleisteten Arbeit und habe zum Ziele, eine planmäßige Arbeitsteilung, eine Ver- besserung des Bürobetriebs, eine Verteilung der Re- ferenten usw. herbeizuführen. Es werde dabei darauf hin- gearbeitet, neben einer zweckmäßigen Ausnuyzung der Arbeitskräfte auch den Behördenbetrieb zu vervollkommnen und in Richtung dex Büroreform Fortschritie zu exzielen.

Abg. Fohanssen (D. Vp.) befürwortete aufs wärmste einen Grenzfonds für 1930 und wandte g gegen die Sparkassenpolitik des Ministers, die zu wiederholten Beschlüssen des Landtags im Widerspruch stehen. Die Lragweite der ministeriellen Ent- sheidung sei für Schleswig-Holstein besonders groß, -weil sie die Stellung der Provinz als Greazland verkenne. Fn der Provinz wende man sich immer s{härfer gegen alle Versuhe wirtschaft- liher Angliederung an das hannoversch-niedersähsishe Wirt- shaftsgebiet und wünsche, die Provinz gerade wegen ihrer Grenz- aufgaben so stark wie möglich zu erhalten. Mit Sorge würden in Schleswig-Holstein auch die Neugliederungspläne im Reih und ihre Folgen für Schleswig-Holstein erörtert. Fn der wei- teren Aussprache behandelte u. a. Abg. La u (Soz.) die Frage der besoldeten Gemeindevorsteher. Das aeue Gesey habe diese Frage nicht. völlig gelöst, Seine Fraktion werde erneut einen Gejebes- antrag einbringen, um die noch bestehenden Lücken auszufüllen. Abg. Dr. von Kries (D. Nat.) begründete Anträge seiner Fraktion zur Speisung des Grenzfonds, insbesondere dea Antrag, bei den Ausgaben dur Mehreinstellung der versorgungsbereh- tigten ausgeschiedenen Versorgungsanwärter der Schußpolizei ats Hilfskräfte 96 Millionen abzusezen. Gegenüber den Aus- führungen des Abg. von Eynern brachte er zur Frage der Muster- jaßungen für Sparkassen Bedenken vor, daß die Kreditmöglich- keiten erleihtert würdea; er wies dabei auf die Berliner Ver- hältnisse hin. Er legte des weiteren dax, daß die Auflösung der Gutsbezirke nicht, wie der Minister es dargelegt habe, ein Stück Verwaltungsreform oder Rationalisierung sei. Die Auflösungen haben nur zu Verteuerungen geführt. Es bestehe die Besürch- tung, daß hier ein Schritt getan sei auf dem Wege, die früher „Laudbürgernreistereien“ genannten Aemter auch im Ostew einzu- jühren. Auch das westliche Umgemeindungsgeseß habe Erspar- gisse bisher niht gebracht. Die Absicht, Barmen-Elberfeld künftig „Wupperstadt“ zu nennen, werde von seinen Freunden nicht ge- billigt; man solle die alten Namen beibehalten. Zu warnen sei auch vor der Bildung der sogenannten Ruhrprovinz. Auch eine zu starke Zusammenlegung von Kreisen und von Amktsgerichten würde sih shädlich auswirken. Bei der Verwaltung der Land- gemeinden solle am ehrenamtlihen Charakter festgehalten werden, Einverstanden könne man seia mit der Büroreform, durh die der Minister bei dex Polizei Kräfte verfügbar machen wolle für den Strahendienst. Die Landeskulturverwaltung dürfe niht mit den Regierungen in Verbindung gebracht werden, sondern müsse an die Oberpräsidien angéshlossen werden. Was die Kommungal- reform angehe, so dürfe die Staatsaufsiht niht so ausgeübt werden, daß sie erst eingreife, wenn der Schaden entstandew sei. Bedenken bestünden auch gegen die einheitlihe Einführung der Bürgermeistereiverfassung. Wo diese eingeführt sei, solle man sie bestehen lassen; man solle aber auch die Magistratsverfassung beibehaltea. Zu warnen sei s{hließlich davor, daß das Reich dazu übergehe, seinen verwaltungsmäßigen Unterbau noch weiter zu vermehren. Abg. Me nh (Wirtsh. P.) wies darauf hin, daß die Versprehungen der Regierung und der Parteien, endlih den Beamten ein zeitgemäßes Diszipliaarreht zu geben, noch immer nicht erfüllt seien, Seine Fraktion habe deshalb einen Antrag eingebraht, der eine geeignete Grundlage bilde zu einex organischen Eingliederung in die Gestaltung, die im Reiche beab- sichtigt sei, Ferner sei es bei der Reichsfinanzreform dringe ad notwendig, das reine Steuereinziehungswesen wieder in die Hand der Gemeinden zu legen. Dadurh könnten viele Tausende von Reichsbeamten gespart werden. Am 18. FFanuar soll der Haus- halt des Jnnenministeriums mit der Beratung des Abschnitts über die Polizei abgeschlossen werden.

