1930 / 29 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 04 Feb 1930 18:00:01 GMT) scan diff

Meichs- und Staatsanzeiger Nr. 29 vom 4, Februar 1930. S, 2,

Prüfungen beim Reich, den Ländern und Kommunen zu treffen, was den Beamtenaustaush fördern würde. Der Entwurf des Beamtenvertretungsgeseßzes bedürfe noch einiger Verbesserungen. Der Redner bittet noch um Bestätigung des schon vom Haupt- ausschuß angenommenen jozialdemokratishen Antrags N Frei- haltung einiger Stellen des unteren Beamtendienstes fur die Kanzleigehilfen. Es sei eine Kürzung dex Reisekosten für Be amte, die jeßt pro Kopf etwa 467 K ausmachten, um 5 vH zu wünschen. Bei der Besoldung der Gemeindebeamten musse eine gewisse staatlihe Aufsicht vorhanden sein. Zurükstufungen von mittleren und unteren Gemeindebeamten etwa mit staatlicher Hilfe wegen der Finanznot mner Kommunen müßten aber ver- mieden werden. Die Angriffe der deutshnationalen Presse, als ob die Sozialdemokraten die Abschaffung des Berufsbeamtentums erstrebe, seien auf das shärfste zurückzuweisen. Bei der herrschenden Arbeitslosigkeit sei es bedauerlih, wenn wegen der Finanznot Arbeiten in Staat und Kommunen eingestellt würden, wodur langjährige Staats- und Gemeindearbeiter brotlos würden. Man sollte in den Gefängnissen solche Arbeiten nicht ausführen lassen, die von der Jndustriearbeiterschaft bewältigt werden könnten. Die S. P. D. stimme dem Etat zu, hoffe aber, daß im nächsten Fahr alle vorgetragenen Wünsche zum Ausgleich von Härten berück- sichtigt würden. (Beifall bei den Sozialdemokraten.)

Abg. Eber sbach{ (D. Nat.) schließt si den Wünscheu des Vorredners von ganzem Herzen an. Jn dem Etat für 193% sollten alle Möglichkeiten zugunsten der Beamten ausgenußt werden. Der Etat für 1930 sei aber auf größte Sparsamkeit angewiesen. Bei den von einzelnen Beamtenorganisationen gemachten Vorschlägen ließen lic) noch erheblihe Ersparungen erzielen, besonders bei den hohen politishen Beamten. Die Schwierigkeiten der Durchprüfung und Lösung -der in Frage kommenden Probleme seien außerordent- lih groß. Mit dem Autrag der Wirtschaftspartei auf Einseßung eines besonderen Ausschusses zwecks Lösung der Frage der Ver- waltungsreform würden aber kauw Ersparnisse zu erzielen sein. Der Finanzminister werde aber von si aus noch man@he Er- sparungen erzielen können, z. B. durch Beseitigung ciner Anzahl überflüssiger Jnstanzen im- staatlihen und kommunalen Bau- wen, die dem Baulustigen heute das Leben saner mahten und vielfah sehr wenig produktive Arbeit leisteten. Der Redner weist

in auf eine Denkschrift staatlicher Verwaltungsbeamten, in der Vorschläge zur Uebertragung von Arbeiten von höheren auf mittlere Beamte und von mittleren auf untere Beamte gemacht würden. Die Frage der Entlassung bzw. Kündigung einer ver- eirateten BVeamtin bezeichnet der Redner als ein bedeutsames jitaatlihes und soziales Problem. Für das Reich und für Preußen wäre hier im Beharrungszustand eine erheblihe Anzahl von Er- sparnissen zu erzielen. Wenn es dexr Republik aber nicht ge- ungen sei, in ebn Fahren Ersparnisse zu ma@hen, werde es ihr auch in Zukunft niht gelingen. Ebenjo sei die Wartestands- beamtenfrage noch immer in der Shwebe. Preußen sollte auf diesem Gebtet einmal einen Schritt allein vorwärts tun, dann könnte das Reich sih dem anschließen. Fn der Katasterverwaltung könnte man sehr viel höhere Erträge erzieleu, wenn den Wünschen dex Beamtenschaft nachgekommen würde. Der Redner wendet sich dann der Frage der Erhaltung des Berufsbeamtentums zu. Der Berichterstatter habe darauf hingewiesen, daß seit 1913 eine Verminderung des Beamtenapparats um 5 bis 6 vH eingetreten ei, der aber eine starke Vermehrung der Angestelltenshaft gegen- überstehe. So sei bci den gesamten Hoheitsverwaltungen die Zahl der Beamten um 100 zurückgegaugen, die Zahl der An- gestellten aber um 1100 gewachsen. Fn noch größerem Umfang zeige sih diese Entwicklung bei dex Reihsbank. Das bedeute also einen ständigen Rückgang des Brrufsbeamtentums, der sih be- sonders auch in den Gemeindeverwaltungen zeige. Der Sining- minister möge daher für Erfüllung der Forderung der Kommunal- beamten auf möglichste Sg des Berufsbeamtentums sorgen. Ueber die Frage der Durchführung der neuen Besoldungsordnung hätte man sich vorher mit den Kommunen verständigen sollen; dann wären manche Härten vermieden woxden. Die Gemeinden würden nach der leßten Verordnung des Ministers die Bezüge ¿hrer Beamten jederzeit ändern können und dadurhch eine große ; Zahl von Prozessen an den Hals bekommen. Da die Regierung es versäumt habe, eine Shußmaßregel dagegen zu treffen, müsse | endlich etwas in .der Richtun Gelbe, Jn der Frage der : Neuregelung des Beamtendisziplinarrehts werde der jeßtge Reichs- tag Regelungen zu treffen nicht mehr imstande sein. Beim preußischen Disziplinarreht werde daher endlih eine Neuregelung getroffen werden müssen. Auf dem Gebiet des Härteausgleihs * möge es recht bald zu einer Regelung kommen. An einer zu- riedenen Beamtenschaft müsse doch auch dem Staat sehr gelegen . Fein. Wenn der Minister in dieser Richtung nit dem Landtag zusammenarbeite, so werde er im Jnteresse des Beamteniums Und des Staates zugleich handeln. bitte Sie, Herr Minister, so erklärt der Redner zum Schluß, bleiben Sie auf Fhrem Stand- unkt, es Ee, irgendwie an dem Abbau des öffentlichen

echts Er das Berufsbeamtentum zu denken. Wir sind Jhnen alle dankbar, daß Sie auf diesem Boden stehen; diejer Standpunkt entspriht auch wohlverstandenem Staatsinteresse. {Fch stimme auhch den Ausführungen des volksparteilihen Abgeordneten Krämer durchaus. zu, die er kürzlih in einer Versammlung gematht hat, daß die Republik niht minder auf ein zuverlässiges Beamtentum angewiesen sei wie die Monarchie. Fch stimme ihm aber auh in der weiteren Feststellung zu, daß diese Tatsache sih bislang noch nicht in dem Verhalten der Republik zum Beamtentum aus-

gewirkt habe.

