1930 / 30 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 05 Feb 1930 18:00:01 GMT) scan diff

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Anordnung betreffend die zwölfte Aenderung der Ausführungs- anweisung vom 21. Juli 1922 zum Rennwett- und Lotteriegeseßz vom 8. April 1922 (RGBl. S. 393) und den hierzu erlassenenAusführungsbestimmungen vom 16. Juni 1922 (Zentralblatt für das Deutsche Reich 1922 S. 351), betreffend die Zulassung und den Betrieb von Totalisatorunternehmen und Wettannahme" ellen sowie betreffend die Zulassuug und Geschäftstätigkeit der Buchmacher und Buch- machergehilfen in Preußen. |

1. Der Abschnitt B Ziff. 2 der Austührungsanweijung vom l. Juli 1922 (Deut1cher Neihs- und Preuß. Staatsanzeiger èr. 161 vom 24. Juli 1922) erbält tolgenden Zutaßz:

„Der zuständige MRegierungspräsident (für Berlin der

Polizeipräsident) entscheidet in Streitiällen über die Höhe

des gemäß 2 Abfî. 6 der Ausführungsbestimmungen zum

MNennwett- und Lotteriegesey zwischen den Rennvereinen und

den Buchmachern zu vereinbarenden Standgeldes.* 2. Diese Anordnung tritt mit dem Tage der Verkündung in Kraft. Berlin, den 16. Januar 1930. Der Minister für Landwirtschaft, Domänen und Forsten.

J, A.: Richter. Der Minister des Jnnern.

F. A.: Roedenbeck. Der Finanzminister. I. A.: Eifflér. er Minister für Handel und Gewerbe. R A: RNImbild.

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Ministerium für Landwirtschaft, Domänen und Forsten.

Die Wahl des Ordentlichen Professors, Geh. Regierungsrats, Landesökonomierats Dr. Dr. h. c. Friedrich Aereboe zum Rektor der Landwirtschaftlichen Hochschule Berlin für die Amtszeit vom 1. April 1930 bis 31. März 1931 ist von mir bestätigt worden.

Oberverwaltungsgericht.

Jn die Liste des Oberverwaltungsgerichts als Verwaltungsrechtsräte eingetragen:

Staatssekretär i. e. R. Dr. Hoffmann in Berlin-Grune wald,

Landrat a. W. Kramer in Berlin-Halensee,

Ministerialdirektor a. D, Wirkliher Geheimer Ober- regierungsrat Dr. Graf von Keyserlingk in Cam- merau, Kreis Schweidniß,

Landrat a. D. Dr. Peters in Dortmund.

In der Liste der Verwaltungsrechisräte des Oberverwaltungsgerichts ist infolge jeiner Zulassung zur Rechtsanwaltschaft bei dem Amtsgericht in Merseburg von Amts wegen gelö} cht:

der Verwaltungsrechtsrat, Oberbürgermeister a. D. Herßog in Merseburg.

Nichtamtliches. Breußischer Landtag.

125. Sißung vom 4. Februar 1930, 12,15 Uhr. (Bericht d. Nachrichtenbüros d. Vereins Deutscher Zeitungsverleger.)

Bei Beginn der heutigen Landtagssizung macht Präsi- dent Bartels, während sich die Abgeordneten von ihren Pläßen erheben, Mitteilung von dem Ableben des an Knochentuberkulose verstorbenen kommunistischen Abgeord- neten Dr. Ernst Meyer - Ostpreußen.

Das Haus s{hließt sich zunächst debattelos dem Urantrag zahlreicher Fraktionen an, Mittel für den Weiterbau der Heil- und Pflegeanstalt Riesenburg (Westpr.) schleunigst bereitzustellen.

Dann wird die allgemeine Aussprache zur zweiten Be- ratung des Haushalts des Finanzministeriums fortgeseßt.

Abg. Grebe (Zentr.) erkennt an, daß die Haushaltssäße ar 1930 durchweg sehr vorsichtig hätten angeseßt werden müssen.

aher habe auch das Zentrum von der Stellung von Beamten- anträgen in diesem Fahre abgesehen. Falsh sei die Behauptung, als ob die preußischen obersten Behörden zu teuer arbeiteten. Nach den Ermittlungen des Statistischen Reichsamts kämen für diese Ausgaben in Preußen auf den Kopf der Bevölkerung 0,21 RM, in Bayern und Sachsen 0,34 RM und in Württemberg 0,54 RM. Jnsgesamt differierten aber die Verwaltung8ausgaben der Länder nicht erheblih. Deshalb müsse man au die Ge- meinden mit beobachten und vor allem an die Reichsresorm nicht nur mit materiellen Wünschen herangehen, sondrrn prüfen, ob man sachlihe Vorteile davon erwarten könne. Denn dur den Wegfall der Ausgaben für die reine Länderverwaltung würde pro Kopf der Bevölkerung nur eine sehr geringe Ersparnis beraus kommen. Die eigentlihe Staatsverwaltung beanspruhe nur 9,5 vH der gesamten Ausgaben. Dagegen verbrauchten die Sonder- verwaltungen, die Polizei, Kulturpflege usw. drei Viertel der Ausgaben. Daher müsse bei Abgrenzung der Verwaltungsbezirke und ähnliher Reformen shematishes Vorgehen vermieden werden. Vor allem solle man dabei die nteressen der Wirtschaft beachten. Jn der Mittelinstanz, bei den Regierungen, könnten durch Zu- ammenlegungen und Stärkung ihrer Befugnisse am leichtesten naci gemacht werden. Man solle aber dagegen Front machen, daß A A Sonderverwaltungen aufgebaut iverden, eine Tendenz, die sih besonders beim Reich zeige. Die Reichsfinanz- verwaltung allein koste mehr als die innere Verwaltung aller deutschen Länder. Die Zentrumsfraktion lehne neue Sonder- verwaltungen ab, Ein entscheidender Gesichtspunkt bei der ganzen Verwaltungsreform sei für das Zentrum noch die Wahrung ge- schichtlicher und kultureller Zusammenhänge. Das Zentrum wolle keine Zentralisation nah dem Vorbilde Frankreichs, sondern die Erhaltung der örtlihen Funktionen. Wenn Braunschweig den Wunsch haben sollte, sich an Preußen anzuschließen, sei gen nichts einzuwenden. Das Zentrum wehre sih aber gegen den Plan, den jeßigen Bezirk Hildesheim im neuen Bezirk Braunschweig aufgehen zu lassen. Hildesheim habe ein Recht auf Selbständigkeit und eine alte preußische Geschichte; es müsse A o n. Das Beamtentum halte er für lebenswichtig auch für die S ai Jn der Republik sei die Beamtenschast um ihre echte noch nicht zu der inneren Ruhe gekommen, die im Fnteresse des Staates liege. Jrrig sei die Vorstellung, als ob Ee Finanznot an die Ausgaben für die Beamten zurückzuführen sei. Die Beamten seien auh jeßt noch niht auf Rosen gebettet und hätten noch viele berechtigte Wünsche zu stellen. Jedoch könnte man in diesem

