1930 / 24 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 29 Jan 1930 18:00:01 GMT) scan diff

Neichs8- und Staatsanzeiger Nr. 24 vom 29. Januar 1930, S. 2,

lihen deutshen Zündholzfabrikanten mit Einshluß der Schweden gruppe eine Einmgung herbeizuführen, die im Syndikatsvertrag der Zündholzfabrikanten vom 12. Juli 1926 ihren Ausdruck fand. Am gleichen Tage wurde die Deutshe Zündholz-Verkaufs-Aktiengefell- schaft gegründet, die Verkaufsstelle und Leitung des Syndikats wurde. Die Verträge vom 12. Juli 1926 wurden ergänzt durch das Reichsgeseß vom 28. Mai 1927, das sogenannte Sperrgeseß, das das Errichten neuer Fabriken von der Erlaubnis des Reichs wirtshaftsministeriums abhängig machte. Die Befugnisse Reichswirtschaftsministeriums sind eng begrenzt. Das Gesey vom Jahre 1927 schafft demnach der Sache nach im wesentlichen ein Privatherstellermonopol. Zur Fabrikation ohne weiteres zu- gelassen sind hiernach nur bestehende Betriebe. Praktisch is der Kreis dex Hersteller, wie sich gezeigt, nahezu geschlossen. Eine Sonderstellung haben nach dem Gefey von ossenshastsfabriken. Groß-Einkaufsgesellshaft deutscher Konsumvereine, GEG, und die Großeinkauf- und Produktions- Aktiengesellschaft deutsher Konsumvereine, Gepag, können nämli

des

1927 die

(8e1

D Es P

Die Fabrikanten erhalten Beteiligungsziffern, nah denen [ih der Umfang der Produktion richtet. Beteiligungsziffern werden in einem rechtlich geordneten Verfahren festgeseßt. Jn dem Gese ist Vorsorge getroffen, daß das alte Verhältnis in der Beteiligung zwishen der wed deutschen Gruppe aufrechterhalten bleibt. Unter der des Geseßes neu hinzutretenden Unternehmer, di Syndikat bisher niht angeshlossen waren, sowie der besonders zugelassenen Produktion der Genossenschaften ergibt sich, daß auf die \{chwedishe Gruppe weniger als 65, auf die sämtlichen deutihen Fabrikanten mehr als 5 Prozent der gesamten 1n- ländishen Produktion entfallen.

Die Beteiligungsziffern sind übertragbar. Aber die Ueber- tragung von Beteiligungsziffern von Mitgliedern der deutschen Gruppe auf die {wedische Gruppe bedarf der Zustimmung der Reichsregierung. Einer weiteren Ueberführung deutsher Unter- nehmungen ausländishe Hand wird Hierdurch wirksam

Dis Q/UC

Und

74 ias nen DCU

Berücksichtigung

f med î

Grund

11

chland lang-

shwedishen Seite gehörenden Zündholzfabriken in Deuti zuflossen, eine gewisse Gegenleistung dur Gewährung fristigen Anleihe zu verlangen.

Die Bedingungen dieser Anleihe müssen sowohl für sih als uch in Verbindung mit der Schaffung des Monopols betrachtet werden. Unter beiden Gesichtspunkten hat die und haben die von ihr zugezogenen wirtschaftlihen Sachverständigen ihre Bedingungen als angemessen betrahtet. Die Anleihe beträgt 125 Millionen Dollar. Sie ist mit 6 Prozent verzinslih und hat einen Auszahlungskurs von 8 Prozent. Gegenwert wird in zwei Teilbeträgen von nominal 50 Millionen und 75 Millionen Dollar spätestens 7 und 16 Monate nah der Verkündung des zur Beratung stehenden Geseßes ausgezahlt.

Der Wunsch der Reichsregierung ging dahin, eine möglichst langfristige, in der Tilgung spät beginnende und in kleinen Jahresraten zu tilgende Anleihe zu erhalien. Es ist möglich gewesen, eine fünfzigjährige Laufgeit durchzuseßen und die Tilgung erst vom zehnten Fahre ab beginnen zu lassen.

Msi ovitn Regierung

R 2NU

l ¿ 11 aisdann

Börsenbeilage

zum Deutschen NeichZanzeiger und Preußischen StaatSanzeiger ITr. 24.

BVerliner Börse vom 28. Hanuar

1930

Amtlich

festgestellte Kurse.

1 Franc, 1 Lira, 1 Lëu, 1 Pejeta = 0,80 RM. 1 österr. Gulden({Gold)=2,00RM. 1 Gld. österr.W.= 1,70RM. 1 Kr. ung. oder tschech. W. = 0,85 RM. 7 Gld. südd. W. = 12,00RM. 1 Gld. hol.W.=1,70RM. 1 MarkBanco 1 skand. Krone = 1,125 RM. 1 Shilling 1 Nube1 (alter Kredit-RbL) = 2,16 RM. 1alter Goldrubel = 3,20 RM, (Gold) = 4,00 NM. 1 Peso (arg. Pap.) = 1,75 RM. 1 Pfund Sterling = 20,40 RM. 1 Dinar = 38,40 RM.

1 Danziger Gulden

== 1,50 NM, österr. W. = 0,60 RM.

1 Dollar = 4,20 NM.

1 Shanghati-Tael = 2,50 RM. 1 Kloty,

1 Yen = 2,10 NM, = (0,80 NM

1 Peso

do.

do do do. do do. do. do.

do. do,

do.

Îttederjchlez. Provinz RM 1926, 1. 4. 32 do. 28, 1. 7. 88 2stpreußenProv.RM- Anl.27/A.14,1.10.32 Pomm Pr. RM 28, 34 do. Gd.26, f.31 12. 80 Sachsen Prov.- Verb RM Aa. 183, 1. 2. 38 Ausg 186 Ausg. 14 do, Ag.15,1.10.26 do. Ausg. 16 A.1 Ausg. 17 do. Ausg. 16 A2 do Gld.A.11u.12 L. 10, 1924 Schle8w,-Holst, Prov.

| Heutiger | Boriger I

Kurs

Nürnberge«c Gold- Anl 26, 1. 2. 1931 do. do. 1923 do. Schaganwsg.28 fällig 1 4, 1931

Oberhauï, - Rheinl. NM-A.27, 1. 4. 32 Pforzheini, Gold- Anl. 26, 1, 11.831

Plauen RM - Anl 1927, 1. 1. 1932 Solingen RM-Anl, 1928, 1. 10. 1938 Stettin Gold-Anl. 1928, L 4. 1938 Weimar Gold=Ani

do.NMe-A 27,1.11.32] 6

| Heutiger | Voriger

Westf. Pfbr.A. f.Haus- grundst,G.N.1 1.,4,38 do. do.26R,1 31.12.32 do. »0,27RM.1,31,1.832

| Heutiger | Soriger

Kurs

14.1 1.1.7 1.2.8

do. do.26A,1,1,4,3

do.do 28A 1112,2,1,33] ß do. do, 28 Ausg 3

u. 29Ag.1, 1. 1.34 do. do 26A 1 1.4.31 do. do,28A.1 1.1.33 do.do.27A.1X 1.1,32 do. do.28A 1 1.9.24 do.doSchay28 1.4.31 Mitteld. Kom-UA, d, SparkGirov.,1.1.32

Dt1ch. Kom Gld 25| (Girozentr.),140.31/ v

1.4.10 8 ] 1.4.10 1.1.7

vers. 1.4.10

5s 88

S 00

doSchuldv.1,31.5.2

G.Pfb.R.1-5,1.9.3 do. do. N.6, 1.1.3

do. do. R.3. 193

Bayer. Handels8bLU.

do. do. M. 1, 1929 do. do. R,2-4, 1930

Bl el

3j 4!

