1930 / 43 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 20 Feb 1930 18:00:01 GMT) scan diff

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o tieutiger | Boriaer | tieutiger | Voriger Heuti | Voriger | Heutiger | Voriger ? fleutiger | Voriger Wi G t B î i Eo Ee é | V urs N 2 "Qurs G | Kurs | 9 urs Cc 4 E l Q E

S D B i gio oos hoozue | P EDA E 1 | 410 u fra P e Pitt] —- |— | eEN ee s [12s has huco N JdUM Deutschen ReichSanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger

do. N, 1—6, 8, 12, do. &.24S.1 81.12.29 4. d 3 do. do. Ser. 26 u. 28 (05 kv), 1901, 06, do. do. 13,66

1.7.,bz.1.4.,bz1.10.32 g do.do.25S2,31.12.30 4 M g da. @omm.-DbLS.1— 1611,66 11,85eb 6 „S, Lk: 9. 1.7 L 256 Guélittaii, Mánne T 3 R. 14 8 1.7 194 .do.26S3,81.12.3 o IO o. Ser.17—24 -,— _— eraman eftr. eim Kohlenw M aps do” R.13, 1 1.8 do.do.26S3,31.12.31 9. s i E. A S 8,25b G R S R R R uns ———— S E P

do R. 14, 1. 7. 33 1.1 96, do.do.27 S.4,30.4.22 s do. do. Ser. 26—29| —— p 1909, 11, r5. 382 44 | 1.7 91,256 do. do. 8 6,93b

do N. 16 1. 1. 34 1.7 197, 3 do.do.27S.5,30.4.82 3.9 6 8 do do. Ser. 32—837| —— —_— Bingwerke Nürn- Hess Braunk Re-A, do. N, 9, 1.4. 32| 4,10 6 36,75 G Pon Een. Gen a. E Pag: - P —_— —— O 1000, 1 p K 116.1 } Se E de 4 .32| 10 33, I -Pf.E37,30.9.29 .4. eintng.Hyp.-2 „DbL(4)| —— —_— - U. Rgg. i ai : s y S : / Lten A N Z L do. N15 (Lia of) do: E 39440, 81.12.80 da do. do. (8—16 Df —; Se (Mannh.), r. 32 San Jes Landsbg.a.W.Rgg.* je s (Fortsezung aus dem Hauptblatt.) von uns lieb ist.“ Die Dinge liegen genau so, wie Herr Heil- f die im Reichstag der Minister Curtius zum Ausdruck brachte, ohne Ant. - Sch 1.7 8 34 do. E. 38, 30. 6. 30 1.7 l D *Mitteldeutsche Bodentreditbl. Buderus Eisen 97, S Landschaftl. Centr.s mann sie hier klargesteilt hat. (Unruhe rechts.) Wir werden gegen | (Lebhafter Beifall bei den Sozialdemokraten. Wegen fortgeseßter Rnteili&.240LiaG da. E. 41, 30, 9. 81 4.10 j A g eboeniende Vér. 2 A8 PAAP O J L LLEN E I - My 9, G ete baltbare Verbältni Z T __ | den Mißtrauensantrag stimmen unter der Vorausseßung, daß | Unterbrechungen des Abg. Heilmann erhielten die Abgg. Steuer Sannov.Bodkrd.Bt.| do. E. 50, 1. 4. 85 :4.10 [96 9E Is 6 A G: M 4 p 03,06,14, 13.1932 1.1 | —— Leipz. Hyp. - Bank- RUYAE 2 E tnisse geändert wee L können nicht sich auch der neue Kultusminister prafktishe politishe Weisheit | [D. Nat.] und Haak e [Nat. Soz.] Ordnungsrufe.) Komm. M,1, 1.1.38 a t do. E, 46, 1, 4. 83 -4.10 90,5 L *Preußische Hypotheken - Akt.- Dt.-Atlant.Tel.02, Gld. Kom. Em.1? m s e E SET qu Gn e E zu eigen zu machen wissen wird. (Beifall im Zentrum. Wieder- Abg. Stendel (D. Vp.) tritt den Maas en des Vor- Seyen D ( Ie uen, wie x “u i Douti 2 e E E L p C E do.do.do R 3. 1.1.35 4 95 G do. E. 45, 20. 6. 32 h 3b 836 E do. 1920 —— Deutsche Ansied- Meckl. Ritterschastl. diese Säuder sih gegen Ungerechti seiten wehren! Die Sozial- holte stürmische Zurufe bei den Deutschnationalen: F das alles, redners bezüglich der Ab timmung über den Liquidationsantrag Landwtsch. Psdbrb1, do. do. Em. 44 L do. do. do. 1922 —_— lungsf, v. 02, 05 Krd, RNoggw.-Pf. Siaats E ‘wohl G ide bestreiten nnen. d E ¿o Herr Heß?) ; im Landtag entgegen. ie Parteien, er nehme das auch vom RLpS Ia M (MoNliLeP/tbr S) 13,7 J M dd Bn Ea MLLEL E Ip wan R le ay verp Matten, - DUYES 5 wie ac Mo: Abg. Kerff (Komm.) stimmt dem Mißtrauensantrag der d an, hätten genau gewußt, wie sie abzustimmen gehabt i s angenommen

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do.do.do. N.2, 1.1.34 7 9 do. E, 42, 31. 3. 32 4.10 88 BE Bank Komm.-Oblk. 08, 09, 11 L 9,19b 09,109,b, 12,r3.82 1.7 [90,25b Mannh. KohlwA23f

; L - —_—_ „rF,\P. Roggenw.-Anl. 1 einer Î atis j i inem Lande Ut, 1 i: h s J L (1 L d i i N IDis T ‘4.10 [8 80/5 do. Em, 43 p 1 8 ¡K F de —F- add: e T Es ult u. 116.1-5* s fle En der sozialdemokratische Einfluß îin einem Lande Tie 0E Wirtschaftspartei zu, ohne sih dessen Begründung zu Ligen zu ätten. Das Zentrum, das den Antrag gleichfa do do M.1,1. 4.3 - Vfbr.) o. Ant -Sch do. do. Em. 15 ,98,05,18, T5 fer di le Gel f d die B L

Leipz.Oyp .-Vk.Gld- 4 Preuß. Pfandbr. Bl| | dn 4 Gut: 16 —— [Dtsche. Gasges. 19 Meining. Hyp. -Bk, : Dro: G E u Tenalibce biete GiugA nationaler } machen. Die Befürtung der Wirt|haftspartei, der neue Kultus- | hätte, habe freilich heute kein Wort darüber gesprochen (Hört, P\.E.3,n,r.v,1.1.30 Len e Kom.E.17,31.12.8 E E *Rhein.Hpothekenban! Ser.50, do, sabelwerke Gold-Kom.Em.1/) 5 | 1.4.10 | 2,0766 | 2,07€ @ Lebensinteressen sind! Je schwächer dieser Einfluß ist, um so | minister werde die Belange der christlihen Bevölkerung nit ge- | hört! rechts.) Formal habe die Regierung das Recht, einen do. En. 5, 1928 vb. 1,7 196 9E G do. E. 20, 31. 3, 33 4.10 [9 G 66—85, 119-131 —,- 1900, 13, r3.1932 Neiße Kohlenw.-A.F L1.T | —,— gut arößer pflegen die Vorteile ' zu sein, die außenpolitisch für ein aügend wahren, beruhe auf einer völligen Verkennung der andtagsbeschluß, den sie für fals halte, nicht auszuführen. Das