Neich8- und Staat8anzeiger Nr. 30 vom 5. Februar 1930. S. 2,

Fahre keine entsprechenden Anträge annehmen. Es sei wünschens- wert, daß die Aufsiht darauf dräânge, daß die Gemeinden sich in der Beförderung ihrer Beamten den Vorschriften des Stæates anpaßten. Der Redner betont u. a. noch das Zentrum habe

immer die Auffassung vertreten, daß eine Beamtin, sobald sie si verheirate, aus dem Dienst ausscheide. Dafür sprächen vor allem ethishe Gründe. Jm einzelnen fordert der Redner u. a. endliche

Lösung der Wohnungsfrage für den Wiesbadener Regierungs prâsidenten. (Beifall im Zentrum.)

Abg. Meyer - Herford (D. Vp.) begrüßt die Annahme des deutsch-volksparteilihen Antrags durch den Hauptausschuß, daß das Berufsbeamtentum erhalten und durch keine Maßnahmen ge- fährdet werden dürfe. Das Berufsbeamtentum habe immer wieder in fkritishen Zeiten die Handhabe geboten, zu geordneten Zu- ständen zu kommen. Es habe in den Tagen der Revolution den Zusammenbruch verhindert. Der Redner weist auf bedenkliche Presseaufsäße z. B. in den Sozialistishen Monatshesten hin, die ichwere Beunruhigung in die Kreise der Beamten hineintrügen. Die Zahk der Berufsbcamten habe leider abgenommen, ins- besondere klagten die Kommunalbeamten über Zurückdrängung durch Angestellte und Nichtberufsbeamte. Das Geseß verlange für das Eingreifen in die kommunalen Besoldungs8ordnungen das Vor- liegen erhebliher und außerordentliher Mißverhältnisse. Man müsse darum eine entsprehende Erklärung von der Regierung fordern. Auch in den Kreisen der Beamten herrsche die . er- freulihe Anschauung, deß nur Forderungen gestellt werden dürften, die mit dem Sparsamkeitszwang und der finanziellen Notlage des Staates im Einklang blieben. Die Beamten dürften, nah der Erklärung des Reichsfinanzministers, außer aller Sorge sein, daß man an eine Kürzung der Gehälter denke. Seine Fraktion lehne auch den Antrag der Wirtschaftspartei ab, von den Unter- stüßungsfonds und Notstandszuschüssen für die Beamten die volle Hälste zu \treihen. Es gäbe nur zu viel Fälle shwerer Not im Beamktenstande, wo man infolge der viel zu geringen Mittel schon jeßt nicht helfen könne. Auch diese unzureihenden Mittel noch um 50 vH zu kürzen, dafür fehle ihm das Verständnis. (Sehr rihtig! bei der Deutshen Volkspartei.) Fn der Frage der Ver- sorgungsberehtigten müsse man verlangen, daß fo viele wie möglich eingestellt werden. Ebenso müßten neue Wege gefunden werden, um den kinderreichen Beamten in ihrer immer noch {weren Lage zu helfen. Es sei endlich nötig, daß die Regierung die un- erträglihen Mängel im Beamtendisziplinarverfæhren abändere. Fn Schneidemühl sei ein bewährter Beamter deshalb nicht be- fördert worden, weil er ein Angehöriger der . Deutshen Volks- partei sei und auf den fraglichen Posten ein zuverlässigerer Republikaner gehöre. Seine Partei weise aufs entschiedenste dieses Messen mit zweierlei Maß zurück. Die Volkspartei verbitte es sich, daß ihre Mitglieder als Staatsangehörige zweiter Klasse von irgendeiner Regierungsstelle bezeichnet werden dürfen. Der Redner besprach zum Schluß Beamtenfragen der Kataster- und Hochbau- verwaltung. Hoffentlich werde der Minister sein Versprechen wahr machen, bei Staatsaufträgen, wenn irgend möglich, auch Ile freien Architekten zum Wettbewerb heranzuziehen.

Hierauf wird die Aussprache unterbrochen zwecks Vor- nahme der Abstimmungen zum Wohlfahrts- haushalt.

Die Einnahmen sowie die dañernden und einmaligen Ausgaben zum Wohlfahrtshaushalt werden unter Ablehnung einer großen Anzahl von Abänderungsanträgen festgestellt.