Jn der Sihzuag des Untersucchungsausschusses des Preußischen Landtags am 18. d. M,., der die Kredite der Preußen- kalje an die Genossenshaften des Reihhsland- DUNDCS Zl Prufen Yar, MULDE Die Tröorterung Des vom Beri! is erstatter vorgelegten Berichts fortgeseßt. Es handelt sih zunä st um die Auflärung folgenden Vorganges: Die Verkaufsstelle des Reichslandbundes leistete gegenüber der Reihslandbund A.-G. Bürgschaft in Höhe von zusammen 2300000 H, die von der Aktiengesellschaft aktiviect wurden. Um zu vermeiden, daß die Verkaufsstelle, deren Nominalkapital 500 000 A beträgt, durch die Belastuag überschuldet wurde, hat die Vexrkanfsstelle den Wert des Häuserblocks in der Dessauer Straße um rund 900 000 Mark auf 2100000 erhöht. euge Graf Kalt@ckvreuth führte dem Nachrichtenbüro des Bereins deutsher Zeitungs- verleger zufolge dazu aus: Es besteht eine Verkaufsstelle G, m. b. H,, die alte Verkaufsstelle des E tem f Diesex war seinerzeit, als der Reichslandbund sich mit dem Landbund ver- R A deren Vermögen übermittelt worden, das in der Haupt- fache aus den Häusern in der Dessauer Straße bestand. Eine Reihe anderer Häuser, Sage teils in der Pfalz, teils in Breslau, dort auch ein Geschäftshaus, im Werte von über 300 000 Mark kamen dazu. Von der Verkaufsstelle-A.-G. wurde mit der Verkaufsstelle G. m. b. H. ein Garantievertrag geschlossen. Die Verkaufsstelle G. m. b, H. trat dur diesen Bürgschastsvertrag mit ihrem gesamten Vermögen für die Verbindlichkeiten der A.-G. ein. Daher war die Verkaufsstelle voll berechtigt, das gesamte Vermögen dex G. m. b. H. bei sih zu aktivieren zwecks ‘Deckung ihrer Verluste. Die gesamten Häujex werden etwa 2,8 Millionen damals wert gewesen sein. Die Werteinshäßung fußte auf einer von der Stuttgarter Versicherungsgesellshaft veranlaßten Begut- achtung. Vors. Dr. Deerber g (D. Nat.): Fn dem eriht heißt es dann weiter: Die Versiherungsvermittlung und die landwirtschast- lihe Buchführung, die bis dahin als unselbständige Abteilungen der A--G. betrieben worden waren, wurden 1926 als zwei selb- ständige Gesellschaften u. b. H. mit je 20 000 Á Aftienkapital ingestelli, Die Reichslandbund A.-G. belastete beide Gesell- betten mit je 200 000 Mf. Zeuge Graf Kalckreuth: Man entschloß sih, die Bilanz so durchzuführen, daß man die Ver- sicherungsvermittilungsstelle und die Buchführungsstelle als selb- ständige Ma een führte, um das Restvermögen heraus- nehmen zu können. Sollten die Werte der Buchführungs-A.-G. und der Versiherungs-A.-G. zu hoch eingeseßt sein, so würde dies fein Schaden der Preuentasi sein, sondern vielleicht eher ein Vorteil für sie gewesen sein. Zeuge Direktor Siedersleben gab zu, daß die Preußenkasse dadurch nit geschädigt worden ist. Einen Vorteil habe sie davon abex ouch nicht gehabt. Zeuge Graf Kalckreuth: Als die Fusion und die Liquidation be prochen und so gut’ wie perfekt waren, gingen wix denselben Weg wie Raiffeisen: wir ließew uns von den Genossenschasten im Einver- ständnis mit der Preußen alie SQuIge rg Seer übergeben und haben diese in unserer Bilanz an Stelle der verlorenen An- teile aktiviert. Daß eine Anzahl Genossenshasten draußen nah- her Pleite gegangen ‘ist, ist freilich rihtia. Mit der Pteußenkasse ist diese aßnahme ledensalls ausführlich besprohen worden.

euge Direktor Siedersleben : Bei meinem Eintritt in die

reußenkasse im Juli 1928 habe ih diese Verbuchungen als seit wei Jahren bestehend vorgefunden. F veranlaßte, daß diese

chuldvershreibungen der Preußenkasse als Sicherheit Üüber- eignet wurden. Zeuge Oberbankrat Weßling erklärte, er habe diese E RIRREN niht für zulässig gehalten. Jh e so be- merkte er, in einem Bericht darauf aufmerksam machen müssea, daß nah dem Genossenschastsgeseß die Einsezung von Schuldver- {reibungen niht zulässig ist und eine Gefahr und Sud gung der Genossenschaften bedeuiet. Vors. Dr. Deerberg (D. Nat.): Vom Standpunkt des Genossenshaftsrehts ist diese Ansicht richtig, wir müssen aber hier davon ausgehen, daß die Preußenkasse si mit dieser Regelung einverstanden erklärte, also keine Bedenken geäußert haben soll. Zeuge Graf Kalckreuth: An uns hat der Preußische Staat überhaupt nichts verloren; ex hat nur zwei Fahre keine Dividende von der Preußenkasse bekommen, die haben wir auch niht bekommen. Zeuge Oberbankrat We ß-