E B: 1.7 95, g do. E. . 3,83 4.10 [8 8vb G * do, do. Komm-Obl, ausgest do. Solvay-W.09 Nordd Grundkred. Nalk 22 p j d tit n Ra ç ; zend w j UY D .M 4 E Nl / Yat YL oq dre LLS A M gs T e BN 1A y Ri Q AR E T ry f R bo, Teleuk uEab1s Geid-dom: Em. 11 1.4320 | 2,086 |2,086 Volk herauszuholen sind. Der Ministerpräsident sollte sich ein kapitalistishen Grundeinstellung der Sozialdemokratie. Fn einem Eee ja alle Tage, wenn z. B. Erhöhungen von Positionen im

: 9 Beispiel nehmen an der Haltung des englischen Schaßministers e L ; ‘brei Sozi ‘ati j F i n E. 19, 1,100 N g Se Na 24 Did, Nam Ne T, S : E, : Schaßministers, | in Oberschlesien verbreiteten Flugblatt der Sozialdemokratie heißt | Etat vom Landtag angenommen und von der Regierung ab- C 10 9 96 Rhein. Hyp- Elektr.Liefer. 1900 Roggenw.-Anl. * 1.4.10 | 7,9b e ie der eisern die JFunteressen des ecigenen Landes un di 2 E U “Fg R p ad Y L ;: 2 ti A L Es e L oe Ae PRTP : g g Dts. Schiffskred.-Bk. Psb.R.1,2| —— _—— do. do. 08. 10, 12 Ostpr. Wt. Kohle + 1.28 | —,— —_— e Länder a Aber die R aaa ae can mas E es, daß die Behauptung, die Sozialdemokratie wolle dem Volk pIEE E. Bas der Ministerpräsident heute jahlich über i. N, 1.7. 30| 8 | L1. 9 0. R. 18-25, 1,4. 82 do. Schifsspfandbr.-Bk.Psb.A.1| 1,32b6 | 1,326 do. do. 1914 do. do. s 1.28 | —— —— E e Dlens inflitenk l g“ V RGA t Yaven ] die Religion wegnehmen, eine große Lüge sei. Die Kommunisten ie Gründe ausgeführt habe, die die Moe D zu ihrer Ab- bo. Es n.r.v.1.7,32| 74 1.1.7 8 86, do. R. 26-80, 1. 1. 34 da I Sus. 2 e | A 1 Geltr. UGtufrali out. aaten La L Siékóne | Zièhuiho Peiege Ax t m Stege, wöhrend E Krieges E nah dem | sprächen dem Ministerium deshalb ihc Mißtrauen aus, weil es | stimmung im Reichsrat veranlaßt hätten, bedürfe genauer sach- 00, Bn L E O: 19, A Ens, 1, G0 Sa Eleftro-Treuhand Preuß. Vodentredit| | : E SEIERE, A Megeigt, wen G si rere aon Sgr g alles getan habe, um den Kapitalismus wieder zu beleben und | licher Prüfung. Seine Fraktion werde sich ihre Stellungnahme do. Em. 7 (Lig.-Pi,) : do.Kom.R1-3, 2.1.38 (Neubes.)12,r3.32 Gld.-Kom. Em 1] 5 | 1.4.10 | 2,086 | 2,086 Rechte. deutiher Bürger de dal ‘Renzéionen. pr e M S iere zu stärken. Die Kulturpolitik L R ee sei völlig zu dem Mißtrauersantrag E R T enaner Sans ohne Ant.-Sch.| 4 1.2.1 8 do. do. N. 4, 1. 4. 34 g 6 y Felt.uGuilleaume Preuß.Centr.Boden] | 80.6 S EINOE ger gegen Fonzesstonen pretSgeben zu ta}en, | reaftionär, wie der Konkordatsab}s L unter rigoroser | vorbehalten. Bezüglih der Ernennung des Kultusministers Habe De D T LEEREOI C1 Laio N L BON I BOEIRRE Ae GagansiBetriebe- do. ege Tra E 8442 | 7266 |T46 r doch sehr fragwürdig sind. Wir hâtten gewünscht, daß der | Brüskierung des Landtags zeige. De echsel im Kultus- | der Ministerpräjident gleihfalls formal das Ret, Minister- E E “110 8 g en Eu a) Industrie und Banken. ges. 1912, rz. 82 Preuß. Land. Pfdbr. : : Vertreter Preußens, des Staates, um dessen Eigentum es sih | ministerium bedeute nur eine Tärtere Bindung der Sozialdemo- | ernennungen von sich aus vorzunehmen. Ob er eine halbe Stunde do: do. Ems LLAS “17 [8 g u Erw,, 31. 10. 80 L Ges.t. elek.Untern. Anst.Feingld.R.1/[10 | 1.4.10 Seen hier handelt, peinlichst sich hätte Rechnung legen lassen von den | fratie an die Kirche. Daß nach dem Wechsel keine Aenderung | später, nahdem er mit Becker gesprohen habe, sich 1898, 00, 11, r. 82 do, do. Reihe 15 L S Vertretern des Reiches. Nicht als Exponent elner politishen | der reaftionären Kulturpolitik eintreten werde, zeige der Plan | plein pouvoir von Heilmann und vom Zentrum habe LatO | s A Machtgruppe, als Exponent Preußens hätte Ministerpräsident | des Abschlusses eines Luther-Konkordats, woduxch der Etat | geben lassen, das sei eine Angelegenheit der Koalitions- 11.7 6,7tb G Dr. Braun sih erweisen sollen. Wir erleben aber immer wieder, | Preußens für die Kirchen aller Konfessionen mit einer Summe | parteien. Eine ganz andere Frage aber sei es, ob

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Bk.GP#.E2,n.r.v.80 E - do. do, S5, 31.3.30 do. do. Gd.-K.N. 1!

Meckl. Hyp.uWedtst,- a6 i do. do. S.3, 30.9,29 Mit Zinsberechnung. Ges.f.Teerverw.19 do. do, R,11-14,16! do, do, F.4,n,r.9,.09 2 94 do. do, G. 4, 48, 29 s 06 Asching. RM-A,26 [, D iz Sdiagel f Grande Preuß.Kaliw-Anl. § 6