1!

E

| Heutiger | Boriger Kurs

o [-ck7--)

non ooo

Pfandbriefe und Scchuldverschreib, von Hypothekenbanken sowie Anteil« scheine zu ihren Liquid. -Pfandbr,

Mi1 Zinsberechyuung. unk. b, . bzw.n.rückz.vor..,(n.r.v.), bzw.,verst.tilgb.ab., Bt. Goldtx. Weim. Gold-Pfdbr N 2,4 ThürL.H.B 28.2,297

n D c

A o

begegnet. l E A Man hat gelegentlich die Befürhtung geäußert, die Schiveden fönnten deutshe Fabriken, die in Aktienform betrieben werden,

1 Pengö ungar. W. = 0,75 RM.

Die einem Papier beigefligte Bezeichnung # be- sagt, daß nur bestimmte Nummern dder Serien lieferbar sind.

NM-A. A.14, 1.1.26 do. A.15Feing.,1.1.27 do, Gld-A. A16,1.1.32 do.NM-A.,A17,1. do. Gold, A.18,1.1.

1926, 1, 4, 1931 KHwickau NM-An!. 1926, 1. 8, 1929| 8 do. 1928,1.11.1934| 8

Ohne Zinsberechnu ng.

50.26A.2 v.27, 1.1.33]

Ohne Ziusberechnung. 1.4.10| —,-

do. do. M. 6,1.10.31 do. do. N. 7,111.31 do. do. N. 1 1.3.32| dv. do. R.1,1.6.32} do. do. R.2,1.1.33!

momMmMU

Anderexseits hat die Reichsregierung ihrerseits Wert darauf gelegt, selbst vom zehnten Jahre ab, die Möglichkeit einer jederzeitigen Kündigung zu besien. Der verlangte Auszahlungskurs ist unter

nah dem Geseb verlangen, daß ihnen die Erlaubnis zur Erweite- rung bestehender oder Errichtung neuer Fabriken erteilt wird,

* 2

wenn der Bedarf der ihnea angeschlossenen Genossenschaften es erfordert. Die Beschränkung der Fabriken auf der Grundlage ihrer Erzeugungsfähigkeit bei Fnkrafttreten des Geseyßes wie bei den übrigen Fabrikanten besteht für die GEG und die Gepag niht. Diese Tatsache wird, meistens von denjenigen, die an dem neuen Geseß Kritik üben, vollkommen übersehen.

Dem Syndikatsvertrag von 1926 sind fast alle deutschen Fabrikanten sowie die Schwedengruppe angeschlossen. Beigetreten ist auch die GEG, die aber der Sache nah syndikatsfrei ist. Die Fabrikanten haben sih vertraglih verpflichtet, ihre gesamte Pro- duktion von Zündhölzern- an die Verkaufsgesellshaft zu liefern und niht mehr als die auf Grund des Vertrages für sie fest- geseßte Quote herzustellen. Nah dem Vertrage beträgt das Be- teiligungsverhältnis zwischen der schwedishen und der "deutschen Gruppe 65 zu 33,375. Die Preise werden von der Verkaufs- gesellschaft festgeseßt, der Einfluß der Reichsregierung auf die Preispolitik ist nicht allzu groß, der Vertrag ist auf die Dauer von 25 Jahren abgeschlossen. Die GEG fällt weder unter die Kontingentierung noch ist sie verpflichtet, ihre Produktion an die Verkaufsgesellschaft abzuliefern, sie darf vielmehr die ihr angeso [chlossenen Organisationen einshließlih Getwerkshaftshäuser un- beschränkt selbständig beliefern, sie hat lediglih die Verpflichtung übernommen, ausschließlich an die vorbezeihneten Organisationen zu liefern. Das ist der Rechtszustand, wie er zur Yeit besteht. Er hat sich als eine nicht befriedigende Lösung des Problems er- wiesen, und zwar aus folgenden Gründen: Die Konkurrenz der Außenseiter hat sich weiterhin störend ausgewirkt, eine ecinheit- liche Durhführung des Sperrgeseßes hat sich nit ermöglichen lassen, da die Durchführung entsheidend von der Stellungnahme der niht einheitlih geleiteten Landesbehörden abhängt, Jm Exportgeschäft sind große Verluste entstanden. Hinzu kommt in neuerer Zeit die ständig wachsende Einfuhr aus dem Auslande zu Preisen, mit denen die deutshe Fabrikation niht konfurrieren kann. Schon jeßt beträgt die Einfuhr ein Viertel bis ein Drittel des gesamten Jnlandsbedarfs.

Alle diese Umstände haben die Widerstandsfähigkeit des deut- {hen Teils der Fndustrie aufs äußerste gefährdet. Diese Lage ist von den berufenen Vertretern der deutshen Zündholzindustrie selbst vielfah und noch in den leßten Tagen hervorgehoben worden. Jch habe selbst nah dem Haag ein Telegramm erhalten, in dem mich die deutshe Gruppe dringend gebeten hat, für das Monopol einzutreten, weil sonst die Aufrechterhaltung derx deut- schen Zündholzfabriken eine Unmöglichkeit sei. j

Die Wiederherstellung der freien Wirtschaft kann unter den gegebenen Verhältnissen niht in Betracht gezogen werden, da sic zur Erdrückung der noch vorhandenen deutschen Fabriken führen würde. Dagegen wäre nur durch Erhöhung der Zölle odex Ein- fuhrverbote Schuß möglih. S lche Maßnahmen kommen außer- Halb des Monopols aus Gründen der Zollpolitik und der Handels- verträge niht in Betracht. :

Es bleibt deéhalb keine andere Möglichkeit, als den einmal beshrittenen Weg zu Ende zu gehen und das so oft erörterte Monopol einzuführen. Auch heute kann an ein Herstellermonopol des Reiches ebensowenig wie an ein Kleinverkaufsmonopol gedacht werden aus Gründen, die in der Vergangenheit oft genug dar- gelegt worden sind. Uebrigbleibt allein das Zwischenhandels- monopol, wie es der Geseßentwurf vorsicht. Daß die Reichs- xegierung hiermit die Aufnahme einer im Hinblick auf die Finanz- lage des Reichs willklommenen großen Anleihe verbinden kann, darf begrüßt werden, wenn, wie im vorliegenden Fall der Gesamt- plan ebensosehr den Juteressen der Zündholzwirtshaft wie dem Wohle des ganzen Volkes dient. A