ling: Die Einseßung in die Eröffnungsbilanz war ein Verstoß gegen die Vorschriften der Goldbilanzverordnung. Zeuge Dr. Skibe: Nach meiner Erinnerung war es kein Verstoß dagegen, sondern eine durch das Geseß zugelassene Maßnahme, die mit Zustimmung der Generalversammlung. getroffen wurde. Alle maßgebeaden Stellen hatten Kenntnis von jeder Maßnahme von Bedeutung, die Gesellshaft wußte ganz genau darüber Bes scheid. Zeuge Direktor Berthele bestätigte diese Bekundung,. Aufsichtsrat wie Generalversammlung seien verständigt worden. Zeuge Dr. Skibe: Der Nachweis, daß das angegebene Ver- mögen tatsächlich da war, ist gesührt worden durch die Veräuße- rung des aus Grundbesiy bestehenden Vermögens zu einem Preise, der ungefähr 25 vH. unter dem 1925 angenommenen Preise lag. Der Verkauf ist im April 1929 erfolgt. Der Staat hat dur eine Steuerbewertung die effektive Höhe des Vermögens fest- gestellt. Zeuge Oberbankrat Weßling: Fh habe eine Bilanz der Verkaufsstelle A.-G. aufgestellt, die mit einer Unterbilanz von 500 000 M4 abshloß. Andererseits wurde aber der Wert der Häuser auf 3 Millionen festgestell. An dem Wert des Vers mögens habe ich feinew Zweifel. Fn dér ausgedehnten Aus- einandersebpung über diese Fragen widersprach Direktor Siedersleben der Meinung, daß durch das Eintreten der Verkaufs-A.-G. zusäblihe Werte für die Sanierung geschaffen worder. seien. Tatsählich habe die Verkaufs-A.-G. schon von vornherein mit ihrem ganzen Vermögen für die Genossenschasts- kasse gehaftei. Das habe Graf Kalckreuth in einem Schreiben ausdrücklih betont. Die Erhöhung der Grundstückswerte sei auch rein buchmäßig vorgenommen worden. Man habe einfach in die Bilanz der Verkaufs-A.-G. die Gruadstückswerte um denjenigen Betrag höher eingeseßt, der erforderlih war zum Ausgleich des Defizits. Darauf erwiderte Direktor Skibe, es sei doch ein wesentlicher Unterschied, ob die Verkaufs-A.-G. die Bürgschaft übernommen hatte oder ob sie nunmehr mit dieser Bürgschaft in Anspruch genommen wurde. Die in die Bilanz eingestellien Grundstückswerte entsprähen auch dem tatsählihen Wert dieser Grundstücke, sie seien nur in der ersten Goldmarkbilanz zu niedrig eingeseßt worden, weil man damals noch stille Reserven |hafsfew wollte. Direktor Siedersleben: Diese Buchungsmethode, durch die der Wert dargestellt wurde, ist ja nux ein Teil der ganzen Buchungsmaßnahmen. Hier handelt es sich einmal um die Frage, ob es richtig war, shon 1925 zu rationalisieren oder erst 1928. Jh bin überzeugt, daß die Verluste wejentlih geringer gewesen wären, wenn die Rationalisierung hon 1925/26 vorgenommen worden wäre. Präsident Semper: 1925/6 konnten wir noch nicht ivoisen, daß die Verhältnisse der Landwirtschaft sich so katastrophal gestalten würden, wie es 1927/28 geschehen ist. Zur Rationalisierung hâtte es auh eines Partners bedurft, der auf festen Füßen stand. Das konnte nux der Reichsverband sein, dex aber 1925/26 noch nicht fest gefügt war. Zeuge Direktor Siedersleben crklärte auf Fragen des Abg. Baecker-Berlin (D. Nat.): Beim Reichsland- bund war im Gegensaß zu Raiffeisen bereits 1926/27 volle Klarheit erzielt. Dex Reichslandbund hat der Preußenkasse nie etwas verheimlicht, er hat seine Verluste sogar höher angegeben, als die Preußenkasse anzuerkennen bereit war. Zeuge Dr. Sklibe ist überzeugt, daß der Landbund im allgemeinen dieselben Zinsen bezahlt hat wie die übrigen Kreditnehmer der Preußenkasse. Erst in der leßten Zeit sei eine gewisse Ermäßigung eingetreten. Dr. Siedersleben : Es handelt sih um einen Zinsvorteil von jährlich 150 000 M. Dadurch sollten Kontoüberziehungen der Genossenschaften verhindert werden. Graf Kalckreuth: J habe durhaus nicht behaupten wollen, daß die Preußenkasse an' uns erheblich mehr verdient hat als an anderen. Was die Preußen- fasse zu den Rationalisierungsmaßnahmen zuschießt, ist nur eimn Teil dessen, was sie vorher aus der Zinsspanne gewonnen hat. Dr. Skibe betonte im weiteren Verlauf der Erörterungen: Für die Versicherungsstelle ist ein Geschäftswert von 200 000 M mnicht nux angenommen, sondern œuh von