1930 / 36 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 12 Feb 1930 18:00:01 GMT) scan diff

Neichs- und Staatsanzeiger Nr. 36 vom 12, Februar 1930, S.

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Sachverständigen am Schluß ihres Berichts îins Auge gefaßt haiten. Die Anregung des Generalagenten fiel anch bei den Glaubigermächten auf fruchtbaren Boden.

Z 16. Sept 1928 von den beteiligten Regie T1 l Beschluß f einen Sachverständigenausshuß zu berufen und ihm die Aufgabe der Ausarbeitung von Vor shlägen für eine vollständige und endgültige Lösung der Nei 1t1onS|ra u ubertragen.

Fn der Parallelität der beiden Beschlüsse über Räumung 1 Reparationen lagen für die deutsche Regierung Gefahren, die nicht zu verkennen waren; Es erwuchs die Sorge, die Parallelität könne dazu führen daß Deutschland besondere

zielle Opfer für die Räumung zugemutet würden, Opfer, die wir der überragenden Bedeutung dex Räumung ‘in Uebereinstimmung mit dem oft bekundeten Willen der rheinishen Bevölkerung hätten ablehnen müssen. Die Reichsregierung ift das Risiko eingegangen, um niht beide Gelegenheiten zu ver- passen und die Lösung beider Fragen ins Ungewisse entshwinden zu sehen. Fn der zurückl. Di 1nd

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traten die Räumungsverhandlungen zunächst Vorbereitung der Sahverständigenkonferenz, diese selbst u Entscheidung über den Young-Plan-Beritht kon- zentrierten ganze Energie beteiligten Regierungen auf das Reparationsproblem.

Als in den diplomatishen Vorverhandlungen vor der ersten Haager Konferenz und auf dieser selbst gewisse Tendenzen si geltend zu machen schienen, zuerst nur über den Young-Plan zu verhandeln und erst nah seiner Annahme die Röäumungsverhaund=- lungen zu beginnen, bestand die deutshe Regierung auf Gleich- zeitigkeit der Verhandlungen und seßte diese auch durch. {Fm engsten Zusammenwirken mit dem Minister für die besebten Gebiete hat Stresemann auf der Haager August-Konferenz seine leÿte Kraft darangesebt, die Räumungsfrage zu lösen, Es gelang ihm, die Verbindung mit der Reparationsfrage in die Form zu bringen, daß für den Fall der Annahme des Young-Plans und

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seiner Fngangseßzung ein fester Röumungstermin zugesichert wurde. Auch konnten reparationspolitische Opfer neben der

Tragung eines Teiles der Besaßungskosten und Besaßungsschäden vermieden werden.

Besondere Genugtuung bereitete es Stresemann, daß das Ziel der Befreiung des beseßten Gebiets erreiht werden konnte, ohne daß es zur Einrihtung eines Kontrollorgans oder cines anderen Sonderorgans mit neuen Befugnissen gegenüber . dem Rheinland gekommen wäre. (Na, na! bei den Nationalsozialisten.) Die Vereinbarungen vom 30. August hierüber beshränken sich darauf, die Zuständigkeit der in den Schiedsabkommen vou Locarno vorgesehenen deutsh-belgishen und deutsh-französishen Vergleichskommission für diejenigen Streitfälle festzustellen, die etwa aus den Bestimmungen über die entmilitarifierte Zone ent- stehen. Dabei haben die Vergleihskommissionen keinerlei andere Befugnisse, als sie in den Locarno-Verträgen und ebenso in allen anderen deutschen Schiedsverträgen für das Vergleichsverfahren vorgesehen sind (Na, na! bei den Nationalsozialisten.)

Wenn die vorzeitige Räumung Heute bedauerlich oft als nebensächlihes Ergebnis der Haager Konferenzen behandelt wird die Bevölkerung des noh beseßten Gebietes denkt darüber ganz anders. (Sehr wahr! in der Mitte und bei der Deutschen Volks- partei.) Mit ihr fühlen alle verantwortlihen Politiker, daß der Tag der endgültigen Räumung ein denkwürdiger Augenblick sein wird, in den s{hwere Befürchtungen und Sorgen vergangener Jahre ansgelöscht werden. (Sehr wahr!)

Das Werk Stresemanns is} auf der zweiten Haager Kon- ferenz fortgeseßt worden. (Sehr richtig! bei den National=- sozialisten.) Hier haben wir, entsprehend den Grundgedanken des Young-Plans selbst, Vereinbarungen getroffen, die das Sauktionssystem des Versailler Vertrags beseitigen. Der Begriff der Sanktionen is für uns Deutsche kein normaler Rechtsbegriff; es ist die mit unseren s{hlimmsten Erfahrungen verbundene Be- geihnung jener Versailler Bestimmungen, deren wesentlihes Merkmal darin bestand, daß die Reparationskommission, das eiu- seitige Organ der Gläubigermähhte, sogenannte Verfehlungen Deutschlands feststellen konnte und daß sih aus dieser Feststellung ohne weiteres mehr oder weniger genau bestimmte Befugnisse der Gläubigermächte ergaben, die Deutschland im voraus als Vertragsrechtz hatte anerkennen müssen und niht als feindselige Handlungen ansehen durfte. Es waren Strafmaßnahmen, wie sie nur der Sieger dem Besiegten auferlegen konnte.

Nach der neuen Regelung besteht die Garantie der Gläubiger- mächte îin der von Deutschland unter eigener Verantwortung übernommeren feierlihen Verpflichtung, die festgeseßten Annui- täten gemäß den Bestimmungen des Planes zu zahlen, Die Be- fugnisse der Gläubigermächte gegenüber Deutschland begrenzen sih nah den Bestimmungen dieses Planes. Meinungsverschieden- heiten oder Schwierigkeiten bei der Ausführung werden dur die in ihm selbst vorgesehenen Organe und Verfahrensarten, also das Schiedsgeriht und den Beratenden Sonderaus\{huß, beseitigt. Die Beziehungre.i zwishen der Reparationskommission und Deutsh- land hören auf; die Reparationskommission hat hinsihtlich Deutsch- lands überhaupt keine Funktionen mehr auszuüben.