Auch die Ausgestaltung des Monopols selbst wahrt das deuishe Wirtschaftsinteresse. Das Monopol ist ein Zwischen- handels8monopol, ergänzt dur Ein- und Ausfuhrmonopol. Der bestehende Rechtszustand wird, wie ih schon gesagt habe, folge- rihtig weiterentwickelt. Es verbleibt ivie bisher beim Privat- herstellermonopol, nur ist es im Juteresse des Schuyzes der Zünd- warenindustrie s{härfer gefaßt. Das Reichsmonopol, das heißt das HZwischenhandelsmonopol, wird von der _Monopolgesellschaft ausgeübt, die eine Fortseßung der alten Syndikatsgesellshaft dar- stellt. Vorstand und Vorsitzender des Aufsichtsrats müssen Reihs- deutsche sein. Das einflußreichste Organ ist der Aufsichtsrat. Dieser besteht aus elf Mitgliedern. Je fünf Mitglieder werden von der deutschen und der shwedishen Seite berufen. Der Vor- sivende bedarf der Bestätigung der Reichsregierung. Die Aktio- näre zerfallen in die deutshe und die [chwedishe Gruppe, deren jede 50 vH der Aktien erhält. Jm Juteresse einheitliher Stimm- führung werden die deutshen Stimmen entsprechend dem bis- herigen Zustand von einer besonderen Gesellschaft, der Zündholz- aktien-Verwaltungsgesellschaft, vertreten.

Der Gewinn der Monopolgesellshaft kommt, abgesehen von einex 8 prozentigen Dividende, unmittelbar oder mittelbar dem Reiche zugute. Allerdings ist der Schwedenkongzern an dem Reingewinn beteiligt. Jm Hinblick auf diese Beteiligung sind die Bedingungen der Anleihe günstiger gestaltet, als sie nach der allgemeinen Kreditlage erreichbar gewesen wären. Die Körperschaftssteuerfreiheit der Monopolgesell|{haft is unter diesen Umständen unbedenkli.

L \,

in thre Hand bekommen, um sie alsdann stillzulegen. Diese Be- sorgnis ist unbegründet; denn wenn ein Mitglied der deutschen Gruppe seiner Verpflichtung zur Produktion nicht nachkommen sollte, so erhalten die übrigen Mitglieder der deutshen Gruppe das Recht zu vermehrter Produktion. Die Schweden hätten also feinen Vorteil davon. Damit entfallen manche Bedenken, die in der ersten Lesung geäußert worden sind. Dem Aufsaugungs- prozeß der deutschen Gruppe durch den Schwedentrust ist end- gültig Einhalt geboten.

Die Monopolware muß grundsäßlich im Fnland hergestellt sein. Einfuhr aus dem Ausland ist nur in besonderen Aus- nahmefällen zulässig, wird praktish nicht in Frage kommen. Der Aus\chluß der Einfuhr kommt der deutshen Zahlungs- bilanz zugute und erhält unseren Arbeitern sonst gefährdete Arbeitsmöglichkeiten.

Der Einfluß des Reichs auf die Preisgestaltung ist gegen- über dem bisherigen Zustand außerordentlich verstärkt. Die Preise sind nämli, soweit sie nicht im Gesey festgelegt werden, ganz überwiegend in die Entscheidung der Reichsregierung gestellt. Soweit die Monopolgesellshaft mitwirkt, ist der Einfluß des Reichs in der Monopolgesellschaft \elbsst gewährleistet. Wenn der Kleinverkaufshöchstpreis des Regierungsentwurfs im Aus\{chuß in cinen Festpreis geändert worden ist, so stehe ich niht an, hierin eine Verbesserung zu erblicken, weil dann ein gegen- seitiges Unterbieten zum Zwecke des Anlockens von Kunden aus- geschlossen ist.

Durch diese Anordnung werden die Bestimmungen verstärkt, die hon bisher im Jnteresse des Handels, und zwar des Groß- und Einzelhandels, im Geseßentwurf eingefügt waren. Bei der Bemessung des Monopollpreises ist darauf Rücksicht genommen, daß Rabatte oder ähnliche Vergünstigungen an den Handel ge- währt werden sollen. Unter Berücksihtigung dieser Umstände sichert die Spanne zwishen dem WMonopol- und dem Klein- verkaufspreis dem Handel angemessenen Gewinn. Sotwveit die Preise noch festzuseßen sind, wird für ausreihenden Handels- nußen entsprechende Vorsorge getroffen werden. Vor der Ent- \cheidung über die Preisfestseßungen sollen auch Vertreter des Handels gehört werden. Bestimmungen, die die Reichsregierung über die Qualität der Zündwaren erlassen wird, sollen Gewähr dafür bieten, daß auch die dur{shnittliche Haushaltware von guter Beschaffenheit sein wird. Der Handel wird s{ließlich au eine Vertretung im Aufsichtsrat der Monopolgesellschaft erhalten. Die in dem Geseßentwurf enthaltenen Vorschriften bedürfen dazu keiner Aenderung; die Reichskreditgesellshaft wird ihr Vor- \hlagsrecht für cinen ihrer Siße in diesem Sinne ausüben. Mit der schwedishen Vertragspartei wird darüber verhandelt werden, ob daneben noch für die Arbeiterschaft ein Sih im Auf- sihtsrat der Gesellschaft erreiht werden kann.

Den Hauptangriffspunkt des vorliegenden Entwurfs bildeten die Bestimmungen über die Stellung der Genossenschaften. Die einen wünschten ihre volle Einbeziehung in das Monopol, die anderen die vollständige Freiheit der Genossenschafien, die ihnen nah dem gegenwärtigen Rechtszustand praktish zugestanden war. Besonders umkämpft war die Frage, inwieweit ihnen Produktions- steigerung in Zukunft gestattet sein sollte. Der Antrag der Re-, gierungsparteien, der Jhnen in den Kommissionsbeshlüssen vor- liegt, hat eine mittlere Linie gefunden. Die Sonderstellung, die in dem bisherigen Recht begründet war, ist in gewissem Umfange aufrechierhalten, die Freiheit aber in wesentlihen Punkten be- shränkt. Zwar bleiben die Genossenschaften außerhalb des Monopols. Sie müssen aber an das Reich eine besondere Abgabe für die Normalkiste entrichten, die auf 60 Mark bemessen ist und dem Reihe voll zufließt. Jhre Produktion wird nunmehr zahlen- mäßig begrenzt und der Absay nur an die angeshhlossenen Ge- nossenschaften (niht Organisationen) zugelassen. Fh kann wegen der Einzelheiten auf die Mitteilungen verweisen, die der Herr Berichterstatter eben hier gemacht hat.

Die im Ausschuß gefundene Lösung der Genossenschaftsfrage ist ein Kompromiß und hat von beiden Seiten Opfer verlangt. Der Vorteil liegt darin, daß es gelungen ist, die Meinungen der Parteien des hohen Hauses in ihrer Mehrheit auf einen Vorschlag zu einigen, der wirtshaftlich für alle Beteiligten erträglih ist und sih zugleich im Rahmen der Vereinbarungen hält, die mit der anderen Seite geschlossen wurden.