der Stuttgarter Versicherungs- gesellschaft auf den Tisch des Hauses gezahlt worden. Diese Summe ist auch inzwishen vom Reichslandbund anerkannt und in die Bilanz übernommen worden. Die Aktivierung der Schuldver- schreibungen in Höhe von 1,8 Millionen Reichsmark wurde nah dem Beispiel der Raiffeisenkasse damals im Einverständnis mit der Preußenkasse als Ueberbrückungsmaßnahme durchgeführt. Die Forderungen an die Genossenschaften Kottbus und Zauch-Belzig haben wix seinerzeit mit vollem Recht aktiviert, da gerichtliche Entscheidungen in zwei Fnstanzen un unseren Gunsten vorlagen. Nachdem dann eine gegenteilige Reichsgerichtsentsheidung er- gangefi war, haben wir diese Forderungen auh nicht mehx als Aktiva behandelt, sondern sie abgeschrieben. Vors. Dr, Deexs berg (D. Nat.) stellte abshließend fest. Alle diese Manipulationen die auf den ersten Blick sehx auffällig erscheinen, bedeuten also fein Täushungsmanöver gegenüber der Preußenkasse, sondern sie waren im vollen Einverständnis mit ihr vorgenommen. Zeuge Direktor Engelmann von der Peußenkasse stimmt dem zu. Andererseits treffe aber auch die Bezeichnung „Manipulationen” zu, die geschäfilih betrachtet den Eindruck eines Krampfes machten. Zeuge Direktor Siedersleben erklärte, die Bes- wertung der Kottbusser und Belziger Forderungen, die evtl. nur in jahrelangem Konkursverfahren und unter großen Härten bei- treibbar waren, lasse sich niht rehtfertigen. Dr. Skibe erkannte an, daß es fh um eine Notbilang handelte. Die Schuldforderungew seien auch ihrer Natux nach an sich verzinsbar gewesen, man habe! aber nie bie Absicht gehabt, Zinsen dafür zu verlangen. Man habe die Verluste der A. G. vollständig vereinigt, und damit war das Aktienkapital eine Million wert. Einen Vergleich mit der Raiff- eisenbank, den der Berichterstatter des Ausshusses ziehen wolle, müsse ex mit aller Entschiedenheit zurückweisen. Die Gesellschaft habe ihr Aktienkapital durchaus intakt gehabt, die Handlungstivoeise und die Absicht der Landbund-A. G. sei durhaus lauter gewesen. Direktor Engelmann : Formelle Berechtigungen für die Be- wertung des Aktienkapitals der Landbund-A. G. als vollwertig waren vorhanden, die materielle Vertretbarkeit aber nit, Direktor Dr. Skibe: Wir hätten die Schuldforderungen bei den Land- wirten einziehen können, haben aber mit Rücksicht auf die für die Landwirte damit verbundenen großen Härten davon abgesehen. Das war eben eine Nervenprobe. Es gibt geseßlich nur eine stih- feste Bilanz, käufmännish_ aber gibt es Hunderte von Bilanz- ærten. Abg. Baercker (D. Nat.): Es handelt sich vor allenv darum, was die Herren von der Preußenkasse 1926 für eine Meinung gehabt haben. Alles andere interessiert uns nicht. Die Herren Direktor Engelmann und auch Dr. Siedersleben sind doch erst 1928 an diese Dinge herangekommen. Eventuell beantrage ih die Ladung von Sachverständigen der Handelskammer, bitte aber nicht weiter in dieser Weise zu verhandeln, wie es von den Herren der Sozialdemokratie unter Abgabe von Werturteilem hier geschehen ist. (Unruhe und Zwischenrufe links.) Da hier öffentli Schlußfolgerungen gezogen worden sind, jo verwahre ih mich auch öffentlih dagegen. Abg. Leiner t (Soz.): Abg. Baecker fann hier niht sagen: Uns interessiert das nit; er fann nur sagen: Mich interessiert das und das nitht. Wir müssen uns solche Reden des Abg. Baecker entschieden verbitten und ganz be- sonders, daß er hier im Namen des Ausschusses spricht. Abg. Baecker (D. Nat.): Wir haben hier doch in erstèr Linie zw untersuchen, ob die Preußenkasse Fehler gemacht hat oder nit. Das wax aber 1926, und darüber müssen die damals tätig ge- wesenen Herren Bekundungen machen, Abg. Kuttner (So4.) verlas dann noch ein Schreiben des Direktors Lieber zum Komplex Raiffeisenbank. Ju diesem an Finanzrat Boenisch gerichteten Schreiben führt Direktor Lieber Beschwerde darüber, daß seine Bemühungen, die von Uralzeff als Sicherheit hinterlegten Waren- bestände zu prüfen, fortgeseßt durch Dr. Lange sabotiert würden, jo daß alle Versuche; Klarheit zu schaffen, erfolglos bleiben müßten.