Die Festsetzung dieses neuen Systems findet ihren Abs{hluß in besonderen Erklärungen, die zwishen Deutschland und den Hauptgläubigermähten ausgetausht worden sind. Diese Er- klärungen behandeln in ihrem zweiten Teile den Fall, daß in Zukunft einmal eine deutshe Regierung den Plan absihtlih gerreißen könnte. Ganz gewiß kann es auf den ersten Blick er- staunlich erscheinen, daß zwei Vertragspartner sich in einem Staatsvertrage in dieser Weise über einen fsolhen Fall ausein- anderseßen, und es hat denn auch an Mißdeutungen dieses Teils der Haager Ergebnisse niht gefehlt, Aber die Kritik vergißt Hierbei den Hauptpunkt, auf den es ankommt. Die ganzen Haager Vereinbarungen haben den Zwedck, die früheren Vereinbarungen über die Reparationen zu erseßen. Da diese früheren Verein- barungen nun einmal die sogenannten Sanktionsbestimmungen gegen Deutschland enthielten, blieb, wenn man diese Frage von Grund aus bereinigen wollte, nihts anderes übrig, als auch zu dem äußersten Falle einer absihtlihen Zerreißung des Planes durch Deutschland Stellung zu nehmen, so s{chwierig das auch war. Wos besagen die hierauf bezüglihen Erklärungen? Sie stellen fest, daß die Gläubigerregierungen selbst im äußersten Falle nit

das Recht haben, auf Grund eiuseitiger Annahmen und Behaup- tungen gegen Deutschland vorzugehen. Glaubt eine der Haupt- gläubigermähte behaupten zu dürfen, daß Deutschland den neuen

Plan zerrissen habe, so muß sie vor irgendwelhen weiteren Schritten die höchste internatiouale Jnstanz der Welt anrufen, um eine rihterlihe Entscheidung herbeizuführen. Für den Fall

einer für Deutschland ungünstigen Entscheidung wird die Rehts- folge dahin festgestellt, daß die klagenden Gläubigerregierungen das Recht voller Handlungsfreiheit wiedergewinnen, daß sie also, nachdem Deutschland die Handlungsfreiheit eigenmächtig für si in Anspruch genommen hat, auch ihrerseits berehtigt sind, si nicht mehr an die im neuen Plan vorgesehenen besonderen Ver- fahrens3arten für gebunden zu erachten

So heikel die Feststellung einer solchen völkerrehtlihen Selbstverständlichkeit sein mag, so hat die deutshe Delegation den Austausch der Erklärungen nach sorgfältigster Ueberlegung doch für notwendig gehalten, um keine Unklarheit bestehen zu lassen. Fundem ih wegen der auftauchenden Einzelfragen auf die amt- liche Denkschrift verweise, möchte ih doch auch hier als Ergebnis noch einmal feststellen, daß das Versailler Sanktionssystem ein shließlich seines Artikel 430 beseitigt, und daß Deutschland künftig in allen praftisch überhaupt denkbaren Fällen gegen Willkür und Gewalt geschüßt ist.

Meine Damen und Herxen, die Verhandlungen über die Endlösung der Reparationsfrage waren weit langwieriger als die eigentlich politishen Verhandlungen. Wir können vier Phasen der Entwicklung unterscheiden.

Nach mehrmonatigen diplomatischen Vorbereitungen trat der am 16. Septembex 1928 in Genf in Aussiht genommene Sach- verständigenausschuß im Februar 1929 in Paris zusammen. Seine Beratungen zogen sich vier Monate hin. Die deutshen Sach verständigen haben mit zäher Energie für eine möglihst weit gehende Herabseßung der Reparationslasten gekämpft. Sie haben sih s{hließlich mit dem Vermittlungsvorschlag des amerikanischen Vorsitzenden Young einverstanden erklärt, nahdem es ihnen ge- lungen war, in den Plan Sicherungen einzubauen, die, wie sie sih ausgedrückt haben, Deutschland erstens im Falle des Versagens vox dem Vorwurf der Flloyalität und zweitens vor ciner wirt shaftlihen Katastrophe schüßen.

Auf der ersten Haager Konferenz im August des vergangenen Jahres wurde der Young-Plan von den beteiligten Regierungen grundsäßlich angenommen. TFnfolge der englishen Forderung auf Anpassung der Sachverständigenregelung an den sogenannten Spa-Schlüssel haben die übrigen Gläubigermäthte England Zu geständnisse machen müssen. Die Verhandlungen hierüber haben dazu geführt, daß die deutshe Delegation ihrerseits bei der Rege lung der offengebliebenen Frage, wie die leßten fünf bereits ge zahlten Monatsraten des Dawes-Plans verrechnet werden sollten, einen Anteil daran für Deutschland" niht durchseßzen konnte. Nachdem es den Sachverständigen nicht gelungen war, in diesem Punkte mit finanziellen und wirtschaftlichen Argumenten einen Vorteil zu erzielen, war es von Anfang an wenig wahrscheinlich, daß die deutsche Delegation in politischen Verhandlungen mehr er- reihen würde, zumal die Gläubigermächte hierbei in Einheits front Deutschland gegernüberstanden. Die deutshe Delegation hat sich im Zusammenhang mit den von England veranlaßten Ver handlungen weiter damit einverstanden erklärt, daß der ungeshüßte Teil der Annuität anders, als ursprünglih vorgesehen, gestaffelt wurde, und zwar in der Weise, daß er für die erste Periode des Planes etwas erhöht und dafür die spätere Periode herabgeseßt wurde. Dadurch ist eine Mehrbelastung Deutschlands nicht ein getreten. Die Zahlungsbilanz im Falle eines Moratoriums wird auch in derx ersten Periode nicht irgendwie nennenswert be einträchtigt.

