1930 / 39 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 15 Feb 1930 18:00:01 GMT) scan diff

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[98359] Bilanz ber 21. Dezember 1929. Soll, J Debitoren E 28 318/14 Supenturfonto . . - «- « 2610| Petetligunaëtonto . M 300|— Kassenbestände . j 290/88 Rückitändige Gesch.-Anteile 4 585! Verlustvortrag a. 1928. 89 541/49 123 239/54 E arina Haben. j Geschäftäanteile . . 61 0455| Creditbank, Münden , 13 642/55 Kieditoren 20 667/58 Ei:n«ahlungen der Bürgeu 21 931/650 Deltrederekonto . . .. ) 948/88 12325901 Bestand der Genossen am 1. 1. 1929 239 mit 436 Auteilen "1naua dun 44441 o un Nbgang . - N 35 Bestand am 31. 12 1929 998 mit 401 Anteilen

Dte Haftsumme hat sich im Gescbäfts- jab§n um RM 5775,— auf NM 66 165, ermäßtat.

Hazun.-Münden, 30. Fanuar 1930. Kreislaudbundbezugsgen offsenschaft Hann.-Müuden e. G. m. b. H,

N esten. Kleinhans.

[100758 Flensburger Kreditgenosfsenfchaft e. G. m. b. H

Generalversamm{ung am Donners- tag. den 27. Februar 1930, nachm. 6 Uher, in Flensburg, Hotel „Union“.

Tage#orduung : 1. Gesch{ät: kertcht. i 2, Kassenberiht und Genehmigung der

RB1lanz 3, (Sptlastungêerteiiung an Vorstand und Nutfsichterat. 4, Ber! chiedene®. Der Auffichtsrat. [100744]

(Finladung zux ordentlichen Geueral- ver)amurtung der Wirtschafts - Ge- uossenzchaft der Grundbefizer,„Grof- Beriin-Wesien“* e. G. m. b. H., Blu.- Friedenau, Südweslkor)o 5, am 28. Fe- bruar 1930, abeuds 6 Uhx, in der

Matostabe des Matstellers, Berlins |

Friedenau, Lauterplay. Tagesordnung: l. Bericht über das Gelchäft&jaßr 1929. 2, Vorlage der Bilanz, Gewinn- und NVerlustrehnung sowie Genehmigung der Bilanz und Erteilung der Ent- lastung des Vorstands und des Auf- nchtsrats, 3. Be'chlußzrassung über die Verteilung des Nemgewinns. 4, Wablen bz: Wiederwahlen in den Auffichtèrat. / Ge!chärteberi{t, Bilanz nebst Gewinn- und Verlustrehnung tür 1929 liegen im Ge'chäftalokfal der Genessenshatt zur Einsicht aus. Vorfißender des Nufsichtörats: Z, Krüger, Kommerzienrat.

1007 G] : Bilarrz zum 31k, Dezember 1929. Aktiva Barmittel 813,92, Darlehen 29 664,60, Emnchtung 525. Paisiva: Ge'chäfteguthaben 885,40, Reserven 679 Bavnkkfredit 21 11893 Gewinn 124,19. E!ngetreten 6 Mitglietez mit 86 Anteilen und 17200 Haft\wmmen. Auzsage!chieden 2 Mitgliezer nit 2 Anteilen und 200 Hatt- fummen. Bestand 141 Mitglieder mit 141 Anteilen und 28200 Haft'ummen. Berlin, den 31. Dezeraber 1929. Genofsentichaftliche Wirtschafts- vereimigung e. G. m. b. H. Dr. Schmtdt... Liekletett.

12. Uniall- und Fnva- lidenversihecungen.

[100714] Unfallversichezung. Bekanntæachung.

Auf Grund d«e Meicheversicherungs- erxrèdnung vom 19, Jult 191i (Retchege}eubE 1911 S. 509) in der Fassung des ritten Gejeges über Aendeiungen in der Unfall- verfiderung vem 20. Dezember 1925 (Mercbegelerbl. 1 S. 405) und der Ver- ordnung über Träger der Untallverfiberung vom 17. Mai 1929 (MNeichsgeteybl. 1 S 104) is dwch die Gründungsver)amm- lungen vom 28. Juni 1929 und 17. Ja- nuar 1930 die Bernuxegenofsenschaft für Gesuund-

heit&dienft nnd Wohkfahrtspflege erriet morden.

Lie Berutfsgenossen]chatt hat ihren Sitz in WBerlin Zhre An'\chrikt lautet: Berlin N. 24, Dranienburger Straße 60/63.

Die Berutsgenonen\chaft ersteckt sich über das Deutiche Reich und gliedzert fich in folgende 7 Ubteilungen:

Abteilung | tür die Unternehmer1 welde Mitglicd der in der Deut!chen Liga der freten Wohltahrtepflege ver- ermtgten Verbände sind,

Abteilung {Ul tür die bei der Beruts- gew ossen!cha!t versicherten Träger der sozialen Versicherung und Er)atzkassen der Krankenversicheruna und Ange- ftelltenversiheruna sowie den Haupt- auës}chuß tür ArbeiterwobBabhrt und

die tbm anget&enden Unternehmer,

Abvteitnng 4#C tür die Aerzte fowie die ärztlich geleiteten Anstalten und Etarichtungen des Gejundheitedien|tes,

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Ersie Anzeigenbeilage zum Neichs- und Staat8auzeiger Nr. 39 vom 15. Februar 1930, S. 2,

soweit sie nit in die erfte oder zweite Abte!luna gebören, Abteilung XF jür die Zahnärzie, Abteilung V tür die Dent ften Abteilung V! 'ür die Hebammen, Abteilung VAlA tür die übrigen Ünter- nebmer Die Abtieilungen erstrecken sich über das Deut che Neich. Sie haben ihren Sitz: in Berlin. Das: Neichêversiherunas8amt, Abteilung ir Untallversicherung, hat unterm 3. Fe

bruar 1930 (Att.-Z. 12 Nr. 554) die in |

der (SBründungeverlamm'ung am 17. Januar 1930 bedlofsene Catung nebs Wahl- ordnung gemäß § 681 der Neichsversiche- runaëordnung’ genehmigt: Berlin X. 24, den 13. Februar 1930. Der BorftandD. NBsöhring Borsitzender.