Wenn die Reichsregierung dem hohen Hause die Annahme des Geseßes über das Zündwarenmonopol empfiehlt, so tut sie es in dex festen Zuversicht, daß dur die Annahme des Monopols ein Bestandteil der deutschen JFndustrie, der ohne diese Neuregelung dem Verfall preisgegeben wäre, erhalten werden kann, und daß auf der anderen Seite durh die mit diesem Geseb verbundene Anleihe von der deutschen Gesamtwirtschaft ein Teil der Unsicher- heit genommen werden kann, die auf dem deutschen Kreditmarkt so lange liegt, als niht der Stand der Kassengelder des Reichs jede überrashende Jnanspruhnahme des inneren Kapitalmarktes zu den Zahlungsterminen ausschließt. Aus Gründen der Kassen- lage, auf die ih im weiteren Verlauf meiner Rede ausführlich gu sprechen kommen werde, hielt es die Regierung für richtig, für die Vorteile, die bei Schaffung des Monopols auch den der

Berücksichtigung der sonstigen Bedingungen, selbst wenn man davon absieht, daß zur Zeit der Verhandlung der Anleihe die Zustände auf dem amerikanishen Markte festverzinslicher Werte, auf den nah einer späteren Enrission die Anleihe voraussichtlih einmal angewiesen sein wird, noch shlechter waren, als sie heute sind, niht als ungünstig zu bezeichnen. Dies gilt sowohl, wenn man den damaligen Kursstand erster deutscher festverzinslicher Papiere auf dem amerikanischen Markt, als auch, wenn man ihrew heutigen Kursstand immer unter Einrehnung der bei einer Auflegung den Käufer treffenden Provision der emittierenden Häuser zum Vergleih heranzieht. Ebenso hält die Anleihe in ihren Bedingungen einen Vergleih mit den seinerzeit von Preußen in den Fahren 1926 und 1927, also zur Zeit viel flüssigerer Märkte, in Amerika aufgelegten Anleihen aus. Die Effektivverzinsung für das Deutsche Reich stellt si bei dieser Anleihe auf 6,62 Prozent. Rechnet man hierzu die sih für die Schweden aus dem Handelsmonopolmehrgewinn ergebenden Ges winne hinzu, so kann man mit einer Effektivverzinsung rechnen, die um 7 Prozent liegt. :

Dieser langfristige Kredit wird zunächst von dex [hwedischen Gruppe selbst gegeben. Eine Auflegung auf dem Kapitalmarkt ist ohne Zustimmung der deutshen Regierung für die nächsten 314 Jahre nicht zulässig, so daß auch die inzwischen eintretendew Kreditbedürfnisse Deutschlands, insbesondere der deutschen Wirts schaft, auf ausländishen Märkten in ihrer Befriedigung nich behindert werden. Man kann dana die Bedingungen dieser Anleihe au in ihrer Verbindung mit dem Monopol als durh- aus tragbar bezeichnen. i

Nun ist im Haushaltsausshuß die Frage aufgeworfen worden: Bedürfen wir dieser Anleihe überhaupt, machen die Kassenlage und der Finanzbedarf des Reiches diese Anleihe überhaupt nötig?, Auf diese wichtigste Frage erlaube ich mir, mit einigen Aus- führungen einzugehen, indem ih das, was ih im Hauptauss{chuß gesagt habe, nicht nur wiederhole, sondern indem ih auch die Fragen, die mir im Hauptausshuß insbesondere von dem Herrw Abgeordneten Dr. Reichert vorgelegt worden sind, gleichzeitig mit» beantivorte.

Bei der Beratung des vorliegenden Geseßentwurfs im Haus- haltsausschuß habe ih, wie erwähnt, bereits eine Darlegung der augenblicklihen Kassenlage gegeben und mi bereit erklärt, die zu diesem Gegenstand im Haushaltsaus\{chuß gestellten Fragen in allex Klarheit und Ausführlichkeit im Plenum zu beantworten. Jch habe das niht nux deshalb getan, weil das Problem der Kassenlage in engem Zusammenhang mit dem vorliegenden Geseßb- entwurf steht, sondern weil ih es mir zur Pflicht gemacht habe, die gesebgebenden Körperschaften mit rückhaltloser Offenheit über den jeweiligen Stand der Etats- und Kassenlage zu unterrichten und in alle eingetretenen oder zu erwartenden Aenderungen cinzu- weihen. Jch benußte daher diese erste Gelegenheit, bei der ich als Reichsfinanzminister einen Geseßentwurf vor diesem hohen Hause zu vertreten habe, um dieser Pflicht nachzukommen und Fhnen ein klares Bild über die Lage zu geben, in der sich zur Zeit die Finanzen des Dentschen Reichs, insbesondere die Kassenverhält- nisse, befinden. a

Als ich unmittelbar vor Weihnachien mein Amt als Reichse finanzminister antrat, fand ih eine Belastung mit einer doppelten Hypothek vor. Die Reichsregierung hatte am 12, Dezember ihr Finanzprogramnm® vorgelegt, das. eine Enilastung der Wirtschaft in Höhe von rund 900 Millionen vorsah, von denen 750 Millionen zu Lasten des Reichshaushalts gingen; und zwar sollten 350 Millionen aus der bei Annahme des Young-Plans eintretenden Entlastung genommen, 400 Millionen dur die Erhöhung der Tabak- oder Biersteuer aufgebracht werden. Auf Grund dieses Finanz- programms hat der Reichstag dex Regierung das Vertrauens- votum außgesprochen. Das war die erste Hypothek. Durch das Geseß über die außerordentlihe Tilgung der Reichs[shuld vom 94. Dezember des vergangenen Fahres ist dann vorgeschrieben worden, daß spätestens im Etatsjahr 1930 von den fkurzfristigen Krediten des Reichs 450 Millionen getilgt werden müssen. Das war die zweite Hypothek. E 4

Beide Verpflichtungen sollen und müssen eingelöst werden. Es handelt sich jeyt nur um die Frage dex Zeitfolge und der Priorität. Jch nehme keinen Anstand, mit aller Deutlichkeit zu erklären, daß, so unbedingt notwendig eine Steuersenkung im JFnteresse unserer shwerringenden Wirtschaft und ‘der Hunderte tausende erwerbsloser Arbeiter ist, die Schuldentilgung, soweit sie für die Sanierung der Kassenlage erforderlich ist, das Primäre sein muß. : 2

Als die Regierung sich zu ihrem Finanzprogramm, entschloß, ging sie davon aus, daß von dem die Kasse seit Jahren in steigen- dem Maße belastenden ungedeckten Extraordinarium 500 Millionen durch die Kreuger-Anleihe gedeckt werden loürden, und daß bis zum Eingang der Erlöse aus der Kreuger-Anleihe der Kassen- bedarf dur Ueberbrückungskredite befriedigt werden müßte. «Fn dem Finanzprogramm um diese Fræge zu beantworten L also das Einlaufen der Kreuger-Anleihe von vornherein in L : nung gestellt. Die Regierung beabsichtigte, auf der Grund e des in ihrem Finanzprogramm angekündigten Schuldentilgung®

Das hinter einem Wertpapter befindliche Zeichen 9 bedeutet, daß eine amtlihe Preisfeststelung gegen-

wärtig uni! stattfindet.