Am leßten Tage der ersten Haager Konferenz forderten die Gläubigerregierungen von Deutschland die Erklärung eines all- gemeinen Verzichts auf alle seine noch unerledigten Ansprüche, aus früheren Vorgängen. Der Young-Plan enthält in Ziffer 143 eine Empfehlung der Sachverständigen der Gläubigerländer, daß Deutschland auf diese Ansprüche verzihten müsse. Jedes andere Verfahren, so heißt es im Plan, würde mit der Absicht der Gläubigerxsachverständigen unvereinbar sein, daß die neuen Annui- täten, die ja alle Kriegsforderungen an Deutschland decken sollen, ohne irgendeinen Abzug für unerledigte deutshe Ansprüche zu ent- rihten sind. Unseren eigenen Sachverständigen war es nicht ge- lungen, eine entgegengeseßte These in den Plan hineinzubringen. Gestüßt auf diese Empfehlung der Sachverständigen stellten alle Gläubigerdelegationen mit Nachdruck jene Forderung. Wir haben ihr widersprohen und erreicht, daß die Frage der Verzichte für in der Vergangenheit liegende Ansprüche mit allen übrigen Fragen der Liquidierung der Vergangenheit einem besonderen Ausschuß überwiesen wurde. Dieser Ausschuß tagte in Paris im Herbst 1929 gleichzeitig mit den übrigen Organisationskomitees für Reichsbahn, Reichsbank, Sachleistungen und andere Fragen.

Jn dem Komitee für Liquidierung der Vergangenheit spielte der Verzicht Deutschlands auf Prtivatforderungen einerseits, die Freigabe des noch nicht liquidierten deutschen Eigentums und die Herausgabe eventueller Liquidationsübershüsse durch die Gläu- bigerregierungen andererseits die entscheidende Rolle. Um den auch hier von allen Gläubigecvertretern geforderten allgemeinen Verzicht auf Privatforderungen sowie eine allgemeine Verzicht8- erklärung hinsichtlich der Liquidationsüberschüsse zu vermeiden, hat die Reichsregierung sih entschlossen, in Sonderverhandlungen einzutreten, deren Ergebnis die Sonderverträge sind,- die Gegen- stand des Geseßentwurfs, Drucksahe Nr. 1621, bilden. Der poli- tishe Zusammenhang der verschiedenen Abkommen is hiernach gegeben. Sie entspringen alle aus der gleihen Wurzel, dent Kapitel TX des Young-Plans mit der Ueberschrift „Liquidierung der Vergangenheit“. Sie müssen in Zusänmenhang mit dem ueuen Plan gewertet werden.

Die Sonderverhandlungen über Freigabe des noch nit li- quidierten Eigentums und Herausgabe von Ueberschüssen haben zum Teil zu guten, zum andern Teil zu geringen Ergebnissen geführt. Die Freigabe unterliegt in England leider großen Ausnahmen. Andere Staaten kommen den deutshen Eigen- tümern mehr entgegen. Liquidations8überschüsse werden vo:t einigen Ländern herausgegeben. Das deutsh-kanadishe Ab- kontinén läßt Verhandlungen darüber noch offen. England, Neu-

secland, Australien und Belgien haben die Herausgabe der Liquis

dationsübershüsse abgelehnt. (Hört, hört! rechtis.) Wenn der Berich1 der vereinigten Ausschüsse des Reichsrats feststellt: „Nas- mentlich bei E:1gland wurde niht nur der materielle Verlust, sondern auch die grundsäblihe Stellung mit Bedauern zur Kenntnis genommen“, so kann ich mich dem nur anschließen. Ebenso muß ich mir aber auch die weitere Feststellung des Be=- richts zu eigen machen: „Die Ausschüsse des Reichsrats haben keinen Vorteil in der Verweigerung der Ratifizierung gesehen. Dadurh werden die Erlöse niht frei. Es wird im Gegenteik die Liquidation fortgeseßt, ganz abgeschen von der Frage des

Gesamtabkommens.“

Wenn ih in diesem Zusammenhang zu dem Abkomnren mit Polez1 übergehe, so muß ih zunächst feststellen, daß dieses in den Gesamtkomplex der Jhnuen vorliegenden Verträge ein Kapitel ist, dessen Fnhalt und dessen Zweck in der deutshen Oeffentlichkeit vielfsah in geradezu unbegreiflihem Maße verfälsht worden ift. Jch bezweifle nicht, daß sih viele Stimmen der Opposition aus ehrlihen patriotishen Absichten erklären. Aber ich muß doch bedauern, daß Vorwürfe erhoben, Schlagworte geprägt und Sc{lußfolgerungen gezogen worden sind, die mit dem wahren Sachverhalt niht das geringste mchr zu tun haben. (Zurufe rehts.) Es ist von unmotivierten Milliardengeshenken an den polnishea Staat gesprochen worden (sehr rihtig! rets); es ist von ciner vollständigen Aenderung unserer Politik gegenüber Polen die Rede gewesen. Man ist s{chließlich, ohne einen Schimmer von Beweis, so weit gegangen, zu sagen, daß dieses reine Zweck- abkommen die großen Fragen unserer Außenpolitik nachteilig beeinflusse. (Sehr richtig! bei den Deutschnationalen und den Nationalsozialisten.)

Fch möchte an der Spiße meiner Ausführungen allen diesen Angaben und Mißdeutungen ein ganz kategorishes Dementi ent- gegenstellen. (Lachen und Zurufe bei der Deutshnationalen und den Nationalsozialisten. Zuruf des Abgeordneten Dr. Goebbels.

GSlode.)