14, Verschiedene

Bekanntmachungen.

[100715]

Von der Deutschen Hypothekenbank (Meiningen) und der Preuxi|chen Boden Credit-Actien-Bank, hier, ist der Antrag JesteUt worden,

1, GM 10000900, 8% Goldyfand-

br'ete, Em. XXTT (Enweiterungs-

auêgabe) der Deutschen Hypo- thefenbank in Meiningen, GM 10100 0007— 8% Gotdy!and briefe, Em. XXI ((Frwerterungs- auegabe) der Preußischen Boden Credit: Actien: Baut in Berlin zum Börtenhandel an der biesigen Börje zuzulassen. e Berlin, den 13. Februar 1930. Zulaffungeftelle au der Börje zu Berlin. Andreae.

2

100716]

Zu der am 13. März 19360, vor- mittags 9 Uhr, in unterem Gescätts: baute ltatifindenden- ordentlichen Gene- ralversammlung laden wir die Mit- glieder hierdurch eim.

Neubrandenbvurg, 11. Februar 1930. M ecklenvburg1iche Dagel- und Feuer-

Versicherung&-Getellichaft auf Gegenseitigteit in Neubrandenbura.

Der Auxfichtsrat. von Puttkamer-Versin. Der Vorstand. Voß. TageSsorvnung Gescbäftsberiht des Vorstands. Vorlegung der Jahresrehnung. Ent- lastung. Wahlen.

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G e p Go e

Feuerverfiherungebedingungen. Ent\hädigung und jonstige An- gelegenheiten.

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[99918].

Gothaer Feuerversiherungsbank auf Gegenseitigkeit.

l, Gewinn- unv Verlusirechuung für das Geschäftsjahr vom 1, Fanuar

bis 31. Dezembver 1929,

a) Feuerversicherung.

A. Einnahme, T, Ueberträge aus dem Vorjahre:

a): Beitragsübertrag . « «- « «e E E :

b): SchadenrüdcklageE . « - « « o o: 4 «eee e 11419 000/— 5324 962/69 2, Beiträge, abzüglich der Rücbuchungenw « «- - o - 9 511 957/20 3, Nebenleistungen dex Versichertem . « e e o. 96 850/80 4, Kapitalerträge “B E E E E S E E E 2 R S E 876 248 89 5, Gewinn aus Kapitalanlagen «- « o o. ooo 7 026/87

B. Auêgave.

1, Schäden aus den Vorjahren, eins{ließlich der RM 19 462,59 betragenden Schadenermittelungs- kosten, abzüglich des Anteils der Rückversicherer:

a) gelbistet . .. b} zurückgestellt . .

l gelmnet : , . « b) zurückgestellt . .

f o

versicherer:

a) Verwaltungskosten der Bezirksdirektionen sowie . Gebühren und sonstige Bezüge der Agenten. | 2348 791/45 E 0a 519 571/07

b) fonstige Verwaltungskosten c) Steuern und öffentliche Abgaben

5, Leistungen zu gemeinnüßigen Zween, insbesondere

für das Feuerlöschwesen:

a) auf gescßlicher Vorschrift beruhende

wes 367 000(— TT6 433/80 2, Schäden im Geschäftsjahr, einschließlich der Reichs- mark 112333,04betragenden Schadenermittelungs-

kosten, abzüglich des Anteils der Rückversicherer:

e R G G E e T E

G W- EN S E E Eo 1 009 000|— 3 810 1841/59 2792 158/20

Rückversicherungsbeiträge - « - «5» ; "e Verwaltungskosten, abzüglich des Anteils der Rück-

RM |3| RM |Z

e) WasserleituugsschäDdenversicherung.

bs

Aenderung der Saßzung: und der

00 «I T n €276

15 817 046/45

409 433/80

- e. o.

0A d: vid 109-4583135}. 2 977 815187

ees 185 086j0L

b) freitvillige S E eco ees 9 110/— 194 196/01 6, Abschreibungen L E A Ce E A 175 057 03 7, Verlust aus Kapitalanlagen «o ooo. 123 580/01 8,

versicherer . . 9, Sonstige Ausgaben:

a) Ausgaben für den Grundbesiß éi b) Ruhegehälter un® sonstige Leistungen zu Wohl

fahrtszwecker für die Angestellten

c) Beteiligung an Versicherungsgemeinschasten. 10. Ueberweisung von Beitragsüberträgen an die Rücd-

o 44 E E

L Weben « » o o ooo. 6 em

Beitragsübertrag, abzüglich des Anteils der Rük-

H) Einbruchdiebvstahlversicherung.

