1930 / 42 p. 1 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 19 Feb 1930 18:00:01 GMT) scan diff

Beratungen über den Young-Plan beim ziveiten Punkt des Frægenkomplexes, Moratorium und Schubklausel, fortgeseßt. Der Vorsibende, Abg. Heimann (Soz.), sprah bei Eröffnung der Sibung die Bitte aus, die Verhandlungen möglichst zu beschleunigen, zumal der Auss{huß sich in den nächsten Tagen auch mit dem Nachtragsetat für 1929 beshäftigen müsse. Abg. Dr. Brüning (Zentr.) beantragte, dem Nachrichtenbüro des Vereins deutscher Beitungsverleger zufolge, die heute zur Debatte stehende Ver-

andlung vertraulih zu führen, damit die Regierung ohne außen. | in aller Ausführlichkeit |

politishe Rüksihten ihre Aufklärungen in geben fönne Die Abgg. Graf von Westarp (D. Nat.) und

Stöcker (Komm.) wünschten Vertraulichkeit nur für bestimmte | Abgg. Dittmann (So05.) | Aba. |

Ministererklärungen, während die und Ulibka (Zentr.) entsprehend dem Antrage des Dr. Brüning (Zentr.) die Gesamtverhandlungen vertraulih ge führt wissen wollten. Gegen die Stimmen der Deutschnationalen und Kommunisten wurde für diese Beratungen volle Ver-

¡raulikeit beschlossen. Der Aus\chuß führte die Besprehung über |

die Fragen Moratorium und Schußklausel noch nicht zu Ende. Die vertrauliche Aussprache über diesen Fragenkomplex daher am 18. d. M. fortges-ßt. Ein erneuter deutschnationaler Antrag auf Hinzuziehung des Reichsbankpräsidenten Schacht wurde vom Ausschuß abgelehnt.

Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs- maßregeln. der Maul-

Das Erlöschen

amtlich gemeldet worden.

Handel und Gewerbe. Berlin, den 18. Februar 1930.

Vom 18. Februar d. I. ab werden Reichsbankanteile: Gewinnanteil (12 9/9), Abschlag (10,8 9/6) auéschließlih Gewinnanteil- schein für 1929 an hiesiger Börje gehandelt und notiert.

Telegraphische Auszahlung. 17, Februar Geld Brief 1,579 - 1,583 4149 4,157 2058 2,062 087 20 H 1885 1,887 20,347 20,387 4,186 4,194 0,465 90,467 3,646 83,654

168,11 5,43

18, Februar | Geld Buenos-Aires | l Pay.-Pet. 1,579 Canada …. . [1 kanad. § 4,157 Japan ¿ A 1 Ven 2,058 Kairo l ägypt. Pfd. | 20,87 Konstantinopel | 1 türk. L 1,898 London... „41 20,249 New Vork , . .|14 4,1875 1 1

Brief 1,583 4,165 2,062

20,91 1,902 20,389

4,1955

0,467

3,674

Nio de Janeiro | 1 Milreis 0,465 Uruguay Goldpesc 3,EGG Am'terdam- Notterdam . Athen Ÿ Brüssel u, Ant- werben Bucarest. . Budapest As Helsingfors . Ftalien Fugoslawien KFaunas, Kowno Kovenhagen . Lissabon und Oporto

167,77 D,42

100 Gulden 100 Drachm.

100 Belga 100 Lei

100 Pengò 100 Bulden 100 finnl, A 100 Lire 100 Dina1 100 Litas

| 100 Kr.

167,88 5/425

168,22

5,435

58,28 9/488 73,15 81,33 10,524 21,90

58,40 2,492 73,29 81,49 10,544 21,94 7372 7,386 41,79 41,87 112.07 112,29

58,28 2,489 73,14 81,33 10,531 21,90 7,368 41,82 112,07

58,40 2,493 73,28 81,49 10,551 21,94 7,382 41,90 112,29

18,78 111,92 16,38 12,39

91,81 80,60 80,74 3,027 52,13

18,82 112,14 16,42 12,41

91,99 80,76 80,90 3,033 52,23

11221 112,43

111,49 111,71 58,915 59,035

18,82 112,15

16,415

12,416

92,09 80,76 80.925 3,033 50,75

112,26 112,48

111,49 111,71 58/935 59,055

100 Escudo 100 Kr. 100 Frs. 100 Kr.

18,78 111,93 16,375 12,396 Neyvkjavik Island) Riga . Schweiz . Sofia Spanien . . . « Stockholm und Gothenburg . Taitnn (Neval, (Fstland). . . j 100 estn. Kr. Wien ü | 190 Schilling

100 is1. Kr. .| 100 Latts 100 Fres. 100 Leva 100 Peseten

100 Kr.

91,91 80'60 80765 3,027 50,65

und Banknoten.