Die den Aktien in der zweiten Spalte betgefügten Kiffern bezeihnen den vorleßten, die in der dritten Spalte beigefügten den leyten zur Ausschüttung ge- Gewinn-=- ergebnis angegeben, so ist es dasjenige des vorleyten

kommenen Gewinnanteil.

Geschäftsjahrs.

DEŒ Die Notierungen für Telegraphische Aus- zahlung sowie für Ausländische Bankuoten befiuden fi fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“.

DæŒ Etwaige Druckfehler in den heutigen Kursangaben werden am nächsten Börsen- tage in der Spalte „Voriger Kurs“ bes richtigt werden. Jrrtiümliche, später amt- lich richtiggestellte Notierungen werden möglich#fé bald am Schluß des Kurszettels

If nur

ein

als’„Berichtigung“/ mitgeteilt. Bankdiskont.

Berlin 6% (Lombard 7%). Danzig 6 (Lombärd 7), do. Amsterdam 4, Brüsse! 83%, Helsingfors 7. Jtalien 7, Madrid 5%, Os1lo 5, Paris 3%. Prag 5. Shwelz 3%. Stockholm 4%. Wien 7.

Deutsche sestverzinslihe Werte.

Anleihen des Reichs, der Länder, Schußgebietëanleihe u. Nentenbriefe.

Kopenhagen 5.

London 5,

Wit Binsberechnung.

6 Dt.Wertbes1, Un1,28 10-1000D0[l,f1.12,32f 6 do. 10-1000D,, 1,85f 7% do.Neich8A 29 uk34# 67 do do 27 ut, 37 ab 1, 6, 34 mit 52 40 dv Meichesidt „S (Goldm.)1, ab 1932 54, #6f.100G M ,auslosb + t o.Kap.-Ertr.-Steuer) 6 Preuß. Staats-Anl1. 1928,auS8l0o8b, zu 110 7) do. Staatsschay LF., r3.100, f. 20.1 81 7% do. do. T1 Folge 13. 102, fällig 20.1. 33 6% % do, do., rz 1.10.80 6%) Baden Staat NM- Anl. 27 unk 1.2. 32 6 Bayern Staat NM- Anl, 27, fdb. ab 1.9,34 8 f Bayer. Staatsschap 1929, rz. 1.3.82 5 ÿ do. do., rz. 1. 6. 33] 8) Braunschw. Staat G M-Anl.28, uk.1,8.33 85 do. do 29, ut. 1.4.34 8% Hessen Staat NM- Anl. 28, Unt. 1.1.86 s) Lübeck Staat NM- Anl 28, unk. 1 10 33 8} do. Staatsschay 29 y a, lig 1, 7, 1932 8h Mecklbg. - Schwer] NMs-A. 28, uk. 1.3.88 8) do. do. 29, uf, 1.1.40] 74 do. do. 26, tg. ab 27 7) Medckllenb - Strel. Staatss\h., rz. 1.8.81 6, Sachsen Staat NM- Anl 27, uk 1. 10.35 8% do Staatss. R 4 v.29 N, fäll. 1 6. 82 7% do.do.R .2,fäll.1.7.30| 7% Thür Staatsanl. 1926 unt 1 3. 36 7) bo. NM-A 27 u] Lil. B, unk. 1.1.38 64% Dtsch Reicb8post _ Schau F ¿u 2.13.8

8% Preußische Landes rentenbk Goldrentbr Reihe 1, 2, uk. 1. 4.8

4'(hdo.Liq.-Goldrenth

1.7 1.3,9 1.1.7

1.10

1.5.9 1.1.7 1.4,10 1.3.9 1.4.10

1.6,12

926 96,Ïb 87,5b 6

87,25 G

91,46 98,5b 6

976 983b G

—_—

TIeb G

9 756 G 36 6

85,1b 84,75h G

89,25b G —_——- 6

„750 Tv 78,56 97%b G T4b

,75 G

9,5b 75,7» G 75 5b

los 6ot G6

versch. /9:,25bG 1.4.10

6,5b G

Ohne Zinsberecynung.

Dt. Anl.-Aus1ojungsjch. “4 in y

Dtsch. Anl.-Ablösgsschukd| ohne Auslojungsschein AnhaltAn1.-A uskloig8ih Hamburger Anl. - Aus lojsungsscheine®* Lamonagor Abldj. -Anl1 ohne Auslosungsschetn Lübeck Anl.-Auskosgs\{ Mecklenburg - Schwert Ani --Auslojungssc Thítr Anl «Auslosgssckch *

* eins{chl. /, Ab1öhmgs1chcku1d (un

,96

28, L.

[Hevutiger | Voriger

Kurs

7, 1e

92eb 6 0r G6

96,5 B

87,5b G 87,2£b G

91,46 98,75 G

976 98%b

T68ebB T6

96,75b 9b 6

85,5b G 84,25b G

7,5 G 89,25 G _— G

85b G bG 78,09 G 97,3 G 73,9B

96. 75 6 99,25 G

25,75 G 75.26b

os 5eb 6

95,25b [77b G

75b G

8,1b [66

§ des Uustojungsn..

Deutiche Wertbesi Unl _ bis 5 Doll. fäll 2.9.3

in §

_— 6

E,

«4 Deutiche Schuygebie1-| Aniethe

1.1.7 Gefkündigte unge!,, verloste u. unverl. Rentenbrien

2,85b

4, 3h Posensche agt. b.81.12.17] —.—

2,76b 6

Anleihen der Kommunalverbände.

a) Anleihen derx Provtnzial- und

preußi!chen Bezirksverbände. Mit Zinsberechnung.

unt. bis... Brandenburg. Prov. RM-A. 28, 1,3, 33 do. do. 26, 31. 12. 31 Hann Prov GM-YA.

do. R, 13, 1. 10. 36 dv. M 3B,rz.108

do. s, L. 10. 32 do. R.9, 1. 10.

s

1)

E 1-147 T 1E O

bzw. versi, tilgbar ab,

_ ats O 1 E ® 8-4

SUeSS

do RM., A. 19/1. do. Gold, A.20, 1. do. RMÂ 21x 1.

do. Verb

do.

Schleswig = 4

unk. bis...