Durch Auszahlung wird über. den AntragStendel (D. Vp.) entschieden, der die Beihilfenfürdiesoziale Kleinkinderfürsorge um 100000 Mark erhöhen will. Der Antrag wird mit 291 gegen 26 Stimmen an- genommen. Die Sozialdemokraten stimmten entgegen threr Haltung bei der ersten Abstimmung bei der Auszahlung su den Antrag.

Mit großer Mehrheit wird angenommen der Antrag, die Ausgaben zur Unterstüßung der Beratungs- stellen zur Beklämpsung der Gèschlechts krankheiten im weiteren Umfange auch für Be- kfämpfungsmaßnahmen zu verwenden, auch der kommunistische Antrag, daß beschleunigt ein Reich8geseß über die Gewährung von Blindenrenten vorgelegt werden soll. Der Antrag der Wirtschaftspartei, bei den Au8gaben zur Unterstüßung der öffentlihen und freien Wohlfahrtspflege 50 000 Mark einzusparen und diesen Betrag zu einer Ehreugabe für den Wohlfahrtsdienstindenöstlihen Grenz gebieten zu verwenden, wurde abgelehnt. / j

Das Haus nimmt sodann eine große Zahl von Anträgen des Ausschusses zum Kapitel Volksgesundheit und allgemeine Volkswohlfahrt an. Danach soll u. a. das Staatsministerium auf beshleunigte Einbringung eines Reichs- hebammengeseßes einwirken.

Namentlich wird abgestimmt über den Antrag der Kom- munisten, wonach die Beiträge der Angestellten- und Unfall- versicherung für die Hebammen ab 1. April 1930 vom Staate getragen werden sollen. Dex Antrag wird gegen die Kom- munisten abgelehnt.

Nach weiteren angenommenen Anträgen des Hauptaus- schusses sollen Kreisfkinos finanziell unterstüßt werden zwecks kostenloser Vorführung wissenschaftliher Filme, ins- besondere über Geschlechtskrankheiten, zur Förderung des ge- sundheitlihen Aufklärungsdienstes. Jn die Prüfungs- ordnung für praktische Aerzte joll die physikalisch-diätetische Therapie als Prüfungsgegenstand aufgenommen werden. Zur besseren Kontrolle für Arznei- und Heilmittel sollen be- sondere wissenschaftlihe Hilfskräfte für die staatlihe Nahrungsmitteluntersuchungs- stelle in Berlin eingestellt werden, außerdem sollen die Räume dieser Anstalt erweitert werden. Bei Ehrengaben an Personen in hohem Alter und an kinderreiche panien sollen auf Wunsch statt der Geschenke aus der Porze anmanufaktur Barunterstüßungen gegeben werden. Es soll dahin gewirkt werden, daß die Reichsmittel zur Verbesserung der Klein - rcentnerfürsorge hald allgemein zur Verteilung fommen. Auf das Reich soll eingewirkt werden, daß die Kleinrentnexr schleunigst ein Rentnerversorgungsgeseß er- halten. Weiter wird Vorlegung einer Denkschriftüber den Alkoholismus gefordert, ferner Maßnahmen zur Förderung der Leibesübungen auf dem Pen Lande und zur Förderung der ländlichen

ohlfahrtspflege. Bei den Regierungen in den östlihen Grenzlanden sollen vier Referentinnen für die öffentlihe Wohlfahrtspflege eingestellt werden. Die frei- willige Erziehungshilfe soll, in Abänderung der Bestimmungen über die Jugendwohlfahrt, unter besonderen Vorausseßungen durchgeführt werden.

Gegen die Regierungsparteien abgelehnt wird der deutshnationale Antrag, auf das Reich tatkräftig einzuwirken, den Rückgriff auf die Hinterlassenschaft der Kleinrentner ge- sehlih zu untersagen. Eine Anzahl von Anträgen, bei denen namentliche Abstimmung beantragt war, wurde nochmals der Ausschußberatung überwiesen. Die e namentliche Abstimmung exfolgt über den Antrag der Wirtschaftspartei, die Erhaltung der bestehenden Fnnungskranken-

kassen zu sihern und die Errihtung weiterer Funungs8- krankenkassen nicht zu behindern. Der Antrag wird mit 182 gegen 166 Stimmen abgelehnt.

Das Haus nimmt hierauf die Abstimmungen über dié Anträge zum Wohnungs- und Siedlungss wesen vor. Fn den angenommenen Anträgen wird u. a. gefordert, daß die Mieteinigungsämtex vom 1. Juli 1930 ab den Amtsgerichten angegliedert werden, ferner auf das Reich dahin einzuwirken, dem sozialdemokratishen Antrage, die Höhe der geseßlihen Miete mit Zustimmung des Reichsrats und eines Reichstags8aus\chusses im ganzen Reich einheitlih festzuseßen, niht zu entsprehen. Die Rücfflüsse aus der Hauszinss\teuer sollen für die Wohnungswirtschaft verwandt werden. Den Sozialversicherungsträgern sollen keinerlei

