1930 / 43 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 20 Feb 1930 18:00:01 GMT) scan diff

Neichs8- und Staatsanzeiger Nr. 43 vom 20, Februar 1930, S. 2, v B o C fe n b e î l ¿l g C

Roggenkalamität auf die Dauer nicht beseitigen werden. Die ; Butter ist inm deutsh-finnishen Handelsvertrag gebunden, und es , Ueberraschend ist, daß die Gemüseeinfuhr sich noch zum Deutschen RNeichSanzeiger und Breußischen Staatsanzeiger ,

Landwirtschaft muß hierzu das ihrige tun: sie muß den Roggen- | bedurfte schwieriger Verhandlungen mit Finnland, um uns die immer in aufsteigender Linie befindet. Troy der guten Ernte anbau tunlichst einshränken. Es erscheint mir vor allen Dingen | Freiheit zur Durchführung dieser Zollerhöhung zurückzugeben. und bei größerer Anbaufläche is sie nah Menge und Wert größer Ir 43 Berliner Börse vom 19 F H 1930 j 2 nicht angängig, besonders in West- und Mitteldeutshland, für | Leider hat sich auch die Fnkraftsezung des neuen deutsh-finnishen als im Jahre 1928, was zum Teil mit einer weiteren Zunahme 9 d V * e [uar p 4 Weizen geeignete Böden mit Roggen zu bestellen. Fn dieser | Handelsvertrages verzögert, weil sich der Deutshe Reihstag noh des Gemüseverbrauhs zu erklären sein dürfte. Zerlegt man Beziehung kann ih zu meiner Freude feststellen, daß sich die | niht zur Annahme des neuen Abkommens hat entschließen allerdings die Einfuhr in diejenige im ersten und zweiten Halb» 2 | Et DEEE { Sager } Vociges E A } ERT Vorge Deutshe Landwirtschaftsgesellshaft bereits in mehreren Ver- | können. Da der Butterzoll ganz allgemein mit der Zeit gesenkt jahr, dann ergibt sich, daß nur die Gemüseeinfuhr im ersten Halb- Amilich sammlungen mit diesem Problem beschäftigt hat. Es erfüllt mich | wird, müssen alle Kräfte angespannt werden, um die auf dem jahr gestiegen ist, und zwar von 68,4 auf 79 Millionen Mark, Niederslleh Bredingi E Nürnbérzos gr s 6b Westf, Pfbr.A. f.Haus- Pfandbriefe und Schuldverschreib, jedoch mit besonderer Sorge, daß nah den neuesten Meldungen | Gebiete der Erzeugung von Milh- und Molkereiprodukten in | während sie im zweiten Halbjahr gesunken ist von 70,4 auf festgestellte Kurse do. do. 28, 1. 7. 28] 8 L17 | —=— do, ho 1938| 5 | LIs [70B A von Hypothekenbauken fowie ass des Preußishen Statistishen Landesamtes der Roggenanbau | Gang befindlichen Maßnahmen rechtzeitig zur Durhsührung zu | 63,7 Millionen Mark. Unsere gute Ernte kam erst in der zweiten u Es F En 99. Aga 5 | 1.4.10 [102,1 de: UaNTM:t200IO scheine zu ihren Liquid, -Pfandbr, gegenüber dem Vorjahre anscheinend noch weiter zugenommen | bringen. Das ist um so notwendiger, weil Margarine der Butter, | Hälfte zur Auswirkung, während in der ersten Jahreshälfte das oe I N L DIRE e R L 1 L, N E l E Sea Tia iris Dtich. Kom. Gld 25 nts SEE gerne maren E hat (hört, hört! bei den Sozialdemokraten) obwohl der | soweit dies feine Standardware is, einen um so empfindliheren | Ausland uns mit seinem Frühgemüse noch stärkeren Wettbewerb Lr. ung: eder MULIL =chAGURE 4 Gld. südd. W. Sachsen Prov. -Verb. 7 Pforz a Golde E Ta Et La g Bk.f. Goldkr. Weim] ]| E Weizen eine bessere Preisbewegung verzeihnet. Sollten bei uns | Wettbewerb bei ungünstiger Wirtschaftslage bereitet. Wenn ih | bereiten konnte. Bei diefem Frühgemüse spielen Gurken und = 12,00 RM. 1 Gld, holl.W.—1,70RM. 1 Mark Banco | ho, dg, “nta 19 dres “og da Rin 1 De 6 | 1511 A F A eg 2 D hleC U 282.20 81189 |——6 |—-— im Frühjahr erneut Anzeihen für eine günstige Roggenernte socben vom deutsh-finnishen Haudelsvertrag in bezug auf die } Tomaten eine besondere Rolle. Es ist deshalb von Wichtigkeit, E Uh e E de I F qs A Tus, 16 7 GET En Plauen RM = Anl j s u, 29 Ag.1, 1.1.34] 6 do Schuldv.1 315.23] 5 | 1.6.12 [77,56 71,56 vorliegen, so müssen einsihtige Landiwirie ernsthaft die Frage Butter gesprochen habe, so muß ich darauf hinweisen, daß in | daß unsere Erzeugung bis spätestens Mitte Fuli auf den Markt = 2,16 NM. l alter Goldrubel = 8,20 RM. 1 Peso do. do. Aug. 16 À.1 7 117 56 Solingen RM-Anl. Ee E LIAOR S Bayer. Handel3bl.