1,1.7 9,10 daß große nationalpolitishe Fragen einfah bagatellisfiert werden, | von 90 Millionen belastet werden würde. (Hört, hört! bei den | ein Sozialdemokrat zum Kultusminister ernannt werde. E 7,4t G Rx um einer Fnteressengemeinschaft halber. Und wenn man in | Kommunisten.) Die Kommunisten würden _dem Mißtrauens- | Die Gründe, die der Abg Heß hier angeführt habe, seien nit do. do.E.7u7a(Liq do.do.S.15,31,12.34 Köin. Gas u. Eltt. Rhein,-Westf. Bdtx.| | 30.6 Verlegenheit ist, dann ruft man Herrn Heilmann, der ja auf | antrag zustimmen. (Beifall bei den Kommunisten.) n __} überzeugend. Seine Fraîition . sei nicht der Meinung, daß ein Ví.) o, Ant.„Sch.| 44] 1.4.10 8 do. do.S.71.9, 30.6. ; i Concordia Bergb. 1900, r3. 1932 / e Ra A 31.12 d Grund seiner schiedsrihterlichen Tätigkeit zum Schlichter sehr ge- Abg. Heilmann (Soz.) (wird von den Kommunisten mit | Mann, der das Schhul- und Bildungsideal der Sozialdemokratie Meckl. Hyp.u.Wect s- z b s 31. 12, 31 - 05, 4b L RM-A.26, uk.30 1.1.7 |81,6b B a: Sg arc R111, eignet ist. (Heiterkeit) Wenn er nah seiner Gewohnheit das | dem Ruf empfangen: „Jeßt kommt der Nuntius von Preußen!“ vertrete, die Stellung des Kultusministers mit | der Autorität M M T LT 4 [14 h da di EI Lia 1.7 [89 gg Vane ros Gor, Kontin. Wasserw. j i. Pr. Pfdbr.-Bk.“| 5 | 1.1.1 7,58b Honorar nah dem- Wert des Streitgegenstandes berehnet, dann | Heiterkeit): Den Mißtrauensantrag der LNEL Pa fann | ausfüllen könne, toie wir das von ihm wünschen. Was die Sozial- Meck1.-St rei. Hyp.V an do. do.S. 11 (Liq.- a Ea 1.5.11|83,6 6 6.1,2,98,04;x332 do. do. R. 12—18® 1.4.10 7,89h weiß man allerdings nicht, wie Hoch die Rechnung ausfallen wird. ih nit recht verstehen. Fn der Begründung es Antrags heißt demokratie auf dem Schulgebiet anstrebe, widerspreche der Auf» GHyp.Pf S1,1,1.82 M ch8 +4 Pf.) o. Ant,„Sch.| i 1.1.7 | j Cont. Caoutchouc Gbr. Körting 1903, Sah Saa eas Ds f (Zurufe links: ‘Hugenberg!) Ah, meine Herren von der Linken, ih | es, weil auh andere bürgerlihe Parteien der Ernennung eines | fassung der ganz überwiegenden Mehrheit der Bevölkerung. Das U Oak 2E : "CaniS au Erw: RM-A. 28.uk 81, ad E, x |L Gld.-Kom.Em 1 !| 5 | 1.4.10 2,09 G weiß ja, Sie brauchen nur alle zwei Minuten „Hugenberg“ soziademerra hen Kultusministers zugestimmt haben, entzieht lede man aus den Elternwahlen. Auch unge rein zahlreihe U.EmA 1.x:V90 G g h 25 S. 3, 31, 10.80 R p-410068 do. 95, 04, rz. 82 i b Edle Da gen* 1.1.7 6,85.G zu rufen; so genügt das! (Heiterkeit.) Jedenfalls kann er Landtag dem Ministerpräsidenten das Vertrauen. Die Be- | Kreise, die aus wirtschaftlichen und politishen Gründen sozialistich - Em. 5, 1928 vb. do. 26 S.4, 80, 9. 80 0 es DeS RM-Anl. 1927. 1.4.10/71,26b Beonar, Draut, Sbih Kdo Rogg. 1.1.7 es für diejen Mann nur ein Vorzug sein, wenn Sie | hauptung ist fals, der Zusammenhang nicht gegeben, die ganze | wählten, wollten, daß der Schule ihr christliher Charakter er- Ls G E 9 L Nl R ANO ß L g Dt. Linoleum -W. ga O10 Ó do. ProvRoag 11.7 s (zu den Sozialdemokraten) von ihm eine schlechte Meinunc Sache ist also unlogish. Es gehört zu den unverzichtbaren Ver- | halten bleibe. Sie wünschten etwas ganz anderes als die welt- Em. i7, L198 S aLI0 4.10 [8 E haben! Es ist ja alles eitel Komödie, was Sie uns hier vormachen: N Engen des preußischen Ministerpräsidenten, die Minister | lihe Schule. Was ein sozialdemokratischer Kultuäminister hier L610 (Raiffeisen!) Jm Fall Raiffeisen haben allerdings Personen, die | jelbst zu ernennen ohne Zustimmung irgendwelcher Parteien. Jn | anstreben müsse, das stehe im Gegensaß zu der Schulpolitik des

1.5.13 deutschnational waren, Mangel an geschäftlicher Einsicht gezeigt. dem wirtschaftsparteilichen tei antireligids s wird behauptet, daß | Zentrums, der Demokraten und der gejamten Rechten des Land-

do. do. E. 8, 1. 1, 88 1.7 94, 9 do. do.S.6,31.12.30 j runds do donn Ln 212) Gde Pia | da PREMIAAR 8 | 1276 (A8 (aba | BMILBrewgud) jl) 2, soi 10188 | griéntact ‘1.08 Bear, Ci Bvjait do do. S.1,n.r.v.29 - O do. do. S.13. 1.1.34 j 96 Basalt p 8 [1.1.7 86,6 G 66 Sammel. Abls.A. Roggen-Pfdbr, *

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: O * . E 19, n. r. v. 34 L t D do. 23S.1 31.12.28 J H ; En elh Breuerei 1898,01 ky.,r3.32 0g enw. » Anl. 19, n.1 f unkohlen- E22tdabat| || o bagva pasa | NongenrentVi Oi Miau 9e 100] 8 þ.a30pTED Manncimanneth TelerBraunlohen- -Ñ. 1. 10. 3 1-3, 1.4. q M ener Bergb WenceslausGrb Em. 11 1:1, 82 do. do.M4-6,1.492| 8 | 1.4.10 [026bG f Sahlberg ListuCo. alen Eihoortas Wesid. Bodenkredit . Em 12,1.10.81 do. do. Reihe 1 u. 2 ; Ens Neckar-Aktienges. Gid.„Nom.Em. 2

' Z Westfäl. Lds3, Prov. É 10 (Bie BN) Säch}. Bokr. G. Hy Hakethal Draht oth Efenbed, Kohle 2 d R E e “Pi R6u.7) E E RM-A27, uk..33 1902, 07, rz. 82 do, Ldsch.Roggen do de LI0, KERAR do, R2u.4 81.18.29 H Se TES, do. do. 19, rz. b. 50 8wiau Steink, t .do.É.16, n.r.v.3: „R.311,4,31.12.2 L 0 b i Stei do00. 0.01, n,r.v.34 ‘69 Mos 31. 12. 29 Hann.Masch.Egest m Ma g I 0. E.7, n.r.v.32 v E Le Le DI RM-A,27, uk.32 PhönixB 07,1332 o, do. E.14,1. 4.32 do. R, 16, 31. 12.32 Hoesch Eis.u,Stahl S do. do.E.13, 1.10.81 do. R17118,31,12.33 RM-A.26, uk.31 do, 1919... Mitetd, B VG, ú v P 10, 1. 1. 82 A reti er E T I Hyp.Pf.2,3, 30.9. 29 l o. N.15, 31.12. 82 Isenbeœu.Cie.Br / .09, do. M. 1, 30. 6. 27| 9 do. R. 11, 1, 1. 32 Es 11, 13, 14, rz. 32 do. N. 2, 31. 3. 31 do. R.1,2, 31, 12, 29 RM-A.27, uk.32 do. Eleltr.- Werk

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Em, 17, L 7. 38 do. 27.6, 31.10.31 RM-A.26, uk.32 1.1.7 091 6 Linke - Hofmann Thüring, ev. Kirche 1.3.9 Wir wollen aber immer noch lieber zu tun haben mit Leuten, diz | die Sozialdemokratishe Partei antireligiós jei. Herr Ladendorfs | tags. Was die Stellung des Kultusministers zur evangelischen B geshäftlih versagen, als mit Personen, die Mangel an an- ist den Beweis dafür s{huldig, wo eine solche ausdrückliche Er- Kirche mitverantwortlich sei. Für einen sogialdemokratishen ständigem Charakter aufweisen, wie wir es beim Barmat-Skandal | klärung im sozialdemokratishen Parteiprogramm stehen soll. Jm | und dem guten Willen auftreten könne, wie es die Mehrheit des 1.4.10 erlebt haben. (Stürmische Ünterbrehungen bei den Sozial- | Zusammenhang mit der Ernennung Grimmes und auch hier in | Landtags wünshe. Der Abg. Ladendorff sollte si allerdings 1.1.7 demokraten.) Am Freitag werdén wir ja über die Mißtrauens- | der Debatte ijt mir vorgeworfen worden, ih hätte früher das | fragen, ob er niht für die Lage der evangelischen Kirche bzw. für