Zwangsauleihen auferlegt werden. Den Mieteru gewerb-

liher Räume soll dur Reichsgeseß ein angemessener Schuß gegen Kündigung und unberehtigte Mietsteigerung gewährt werden. Abgelehnt wird der Antrag der Wirtschaftspartei, bei Untervermietungen die Erhebung eines angemesseneu Zu- schlages zu gestatten. Eine Reihe weiterer Anträge der Wirtschaftspartei und der Deutschnationalen wird der Aus- shußberatung überwiesen. Abgelehnt werden Anträge der Wirtschaftspartei, wonach die Behörden dem Vermieter gegen- Über sich lediglih an den in der geseßlihen Miete enthaltenen Saß für Fnstandseßung zu halten haben; ferner, daß deu Baupolizeibehörden uutersagt wird, Vorschüsse von dem Eigentümer zu fordern, wenn die Durchführung baupolizei- licher Anordnungen auch bei Einlegung eines Rechtsmittels angedroht wird. Abgelehnt wird u. a. auch der Antrag Howe (D. Nat.) auf Aufhebung der Behebungs8ordnung vom 9. De- zember 1919, die besondere Enteignungsvorschriften enthält. Der Antrag der Wirtschaftspartei, die Ermächtigung zu dem vereinfachten Verfahren der Stadt Köln bei Enteignung von Grundstücken in Festungsbezirken aufzuheben, wird dem Städtebauaus\s{huß überwiesen.

Eine große Anzahl weiterer Anträge wird wiederum der Ausschußberatung zux nohmaligen Prüfung überwiesen, s sind die Abstimmungen zum Wohlfahrtshaushalt er- edigt.

Das Haus seßt die allgemeine Aussprache zum Hauss- halt des Finanzministeriums fort.

Abg. Kasper (Komm.) erklärt, in dexr mittleren und unteren Beamtenschaft herrshe Unsicherheit und Unruhe über die zukünftige Gestaltung der Beamtenbejoldung, da man sich intensiv mit dem Abbau der Beamtengehälter allerdings nur in dem unteren und mittlerew Besoldungsgruppen beschäftige. Jmmer wieder betone man, daß kein Mensch an einen Abbau des Berufsa beamtentums denke. Dabei finde im Wirklichkeit fast unbemerkt, aber doch stetig ein planmäßiger Abbau statt. Eine Verbesserung der Beamtengehälter in den unteren Gruppez sei bei der zu- nehmenden Teuerung unbedingt erforderlich. ie Sozialdemo=- kratie habe durch den Allgemeinen Deutshen Beamtenbund aller- dings eine Besoldungsaktion im Reiche eingeleitet; habe damit aber gezögert, bis thr Parteifreund Hilferding zurückgetreten wäre, damit man sagen könne, der bürgerlihe Finanzminister habe die Forderungen abgelehnt. Beschlüsse des Landtags zu- gunsten von Beamten, z. B. von der Regierung einfach nicht ausgeführt. Bei der Notlage der Berufsmusiker sollte die Regierung endlich den Veamtemw verbieten, auf diesem Gebiet Konkurcenz zu machen. Der Redner begründet dann einen Urantrag seiner Fraktion auf Einseßung eines Untersuchungsaus\schusses, der die Ursachen des Zusammen=- bruchs der Berliner Beamtenvereinigung nahprüfen soll. Die! staatliche Aufsicht habe hier in geradezu katastrophaler Weise ver- sagt, ebenso wie bei dem Zusammenbruch der Reichsbund- bank, wo z. B. der ganze Vorstand an der Börse spekuliert habe. (Hört, hört! bei den Kommunisten.) Nun drohe man sogar mit einer Kürzung der Beamtengehälter. Um eine weitere Vers elendung der Beamtenschaft zu vermeiden, müßten die Beamtew ihren Fatalismus aufgeben uud sich mit allen gewerkschaftlihen Mitteln eine sihere Existenzgrundlage erkämpfen. (Beifall bei den Kommunisten.)

Abg. Bart eld (Dem.) erklärt gegenüber dem Abg. Kaspec, der Finanzminister Hoepker Aschoff habe ausdrücklih erklärt, daß ex an keine Kürzung der Beamtengehälter denke. Da „sih gleihem Sinne auch der Reichsfinanzminister geäußert habe, brauchten die Beamten deshalb keine Sorgen zu haben. Aller- dings sei bezeihnend, was der Reih8tagsabgeordnete Morath an- deutete und das darauf hinauslief, als ob die chriftlihen Gewerk- schaften solhe Gedankengänge erörterten. Wenn seinerzeit alle Fraktionen jo gehandelt hätten wie die Kommunisten, wäre die Besoldungsneuregelung überhaupt nicht gekommen, wobei nur dié Beamten den Schaden gehabt hätten. Auch die Demokratew wüßten, daß noch manche Härten in der Beamtenbesoldung zu be- seitigen seien. Man werde bei gegebener Zeit s{hvn gegen diese Ds vorgehen. Frreführend sei auch die anne der tommunisten, als ob der Finanzminister Beamtenabbau wolle. Dr. Hoepker Aschof} habe nux ausgeführt, daß man bei ciner vernünftigen Verwaltungsreform vielleiht mit 10000 Staats beamten weniger als bisher auskommen könne und daß dieser Ausgleih durch den natürlihen Abgang, g Tod oder Pensio»- nierung, bei den Beamten gefunden werden jolle. Ganz uver ständli® sei der Antrag der Wirtschaftspartei, die Unterstüßung8- mittel für die Beamten zu kürzen. Man werde gerade diese Mittel angesichts der großen Not dringend brauchen. Noch eigenartiger jei der Standpunkt der Deutschen Fraktion im Aus- [chuß getoesen, der an allen Ausgaben Ee Beamte, Angestellte und Arbeiter sparen wollte, aber mehr Mittel für den Pserde- fonds verlangte, Jm übrigen wolle er fich seine Ausführungew über die Reform der Besoldungs8ordnung bis zum März auf» sparen, wo max im Auss{huß über die u elte ves timmungen beraten werde. Fm Beamtenreht wäre es besser, zuerst ein neues Disziplinarreht zu shaffen, da das jeßige shon 80 Fahre ‘alt fei (Hört, hört!) Die Demokraten hätten im Landtag [hon 1924/25 ein neues Disziplinarrecht gefordert. Leider habe damals die Mehrheit sih entschlossen, auf die Reihsregelung zu warten, die nun heute noch Sltehs. Bisher könne man im en Disziplinargeses von einem ordentlihen Gerichtsverfahren übers haupt nicht sprechen, denn in der ersten Fnstanz kämen Ankläger und Richter aus der Behörde des Beschuldi ten. Schleunigst müsse auch das Beamtenvertretungs- und das 1 nfallfürsorgegeseß kommen. Jm übrigen bedürften die Verhältnisse bei der Kataster- verwaltung einer Aenderung zugunsten der Beamten. Dur Zusammenlegung von Kreiskassen seien in Preußen bereits jeßt eine halbe Million gespart. (Hört, hört! bei den Demokraten.) Man sollte daher in der Hufe rana von Zwergkassen fort- fahren. Die Leistungen der Staatlichen ochbauverwaltung seiew anzuerkennen. Aber die privaten Architekten dürften bei staats» lichen Aufträgen niht ganz ausgeschaltet werden. Die Zahl der staatlichen Angeeas sei pee 1913 um 25 000 gestiegen. Das habe in der Beamtenschaft die Befürhtung ausgelöst, daß hier ein systematisher Abbau des Berufsbeamtentums vorliege. Um diese Befürchtungen gzu zerstreuen, forderten die Demo» kraten cine Nachweisung darüber, wie im einzelnen die Vero mehrung der Zahl der Angestellten zu erklären fei. zedenfalls sollten überall dort, wo ein dauernder Bedarf vorTiege, An- gestelltenstellen in Beamtenstellen umgewandelt werden, zumak es irrig sei, zu glauben, daß der Staat mit Angestellten billiger arbeite als mit Beamten, Eher sei das Gegenteil der Fall, denn