- prüfen, ob es sih nicht empfiehlt, den Roggen in größerem Um- | bezug auf se die Vertragssähe des alten Vertrages, die unter | kommt, da sih schon zu dieser Zeit die billige ausländische Frei- (E EIE a E E L Ee do. da Ausg. 16 U 2 5 LLT 6 Stettin Gold-Anl, E T Ga ErN 5 g 5 Cyr” 8 128 3856 2a fange als Grünfutter zu verwenden und statt dessen die so frei | dem autonomen Zollsaß liegen, beibehalten worden sind. Auch | landkultur auswirkt. Der Bau von Glashäusern unter Zuhilfes 1 Shanghat-Tael = 2,50 RM. S T RAE do, 96: SIA L. 11RIE s 6 W O L 4, 1938| 8 | 1.4.10 |91 6 do.doSéay28,1.4.31| 7 do. do. N.1, 1929| 7H 1.5.11 : _ 6 werdenden Böden mit einer zweiten Frucht zu bestellen. (Wider- | aus der Beibehaltung der alten Vertragssäße für Käse müssen | nahme von Reichs- und preußishen Krediten hat zwar eine will- 1 Bes Ls RM. 1 Kloty, 1 Danziger Gulden Schle8w.-Holst, Prov. 1.10 “E Buen, aliz bos Mitte Tom. d: x da. do. M2-4, 1980 7 vers 24a 6 spruh - bei der Deutrschnationalen Volkspartei.) Um wirklih | sih außerordentlihe Schwierigkeiten ergeben. (Sehr wahr!) | fommene Ausdehnung der Erzeugung hevbeigeführt, aber es hat “E E B S E do, Ke N 8 LLT S6 96 E 8 | 1.4.10 86b G 75b E I 5, RAE do O1 LaL8i 4 1511 st8 6 6 dahin zu gelangen, daß im Westen und in Mitteldeutshlaud an Bei der landwirtschaftlihen Einfuhr spielt sodann noch die | sich do ergeben, daß der Glashausbau ohne Heizung die geringere sagt, daß nur Leftiumte P amenieas S Sei A 1422 4 I Ea po } 8wictau ViVè» Unl, laus ags Ohne Zinsverechnung,. do. do. N. 1,1.3.,32| 7 | 1,3,9 98 t S Stelle von Roggen dort, ‘wo es angängig is, Weizen oder eine | Kartoffel eine besondere Rolle. Fm Jahre 1929 haben wir | Rente bringt, weil die Erzeugnisse zu spät auf den Markt kommew ly fee R LE S deiúblige Seiten ® do. Gold,À.18,1.1.32| 7 LL7 [796 19e bi 190 Li A 5 A 16 6 Schle8w.Holst.LdkRtb|4 | 1.4.10 ——- |—=— ae Ls TEZLSN S | 1015 [88/56 56 andere Frucht gebaut wird, müßten die Landwirtschaftskammern | für 31 Millionen Mark Kartoffeln eingeführt, während sih 188 | und mit den italienischen billigen Freilandtomaten den Wett- |} bedeutet, daß eine oincii@e Breialestiieltana bégen-| be. Gold A'20 L199 Ls Me Os J ESELa gs West, Pandbriesamt s A I n Bayer. Landw.-Bk selbst einmal aktiv vorgehen, etwa in der Weise, daß sie für die | ein Einfuhrwert von sogar 44 Millionen Mark ergab. Diese | bewerb niht aufnehmen können. Jn den leßten Jahren sind U op Le anat uet mitta as MGtiis e S 0E 1-128) & 1.1.7 n A Tee Ei f. Sau3grundstüde. ¡46 1.1.7 | —-— “ito GHP/,R20,21,1930 8 | 1,4,10 /95 G 956 einzelnen Kreise Kommissionen bilden, die zu untersuhen hätten, | Einfuhr muß bei unserem eigenen Kartoffelüberfluß als unbe- | außerdem noch die Kanarischen Juseln in diesen Wettbewerb ein- Ziffern bezeichuen ben vocleiten. die in der dritten | do. Verb. RM-A. 28 T s note Ua E in3|-—=-6 |——_6 Dt.Komm.-Sammelabl.-] L ia arde ob, inwieweit und wo man die in Frage stehenden Forderungen | gründet bezeichnet werden. (Sehr richtig!) Diese Ueberlegung | getreten. Sie lieferten in den Monaten Juli und August nicht enes S L E ou Oa s 1.4.10|88,76bG 188,75b Sch. einschl. 1/5 Abl,-Sch S N fta atte L LIL e vage S erheben muß und durchführen kaun. Wenn dann im Anschluß | führte zu einer Erhöhung des Kartoffelzolls. Der Frühkartoffel- | weniger als 100 000 Doppelzentner Tomaten. Man wird also |} crgebui® angegeben, so ijt es dazienige des vorleßten | Kasseler Bezirksverbd. (in 4 d. AublofunaswAl do. |——8 |——8 g gerrmence f af A ata do. S. 94, 95, 1.134] 8 LLT pIBa daran eine planmäßige, andauernde Einwirkung durch die Wirt- | zoll ist auf den August ausgedehnt und der Zoll für Herbst- | dazu übergehen müssen, auch die Tomatentreibhäuser gleih mit D aid für Telegraphische Aus- 1 Canpaeecian è e ais E Q Se Ene reaus s Ita: E do. S.98/99.1.1094 s LL7 975 6 schaftsberatung und die Organe der Landwirtschaftskammern ein- | kartoffel auf 2 Mark erhöht worden. Die Erhöhung hat sich | Heizung zu versehen. zahlung sowie sür Ausländische Banknoten | „5-110, 13. 