Hierauf wird die Weiterberatung auf Dienstag, den 4. d. M., 12 Uhr, vertagt. Ferner Abstimmungen.

Parlamentarische Nachrichten.

Die vereinigien Ansshüsse des Reichsrais seßten gestern nah- mittag ihre Beratungen über die Haager Abkommen, ins- besondere über das Abkommen mit Polen, fort. Entgegen der ursprünglichen Absicht zeigte sich, daß die Ausshüfsse ihre Arbeiten bis Dienstag nachmittag noch nicht beenden können. Die für Dienstag, nachmittags 5 Uhr, einberufene Vollsibung des Reihs- rats ist daher wieder abgesagt worden. Der Reichsrat ist nun- mehr für Mittwoch, mittags 12 Uhr, zu der entscheidenden Voll- sizung eingeladen worden.

Der E des Reichstags hat in seiner gestrigen Sibung beschlosjen, Geh am Dienstag, dem 11. Februar, mittags 12 Uhr, die erste Lesung des Young-Plans zu begmnen. Am Tage vorher sollen sih die D Tee mit diesem Thema be- \s{haäftigen. Für die Aussprache in der ersten Lesung wird damit erehnei, daß zwei Rednerreihen von jeder Fraktion zu Worte ommen, so daß die erste Lesung drei Tage in Anspruch nehmen würde. Danach sollea die betreffenden Gesehe zur gemeinshaft- lihen Beratung an den Auswärtigen Auss{chuß und den Haus- Pans überwiesen werden. Während dieser Ausshuß- eratungen jollen im Plenum die Buhnungtge ehe, die Haus-

ltsordnung und der ra Setat für 19 eraten werden. dir die weitere Zeit ist in nsficht genommen, daß der Reichstag is Ostern durhtagen wird mit einer einzigen ause in der Fast- nahtswohe vom 2. bis 9. März. Die exste Lesung des neuen Etats für das Fahr 1930 wird kaum vor Anfang März statt- Finden können.

Der Reichstagsausshuß für Beamtenangelegenheiten, der am 3. d, M. n em Grky des Abg. Torgler (Komm.)