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1.1.7 voten abstimmen. Das Zentrum möge mit uns gegen den baxlamenzarie System verurteilt. Jh habe allerdings 1917 | die immer noch nit vorliegenden Verträge mit- der evangelischen Ministerpräsidenten stimmen, weil er si über den Willen der | einen Artikel gegen das parlamentarishe System geschrieben. | Kirhe mitverantwortlih jei. Für eine _soziademokratischen

: Volksvertretung Hinweggeseßt hat. (Lachen bei den Sozial- | Aber der hatte seine besonderen Gründe. Damals war in unserer | Kultusminister sei es jedenfalls nicht leiht, diese Verhaudlungen Ausländische. demokraten.) Natürlich, für Sie von der Sozialdemokratie ist es | Partei die Forderurtg aufgetreten, die weiteren Kriegskredite nur | mit der evangelishen Kirhe dur{zuführen, da ja die Sozialdemo-

Danzig. Noggrent.- lächerlih, wenn der Wille der Volksvertretung nicht beachtet | noch zu bewilligen, wenn die parlamentarische Regierungsform | fratische Partei überhaupt nicht bereit gewesen sei, solhen Ver- Be L tuvels h. 8h17 | 6,46 | 6,458 wird! Wir- Deutschnationalen sind der Auffassung, daß der hergestellt würde. JFch hatte von meinen Freunden, mit denen | Handlungen zuzustimmen. Das Wort des neuen Kultusministers u . 2 0 S D F M 2) oi itor ripas f Ps U _ F - 5 M - arine 1t7 Be

i i.Braunk.-Nev.20 + #6 fir 1 Tonne. * 46für 1 Ztr, § H für 100 kg- Sturz des heutigen Systems der einzige Weg is, um uns zu gemeinsam ich ohne dieje Forderung weitere Kriegsfkredite be von dem „Exponenten etner Machtgruppe“, habe durch den

" da 6 Las 9) ES, T mes 89 Bg Klöckner - Werke A Riebe se 1für18. 2 für 1 Einh. ? für 1 St. zu 17,5 besseren Verhältnissen zu führen. (Lebhafter anhaltender Beifall willigen wollte, den Auftrag bekommen, das parlamentarishe | Ministerpräjidentien eine Auslegung erfahren, nah der dabei an do. N.6 e 33 i do:KomR1 SLIBOE 8 q [98 936 E S Montanw12,rz32 6 Jur E du LOTA O E E Sol A und Händeklatshen rechts. Gegenkundgebungen links und in der System daher etwas madig zn machen. Vor Herrn Theodor Wolf | die Zusammenfassung von Demokraten, Zentrum und Sozial- , s ' Fried.KruppGld.§ Rombach, Hütten- Mitte.) : ist dieser Artikel s{hon im Landtag von Nationalsozialisten | demokraten in der Koalition zu denken se. Das sei aber auÿ

do. R. 7, 2, 1, 84 24R.A 29 5 s s S g S os do. N. 9, 1. 4. 35 4.10 s Schles, Bodkrdbk, G. do. R. On D s wfke. (j. Concordia 9 A D É, U y N L verwertet worden. Wer fsich mit meinen Artikeln interessant bei Becker der Fall gewesen. Herr Grimme habe sih jedo gerade do. M. 9, 1. 4. 36 g 2 Pf.E.3,n.r.v,1.1,30 g 9 «Be e U, 2, 74,20 Bergw.) 01, 75, 32 1.7 S Lo , _ Abg. Dr. Heß (Zentr.): Sofort nahdem der neue Kultus- if ir gleichgülti elbst wenn es/ Herr Heß t. | roi diosom Wort in Gegensaß zu Becker stelle »* 2 f

g g do.RM-A.27,uk.82 do. (Moselkütte) Ausländische festverzinsl|, Werte, minister ernaunt war, haben wir vom Zentrum darauf aufmerk- macht, ist mix gleichgültig, selbs 2/ L Heß if bei diesem Wort in Gegensaß zu Becker stellen wollen und sih

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1, 10. 30 do. E,5,n.r.v.1.1,31 ea f: E S E. p Le 1 N e s - r. 1.7 D es N rie pO ; E a N xe damals gesa i Kaiserreich selbst bei Ein- » ae or dem abtretende Individuc n als Ervpone d 1904, r. 82 sam gemacht, daß es nit gleichgültig sein könne, wer in Preußen Fch habe damals gesagt, daß unter dem Kaiserreich selbst bei E gegenüber dem abtretenden Fndividualisten als Exponent des do. M. 4, 2.1. 88 | L s Be Lo 9 eipz. Br. NRiebect SachsenGewerksh. 1.7 j eußiihe arin Kto 2. (Frnnne nor Machtagruy!t Z A _ L atb 1.4.10 (9 RM-A.1926uk.31 1.410/112,6 6 Ohns Zinsbérecqunng, ein preußischer ultusminifter als Exponent einer Machtgruppe | wäre. - Was ih sonst an Unfreundlichkeiten über den parlamen- | Kultusministeriums stehen, die wir mißbilligen, so müssen do. N. 2 (Liq.-Pf.) A S T e Anl. 26, unk. 82 1.1.7 89,76b Séles. El, u. Gas werden mit Zinsen gehandelt. und zwar: vorübergehen ‘an der" Tatsäche, daß es in Preußen zwei große Nordd:GrUidte GL s H du -EK n rv.24:99 bewährt hätte, als es in der Tat geschehen ist. Aber wer von | Deutschen Volkspartei.) do. E. Anteilsch.z4%§Liq. indusi. 02, x3.82/ 44 | 1.7 4 lite: L SE an deren Zustandekommen das Zentrum mit jehr großer JFn- c A ar T3 U8E e E alla E f E i ; s : z 0.E. 6 11.7, 30.6. 31 eilsh,z4XhLiq.C Lüdenscheid Met. 1.1.1 [15,2566 [75,9B Vulkan-Wk. Ham- Vecn.Kt.-A. 87 kv, l, 3 270 v ZUs I D ¡CYr Proßer „Fn der S. V. D. auf den Grundsaß absoluter veligiöser Toleranz fejt- erklären lassen, daß nah unserer Meinung ein ehemaliger Volks- do. Em.21,n. r,v. 34 deigt do. Land. 98 in K ‘410 | 2,1B | Min, Achenb. SU Treuh. f. Verk.u.J.| 4 per St empfindet. Ebenso wie die Reichsverfassung verbietet, Aemter | Zeit geflissenflih verbreitete, aber falshe Behauptung mit dem 89 gg . . . reuh, f. Vert.U..3. . , ÿ ar c 14 7 L g do. Em. 8, 30. 9. 31 do, E.15,1.r,v,1,7.33 -1. ÿ Fs Bulg. G.-Hyp. 92 wahr! ‘im Zentrum.) Unsere damalige Tätigkeit ist auch niht zu fragen. Genau so, wie diese Reihsverfassungsbestimmung | dingt, sondern lediglich durch seine Persöclichkeit. Nah dem Ab»