1. 6, 23) 5/ 1,5,1) ——S | —-8 J Emsgergenofien\ch. c) Landichasten. da Ges, Lal f | LCIS 21256 träte, dann, möchte ih glauben, würde auf einfahste Weise eine | bereits in einer Verringerung der Einfuhr ausgewirkt. Fn der Ganz besonders hat das lebte Jahr aber den Beweis dafür nar Dtivaige Bertfodiar Hi des daciiitnit Schapanweis., 13.110, do.do-A.6N 127,32 6 | 128 156 nes M N de Saa d L21006 1 1400 32,3 6 Erleichterung des östlihen Roggenmarkies auch auf die Dauer | Zeit vom 1. August bis 31. Dezember 1929 sind rund 790 000 ¿élipfect, bad ia idi nur fär «ù Erzeugung sorgen, sondern Aursangaben werden am nächsten Börsen ge Sepr fanden vert E S rer E E Pur T D i do. do S1, 1.1.92 6 | 1.4.10 836 eintreten. Doppelzcntner gegenüber 1 225 000 Doppelzentner in der ent- | * Ì 5 D l er Spalte „Voriger Kurs“ bee | Oberhessen Prov,- 7 Neich3m.-A. f E d j :1.7 er S I Während im vorigen Fahre die Preisgestaltung beim Weizen spréheuden Beit des Vorjahres eingeführt “Bedi: Vom Kar=- E ai s A mge Es tus. Tia Me y E E lie AGGEgeN R Me eDen o Äulosnngsjcheine -- S RO J p. Feing. 19008 2 L m Ie da. ritersaftlige : e do. Ser. 5, 31.12.90 10 LLT 14G verhältnismäßig ungünstiger war als beim Roggen, liegen in toffelzoll allein kann aber eine Bereinigung des Kartoffelmarktes e s Ss ns E Holstein e lop Ra zu rund pte ane deent gv v * ag ence u 'Ablbso Auel SG. s 12,86 [12,50 I s | 1511 P 2 ge da N Sd 5 I ias da. S5U-6,30.9.30 ‘8 verse. “t dicsem Jahre die Verhältnisse umgekehrt. Dieses Ergebnis ist | Und eine bessere Kartoffelverwertung nit erwartet werden, da | 77 Piennig je Zöntner véclaufen: In ‘der Proving: Sachsen find | Baubbdiotoice Pommern Provinz Anl- ¿ Z & sihergefellt 1 Lands Ctr. Gd -Pj, 8 | 14.10 do. S: 13, 2.1, 89| 8 | LL7 94,30 6 in erster Linie den Vorschriften über den Beimahlungszwang er den s dem inländischen Ueberangebot sich ergebenden Pvois- ganze Flächen von Gurken umgepflügt worden weil ihr Ertrag Berlin 6 (Lombard 7), Dánzig 6 (Lombard N. | do. jo Gruppe X do. (63b@ a Pfandbriefe und Scchuldverschreib, do. do. Reihe A| 6 | 1.4.10 Ms S 10, E E e x LT R von inländishem Weizen bei der Vermahlung von Auslands- druck nicht beseitigen kann. Aehnlich wie beim Roggen handelt die Ecute n3di tolinté s , tmsterdam 4. Brüs el 8%, Helsingfors 1, Italien 7. Pei Lazije, e kée Laa öffentlich - rechtlicher Kreditanstalten A E TUE g Lp do. S. 11, 1.7. 82| 7 | 1.17 [88 E: weizen zu verdanken. Durch den Beimahlungszwang hat sich in | #8 sih bei der Kartoffel in erster Linie um ein inländisches Aus dem Reichs E sollen Mittel für Zins- Narts 3. Brag s. Sétweiz 9%. Stoctholm 4 Wien 8L. Sul as s Di „nid MELPeEGa en. E D T Tad. (f, NMp.S do. Ser.9, 1,102 J T den ersten Monaten des Wirtschaftsjahres eine so starke Jnlands- Absavproblem. Hier müssen ergänzend die Selbsthilfemaßnahmen Bn em ats S E ma S E M was Halen Proving-AUni- 0. | —,— —,— Da ves A dn. aar. n. Ct mersO.. O Sa S p ¿Mobilit Psdb.) 44 1.1.7 —_ nacfrage ergeben, daß schon in dieser Zeit die Weltmarktparität | der Landwirtschaft eingreifen, wie wir sie 4. B. in der Marken- E gan 0 Deiness f B en, efi ird. M a E e Deutsche festverzinsliche Werte. Auzlosungsicieine" F Ms E als vor dem 1, Januar 1918 ausgegeben anzusehen. } Sachs. R2# 1.11.80) 7 | 1-5-7 Psdbr.) 