3 942 504/67

T78 006/85 |

328 780/22

13 194/35} 519 981/42

S ck M

A... Einnahme. 1, Ueberträge aus dem Vorjahre:

a): Beitragsübertrag « + « « « » G b) Schadenrüdlage . - - « « « d O Beiträge, abzüglih der Rückbuchungen . Nebenleistungen der Versicherten. « « ¿ Ataricige . + e 6 0 0 6D . Gewinn aus Kapitalanlagen «- « o

B. Ausgabe.

1, Schäden aus dew Vorjahren, einschließli der RM 1934,20 betragenden Schadenermittelungs- kosten, abzüglich des Anteils der Rückverficherer:

L Q 4 a a 6 ave e ew» 6 ó 55 076/02 b} zurüdgestellt .. + « « A U E s A f 55 076/02 2, Schäden im Geschäftssahx, einschließlich der Reichs- mark 10 125,05 betragenden Schadenermittelungs- kosten, abzüglih des Anteils der Rückversicherer: þ E E « 287 083/94

R a ama mans oan O E

3, Rücversicherungsbeiträge . - « « - « 4, Verwaltungskosten, abzüglich des Anteils. der Rüc® |

versicherer.

a) Verwaltungskosten der Bezirksdirektionen. sowie Ge- bühren und sonstige Bezüge der Agentem . . 378 797106

b) fonstige Verwaltungskosten . . . « «

c) Steuern und öffentliche Abgaben .

b) Ruhegehälter und sonstige Leistungen zu Wohle

fahrtszweden für die Angestellten. . . . . . c) Beitragsrückvergütung an die Versichertew (§7, 3 G Ta io E R 117 5 00-2 S: E 0-0 O 1 218 665/16

der Banksaßzung) . . +

9, Ucberschnß

l RM [2% RM

I —_—

e 6 e... 528 645 65-500

é 1 292 365/30

.. 2 . e

||

2 023 L10|63

a; i: S0 S 130 958/90

A 78 001/59 e 14 871154 471 66980

e erre G ee 23 784155 6, Verlust aus Kapitalanlagen . .. - « . .. . + 16 790/50 7. Beitragsübertrag, abzüglich des Anteils der Rückver- L 580 697180 8. Sonstige Ausgaben: a): Ausgaben für den Grundbesiß . «- ..« .-+ 24 185/34

44 670/52 186 383/96

S E f _

A. Einnahme.

. Ueberträge aus dem Vorjahre:

a) Beitragsübertrag . b) Schadenrüdlage

2. Beiträge, abzüglich der Rückbuchungen «ooo...

d

2. Nebenloistungen: der: Verficherten: = o o ooo 6.0 ¿ Kapitalerträge

L Í Io t

B. Ausgabe.

. Schäden aus den Vorjahren, einschließlich der RM 162,50 betragenden Schadenermittelungsfoßen, abzüglich des

Anteils der Rückversicherer:

E E «L e Gb Gs S

b) zurückgestellt . .

Schäden im Geschäftsjahr, einschließli der RM 3345,74 betragenden Schadenermittelungsfosten, abzüglich des

Anteils der Rückversicherer:

a) geleistet i ee e d r T G00 b) zurückgestellt S c e a e 2 2. E E E e. MlicbersiGorungVeitcie .. e e « o o os o 0 S 0 . Verwaltungskosten, abzüglich des Anteils der Rückver-

sicherer:

a) Verwoltungskosten der Bezirksdirektionen soroie Ge-

bühren und sonstige Bezüge der Agenten . « - - - b) sonstige Verwaltungskosten .. . . Le c) Steuern und öffentliche Abgaben «ooo e o

Abschreibungen .… . Verlust aus Kapitalanlagen . .—. .- «5. 0

Beitragsübertrag, abzüglih d. Anteils d. Rückversicherer

Sonstige Ausgaben:

a): Ausgaben. sür den: Grundbesilk.-. » + « - »- - o « b) Ruhegehälter und sonstige Leistungen zu: Wohlfahrts- zwecken für die Angestelltew. . . « - E L

a) Allgemeines.

A. Einnahme.

1. Vortrag: aus dem Ueberschusse des Vorjahres . . 2. Ueberschuß aus nachstehenden Versicherungszweigen :

a) Feuerversicherung . . . . . « - 4 4 S O b) Einbruchdiebstahlverficherung c) Wasserleitungsschädenversicherung « - e o...

B. Ausgabe.

1. Verlust aus der Wasserleitungsschädenversicherung . 2. Zuwendungen:

a) an den Ruhegehaltsstock der Beamten der Bank b) an den Witiven- und Waisenversorgungsverein der

Benno ee l. Aw E

3, Ueberschuß: An den Rücklagestock v d pan H An: die Ueberschußrüdlage « « e o « o a e. Vvrtrag' auf neue Rechnung: « « s o e e s s ©

L Bermögensrechunung für ven Schluß des Geschäfstsj

„… Gewime aus Kapitalanlagen „o. - o. E

—— ——-

ck E E 0-4. 0.0 p S T M M

o: o t 0 S 0 e o O m

159 571644

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659 680/81

200 0060 |—

506 631/65

res 1929.

G3 dS i

n ck

d. Rieiiändige Zinsen... e «e + e - . Rückstände bei Versicherungsuehmern bzw. Agenten 10, Kaîsebestand, einschließlich Postsheckguthaben . .„ « | 11. Snventar und Drucksachen (abgeschrieben) .. « « «-

E Eo 64 119/20 m9 . 441 015/65 15 817 04645

594 145/71 |

E LEE 16 591/20 Go G 119 053|70 E Eck 95472

A. Werte.

. Grundbesiß S e e 0 b: o E L 0 E O « . Hypotheken und Grundschuldforderungen ..- « Schuldscheinforderungen gegen öffentliche Körper- M o dim 0 0s 0 e V ml E E

. Wertpapiere G A R . Beteiligungen -an anderen Versicherungsunterneh-

6 Gi S: 0: 0: 6: G

mungen .