3 mache den Eindruck, als ob Dr. Lange und andere Herren

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Börsenbeilage

zum Deutschen ReichSanzeiger und Preußischen StaatZanzeiger vom 18. Januar __ L

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Amilich festgestellte Kurfe.

1 Franc, 1 Lira, 1 Lëu, 1 Pejeta = 0,80MM. 1 ôster1. Gulden(Gold)= 2,00RM. 1Gld.österr.W.= 1,70 1Kr. ung. oder tchech. W.= 0,85 RM. 7 Gld. südd W = 12,00 NM. 1 Gld. hol. W.=1,70RM. 1 Mark Banco = 1,50 NM 1 skand. Krone = 1,125 RM österr. W. = 0,60 RM. = 2,16 NMM. l alter Goldrubel = 8,20 NM. i Peso (arg. Pap.) = 1,75 RM 1 Dollar == 4,20 NM. 1 Pfund Sterling = 20,40 RM 1 Shanghat-Tael = 2,50 RM.

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6 do. 19-1000D,, |.65f 7h do. Neich8A.29 uk34f 6% do. do. 27,1k.37

ab 1, 8. 34 mi! 59 4h do Neichssc. „K“ (Goldm.), ab 1932 53, /6f.100G M auskosb F +} o.Kap.-Ertr.-Steuer 6h Preuß. Staat8-Anl1.

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1,F.,r3z.100 404-00 74 do. do. Î1, Folge4

rz. 102, fällig 20.1. 33 6% 4 do. do,, rz. 1,10.30| 6% Vaden Staat NM-

Anl. 27 unk. 1, 2. 82 6h Bayern Staat RM- Ani, 27, kdb. ab 1.9, 34 8% Bayer. Staatsschat;

: 1929, rz, 1.8.82 5h do. do., rz. 1. 6. 33 8% Braunschw. Staat

GM-Anl.28, uk.1.8:83 85 do. do. 29, uk. 1,4.34 8% Hessen Staat RNM-

Aul. 29, unk. 1.1. 36 8h Liibee? Staat NM-

Anl. 28, unk. 1. 10.33 8% do. Staatsschay 29

fällig L, 7. 1982 8% Mecklbg. - Schwer.

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Staatssch., rz. 1.3. 31 sh Sachsen Staat NMs-|

Anl. 27, uk. 1. 10. 35) 8h do. Staats. N. 4

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1926, unk. 1 3, 36 7h do. NM-A 27 U.

Lit, B, unf. 1. 1. 32

Altenburg (Thür.) Augsbg. RM-A., 26,

1. 8. 1931] 68 } do.Schaßanweis.28,

Berlin Gold-Anl1.26

L. U. 2. do. RM-A.23/0 fäl. 81.3.50,gar.Verk-A] 7 do.Gold-A.24,2.1.25] 6 do. Schaganw. 28, Bochum Gold-A.29, Bonn RM-Anl. 26,

8 do. do. 29, 1.10.34| 8 Braunschweig.RNM-

Breslau RM - Anl.

8 do. 1928 11 ,1.7.34| 8 do. 1926, 1931}! 7

Dortmund Séhah- Dresdeu 9M - An!. do. do.26R.2,1.2.,32

do. do. 28, 1. 6, 35 do. Schagzaniveis.,

5 6 do. do.269.1,1.9.31| 7 7 7

Duisburg NM-A.

do. 1926, 1. 7. 82| 7 Düsseldorf 9èM-A,

Eisenach NM - Aul.

6%% Dtsch NReichspost Schaß F 1 u. 2, rz. 30

Elberfeld NM-Anl,

8% Preußische Laudes- rentenbt. Goldrentbr] Reihe 1, 2, uk. 1, 4. 34

do. 1926, 31. 12. 81 Emden Gold-A, 26,

Essen NM-Anl, 26,

4{do. Lig -Golhbrentbr

Ohne Zinsberechuung.

Dt. Anl. „Auslojungssch,*] in 4 [51,6b 6 Dtsch. Anl.=Ab1ösgsschuld p ohne Auslosungsschein AnshaltAul.-Auslosgtsch{ch* Hamburger Aul, «Aus- losungêscheine* Hak tuns Ablö. - Anl. Z n8losungëschein Liüibeck Anl.-Auslosgs\{ch Mecklenburg - Sthwerin| Anl. - Auslosung8sch{. Thür. Anl.-Auslosg3sch * * eini ‘is Ublösnngöjchnid (i

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Frankfurt a. Main do.Schazanweis.28, Fürth Gold-Ani, v,

Geljentirhen-Buer RM-A28/ 1.11.33) g Gera Stadtkrs. Anl. v. 1926, 31. 5. 82} g Görliy 9M e Aul, v. 1928, 1. 10. 93| 6 n § des Auslojung8w,)

Deutsche Wertbest DEA g in 4

bis 5 Doll, fäll. 2.9.8

Hagen 1. W. NM- Anl, 283, 1. 7. 83| 6

b Deutsche Schußgebiet Un e sie ce 64ds

Anleihen der Kommunalverbände,

a) Anleihen der Provinzial- und vreußis hen Bezirksverbände. T. it Zinsberechnung.

unt. bis... bzw. vérst. tilgbar ab...

Brandeuburg. Prov.

RM-A. 28, 1. 3, dv. do. 26, 31. 12. 31 Hann Prov. GM-A.