tagte, hörte die Vertreter der Beamtenorganisationen über deu Geseßentwurf Für die Beamtenvertretungen an. Dr. Bölter vom Allgemeinen Deutschen Beamtenbund führte nach dem Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger aus: Der Geseyentwurf rolle eine Fülle von weittragenden Problemen auf, die in ihrer vollen Breite hier nicht behandelt werden fönnten. Er wolle sich daher auf die wesentlichsten Forderungen seinex Organisation zur Abänderung des Gesetzes beshränken. Die Beamten hätten es gern gesehen, weuu die Vertretungskörpershaften nah dem Geseß den gebräuch- lichen Namen Beamtenräte erhalten würden. Der Unistand fernex, daß das Gesey nur ein Rahmengesey jei, mache es erforderlith, seinen Vors@riften lediglich den Charakter von Mindest- bestimmungen zu geben, damit weitergehende Rechte bestehender Verorduungen erhalten blieben. Jm einzelnen {lug der Redner zum Ansbau der Beamtenvertretungen vor, einmal Haupt- beamtenausshüsse auch in den Gemeinden zu errichten sowte Be- zirksbeamtenausshüsse obligatorisch vorzusehen, wobei in Sonder- ällen von ihrer Einrihtung abgesehen werden könne. Die vom Entwurf zugelassene Möglichkeit der Gruppenwahl zu den Be- amtenaus\chüssen lehnte der Redner s{harf ab; er wünschte, daß lediglich nach dem Verhältniswahlsystem zu den Beamtenver- tretungen gewählt wird. Der Redner plädierte weiter für eine Herabsetzung des Wahlalters auf das 18. Lebensjahr und befür- wortete einen Ausbau der Bestimmungen, die die Arbeit der Beamtenausschüsse erleichtern jollen. Die Möglichkeit, Gewerk- schaftsvertreter zu den Sißungen hinzuznzichen sowie Beamten- versammlungen abzuhalten, soll in den Entwurf eingearbeitet werden. Das HauptgewiÖt legte der Redner auf die Para- raphen, die die Aufgaben und Befugnisse regeln. Er unter- schied ein Mitwirkungsrecht sowohl aus eigener Jnitiative der Auss{hüfse wie anf Antrag des Beteiligten, ferner das Recht zu Verhand ungen mit der Verwaltung und s{chließlih die Fälle der gutachtlihen Anhörung der Ausschüsse, und machte im einzelnen Vorschläge zur Ausgestaltung der entsprechenden Abschnitte. Das Mitwixkungsrecht soll seine Spiye finden in dem Verfahren vor der Sinspeaiieenner, während in den übrigen Fällen ein Beiivectecnen bts un höchsten Dienstvorgeseßten läuft. Die Tätigkeit der Ausschußmitglieder müsse durch weiteren Ausbau der Schugzvorshriften gegen etwaige Eingriffe esihexrt werden. Ferner verlangte der Redner die S jaffung eines Entlassungsshußzes ahnlich den Vorschriften im Betriebsrätegeseß. um Séhluß sprach sich der Redaer für ein baldiges FJnkrafttreten des Geseßes aus. Dr. Richhardt vom Deutschen Beamtenbund führte aus, daß der Deutsche Beamtenbund Wert darauf lege, daß der Artikel 130 der Reichsverfassung nunmehr baldigst durchgeführt werde. Bei aller Beshleunigung der Beratung sei jedoch eine gründliche Besprechung des Entwurfs notwendig, der in wesent- lihen Punkten niht dem entsprehe, was sich die Beamtenschaft unter einem Beamtenvertretung8geseyß vorstelle. Hinsichtlih des dem Geseß zu unterstellenden Personenkreises sei darauf hinzu- weisen, daß es alle Beamten zu umfassen habe. Die in dem Entwurf vorgesehenen Ausnahmebestimmungen z. B. für Beamte der öffentlichen Körperschaften seien nicht gerechtfertigt. Zum Aufbau der Beamtenvertretung führte der Redner aus, daß die Einrichtung von Bezirksbeamtenaus\shüssen cine unbedingte Not- wendigkeit darstelle, ebenso wie die Shaffung von Hauptbeamten- ausschüssen in Reich, Ländern und Gemeinden. Für den Wahl- gang wünshe der Deutsche Beamtenbund die Allgemeinwahl, lehne also die Gruppenwahl ab, wobei es eine Selbstverständlich- keit sci, daß die verschiedenen Dienstzweige wie auch das Geschlecht der Beamten bei der Zusammenseßung der Beamtenvertretungen ausreichende Berücksichtigung finde. Um eine ordnungsmäßige Tätigkeit der Beamtenvertretungeu zu sichern, sei es notwendig, ihnen einen ausreichenden Sthuß gegen dienstliche Verfolgung zu gewähren. Die in der Vorlage enthaltenen Bestimmungen seien nicht ausreihend. Bezüglich des den Beamtenvertretungen über- tragenen Aufgabenkreïses sei zu vemerken, daß nur gutathtliche Anhörung und Mitwirkung vorgeséhen seien, daß aber die Mit- bestimmung fehle. Es sei nach Auffassung des Deutschen Beamtenbundes durchaus mögli, in einem Beamtenvertretungs- geseß cin Mitbestimmungsrecht mit nachfolgender Entscheidung dur cinen Sé(hlichtungsansshuß zu gewähren. Es seien 1m einzelnen Vorschläge gematht worden, die dem Einwand Rehnung trügen, ben durch Mitbestimmung im Schlichhtungswesen die par- lamentarishe Ministerverantwortlichkeit beeinträchtigt würde. Der Kündigungsschuß sei insonderheit notwendig für die Beamten der Kommunalverwaltungen, bei denen ganz besondere personal- olitishe Verhältnisse gegeben seien. Wenn es nicht gelingen jollte, den Geseßentwurf so auszugestalten, daß er den Vorschristen entspricht, die in einzelnen Verwaltungen shon seit Jahren in Kraft jind, so müsse in irgendeiner Weise eine Sicherung ge- troffen werden, die eine Vershlechterung der seit zchn Fahren bestehenden Rechte verhindere. Zum Schluß betonte dex Redner nohmals, daß bei aller Gründlichkeit der Beratung eine be- \chleunigte Erledigung des Geseßentwurfs erwartet würde. Ge- heimrat Pilger vom Reichsbund der höheren Beamten erflärte, der Reihsbund höherer Beamten begrüße das geplante Be- amtenvertretungsgesch. Der Entwurf sei im allgemeinen ge- eignet, dem Ziele zu dienen, das Pflichtbewußtsein und die Arbeitsfreudigkeit der Beamten dur Pflege des Vertrauens zu heben. Jm einzelnen bestünden aber gewisse Bedenken. Vor allem sei es notwendig, daß jeder Beamte und jede Beamten- gruppe in dem Beamtenaus\huß seine Vertretung sehe. Das sei dann z. B. nit der Fall, wenn in einer Behörde mit zahlreichen mittleren Beamten, aber nur wenigen unteren und höheren Beamten durch die Wahl in einen solchen Ausschuß nur mittlere Beamte gewählt würden. Daher sei die Wahl nah Gruppen un- umgänglich notwendig. Es seien mindestens dre! Wahlgruppen zu [haffen, und zwar je eine für die Beamten des unteren, mitt- leren und höheren Dienstes. Schaffung neuer Gruppen oder weiterer Gruppen dur die obersten Behörden sei zu ermöglichen. Auf jede Wahlgruppe müsse wenigstens ein Vertreter entfallen. Auch müsse ausgeshlossen werden, daß eine Wahlgruppe mehr Vertreter stelle als die anderen Wahtgruppen zusammen. Jm übrigen hält er die fakultative Bestimmung des § 1 für die Ein- richtung von Bezirksbeamtenaussüssen nicht für ausreichend. Die Ausnahmebeftimmung des & 2 für Lehrer, die au die Philo- logen betreffe, bedeute unter Ümständen eine Rehtsminderung. Der Ansschluß der Wartegeldempfänger von den Wohltaten des Geseßes durch § 4 wise beseitigt werden für solche Je: wo Juteressen der Wartegeldempfänger das erforderten. ah tvei- terer Aussprache erklärte der Vorsibende die Fnformation des Aus\{husses dur die Vertveter der Spivenorganisationea für be- endet und dex Ausshuß wandte fich der Beratung von Petitionen zu.

Nr. 5 des „Neichsministerialblatts“ (Zentralblatts für das Deutshe Reih) vom 31. Januar 1930 hat tolgenden Inhalt: 1. Konsulatwesen: Ernennung. Exeguaturerteilung. Erlö1chen einer ECxequaturerteilung. 2. Maß- und Gewichtwesen: Zulassung eines Elektrizitätsählers zur Beglaubigung. 3. Neus- erscheinungen : Ver fassungsauéshuß der Länderkonterenz, Verhandlungen der Unterauéshüfse vom 18. und 19. November 1929. 4. Steuer- und Zollwesen: Verordnung über Aenderung des Warenverzeichnisses zum Zolltarif. Verordnung über die Neuregelung der örtlichen Zuständigfeiten von Finanzämtern im Bezirt des Landesänanzamts

rmstadt. Verordnung über die Umrechnung fremder Währungen bei der Berechnung der Wechselsteuer.