E 1 do. N.1-3,30.12.bz. i o. A: 10 13/98 E : E a s oe pu G E E 5 ß Leipz. Messe RM- do. (Vismarcth.) führung des parlamentarishen Systems an eine regelmäßige Be- Sozialismus bezeichnet. Wenn wir vor der Tatscehe der Be- d t t C 0. N, 1, 30. 9. 32 E Sächs. Elékt. Lief. es i a : : do. K. N wir nach den parlamentarishen Gepflogenheiten Handeln. 0. L, Vr.1, 30, 9.32 k “eit , i 4 E L. 117 ß Lingner - Werke as 1900, 02, 04 1.7 v 1 Seit 1. 5.19. 931, 6.'19, 9 4:7, 19. 4 1..10.-19, En pem af Kirchen gibt “mit entsprehender parlamentarischer Rückendeckung. - (Heiterkei d „Sehr E Kulturpoltti av ee ; : M E A as i Lz G.PL.E3 mr.b.86 dv,En1.10(Liq-Pf.) Ludw.Loewe u.Co. 99,01,08,18,r3.32 1.7 10 1/14, 1, 28. 11, 9, 28, 21, 7. 28. 9 1. 9, 28, C ung. - (Heiterkeit und „Sehr gut!“) Alle Kulturpolitik Fhnen hat niht einmal eine seiner früheren Auffassungen korri- Aba. Riedel (Dem) erklärt: Unsere Fraktion hat nie- do. Em. 14, 1. 1. 83 Pf.dSchles.Bodkrb.,|!. Esb. 14 _— tensität mitgeiir t. Diese seine Mitarbei der Verfass1 M ; . e: N L i RM-A. 27,uk.88 burg 09,12 rz.32| 48 | 1.7 Bosn. Es sität mitgewirkt hat. Diese seine Mitarbeit an der Verfassung gelegt. Es war gesagt worden, daß die Partei sih nicht darum chullehrer niht zur Uebernahme eines Ministeramts geeignet sei, do. Em. 22, n. r.v. 35 K, E,4,n.r.v, 1.1.30 : 3 Hagen S.1,1.3,30 1.9,9 | —/ ay art 1907, rz. 1932| 4% | 1.7 |90,2b G do, bo: 0am Tik 1:9b 1b forderungen des Zentrums auf kulturpolitishem Gebiet, die das fei Í of tis } F ie B if ck83 i der Tv H+o ) . 25 j (D f x of So C do. Em. 12, 30. 6. 32 RM-A.27, 11,38 1.1.7 4B 173,9b 23uf.30iK.1.11,30| 6 1111| —-— nah fonfessionellen Gesichtspunkten zu beseven, ist es in ¡cchärfsten Nachdruck zurück. (Zustimmung bei den Demokraten.) L R E do. E.20,n.1.v,1,1.35 i . z do. 5er Nr.121561 rihtig! im Zentrum.) Die Sozialdemokratie hat damals gege L : : : “: : Lx Dr SS, - : E E E do. Eg t. Tv. L682 7 lg gt Opt.-Schein 4A ca b) Verkehr. 0. 5e Sia 1A6L0 htig 3 ) zialdemokratie hat damals gegen leider niht immer gehalten wird, ereignen sih eingelne Fälle | {luß des Vertrags mit dem Heiligen Stuhl und angefchts der b 74

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a “M4, 2. 1 D8 Nlethe, 2.1.81 1, Staatsauleihen emacht, daß es n! „lein Tonne, wer in p p Ge Ae Lf . By . 5s t p ch4 P } ‘r: fw . 2 "Ie : L y E; ( L : ] x e 6 L Kultusminister ist. Es kann auch nicht gleichgültig seîn, ob si, | jeiligung der Sozialdemokratie an der Regierung nicht zu denken. | rufung eines Sozialdemokraten in das Hohwichtige Amt des do. N. H Pf. / j { s Q Len E N Ss ( | e : i 1 (Movb.Pf.) 14:10 (8 Leopoldgrub.RM- 1910, rücz. 32 1.7 s Die mit einer Notenziffer versehenen Anleihen oder’ cls: Fndividualtypus bezeihnet, Fedenfalls können wir niht | tarishen Staat gesagt habe, wäre selbst dann niht beizubehalten, ordd, Gr zl, wenn der ‘alte Beamtenstaat sich während des Krieges besser | Wir stimmen deshalb dern Mißtrauensvotuamn zu. (Béfall bej der . C. R.1 31. 3. 3! 1.4.10 [78b G 96 GM-A.,25,unk.80 _— Schuckert u. C0.98, E L E T A 10 286 g s Z 1.1.7 ; T in Deuts e nare va Era A N a Ea nS / richt i A i do. Em. 5, 1928 vb. ohne Ant.-Sch.. | 44] 1.4.10 ß 1928, unk. 83 186,6b Siemens Glas- 14 1, 11. 28, în Deutschland hat sich nach der Reichsverfassung zu orientieren, viert! Jm übrigen war schon das Erfurter Einigungsprogramm | „gls und an keiner Stelle auch nur dur ein einziges Mitglied do. Em-81,n .D:34 do, Invest. 14 L top Pyr *Y Vot N î v Mors 9 Wpets ° ° a6 0.00. Schles. Bodtrdbk, G. Mart Kom, Elekt. Zellstoff» Waldhof konte aber nur erreiht werden mit der Anerkennung der Grund- zu kümmern hat, wie das einzelne Mitglied in religiösen Fragen (Sehr richtig! bei den Demokraten.) Wir weisen diese in leuter Bg 38 1.8.9 | g ; s auf , i j ; do. Em. 9, 9d. 9 31 do. E-16.n.r.0.1,7.88 8 B in, Gend. Sf : | do, do, 95m.T.i.K I _—— Zentrum damals auch mit Erfolg geltend gemacht hat. (Sehr do. E.17,n.r.v.1.1.34 88 889 s —_ g r Nr.241561 ie A s _- Sozialde ie verboten, überhaupt na olchen Gesichtspunkten N, (Etn 5 D: e t E E D M L do. Em. 13, 1. 1. 33 :10 [98 936 E, ann. 20e bis 246560 etwa lediglich . der fkatholishen Kirche zugute gekommen. (Sehr ozialdemokratie verboten, überhaup ch f ï p Die Eignung eines Ministers wird nicht dur seine Herkunft be- do, E,6,n. r.v, 1.1.32 sA,27,uk.32 u. Genest ihren Willen diesen unseren Grundforderungen Rechnung tragen V Südd, Bodkrb, G1de MA26 ut.38 8 [1410 Ohne Zinsberechnung do. 2er Nr. 61551 Forderun ) g trag

do. Em. 11, 1, 1, 83 do. E.2,n. x.v. 1.4.29 igiöser Unduldsamkeit ch in der Sozialdemokrati (Ruf lishen Kirhe hab Eo wo Ko f L E : é x » ser Un nkeit auch in der Sozialdemokratie. (Rufe | \&Hwebenden Verhandlungen mit der evangelishen Kirhe haben | müssen, weil fie sih davon überzeugen mußte, daß der alte Wahl- | religiöser ndudjam u in s ÿ } jchwebenden Berhandlungen „der evangel] G ; bis 85650, p LUEIS TUS Jy GUVSA ZLGLZLAZ Ble, daz Der alte Bay! y ä a or Stadt E ¿ L am E S A G S U Ir r es hee 96 6 e M RM-A 87.ut.53 6 [1.4.10 6 d LLSE T SE E Dr am ] j er Nr, 1-20000 spruch „Die Politik ist die Kunst des Erreichbaren“ immer noh rets: Nichtbestätigung religiöser Stadtverordneter!) Wenn das | wir es allerdings für notwendig gehalten, zum Ausdru zu o. do. R. 9, 1, 4,33 96 Es f z . f Dänische St.-A.97