Neihe 1B, 2. 1. 26 do. NM-Anl1. R. 2B

4B u, 5, 1. 4. 1927 do. do.R10-12,1.10.34 do. do. N. 13, 1, 10. 35 do do. R. 36,rz. 103

do. do. Reihe 7

do. do. dts, 1. 10. 32 7 do. do. N.9, 1. 10. 33} 6

1 R | 3,25b Kassel RM-Anl, 29,

Gekündigte unget., verloste u. unverl. Rentenbriefe 4, 3% Posensche , anst. b.81.12.17| —,—

Kie! NM-UAni1. v. 26,

Koblenz RKM - Anl. von 1926, 1. 3. 31| g do. do. 28,1.10.33| 6 gFolberg / Oftteebvad f * RM-A. v.27, 1.1.82] « Köln RM -Aul. 29, fällig 1. 10. 1982] s Fönigsberg 1. Pr, G.-A.A.2,3, 1.10.35] b 00. RM-Aul.,1.1.28| ? do. Gold-Aul. 1928| Aus8g. 1, 1. 7. 1933f 7

Leipzig RM-Anl.28 1

Magdeburg Gold-A 1926, ‘L 4. 193] + do. do. 26, 1. 6. 39] + Mannheim Golde Unleihe 25, 1.7.3016 do. do. 26, 1.10. 31] + do. do, 27, 1. 6. 32} + Mülheim a. d. Ruhr RM 26, 1, 5. 1931 München Schayans-| Wweis.28,fälL.1.4.31j 5

Heutiger | Borigen Kurs

| tleutiger | Boriger Kurs

Heutiger | Boriger Kurs

Niederschlej. Provinz

RM 1926, 1. 4. 32 do. do. 28, 1. 7. 33 OftpreußenProv.RM-

An1,27,4.14,1.10.32 Pomm. Pr. RM 28, 34 do. Gd,26, f.31. 12. 30

Sachsen Prov.-Verb do.

do. A.15Feing, 1.1.27 do. Gld-Ä.,A16,1

do.NM-A., A17,1,1. do. Gold, A. 18, 1.1. do RM. A. 19,1.1.32 do. Gold, A.20, 1.1.82 do. NMA.21X 1.1.33 do.Gld-A.A.183,1.1.30 do. Verb RM-A 286 1.29(Feing), 1.10.38 bzw. 1. 4 1934...

3

1 1 1 1 1 1 1 1

Kasseler Bezirksverbd. Goldschuldv 28,1.10.33

do. Schayanweisgn., rz. 110, rz. 1. 6. 33

Wiesbad Bezirksverb.

Schazanweis., rz.110,

RM Ag. 13, 1. 2. 33 . do. Ausg 18 do do. Ausg. 14 do. do. Ag.15,1.10.26 do. do. Ausg, 16 A 1 do. do. Ausg. 17 do. do. Aus3g. 16 A2 do. do. Gld. A,11u.12 us L. 10. 1924 Sthle8w.-Holst, Prov.

MM-A. A.14, 1.1.26

32 2

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fällig 1. 5.83

Ohne Zinsbverechnung. Oberhessen Prov. - Anl.- Auslosung®scheine F Oftpreußen Prov, Anl,- Ben, A

„Auslos.=Sch.|

Auslosungsscheine*

f einschl, !/, Ablösungs\{chuld (in § des Auslosung3w.). einschl.!/; Ablösungsschuld (in § des Auslosung3w.), b) Kreisanleihen.

Mit Zinsberechnun: Belgard Kreis Gold- Anl, 24 kl, 1. 1. 1924 do. do. 24 gr.,1.1.1924

c) Stadtanleihen. Mit Zinsberechnung.

unk. bis. ,., bzw. verst. tilgbar ab... Aachen NM-A. 29,

1. 10. 1934| 8 Gold-Anl, 1931| 6 fäll. L 5. 1931| 6

Ag... 1.6.381| 7

fäll, 1. 4. 1933| 5 1.1.1984] 8 L 8. 1931

Anl, 26 X, 1.6.31} 6 1928 I, 1933

anw.28,fäll.1,5,81 1928, 1. 12, 33

fäll. 1, 6. 1933| 6 1928, 1. 7. 33 8

1926, 1. 1.82/ 7

1926, 81. 3. 1931| &

1928, 1. 10, 83| g 7

1. 6. 1931] 6 Ausg. 19, 1932| 7

Gold-A.26, 1.7.82] 7 fâll. 1.4. 1981} 5

1923, 2, 1. 1929] g

L 4. 1934| 6 L 7. 31| 7

6,34] +

Thür.StaatGSchch[d, Württ.Wohngskred, G.Hyp.Pf.R2, 1.7.32

Kassel do.

Nassau. Landes bauk

do. do. Ag.10, 21.12.33 do.do.A11,r4.100, 1934 do.do. G.F.S.5, 30.9.43 do.do.do,S6 u7,30.9,34 do. do. do. S. 8, 30.9.34 Oberschl.Prv.Bt.G.Pf.