Ausländische Geldtorten E E 17. Februar Geld Brief 90,47 20,55

421 4,23

4,166 4,185 4,16 4,18 1,54 1,56

18. Februar Geld Brief Notiz

für au em Gold-Dollars . || 1 Stüdck 422 424 Amerikanische : 1000—5 Doll. |1 § 4166 4,186 2 und 1 Doll. |1§ 4,16 62

Sovereigus | 20 Fres.-Stücke |

Argentinische 1 Pap.-Pel. 1,54 Brasilianische . | 1 Milreis -—

Canadische . . . | 1 kanad. N Englische: große | 1 L 20,315 20,395 20,326 - 20,406 1 & u. darunter | 1 L 20,305 20,385 20,305 20,385 1,866 1,885 -—— 58,43

Türkische. . . | 1 türk, Pfd. Belgische . . « | 100 Belga 58,22 5958,46 58,19 78 11223 111,78 112,22

Bulgarische . . | 100 Leva Dänische . . . « | 100 Kr. 81,16 81,48 100 estn. Kr.

Danziger. . 100 Gulden Eitnische. . « « Finnische. . 100 finnl. M Französische . . | 100 Fres. 16,388 16,448 100 Gulden 167,96 168,24 100 Lire 91,94 22,02 91,96 22,04

Holländische : . Ftalienische: gr. 100 Lire 100 Tiinar 7,30 7,32

100 Lire u. dar. 100 Latts _—

Zugoslawische .

Lettländische . .

Littauische . . . | 100 Litas gus E Norweg1sche . . | 100 Kr. 111,70 112,14 Oesterreich. : gr. | 100 Schilling | 58,78 959,02 100Sc u.dar. | 100Scbilling] Rumänische: |

1000 vLei und |

neue 500 Lei | 100 Lei unter 500 Lei | 100 Lei Schwedische . . | 100 Kr. Schweizer: große! 100 Fres, 100Frcs.u.dar. | 100 Fres. Spaniiche 100 Peséten Tschecho - low. 5000 u. 000K. 500 Kr. u. dar. Ungarische . -.

10,46 16,46 168,14 22,02 22,02 7,32

41,73 112,07 59,06 59.19

10,42 16,40 167,46 21,94 21,94 7,30

41,57 111,63 98,82 98,95

2,459

112,03 80,68 80,74 50,59

12,34 12,34 72,95

2,475 a aas

112,47 112,00 112,44 81,00 80,62 80,94 81,06 80,71 81,03 50,81 52,21 52,43

12,40 12,3599 12,419 12 40 12,355 12,415 73,25 72,95 T3,25

100 Kr. 100 Kr. 100 Pengs

wird |

und Klauenseuche | ist vom S{lackt- und Viehhof in Leipzig am 15. Februar 1930 |

| bankscheine im Betrage von

Wochenüberlicht der Neihsbank vom 15. Februar 1930 (in Klammern + und im Verglei zur Vorwoche) : Aktiva n M 1. Noch nicht begebene Reicbsbankanteile 177 212 000 unverändert) 2, Goldbesftand (Varrengold) ländishe Goldmünzen, 1392 Reichsmark berechnet

jowie în- und auts das Pfuyrd fein zu ; 2 351 014 000 (+ 2 073 900) und zwar: Goldfassenbestand ._. _NM 2 201 226 000 Golddepot (unbelastet) bei auéländischen Zentralnoten- banken 149 788 000 . Bestand an deckungsfähigen Devisen

Neichéshatwechseln sonstigen Wechjeln und Schecks 1719 719 000 : (— 240 198 000)

E 153 837 000 (4- 15 509 000)

16 828 000 (+— 2746 000) 78 248 000 23 495 000)

93 277 000 (unverändert)

504 978 000

(+ 2234 000)

401 566 000 (4 7729 000) 40 000

f A L (— 10 000)

deutsben Scheidemünzen . - Noten anderer Banken Lombardforderungen (darunter Darleben auf Reichsschaßtz- |(4- wech)el NRM 1000) Effekten

fonstigen Aktiven .

Passiva. . Grundkapital : a) begeben

b) noch nicht begeben .

122 788 000 (unverändert)

177 212 000 (unverändert)

53 915 000

« Reservefonds: a) geseßliher Reservefonds «e...

b) Spezialreservefonds für künftige Dividenden- zahlung C T 46 224 000 (4+ 413 000)

271 000 000

(+4 46 000 000) 4 166 354 000 (— 214 600 000) 502 237 000 51 226 000)

156 989 000 (— §1 579 000)