do. E, 16 (Liqu.Pf.) do.G.K, E.4,n.r.v,30 do. do.Em,15,1.1.33 s rel , do. do. E,18, n,r.v.38 zu Recht besteht. Gewiß ist in bez1 R T U E E in Neukölln oder sonft in einem Einzelfall vorgekommen 1st, stehe | bringen, daß bei der Besezung des Kultusministeriums der Stim- do.do. E.23, n.r.v.34 do. do.R.10,1.11,33 : Nation. AutoRM- Alg. Lok.» u. Straßb. | bo Egyptischegar. i Be coleth e E A A bezug auf die religiöse Toleranz im | ¡ nicht an zu erklären, daß es ein Verstoß gegen das sozialdemo- | mung der evangelischen Bevölkerung Rechnung zu tragen ist. do. do.R.7, 1. 4. 82 : 96,98,00,02,r3.82/u4| 1.7 [90,6 G ba do. priv. i. Frs. Vergleich zu früheren Zeiten vieles besser geworden; von einem ische Parteivrogv Ï H0 ört! bei den K ift Ein Wberiegemper Dertates d 1 Brant uu do. do. R.8, 1. 4. 32 ß g a 1.1.7 „6b do. 1911/44 17 | —-— _—_ do.25000,12500Fr JFdealzustand find wir aber noch sehr weit entfernt. Die katho- kratishe Parteivrogramm ist. t hört! Me E 4 Ein überwiegender Bolksteil gehört der evangelischen Kirte an. do. do.S.1 U,2(Liq. atronzelsto Bad, Lok. - Eisenbahn do. 2500, 500 Ir. | Mhe Bere in RMroufen Mb die Der rum RoLen Aupase | Rufe rechts: Das Zentrum hat gegen. König protestiert!) | Jn evangelischen Kreisen wird gegen den neuen Staat und jeine Preuß, Bodkr.Gold- g 9 Psdbr.)o.Ant.-Sch. 4 en RM-A.26, uk.32 1.1.7 1900, 01, rg. 1932/4 1? | —,— Els.-Lothr. Rente lische Kirche in Preußen und die Zentrumsfraktion haben äußerst or 3

do.do. Em.9,31.6.31 1) l Ne | ) 1 Sine ties: Varitots Qua Ut 2 Dentr Si Ait Der § t É deß di gelischen. E LTS Antells9.4 Wia Neckar Akk. » Ges. Bat M UNttenb) Ee Eid, [shwere Kämpfe um die Berücksichtigung ihrer Belange führen Gegen meinen Parteifreund König ist niht vom Hentrüm, ani mit der Behauptung angekämpft, deß die evangelischen o oDTr!

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- ] Sieles 2 deut é ; ; sonder ci en Sei : Widerstand ausgegangen. elange von diesem Staat vernachlässigt würden. Daraus er- do. E. 5, 1928 vb. Gold-A. 1.11.28 AMIs Straßenb. 1897, 01/u4] 1.7 rie. 4% Mon. müssen. Vieles hat man uns einfach deswegen iht verweigern | sMdern - von einer anderen Seite der Wi auSgegans elang tejem S LIN( DUTDER, e i do. E. 9, 80, 6, 81 Thür. Ld.-Hyp.-Bk, Nedarwerte Gold Braunscs1o. Land ¿Eb do. 1881-84. können, weil mie E das nit hätten gefallen lassen. Aus- | (Lebhaftes Hört, hört!) Jch wundere mih, daß Jhnen (nach | wächst hon mit Rücksiht auf die Zahl der Angehörigen dieses

do.E.15,n,r.v.1.1.34 Ó„-Pf.S.2, fr. Bk.f. 26; unk. 1. 10.27 ags 851, 99111, 041V, r3.82 do. 54Pir.-Lar.90 gerechnet von seiten der Deutschnationalen wird jeßt der Versuch rechts) das noch ctwas Neues ist, nahdem man wochenlang in den | religiösen Bekenntnisses eine Gefahr für den Sia der recht-

do.E.17,n.r.v.1.7.83 Gkr.Weim.,30.6.29 Brölthal.Eisenb. 90,00 do. 4 P Gold-R. 89 Aa it Í D JCB N t F fs . Pt af Gh Dts LAE NE1; c 20 «tos iît. do.E.18,1n.r.v.1.7.84 do. do. S.1 u. 3,1930 Rh,-Main-Donau ¿Nhein-Sie Eisenb.|4X/ 1.7 Atal.Rent.in Lire gemacht, den neuen sozialdemokratishen Kultusminister auf unser Zeitungen lesen konnte, daß der Widerstand gegen König von eitig zu begegnen Pflicht aller staatserhaltenden Parteien 1st r,

L d Hl i ; : [1 g E R Ee e ischer Seite k ff f entr i C j ltusmini ie Mitglied unserer

do. E.21, tlgb. ab 36 i do. do. S. 5, 81,12,31 oth, 141980). [9 Laa Berl. Straßen- do. amort. S.3,4 Schuldkonto zu J » nur d eiten D demokratischer Seite kam. Jh hoffe, daß das Zentrum die | Der frühere Kultusminister Beer war niemals Mitglie i « K. 1. 10. 80 96 do.do,S.12,31.12.82 R Tw d 1.1.7 bahn 1911, 1913 ..|u4/ 1.7 in Lire E Beispiel seven. E dens R alie wee Mer Kandidatur König geshluckt hätte (lebhaftes Hört, hört! rechts), | Partei. Wir haben au wiederholt gegen Maßnahmcn von ihm

do. E. 12, 1. 10. 31 do. do.S.15,31,7, 33 fv.95,03,06,09, ra. 32|9%| 1.1.7 do. 1899 abg, rungen da eihs\chulge&es nicht zustande gebraht haben. D, * s; e V 7 : E Î g E S do. E,2, n.r.v,1,4.29 do. do. &.16,31, 3.34 SML L OUiRe Hambg.-Amerika Lin. do. 1904 in Jch will damit sagen, daß Wollen und Vollbringen im politishen | Das Hentrum unterscheidet nicht zwischèn Sozialisten und | seine Amtsführung im ganzen durhaus anzuerkennen. Er hat da, da, E. 7 (Liqu.- 33 S LA Gia L Rai e 01S.2,08 S.4, 1.32 44] vers. do. E abg. i.2.1.6.26 Leben eben zweierlei Dinge sind (Lebhafte Burufe bei den Sozialisten. Der Abgeordnete Steuer (D. Nat.), der heute cinen | sür den republikanische" Ea für die Demokratie Unteilsch4.44LiaG do: do. S.10,90.9.82 u.Siem.-Schuck. E G, 628 1.7 a io int E Deutschnationalen: Hätten Sie von Preußen aus mehr darauf | wehmütigen Nachruf auf Becker sprach (Widerspruch bei den | immer wieder seine ganze Mes En: ngeeebt. q oren RMo-Anl 1926 1.5.11 E e R 13.3 OcheLScag14* L hingearbeitet, wäre €s anders geworden!) Ob der neue Kultus- Deutschnationalen), is es gerade gewesen, der früher erklär hat, und E da DE Ne E E 2 E Es G i

j 6 + S , 4 „L F s # ck- 1 ckA S ore A “12 Y G f 5 Thitr.ElLief.RM- Nordd. Lloyd 1885, do. am.Eb-A.#6 [1.5.13 : minister Becker oder Boëliß heißt (Zuruf des Abg. Kube | Man müsse Becker niht nur aus politischen, sondern auch aus mühen wird, der Politik seines Vorgäng zu f a [ genug

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Preuß.Bodenkr.-Bk. do.do. S, 18,30. 4.83 Kom. E.4,n. r. v. 80 do.do.S. 18,30. 4.36