6. Antscs| 44 1.1.7 8266 erreiht werden konnte. Die bessere Lage des Weizenmarktes kartoffelbewegung erfreulicherweise beobachten können. Lieferung fe ig sein, die itte s er E E | S GiG: Auleiheu des Reichs, der Länder, S CiniRL 1? Abl unEa chuld (in des Auslosung3w.). a) Kreditanstalten der Länder. Den Gr SS 6 1.1.7 E S: 4 A L 1440 50,25b G kommt dann auch in den Vorratszahlen zuni Ausdruck. Nach shlechter Ware erhöht nur die Ubsayshwierigöeiten pay ‘perstopii, L E a E B Me E N : Schn6gebietsanleihe u. Renteubriefe, b) Kreisanleihen. unk, ey ima O do. do, do. Ser.1 6 | 1.17 do. GEA L L 82 : L 336 den Erhebungen des Deutschen Landwirtschaftsrats waren am | Vie wir es in jedem Fahre sehen können, die SPEIIe: Is E E 4 Dn L j i U Mit Zinsberechuung. Mit Zinsberechuunug, BraunschwStaatsbk t # Ofv G G P 19 | 1410 do. Ser. 3, 1.10.32 6 | 1.4.10 #806 15. Dezember v. J. noch rund 1,4 Millionen Tonnen Weizen | Bemühungen zur rationellen Trocknung der Kartoffel müssen | Der deutshe Wet n La u Lesen S E E S Me Heutiger | Vori Unl dfer 1 19948 | 11.1 | —— |- Reihe14, L 4,1928 10 | 1.4.10 (101,8b d T ha de 19 EARIO Brant —-LotD: gegenüber rund 1,9 Millionen Tonnen im Vorjahre im Besiße allerdings fortge]eßt werden. ; E wieder I EIDOY Notlage, die a Me schlimmen Zeiten des Jahres Vturs 91er } bo. bo. 24gr.1.1.1924/6 | L1 | —— aa R D s ee g R E do. do. do. 6 | 1.4.10 eee 10 f 11,7 {103,9b der Landwirtschaft. Die Vorräte haben also gegenüber dem Vor- Bei der Vich- und Fleischeinfuhr kommt der Einfuhr von | 1926 erinnert. Gestern nahmittag ist mir der Bericht über die e Ohne Zinsberechnung. M a N i Ten do. do. 24, 80.11.30) 8 | 1.17 | ere jahre eine über den diesjährigen Winderertrag der Ernte hinaus- Ri abSieh und Rindfleisch die größte Bedeutung zu. Weinversteigerungen vom 24. Januar in Eltville vorgelegt „10-1000Do1.,f1.12.92]| 1.12 Tosass@ ein{chL 1) Ube E i GS-4 Fr e 16 I ORLRA 14 1-408 do. do: 28; L 2. 4 8 | 1410 (946 gehende Verringerung erfahren. Am 15. Januar 1930 waren Wir haben 1929 im gleichen Umfange wie im Vorjahre 300 000 worden. Die Weine der Domänen das wird man einräumen 5} 00. 10-1000D.. (308 19 löj.-Sch.(ind.Auslosw)| in §|—— |—— do, M. 17, 1, 7. 83 61 Lee do.do.(Abfindpfbr,)| 5 | 1.1.7 E 606 die Weizenvorräte der Landwirtschaft auf rund 1,2 Millionen Shlachtrinder eingeführt, die fast alle aus Dänemark stammten. müssen a sind sicherlich nit diejenigen, die die shlehtesten L do, 27, ut 87 E c) Stadtanleiben. do.de.do.M21,1.133 s | LL7 6 Gi opt D 5 | 1.1.7 t do. 27, L 11.31 61117 |—,—- 6 Tonnen zurückgegangen. Sie haben damtt im Laufe eines Monats Diese Einfuhr hat für die inländische Preisbildung eine außer- Preise erzielen. Und da kann ih nun mistelén, day die 1925 er a A O 2I 1.2.8 : Mit Zinsberechnung- L T} 117 Ecov Bä. lands@. T Bidb) o. Ant «Sth. 44 1.1.7 666 eine Minderung um rund 200 000 Tonnen erfahren. Hiernach STDERINGE Bedeutung. Dies erklärt sich daran daß vas R Mes H Preis ergtelt MRNaeE 16 E oe M Jahre 1927 2E MLL0OGM auge a 1.12 Wachen RAOA 29) E E N S N a {117 do. do. 3L 12. 29 8 | 1.1.7 Psd Brasch, verfügt die Landwirtschaft noch über so erheblihe Vorräte und | As dem i den - Seegrenzschlachthäujern zur Abschlahtung gee 1 1720, zus Jahre LAO vou 1068 tus E 1009 On P Und JEYt cl T Laas Cléensurd uard] [S9 95,26 bo. N.8 1.9,30.6.32 E do. do, Aud] 6 | 11.7 E R E ist eine so langsame Verminderung der Vorräte festzustellen, daß Me Auslandsvieh fast ausshließlich auf dem Berliner, dem vos 567 Mark (hört, hört!); die 1926 er Weine haben ee In 7 2928, au8o8b, zu 110 1.2.8 Gold-Anl, 1981| 8 | 1.4.10 | —,-— do. R AR 8 LLT 2 As f E 5 | 1.1.7 OupB GK31.10.30 10 f 1.1.7 {101,16 der Beimahlungssay für Fnlandweizen von 50% auch für die Hamburger Markt und den Märkten des rheinish-westfälishen | Jahre 1928 1470, im Jahre 1929 1200 und jeyt 1000 Mark. 1d. 18.100, [20191 B E A A Eg do. R. 11, 1.1.04) 8 | 1.17 f Antích.z.5%Liq.GPk.| | Cs A E “T nähsten Monate noch wird beibehalten werden müssen, und dies Industriegebietes abgeseßt wird, Sue diesen Märkten FRIE gans (Zuruf des Abg. Meier [Berlin].) Die 1927 er Weine haben 74 do. do. f „olge L do.Schapanweis.28, s do. do. R.5,30, 6,32| 6 | 1.1.7 L RLING L R REE 06 92,9b do. do. do. 31.12.28) 5 | 1.1.7 906 auch deshalb, um einem Dumping der Vereinigten Staaten zu lichen Teil des gesamten Fleishumsaßes bildet und einen weseut- erzielt im Fahre 1929 1000 Mark und im Jahre 1930 700 Mark. 64% do. do,, S E ree Berlin Gold-An1.26| 6 | 1,5,11 /102,1b G d B ita do. do.Em.2, 1.4.34] 8 | 1.1.7 Dtsch.Genos).