Altenburg (Thür.) Gold-Anul., 1931 Augsbg. NM-A. 26, L. 8. 1931 do.Schaßanweis.28,

fäll. 1. 5. 1931

Berlin Gold-An1.,26 1. u. 2. Ag., 1.6, 81

81.3.50,gar.Verk-A

do. Schayanw. 28, fäll, 1. 4. 1938 Bochum Gold-A.29, 1. 1. 1934| Bonn RM-Anl. 26,| L. 8. 1931) do. do. 29, 1.10. 84/ Braunschweig.NMs- Anl. 26 X, 1.6.81 Breslau NMe-Anl.| 1928 L, 1933 do. 1928 11, 1.7, 84 do. 1926, 1931

Dortmund Séthay- anw.28,fäll.1,5.31 Dresden 9M -An!.| æ& 1928, 1. 12. 833/ do. do.26R.1,1.9.81/| do. do.26R.2,1.2,832| do. do. 28, 1. 6. 35 do. Schaßzanweis.,| fäll. L. 6. 1933| Duisburg RM-A.| 1928, 1. 7. 38 do. 1926, 1. 7. 32 Düsseldorf RM-A, 1926, 1. 1.832

Eisenach NM- Anl. 1926, 31. 3. 1931 Elberfeld RM-Anl. 1928, L. 10, 38 do. 1926, 831. 12, 31 Emden Gold-A. 26, 1. 6. 1931 Essen NM-Anl. 26, Ausg. 19, 1982

Frankfurt a. Matin Gold-A.26, 1.7.32 do.Schayanweis.28, fäll. 1, 4, 1931 Fürth Gold-Anl, v. 1923, 2. 1. 1929

Geljentirchen-Buexr RM-A28X „1.11.38 Gera Stadtkrs, Anl, v. 1926, 31.5, 82 Görliy NM - Anl. v, 1928, 1. 10. 88

Hagen 1. W. RM- Anl. 28, 1. 7. 833

Kassel RM-Anl. 29, L, 4, 1934 Kiel RM-Anl. v. 26, 1. 7, 81 Koblenz RM -An1. von 4926, L. 83. 31 do. do. 28,1,10.383 ztolberg ¡ Ostjeebad RM-A. v.27, 1.1.82 Köln RM -Anl. 29, fällig 1. 10. 1932 wönigsbderg 1 P11, G.-A.A.2,83, 1.10.35 do. RM-Aul, 1.1.26 do. Gold-Anl. 1926 Ausg. 1, 1. 7. 1933

Letpzig RM-Anl1.28

L 6.84 Magdeburg Gold-A 1926, L. 4, 1981 do. do. 28, 1. 6, 33 Maunhyeim Golde Anleihe 25, 1.7.30 do. do. 26, 1.10. 81 do. do. 27, 1.8. 82 Mül1yeim a. d. Ruhr RM 26, 1.5 1931 München Schayans- weis.28,fäl.1.4.81

Aachen NM-A. 29, 1. 10. 1984| 8

do, NM-A.28( fan

do.Gold-A.24 2.1.25}

J e) o «e» 0 4 9

1.82 1.32 1.32 1.82 1.33 do.Gld-A.A.13,1,1.30 RM-A. 28 1.29(Feing), 1.10.33 bzw 1. 4 1934... Kasseler Bezirksverbd.| Goldshuldv 28,1.10.38| 8 do. S rz. 110, rz. 1. 6, 33 Wiesbad.Bezirksverb. Schayanweis., rz.110, fällig 1. 5.33/ 5 Dhne Zinsberechnung. Oberhessen Prov. - Anl. Auslofungsscheine+ Ostpreußen Prov. Anl.- Auslosungsscheine® do. Ablös.o.Auslos.-Sch] Pommern Provinz.Anl- Auslosgss{ch.Grupp.1* X Gruppe 2* X Rheinprovinz Anleihe- Auslosungsscheiue E Holst, Prov.- Anl, - Auslosungssch, * Westfalen Provinz-Anl.- Auslosungsscheine* f eins{chl, !Ablösungsschuld (in § des Auslosungsw.). * einschl./; Ablösungsschuld (in § des Nuslosungsw,).

b) Kreisanleihen.

Mit Zinsberechnung

Belgard Kreis Gold- |

Anl, 24 kl, 1. 1. 1924/6 | 1.

do. do. 24 gr.,1.1.1924/6 f 1

c) Stadtanleihen,. Mit Zinsberechnung.

bzw. verst. tilgbar ab...

s pa gi gi S p p ju 23 24 «3 “I o “2 I

5 Un D ft prt Prt Jene ferti Pes

1.4. 10 14.10

1.6.12

1.5.11

in % E

52b G 12,25 G

do. do.

do, bo.

do. 1526 do.

do.

52eb G

06

1 .1.7 [80 G

1,4.10 65,56 8 | 1.4.10 |83,26b 868i

81,7b

88,75b 6 73,5 G

93,5b 85,T5b

(88b 876

L.

15,11 L848 | gu Li 6 11.1 le76

1.4.10 La

78Lb

—_—_ —_—

1.4.10

1.1.7

1.3.9 1.4.10

1.1.7 1.4.10

1.4.10 83.5b 1.11 174,76

1.1.7 [750b 6

1.6.12

1.4.10 1.6.12

100,5b G ——_ 6 R | 1.6.14 88,56

1.4.10 [102,26 G

1.1.7 1.4,1( 1.2.6

n » T3

&

93b B

49 6

52b Q 12,266

«je Ü E

52b G

y'

526

.

79,5 G 79,6 G

85,250b G

85,5b 6 fl.f. 788 78eb B

96,25 G 78,25 6 79,26

184,1b

—— 9,3.

do.do. do.N.8,1.7.32 Thür.StaatGSchld., Württ.Wohngskred. G.Hyp.Pf.R2, 1.7.82 do.do.do,R8,1.5.34

do. Pfandbriefe 1926

do d M,L 1,38

do.

Aa Ne RIEIL 2AM 0.

do,d0,Fom.M.1,1.9.,31 do, do. do.R.8, 1.9.38 Nassau, Landesban! Gd.-Pf.A86,9 31.12.33 do. do. Ag.10, 81.12.83. do.do.A11,rz.100, 1934 do.do. G K.S.5, 380.9.,33 do.do,do.S6 U7,30.9.34 do, do, do. S, 8, 30.9,34/ Dbershl.Prv.Bk.G.Pf.

do. do. Kom. Ausg 1 Bít.A, rz.106, 1.10.81 Dstpr. Prv.Ldbt.G Pf.

Pomm, Rheinprov. Landesb.

do. do, A.1u.2A 1.4.82 do.doKom1a,1b 2.1.31 do. do do. A8, 1.4.3: do, do.do. A.2,1.10.31 Schle8w.-Holst. Prov. Ld8b.GdPf.M1 1.1.34 do.do.Kom.NR.2, 1.1.34 Westf. Landes8bant Pr.

j 2 N f do.20.Feing.23,1.10.50

do. do. do. 26 1.12.31 do,do.do.27R.1, 1.2.32 00.d0.G.Pf. M1, 1.7.34 do, do, do.Kom R.2

Emschergenossentch.|

do.do.A.6RN B27, 32| Shlw.-Holst, Elktr. Vb.G.A.5,1.11.278| do.Neich8m.-A.A.6|

Feing., 1929 8| do.Gld.A.7,1.4.318/ do.do. Ag.8, 1930 S! do.doAg4,1.11.26 §4 § sihergestelt.

unk, bis. .., BraunshwStaat3bk| Gld-Pfb.(Landsch)| Meihe 14, 1. 4, 1928/10 do. N. 16, 30, 9, 29] do. 9, 20, L. 1. 33] 6 do. R. 22, L 4. 33| 8 do. R. 23, 1. 4. 35| 8 do. R. 19, 1. 1. 33] 7? do. R. 17, 1. 7. 32| 6 do.Kom.do.R.15,29| s do.do.do.R.21,1.1.33| K do.do.do.N.18,1.1.32/ 7 Hess. Ldhtk.GoldHyp.