Vf d Pr Bodkr Bt. |f. Z|RNMy.E/18,4b 6 do.Kom.S4,31.10.30 894,01,02,08, rz. 32/14| 1.4.10) —, do. Goldrente G E 9 ; ; ‘li cün iti Wir en für di iti- ührung des Abg. Ladendorff die Wirtschaftsparteï do. E.16,1n,r.v.1.1.38 do.do.S6u.8, 80.4.32 27,uL.1.10,87 Pa WihL. Berl, Vorortb.|4 | 1.7 7 s 1000GuldG ** 1.4.10 [Nat. Soz.]: Oder Adolf Hoffmann! Große Heiterkeit), der charafterlichen Gründen BORERA, E hatten e E [i ados Inde s egen Beer lam, E olt hat do. E.20,n.r.v.1.7.84 do.do.S.11, 30. 4. 32 do. 200 GuldG** 1.4.10 ‘ine wie der andere wird fkulturpolitishe Rücksichten zu üben | gung Beers einen positiven und einen negativen rund. Zk | Z SURLLAIeN NrD gel « ial doE3,14,n.r.v.1.4,32 Ver DenntGeT eut. do. Kronenr. * » vers haben. Wenn jeßt ein Sozialdemokrat das Amt des Kultus- | positiven Grund nannte Herr Steuer in Uebereinstimmung mit | sie BVecker gegenüber eine. besondere Anerkennung für den sozial- do E. 13, 1. 10. 81 Westd. Bodkrb.GPf. Ver. I -Utrn.Vi G Sachwerte do. kv. R. in L. L17 |2 ministers i j e 4 ; 3 Wachsamkei Herrn Ladendorff Stellenshather. Von einer Partei, die noch | demokratishen früheren Kultusminister Hänish zum Ausdruck ge- Urend. Gir -Voden Em.5,n.r.v.1.1.31 er. J.-Utrn.Viag é do. do, in K ® Ta T ministers innehat, so stehen wir ihm mit derselben Wachsamkeit D i ETEA z : L bracht d t t dieselbe Partei einen Mißtrauensantra Gold-Pf., 31.12.30 do, E,6, n.r.b. 1.1.32 RM 26, uk. 832 i do. Silb. in fl 1.4.10 gegenüber wie jedem Minister einer anderen Partei. Wir stehen | niht in der Regierung saß, kann ih diesen Vorwurf verstehen. rat. Me eut oring ; Le Minist do. do 24, 1. 1. 31 do, E.3, n.r,v. 1.1.80 Ver, Stahl RM-A. Ohne Zinsberechnung, do. Papierr. in fl?] 41/} 1.2.8 ihm mit Wachsamkeit gegenüber, aber auch ohne Zaghaftigkeit! | Aber wer, wie die Deutshnationalen, erklärt hat, wenn ihnen | wegen der Abberufung des bisher von ihr bekämpften Minister JFnländi|che. ortug. 3. Spez. f. 3.//6 v. St. Dex Ab d Steuer ! g Bai s aut pi nicht vier Minister zugestanden würden, lehnten sie die Regie- | Becker ein, weil dieser durch einen religiösen Sozialisten erseßt nlän Uimnän. verein, Der Abgeordnete Steuer hat sih hier recht vorsichtig ausgedrückt, L N { „WUT ] h f Be V A daß hier sehr stark das Religióse i aber -die deutshnationale Presse, und namentli die Hugenherg- | rungsbeteiligung ab, handelt L E solchen eee E d a Me bee Bear ior Una gestellt werden soll Die arr z e ck E irióti 9 t Herx Steue S j r Nase c i L ee s x presse, haben ganz andere Tonarten angeschlagen. So s{rieb | aufe Qug. L E Je LamctntiGe ‘Frakti li Personalpolitik des alten Staates war rein einseitig partei z. B. die Stlesische Zeitung: „Wenn das Zentrum si seine | darauf gestoßen, daß die kleine demo ratishe Fraktion mit iti ir d en Staat müssen staatspolitishe Er- Stellung als christliche fen wahren will, wixd es ernstlich mit | drei Miniztern im Kabinett war, während wix nur zwei | politisch. Für den neuen f

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do. do. 27, L 4; 89 do. C9, n.r.v, 1.1.81 S, B 26, unt. 82 o. do. 28 1. 10. 34 do. E. 11,12, n. v. 82 do. do, 26, 1. 1, 82 do.E20,n.r.v,1.10.34 Zuckerkredbk?. Gold Aud Neaais, A0 01 Lai epa Rente 1903 in do. do. 27, L L 82 do. E,22,1.x,v.1.1.356 B L Bd Ld.Etett.Kohiet| s | 12,8 [18 do. do.1913 in 4 do. do. 31. 3, 29 do, E.10,n.x.v.1.4.32 + und Zusagdiv. t. 1928/29, ® + Zusag. C U m [L238 |——- do. do. in S ERE: S LAE at oen mem PRaes (Mobilis,- x.) 0, E.7, l, x. v,1.4.32 ag . R. 0, do. do. 26 Ausg. 2 do. E.2, n. r. v.1.4,29 Rg Sine Mie 1.4.10 | 8,756 do. 1890 in 4 (Liq.Pf,)o.Ant.Sch.| 44| 1.4.10 (90,9 6 do. E. 17 (Mob.-Pf.) Sie Abcion Lenvarierton utt Zire. L Ai Son : do. St.-R.04 1.4 Anteilsch{.z.4%% Lia. do. E. 18 (Liq.-Pfb.) ; erechnung, 2 AL GPf.d.Pr.C.Vodkr (f. Z[NMv.E| 7,3b 6 do. Gd-K.E.4,n.v.30 do. do. É, 21, n. v.34 Preuß, Str eDahen s e e C 1.1.32 old-N. 31. 12. 30 : o. do. E.18,n. v, 82 E do. do, 25, 1.1. 81| 8 | 1.1.7 Württemb. Hyp. Bk. Me Tams do. do. 27, 1,4. 33| 8 | 1.4.10 G.Hyp.Pf10, 1.1.33 In Aktien fonvertierbar ohne Zins» Breslau - Fürstenst.

do. do. 28,1. 10. 34| 8 | 14.10 Dt. Schiffspfddr.BU. DELEIRRRGs Grub. Kohlenw.

do. do. 26, 1.1. 82 1.1.7 do. do. 27, 1.4. 32 1.4.10 Gld.SMiitivi. U 4 J.G, Farbenindustrie | Dertide SBaggae

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(Liqurd -Komm.) 1.1.7 Aufwertun gsberechtigte Pfandbriefe u. Schuldvershr. E Preuß. Hyp.B.G.Hp deutsch. Hypoth.-Bk. sind gem. Bekanntm. v. 26.8.26 ohne Ohne Zinsbverechnung Dtsch. Wohnstätten Pf. 24 S.1 31.12.29 1.4.10 [94,25 G Binssceinbogen u. ohne Erneuerungsscein lieferbar. | (ab 1, 1, 1928 mit 5% verzinslich, zahlbar jeweils am ingold Rei L do. 1925 S. 2 u. 3 Die duxch * gekennzeihn. Pfandbr. u. Schuldverjchr. L. Juli für das ganze Kalenderjahr). Deutsche Ene ank 30.6. bzw. 30. 9. 80 1.4.10 find nach den von den Instituten gemachten Mitteil, Di. Zucterw. - e d do. S. 4, 31. 12. 80 1.1.7 als vor dem 1 Januar 1918 ausgegeben anzusehen. | Adler Portl, Elektro - Zweverb.

em. 04, rz. 82 . Mitteld Kohlen Î e S11,31.12.82 1.5.11 96 G F hinter dem Wertpapier bedeutei NW f. 1 Million } ullg. A ASI « Ev. Landesk. An m 286.12, 31.1.3838