-Hvp.- begegnen. s ; lichen Einfluß zur Preisbildung auf diesen Märkten ausübt. Diese | Und nun, Herr Meier, was wünschen Sie? (Abg. Meier 64 Baden Staat RM- é L 1.2. Ag, 1,6.31/ 7 | 16,12 |82,5b do. do.M.1, 31.3.82| 7 | 1.4.10 ey wy a De T DST Bk. G.P.R1,30.9.27] 8 | 1.4.10 af U L A _ | Märkte spielen aber für die inländishe Preisbildung eine aus- | [Berlin]: Jh sage: Wenn man sie trinkt, merkt man aber nichts «L Vayern Staal NM| 2.3.50 gar.Vert-A 7 | 1,1,7 (89,58 3b Mi R u 17.1984] 8 | 1.1.7 8 e Je E: Tace-GLLGE do. do. Ns, 11034 8 | L410 966 En dem neuen Zollgeseß 1st au eine Ermächtigung an die“ | s{chlaggebende Rolle. Von der Beschränkung der Einfuhr kann | von der Verbilligung!) Das ist eine ganz andere Frage. Hier gil. 27, (b, ab 1.9.84 1.3.9 do.Gold-A.24,2.1.25| 6 | 1.1 [74,25ebG [74,2866 | Oldb. siaatl. Krd. A. i R e M SE 5 | 1.1.7 do. do.R.3,31.12,1/ 7 | 14.7 (8366 Reichsregierung zur Erhöhung des Zollsaßes bis auf 9,50 Mark | daher im Gegensaß zu den Verhältnissen beim Roggen und den | handelt es sich nur darum, was der Produzent erhält, nicht was E L D Gold 1925,31.12.29 8 | 117 a |Anteilsch.5.5 §Lig-- fp E er je Doppelzentner vorgesehen, Von dieser Ermächtigung hat die Kartoffeln Ge Gattin Auswirkung auf die inländishe | Sie in Berlin bezablen müssen Î , bj p A De 1.6.12 Bochum Gold-U29, d, y do. do, S2, 1.8.00 #1 Lal a T ET E do. bo. 2, 306.31 8/147 F Reichsregierung inzwischen Gebrauch gemaht. Der Zollsa von Preisbildung erwartet werden. (Sehr richtig!) Die für Rindvieh Eh ¿ i eN 7 §M-Aul.28, uk.1.3.83 1.8.9 Bonn RM-UUil. 26, i f uns R AO 7 15.11 8176 A be E Au89g.1926 7 117 B S U FRAE S L 9,50 Mark hat aber zunächst nur gegenüber dex Ländern in Kraft | und Rindfleisch beshlossene Hollerhöhung ist deshalb besonders zu | . Die 1928 er Weine haben erzielt im Jahre 1929 1207 und d S t 1.4.10 E R s 12, a do. do, GM (Liqu,) 4 i I 3 M da do, AUx9.1927 E LLS Deutiüe Hp.-Binz E uns geseßt wevden können, mit denen wir keine Meistbegünstigungs- begrüßen, weil wir watt bestimmt erwarten können, daß si der jeßt nur 939. Es unterliegt also gar keinem Zweifel, daß der ag nl 20, Unk, 1.1.80 141.7 Braunschweig.RM-| 66 do. do.do.S.1 1.1.29 T 1.4.10 | g pa R C s Lar do. S.27, 31. 12.29 8 | 11.7 942 ms verträge abgeschlossen haben. Gegenüber den übrigen Ländern ist Zoll auch in den Preisen auswirken wird. Der Zoll für Rindvieh Weinbau As Es schweren Absaßkrise steht, die allerdings u ‘Anl. S ua, o 1.4.10 Breslau NM-Anl.| E E T TRLRRS a No 10 | 1.4.10 6 A ps. ay T 147 Ia L 2 LCIO g oe 6 der neue Boll erst in diesen Tagen nah Beseitigung der Bindung | zy Schlahtzwecken is von 16 Mark auf 24,50 Mark und für erster Linie auf die allgemeine Wirtschaftslage zurückzuführen ist. F 94 do. E u L S 121 84,76 S do. do. M4, 806,30 8/117 f P Wesi. Ldsch.G.-Pid.| 8 LLT S R H L LLE 9656 26 im deutsh-s{chwedischen Handelsvertrage zur Anwendung gelangt, Rindfleish von 87,50 auf. 45 Mark erhöht d: Mit dieser Daß dieser Umstand allein aber nicht die Schuld an dem un- t Mecibg. «Schwer; s: 1931| 7 117 |—— [1686 do. Rae 8 | 1.1.7 94 26b S va atun) s Es do. S. 80, 31. 3. 32 7 1-410 t S Dank der Austoirkungen des Geseßes über den Beimahlungs- | Zollerhöhung is endlih eine Unterlassung der Vorkriegszeit aus- genügenden Absayz unserer heimischen Weine haben kann, Ns 8 do. do. 29, uf. LL40| L117 anw.28,fl.1591| S {1511| ie Lagen L S LLT 6 E Ohne Zinsbverechuung. do Man, Lu ntl di LIT MRAO 1,56 zwang von Fnlandweizen ist zu hoffen, daß die Zollerhöhung im | geglichen worden. Die Erhöhung rechtfertigt sich weiter aus der die Tatsache, daß große Mengen RRGARIEREE Weine nah Deutsch- | 1} 5: do. 26, 19. ab 27] 14.10 Dresden RM-An | sey L bo. do. Nt, ‘1482| 7 | 4410 ( 876A | Getündigte u. unget.Stüde, verloste u.unverl.Stüde, | "(iePiio Untit| 4;| 1.1.17 83a |835b6 Inlandpreise zur Auswirkung kommen wird. Es ist aber auf das | Notwendigkeit, die Rindvieh- und Fleishzölle den erhöhten Ge- land eingeführt werden. (Hört, hört!) Zwar ist es niht rihtig, F g; Laatsfch. rz, 1.8. 