Ostpr. Prv.Ldbt.G Pf. Pomm. Prov-Bk Gold Rheinprov. Landesb.,

do. do.do. A.2, 1.10,31 Schle8w.-Holfst. Prov.

do.do.KomR.2, 1.1.34 Westf, Lande8ban! Pr,

do. vo.Feing.25,1.10.30 do. do. do. 26 1.12.31 do.d0.do.27R.1, 1.2.42 do.do.G.Pf. R1, 1.7.34 do. do. do, Kom N.2

Nürnberger Gold- Anl 26, 1. 2. 1931 do. do. 1928 do. Schaganwsg.28 fällig 1. 4. 1981

MM-A,27, 1.4. 32 Pforzheim Gold- Anl. 26, 1, 11.81 do.MMs-A 27,1.11.32 Plauen RM - Anl, 1927, 1, 1. 1932 Solingen NM-Anl. 19283, 1. 10. 1938 Stettin Gold-Anl. 1928, 1, 4, 1933 Wetmar Gold-An 1926, 1, 4. 1931 8Zwickäau NM-Anl1, 1926, 1. 8, 1929

Westf, Pfbr.A. f.Haus- grundst,G,N.1 1.4.33 do. do.26N.1,31,12.32 do. do,27R,1,31.1.32

Oberhauj. - Nheinl1.

bo. 1928, 1.11.1934

Sch. einschl. 1/5 Ab

Emschergenossenich. A,6 NA 26, 1931 do.do.A.6R B27, 32 Schlw.-Holst. Elktr. Vb.G.A.,5,1.11.278 do.Meich2m.-A.A.6 Feing., 1929 §8 do.Gld.A.7,1.4.318 do.do. Ag.8, 1930 8 do.doAg4,1,11.26 & & sihergestelNt.

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unk. bis..., BraunschwoStaats3bk Gld-Pfb.(Landsch) Reihe 14, 1. 4. 1928 do. 9. 16, 30. 9. 29 do. N. 20, . 83 bo. N. 22, 33 do. N, 23, 85 do. N. 19, 33 do. M. 17, . 32

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do.Kom do. N.15,29 do.do.do.R.21,1.1.33 do.do.do.R.18,1.1.32 Hess.Ldbk.GoldH yp. Pfan dbr.R.1,2 11.7, 1.7.31 b31.31.12.31 do. N.8 1. 9, 30.6,32 bzw, 31, 12, 82 do. N. 10, 31. 12. 33

bo. N3,4,6,31.12.31 Uo. v0. D.5, 50. G. Bz

do, do, Gd, Shuldv.

Reihe 2, 31. 2. 32 do. do. N.1, 31. 3.32 Lipp. Landbk. Gold- Pf. N. 1, 1.7. 1984 Oldb. staatl. Krd. A. Gold 1925 81.12.29 do. do. S.2, 1.8,30 do. do. S, 4, 1.8.31 do. do. S.5,1.39.33 do.do.S.1 1.3,1.8.30 do. do. GM (Liqu.) do.doGK.S,2,1.7.32 do. do.do.S.1,1.7.29 Preuß. Ld. Pfdbr. A.

do. do. R.4, 30.6,30 do. do. R.11, 1.7.33 do. do. N.13, 1.1.34 do. do. R.15, 1.7.34 do.do.R17,18,1.1.85 do. do. R. 5, 1.4.32 do. do. N.10, 1.4.33 do. do. N. 7, 1.7,32 do. do. R.3, 30.6.30 ho. do.Koum.R12,33 do.do.do 914,1.1.34 do.do.00 M16,1.7.34 do.do. do. R.6,1.4.32 do.do. do.N.8,1.7.32

do.do.do, R.3,1.5.34 do. Schuldv. Ag.26, L. 10. 1932

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Gold-Pf. 1. 4. 31 do.do. A.1U.2X/,1.4.32

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Westt. Pfandbrietamt f, Hausgrundstücte.

Ohne Zinsberechnung. Mannheim Anl. -Aus[,- Sch. eins{l. Abl Sch

tin § d. Auslosung3w.)} in {4

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do. do.26A.1,1,4.31

do.do 28A 1u12,2.1.33f 6 do. do. 28 Ausga 3

U. 29 Ag.1, 1. 1. 34

do. do 26A 1,1.4 31

do. do,28A.1 1.1.33

do.do.27A.1X 1.9.32 do. do.23A 1 1.9.24! do.doSchayz2s 1.4.31! Mitteld. Kom.-A d, SparkGirov.,1.1.32 do.26A.2 v.27, 1.1.33

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Dhne Zinsbverechnung.

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Nostock Anl. - Auslosgs8.

(in § d. Auslosungsw.)

d) Zwedckverbände usw. Mit Zinsberechnung.

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do. do. do. S.3 Landsh.Ctr.Gd-Pj Pfandbriefe und Schuldverschreib, o. Reihe A öffentlich - rechtlicher Kreditanstalten und Körperschafteu.

Die dur * gekennzeichn. Pfandbr. u. Shuldverschr.

en Instituten gemachten Mittetil.

als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.

a) Kreditanstalten der Länder. Mit Zinsberechnung.

bzw. verst. tilgbar ab...

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do. do. 31, 12, 29 do. do. Ausg.1—2 do. do. Ausg.!—2 do. do. Liqu.-Pfb.

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do, do. Au8g.1926 do. do, Au89.1927 do, do. Au839.1926

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Westf. Ldsch.G.-Pfd. do. do,

do, do. (Abfindpfb.)