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in der Katasterverivaltung, würden?

Mr. 30.

österr. W. = 0,60 NM.

1 Shanghat-Tael = 2,50 NM.

1 Yen = 2,10 RM

lieferbar sind.

1 Bloty,

Amilich festgestellte Kurse.

1 Franc, 1 Lira, 1 Lëu, 1 Pejeta = 0,80 RM. 1 bsterr. Gulden(Gold)== 2,00 RM. 1 Gld. ösierr.W.=1,70RM. 1 Kr. ung. oder tschech. W. = 0,25 NM. 7 Gld. sildd. W. = 12,90 RM, 1 Gld, ho.W, = 1,70 RM. 1 Mark Banco ==1,50RM 1 skand. Erone == 1,125 NM. 1 Shilling 1 Nubet (alter Kredtt-NbI.) == 2,16 RM. 1 alter Goldrubel = 3,20 RM. 1 Peso (Gold) = 4,90 NM. 1 Peso targ. Pap.) = 1,75 RM. 1 Dollar = 4,20RM. 1 Pfund Sterling = 20,40 RM.

1 Dinar = 8,40 RM. 1 Danziger Gulden

= 0,80 NM. 1 Pengö ungar. W. = 0,75 RM Die einem Papier beigefligte Bezeichnung F be-

sagt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien

Das hinter etnem Wertpapter befindliche Zeichen ° bedeutet, daß eine amtliche Preisfestsielung gegen-

wärtig nicht stattfindet.

Die den Aftien mm der zweiten Spalte beigefügten Biffern bezeichneu deu vorlegzten, die in der dritten Spalte beigefügten den legten zur Ausschüttung ge-

fommeneu Gewiunantei!.

If nur eïn Gewinn=-

ergebnis angegeben, so ist es da83jenige des vorleyten

Geschäftsjahrs.

P Die Notierungen für Telegraphifche Aus- gahlung sowie für Ausländische Banknoten befinden \sich fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“. Be“ Etwaige Druckfehler in den heutigen Kursangabeu werden am nächften Börsen- tage in der Spalte „Voriger Kurs“ bes richtigt werden. Jrrtiüimlithe, später amt- lich richtiggestellte Notierungen werden möglichst bald am Schluß des Nurszettels als „Berichtigung“ mitgeteilt,

Bankdiskout.

Berlin 6% (Lombard 7, Danzig 6 (Lombard 7). Amsterdam 4. Brüssel 3%. Helsingfors 7. Jtalieu 7, Kopenhagen 5, London 5. Paris 3. Prag ®, Scsweiz 8%. Stockholm 4%. Wien 7

Deutsche feslverzinsliche Werte.

Nuleihen des Reichs, der Läuder, Scchn6gebietsanleihe n. Rentenbriefe. Mit Zinsberechnung.