Jch darf vielleiht auf den Zwischenruf „Polen Sanktions- macht!“ nur ganz kuxz feststellen, daß es nach meinen eben ge- machten Darlegungen Sanktionen im Sinne des Versailler Vers trages nicht mehr gibt, und daß die Anlage T des Sonder- abkommens von Polen niht mitgetätigt worden ist, daß also diese ganzen neuen Bestimmungen auch nicht zugunsten Polens wirken können. (Abgeordneter Dr.-Fng. Klönne: Haben Sie das Funk- tim zugesagt?) Nichts von alledem, was ih eben- angedeutet habe, ist wahr. Worum handelt es fh denn bei diesem Akommen mik Polen? Die Tatsachen sind sehr einfach. Wie soeben dargelegt, enthält der Young-Plan eine Empfehlung der Sachverständigen der Gläubigerländer, daß Deutschland auf seine mit den früheren Vorgängen zusammenhängenden Ansprüche gegenüber den Gläus bigerländern verzihten müsse. Ein solcher Verzicht auch auf die sogenannten Privatforderungen ohne besondere Gegenleistung ers hien der Reichsregierung gerade hinsichtlich Polens unmögli. Wir haben es deshalb für notwendig gehalten, zu versuhen, das ganze deutsch-polnishe Forderungsverhältnis aus den allgemeiner Verhandlungen mit den Gläubigern herauszunehmen. Wir ge- wannen so einmal die Möglichkeit, für die geforderte Ausdehnung des deutshen Verzihts auf die sogenannten Privatforderungen von Polen Gegenleistungen auf anderem Gebiet zu erzielen. Außerdem konnten wir damit rechnen, daß im Falle der Einigung zwischen Deutschland und Polen der allgemeine Verzicht Deutschs lands auf die Privatforderungen vermieden werden würde.

Bei der Einleitung von Sonderverhandlungen mit Polen brauchten wir und das möchte ih hier vor allem betonen nach Kombpensationsobjekten und überhaupt nach Verhandlungs- methoden nicht lange zu suchen. Wir konnten an leider vergeblickch gebliebene Versuche anknüpfen, die wir lange vorher, ganz unah- hängig vom Young-Plan, gemacht hatten, um mit Polen über die hier in Rede stehenden Fragen zu einer Einigung zu gelangen. So haben wir von den Polen über den beiderseitigen Verzicht auf Staats- und Privatforderungen hinaus als Zugabe die klare Präzisierung des Verzichts auf die Liquidation des reihsdeutschen Besibes in Polen und ferner den Verzicht auf das Wiederkaufs- recht verlangt, das seit langem drohend über dem Kleinbesiß der deutshenr Ansiedler in Polen schwebte, Bei den früheren Ver- handlungen im Anfang vorigen Fahres und bei den im Herbst eingeleiteten Verhandlungen haben sich also im wesentlichen die gleichen Kategorien des Gebens und Nehmens gegenübergestanden, Wir wußten hon aus dex damaligen Zeit, daß die Polen für den Verzicht auf Liquidation und Wiederkaufsrecht in erster Linie die Freistelung von den Klagen auf Zusaßentshädigungen, also von dert Hauptteil der Privatansprüche, forderten. Wenn es damals noch zu keiner Einigung kam, so lag der Grund in erster Linie darin, daß Polen bei seinem Verzicht auf Liquidation tweit- gehende Eirshränkungen machen wollte, die jeßt fortgefallen sind. Es war demnach eine natürlihe und historisch gegebene Ver- kfnüpfung der Zusammenhänge, die für unsere jeßigen Ver- handlungen mit den Polen maßgebend war.

Durch die Verhandlungen haben wir, wie wir das erivarteten, erreîiht, daß wir den Verzicht auf Privatforderungen gegenüber der -Gesamtheit der Gläubigermächte vermeiden konnten, und daß wir gegenüber Polen, wo wir diesen Verzicht ausgesprochen haben, dafür wertvolle nationalpolitishe Vorteile eingetausht und namentlich für die deutshe Minderheit in Polen den Druck, der die ganzen zehn Jahre nach dem Kriege auf ihr gelaftet hat, er- leichtert haben.

Man hat versucht, dieses Ergebnis dadurch zu verkleinern, daß man unseren Verzicht als übermäßig und die gewonnenen Vorteile als geringfügig oder sogar als illusorish hingestellt hat. (Sehr richtig! bei den Deutschnationalen und den National- sozialisten.) Es ist rihtig: Wir haben eine finanzielle Belaftung übernommen, aber diese Belastung hält sich im Rahmen des Tragbaren (Unruhe rets) und geht niht im entferntesten in Milliardenbeträge, wie dies troy aller Aufklôrung noch immer behauptet wird. Der angeblihe Milliardenverziht soll daher stammen, daß wir in diesem Abkommen Polen von seiner Ver- pflihtung zur Bezahlung des deutshen Staatseigentums in den abgetretenen Gebieten befreit hätten. Obwohl es von Regierungs- seite bis zum Ermüden immer und immer wieder klargestellt worden i}, muß ih es noch einmal wiederholen, daß wir wegen

Ir. 36.

Börsenbeilage zum Deutschen ReichS8anzeiger und Preußischen Staatsanzeiger

Berliner

Börse vom 11 + Sebruar

Amtlich festgestellte Kurse.

Franc, 1 Lira, 1 Löu, 1 Pejeta = 0,80 RM. 1 österr. Gulden(Gold)=2,00RM. 1 Gld. ösierr.W.== 1,70 RM. 1 Kx. ung. oder tjchech. W. == 0,85 NM. 7 Gld. südd. W. == 12,00 RM. 1 Gld. hol.W.=1,70RM. 1 MarkBanco = 1,50 RM. 1 and. Lrone = 1,125 RM. 1 Schilling österr. W, = 0,60 RM. 1 NMube! (alter Kredit-Rbl.) = 2,16 RM. 4 alter Goldrubel == 3,20 RM, 1 Peso (Gold) = 4,00 RM. 1 Peso (arg. Pap.) = 1,75 RM. 1 Dollar = 4,20RM. 1 Pfund Sterling = 20,40 RM. 1 Shanghat-Taei = 2,50 RM. 1 Dinar = 3,40 NM. 1 Yen = 2,10 RM. 1 Kloty. 1 Danziger Gulden = 0,80 RM. 1 Pengö ungar. W. =- 0,75 NM.