Zu der vorstehenden Uebersicht teilt „W. T. B.“ mit: Nach dem Ausweis der Reichsbank vom 15. Februar hat sich die ge- samte Kapitalanlage der Bank in der zweiten Februarwohe in Wechseln und Schecks, Lombards und Effekten um 216,7 Mill. auf 1891,3 Mill. NM verringert. Im einzelnen sind die Bestände an Neichs\chatzwech)eln um 10 000 RM auf 40 000 NM, die Beslände an Handelswech}eln und -|checks um 240,2 Mill. auf 1719,7 Mill. NRM zurückgegangen, während die Lombardbestände um 23,9 Mill. auf 78,2 Mill. NM angewachsen sind. An Reichsbanknoten und Rentenbank- scheinen zusammen sind 230,0 Mill. NM in die Kassen der Bank zurükge- flossen, und zwar hat sich der Umlauf anReichsbanknotenum 214,6 Mill. auf 4166,4 Mill. RM, derjenige an Rentenbanks{einen um 15,4 Mill. auf 336,5 Mill. NM verringert. Unter Berücksichtigung, daß in der Berichtswoche Rentenbankscheine in Höhe von 4,9 Mill. NM getilgt worden sind, haben sich die Bestände der Reichsbank an Renten- bankscheinen auf 50,3 Mill. RM erhöht. Die fremden Gelder zeigen mit 502,2 Mill. RM eine Zunahme um 51,2 Mill. RNM. Die Bestände an Gold und deckungsfähigen Devisen haben fih um 32,8 Mill. auf 2752,66 Mill. RM erhöht. Jm einzelnen find die Goldbestände um 25,1 Mill. auf 2351,0 Mill. NM, die Bestände an an deckungstähigen Devisen um 7,7 Mill. auf 401,6 Mill. RM gestiegen. Die Deckung der Noten durch Gold allein besserte sich von 53,1 vH in der Vorwoche auf 56,4 vH, diejenige durch Gold und deckungsfähigen Devisen von 62,1 vH auf 66,1 vH,

e) fonstige Nücklagen . « .

. L . . .. o . . Vetrag der umlaufenden Noten «. « «o.

. Sonstige tägli fällige Verbindlichkeiten « « » . Sonstige Passiva

Monats8ausweis der Deutschen Rentenbank, Berlin.

SFanuar 1930.

Aktiva. 31, Dez, 1929 | 31. Jan. 1930 Belastung der Landwirtschaft zu- gunsten der Rentenbank. 2 000 000 000,—| 2 000 000 000,— Bestand an Rentenbriefen : 31. 12, 29 NtM 899 844 000 31. 1. 30 RtM 899 844 000 Darlehen an das Reich Ausstehende Forderung (Deutsche Nentenbank-Kreditanstalt) . Kasse, Giro-, Postscheck- u. Bank- guthaben . E L E Bankgebäude . E E Sonstige Aktiva . S Passiva. Grundtapital. . . . - - - Umlaufende Nentenbankscheine : im Verkehr befindlich s in einem Asservat d. Reichsbank Der Reichsbank zu vergütende Zinsen 11 d. Liquid.-Ges.) Umlaufende Rentenbriefe . Sn a s Nückstellungen E S P 6 927 418,22 6 930 913,47 Sonstige Passiva L 544 463,46 608 352,85 Dem Tilgungsfonds bei der NReichébank sind gemäß § 7a des Liquid.-Ge|. aus Zinseinnahmen von den Grundschuldverpflichteten weitere NtM 3 507 749,65 und gemäß § 7b die am 2. Januar fälligen RtM 15 000 000,— zugeführt worden, um die fich. das Darleben an das Reih und der Umlauf an Rentenbank|cheinen ver- ringerten. Seit Inkrafttreten des Liquidierungsgeseßes sind somit Renten-

RtM 340 234 247,90 gemäß § 7a des Liquid.-Ges. 315 000000— , S 7b , z "001027070 , S 7a f « 880334583 jy S z

zusammen NRtM 1 618319 701,65 getilgt worden.

550 605 129,29 13 135 821,40 36 695 373,59

300 000,— 2 689 149,16 2 000 000 000,—

410 284 133,— 70 082 498,—

70 082 498,29 156 000,— 44519 873,13

532 097 379,64 13 135 821,40

36 794,156,21 300 000,—

2 688 507,55

2 000 000 000,

391 776 384,— 70 082 498,— 70 082 498,29

156 000,— 44 519 873,13

M osfau, 18. Februar. (W.T.B.) Ausweis der Rusfischen Staatsbank (Emissionsabteilung) vom 15 Februar (in Tscher- wonzen). Aktiva: Metalldeckung: a) Gold in Münzen und Barren 28 580 668, b) Platin in Barren 3 395 618, ausländishe Banknoten 6 406 364, Tratten in ausländisher Valuta 294 670, diskontierte Wechsel und Lombard 113 322 680. Passiva: Banknoten im Um- lauf und in der Kasse der Direktion 151 010 962, Nest des Emissions- rets 989 038.

Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts am 17. Februar 1930: Ruhrrevier: Gestellt 23 668 Wagen, nicht gestellt Wagen.