Madrid 5%. Osïso 5,

ge e - Heutiger | Voriger Kurs | "N 5. 2. 6h Dit, Wertbest, Aul.28 10-1900Doll,f1.12.82f4 L182 _— mt ot 6% do. 10-1000D., 85} 1.9 [90ebG deb G 7h do NeichsA.29 ul34i| 1.1.7 |96,5b 96,5b 6} do. do. 27,ul. 37 ab 1. 8, 34 mit 5 1.2.8 |87,5b 6 T,5b G 4h do Meichäich, „IK® ({Goldm.), ab 1932 54, 6f.100G M, auslosbi| 1.12 (87,2566 187,256 f o.Kap -Ertr.-Steuen| 6) Preuß, Staats-Anl] 1928,au8l08b,zu 110| L2.8 9146 191,4G do. EStaatsschat; 1.F., rz.100 { 20.1.81 20.1.7 /98,8 G „Tb G T3 do. do. ÍT. Folge „T5. 102, fällig 20.1. 88] 20.1.7 |97,1bG 976 64% do, do., rz. 1.10.80} 1.10 98,9b „9b 6% Baden Staat NM- nl. 27 unk. 1. 2. 32} 1.2.8 [76066 56G sF Bayern Staat NM-| Anl. 27, kdb. ab 1.9,384| 1.3.9 |76,75b G |77,25b G 8 þ Bayer. Staatsschay 1929, rz, 1.3.321 1.3.9 [96,75bG |96,75þ öh do. do., rz. 1, 6, 83| 1.6.12 193,76hG |953bG 8% Braunschw, Staat GM-Ani.28, uk.1,8,338| 1,39 |—— 6 |—— 6 84 do. do. 29, uf. 1.4.34] 1.4.10 kb G Seb 6 84 Hessen Staat NMs-| L Anl. 29, unk. 1.1. 36} 1.1.7 [885b „T5b 8h Lübeck Staat NM- Anl. 28, unk. 1. 10.83] 1.4.10 (90%66 [89,75eb G 84 do. Staatsschaß 29 fällig 1, 7. 1932| 1.17 195,756G 8% Mecklbg. - Schwer. RM-A. 28, uk, 1.3,38| 1,3.9 -85,5b 83 do, do. 29, uf. 1.1.40l 1.1.7 bv G T4 do. do. 26, tg. ab 27] 1.4,10 [7856 7b Metklenb. - Strel. „Staatssch., rz, 1.3.81) 1.3.9 [97,56 86 Sachsen Staat RM-| | „Aut. 27, Uk. 1. 10. 35] 1.4.10 74bG 8% do. Staatssch. N. 4 „V. 29 N, fäll. 1. 6.92 1.6.12 |96,15G T% do.do.R.2 fäll.1.7.801 1.7 |98,4G T% Thür. Staatzanl) 4926, unk. 1 8. 86j 1.8.9 [77,25b 76 do. NM-A 27 u) Lit. B, unk. 1. 1, 32] 1.1.7 [76,25bh 684% Dtsch Neichspost los Schaß F 1 u. 2,rz.80| 1.10 9b los 8b 8% Preußische Landes E, Molbrentoe 6. los,25b6 los,26 eihe 1, 2, uf. 1. 4.8 k 95,26 G 4'(%do.Lig.-Goldrentbr| 1.4.10 [79,5b6 [78,6b Ohne Zinsberecynuung. Dt, Ant,-Auslojungs8{ch,* in § (52,966 Disch. Anl.-Ablösgsschul SEN ohne Auslosungsscein| do. | 8,4b En paltmnl.-Austalnonh do. /53,5b Hamburger Anl. -Au lojungsscheine®* ......] do. [51,5b I Ablös. „An ohne Auslosungs3schein| do. | 7,76b Lübe Anl.-Auslosgs{ch*] do. [51% 6 Meckleuburg - Schwert Anl. - Aus3losungss{.| do. 526

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| Heutiger | Boriger | Kur3

Börsenbeilage zum Deutschen ReichSanzeiger und Preußischen StaatSanzeiger Berliner Börje

vom 4. Februar

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Kasseler Bezirksverbd. Gold\chuldv 28,1.10.38 do. Schaganweisgn., | r}. 110, rz. 1. 6. 88/ Wiesbad. Bezirksverb. Shäyanweis., rz.110, sällig 1. 5.33

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Oberhessen Prov. - Anl.-| Auslosungsscheine+{ Ostpreußen Prov. Anl,- Aus losungsscheine*® do. Ablös.o.Auslos Sch] f Pommern Provinz. Anl.- Auslosgs\{.Grupp.1* X do, do. Gruppe2* x Mheinprovinz Auleihe- Auslosungsscheine N Schle8wig - Holst. Prov.-| Anl. - Auskosungs\ch, * Weslfalen Provinz=-Anl,- Auskosungsscheine* , f einschl, 4 Ablösung2s{uld (in §4 dez Au3losungsw.). * eini! !/; Ablösung3schuld (in § des Auslosungzw.).

b) Kreisanleihen. Mit Zénsbverechnung. Belgard Kreis Gold-| Anl, 24 kl, 1. 1. 1924 do. do. 24 gr.,1.1.1924]6 Ohne Zinsberechnung. Teltow Kreis-Anukl. Aus losg8sch. einschl. 1/, Ab= lös.-Sch.(inYd.Auskosiw)