Die etnem Papter beigefligte Bezeichnung F be- sagt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien lieferbar finb,

Das hinter etnem Wertpapter befindliche Zeichen ° bedeutet, daß eine amtliche Preisfestsie®uua gegen- wärtig nicht \tattfiudet.

Die den Aktien in der zweiten Spalte beigefügten Hiffern bezeichnen den vorleßten, die in der dritten Spalte beigefügten deu legten zur Ausschüttung ge- Tommenev Gewinnanteil. Ist nux ein Gewinnu- ergebuis angegeben, so ist es dasjenige dez vorleßten Geschäft38jahrs Die Notierungen flix Telegraphifche Aus- gahlung sowie flir Ausländische Banknoten befinden si fortlaufend unter „Handel undGewerbe“. B Etwaige Druckfehler in den heutigen Kursangabeu werden am nächfteu Börsen- tage in der Spalte „Voriger Kurs“ be- richtigt werden. Jrrtim1lithe, später amts: lich richtiggestellte Notierungeu werden möglichst bald am Schluß des Kurszettels als „Berichtigung“/ mitgeteilt.

Bautdisfont.

Berlin 6 (Lombard 7). Danzig 6 (Lombard 7). Amiterdam 4, Bri! el 3%, Helsimgfors 7, Italien 7, Kovenhagen 5. London 42. Madrid 5%, Os1s 5 Paris 3, Vrag 5, Sefmeiz 9%, Stockholm 4. Wien 6.

Deutsche festverzinsliche Werte.

Anleihen des Neichs, der Länder,

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Heutiger | Voriger Kurs

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Schutzgebietsaulecihen. Rentenbriefe.

Mit Zinsberechnung.

Heutiger | Voriger Kurs

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Brandendvurg. Prov. RMs4A. 283, 1. 3, 33 do. do. 26, 31. 12. 81 Hann. Prov GM-A. Reihe 1B, 2, 1. 26 do. RM-Anl. R. 2B, 4B u. 5, 1. 4. 1927 do. do.R10-12,1.10.84 do. do. R. 13, 1. 10. 35 do do. N_3B,rz. 108,

Kasseler Bezirksverbd. Golds{uldv 28,1.10.38

do. Schazanweisgn., r. 110, ra. 1. 6, 88

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do. do, 29, 1.10. 84 Braunschweig. RM- Aul. 26 X, 1.6.81 Breslau RM - Anl. 1928 1, 1933

do. 1928 11, 1.7, 34 do. 1926 1931 Dortunund Sha» anwv.26,fäl.1,5.31 Dresden RM- An. 1928, 1. 12.33

do. do.269.1,1.9,31 do. do,26R.2,1.2.82 do. do. 28, 1. 6. 35 do. Schayanweis., äll. 1. 6. 1938 Duisburg RNM -A. 1928, 1. 7. 33

do. 1926, 1. 7, 82 Düsseldorf RM-A. 1926, 1 1. 32 Etsenah RW - Anu!1. 1926, 831. 3. 1931 Elberfeld RM-Anl. 1928, 1. 10, 88 do. 1926, 31. 12, 81 Emden Gold-A. 26, 4. 6. 1931 Essen NM-Anl. 26, Ausg. 19. 19832 Frantjuri a. Main Gold-A.26, 1.7,382 do.Schayanweis.28, r L. 4. 1931 Fürth Gold-Anl, v. 1923, 2. 1 1929 Geljentirchen-Buer RM-A28X „1.11.33. Gera Stadtkrs. Anl. v. 1926, 31. 6. 82 Görliy RM - Anl, v. 1928, 1. 10. 88 Hagen 4, W. ViWi- Anl. 28, 1 7 88 Kassel RM-Anl. 29, L. 4. 1984

Ktel RM-Anl. v. 26, 4. 1, 81

Koblenz RNM- Anl. voN 1926, 1. 8, 31. do. do. 28,1.10.33 Kolberg Ostjseebad RM-A. v.27, 1.1,82 Köln 9M - Anl. 29, fällig 1. 10. 1932 Köui tg 1 Pr, G.-A.A.2,3, 1.10.35 do. RM-Anl.,1.1.28 do. Gold-Anl. 1926 Uusg. 1, 1.7 1933

Letpzig RM-Anl.28 L. 6, 84

Magdeburg Gold-A 1926, 1. 4. 1981 do. do. 28, 1. 6, 38 Manuyerm Golde Anleihe 25, 1.7.30 do. do. 26, 1.10. 31 do. do, 27, 1.8 82 Mülheim a. d. Ruhr MM 26 1.5 19381 Prlinchen RM-Anl. von 29, 1. 8, 34

do. Ablös.o.Auslos „Sh. Pommeru Provinz .Anul.- Auslosgs\{.G rupp.1* X do. do. Gruppe?2*® x NiGinduontuz Auleihe- E 8\cheine* X Schles - Holft, Prov.- Anl. -Auslosungssck{. * Westfalen Provinz-AUl.-

1, 10. 1934| 8

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+7 einsél. Abtösungsschuid Aru Ablösungss{uld (in § des Uus b) Kreisanleihen. Mit Zinsberechnung. Belgard Kreis Gold- sf 6 Ohne Zinsberechnung. Teltow Kreis-Anl, Aus8= losgs\{. eins. /, Ab= löj.-Sch.(inß 8.Auslosw) c) Stadtanleihen. Mit Zinsberechnung. bzw. verst. tilgbar ab, .,

Ohne Zinsverechnung. Oberhessen Prov. - Anl.-

1.,4.10/88,5b „5b sl 1410898 bB 1.6.14 1.5.11] —ck= s in 3 1506 6 do. 152b6 526 do. [1256 [1266 bo, | —,— —— do, | —— —_——_ 6 do. |:2b6 26 do, Ap g bo, |52b6G 2b6 (in § des Auslosung3w.). ung8w.),

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Oberhauj. - Ihetn1. NM-A.27, 1. 4.32 Pforzheim Gold- Aul. 26, 1, 11.31 do.MMeA 27,1.11.82 Plauen RM - Anl. 1927, 1. 1. 1982 Solingen RM-Anl 1928, 1, 10. 1988 Stettin Gold-Anl 1928, 1. 4. 19383 Wetmar Gold-Uni. 1926, 1. 4. 1931 8wiíckau RM - An|, 1926, 148, 1929 do. 1928, 1. 11.1934

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Emschergenossenich. A,6 R.A 26, 1931 do.do.A.6R B27,32 Schlw.-Holst, Elktx. Vb,G.A,5,1.11.278 “do.Reih8m.-A.A.6 Feing., 1929 ê do.Gld.A.7,1,4.31 do.do. Ag.8, 1930 È do.doAg4,1.11.26 8 8 sichergestelt.