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Sovereigns 20 Frcs.-Stücke Gold-Dollars . Amerikanische: 1000—5 Doll. 2 und 1 Doll. Argentinische . Brasilianische . Canadische . « - Englische: große 1 u. darunter Sie. « »% Belgische Bulgarische . Dane vas Danziger - « « + Eituishe « « « Finnische. . . « Französische « Holländische . . Stalienisce: gr. 100 Lire u. dar. Fugoslawishe . Lettländische. . Norwegische . . Oesterreich. : gr. 1000S. u.dar. Numänische: 1000 vei und

neue 500 Lei’!

unter 500 Lei

Schwedische . . | 190 Kr.

Schweizer: große| 100 Fres. 100Frcs.u.dar. | 100 Fres.

100 Peseten

Spanische . .

Tschecho - low. 5000 u. 1090K. 500 Kr. 4. dar.

Ungarische .

Nach dem Geschäftsberiht der AI täts-Getjellichaft,

ein\chließlich ihrer Tochterg Summe der an

besitzt, d. h. die gegenüber dem

Neichämark gestiegen. | arößere Konkurrenz'ähigfeit ihrer Erzeugnisse zur tätigfeit im lautenden Gelchättsjahr ist nah dem triedigend. Der Auttrageeingang im d : | läufig in deajenigen Erzeugnissen, deren Abnehmer in erster Linis le Organisationen und Betriebe der Eleks Bei diesen ist zwar der Bedarf vorhanden, Lage zur Einschränkung der Erweiterungßs ie Umj}agzahlen im Turbinengeshäft be-

wie im Vorjahre. babnen war der Eingang von Aufs Betriebsmittel den einige Linien, wie die Thüringerwald- Die Bahn, die von Garmi\h- Patenkirchen ist in ihrer ersten Teilftrecke bis Eibice im Die Eröffnung der ganzen Zugspiße, dem Scthneeferner, i im Frühling 1930 nach eineinhalbjähriger Staatsbahn gab der Getellschaft Reichsbahnbauart P 8 und G 10 in Aukf- ieferungen einige der führenden uftrage des französischen Ministes sie auf Reparationéfkonto

fiaatlide und fonmuna trizitätswirt)|{chaft Find. do zwingt die finanzielle bauten und Neuanlagen. D wegen sich auf gleicher Höhe Straßenbahnen und Ueberland trägen für Erweiterung und Erneuerung befriedigend. Auh wur Bahn, neu angelegt.

au? die Zuaspitze führt, Dezember 1929 dem Verkehr übergeben. Bahn bis zum Plateau der dem Bericht voraussichtlich Banzeit erfolgen. 100 Dampilokomotiven der Nei trag. Sie beteiligte an diesen L deuts{hen Lokomotiviabriken. riums der öffentlichen Arbeiten rüstete l 145 km des Rhein-Rhone-Kanals tür den Treidelbetrieb mit 90 eleftris schen Lokomotiven aus. Für die Eisen- und Stahlindustrie lieten 1rog Feblens einer eigentlichen Bautätigfkeit!' einige größere Aufträge ein. Die Textilindustrie bezog Apparaturen für Sp1nnma

Kunst)eidenindustrie erfolgten größere Lieferungen. i aus dem Auslande Aufträge auf zwei der

Im Schiffébau konnten tro Auftragébestände in den ein\ch1 öht weiden durch ein hemishes

Theater erbielt u. a. g1ößten Bühneneinrihtungen. ichwierigen Verhältnisse die Spvezialgebieten

Haudel- uud Gewerbe. Berlin, den 4. Februar 1930. Telegraphii che

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1 ägypt. Pfd.

100 Gulden 100 Drachm.

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100 etn. Kr. 100 S@illing

Banknoten.

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100 Gulden 100 eftn. Kr.

100 finnl. M 16,425 16,485

21,96 22,04 7,285 7,305

100Schilling 100S@hilling

lgemeine Elektricios über das Ges{häftsjahr vom 1. Oktober 1928 bis 30. September 1929 ist der Um}aß der AEG. esellihaften, deren Kapital sie vollständig die Kunden ausgestellten Rechnungen, Vorjahr um mehr als 15 vH auf über 580 Millionen Diete Steigerung führt der Bericht au? die ück. Die Geschäits- Bericht zur Zeit bes euts{en Snland ift jedo rüds

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Börsenbeilage

zum Deutschen ReichSanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger örse vom 3. Februar

Ièr. 29.

Amtlich festgestellte Kurse.

1 Franc, 1 Lira, 1 Lön, 1 Peseta = 0,80 RM. 1 österr. Guldenu(Gold)== 2,00 RM. 1 Gld. ösierr:W.=1,70 1 r. ung. odex tschech.W.==0,85 RM. 7 Sld. südd. W. == 12,00MM. 1 Gld. hol. W.=1,70RM. 1 MarkBanco = 1,50 RM. 1 skand. rone = 1,125 RM. 1 Shilling 1 Nubel (alter Kredit-Rb1,) == 2,16 RM. 1 alter Soldrubel = 8,20 RM., 1 Veío (Gold) = 4,00 NM. 1 Peso (arg, Pap.) = 1,75 RM. 1 Dollar = 4,20RM. 1 Pfund Sterling = 20,40 RM. 1 Shanghati-Tael = 2,50 NMM. 1 Dinar = 3,40 RM. 1 Kloty, 1 Danziger Gulden = 0,80 RM. 1 Pengö ungar. W. = 0,75 RM.

Die einem Papier beigefügte Bezeihnung F be- sagt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien

österr. W. = 0,60 RM.

1 Yen == 2,10 RM.

lieferbar sind,

Das hiuter etnem Wertpapier befindliche Zeichen ? bedeutet, daß eine amtliche Preisfestsieluug gegen- wärtig nit siattfiudet.

Geschäftsjahrs.

WÆck Die Notierungen für Telegraphïscher Nuns- gahlung sowie flir Ausläudische Banknoten befinden sich fortlaufend unter „Handel und Gewerbe". Ee Etwaige Druckfehler in ven heutigen Kursangaben werden am nächfteu Börseu- tage in der Spalte „Voriger Kurs“ ber richtigt werden. ZFrrtiimtiche, später amte li richtiggestellie Notierungen werden mögtichft bald am Sehluß des Kurözettels als „Berichtigung“! mitgeteilt,

Baukdiskont,

Beriin 6% (Lombard T). Amsterdam 4,. Vrüsse! 8%. Helsingfors 7. Italien 7. Kovenhagen §6, London 56. Paris 3, Prag 5, Seweiz 38%. Stockholm 4%. Wien 7

Deutsche feslverzinslihe Werte.