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Ultenburg (Thür.) Gold -Anl., 1932 Augsbg. RM-A. 26,| 1. 8. 1931! do.Schaßanweis.28,j fäl. 1. h. 1981 Berlin Gold-An1.26! L u. 2. Ag., 1.6. 31 do. NM-A,29# fäl.) 31.3.50,gar.Verk-A} do.Gold-M.24 2.1.25 do. Schaganw. 28, fäl. L 4. 1933} Bochum Gold-A.29,! 1. 1. 1934} Bonn RNRM-Anl, 26, L. 8, 1931) do. do. 29, 1.10.34! Braunschweig.RM- Anl. 26 X, 1.6, 31 Breslau NM-Anl.| 1928 1, 1933! do. 1928 IL, 1.7. 34! do. 1926. 1931| Dortmund Sthay- anw.28,fäll.1.5.31 Dresdeu NM - Au!. 1928, 1. 12,83 do. do,269.1,1.9,81 do. do.26R.,2,1.2.32 do. do. 28, 1. 6. 85 do, Schagyanweis., fäl. 1. 6, 1933 Duisburg NM-eA. 1928, 1. 7. 33 do. 1926, 1, 7, 82 Düsseldorf NM- A, 1926, 1. 1. 82 Eisena RM-Aul. 1926, 31. 8. 1931 Elberfeld RM-Aul. 1328, 1. 10. 383 do, 1926, 31, 12, 31 Emden Gold-A, 26, 1. 6. 1931 Essen RM-Anl, 26, Ausg. 19, 1932 Frantfurt a, Main Gold-A.26, 1.7,32 do.Schayanweis.28, fäl, 1, 4. 1931 Fürth Gold-Anl, v. 1923, 2. 1. 1929. Geljentirchen-Buer RM-A28# 1.11.33; Gera Stadtkrs. Anl. v, 1926, 81, 5, 32 Görlig RM - Aul. v, 1928, 1, 10. Lugo t. W. ViM- uk, 28, 1. 7. 39 Kassel RM-Anl, 29, L. 4. 1934 Kiel RM-Anl. v. 26, 1. 7, 81 Koblenz RM -Anl.| von 1926, 1. 3, 32 do. do. 28,1.10.83 Kolberg / Ostseevad RM-A. v.27, 1.1.82 Köln RM «Anl, 29, fällig 1. 10. 1982 önigäberg i. Pr. G.-A.A.2, 1.10.85 do. RM-Anl,,1

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Magdeburg Gold-A 1926, L. 4. 1931 do. do. 28, 1. 6, 38 Mannhetm Golde Anleihe 25, 1.7.30 do. do. 26, 1.19. 31 do. do. 27, 1. 8. 82 Mülheim a. d, Nuhr RM 26 1.5 1931 München RM-Anl.

sberecchnung.

in 3 (50,2566 c) Stadtanleihen.

Mit Zinsberechnung. bzw. verst. tilgbar ab...

do.do.do,M,21,1.1,33 do,do.do,N.18,1.1,32 Hess. Ldbk.GoldHyp.

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Ani. 26, 1, 11. 31

1927, 1. 1. 1932 1928, 1, 10. 1988 1928, L 4.1933 1926, 1, 4, 1931 1926, 1. 8, 1929

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do. 1928, 1.11.1934

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d) Zwedverbände usw.

Mit Zinsbereehnung,. Emschergenofsenich.

A,6 R.A 26, 1931

do.do.A.6N B27, 32| 6 Schlw.-Holfst, Elktr.!

Vb.G.A,5,1.11.278] do.Neihs8m.-A.A.,6

Feing., 1929 § do.Gld.A.7,1.4.318 do.do, Ag.8, 1930 § do.doAg4,L.11.26 & § sichergesieTt.

Pfandbriefe und Scchuldverschreib, öffentlich - rechtlicher Kreditanstalten und Körperschaften. ein, Pfandbr. u. Shuldverschr. en Instituten gemathten Mitteil, als vor dem 1, Januar 1918 ausgegeben anzusehen. a) Kreditanstalten der Länder. Mit Zinsberecchnung. unf, bis, .…, bzw. verfi. tilgbar ab... BraunschwStaatsbk

Die dur geken find nach den von

Gld-Pfb.(Landsch) Neiße 14, 1. 4.1928 bo. N. 16, 30. 9. 29 do. N. 20, 1. 1. 33 do. N. 22, L 4, 33 do. R, 23, L 4. 35 do. N. 19, L. 1. 33 do. N. 17, L 7. 32 do.Kom.do. R.15,29

Pfandbr.R.1,2 1,7, 1.7.31 6zw.31.12.31 do. N.3 U. 9,30.6.32 bzw. 31. 12, 82

do. R. 16, 31. 12.33 do. R. 11, 1. 1. 34 do. N3,4,6,31,12.34 do. do, R.5, 30, 6.32 do. do, Gd.Schuldv. Reihe 2, 31. 2. 32 do. do. N.1, 31. 3.32

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Gold 1925 31.12.29 do. do. S. 2, 1,8,30 bo. do, S. 4, 1.8.31 do. do, S. 5, 1.8.32 do.do.S.11.3,1.8.30 do. do, GM (Ligqu.) do.doGK.S,2,1.7.32 do. do.do.S.1,1.7,29

GM-Pf.R2,31.3.30 do. do. R.4, 30,6.30 do. do, R.11, 1.7,38 do. do, R.13, 1.1.34 do. do, R.15, 1,7,34 do.do,RN17,18,1.1.35 do. do. R, 5, 1.4.32 do. do. N.10, 1.4.33 do. do, R. 7, 1.7,32 do. do. R.3, 30.6.80 do. do.Kom.R12,33 do.do.do N14,1.1,34 do.do.doR16,1.7.,34 do.do. do. N.6,1.4,82 do.do. do.M.8,1,7.32

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1. 10. 1932

b) Landesbanken, Provinzial- banken, kommunale Giroverbände.

Mit Zinusberechuung. Hann. Landestrd.GPf S.4A9.15.2.29,1.7.86) 6 do. Pfandbriefe 1926} si do. do, 27,1.1. 82] 8 do. do. L O8 Kassel Ltr. do. do,

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do, do, do. S. 8, 30.9.34/ Oberschl.Prv.Bk.G,Pf. R. 1, rz. 100, 1.9. 31 do. do. . Ausg. 1 Bst.A, 3-100, 1.10.31

Ostpr. Prv. Ldbkt.G

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Ohne Zinsberechnung.

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c) Landschaften. Mit Zinsvberechnung.

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bis Ser. 22, 26--—-33 (vers{.) do. do. 34% bis Ser. 25 (1.1.7) *4, 8%, 3% Schleswig-Holstein

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1 m. Deckungsbesch. b, 31.12. 17, ®ausgest, b.31. 12. 17. + Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungs3sczein.

d) Stadtichaften.