. Kurzsristige verbriefte Forderungen « « « - «o .- Guthaben:

a) bei Bankhäusern ujio.:

6 ch #@ 6 # G

b) bei anderen Versicherungsunternehmungen aus

dent laufenden Rükversicherungsverkehr… « « «

T0 D; t

B. VerbiuDlichfeiten,

. Rücklagesto:

Bestand am Schluïfse des Vorjahres « «

Zuwachs aus denr Ueberschusse des Vorjahres . Beitragsüberträge für:

a) Feuerversicherung . .«. « ««« b) Einbruchdiebstahlverjicherung . « « «

e) Wafserleitungsschädenverficherung «

. Schadenrücklagen für:

a) Feuerversicherung . « « C6 b): Einbruchdiebstahlversicherung . « « - . o - 5 ec) Wasserleitungsschädenversicherung . «+ « - » .

. Sonstige Reserven und Rücklagen und zwar: a) Rüdlage für nicht bar gezahlte Beteiligungen an

anderen Versicßerungsunternehmungen .…. « « « b) UeberschußrückWlage (§7, 3 der Saßung). . « « at Cc » » 4 6 5 s 4% «a S E

dem laufenden Rüdoersicherungsverkehr . « « «

. Sonstige Verbindlichkeiten:

a) Grundstücksentwertungssteck o: 0e A b) Hypotheken auf Bankgrundstücen: « e) Versicherungssteuer . . .

0: S: S. ® S G0

d) Guthaben’des Ruhegehaltsstocks der Beamten der

E e K t R E E N S

e) Guthaben des Witiven- ttnd Waisenversorgungs- vereins der Veamten der Vank . « - . o. D R E E S

Gotha, den 23. Januar 1930.

Vollert. Christ. v. Haselberg.

-

andiid(tbawipiiguns finan 14 887 639/30

j

[4]

2 223 318/90

Guthaben anderer Versicherungsunternehmungen aus |

2 845 12760

14 887 639/30 Gothaer Feuerversicherungsvauntk auf Gegenseitigkeit.

Dr. Barth.

(100726)

{100353}

2 023 110/63

10 Uhr, na Berlin W. 62, Kleist« z ftraße 14, im Berliner Automobil. Ciu Der am 16. November 1918 geborenen Anna Meta: Schau in Goldap wird aut Grund der A. V. des Juitizministers vom 21.4. 1920 gestattet, als Rufnamen den Namen Annemar1e zu fübren. Goldap, den 6. Februar 1930. 2 Amtsgericht. 8 Xa 104, 2. Entlastung des Grubenvorstands. éi G midi 3. Betichlußtafsung Messerihmidt fowie Verwendung der

H 6 Sc{lußenttchädigung. Gewerkschaft »Berolína . 4. Neuwahl des Grubenvorstands. Einladung zur Gewerfenversamm- | 5. Wabl vbn Rechnungsprütern.

lung, § 6a des Statuts, auf Freitag, den 28, Februar 1930, vormittags| Boldt.

Tagesordnung: h 1. Vorlage der Bilanzen fowie der Ge- winn- und Verlustrehnungen für d!e Rechnungsjahre 1928/29 und Befch1ußtaffung dietelben.

Gewerkfichafi Berolina.

Freiherr von der Golß «

ESrfste ZentralhandelS8registerbeilage

zum Deutschen ReichSanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger zugleich ZentralhandelSregister für das Deutsche Reich

Nr. 39.

Ericheint an jedem Wochentag abends. Bezugs- preis vierteljährlich 450 ÆÆ. Alle Postanstalten aehmen Bestellungen an, in Berlin für Selbstabholer au die Geschäftsstelle 8W 48, Wilhelmstraße 32.

Einzelne Nummern fosten 15 #. Sie werden aur gegev bar oder vorherige Einsendung des Betrages einshließlih des Portos abgegeben.

Berlin, 6onnabend, den 15. Februar

Anzeigenpceis für den Raum einer fünfgespaltenen Petitzeile 1,10 ÆK. Anzeigen nimmt die Geschäftsstelle an. Befristete Anzeigen müssen 3 Tage vor dem Einrückungstermin - bei der Geschäftsstelle eingegangen sein.

1930

nhaltsübersicht. löregister, terrehtsregister,

Vereinsregister, Genossenschaftsregister, Musterregister, Urheberrechtéeintragsrolle, Konkurse und Vergleichssachen, Verschiedenes.

90 I g jf §0 ÞD ps

ESntscheidungen des NeichSfinanzhofSs.