Anleihen des Reichs, der Läuder, Scchutßzgebietsauleiheu. Nentenbriefe. Pit Zinsberehnung.

Die den Uittien in der zweiten Spalte beigefügten Biffern bezeihneu den vorlegten, die in der dritten Spalte beigefügten den leyten zur Ausshüttung ge- Tommneuen Gewinnanteil. ergebnis angegeben, fo ist es dazjeuige des vorleyten

If nur ein Gewinn-

Danzig 6 {Lombard 7).

Madrid 5%, Os1o 5.

—— T Heutiger | Voriger

6 h Dt, Wertbesi, Aul.22 10-1000D0U #1.12,324 6) do, 19-1000D.,, 254 71 do. Neich8A 29 uk34f 6% do. Do. 27,1n1.37 ab 1. 8, 34 mit 59 4500 Meichsicl,, „i“ (Goldm.), ab 1922 5%, &#6i.100GM,aus1865b. f +0.Kap.-Ertr.-Steue1 6) Preuß. Staat8-Lu1. 1928, auslo8b zu 126 7% do. Etaatsschag l F., r3.100, f, 20.1.33 7% do. do. 1L Folge r. 102, fällig 20.3. 88 6% do. do., rz 1.20.30

6) Baden Staal MWVi|

Anl. 27 uuf. 1.2. 82 6 Bayern Staat RM- Anl, 27, fdb. ab 1 9,34 8 ÿ Vayer. Staatsschat 1929, rz. 1.3.32

6 ÿ do. do., 15. 1. 6. 88 8% Brauus{chw. Staat GMMn1.28, uk.1,3.38 84 do. bo. 25, uf. 1.4.24 84% Hessen Staat 9îM- Anl. 29, unt. 1.1.36 8% Liibeck Staat NM- Anl 28, unk. 1. 19.88 83 do. Staatsschay 29) fällig 1 7. 1982

8h Mecklbg. - Schwer. NM-A. 28, uk. 1.3.83 8% do. do. 29, utf, 1.7.40 Th do. do. 26, tq. ab 27 7% Meécklenb. - Strei. Stadtöf\ch., rz. 1.8,31 6h Sachsen Staat NM- „Anl. 27, ul 1. 10. 85 8% do. Staatssch. N 4 v. 29 N, fäl, 1. 6. T ÿ do.do.M 2F}äll.1.7.30 7% Thir. Staatsanl1. 1926, Uuk 1 ?. 86 76 do. NMeA 27 u.

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Ohne Zinsverecwhnnug.

Dt. Anl „Auslojungsch“ in § Dtsch. Aul.-Ablösgsfchul ohne Auslojungsschein

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Mecklenburg - Schweri Anl. - Auslojung=sch * Thür Aui «Auslosgsich * eins{chLl. 2, Ub1ösungsjch nid (1n 4 desAuslojungsw.

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do. do. R.9, 1.10. 33} 6

4 1.1.7 | 3,25b 6 Gekündigte ungetk., verloste u. unverl. Dientenbriete 4, 3) Posensche agt, 6.311247] —-—

Anleihen der Kommunalverbäude.

a) Anleihen der Provinzial- und chen Bezirksverb ände,

Mit Zinsberechnung, unt. bis... bzw. versi. tilgbar ab,,,

FXKiedershlej, Provinz RM 1926, 1. 4. 82 do. do. 28, 1. 7. 33 OfipreußenProv.RM- Anl.27,A.14,1.10.32 Pomm. Pr. NM 28, 34 do. Gd,26, f,31. 12. 30 Sachsen Prov.- Verb RNM Ag. 18, 1. 2. 38 do. do. Aus8g 1E do do. Aug. 14 do. do. Ag.15,1.10.26 do. do. Ausg. 16 A.1 do. do. Ausg. 17 do. do. Aug. 16 A.2 do. do. Gld, A.11u.12 1. 10. 1924 Swh1eëw.-Holst, Prov. MM-A. À.,14, 1.1.26 do. A.15Feing.,1.1.27 do. Gld-A. A16,1.1.32 do.NM-A.,A17,1.1.32 do. Gold A. 18, 1.1.32 do. NM. A, 19,1.1.32 do. Gold, A.20, 1.1.3

do. RMA 21A 1.1.

do.Gld-A.A.18, 1.1.30 do. Verb NM-A. 28 u.29(Feing), 1.10.38 bzw. 1.4 1934...

Kasseler Bezirkëverbd Gold\{chuldv 28,1.10.38 do. Schayanweisgn x3. 110, 13. 1.6. 38/ Wiesbad. Bezirksverb. Schaßauweis., rz.110, fällig 1. 5.33

OHne Zinsberechnung.

Oberhessen Prov. - Anl.- Auskofungsscheine# Oftpreußen Prov, Anl,- Auslofungsscheine* .. do. Ab1ô\,o.Auslos-Sch] PommernProvinz.Aul- Auslofgss{ch.Grupp.1* X do. do. Gruppe2* X Rheinprovinz Anleihes Auslosungsscheine * X S{hle8wig- Holst. Prov.- Anl, -Auslosungs2sh, * Westfalen Provinz-Anl,- Auslosungsscheine* .. { einschl, 1/;Ablösung3schuld (iu % des Auslosung3w.). ® einschl./; Ablösungss{huld {in % des Auslosung5w.),

b) Kreibanleihen. Mit Zinsvberechnung. Belgard Kreis Gold- Aul. 24 kl, 1. 1. 1924 do. do. 24gr.,1 1 1994 Ohne ZineEberechnung. Teltow Kreis-Anl. Aus3- losgs\ch. eins{chl. 1/, Ab= Iöj.=-Sch,{iußd.Auslosw)