Mit Zinsberechnung. Berl. Pfdb.A.G.-Pf. do. do.(m.S.Au.B)

do. do. Ser. A ..

Unteilsch.z.5hLiq.G. Pf.dBerl.PfbASA Berl.Pfaudbr.ASB

(Abfind-Gd.-Pfb.) Beri.Goldstadtschbr. do, do. 26 u.S.1,2

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Ohne Ziusberecynuug.

4h Magdeburger Stadtpfandb v. 1911 (KHinstermin 1. L D] ——

e) Sonstige. Ohne ZFinsberechnuung.

*DeutshePfdbr.-Anst. Poj.S. 1-5, uk. 30-344 *Dresdn.Grundrent.- Anst. Pf.S1,2,5,7-10{|4 | ver|ch.| do, do. S. 83, 4, 6 N83 *do.Grundrentbr 1-

f Ohne SBin8scheinbogen u. ohne Erneuerungsschein.

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do. S.51.6,30.9.301 do, S. 12, 1. 19. 32 do. S, 13, 2. 1. 33 do. S, 15, 1. 1. 34 do. Ser, 7, 1. 1. 32 do. S. 11, 1.7. 32] do, S. 109, 1.109.32| do. Ser. 9, 1. 1, 32

(Mobilis.-Pfdbr.) do. Serie s (Liq.-|

Pfdbr.) o. Antfch. do. E. S. 1, 31.3.31 do. Ser. 4, 1. 1. 33 do, Ser. 5, L 4. 33 do. Ser. 2, L 1. 32

Braunsc{aw. - Haun. Hyp. - Bank Gold- Pfbr. 2#, 31. 10. 31 do. do. 24, 31.10.30 do. do. 27, 1, 11. 32 do. do. 28, L 2. 34 do. do. 29, 1.2. 35 do. do. 26, 1. 11. 31 do. do. 27, 1. 11. 31 do, do. 1926 (Liq.- Pfdb,) o. Ant.-Scch. Anteilsch{. z.4/Lig.- G.Pf.d.Braunschw. Hanuov Hypy.-Bk.|f Braunjchw. - Haun. HypB.GK,31.10.30 do. do. do.,31.10.31 do. do.do,27,1.11.31 do. do. do 31.122

Dtsch.Genoss.-Hyp.- Bk. G.P.RN1,30.9.27 do. do. N:5, 1.10.33 do. do. N.6, 1.10.34 do, ds.M.3,31.12.32 do. do. N.4, 1.4.32 do. GK.N.1,31.3.3 do. do. N.2, 39.6.3 do. do. N. 3, 1.7.

Deutsche Hyp.-Bank Gld.Pf.S26,31.9 £29 bo. S. 27, 31. 12.29 do.S.28-29,31.12,31 do, S. 34, 1. 1. 33 de. S. 36, 1. 1. 34 do, S. 37, 2. 1. 35 do. S. 30, 31. 3. 32 do. S. 31, 31. 3. 32 do. S. 33, 1. 1, 31 do. S. 32 v. 261, 29 (Lig. Pf.)o.Aut\ch{. Deutsche Hvp.-Bank Gld.-K. S.6, 1.1.32 do. do. S. 7, 1.1.34 de. do. Ser 8 Dcsch. Wohustätten- Hyp.B.G.R1,1.1.32 do. do. R. 4, 1. 1.33 do. do. N. 5, 1. 1. 34 do. do. N. 7, 1.10.35 do. do. R.2, 1. 1.32 do. Kom. R.6 1.9.34

Fraukf.Pfdbrb.Gd.,- Pfbr.Em.83,n. r. v. L. 1. 30

do. Em. 10, 1. 3. 38 do.E.12,n.x.v.1.7.,34 do.E.13, do. 1.1.35 do.E.15, do. 1.7.35 do. E.7, do. 1.1.32 do, do. E. 8, 1.1. 33 do. E.2, n.r.v.1,4.29 do. Em.11(Lià-P ohne Ant. - SŸ,| doGK.E4,nrv.1.1.30 do. E.14,n.r.v.1.1.35 do. E. 16, 1. 10. 35 do, E.6,n.r.v. 1.1.32 do. Em. 9, 1, 1. 33 GothaGrundtr.GPf

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do. Gold-Hyp. Pfb.| Abt. 5,58, 31,3,31 do. do.Abt.s, 1.7.34 do, do.Abt.9,1.10.35 do. do. A.6,31.12.,31 do. Goldm.-Pfbr. Abt. 2, 31, 1. 29 do. do. À.1,31.12.28 do. G.Pf. A.7(Lig.- Pf.) o, Ant.-Sch, L Gld.Pf.d.Gothaer Grundkredit - Bk. GothaGrundtr.-Btk.|

Gld-K. 24, 31.12. do. do.do. 25, 1.7.34 do, do.do 29, 1.7.35 HambHyp-B.Gold- Hyp.Pfd.E,F n.r.v. 2. 1. 1933 do, E.G, nrv 1.7.33 do. E, H, do. 1.7.34 do. E. A, 80. 9. 28 do, Em. B, ab 1. 4, 1930 auslospfl.i do.E.D, n.r.v.2.1.32] do.E.&, do. 2.1.32 do, E. M, Mob.-Pf. do. Em. L (Lig. Pfdb.)o.Ant.-S{.| Anteilsh.z.445 Liq, G.Pf.Em:Ld.Hams- burger Hyp.-Bauk

Pfandbriefe und Schuldverschreib, vou Sypothekenbankeu sowie Anteile scheine zu ihren Liquid. - Pfandbr,

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