(4 5 118 000) |

Neich8- und Staatsanzeiger Nr. 41 vom 18. #Fevraar 1930. S. 4,

Die Elektrolytkupsernotierung der Vereinigung für deut\ce Eleftrolvtfupfernotiz stellte fic laut Berliner Melduna des .W. T. B." am 18. Februar auf 170,50 # (am 17. Februar auf 170,50 M) für 100 kg.

Berlin, 17. Februar. Preisnotierungen für Nahrungs- mittel. (Éinkaufspreise des Lebensömitteleinzel- handels für das Kilo frei Haus Berlin in Originalpackungen.) Notiert durd öffentliÞh angestellte beeidete Sachverständige der ändustrie- und Handelskammer zu Berlin und Vertreter der Ver- braucbershaft. Preise in Reichsmark: Gerstengraupen ungeschliffen grob 0,42 bis 0,46 & Gerstengraupen. ungesliffen, mittel 0,43 bis 0,52 M, Gerstengrütze 0,35 bis 0,37 Æ Haterfloken 0,374 bis 0,39 Æ, Hatergrütze 0,42 bis 044 M, Roggenmehl! 0/1 0,28 bis 0,292 Æ( Weizengrieß 0,44 bis 0,46 #, Hartgrieß 051 bis 0,53 #4, 000 Weizenmehl 0,33 bis 0,43 , Weizenauszugmehl in 100 kg-Cäâden br.-f.-n. 0,41 bis 0,46 Æ Weizenauszugmebl, feinste Marken, alle Packungen 0,46 bis 0,57 M | fleine 0,32 bis 0,34 #, Speijeerbsen, Viktoria 0,32 bis 0,37 M, | Speiseerbien, Viktoria Riesen 0,38 bis 0,44 #, Bohnen, weiße, mittel 0,50 bis 0,54 Æ, - Langbohnen, ausl. 0,68 bis 0,74 , Linjen, fleine, leßter Ernte 0,56 bis 0,68 M, Linsen, mittel, leßter Ernte 0,68 bis 0,82 MÆ, Linsen, große, leßter Ernte 0,83 bis 1.08 #4, Kartoffelmehl juperior 0,32 bis 0,33 A, Makkaroni Hartgrießware, lote 0,86 bis 0,95 Æ, Mel nes lose 0,60 bis 0,76 Æ, Eierschnittnudeln, lose 0,84 bis 1,42 , Bruchreis 0,33 bis 0,35 4, Rangoon - Reis, unglasiert 0,37 bis 0,38 #, Siam Patna-Reis, glasiert 0,48 bis 0,57 4, Java-Tatelreis, glafiert 0,54 bis 0,73 Æ, Ringäpfel, amerikan. prime 1,50 bis 1,96 F, Bosn. Pflaumen 90/100 in Originalkisten 0,93 bis 0,94 4, Bosn. Pflaumen 90/100 in Säcken 0,89 bis 0,90 Æ#, entsteinte boën. Pflaumen 80/85 in Originalkistenpackungen 1,05 bis 1,06 Æ, Kalif. Pfiaumen 40/50 in Originalkistenpackungen 1,07 bis 1,10 #, Sultaninen Kiup Caraburnu # Kisten 0,92 bis 0,98 4, Korinthen oice, Amalias 0,88 bis 0,90 (4, Mandeln, 1üße, courante, in Ballen 2,50 bis 2,60 , Mandeln, bittere, courante, in Ballen 2,80 bis 2,90 MÆ, Simt (Cassia vera) ausgewogen 2,50 bis 2,60 4, Kümmel, holl., in Säden 0,98 bis- 1,00 4, Pfeffer, 1chwarz, Lampong, aus- gewogen 3,70 bis 4,00 (4, Pfeffer, weiß, Muntok, ausgewogen 4,80 bis 5,20 6, Nobkaffee, Santos Superior bis Extra Prime 3,30 bis 3,90 4, Robfaffee, Zentralamerikaner aller Art 3,60 bis 95,40 M, Nöstkaffee, Santoë Superior bis Extra Prime 3,80 bis 4,80 #4, Nöstkaftee, Zentralamerikaner aller Art 4,50 bis 7,00 4, Nöstroggen, glafiert, in Säckten 0,37 bis 0,42 #, Nöstgerste, glafiert, in Säcken 0,35 bis 0,42 4, Malzkaffee, glasiert, in Säcken 0,50 bis 0,56 M, Kakao, stark entölt 1,80 bis 2,50 (4 Kakao, leiht entölt 2,70 bis 3,00 /, Tee, Souchong 6,60 bis 7,40 f, Lee, indisch 7,70 bis 11,00 Æ Zuder, Melis 0,56 bis 0,574 4, Zucker, Raffinade 0,58 bis 0,63 ch4 SZuder, Würfel 0,63 bis 0,70 M, Kunsthonig in # kg-Packungen 0,62 bis 0,64 Æ, Zuckersirup, hell, in Eimern 9,66 bis 0,68 , Speitesirup, dunkel, in Eimern 0,38 bis 0,41 4, Marmelade, Vierfrucht, in Eimern von 124 kg 0,75 bis 0,76 M, Pflaumenkonfiture in Eimern von 123 ke 0,90 bis —,— #, Erd- beerfonfiture in Eimer von 124 kg 1,66 bis 1,76 4, Pflaumenmus, in Eimern von 124 und 15 kg 0,76 bis 0,88 41, Steinsalz in Säcken 0,074/16 bis 0,08%/10 M, Steinjalz in Packungen 0,0910 bis 0,12 M, Siedesalz in Säken 0,108/1, bis —,— M, Siedesalz in Packungen 0,12 bis 0,16 Æ, Bratenshmalz in Tierces 1,42 bis 1,44 4, Braten- \{malz in Kübeln 1,43 bis 1,45 .4, Purelard in Tierces, nordamerik. 1,31 bis 1,33 M, Purelard in Kisten, nordamerik. 1,32 bis 1,34 #, Berliner Nohschmalz in Kisten 1,56 bis 1,60 4, Speijetalg 1,06 bis 1,10 Æ, Margarine, Handeléware, in Kübeln, 1 1,32 bis 1,38 4, [I 1,14 bis 1,26 M, Margarine, Spezialware, in Kübeln, 1 1,58 bis 1,92 4, 10 1,39 bis 1,42 A, Molkereibutter Ia in Tonnen 3,52 bis 3,98 M, Molfkereibutter 1a gepackt 3,64 bis 3,70 .Æ, Moslkereibutter [Ila in Tonnen 3,34 bis 3,46 4, Molkereibutter [Ila gepadt 3,46 bis 3,98 M, Auslandsbutter, dänishe, in Tonnen 3,86 bis 3,94 #6, Auslands- butter, dänische, gepyacktt 4,04 bis 4,10 4, Corned beef 12/6 Ibs. per Kiste 70,00 bis 73,00 Æ, Speck, inl., ger. 8/10—12/14 2,90 bis 2,70 M, Allgäuer Stangen 20 9/9 0,88 bis 0,94 M, Tilsiter Käfe, vollfett 1,94 bis 2,14 4, eter Holländer 409% 1,84 bis 1,94 M, echter Edamer 40 9/6 1,86 bis 1,98 #, eter Emmenthaler, vollfett 3,04 bis 3,14 A6, Allgäuer Romatour 20 9/9 1,14 bis 1,26 4, ungez. Kondenêmilch 48/16 ver Kiste 22,00 bis 24,00 4, gezuck. Kondens- a P ver Kiste 31,00 bis 38,00 Æ, Speiseöl, ausgewogen ,35 bis 1,45 M. -