Die dur * geten sind nah den von

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(in 3 d. Auslosungsw.

d) Zwedverbände usw. Mit Zinsberechnung.

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Dhue Ztusverechunung. Mannheim Anl. -Aus Sch. einschl. * «Abl. Sch

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(in § d. Auslosung3w.)} in Rostock e 74 „-Sch

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Pfandbriefe und Schuldversthreib. öffentlich - rechtlicher Kreditanftalten und Körperschaften.

n, Pfandbr, u. Shuldverschr. n Instituten gemachten Mitteil,

als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen. a) Kreditanstalten der Länder. Mit Zinsberechuung. unk, bis... , bzw. verst. tilgbar ab..,

BraunjshwStaatsbl

Gld-Pfb(Landsch)

Reihe 14, 1. 4. 1928/10 f 1.4.10

do. Va16, 30, 9. 29| 8 | 1.4.10 9

do. N. 20, 1. 1. 884 s } 1.1.7

do, R. 22, 1. 4. 33] 8 } 1.1.7

do. N, 23, 1, 4. 35| 8 | 1.4.10

do. N. 19, 1,1. 33j 7 j 14.7 8

do. M. 17, 1. 7. 32} 6 f £4.7

do.Kom.do. RN.15,29| 8 ] 14,10 do.do.do.R.21,1.L,33| 8 } 1.1.7

do.dc.do.R,18,1.1,32] 7 | 1.1.7

He}s.Ldbt.GoldHyp. Pfandbr.R.1,2 1.7, 1.7.31 bzw.31.12.31 do. R.8U1.9,30.6.32 bzw. 31. 12. 32 do. N 10, 31. 12.33 do. N. 11, 1. 1. 34 do. R34,6,831.12.31 do. do. R.,5,30, 6.32 do. do. Gd, Schuldv.

Neihe 2, 31.3. 32 do. do. 9.1, 31. 3.32 Lipp. Landbk, Gold-

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Pf. R. 1, 1.7, 1934 7 Oldb, staatl. Krd. A.

Gold 1925 ,31,12.29 1.1,7 do. do, S. 2, 1.9.30 1,5.11 do. do. S. 4, 1.8.81 1.5,11 do. do. S. 5, 1.8,38 1.5.11 do.do.S.11.3,1.8.30 1.5.11 do, do. GM (Liqu.)| 46 1.1.7 do.doGK.S.2,1.7,32f 8 f 14.10 do. do.do.S.1,1.7.29) T 1.4.10

Preuß. Ld. Pfdbr, A.

GM-Pf.R2 ,31.3,30110 f 1.4.10 do. do. R.4, 30,6.30 1.1.7 do. do. R,11, 1.7.83 1.1.7 do. do. R. 13, 1.1,34 1.1.7 do, do. N.15, 1.7.34 LLS do.do.R17,18,4.1.85 1.1.7 do. do. N, 5, 1.4,32 1.4.10 do. do. N.10, 1.4.33 1.4.10 do. do. R. 7, 1.7,82 1.1.7 do. do. R.3, 30,6.30 44)

do, do.Kom.912,38 do.do.do R14,1.1.34 do.do.do R16,1.7,34 do.do. do. 9.6,1.4.82 do.do. do. 9.8,1.7.32 Thür.StaatGSch[1d. Württ.Wohngskred. G. Hyp.Pf.N2, 1.7.82 do.do.do, R.3,1.5.34 do. Schuldv. Ag.26,

1. 10. 1932| 7 | 1.4.10 8

b) Landesbanfken, Provinzial- banken, kommunale Giroverbände. Mit Zinsberechnung. Hann, Lande3trd.GPf

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S.4Ag.15.2.29,1.7.85 L442 G do. Pfandbriefe 1926 L.1,7 & do. do. 27,1.1. 32] 8] 1.1.7 192,5b 2,16h do. do. 1. 1,33 1.1.7 .— —_— Kassel Lr.GPf1,1.9.80/ 8] 1.8.9 |94,25b b6 do. do. R, 2, 1. 9. 33 1.3.9 19 G do. do. R.7-9,1.3. 33 1.8.9 j G do. do. R. 10, 1.3. 34 1.8.9 96 ßb G do. do. R. 4, 1.9.31 1.3.9 6

do. do. N. 6, 1.9,832 1.3.9 18 5

do. do. 9, 3, 1.9.31 1.8.9 [77,5b 6,758 do. do. R. 5, 1.9.32 1.8.9 |76,76b 6,75 G do.do.Kom,9.1, 1.9.31 1.3.9 19 —_— do, do, do. M.3,1. 9. 38 1.8.9 79 Ai stes

Nassau. Landesban!

Gd.-Pf.A8,9 81.12.33 1.1.7 (93,25 G 93,256 do. do. Ag.10, 81.12.83] 8] 1.1.7 193,256 93,25 G do.do.A11,rz.100, 1934 1.4.7 9 95: G do.do. G.K.S.5, 80.9.33 1.4.10/90.5 G 90,25b G do.do.do,S6 17,30.9.34 14.1 G 90,5 G do. do. do. S. 8, 30.9.34 1.4.1 g

Oberschl.Prv.Bk.G.Pf. R. 1, rz. 100, 1.9. 31 do. do. Kom. Ausg. 1 Bsi.A, rz.100, 1.10.31 Ostpr. Prv. Ldbk.G-Pf. Ag.1,rz.102, 1.10.38

Pomm. Prov-Bk.Gold

1926, Ausg.1, 1.7.31 4.1.7 186,56 86,5 G Rheinprov. Landesb.