16. Die Verwaltung von eigenen Grundstücken ift grundsäßlih ein wirtschastlicher Geschäftsbetrieb im Sinne des Aufbriugungsgeseßes. Streitig ist, ob bei der Beshtverde- führerin, einer Grundstücks-G., m. §.,, die Vorausseßung der Besfreiungsbestimmung des § 9b der 10. Durchführungs- verordnung jun Aufbringungsgeseßb vom 19, Dezember 1928 (Reichsgeseßblatt I1 S. 648) vorliegt. Hiernach sind vom 1. Fa- nuar 1929 an von der Aufbringungslast befreit: Unternehmungen der im § 26 Abs. 2 Nr. 1 des Reihsbewertungsgeseßes be- zeichneten Arten, deren Zweck nicht auf cinen B Geschäftsbetrieb gerichtet ist. Der Zweck der beshwerdeführenden Gesellschaft besteht nah § 2 des Gesellschaftsvertrags in der seit Januar 1927 gültigen Fassung in der Verwaltung und Ver- wertung der den Gesellshaftern gehörigen, im Grundbuch auf den Namen der Gesellschaft eingetragenen Grundstücke. Die Vor- behörden haben die Anwendbarkeit dec Bestimmung des § 9b a. a. O. verneint, weil die Berufungsführerin einen wirtshaft- lihen Geschäftsbetrieb unterhalte. Die Rechtsbeshwerde be- streitet, daß die Gesellshaft Erwerbszwecke verfolge und einen wirtshaftlihen Geschäftsbetrieb habe. Die Gesellschaft m. b. H. sei eine reine Familiengesellshaft, die nur den aus einer Erb- masse herrührenden Besiß an unbebauten Grundstücken verwalte.

Die Rechtsbeshwerde ist unbegründet. Wie schon die Vor- behörde zutreffend ausgeführt hat, ist der Begriff des wirt- schafilihen Geschäftsbetriebs weiter als der des Gewerbebetriebs. Auf einen wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb ist der Ziveck einer Gesellschaft m. b. H. dann gerichtet, wenn damit unmittelbar Eriverbszwecke angestrebt werden (vgl. Seweloh, Handkommentar, Anm. 14 b zu § 2 des Aufbringungsgeseßes S. 55 und die dort angeführte Rechtsprehung des E Ran ot N, Schon die Verwaltung von Grundstücken verfolgt Erwerbszwete, nämlich die Erzielung von Einnahmen, stellt also grundsäßlih einen wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb dar (vgl. Seweloh, a. a. O.). Dies ergibt sich auch aus der Vorschrift des § 9a der 10. Durch- führungsverordnung, die andernfalls neben jener des § 9b a. a. O. für die Unternehmungen der im § 26 Abs. 2 Nr. 1 des Reichs- beweriungsgeseßes bezeihneten Arten überflüssig wäre. Die Vorschrift des § 9b dex 10. Durchführungsverorduung bezweckt im twesentlihen die Befreiung von Erwerbsgeselschaften mit sogenannten idealen Zwecken, z: B künstlerischen, .wissenschaft- lihen und sportlihen Zwedcken; vgl. auch Begleiterlaß des Reichsministers der Finanzen vom 19. Dezember 1928 [V 1 12 000 (Reichssteuerblatt S. 395). Zu derartigen Gesellschaften gehört die Beschwerdeführerin offensihtlin niht. Fnfolgedessen brauht auf die Frage, ob tatsächlich eine Verwertung von Grundstücken, die ebenfalls als Zweck der Beschwerdeführerin bezeihnet ist, erfolgt ist, nicht weiter eingegangen zu werden. Unerheblich ist auch, daß die verwalteten Grundstücke aus einer Erbmasse stammen, daß die Beschwerdeführerin eine Familien- gesellshaft ist und daß fie Verluste erlitten hat. (Urteil vom 5. Dezember 1929 TII A 229/29.) :

17. Die Feststellung, ob ein landwirtschaftlicher Be- trieb oder Nebenbetrieb landwirischaftlichen Charakters vorliegt, hat im Vewertungsverfahren zu erfolgen. Die Beschwerdeführerin, eine offene Handelsgesell ae, ist auf Grund der für den 1. Fanuar 1925 und 1927 festgestellten Einheits- werte ihres Betriebsvernmögens zu den Aufbringungsleistungen 1926—1928 herangezogen worden. Sie macht geltend, daß unter den als Betriebsgrundstücke bewerteten Grundstücken sih land- wirtschaftlich genußte Flächen befänden, und beantragt deren Aussonderung als landivirtschaftlihen Betrieb aus ihrem Be- trieb8vermögen Das Finanzgeriht entsprach dem Antrag der Beschwerdeführerin, wobei es dahingestellt s ließ, ob es si hier um einen selbständigen landwirtschaftlihen Betrieb oder um einen in einen gewerblichen Hauptbetrieb eingegliederten Neben- betrieb handelt. Hiergegen richtet sich die Rehtsbeshwerde des Finanzamis, die sih ohne nähere Begründung auf § 267 Ziff. 1 der Reich8abgabenordnung stüßt.

Die Nachprüfung der Vorentscheidung führt zu deren Auf- hebung. Wie der Reichsfinanzhof in seiner in Bd. 24 S. 182 der R Sing abgedruckten Entscheidung aus- gesprochen hat, deckt sich der griff des landwirtschaftlichen Betriebs im. Sinne des Aufbringungsgeseßbes mit dem ent- sprechenden Begriff des Reichsbewertung8sgeseßes. Darüber hin-

aus liegi im Sinne des Aufbringungsgeseßes ein landwirt- schaftlicher Betrieb, wie das Finanzgericht rihtig ausfithct, auch dann vor, wenn ein solher Betrieb als Nebenbetrieb eines ge- werblihen Betriebs unterhalten wird. Der enan of hat in der erwähnten Entscheidung aus der Uebereinstimmung der Begriffe gefolgert, daß die Frage, ob ein landwirtschaftlicher Betrieb vorliegt, aus\hließlich im Bewertungsverfahren zu ent- scheiden ist. Die in diesem Verfahren getroffene Entscheidung ist für das Aufbringungsverfahren bindend. Zutreffend ist nun, daß das gesamte Vermögen der Beshwerdeführerin, also Ens ihr rein landwirtschaftlihes, im Hinblick auf § 26 Abs. 2 Nr.