unt, bis... Aachen RM-A. 29, L. 10. 1934 Altenburg (Thür.)} Gold-Anl, 1931| Augs8bg. RM-A. 26,! L. 6. 1931 do.Schazanweis.28, fäll. 1. 5. 1931! Berlin Gold-An1.26} 1, u, 2. Ag., 1.6. 31 do. NM-A.280/ fäl.) 81.3.50,gar.Verk-A/ do.Gold-A.24,2.1.25 do. Schaganw. 28, fäl. 1. 4. 1938} Bochum Gold-A.29, 1. 1, 1934/ Bonn RM-Anl, 26, L 3, 19311 do. do. 9, 1.10. 84! Braunschweig.RM- Aul. 26 X, 1.6.81 Breslau Me Anl. 1928 1, 1933 do. 1928 11, 1.7. 84! do. 1926- 1931 Dortmund S@apy=- anw.28,fäll.1.5.31} Dresden NWM-An!.| 1928, 1. 12. 38} do. do.26R,1,1.9.31 do. do.26N,2,1.2.382 do. do. 28, 1. 6. 85 do. Schayanweis., fäuU,. 1, 6. 1938 Duisburg RM«che A. 1928, 1. 7. 38 do. 1926, L 7. 82 Düsseldorf RM - A. 1926, 1 1. 82 Eisena RMcho Anl. 1926, 81, 8. 1931 Elberfelb RM-Au1. 1328, L 10. 83 do. 1926, 81, 12. 81 Emden Gold-A. 26, 1. 6. 1931 Essen RNRM-Anl. 26, Au3g. 19. 1932 Frantjurt a. Mam Gold-A.26, 1.7.82 do.Schayanweis.28, fäll, 1. 4. 1931 Fürth Gold-Anl. v. 1923, 2. 1. 1929 Gelzentirchen-Buer RM-A28A 1.11.83 Gera Siadikrs, Anl. v. 1926, 81. 5. 82 Görliy RM - Aul. v. 1928, L 10 33 Hagen 4. W., viMs- Anl. W, 1 7 88 Kafjei RM-Anl1, 29, L 4. 1934 Kiel NRM-An1. v. 26, L, ‘T, B41 Koblenz RM -Am1. von 1926, 1. 8. 81 do. do. 28,1.10.38 golberg / Oftjseebad

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Ausg. 1, 1.7. 1988

Leipzig NMeAn1.26 L. 6. 84 Magdeburg Gold-A 1926, 1. 4. 1931 do. do. 28, 1. 6, 88 Mannheim Gold- Auleihe 25, 1.7.30 do. do. 26,1.10. 81 do. do. 27, 1. 8. 82

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M 6 1,5 1931 München RM-Aul,

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c) Stadtanleihen. Mit Zinsberechuung. bzw. verß. tilgbar ab. ,,

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Nürnberger Golds Anl. 26, 1. 2. 1931 do. do. 1928 do. Schazanwsg.28 ällig 1 4, 1931

Oberhaub. - Nhein1. MM-A.2L7, 1, 4. 32 Pforzheim, Gold- Anl. 26, 1, 11.81 do.RMM-A 27,1.11.32 Plauen RM -Anl1 1927, 1. L. 1932 Solingen RM-Anl. 49283, 1. 10. 19838 Stettin Gold-Anl. 1928, 1. 4, 1938 Wetmar Gold-An1. 1926, 1. 4. 1931 Bwickau NMs-Anl|. 1926, 1. 8, 1929

do. 1928, 1. 11.1934

Ohne Zinsberechnung.

Mannheim Anl. -Ausl,- Sch. einschl. 4 Abl. Sch (in § d. Auslosung3w. NMostock Anl. - Auslosgs.- Sch. eins{chl. 1/; Abl,-Scch: (in §} d. Auslosung8w.)

d) 3wedverbändt usw. Mit Zinsbverechnung.

ls do.do.A.6N B27, 32! Sch1w.-Holst. Elktr.| Vb.G.A.5,1.11.278] do.NReich8m.-A.A.6} Feing., 1929 §| do.Gld.À.7,1.4.318] do.do. Ag,8, 1930 S| do.doAg4,1.11.26 É]

Emschergenossen{ich. A. 6 R.A 26, 1931

& sichergestelt.

Pfandbriefe und Scchuldversthreib, öffentli - rechtlicher Kreditanstalten und Körperschaften.

Die durch * gekennzeihn. Pfandbr. u. Suldvers{hr. sind nah den von den Instituten gemachten Mitteil, als vor deu 1. Januar 1918 au?gegeben anzusehen. a) Kreditanstalten der Länder. Mit Zinsberechnung. unk, bis, ,.…, bzw. verft. tilgbar ab..,

Braun{hwStaatsbl Gld-Pfb.(Landjh) NMeihe 14, 1. 4, 1928 do. I. 16, 30, 9. 29 do. N. 20, 1. 1. 33 do. R, 22, L 4. 33 do. N. 23, L 4; 85 do. N. 19, 1. 1. 33 do. N. 17, 1. 7. 382 do.Kou.do. M.15,29 do.do.do.R.21,1.,1.,33 dy,.do.do.M.18,1.1.32 Hess. Ldbk.GoldH yp. Pfandbr.N.1,2 1.7, 1.7.31 bgw.31.12.31 do. N.8 U. 9, 30,6,32 bzw. 31. 12

do. N 10,831.12 do, M: 41, 84:08 do. RN34/6,31.12.81 do. do, N.5, 30. 6.32 do. do,Gd, Schuldv. Neihe 2, 31. 2. 32 do. do. R.1, 31. 3. 32 Lipp. Landbk. Gold- Pf. R. 1, 1.7.1934 OLdb. staatl. Krd. A. Gold 1925,31.12.29 bo. do, S. 2, 1.8.30 do. do, S, 4, 1.8.31 do. do, S. 5, 1.8,83 do.do.S.1 1.8,1.8,30 do. do. GM (Liqu.) do.doGKS.2,1.7.32 do. do.do.S.1,1.7,29 Prenß.Ld. Pfdbr, A. GWM-Pf.M2,31.3.30 do. do. R.4, 30.6,30 do. do, N.11, 1.7.83 do. do. M.13, 1.1.34 do. do. N.15, 1.7.34 do.do.R17,18,1.1.35 do. do. R, 5, 1,4,32 bo. do. N.10, 1.4.33 do. do. R. 7, 1.7.32 do. do. N.3, 30.6.30 do. do.Konm,912,33 do.do:do N14,1.1.34 do.do.do RN16,1,7.34 do.do, do N.6,1.4,82 do.do. do. M.8,1.7.82 Thür.StaatGSchld.,

Wiirtt.Wohngstred.