Berichte von auswärtigen Devisen und Wertpapiermärkten. ®

Devisen.

Danzig, 17. Februar. (W. T. B.) (Alles in Danziger Gulden.) Noten: Lokonoten 100 Zloty 57,67 G., 97,81 B. Schecks: London 25,014 G., —,— B. Auszahlungen: War\chau 100 Zloty- Auszahlung 57,64 G,, 57,78 B., London telegraphi\che Auszahlung 25,014 G. —,— B., Berlin telegraphishe Auszahlung 100 Reichs- marknoten 122,721 G., 123,029 B.

Wien, 17. Februar. (W. T. B.) Amiterdam 284,15, Berlin 169,24, Budapest 123,94, * Kopenhagen 189,65, London 34,47, New Vork 708,90, Paris 27,744, Prag 20,984, Zürich 136,73, Marknoten 168,99, Lirenoten 37,06, SJugoslawisde Noten 12,364, Tschecho- ilowaki\he Noten 20,954, Polnische Noten —,—, Dollarnoten 703,70, Ungarijche Noten 124,12*), Schwedi\che Noten —,—, Belgrad 12,48F. *) Noten und Devisen für 100 Pengö.

Prag, 17. Februar. (W. T. B.) Amsterdam 13,54,30, Berlin 806,45, Zürih 651,70, Oslo 903,00, Kopenhagen 904,25, London 164,214, Madrid 427,50, Mailand 176,77, New York 33,784, Paris 132,214, Stockholm 906,00, Wien —,—, Marknoten 805,79, Polnische Noten 378,124, Belgrad 59,48, Danzig 658.00.

Budape|t, 17. Februar. (W. T. B.) Alles in Pengs. Wien 80,55, Berlin 136,55 Zürich 110,364, Belgrad 10,07.