PfandbER,1,2 U.7,

1.7.81 bzw.81,12.31]| do. N.8 u. 9,30.6.82

bzw, 31. 12. 82| 8 do. 9. 10, 81. 12. 33| 8 do. N3,4,6,31.12.31]| 7 do. do. R.6,30. 6.32] 6 do. do. Gd.Schuldv.|

Rethe 2, 31. 2. 32] 8 do. do. N.1, 31.3. 32| 7

32|

Lipp. Landbk. Gold-

Pf. R. 1,1.7. 1934| 8

Oldb, staatl. Krd. A.

Gold 1925,31.12.29 do. do. S. | do. do. S. 4, do. do. S.

20 è E

Do A h C ONLMIIRMRROIIS;7

GM-Pf.R2 31. do. oo. R.4, 8 do. do, N11, do. do, R.13, do. do. R,15, 1. do.do.M17,18,1. do. do. N. 5,

_-

co 65 o ew L000 0D T S D D N E

ls a S fo

=-)

3 3 3 3

do. Schuldv. Ag.26, 1. 10. 1932

-I

Mannhêim Anl. -Ausl- Sch. einschl. ! «Abl Scch. lin Y d. Auslosungsw.

Nostock Anl. - Auslosgs3.- Sch. eins{l. !/; Abl,-Sch (in § d. Auslosungsw..

d) SZwedverbände uf Mit Zinsverechnung.

A.6 N.A 26, 1631| 8 6

in 4 47b6

do.

1.4.10 | —- 6 L2.8 175B

R 2/0 806

rperschaften.

fas Fa fins Les fs fia Fus La Jas din

pa p jut pk part prt fert fruh pk pet La 4 Fs I 3 fd I I Jus Jes

fue jus ged fan 0s : 1 fe Le fa fes fs ff 24 A I A A I fra fund J I A 2A UA fs

N

fs ijn fn p

(5 *PA:S6. Sb pub. gin: i: gus, Mis 9is LORE

t p tos

S.4Ag.15.2.29,1.7,35

do. 4: 1; A)

do. R. 2, 1. 9.31 . do. R.7-9,1. 83,38 , do. R. 10, 1.3.34 . do. R. 4, 1.9.81 . do. R.6, 1.9,32 do. R. 3, 1.9.31 do. N. 5, 1,9. 82

R.1. rz 100, 1.9.31

9.1, r3.102, 1.10.38 rov-Bk Gold 1926, Aus8g.1, 1,7.31

Gold-Pf, 1, 4. 81

Doll Gold »yî

U. 3, 1, 10. 33

E)

1.4.10 83,75bG

cene È 75 G

189,5b

B 80 G

Pfandbriefe und Schuldverschreib. öffentlich - rechtlicher Kreditanstalten und Die dur * gekennzeichn, Pfandbr. u, Shuldvers@hr, find nach den von den Instituten gemachten Mitteil, als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen, a) Kreditanstalten der Länder.

Mit Zinsberechnuung., bzw. verst. tilgbar ab...

b) Landesbanken, Provinzial» banken, kommunale Girover bände. Mit Ziusberechnung. Hann. Landestrd .GPf

Scchle8w.Holst. Ld?! Ntbs4 do, do, 3X 1.4.10| —,-

Westf. Pfandbrietamt f. Hauzgrundstüce. 144 1.1.7 | —,=

GHPf.N20,21,193(

do. do, do, ohne Ausl

Kred-Jnst.GPf.N1 do.(Abfind.-Pfdbr) do. ritterschaftliche Darl.-K Schuldv, bo. do. do. S.2 do. do. do, S,3 do. do. do. S 1 Landsh.Ctr.Gd,-Pf. do. Meihe A do. do. Neiße B ds.do.LiqPf.oAntsch Anteilsh.z.5 Y Liq,- G. Pf, d. Ctr. Ldsch, Landwtsch. Kreditv. Sachs.R2A1.11,30 do.Gldkredbr-M 2,31 Lausitz ,Gdpfdbr SY Meckl, NitterschGPf. do. do. do. Ser 1 do. (Abfind.-Pfbr.) Oftpr. ld\ch Gd.-Pf, do. do. do. Aa 6 A do. do. do, do. (Abfind. Pfdbr) Pom. ld\{ch.G.-Pfbr. do. do, Aus8g.1 1.2

Dt.Komm.-Sammelab|,-| Anl. -Aublosgs\{, S 1*] in F do. Ser, 2*

Sh

M

ABGBDHVDAHTWAor

f.B

L

do. do. Ausg.1 do.do.{Abfindpfbr.)| do.neuldsch.f KIngdb| G.Pf.(Abfiudpfbr.)| Prov.Sächj. landsch.| Gold-Pfandbr. .| do. do. 31. 12. 29/ do. do. Au8g.1-—2 do. do. Au8g.1—2 do. do, Liqu.-Pfb. ohne Ant. = Sch, Antsch.z.53Lia.GPf. d.Prv.Säch\.Ld\ch.|[ Schles. Lds{ch.GPf 30 do. do,Em.2, 1.4,34| do. do, Em. do. do. Em do. do, Em. 1... do. do. (Lig.-Pf.,) ohne Ant.- Sch, Anteilsch. z.5 §.Liq.- G.Pf.d.Schles.Lsch. Schlw, Holst. l{ch. G. do. do.

do. do. Ausg.1926 do. do. Au8g.1927 do. do, Ausg.1926 do. Ldsh.Krdv.GPf. do. do. Ddo. do. do. do, Westf. Lds{h.G.=Pfd. E s do. do. (Abfiudpfb.)

J L, 2

"B46

Berl. Pfdb.A.G.-Pf. do. do.(m.S.Au.B) do. do do. do. Sex. A do. do. S.A Liq.Pf. Anteilsch.z.5YLiq.G. Pf.dBerl.PfbASA Berl.Pfandbr.A SP (Abfind-Gd.-Pfb.) Berl. Goldstadtschbr. do. do. #uS.1,2 do. do.

Ee O G.Pf.N8(Lig. do E es Pf.d.BrdbStadtsch Preuß. AStadts/ icbhaft G.Pf.M.5,30} do. do, R.7, 2.1, 31 do. do R 8, 6, 104 2.1.29bzw.381Wzw.32 Do. do. V.9, 2. 1.32) do. do.R.14u.15,82 do. do. R.18, 1.4.33 do. do, R.19, 1.4,33 do.do.M20,21.,2.1.34 do. do.R.22 1.11.34 do. do. R. 23, rz. 35 do. do. R. 24 i.K 30 do.do. R81.14,2.1.32 do.do, R21.12,2.1,32 do.do R1u 13,2.1.32]

4h Magdeburger

*DentihePfdbr.-Unsit,

*Dre#dn.Grundren1.- Anst.Pf S1 2,5,7-1

* do. -do. S. 3, 4, 6X

*do.Grundrentbr 1-

0 0 L

E 2 D 2 d A A D O

S:

2A Tre

Pos.S. 1-5, ut. 30-34/4

g 4

7 . 6 8 6 5 0 8 7

6 5

8

7

5

5

10 s 7

Lch J

—-

A

W

_

v. 1911 (Kinktermin 1. 1. e: Sonstige. Ohne Zinsberechnung.