G.Hyp.Pf.N2, 1.7.32 do.do,do. N.3,1.5.34 do. Schuldv, Ag.26,

1. 10. 1932

b) Landegbanken, P bauken, kommunale Giroverbände. Mit Zinsberechnung.

Hann. Landeskrd GPf S.4Ag.15.2.29,1.7.85 do. Pfandbriefe 1926 do. do, 827,1. 1.39 do. do. L. L 81 Kassel Ltr,.GPf1,1.9,30 do. do. N. 2, 1. 9.31 do. do. R.7-9,1.3. 38 do. do. vî. 10, 1.3.34 do. do. R. 4, 1.9.31 do. do. N. 6, 1.9.8382 do. do, 9.8, 1.9.31 do. do. R. 5, 1.9.32 do.do.Kom.R.1,1.9.31 do. vo.do.R.3,1. 9.33 Nassau. Landesbanit Gd.-Pf.A8,9 31.12.33 do. do. Ag.10, 81.12.33 do.do.A11,rz.100, 1934 do.do. G.K.S.5, 80.9,33 do.do.do,S6 17,30.9.34 do, do, do. S. 8, 30.9,34 Dberschl.Prv.BIL.G,PÞ' R. 1, r5. 100, 1.9, 81 do. do. Kom. Ausg Bst.A, rz.100, 1.10.31 Ostpr. Prv.Ldbi.G Pf. A.4,t3.102, 1.10.38 Pomm. Prov-Bk.Gold 1926, Ausg.1, 1.7,31 Mheinprov. Landesb. Gold-Pf. 1, 4. 31 do. do. A.1Uu.20,1.4.32 do.do Kom18,1Þ 2.1.31 do. do do. A.3,1.4,39 do. do.do. A2, 1.10.31 Schles8w.-Holst. Prov. Ldsb.GdPf.R1 1.1.34 do.do Kom .2,1.1,34 Westf. Landesban! Pr. Doll Gold R 2X do, vo.Feing.25,1.10.30 do. do. do. 26 1.12.31 d0.50.do0.27R.1,1.2,42 do.00.G.Pf. R1, 1.7.34 do. do. do.Kom N.2 u. 3, 1. 10. 38

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Ohne Zinsberechuung. Schle8w.Hols.Ldk Ntb

do. 0.

Westf. Pfandbrietamt f. Haus8grundstücfe.

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Dt.Komm.-Sammelabl, An. -Auslosgsich, S 1“) in 0. do. Ser. 2* do. do. ohne Ausl, -Sch * einschl, 4, Ablösungsschuld (in 2 des Aus3losungsw.).

c) Landschaften. Mit Zinsberechnung.

Kur- u. Neumärk. Kred-Inf.GPf.N1 do. (Abfind.-Pfdbr) do. rittershaftliche Darl.-K. Schuldv do. do. do. S. 2 do. do. do. S.3 do. do. do. S 1 Landsch.Ctr.Gd.-Pf. do. do. Neiße A do. do. Neihe B do.do.LigPf.oAntsh Anteilsch. z. 5% Liq.-

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Landwts{ch. Kreditv. Sachs.R2A 1.11.30 do.Gldkredbr.R 2,31 Lausitz .Gdpfdbr SY Meckl.Nitters{GPf. do. do. do. Ser.1 do. (Abfind.-Pfbr.) Ostpr. ldsch. Gd.-Pf.

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do. (Abfind.-Pfdbr) Pom. ldsch.G.-Pfbr. do. do. An3g.1 1.2 do. do. Ausg. 1 do.do.(Abfindpfbr.) do.neulds{ch.fKlngdb G.Pf.(Abfindpfbr.) Prov.Sächj. landsckch. Gold-Pfandbr... do. do. 31. 12, 29 do. do. AuSg.1—2 do. do, AuS8g.1—2 do. do. Liqu.-Pfb. ohue Ant. - Sch. Antsch,z.5%Liq.GPf. d.Prv.Sächs.Ldsch, Schles. Ldsch.GPf,30 do. do.Em.2, 1.4.34 do. do. Em. 1... do. do. Em. 2... do. do. Em. 1... do. do. (Liq.-Pf.) ohne Ant. -Sch. Anteilsch. 3. 5 Lig.- G.Pf.d.Schles.Lsh. Schlw. Holst. lich. G. do. dg. do, do. Au8g.1926 do. do. Au8g.1927 do. do, AuS8g.1926 do.Ldsch.Krdv GPf.

do. do. do, do, do. do. Westf. Ldsch.G.-Pid. do. do. do.

do. do.(Abfindpfb.)

Ohne Zinsberechuung. Gefündigte u. unget.Stücde, verloste u. unverl.Stüde, *3%X% Calenberg, Kred. Ser. D,

L, F (gef. 1.10.28, 1. 4. 24) —— 5—15ÿ Kur- u. Neumärkishe *4,3%,3hKur-u.Neum.K,-Ob:. F? Sächs. Kreditverein 4h Kreditbr.

bis Ser. 22, 26—-383 (versch.) 7 do. do, 3XY bis Ser. 25 (1.1.7) *4, 3%, 8% Schleswig

ld, Ub, A eo... c42 rein #4, 3%, 3% Westpr.rittersch. 1-11] 4b6 *4, 3%, 3% Westpr, neulandsch.!| 8,666 6

1 m, Deckungsbesch. b. 31. 12.17, ? ausges, b, 31. 12.47. + Ohne Binssceiubogen u. ohne Erneuerungschein.

d) Stadtichasten.

Mit Zinsberecchnung,. Beri. Pfdb.A.G -Pf.

do. do.(m.S.Au.B) do. do do. do. Ser. A

do. do. S.A Liq. Pf. Anteilsch.z.5§Liq.G. Pf.dBerl.PfbASA Berl. Pfaudbr.A SB]f (Abjiud=GdD.-Pfb.) Berl.Goldstadtschbr. do. do. 26 u.S.1,2

do. do. Brandenb. Stadels G.Pf.Rs(Lig.