London, 18. Februar. (W.T. B.) New Yort 456,03, Paris 124,22, Amsterdam 12128/,, Belgien 34,893, Italien 92,91, Berlin 20,373 B., Schweiz 25,193, Spanien 39,70 B., Wien 34,91, Buenos Aires 42,31,

Paris, 17. Februar. (W. T. B.) (A nfangs notierungen.) Deutschland 609,75, London 124,224, New York 25,55, Belgien 395,75, Spanien 317,50, Italien 133,70, Schweiz 492,75, Kopenhagen 684,00, olland 1024,00, Oslo 683,25, Stockholm 685,00, Prag 75,90,

tumänien 15,20, Wien 35,90, Belgrad —,—, Warschau —,—

Paris, 17. Februar. (W. T. B.) (Schlan kurle.) Deutih- land 610,00, Bukarest —,—, - Prag —,—, Wien 36,00, Amerika 95,553, England 124,23, Belgien 355,75, Holland 1024,50, Italien 133,65, Spanien 314,50, Schweiz 493,00, Warschau —,—, Kopen- hagen 684,50 Oslo —,—, Stockholm —,—, Belgrad —,—.

(Weitere Nachrichten über „Handel u. Gewerbe“ s. i. d. Ersten Beilage.)

Verantwortl. Schriftleiter: Direktor Dr. Tyrol, Charlottenburg.

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Verlag der Geschäftsstelle (Mengering) in Berlin. Druck der Preußishen Druckerei- und Verlags-Aktiengesellschaft, Berlin, Wilhelmstraße 32,

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Deutscher Reichsanzeiger Preußischer Staatsanzeiger.

- Erscheint an jedem Wochentag abends. Veengopros vierteljährlich 9 @Æ. Alle Beste 8W 48, Wilhelmstraße 32.

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Anzeigen nimmt an die

Worte etwa durch Sperr - ettdruck (zweimal unter-

Nr. 42. Reichsbankgirokonto. Berlin, Mittwoch,

den 19. Februar, abends. _

PBostscheckt?onto: Berlin 41821.

1930

Juhalt des amtlichen Teiles:

Deutsches Reich. Erlöschen eines Exequatur. Exequaturerteilung. Bekanntmachung über den Londoner Goldpreis. MWahlausschreiben für die Wahl der Vertreter der Versicherten für die Unfallverhütung bei der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege.

Preußen,

Ernennungen und sonstige Personalveränderungen.

Mitteilungen über die Verleihung der Rettungsmedaille bzw. der Erinnerungsmedaille für Rettung aus Gefahr.

S R R I R E A E E L R E E I E L R E Ei V RE E

Amtliches.

Deutsches Reich.

Der schweizerishe Wahlkonsul in Düsseldorf, Dr. Wilhelm Dunkel, ist von seinem Amt zurückgetreten ; das ihm namens des Neichs erteilte Exequatur ist daher erloschen.

Dem schweizerischen Wahlkonsul in Düsseldorf, Hans Ba mann, ist namens des Reichs das Exequatur erteilt worden.

Bekanntmachung über den Londoner Goldpreis gemäß 8 2 der Ver- ordnung zur Durchführung des Geseßes über wert- beständige Hypotheken vom 29. Juni 1923 (RGBl. 1 S. 482).

Der Londoner Goldpreis beträgt für eine Unze Feingold . . 84 sh 10# 4a, für ein Gramm Feingold demna . « 32,7495 pencs, Vorstebender Preis gilt für den Tag, an dem diese Bekannk- machung im Reichsanzeiger in Berlin erscheint, bis einshließlih des Tages, der einer im Reichsanzeiger erfolgten Neuveröffentlihung vorausgeht. Berlin, den 19. Februar 1930. Reichsbankdireftorium.

Dreyse. Fuchs.

Wahlauss\chreiben für die Wahl der Vertreter der Versicherten für die

Unfallverhütung bei der Berufsgenossenshaft für Gesundheits dienst und Wohlfahrtspflege.

Vom 18. Februar. 1930.

1. Die Vertreter der Versicherten, die nah den §8 853 f. RVO. bei der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege in Angelegenheiten der Unfallverhütung mit- res haben, sind auf Grund der §8 858 ff. RVO. zu wählen. Ó

11. Für das Wahlverfahren gilt die Wahlordnung für die Wahl der Vertreter der Versicherten für die Unfallverhütung bei den Berufsgenofssenschaften vom 7. Dezember 1927 Amtliche Nachrichten des Reichsversiherungsamts 1927 S. 554 ff. —.

Ueber die Art der Wahl bestimmt § 2 der Wahlordnung

folgendes:

„Die Wahl erfolgt auf Grund von Vorschlagslisten wirt\haftliher Vereinigungen von Arbeitnehmern oder von Verbänden jolcher Vereinigungen nah den Grund}ägen der Berbäitnitwahl mit Stimmzetteln, die das PReichs- versicherungsamt den Wahlberechtigten durch den Wahl- leîter zugeben - 1äßt.

Die Wahl ist geheim.“

Im übrigen wird auf die unten abgedruckten §8 3, 4, 7 bis 10 und 12 der Wahlordnung hingewiesen.