Gold-Pf. 1, 4. 831 1.4.10/102 G 026 do.do. A.1Uu.20 1.4.82) 6| 1.4.10/91,56 91,5 G do.do Kom18,1b 2.1.31 1.1.7 190,6 G 90,6 G do. do do. A3, 1.4.39 1.4.10/931 G 93 6 do. do.do. A.2,1.10.31 1 4.1089,6 G 89,6 G Schlesw.-Holst. Prov.

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Doll. Gold R 2X L. 8 6.10 dv. 00,Feing.25,1.10.30 1 4.10/93,5 G 5G do. du do. 26 1.12.33 16.12/87 G6 8 do.do.do.27R,1, 1.2.32 1 2.8 183,56 53,5 8 do.do.G.Pf. N1, 1.7.34 1.1.7 9466 34,5 @ do. do. do. Kom. R.2 11. 3 1. 10. 83 1.4.10/93,£bG 3,56

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Pfandbriefe und Schuldvertchreib,

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RN.2 11.33] 6 | 1.6.12 [88,5 6 do. do. 34 1.4.10 —— —_— Westf. Pfandbrtetamt Bayer. Landw.=Bk, f. Hausgrundstüde [44 1.1.7 | —,— GHPf.M20,21,1930] 8 | 1.4.10 [95G Bayer.Vereinst GP Dt.Komm.-Sammelab S.1-5,11-25,36-4v, Anl «Anslosg8\ch, S 1*j in § 50,256 6 „5b G 29 bz. 30 bz. 1.1.82] 8 | vers. 194,256 do. do. Ser. 2*) do 86,56 „75bG j} bo.90-9311.,1,10.88| 8 | 1.4.10 (97G do. do. ohne Ausl. -Sch{]} do. 116,56 16, v do. S. 94, 95, 1.1.34] 8 f 1.1.7 56 * eins{l, 1/, Ablösungss{huld (in ÿ des Auzlosungsw.). | do. S.96,97, 1.7.34) 8 | 1.1.7 56 do, D-00009, L100 86 | 1.1.7 ms 3) L G 0. S,100-102,1.1.35] 8 | 1.1.7 , s candschaften do. S. 1—2, 1.1.32] 7 | 1.4.10 87,56 Mit Zinsberechuung. do. S. 1—2, 1.1.32] 6 | 1.4.10 181,756 Kur» u. Neumärk. 0A. Qu S. 1—10 ? L410 Es Kred-Just.GPf.R1| 8 | 1.4.10 Berl bw.0 6] | do.(Absind.-Pfdbr)| 5 | 1.1.7 Ser. 2, 31. 3. 30/10 | 1.4.10 [1036 do, rittershaftliche do. Ser. 3, 31.12.30/10 | L.1.7 [101,4b Darl.-K Schuldv.| 8 | 1.4.10 do. Ser. 4, 30. 9. 30/10 | 1.4.10 [101,5 6 bo, do. do. S 2] 8 | 1.4.10 do. S.5 11. 6,30.9.30| 8 | versch. [94,25 6 do. do. do. S. 3| 8 | 1.4.10 do. S. 12, 1. 10. 32| ß | 1.4.10 [94.25b G do. do, do. S1} 6} 14.10 do. S. 13, 2, L 33] s | 1.1.7 194,366 Lands{.Etr.Gd.-Pi.} 8 } 1.4.10 do S. 15 LL3MiB6ILL11 56 do. do. Neihe A| 6 | 1.4.10 do. Ser, 7,1 L 32| 7 | 1.1.7 {87,56 do. do. eihe Bj 6 } 14.10 do S.11, 17 382171 LLI 6 do.do.LigPf.oAntsch| 5 } 1.1.7 do. S. 10, 1. 10. 32] 6 | 1.4.10 81,5 6 Anteilsch. z. 5 Y Lig,- da Wer 6 1 2 98 Ge | , G. Pf. d. Ctr. Ldfch.|f, Z[NMv.S/13,92b E R Et Landwtich. Kreditv. do. Serte 8 (Dia-l ati Sachs. R2# 1.11.30) 7 | 1.5.11 Pfder.) o. Antsch.| 4} 1.1.7 /982b 6 do.Gldkredbr.R 2,31] 8 | 1.4.10 do. Q. S.1 31,3.31| 8 | 1.4.10 [906 Lausiz.GdpfdbrSR]} 6 f 1.1.7 La Ser 4 24.90) 6 LLI 25 G Meckl.RitterichGPf.| 8 | 1.1.7 do. Ser. 5, 1 4. 83| 8 | 1.4.10 /936 =y Sund Sa) x La do. Ser. 2, 1. 1. 32| 7 | 1.17 [836 Ostpr. lds. Gd.-Pi.[10 | 1.4.10 do. 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Z[NMp.S]10,16b 6 Seer E Schles.Ldsh.GPf,30| 8 | 1.4.10 93,75b 6 t A RRRE do, do.Em.2, 1.4.34] 8 f 1,1,7 [950 6 Dtsch.Genosj.-Hyp.- do, do. Ent. 1...| 7 | 14,10 |83,5 G Bk. G.P.R1,30.9.27| 8 { 1.4.10 /93b 6 do. do. Em. 2... 7 } 1.1.7 1} —=— do. do. N.5, 1.10.33| 8 | 1.1.7 |93,75 6 do, do. En. 1... 6 | 1.4.10 [77,25b 6 do. do. N6, 1.10.34] 8 | 1.4.10 |96'6 do. do. (Liq.-Pf.) do. do.R.3,31.12.31] 7 | L1.7 |83,5G Anteid s Lai 5 | 1.1.7 |72,6b do. do. M4, 1.4.32] 6 | 1.4.10 (81,6 G D.Pf.d.Sles.Lsed.