des Reichsbewertungsgeseßes einen gewerblihen Betrieb bildet. Aber innerhalb dieses Betriebsvermögens sind nach § 31 Abs. 3 Saß 1 des Reichhsbewertungsgeseßes Ver- mögensgegeustände, die, unabhängig von threr Zugehörigkeit zu einem gewerblihen Betrieb betrachtet, nah ihrer Nußungsart einen landwirtshaftlihen usw. Betrieb (S8 11 ff.) bilden würden, wie ein landwirtschaftliher Betrieb zu bewerten und mit den für sie festgestellten Einheitswerten bei der Feststellung des Ein- heit&werts des gewerblihen Betriebs anzuseßen. Die bei dieser Sonderbewertung getroffene Entscheidung über das Vor- liegen eines landwirtshaftlihen Betriebs sowie dessen Umfang und Wert ist nah der ständigen Rechtsprechung des Reichs- finanzhofs (insbesondere Bd. 24 S. 182) für das Aufbringungs- verfahren bindend. Zst daher ein Betrieb niht nach § 31 Abj. 3 Saß 1 des Reichsbewertungsgeseßes als landwirtshafWliher Be- trieb oder Nebenbetrieb landwirtschastlichen Charakters bewertet, so kann er auch im Aufbringungsverfahren nicht als landwirt- \haftliczer Betrieb oder Nebenbetrieb landwirtschaftlichen Charakters behandelt werden, vielmehr i nur der im Be- wertungsverfahren nah & 31 Abs. 3 Sab 1 des Reichs- bewertungsgeseßes festgestellte Wert eines landwirtschaftlichen Betriebs oder Nebenbetriebs landwirtschaftlihen Charakters aus dem aufbringunaspflihtigen Betriebsvermögen auszusondern. Jm vorliegenden Falle sind nun sämtliche der Beshwerdeführerin gehörigen Grundstücke nah § 31 Abs. 3 Say 2 nah den Vor- chriften über Grundvermögen bewertet worden. Fn jenem Ver= ahren hätte die Beshwerdeführerin geltend machen müssen, daß ie Grundstücke zum Teil landwirtshaftlihen Zwecken dienten, im Aufbringungsverfahren kann sie mit diesem Einwand nicht mehr gehört werden. Die Vorentsheidung, die gegen diese Grundsäße verstößt, ist daher Uan und die Berufung der Beschwerdeführerin gegen den Aufbringungsbescheid als unbe- gründet zurückzuweisen. (Urteil vom 16. Fanuar 1930 IIl A 68/28.)

18, Bur Auslegung des § 4 der Pauschalierungs- verordnung vom 28. Januar 1928 C(NMBl. S. 56). Der Beschwerdeführer ist Zahnarzt und Hatte in seiner Steuer=- erflärung auf Grund der Verordnung vom 28. Januar 1928 (Reichsministerialblatt S. 56) 40 vH seiner Einnahmen = 11 422 Reichsmark als Uen abgego n. Das Dana! tte nur einen Abzug von vH = 85 RM zugelassen. Der Ein- [uus wurde mit der Begründung zurückgewiesen, daß der Be- chwerdeführer der Aufforderung, den Einzelnachweis für seine Ausgaben zu führen oder doch größere Posten anzugeben, nicht nachgekommen sei; insotgeesen bliebe der Steueraus\huß bei seiner Ansicht, daß dem Beshwerdeführer Werbungskosten in der von ihm angegebenen Höhe nit entstanden feien und der Abzug von 30 vH genüge; da dér Unterschied mindestens 4 betrage, se die Abweichung vom Pauûschsab nah § 4 der Verordnung vom 28. Januar 1928 zulässig. Jn der Berufungsinstang hat auf Veranlassung des Finanzgerihts eine Buchprüfung bei dem Beschwerdeführer an, Der Buchprüfer kam zu dem Ergebnis, daß die Werbungskosten nur 5465 RM betragen hätten. Das Finanzgericht hat unter Berufung auf dieses Ergebnis nur einen Abzug von 5465 RM zugelassen. Der Aufsæssung des Beschiverdeführers, daß ein Abweichen von dem Pauschsaß un- zulässig sei, könne nah dem klaren Wortlaut des § 4 der Ver- ordnung vom 28. Januar 1928 nit beigetreten werden; es müsse vielmehr, da der Unterschied gegenler dem Pauschsaß mehr o E betrage, von den tatsählichen Werbungskosten ausgegangen verden. y

Die Rechtsbeshwerde ist begründet. Die Bi gean beruht auf einer irrigen Auslegung der Verordnung vom 28. Ja-