TIL. Zu wählen find a) für die Berufsgenossenschaft _ für Gesund- heits dienst und Wohlfahrtspflege : 17 Vertreter der Versicherten, 17 erste und 17 zweite Ersaßmänner, zusammen 51 Personen; b) für die Abteilung I: : 9 Vertreter der Versicherten, 9 erste und 9 zweite Ersaßmänner, ‘zusammen 27 Personen; c) für die Abteilungen II bis VILI: je 5 Vertreter der Versicherten, je 5 erste und je 5 zweite Ersäßmänner, zusammen je 15 Per- \onen,

Umfang und Einteilung der Berufsgenossenschaft und ihrer Abiteilungen sind aus der Bekanntmachung der Berufsgenossen- chaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege vom 13. Fe- bruar 1930 ersichtlih, die in Nr. 39 des Deutschen Reichs- anzeigers und Preußischen Staatsanzeigers vom 15. Februar 1930 veröffentlicht ist (zu vgl. die Erste Anzeigenbeilage S. 2).

IV. Zum Wahlleiter hat das Reichsversicherungsamt den Vorsißenden des vorläufigen Vorstands der Berufs- genossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege bestellt.

Y, Die nah § 2 der Wahlordnung vorschlagsberechtigten Vereinigungen und Verbände werben hierdurch aufgefordert, Vorschlagslisten spätestens bis zum

Freitag, dem 11. April 1930, bei dem Wahlleiter einzureichen. ___VI. Anschrift des Wahlleiters: „An den Herrn Vor- sißenden des Vorstands der Berufsgenossenschaft für Gesund- heitsdienst und Wohlfahrtspflege als Wahlleiter in Berlin N. 24, Oranienburger Str. 60/63.“

VII. Die Einladung der Wahlberechtigten 3 der Wahl- ordnung) erfolgt später \riftlich durch den Wahlleiter. Falls es bei der Berufsgenossenschaft oder bei einer Abteilung zu einer Wahl mit Stimmabgabe nicht kommt, erhalten die Wahl- berechtigten durch den Wahlleiter Nachricht.

Berlin, den 18. Februar 1930. Das Reichsversicherungsamt. Abteilung für Unfallversicherung. Schäffer.

Auszug aus der Wahlordnung:

8 3 (auszugsweise).

Wahlberechti E Stimmenverhältnis.

Bei den gewerblichen Berufsgenossenshaften, ausgenommen die Knappschatts-Berufegenossen|chaft, werden die Vertreter der Ver- sicherten von den dem Bereiche der Gewerbe-Unfallversicherung an- gehörenden Versichertenmitgliedern in den Aus1chüssen der Versicherungs- anitalten gewählt, in deren Bezirk die Genossen|haft oder die Sektion Mitglieder hat 858 Abs. 1 RVO.).

Bei der Knapp|chattä-Berufsgenossenshaft usw.

Bei den landwirt1haftlihen Berufégenossenschaften usw.

Feder Wähler hat nur eine Stimme. Wenn aber die Aus- {üsse mehrerer Versicherungéanstalten beteiligt sind, eßt das Meichsversicherungsamt das Stimmenverhältnis der Wähler in der Weise fest, daß es für die Wahlberehtigten der beteiligten Ausschüsse eine Verbältniszahl nah der Zahl der Versicherten und der Zahl der Wahlberechtiaten ermittelt 858 Abs. 1, § 1030 Abs. 2 NVO.). Die Zahl der dem einzelnen Wähler zustehenden Stimmen ist gleih diejer Verhältniswahl.

Bei den gewerblichen Berufsgenossenschaften kann das Neichs- versicherungsamt anordnen, daß Ausschüsse von Versicherunggeanstalten, in deren Bezirke sich nur wenige und kleine Betriebe befinden, an der Wahl nicht zu beteiligen sind 858 Abs. 1 NVO.).

Das Reichéversicherungs8amt mat das Stimmenverhältnis im Reichsanzeiger bekannt.

8 4 (auszugsweise). Wählbarkeit.

Wählbar sind nur volljährige Deutsche, die selbst nah der Reichs- versiherungsordnung gegen Unjall versichert sind und in einem Betriebe, welcher der Genossenschaft (Sektion) (ngeböri, beschäftigt werden (§8 859, 891, 1030, 12 RNVO.). A1s Vertreter dèr Ver- sicherten der Knapp|chafts-Beruisgenossen|haft usw.

Nicht wählbar ist 12 RVO.): _ =

L. wer infolge strafgerichtliher Beurteilung die Fähigkeit zur Bekleidung öffentliher Aemter verloren hat oder wegen eines Verbrechens oder Ve1gehens, das den Verlust diejer Fähigkeit zur Folge haben fann, verfolgt wird, falls gegen ihn das Hauptverfahren eröffnet ist;

2, wer infolge gerihtliher Anordnung in der Verfügung über fein Vermögen be'chrönkt ift

T Aufstellang und Einreihung derVorshlagslisten.