Pfd,

do.do.R20,21,2.1

do. do.R.22,1.11.34 do. do. R. 23, rz. 35 do. do. R. 24 i.K. 30 do.do. R8u.11,2.1.,32

do.do., R21.12,2. do.do N1u 183,2.1.3

Ohne Zinsberechnung.

4h Magdéburger Stadtpjandbr. v. 1911 (Kinstermin 1. 1.9 —,—

e? Sonstige. Dhne Zinsberechnung.,

*DeutichePfdbr.-Ausi. Poj.S 1-5, uk. 30-3414 “Dresdn.Grundreni.- Anst.Pt S4 ,2,5,7-10{/4 * do. do. S. 3, 4, 6 4/3, *do.Grundrentbr1-3i]4

f Dhne Binsscheiubogen u. ohne Erneuerungsscein.

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Preuß. Ztr.-Stadi-

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do. do. V. 9, 2.1.32 do. do.R.1411.15,32

do. do. RM.18, 1.4. do. do, N.19, 1.4,

Wn

Pfaudbriefe und Scchuldverjchreib, voù Sypothektenbanken sowie Anteil- scheiue zu ihren Liquid. - Pfandbr,

Mi1 Zinsberechnung. unk. b... bzw.n.rückz.vor.. .(n.r.v.), bzw.verst.tilgb,ab,,

Bk. f. Goldkr. Weim. Goid-Pfdvr i 2, f. ThürL.H.B 28.2.29 do Schuldv.1,31.,5.28

Bayer. Handelsbt.- G.P\b.R.1-5,1.9.33 do. do, R,6, 1.1.34 do. do. R.1, 1929 do. do. R.2-4, 1930 do. do. R.5, 1931 do. do. N 6, 1.10.31 do. do. N. 7,1.11.31 do. do. R. 1,1.3.32 do. do. R. 1, 1.6.32 do. do, R. 2, 1.1.33

Bayer. Landw.-Bt. GHPf.N20,21,1930 Bayer.VereinstGP S.1-5,11-25,36-8u, 29 bz. 30 bz. 1.1.32 dO0.90-93,1.1.,1.10,33 do. S. 94, 95, 11.34 do. S. 96, 97, 1.7.34 do. S. 98,99, 1.10.34 do. S.100-1082,1.1.35 do. S. 1—2, 1.1 do. S, 1—2, 1.1. do. Kom. S, 1—10} do. do. S. 1, 1. 1. 32/ Beri.Hyp.-B.G.-Pi.

Sex. 2, 81. 3. 3 do. Ser. 3, 31.12.31/ do. Ser. 4, 30. 9. 30}

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do. S,5 1.6,30.9.3

do. S, 12, 1. 16. 32 do. S. 13, 2. 1, 33 do. S. 15, 1. 1. 34 do. Ser, 7, 1. 1. 32 do. S. 11, 1.7. 32 do. S. 10, 1. 10. 32

do. Ser. 9, 1. 1. 32j

(Mobilis.Pfdbr.) do. Serie 8 (Liq.-

Pfdbr. 0, Antsch. do. K. S. 1, 31.3.31 do. Ser. 4, 1, 1. 33 do. Ser. 5, 1. 4. 83 do. Ser. 2, 1. 1. 32 do. Ser. 3, 1. 10.32

Braun{chw. » Hann. Hup.- Bank Gold=- Pfbr.25, 81. 10. 31 do. do. 24, 31.10.30 do. do, 27, 1. 11. 32 do. do. 23, L. 2. 34 do. do. 29, 1.2.35 do. do. 26, 1. 11. 831 do. do. 27, 1. 11. 31 do. do. 1926 (Lig.- Pfdb,) o. Aunt.-Sch.

Anteilscch, z.4X3Liq.- G.Pf.d.Braunschw.

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Dtsh.Genoss.-Hyp.=- Bk. G.P.R1,30.9.27 do. do. N 5, 1.10.33 do. do. N 6, 1.10.34 do. do.R,3,31.12.32 do, do. M.4, 1.4.32 do. GK.M.1,31,3.30 do. do, R.2, 30,6.31 do. do. N. 3, 1.7. 32

Deutsche Hyp.-Bank Gld.Pf.S26,31.9.29 do. S. 27, 81.12. 29 do.S.28-29,31.12.,31 do. S, 34, 1. 1. 33 s, L L368 T: D 4 0 O, 31. 3. 32 L, 81. 3. 32 25, 1. 1, 31 82 v.26 1,29 (Liq.Pf.)o.Antsch. Deutsche Hy» ,-Bank Gld.-X. S6, 1.1.32 do. do. S. 7, 1.1.34 do do. Ser s Dich. Wohnstätten- Hyp.B.GR1,1.1.32 do. do. R. 4, 1.1.33 do. do N. 5, 1.1.34 do. do. N. 7, 1.10.35 do. do. R.2, 1.1.32 do. Kom. R.6 1.9.34

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do. Em. 10, 1. 3. 33 do E.12,n.r.v.1,7.34 do.E.18, do. 1.1.35 do.E.15, do. 1,7.35 do, E,7, do. 1.1.82 do. do. E. 8, 1.1. 83 do. E.2, n.r.v.1,4.29 do. Em.11(Liq-P}) ohne Aut. - Sch. doGK.E4,urv.1.1.30 do. E.14,n.rx.v.1.1.35 do. E. 16, 1. 10. 35 do, E.6,n.r.v. 1.1.32

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S. 3 S, 3 do. S, 3 S, 3 S. S.

do. Gold-Hyp. Pfb

do. Goldm.-Psbr. Abt. 2, 31. 1. 29 do. do. A.1,31.12,28 do. G.Pf. A.7(Liq Pf.) o. Ant.-Sch

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do. do.do. 26,1,7.34 do. do.do 29, 1.7,35 HambHyp-B.Gold- Hyp.Pfd.E.F ,n.uv. 2. 1. 1933

do. E.&, nurv 1.7,33 do. E. A, do. 1.7.34 do. E. À, 80. 9. 28 do. Em. B, ab 1.4. 1930 auslospfl. do.E.D,n.r.v.2.1.82

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