31 1.8.9 97,756 197,756G do. ba.260:1,1.9.02) 7} 1.6.18 [7706 0 ——B Ÿ bo. do.R.7, 1782| 6 | 117 (8 ba 34% Piders Bus Dia D F S Deuti@ze Hyp.„Bant! | 410 los A lebhafteste zu bedauern, daß die Sollerhöhung erft jevt zur all- | ¿xeidezöllez anzugleichen. Leider haben infolge der Verzögerung | dah heute mehr Auslandawein eingeführt wird als vor deur Y Wn", m 1: 10,00) 1410 [66 s14706@ | ba. daa, 1,0,8) 7 | L848 |—— |= | do voomMzaD| 8 | 147 pas |2iok Fur. % Renmditiide S | 7g | da ho S- 7118) 8 T Pre Pons gemeinen Anwendung kommt, weil in der Zwischenzeit die Land- | zer deutsch-s{hwedishen Handelsvertragsverhandlungen die neuen Kriege, wie man in leßter Zeit immer gehört hat. Denn die 94 do: Staatssch. N 4 L do. Sa. af 1526 ian Vini do.do.do 141.134 8 LLT L 91.6D C R S —— 456 A 2G ex 6 45] 1.4.10 (Sefuns Ziehung wirtschaft wesentlihe Mengen zu den gegenwärtigen noch niht | gollsäge erst in diesen Tagen in Kraft treten können. Durch diese Einfuhr von Wein hat betragen im Fahre 1913 1237 167 Op ? } do.do.Ñ 2 fäl.1.7.80 17 [99,66 (66 Duisburg NM-A S : s do.do.do.R.6,1.482{ 7 | 1.4.10 [6 36,76 G L C Se N Les Hyp.B.GR1,1.1,82) 8 | 1.420 6 94 6 befriedigenden Preisen hat verkaufen müssen. Bei der Lösung der verspätete Jnkraftsezung sind der Landwirtschaft große Verluste zentner, im Fahre 1928 1 026 205 Doppelzentner, im Jahre 1929 126, S, Em i Lies do 1 L 182 7 1418 8 24 O Q 147 17.25b “4, 8 „2% Schlebwig olstein] - do. do Ns L La 8 1.2.8 Frage, wie Deutschland die Reparationslasten auf die Dauer auf- entstanden. Die Dänen haben die Zeit vor der Zollerhöhung zu sogar UYE 821 881 Doppelzentner. Troßdem Irn die Tinsuhr C e E p 1.1.7 [76,5b 76et G aal 7 | 1.1.7 |81b _— G.-Oup PM2, 1.199 811.17 f 95 *4, 3%, 38 Westpr.rilters®. I-11? 3,756 6 3,75b De E 7 La 6 bringen soll, wird die Gestaltung unserer Handelsbilanz eine stei- | yerstärkter Einfuhr nach Deutschland benußt. Dies hat leider in ausländischer Weine schwer auf den deutschen Wein; denn es muß 7s Dag Ne & | Cisenacy NM- Anl.) x dodo.do,R.3,1.5.34| 8 | 1.5.11 36,4 B ‘b0% S Ep E mr E dv, Kom. N.6.1.9.34] 8 | 1.3.9 6 gende Bedeutung gewinnen. Es erscheint mir deshalb notwendig, Deutschland einen erheblichen Preisdruck ausgelöst. Neben der berüdsihtigt werden, daß der jährliche Weinverbrauch in Deutsch- eds [n Es 1.10 {99.25ebG |89,2B G E O IOIj T.) L410} m —,— do. Schuldd. Ag.26, A La L ao anan va: mange L Cg Ra En Sránitmde0. t daß wir uns daran gewöhnen müssen, unsere landwirtschaftlihe | yerzögerten Inktaftsepung der neuen Zölle muß bedauert werden, | land sh von 55 Liter je Kopf in der Vorkrteg8ge guf Fen F ruendt Boldrentbe do. 196, 81. 12.21| 7 | LL4 P Pod} b) Landesbanken, Provinzial- a) Stadt}ichaften. e ae] s | 1410 Hollpolitik nit nur auf den Schuß der Produktion der heimischen | daß in dem neuen deutsh-shwedishen Handelsabkommen eine s Liter in der Gegenwart also in stärkerem Maße 01s die Gde Via D oltcenbi LaS R R l ile L040 | «ge _— banken, fommunale Giroverbände, Mit Zinsberecchnunug. Ma S LEIÜ 0 1 235 Landwirtschaft einzustellen, sondern sie mehr als bisher der aktiven | Bindung des bisherigen Vertragssayes für Rindvieh von 16 Mark Weineinfuhr ago gesenkt hat. Die Auslandseinfuhr dur eine Olk. Jidéboceeiniäs. i Essen RM-Anl. 26) | : x „_ Mit Zinsberecqnung. Berl. Pfdb,A.G.-Pf.j10 | 1.1.7 do.E.13, do. 1.135| 8 | 1.1.7 Gestaltung der Handelsbilanz dienstbar zu machen. für ein Kontingent voa jährli 5000 Rindern, das in den nächsten sosortige Erhöhung der Weinzölle einzudämmen, ist nicht O Dt. Ani.-Auslojungsich. in § 51,8 aa En 19, 1aBl T | LLT 79,5 6 _— Dann, dandenrH B “le do, do.