Für jede Genossenschaft und “für jede Sektion Be besondere Vor)\chlagslisten nah dem -. als Anlage T beigéfügten Vordruck auf- zustellen und dem Wakhlleiter binnen der im Wahlaus|chreiben ange- gebenen Frist einzureichen. Jede . Vereinigung und jeder Verband darf für die einzelnen Genofsen\chaften (Seftionen) nur je eine Liste einreichen." : : j

Sn den Vorschlagslisten sind die einzelnen Benannten unter fort- laufender Nummer oder in tonst erkennbarer Reihenfolge aufzuführen und nach Vor- und Zunamen, Alter, Beruf, Wöhnort und Wohnung 1ER zu bezeidnen, daß über ihre Persönlichkeit kein Zweifel

ésteht.

- In die Vorschlagsliste darf nur aufgenommen werden, wer seine Zustimmung dazu gegeben hat. Mit der Vorschlagsliste sind die Er- flätungen der Benannten, daß sie der Autnahme ihrer Namen in die Vorschlagsliste zustimmen, nah dem als Anlage [1 beigefügten Vor- druck einzureichen.

8 (auszugsweise). L Fnhalt der Vorschlagslisten.

In jeder Vorschlagéliste sollen mindestens fo viel nah F 4 wählbare Perionen benannt werden, wie Vertreter der BVer- ficherten und Erjagmänner nah dem Wahlausschreiben inêsgejamt zu wählen sind. Die verichiedenen Beru!sarten der Versicherten und die verschiedenen Teile des Bezirks der Genossenschaft

(Sektion) sollen tunlichst berücksihtigt werden. Bei der Knappschafts- Berufsgenossenscha\t usw. § 9,

Unzulässigkeit verbundener Vorschlagslisten.

Die Verbindung mehrerer Vorschlagslisten in der Weise, daß fie anderen Vors{lagslisten gegenüber als eine einzige Liste gelten, ist unzulässig. ¿

S 19.

Unterzeichnung und Keanwort der Vorschlags-

listen.

E Vorschlagslisten müssen unter Angabe des Namens und des Siges der Vereinigung oder des Verbandes von den Perfonen unter- schrieben sein, denen die Vertretung der Vereinigung oder des Ver- bandes zusteht. ; E,

Jede Vorschlagsliste soll mit einem Kennwort versehen sein, das sie von allen anderen Vorichlagélisten deutlich unterscheidet. Trägt eine Vorschlagéliste kein Kennwort, so gilt der Name des darin an erster Stelle Benannten als Kennwort der Vorschlagsliste.

8 12. Aenderungund urücknahme der Vorshliagölisten.

Die Vorschlagslisten können spätestens am einundzwanzigsten Tage vor dem Wahltage 15) geändert oder zurückgenommen werden.

Ordnungsnummer

d Anlage [. (vom Wahlleiter zu vermerken) E E

8 der Wahlordnung.)

(Zu S8 7

Kennwort

Vorschlagsliste.

Als Vertreter der Versicherten der (Sektion . .+ « « « Berufsgenossenshatt, gegebenentalls als Ersazmänner, werden vorgeschlagen : i

Wohnort (bei größeren Orten Stadtteil), Straße und Hausnummer

Name

A S S (Nuf-)

2 3 i 5

a) Alter b) Beruf

Betrieb

Familien- usw.

usw.

Der Vorstand

de... (Name und Sig der Vereinigung oder des Verbandes).

Unterschrifter der Personen, denen die Vertretung zusteht.

(Stempel)

Anlagen: «_. __» Zustimmungßferklärungen.

(Zu § 7 Abs. 3 der Wahlordumz.

Erklärung.

Jch stimme der Aufnahme meines Namens in die Vorschlags- liste tür die Wahl der Vertreter der Versicherten für die Unfall- verhütung bei der (Sektion der) .. L S TERs . « Berufsgenossenschaft zu.

Die Bestimmungen des § 4 der Wahlordnung vom 7. Dezember 1927 Amtliche Nachrichten des NReichsversicherungs8amts 1927 Seite 554 *)" sind mir bekannt. Gründe, die meine Wählbarkeit aus\ch{lièßen, liegen bei mir nicht vor.

(D) e ada «v eas Wle os Ov LUaOs

*-* (untersrist) Personalangaben:

1. Familienname ...... . Vor- (Ruf- Name (ausges{chrieben) E dor N ¿oe a E U é

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. : Straße

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M C E E E 6. Knappschaftsältester usw. *) Der § 4 lautet: (oben abgedruckt).

Anmerkung: Der Vordruck der Erklärung muß den Wortlaut des S 4 der Wab!ordnung wiedergeben.