nuar 1928. Diese Verordnung seßt für die Werbungskosten be- stimmter Gruppen von E SeE Druchschnittssäße im Sinne des § 46 des Einkommensteuergesebßes fest und bestimmt in § 4, daß von der Anwendung der DurWschnitissäße abzusehen ist und nur die tatsählichen Ausgaben abzuziehen sind, wenn diese offensichtlih erheblich, d. h. um mindestens %, hinter dem in Betracht kommenden Durhschnittssaß zurückbleiben. Durh- \chnittssäbße dienen der BERUIERRGE, Zee Veranlagung, indem jie die Ermittlung der tatsählihen Einnahmen oder Ausgaben entbehrlich machen, und sollen auch eine gewisse Gleihmäßigfkeit der Besteuerung bei bestimmten Steuerpflichtigen herbeiführen. Sie erseyen die Schäßung, und es liegt daher in ihrer Natur, und der Geseßgeber mußte damit rechnen, daß sie die tatsächlihen Einnahmen oder BRLLEn im Ein [fall übersteigen oder hinter ihnen zurüdckbleiben. ie nun der Reichsfinanzhof in zahlreichen Fällen, in denen es sich um die Anwendung der für Landwirte festgeseßten . Einnahmedurchschnittssäße handelte, ausgesprochen hat, berechtigt die Feststellung allein, daß dis tatsählihen Ein- nahmen die nach Durhschnittssäßen berechneten Einnahmen libersieigen, die Steuerbehörde nicht, von der Anwendung der Durhschnittssäße abzusehen; sie sind nur dann niht anwendbar, wenn ungewöhnliche Verhältnisse vorliegen, mit denen bei Auf- stellung der Durhschnittssäße nicht gerehnet worden ist, und zwar hat der Reichsfinanzhof bei den landwirtschaftlichen Durhschnitts- säßen die Auffassung vertreten, daß ungewöhnliche Verhältnisse nur danm gegeben sind, wenn sie sih in bestimmten objektiven Merkmalen des landwirtschaftlichen Betriebs äußern. Fm Sinne dieser Ausführungen muß au § 4 der Verordnung vom 28. Ja- nuar 1928 ausgelegt werden. Man kann aus ihm nicht das Recht der Steuerbehörde herleiten, jeden unter die Verordnung fallenden Steuerpflichtigen zum Nachweis seiner tatsächlichen Ausgaben aufzufordern, um auf diese Weise festzustellen, ob die Vorausseßungen vorliegen, unter denen § 4 ein Abweichen von den Durhschnittssäßen zuläßt. Eine solche Auslegung würde dem Wesen der Durchschnittssäße und dem Zwet, der mit ihrer Fest- sebung verfolgt wird, widersptechen; sie würde die angestrebte Gleichmäßigkeit der Besteuerung vereiteln und außer acht lassen, daß ein großer Teil der unter die Verordnung fallenden Steuer- pflichtigen gerade im Hinblick auf das Bestehen der Durch» [hnittssäße davon absehen wird, genaue Aufzeihnungen über die Ausgaben zu machen, daß daher die Steuerbehörde, wenn sie die tatsäahlihen Ausgaben feststellen will, im allgemeinen auf Schäßung angewiesen sein wird, daß aber die Durchschnittssäße ja gerade die Schäbung erseben follen. Wenn daher § 4 der Ver- ordnung vom 28. Januar 1928 eine Abweihung von den Durch» s{hnitts|äßen dann für zulässig erklärt, wenn die tatsächlichen Ausgaben offensihtlich um mindestens % hinter den Durch- shnittssäßen zurückbleiben, so will sie damit sagen, daß die Steuerbehörde vor allen Ermittlungen aus irgendwelchen objek» tiven Anzeichen die an Gewißheit grenzgende Vermutung geschöpft haben muß, däß der Unterschied zwischen tatsächlihen Ausgaben und den nah- Durchschnittssäßen berechneten Ausgaben min-

. destens 4 beträgt. Es kann hier z. B. in- Frage kommen, daß

ein Steuerpflichtiger seine Berufstätigkeit in einer Art ausübt, die von der Art der Tätigkeit seiner Berufsgenossen erheblich abweicht; oder es ist z. B. bekannt, daß untec den Einnahmen des Steuerpflichtigen sih eine sehr erhebliche einmalige Einnahme befindet, der Ausgaben in entsprehendem Umfang nicht gegen- überstechen. Fm vorliegenden Falle hat nun nach Lage dec Akten iveder das Finanzamt noch das Finanzgericht festgestellt, daß die Berufstätigkeit des Beschwerdeführers sich in objektivez Weise von der Berufstätigkeit anderer Zahnärzte unterscheide oder daß sonstige Anzeichen für die Anwendbarkeit des § 4 vorkiegen. Es war also nit offensihtlich, daß die Vorausseßungen des § 4 geben waren. . Das Finanzamt durfte daher auch den Be- (hwerdeführer nihti zua Nachiveis seiner Aufwendungen auf- ordern und das Finonggeriht hätte ebenfalls keine weiteren Ermittlungen anstellen dürfen. Auf das Ergebnis der vom Finanzgericht veranlaßten On kann es unter diesen Umständen niht ankommen. ielmehr hatte der Beschivevde=4 ührer nah dem Gesagten ein Recht, die Anwendung der Durch, nittssä@ße zu fordern. Es war daher, wie Mtlebin zu ents eiden. (Urteil vom 28. November 1929 VI A 760/29.)