(m.S.Au.B) 8 | 1.1.7 ens LIAN E S Die Lasten nah dem Young-Plan wird Deutschland nur auf- | Jahren auf 7000 steigt, vorgesehen ist. Dieses Kontingent ist an da die gegenwärtigen Bollsäße Von 92 pp ige (üx dde G N ole Maio enc aitaS do. | 8,46 8,46 Las, E A E Lo: Dunvveraes f 5 TE 92 2a E do Ser ie i E Gb Aa Crb L 3 L410 j bringen können, wenn unser Ausfuhrübershuß unseren Zahlungen | si gering; es besteht aber die große Gefahr, daß die übrigen an Mr Ene und von 45 Reichsmark für ‘ißweine in_ A G RNRAIU Rid bo. 152,256 [526 z fäl, L 4. 1981 5 | 1.4.10 [103%4b tus do. a ‘1.1.31! 6| LLT Anteilscchz.5%Liq.G. do. Em.11 (Liq-P F s j an das Ausland entspricht. Der erforderliche Ausfuhrübershuß | der Rindvieheinfuhr betoiligten Länder entsprechende Zollwünsche deutsh-italienischen Handelsvertrag gebunden Find E ge g 'fungösceines de lens ua T E Lb ine Tas Tes M Wr (T Teri Bel Pseubbr ASB R E do MCAro.LLIG] 8 | LCID i kann aber nit allein dur eine Steigerung der Ausfuhr erreiht | erheben, wie es von Dänemark bereits geschehen ist. Würde | der Meistbegünstigung auth den anderen hauptsählichen wae eie EEA 1 in i. P ial Es E Bl Golbsiadtstbe [10 | 1.4.10 [106d Ee Sol Di L % werden. Die Steigerung der Ausfuhr muß ergänzt werden durh | diesen Forderungen entsprochen, so würden die Zollerhöhungen ländern, E Frankrei nus GEMGE, E E „E gd v E M DESS_ NS t erge A Lia j do. do. R. 4, 1.9.81| 7| 1.29 896 do. do. 26 u.S.1,2 8 | 14.10 do, 6, fr.v. 1.1.88 s L | tunlihste Senkung der Einfuhr. Die Einfuhr von Waren, die | damit illujsovisch. Es muß déshalb an die Reichsregierung die Erhöhung dieser Bollsäßze könnte nur im E der Kündigung Ani - Auslosung. do. [52,75b 62,76 6 Görliß M 5 Au, D 1 PGIA EN De: M R bol U 125 Ia Brandenb.Stadted R Soria Scudi 0M E s auch in Deutschland erzeugt werden können, muß möglichst von | dringende Bitte gerichtet werden, derartigen Wünschen mit aller des deutsh-italienischen Handelsvertrags verhandelt werden. Daß * ind, E R C LT d h daten B. Mim S1 Gi} e rat Arte Erf Com anteil; s Gt L Ma I D E Deutschland ferngehalten werden. Wenn hierbei auch vor allem | Entschiedenheit entgegenzutreten und sich darauf zu berufen, daß die Reich8regierung hierzu bereit wäre, ist nah Lage der Fut - Deutiche Weriben Anl Unl. 28, 1. 7 33| 8 | 1.1.7 fen do, do.do.M.3,1.9.33 1.3.9 |91b Pf.d. rdd.Stadtsch f. p.S] do. Gold-Syp. Psb. E caali die Landwirtschaft durch Hebung der Qualität ihrer Produkte und | fie nah dem neuen Gesehe zu einem solchen Entgegenkommen hältnisse niht anzunehmen. Dagegen könnte dem Vimiihen bis 5 Dot. r 0 ol in 4 (1106 [110obG {Kassel a oli Cl, ¿a bann "S TG d eLIaaO) d 1.17 100,260 V AS12247 a ta LedU G1 LL? durch eine bessere Absaporganisation mitwirken muß, so könntez | nit berechtigt ist. Weinbau auf gollpolitischem Geblut eins: gewisse ErlöGterung D, 4E Tadda Lines L alis Las do.do.U1L;r8 100.1934 G LL1 (G8 dodo Ra E do. do. A 631.1231| 7 | 117 derartige Selbsthilfemaßnahmen der Landwirtschaft doch nicht der Bei den Shweinen ist der bedeutungsvolle Versuch ge- dadur geschaffen werden, daß die nicht M Ma aiÓN Gefündigte unget bätte n uibert Nuutenbriste | Ldlpith NM -Anl. Se : do.do. G.K.S.5, 30.9,33| 8] 1.4.10/90,25 6 2.1.29bzw.81bzw.38| 8 | 1.1.7 E Goldu.-Pfbr. L Unterstützung durch die Zollpolitik entbehren. macht worden, durch zolltariflihe Maßnahmen eimæ stetige Preis- Zollsäße für Wein zur vak ieh id von E 4, 34% Posensche agf. b.81.12.17] I n da, Vo, 20.110,80 2 Et E e As L Es de ane 5 L440 do. do. 131.1238 s LL7 : Jun dieser Beziehung hat uns das vergangene Jahr um- | bildung zu fördern. Die Einfuhr von Schweinen soll eingeschränkt und für Wein ej E ia gle én E e: ai 5 S RLUVI 1,182 Li T 100,100 7| 1.3.9 [88 do: de L 0 | 1410 df) 0, Ant Sth. 1.4.10 j i fassende Maßnahmen gebraht. Abgesehen von den bereits er- | werden, wenn unsere Preise 70 Mark je Zentner Lebendgewih! Wermutwein erhöh L Rd afi: S7 dIG nleiheu der Kommunalverbände, Ua L 7 0 linida a E R E E 1 rer T Tei n Bd d-Sathaer i a wähnten BZollerhöhungen sür Roggen und Weizen sind die Zoll- j unterschreiten, und der Zoll erhöht sich dann von 18 Mark auf deutung sein, denn wir E le fat tien O führt a) Falerhen der Provinzial- und |gönigsberg i. Pr. E lis Ostpr. Prv.Ldbt.GP{.