|

44.7

|3 ver}

do. 1.4.1

La n 1 jf dh 1 fen jp Jeu Jus Fes Js Frs Qu a ba Le Lo at ba Le ba fas La La o Do La À

do. do. * eins@Ll, y, Ablösungsschuld (in§ des Auslosuug3w.).

c) Landschaften. Mit Zinsvberechnung- Kur- u. Neumärk,

[RMp.S 1.4.10 1.1.7

9,25b 35,5b 17,75 G

5b 17,756

89,25b G

cie 26 7726b 68,5b ) 189,75b G 81/75 G 70,5b 6 70,5 6

89,75b 81h G

69,9b

9,65 G 92b G

81,16 36 72,6b

19,36 6

90 6 83bB 76b G

Dhne Zinsberechnung. Geflündigte u. ungek,Stlitte, verloste u.unverl.Stüde. Calenvetg. Kred. Ser. D} j F (get. 1. 10. 28, L. 4. 24)| —= 5—15% Kur- u. Neuuärkische| +4,3%,34Kur-u.Neum.K.-Obl. 7% Sächs. Kreditverein 43Kreditbz. bis Ser. 22, 26—33 (vers{ch.) do. do. 3h bi8 Ser, 25 (1.1.7) T| —,— *4, 3%, 3% Schleswig-Holstein

d. O N ew. «en 4, 3,84 Westpr.rittex#{. 1-11! 3,7b *4, 3%, 8% Westpr. neulands{.!| 5,63s6bG

1 m, Deckungs8besch, b. 31.12.17, 2 ausgesft, 6.31.12. 17. + Ohne Binszscheinbogen u. ohne Erneuerungzschein,

d) Stadt!chatten. Mit Zinsberechnung.

Q ——

4,J5b

—— ;

. : +110,6b G

—_—

_— _—

—— —_—_— Gi

f Ohne Kinsscheinbogen u, ohne Erueuerungkshein.

Baver,Vereins S.1-5,11-25

do.

Berl. Hyp.-B.G.-Pf

(Mobili{.-Pfdbr.) do. Serie 8 (Ligq.s

Pfdbr.) o. Antsch. do. K, S. 1, 31.3.3 do. Ser. 4, do. Ser. 5, do. Ser. 2, do. Ser. 3,

1. 1. 33 L 4. 33 L. 1, 32 . 10.32

Y

Braunjchzw. « Hann. Hyp.- Bank Gold- Pfbr. 25, do. do, 1 do. do, 27 do. do. 28 do. do. 29, do. do.

do. do. 2 B do. do. 1926 (Liq.e| Pfdb,) o. Ant.-Sch.,| Anteilsch. z.4XÿLiq.-| G.Pf.d.Braunschw.|

Braunjchw. «Hann. HypB.GK,31.10.30| do. do. do.,31.10.31} do, do.do,27,1.11.31/ do. do. do 21.12.28] Dtsch.Genosj.-L£ | Bk. G.P.R1,3 do. do. do, do. do. do, do.

«li do. N.5, 1.10.33} do. R.6, 1.10.34 do.R.3,31.12,32f do. R.4, 1.4.32]

do. N. S. LAN. 832j

Deutsche Hyp.«Bank Gld.Pf.S26.21.9.29

. S. 27, 31.12, 29| do.S,28-29,31,12,3: | do. S, 34, 1.1. 33/ 36, 1. 1, 34 »B7, 2. 1. 46 30, 81. 3. 32 » 81, 31.3, 32

» As O

NEREaAEAA

Q

(Liq.Pf.\0Antsch, Deutsche Hyp.-Bank Gld.-K. S6, 1.1.32 do. do. S. 7, 1.1.34 do. do. Ser 8 Dtsch. Wohnitätten- Hyp.B.G.RM1 4.1.32 do, do. N. 4, 1.1.33 do. do N. 5, 1.1.34 ds, do. N. 7, 1.10.35 30. do. N.2, 1.1.32 do. Kom. M .1.9.34

Fran ff.Pfdbrb.Gd,- Pfbr. Em.8,n. r. v, 1. 1. 30 do. En. 19, 1. 3. 33 do.E.12,n.1.v.1.7,34 do.E.13, do. 1.1.35 do.E.15, do. 1.7.35 do. E.7, do. 1.1.32 do, do. E. 8, 1.1. 33 do. E,2, 1.7.v.1.,4.29 do. Em.11 E e

ohue Ant. - Sh, doGKE4 nrv.1.1.30 do. E.14,1n.7.v.1.1,38 do. E. 16, 4. 10. 85 do. E.6,n.x.v. 1.1.32 do. Em. 9, 4. 1. 83 GothaGrundtx.GP} UA.3,39,3b 31.10.30 do.G.Pf.A.4,30.9.30 do. Gold=Hyp. Pfb. Abt. 5,58, 31.3.,31 do. do.Abt.8, 1.7.34 do. do: Abt.9 4.10.35 do. do. A.6,31.12.31 do. Goldu1-Pfbr.| A. 2, 31. 1. 29 do. do. A.1,31.12.28 do. G.Pf. A.7(Liq,- Pf.) o. Aut.-Sch.) D Liq.) Gld.Pf.dSothaer!? GrundkreDît - Bk.}f. GothaGrunDtr.-«Bk Gld-K,24,31.12.30! do. do.do.26,1,7.34 do. do.do 29, 1.7.35. HambHyp-B Gold-/ Hyp.Pfd.E.F n.r.v,

do. E. il, Mob -Pf. do. Em. L, (Liq.- R E

nteilsch.z.48h Liq,-/ G.Pf.Em.[Ld.Ham-

burger Hyp-Baulfsj.

f F Bayer. Landw.-Bk,|

29 bz. 39 Bz. 1,1, 32] do.90-93,1.1.1.10.33] 6 . S, 94, 95, 1.1.34) , S. 96, 97, 1.7.34] ch . S, 98,99, 1.10.34] S&.100-102,1.1.35f do, S. 1—2, 1.1.32! do. S, 1—2, 1.1.32 do. Kom. S. 1—10| do. do. S. 1, 1.1. 32

31. 10. 31

GK.RN.1 -31.3.30/10 do, N.2, 30.6.31| s

»j

d

Ï

Ser. 2, 31.83, 30/10

43

Hannov Hyp -Bk.|f, Zj

10 8 s 5

8 8 8 7 6

s

8

8 8

W-4W 1wck E

A 2AM

7 2:

1 1 e Sis Put fucd Îus fes Jf bes La Fus fes 3 m3 n Ld Jes

1

1.1.7 1.1.7

1.1.7 L.1.7 1.1.7 1.10

4.4.10 1.1.7 46 1.1.7 1.4.10

1.4.20

Mp.&

S Is va

SSSSSSS w mou

101,5h G 91,5b6 92,25b G 946

vas D

c” ® o

vwoahwvoO

101,250 G 102,106 102,256 @ (93 G

936 193,25b @ 96,5 G

85 G

85,5 G 80G

—_ —_ -

81,5b G 83,5 G 89 G

93 G 82,5 G 80 G

101,6b 91,6 G 92,25 @ 94 G 96 G 85,4 G 806

31,86 G

20b G

81,8b G

90b G 92,5 G