Ohne Zinsberechnung. Gekündigte u. unget. Stücke, verloste u, unverk. Siüide. Calenberg. Kred. Ser. D, F (get. 1. 10. 23, 1, 4. 24) 5—15) Kur- u. Neumärkische *4,3%,38% Kur-u.Neum.K.-Obl. X! Sächs. Kreditverein 43Kredithbx, bis Ser. 22, 26—33 (versch.) do, do. 3%% n S Lia e8wig-Hol“tein (d. E, F “odo s. *4, 3%, 33 Wesipr. rittersch. [-I1 Westpr. neulands{ch.? l m, Deckungsbesch. b, 31, 12.17, t Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein.

d) Stadtlchatften.

Mit Zinsberechnung, Berl. Pfdb.A.G.-Pf. do. do.(m.S.Au.B) do, do.

do. do. Ser. A do. do, S.Á Liq.Pf. Anteilsch.z.5YLiq.G. Pf.dBerl.PfbASA Berl.Pfandbr.ASB (Abfind-Gd,-Pfb.) Berl.Goldstadtschbr. do. do. 26 u,S.1,2/ 8 do, do. Brandenb. Stadt s{.| G.Pf.R.8(Liq.Pf.) Anteilsch. ¿.54Gold= Pf.d.Brdb.Stadtsch Preuß. Ztr.-Stadt- ichaft G.Pf.R.5,30]10 do. do.‘N.7, 2,1. 31 do. do- N. 83, 6, 10, 2.1,296zwo.31bzw.32f do. do. R.9, 2.1.32 do. do.9.141.15,32 do. do. M.18 1.4.35 do. do. R.19,1.4.33 do.do.R20,21,2.1,34 do. do.M.22,1.11.34 do. do. M. 23, rz. 35 do, do. R. 24 i.K. 30 do.do. R81.11,2.1.32 do.do. N21.12,2,1,32 do.do Mlu 13,2.1.32

Ohne Zinsberechnuung.

44 Magdeburger Stadtpfandbr. v. 1911 (Kin3termin 1. 1. 9] ——

e); Sonstige. Ohne Zinsberechnung,

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b) Landesbanken, Provinzial- banken, kommunale Giroverbände. Mit Zinsberechuung.

Hann, Landeskrd.GPf S.4Ag.15.2.29,1.7.35 do, Pfandbriefe 1926 00. 00 V, 1 L O0

Ltr.GPf1, 1.9.30 do. do. R.7-9,1. 3.33

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Anl -Anslosgs\ch. S 1 in do. do. Ser. 2 k do, do. ohne Ausl.-Sch]} do. ® einschL 4, Ablösungss{uld (in% des Auslosung3w.).

c) Landschaften. Mit Zinsbverechnung,

Kur- u. Neumärk, Kred-Jns\t.GPf.R1 do.(Abfind.-Pfdbr) do. ritterschafstliche

Darl.-K. Schuldv. do. do. S. 2

do. Rethe A do. Reihe B

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do. do.Em.13,rz.35 do. do. Em.15,rz.35 do. do. Em.7, rz. 32

do. do, Em.2, rz. 29 doGK.E4,unrv.1.1.30 do. Em.11 (Liq-Pf)

do, do. Em.14,rz.85 do. do.Em.16,rz,35 do. do. Em.6, rz.32 do. do, E.9,uk.b.33

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do. do, Abts, uk.34 do. do. Abt.9, uk.35 do. do,do. A.6,uk 31 do. do. Goldm.Pf.

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(Mobilil.-Pfdbr.) do, Serie s (Liq,- Pfdbr.) o. Anti. | do. K. S, 1, 31.331

do. Ser. 9, 1. 1. EN

do. Ser. 4, 1. 1. 33/ do. Ser. 5, 1, 4. 33| 6 do. Ser. 2, 1. 1. 32] do. Ser. 3, 1.190. S Bra11l7 i -| Hup. |

Pfbr. 25, 31. 10. 31/1 do. do, 24, 31.109,30] 8 00, do, 27, 1,11, do. do. 28, 1. 2. 34) do. do. 29, 1, 2, 35! do, do. 26, 1. 11. 31 da. do. 27, 1. 11. 31 do. do, 1926 (Liq.- Pfdb.) o. Ant.-Sch.

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Bk. G.P.M1,30.9,27 do. do. N.5, 1,10.33 do. do. N 6, 1.10.34 do. do.N.2,31.12.32 do. do. N.4, 1.4.32 do. GK.N.1,31.3.30|1 do. do. N.2, 30.6.31 do. do, M. 8, 1.7. 32 Deutsche Hyp.-Banl Gld.Pf.S26,31.9.29 do. S. 27, 31.12.29 do.S.28422,31,12,3L1 d S, 34, 1. 2,33 de. S. 36, 1. 4, 54 do. S, 37, 2. 1, 35 do. S. 390, 31. 3. 32 do, S. 31, 31. 3, 32 do. S. 33, 1. 1. 31 do. S. 32 v. 26 11, 29 (Liq.Pf.)o.Antsch. Deutsche Hyp.-Vauk Gld.-K. S.6, 1.1.32 do. do, S. 7, 1.1.34 do. do. Ser. 8

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Pfbr. Em. 3, rz. 30 do, do.En.10,rz.,33 do. do, Em.12,rz.34

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1930

Heutiger | Boriger Kurs

Pfandbriefe und Schuldverschreib, von Hypothekenbanken sowie Anteil- scheine zu ihren Liquid, -Pfandbr.

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