286.13 L. 8.88 N 5 E Hyp. u. Wechselban u. verl.St.S.2-£ Roggenw.-Anl. T . 29.14, 1. 4. 34 -

6G verlosb. u. unverlos8b. X (3% Y)| —,— —— 1890, rz. 1982 do. do. 26S.5,31, 3, 81 es *Berl. Hyp.-Bk Pf.K.-Obl S,1,2| 5,38 6 6,286 do. do. 96S.2u.3f 656 Frant}.Pfdbrd. Gd 26S6, 31. 7. 31 tes

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: i 5; ; O id r Steuer j j ä önliche Tüchtigkeit maßgebend sein. Es würde ih zu Rate gehen müssen, ob dieser Schritt, die Jugend dem | hatten. Nun schlägt sich Herr Steuer auf einmal auf die | wägungen und persönli. e D

Atheimus Lay Sozialdemokratie E, riétig war.” | Seite von Theodor Wolf. Das is niht s{hön von ihm. Die | L Schaden E ex S Fen En E E es Hier seher. Sie, was gespielt wird. (Lebhafte Unruhe rechts. negative Seite unserer Kritik an Becker war, daß wir in ent- S haltende Aatorivéctengen DeT ait Deutschnationalen mnd Zuruf von den Deutschnationalen: Die Schlesishe Zeitung steht sehenden Punkten eine andere Auffassung hatten als er. j Va Polenabkommen anbelangt, so zeigt

Z s E, 2 h Ï ationaljozialisten.) Was der Deutschen Volkspartei viel näher als uns! Widerspruch | (Rufe rechts: Braun hat doch Becker na D naa Lax Uctoii 1s gerade E diesem Fall wieder einmal, daß wahrer Patriotizmus n

links und in der Mitte.) Gerade die Deutschnationalen hätten fragt) Wenn der Ministerpräsident in dieser F ih nit auf Lippe “Wie f beschränken darf, sondern ‘roh

p.-Pfd. Ser. 11 1.1.7 | 1,936 6G do. do. 1906 i..4 Ca. Den SESE ¿f | | Bel vioggenw.23°| s | 12.8 | 876 |87 do, do, 1888 1924 unk. 804 7 | 1.1.7 j —,— _—— Brdbg.KreisElektr.- Schweiz, g. 12

L. 2,46 do. -

o. A-I

Werte Kohlen F d 6. éi end. 8.90 r n.-A.

14.7 82a bo. Bgd.E.-A.119

1.4.10 do. do. Ser. 22

S do. kons.A.1890

1.9 do. unif. 03,06 1

2 do. Anl.05 i..4 8

do. 1908 in .4

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allen Anlaß, sich davor zu hüten, uns auf dem Gebiete der er Fraktion in vollem Umfang geteilt hätte, hätte er sich längst ( L Inte

Kulturpolittt Be aba da E Die a senaustritte E: von Beer getrennt. (Rufe ved: Also stimmen Sie dem Miß- Raue eeTEn E gon ai erb v D tr

Prominenten aus dieser Partei sind zum erheblichen Teil mit | trauensvotum zu!) Zwei Menschen können durhaus einen \{ A e gs Bei er eut en A arge S E Len

einer Versündigung der Partei in der Vertretung christliher | Dritten atcjGien beurteilen, ohne deshalb untereinander ver- orgen ans u enngleih E an r Näheres reden

1.1.7 1 Kulturbelange begründet worden. (Lebhaftes Sehr wahr! îim fet zu sein. Herr Becker hat immer gescheite Reden gegen e un Eee a T e un E irtschaf ungen so in

E va 400 Fr.-Loje F s Zentrum. Zuruf bei den Deutschnationalen: Da standen ja | das um si greifende Berechtigungsuntvesen gehalten, aber nicht ng zu bringen, daß die Bevölkerung an unseren Östgrenzen 3

oje : Î i E ; ; ; : it nicht zusammenbriht. Gerade jeßt wird erwogen, wegen der N Ung. S f ganz andere Dinge dahinter!) Die Hugenbergpresse hat von all | verhindern können, daß es gerade in seiner Zeit immer weiter } 55 echten Verkehrsverbindungen E Osten Massen vom Milreis

S S S S S S too 0 d t r * S Siu

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Ô pa * 21 . . . y t [l L 4 do: Golde. den Begründungen der Austritte der prominenten Leute ihren | um fi griff. Dieser und andere Gründe haben unsere Stellung ahnern zu entlassen. Das muß au die Landwirtschaft beob-

i j E, : i S ; : iet. i i i Steuer, der j ; S " 1.7 do, StR1910 }| 4 i; Be E E es r Mb: may E e gegen ala ge veciGclte cen osen dure unsere Aus- | atten, die doch s im Osten an einer kaufkräftigen Bevölke- do.St-R.97inK. ®°) 8% | 1.1. wohl niht lesen! Die Erwägungen waren ja Reklame für fmagea zur Befriedigung zu verhelfen. Beim Polenabkommen | rung interessiert ist. Die Zustimmung zu den Mißtrauens-

do, Gold-A | d. En E ate 1+ G5 Ghor dio Schwieriakei : j stens ein formaler Verstoß der Regierung gegen den anträgen würde nur umstürzlerishe Pläne fördern. Niemand aber uns!) Die Sozialdemokratie ist sih über die Schwierigkeiten, die | Uegt höch 2 S s) ; do. do, ver u 1er| 8 der vorliegende Fall für fie bringt, durchaus klar. Jm Freien | Landtagsbeschluß vor. Der Landtag hat wiederholt si einander | darf an der großen Not des Volkes seine Parloisuphs Zes:

: L ; ; ; : i cüf i j - | Wir lehnen die Mißtrauensanträge ab. (Beifall bei 1.2.8 do. do. do. Ser. 8! —— do. do. 1900 S «f Komm Em. 1 1 e D, Wort sagt z. B. der sozialdemokratishe Abgeordnete Heilmann: aae Os SEEAEE gefaßt. dics Pt esie bazecins aas s E LEN

WEE aLen:5a L81r do. do. do. Ser. 4| —— ——_ do.do.05-18S.5-8i] 4X14 1. Getreiderentenbk. eo) b K Nr. 17—22 u. 29, ** i. K. Nr. Det h „Wir wissen genau, daß auch der sozialdemokratische Kultus- ¡erung }l Di Ab on g L bu Vetté b Ak Dr. R Wi ta Dae Has

26S.8,31.12.81| 6 | 1.5.11 81,66 do. do. do. Ser.o) —— |—— f unverloste S1 g E T tE, (K. Nx. 19—83 u. 89, } 1.9. Nr. 17-21 V. 0 minister mit den bestehenden Machtverhältnissen rechnen muß. | leiten läßt. Die bstimmungen werden den Bewets ergeben, Abg. Dr. Rhode (Wirts. P.)- erklärt gegenüber dem

do. 27 u, 29 S- 10 Be ea Sis V aiCb2-13.5-39 Görliver Steink 4 sini mit nenen Bogen der Caifse-Commune. Die Reicheverfasung die Macht der Kirche, die politische Shlüssel- | daß au die Mehrheit des Landtags si den sachlichen Gründen | Ministerpräsidenten, die Wirtschaftspartei habe niemals offigiell

‘Lia.Pf)o.Aniscch.| 44 1.4.1 E T : vid : i j i stellung des Zentrums ziehen engere Grenzen als irgendeinem ! für die Zustimmung zum Polenabkommen nicht vershließen wird, * den Auftrag gegebeu, zu erklären, daß sie niht in die Regierung

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