\f. 8|NMy.S/20,70 da S Ma IoDAL S | LLI MESO Schlw. Holst. lich. G.11 Le E E EE L 11 do. do. R. 8, 1.7. 32| 6 | 1.1.7 [77,5b 6 do. do. Au8g.1926] 7 f 1.1.7 f -—— e E E do. do. Ausg.1927| 7 | 1,1.7 184,75 6 p Aer c P do. do. Au8g.1926] 6 | 1.1.7 „5b do. S. 27, 31.12.29| 8 | LLI 194256 do.Ldsh.Krdv.GPf.| 8 | 1.1.71 91,256 do.S.28-29 31.12.31] 8 versch 94 258 do. do. do. | 74 1.1.7 898 do. S. 34, 1. L 33/ 8 | 1.4.10 /94.75b 6 n e da S356, L L 34! 8 | L410 (96,2586 R é E 90,9 G do. S. 37 21.96/38 | L177 (0666 0. E Let —_— H fr pt: L i do. do.(Absiundpfb.)| 5 | 1.1.7 ¡70,25b E E D De T 2 z «f, Ohne Zinsberechnung. 2 S, Uns J Gekündigte u. ungek.Stüde, verloste u, unverl.Stücke, ia BOo nte, ad "6 Calenberg, Kred. Ser. D | Deutsche Hyp.-Bank F (get. 1. 10,28, 1. 4. 24] | m Gld.-K, S6, 1.1.32| 8 5—15% Kur- u. Neumärkishe| —-— g do. do. S. 7,1.1.34| 8 *4,3%,8% Kur-u.Neum.K.-Obl.XN" 4,5 4,5b do. do. Ser 8| 4% Sächs. Kreditverein 4% Kreditb... Dtsch. Wohustätten- bis Ser. 22, 26—88 (versch,) {| —— E ga Hyp.B.G.N1,1.1.32| 8 do. do. 3X4 bis Ser. 25 (1.1.7) f —,—- Ag do. do. R, 4, 1.1.83| 8 +4, 3%, 38h Schleswig-Holstein do. do. N. 5, 1.1.34) 8 (d. Kreditv. #2... ...., 110. 10,90 6 do. do. N. 7,1.10.35| 8 *4, 3%, 3% Westpr.rittersch. 1-11 3,8b 3,60 G do. do, R, 2, 1. 1. 32| 7 *4, 3%, 8% Westpr, neulandsch,!| 5,96 | 5,966 do. Kom. N.6,1.9.34| 8 1 m, Deckungsbef{th, b. 31. 12.17, 2 au8gest, b. 31. 12. 17, + Ohne Binsscheinbogen u, ohne Erneuerungs{chein. f Frauff.Pfdbrb.Gd.- 4) Stadt! d it Pfbr. Em. 3, n. r. v, á ) G a n. L. 1. 90 d E do. Em. 10, 1. 1. 83/ 8 Mit Zinsberechnung, do.E.12,n.x.v.1.7.84] 8 Berl. Pfdb.A.G.-Pf. do.E.13, do. 1.1.35] 8 do. do.(m.S.Au.B) do.E.15, do. 1.7.35| 8 do, do do. E.7, do. 1.1.32/ 7 do. do. Sex. A do. do. E. 8, 1.1. 33| 6 do. do. S.A Liq.Pf. do. E.2, n1.rx.v.1,4.29] 5 Alte E, do. E Pf.dBerl.PfbvASA ohne Ant. - Sch. Berl.Pfandbr.ASB doGK.E4,nrv.1.1.30] 8 (Abfind-Gd.-Pfb.) do, E.14,n.r.v.1,1,35j 8 Verl Goldstadtschbr.. do. E. 16, L. 10. 35f 68 do. do. 26 u.S.1,2 do. E.6,n.r.v. 1.1.32] 7 do, do. do. Em.9, 1. 1. 33} 6 Veannond. Stati. GothaGrundtr.GPf Att 39 Sold, do& Pf. A 4750.920| 8 T „Stadtsch do. Gold-Hyp. Pfb. Preuß. Btr.-Stadt- Abt..5,5a, 31.3.31| 6 chaft G.Pf.R.5,30 do. do.Abt.8, 1.7.34] 8 do. do. R.7, 2.1.31 do. do. Abt.9,1.10.35| 8 do. do N. 3, 6, 10, do. do. A.6,31.12.31] 7 2.1.29bzw.31bzw.,32 We es 5 R R L IEIN do. do. A.1,31.12.28| 5 do. do. R.18, 1. do. G.Pf. A.7(Ligq,- do. do, R.19, 1.4 Pf.) o. U 44 do.do.M20,21,2.1.,34 D E q. do. do.R.22,1.11,34 Gld.Pf.d.Gothaer do. do. R. 23, rz. 35 Grundkredit - BU.f. 3 do. do. R. 24 i.K. 30 GothaGrundtr„-BVl. do.do. R81.11,2.1.32 Gld-K. 24, 81.12.30/10 do.do. R21.12,2.1.32 do. do.do. 28, 1.7.34] 8 do.do. N11.13,2.1.32 do. do.do 29,1.7,35] 8 HambHyp-B.Gold- Ohue Ziusberecynung. Dw. MdE.L nr.v, Ï Ae 4ÿ Magdeburger E v. 1911 (Kinztermin L. 1. D] —,— | ainjns die M CEIAAO é ck j A, k 9. e: Sonstige: E Ga 0 en 5 Vhze Sinsberehnung. 1930 au8{ospfl.} 7 : s = B do.E.D,n.r.v.2.1.32] 7 *DéltichePfdbr.-Uuu.] | do.E.K, do. 2.1.32] 6 Pos.S.1-5, ut. 30-344 | 1.1.7 | —-— —— do. E. M, Mob.-Pf} 4% *Dresdn.Grundreni.= do. Em. L (Liq.- Anst.Pf S1,2,5,7-1014 } veri] —,— _— Pfdb.jo.Ant.-Sch.] 44 ! 4-10 f do. do. 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