| | H do. do. N. 23, rz.35| 8 | 1.4.10 Grundfredit « Bk.|f. a8 säße für Hafer, Futtergerste, Kartoffeln, Rindvieh, Schweine, | 27 Mark. Andererseits soll die Einfuhr erleichtert werden, wenn Doppelzentner E Vero A p der Ab E ge Ls Î vreußishen Bezirksverbände. S RMAnl 1.1.26 4 L171 [526 o E i T Ly ertr 1] LL7 BER 34 21.102010 1.1.7 d Fleisch und Butter erhöht worden. Unter diesen Produkten spielt | der Preis 86 Mark je entner Lebendgewiht übersteigt. In | Daneben wird die BesWgung er “Wr dacht, den rit Zinsberenung, R OUE A Tr ije L L L Lari aon Ee Hj S E L T ULT t neben dem Weizen für unsere Handelsbilanz die Butter die größte diesem Falle senkt sih der Zoll von 18 auf 9 Mark je Doppel- Wegen gefuht werden müssen. Es war daran gedacht, De E ant, biz... bzw. verst. tilgbar ab.., Gold-Pf., 1, 4. 81| 7] 1.4.10/102b6 . HambHyp-B.Gold- Rolle. 198 betrug der Wert der Einfuhr 435 Millionen Reichs- | zentner. Jh hätte es begrüßt, wenn die Bollerhöhung shon bei Weinhandel durh Bereitstellung ginsverbilligter Kredite Vrandeuburg. Prov. Bétvzig GNEARLN 10.13 otada l grara ermg fen 1.4.1004,50 0 E: E Ziusberechuung. LWwASSF Lev. Os mark und is 1929 weiter auf 457 Millionen Reichsmark, auf fast | der Unterschreitung eines Preises von 75 Mark eintreten würde. | zur Aufnahme von Wein leistungsfähiger zu machen. Eine 8 do. do, 26, 32. 12. 81 Meta b Es ¿l Zen E OURS T A E Cahn 7 v 19U (Binstermin L L —_—— E is d E EELAE x Ee E eine halbe Milliarde Mark, gestiegen. Vor allem diese ershreckend | Nah eingehenden, mit meiner Unterstüyung durchgeführten Be- | dieser Richtung von dem Lande Bayern für den pfälzischen Wein- "Mdie E E das L SILEI Ie Schle8w.-Holsi. Prov. | |_ e) Sonsti do. E. A; 890. 9. 28] 7 | 1.10 hohe Buttereinfuhr hat den Anlaß zu der im Sommer vorigen | rechnungen werden im großen Durchschnitt die Produktionskosten | handel eingeleitete Kreditaktion hat aber infolge ihrer nur ges do. NM-Aunl. m. 2B, a E i 15 buisn M A taa MUTe Es bts E M RaLE S Jahres beschlossenen Zollerhöhung gegeben. Der Zoll ist für die | für einen Zentner Lebendgewicht auf etwa 65 Mark anzunehmen | ringen Jnanspruchnahme gezeigt, daß dieses Beispiel nicht nas do 39.N10-12,1.10.34 do. n I L T E I Vi Get N Lx d 11 (00 «DeutihePiddE Anf Zand do E.E da 2198 6 | 11.7 P nächsten Jahre von 27,50 Mark auf 50 Mark erhöht worden. | sein. Da aber der Landwirt, der z. B. in Mittelpommern wohnt, ahmenswert ist. Abgesehen davon, daß der Weinhandel unter de R. 13, 1. 10.88) M R L LRGE «2. j do.doHeing.25,.10.50| &| 14.108356 u „FosS-15, ut o0-84sa | 1.1.1 | | —— da R ea L A E E 14 Hierbei handelt es sich um eine Maßnahme, die vorwiegend im | nur. etwa 10 Mark unter der Berliner Notierung ausgezahlt | den heutigen Verhältnissen niht in der Lage oder bereit ist, d€ D da!) ! 10. 1931) 7 Ra R da I I Ie, L1LAI) L ma | AnTMELLT:41i4 heit ] d Ube Ant -SS] ed ( « 10 X: Interesse der Bauernwirtschaft liegt, da die Rindviehzutht ia | erhält, so liegt meines Erachtens die Gefahrzone [hon bei einer | geforderten Sicherungen gzu stellen, verhehlt er sich au nicht die do. da. t î von 29, 1. 3. 34/ 8 1.3.9 [91b P WLEMNI.1 O Q 14 P 56 56 A E E 1 Sa Me | erster Linie in den bäuerlihen Wirtschaften zu Hause ist. Be- Notierung von 75 Mark in Berlin. Aus diesem Grunde hätte Schwierigkeiten, die entstehen würden, wenn bei Fälligwerden L do &4, 1. 10.20) 5 n E ee 5 | 1.4.10 103,256 1103,5b | u. 3, 1. 10. 38] 9] 1.4.10/93,5B 5B { Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungtsshein. burger Hyp.-Bantif. 13,56 G dauerlicherweise konnte sih au diese - Zollerhöhung niht ohne | ih gewünscht, daß die Aenderung bei 75 Mark eingetreten wäre | der Kredite die auf ihrer Grundlage eingekauften Weine noŸ ; E: i d weiteres zugunsten der Landwirtschaft auswirken. Der Zoll für | und nicht bei 70 Mark wie jeßt. niht wieder abgeseht sein würden. Unter diesen Uniständen ha!