F Kommanditgesellschaft auf Aktien, Ber- Dailen-Badén [99954] | c) “Nr. 28, Hermes und Jmbeck in | Paul Lesser ist ni r Vorstands, 1, Handelsregister. lin, “Abteilung Wai erk und Ver- LEUMEE aa Uin: B Bd. i Beetzendorf tee Kaufmann Wil- mri ues A Ge me E

Aachen. : [99952] | in Finnentrop, und Jn das Handelsregister wurde ein- Atragen am 10. i ommanditgesellshaft unter der Firma

önlih haftende Gesellschafter Robert | Durch riedrich Suermondt ist aus der Gesell-| lung vom 19. chaft ausgeschieden. H

Suermondt, Kaufmann zu Aachen, ftenden Gesellschafter)

ist

in die Gejellschaft als persönlich haf: rsönlih haftender Gejellshafter ist | storben.

tender Gesellschafter eingetreten. Fünf eingetreten der Kaufmann Emil W.

da E und deren Erben sind | Netter in Frankfurt a. M. Amtsgericht Attendorn.

aus der Gesellshaft ausgeschieden. Es

ist jeßt nur noch eîn Kommanditist vor-

zinkerei Finnentrop, Sciguichenlainya O.-Z. 8 Firma

bei der unter Nr. 30 eingetragenen ruar 1930 bei der | Firma Wolf Netter und Facobi Werke mmanditgesellshaft auf Aktien, Ab-

ggen: glied bestellt.

der Generalversamm- TIrS, 15 Firma Badische Terrain-| Beetendorf, den 11. Februar 1930. ember 1929 ist der | gesell\

r. jur. Hevbert L (Zahl und Namen der persönli | Baden-Baden —:

Aktiengesellschaft in Vaden-Baden —: Das De I de lied Johannes

aurat a, D. zu machen. aft mit beschränkter Hastung in r Liquidator Gott- gerihts Baden vom 30, Fanuar 1930 wurde Kaufmann Bekuhard Gresser in

Baden, den 7. Februar 1930. fir

ncentius8verein | helm Hermes, daselbst), slen von Amts wegen gelöscht werden. | Aktien-Gesellschaft:

j i: tg ie Rechtsna Ee der Firmeninhaber aaen Ner, 83

Pfeiffer ist anen, Stadtober- | werden aufge

i l lf Kuhn in Baden- | Widerspruch gegen die LäiQung r | Liquidation ist beendet. Die Firma i

eeRobt, uermoudi «& Cie. in] teilung Biggethaler Eisenwerke Berlin, | Baden is zum weiteren Vorstandsmit- | Firmen bis zum 31. Mai 1930 geltend ] erlos

Liquidation“ zu Aachen: Der per- | Zweigniederlassung in He

Das Amtégericht.

eändert. Als | fried Zinser sen. in Karlsruhe ist ge-| Bergen, Rügen. (999571 das Grundkapital um 950 000 RM er- unser Handelsregister A ist- die | c= F urch Beschluß des Amkts- Fitma voile zu Per iehen auf öht worden und beträgt len Fs

g., und als

Ly eihsmark. Ferner ist ae S nbaber Lor Arvtheken, | [aftsvertrag in §8 4 und 14 geändert. Baden-Baden ge Liquidator bestellt. besißer Friedri Bn Kau

Deutsch - Salis Teppic

: . 3385 C. rt, ihren etwaigen j «& ohn Aktiengesellschaft: Die erloshen. Nr. 43461 „, v ; Häuser- und Güter A se mast: Gemäß dem bereits durch- eführten Bes sse der Generalvêr» 99957 ammlung vom 15. Januar 1930 ist

Gesell-

fleute

rmann Militsher und Kurt

illerbeck in Alten- Dr. ternberg sind nicht mehr

handen, dessen Einlage auf Reichsmark | Dnaden-Baden. [99955] | Geschäftsstelle des Bad. Amtsgerichts. I. n a. Rg. eingetragen. Vorstandsmitglieder. Vorstands- umgestellt ist. Der persönlih haftende E Abt. A Bd. li E E: Ÿ Bergen f Rg. M7. Dezember 1929. QEIE Sd E E Rrran E Gesellschafter Dr. Herbert Suermondt | O.-Z. 520 Firma Moriß Cahnmann,| Beeizendort. (99956] as Amtsgericht. wer Hesse, Berlin - Shlachtensee,

bleibt nah wie vor alleiniger Liquidator. Branntweinbrennerei und

Amtsgericht, Abt. 5, Aachen.

Attendorn. [99953] | Handelsvertretungen. Bekanntmachung. :

Jn das Handelsregister B ist am | brennereibesißer. 7. Februar 1930 eingetragen:

Firma Wolf Netter u, Facobi

lung in Baden-Baden —: Die ist geändert in T e be er

inhaber ist nicht mehr Branutivein- | (Fnhaber: Kaufmann

vaden, den 7, Februar 1930, Bei der unter Nr. 29 etapItrgenen Geschäftsstelle des Bad. AmtsFerihts. 1. Gn ber: Kaufmann Georg

me Ms Nachstehende in unserem ndels- | Berlin, i

i tehenden Handelsfirmen: irmen-| a) Nr. 3, Louis

Lj

des unterzeihneten rihts ist amn

Î riedri Wil-} Nr. 24258 Aktien - Gesellschaft für | aktien zu je 1 ] lm Louis Klipp, daselbst), Leinen- und Baumwoll - Waren: | aus n. Das gamte Grundkapit b) Nr. 5, W. Hermes in Voodenvots Unternehmungen: Prokurist; Victor | zerfällt jeßt in 1 Inhaberaktien zu ugust [Kay in Berlim. Er vertritt gemein- | je 1000 KM. E m Hermes, daselbst), haftlich mit einem Vorstandsmitglied.

d in Rohrberg | 7. Februar 1930

112. Kaufmann Bedo Panner, Berlin-

folgendes i a E aae) rimmaenit E s Grund- s eingetragen: serhöhung werden Ip S O6 RM zum Nennbetr

( [99958 rma Feller A Handels[lrmen niht mehr} Fn das Handelsregister Abteilung B | Bukow. Als nicht eingetragen wird

Amtsgeriht Berlin-Mitte. Abt. 89 a.